B Pariser Weltausllellung. W Ostens-sites und belehren «7 Its III Mer see Seine OIO WIIIM stse Des itscietiises Ie fisicslatisssgeiindei —- sesetlastise Ie slieitse—-Dee mit-e Kasus-esqui OOMUOI sismsssstesuss — »Ist Dass-Ol- sisnth Oel-herum list-e AMICI-III Den betten Platz von allen auf der Pariler Weliausftellung vertretenen fremden Nationen bat iiir seinen ste rttfentationsdalast Jtalien erhalten. as dielein angewielene Stück ist nicht mir größer als das aller anderen Na Qicrteth Mexito onsgcnonnnen, iandern es hat auch die vortheilyasteste Lage, indem es den Neigen der fremden Pa läste eröffnet und somit dem Beschauer drei gänzlich freie Fasiaden bietet: nach der Seine, nach der-Jnvalioenbrticke und nach der Landleite, wo die hintete Ge bäudereibe noch nicht begonnen bat. Man kann nicht sagen, daß das italie nische Deus dieses bevorzugten Plases unwilrdig fei. Der Baumeifter hat leine Vorbilder ausschließlich in Venedig ge holt und lich ganz besonders an« die Itsijt III »An Ists-. « Martuskirche und den Tonenpolast ge halten. Die Einzelheiten sind geradezu lvpirt, und diese byzantinische Gotdik Iieht lustig, zierlich und elegnnt genug aus. Vielleicht ist die Gesammtanlage su mastig und vierfchrötig, zu reget mößig und eintönig iiir diese, gleich wilden Blumen in üppiger Pracht anf Ichießende Kunst, und vielleicht tann man auch an der etwas unvermittelt aufsteigenden Mittellupvel allerlei ons feyety im Großen und Ganzen muß man oder zugeben, daß die Jlaliener ihre Aufgabe sehr zufriedenstellend geldit hoben. Eine außerordentlich hübsche Wir Iung dürfte der in unseren heutigen Bildern von der Ansstellung wieder l Tec Ists-: i «· -)!..-.. -«sl!.:ne:sk-:)a!.tsi. gegebene Viiniilikt su: deutsche Schiff salzrt ais-Enden det- :tin E«c::- Hanslsntner Bnnmeister Tlxielen nit«rk,.:sis:it wurden Fiir den Stil dick-I bciiierienöwer then Erinnert-nnd cjexkten m stattliche-n Holzltaulen itcrceiicinidtskr Dis-zisch nnd Schissewrie als Ost-Hid, nxio uns die sem chaealteristinttcn Dante steigt ein unverfalichter Leu-ji« ixsxm -.-.;:i, Die ne noue ilottie Vcih Tini-inni- aui dem Noliien Sance bei Bis-mut. Die Bewohner cis-J Biitiienlaiice5, die solche Bauten bist-ei- nnr vcn Hören sngen kennen Wer-Im ltier init einem ganz neuen Kapitel Belnnntschaii machen. Tennnieser Leuchttlinrm iil nicht nur eint- aekiaiieNnchbildtina, son dern man nat iisn auch mit allem Zit behök ausgestattet: on gewaltigen Eisen itangen hangt heckt oben dasechte, eigen-Z von Tenticltlnnd lxerxnsannte Rettung-Z bost, oben von der Höhe leuchtet der iliiklsle Scheinniceiey Den ntnn bixlanq in Franlreich sie-fetten hat, nnd dann ist del noch ein Glockenltnuszchen angebracht, Voraus die weitiiiitichnllcnden Eis-tru ligssle ertönen werden. Tie Basis des Turmes isl mit ausgezeichneten Male reien geschmückt, Die dem Gegenstande mit Geichic und Geschmack angepaßt lind. Man lieht da einen großen Damp fer und mehrere lleine Segeliahrzenge sans Dem binnen Meere, welches den Leuchltlnms rings umgibt und die Jllniio der Wittlichlcit entstehen läßt Das nnere viele-J eigenartigen Ge bäudes ifl vortrefflic- eingetichietz zwei obere Stalle-ekle mitgeben in Gnlletien eine pwhlige Halle, in welcher eine Quiselinng der danebntgsAmerilasLis nie und des Bremee Lloyd von den ge walliezen Fortlelsritlen des Belivetlehes in Dei-Minute Zeugnis ablegen wird. Use iinnrekch machte Treppe führt is eethhlgen und zweckmäßigen Win den-Des ists die Bill-, nnd von dem Ala- sm Fuße des Lenåtlhurntes hat mais eine entzäckenpe Intlicht aufqu I m e den T « WW W . rls auf ask-euer Mai m at se- M W vix . KOCH-« Ufw — Meer geweiht lit, darf es natürlich and an einem durststillenden Tropfen nicht fehlen. Eine gemiitliliche Kneipe ist des halb im Schisssndrtshanse eingerichtet. Um das Auge nicht durch den Anblick der modernen Bauten zn ermüden, nnd gleichzeitig nni einige Strnszen von ,Puriö, die sich durch leine besondere Schönheit auzzeichnem zu verdecken, hat I die Ansstellungsderwoltung ans einein « 1000 · uß lanyen Krmdlek des rechten s Seines nais unterhalb der Almabriicke ? einein Privatunternelnnen Zutritt zum Ansstellungggebiet gestattet, dnS sich »An-Panz« lLe Vieitx Paris) nennt. Alt-Paris ist eine plastische Darstel lung nnd systematische Aneinanders sügung von Geduuden der sranzdsischen Daudtstndt aus dein Mittelolter, desien Renaissancezeit, dein l7. nnd 18. Jahr hundert. Sie bilden Straßen nnd Pläse nnd werden Bewohner in den histo rischen Trachten der jeweiligen Zeit be-» berbergem die sie repritientirem Der Gedanke, der das Alt-Paris der Welt uusstellnng erstehen ließ, stammt von dem Zeichner Avbidw die Ausführung von den Architetten Heultzsrd und Be nondille. Alt Paris steht zur Hälfte im Weiser. Es ist nämlich zur Hälfte aus einem Psalilrost nnd ans einer l7 Fuß über dem gewöhnlichen Wasser-stand der Seine liegenden Plattfdtm erbaut "Man detritt Alt-Paris don der Alma hrticke her durch das alte St.iT-Jliehetthut, das bis 1684 dn der Stelle der heutigen Fdntaine Tät-Michel stund. und gelangt ani die Pluee du Nie-nur« Clerus, den ehemaligen Tummeldlns der Studenten in der Nähe der Abtei St. -Gerinain. Hier hat nmn das Gehnrtshaus Mo liereg aufgestellt: hier erhebt iiih auch einer der Thurme des ulten Lduvrei ichldiies. Durch ein zweites Thor, Porti deS Jacobin5, gelaiigeii»wir weiter aus einen ireien Pia-: wir stehen var der alten Kirche Ein-Julien des Meiietriers, ehedetn eine der meriidiirdigiten von Paris schon de-:-!.n:lh, weit iie iin 13. Jahrhundert den den Jongteuren und Spielleuten lIlicnetrierStekdnutworden war. Hier befindet sieh auch der Pran ger (Le Pilori), ein lleines, bethurintez Häuschen niit dein »Polniicheu Vort« iin uiienen Inneren. Bist-er weilten wir iin Quartier Moden-Ade Durch Arldden an der Seine hin iuhrt nuii die Straße in’S Quartier des Halles mit den alten Martthallen, die 1551 abhrannten. Hier steht dass Tlieatre des-z Vieilleås Halleg, wo der betannte Kapellrneiiter Cdldnne seine berühmten Konzerte geben wird. «" Das dritte Viertel von Alt-Paris weist verschiedene lyseheude uns dein M. und is. Jahrhundert nui, wie den Pont-nus6hange, die einit boulevurds ähnliche Brücke der Gelt-weitsten Theile res alten ldniglichen Schlosses, jepi Justizpalait, mit dem schonen ehe maligen Treppenhauie der Lunte-Cha pelle, die Tour de l"Archeveche u. i. w ; Schließlich gelnnqt man durch die Parte du Putuis wieder auf den Dnai de I Billh hineing. Tds ganze Alt-Paris wird Nachts I der Neuzeit gemäß eteltrilch erleuchtet L Tee deutsche Leuckart-um« Es sollen auch historische Umziige darin abgehalten werben und was dergleichen l niittelalterliche Luftbatteiten nteht sind. cltneZweiiel wird es für Einheimiiche und Fremde ein interessantes An ziehungspnntt sein und mit feinen alter ; thümlichen Dächern und Giebeln. : Thütmchen nnd Wem wohlthuend auf i Auge und Gemüth wirken. l Eine «testing spring« ans ruhenoe Quellemibt es auf einer arm im Staate Maine· Sie fließt reichlich von 4 Uhr Nachmittags bis um nüch Ken eigen 10 Ube, «tnbt« o dana dis Mosis k( Use W Dis san-R I Jksupkmz zktconth Wähelnh « U- ItWhU bis Its-Its COM Its stunden Kaisers. Ter Kronpkinz des Deutschen Reiches und von Preußen, Friedrich Wilhelm, dessen neuestes Bild wir anbei bringen, wird am ti. Mai d. J. 18 Jahre alt und damit nach dem Hohenzollek’ichen Vansgeses großjahkia. Er bestand im Februar d. J. das Abiturientenexamen« It Firs,--. Monden-z Friedrich Wilhelm on der Kodettenanltalt zu Pldn nnd deriielit gegenwärtig Dienst ini l. Oardereginient zu Fuß in Potsdarm um nach den Traditionen desholiens sallernliaufeo aufs Gründlichfte den praktischen Frontdierist In betreiben. Später gelit dann der Kraut-eins nach Bann ans die Universität. Mit seiner Grosjiilirigieit bezieht der Krone-eins das Kadinettstiani in Pols dam und erholt einen eigenen Hofstaat. Das Kabinettshcns ift ein darnehm einfacher Bari von zwei Stackwerlen mit Maniardenaufiap. Das Hans iit von Friedrich Wilhelm dem Ersten (l7l:- bis l740) iiir eine Beamteniarnilie errichtet worden. Jin Jahre 17555 ließ es Fried rich der Große in feiner jeyigen Gestalt umbanen. Jn den schrecklichen Jahren nach 1806 wurde ez verkauft, ivater jedoch vom Hase wieder zuriickgelanfi. Das Haus diente in den lepten Jahren Prinzen, die lxei Patsdamer Tritt-nen tlieilen als csiiiiere standeihspals Walz nung nnd nsird jept ini Inneren grundz lich reporiri. Kronprini Friedrich« Wilhelm bot nach den Traditionen des Habeniallerns lianies auai ein Handwerk gelernt, nnd zwar die Drechglerei Er ist ein vortreff licher Reiter. leistet Oervarragendes als Zinnitiahrck auf dein Zweirad und irielt gut Wonne liisctiol nnd Mandarin. In sei-. Viisoi III-ro soe- Süd-Im tusfl III Berliner hole. Anakiirlitö der Fremden- beziehungs weise tilirisienvsriolgunznk wie sie ieif einiqer Zeit in iiliinu nnd insztseionesere im SubsSchantnnaer Stjiisjiansöbezirl wieder zuni Vorschein gekommen link-, — Jiisckiai v. Insel-. gewinnt der Besuch dei- Bischoss d Anzrr in Lädin nnd sein litnpsang dnkch den deutschen Kaiser ein-: ectialne Bedentnini. Anzin ecinakilickne eg- seiner Zeit Vizinaut die fange fes-· deiinesj der deutschen Missianute in lilziiin Uber haudt diploinutisaz anzusassem indeni et sich nnd seine Missionestation in die amtliche Muteitei dch deutschen Kon snlatö in Tienlsin eintragen ließ, wo durch die Basis- stik die deutsche ostasia lische Politik geschaffen wurde. Tie nenerlichen Kundgebnnsien des Freundes-nasses in China glatin Anzet ans zahlreiche, von dee Kaiserin-Mutter erlassene Editte zurückführen zu sollte-, i durch die die Kaiserin sich die Unter stüsnng der Mandaeinen nnd der all- - chinesischen Partei erhalten wollte und die, eigentlich nnbeabsichtigt, zur Per salaiing der Anstandee aiisteizten. Jni Süd-Schanlungee Missionebeziese kam zu dieser allgemeinen Ursache noch eine besondere, nämlich die Cnttitusihnnq vieler Chinesem die bei der Besitzeeateis sung Kiautschaus durch die Deutschen, in der Annahme, dass die ganze Schan tnnqutaoins unter deutsche Oberbeu schast kommen werde, Christen wurden nnd nun vom Christenthum wieder ab gefallen sind. s Johann Bat-list v. Angel-, den unser fBild im chinesischen Soinmevhaslleid mit der großen, au6128 Edelsteinlugeln bestehenden Mandarintette zeigt, wurde 1851 zu Weintied, Bayern, geboten. Er ging 1879 nach China und wurde 1885 Bisches von Süd-Schantnng. Mit der chinesischen Regierung stand Unser immer sehe ging was, schon dar aus hervorgeht,- daß der Kaiser von china ils-( ist Mandarinenwtlede s. sw) Iangexniitdem rothen Lust-s M Cent- Statt-e iin Kapital Iowa-diente Ohne-. des siehest peitsch tns us dei- stirsemiesr. Jn der Rotunda des Kapitals zn » Washington, D. C» wurde tiiezlich eine z neue Stntne aufgeitellt, die, vorläufig noch mit Segeltnch bedeckt in Biilde , enthüllt weiden wied. Sie stellt Gene tat Utsiies S. Gen-it, den beeiitnuten Deetftthtek des Bittgektkieges dar. » Vor etlichen Jahren wurde dem Kon gteß von Seiten dee .Gtand Annv ei the Repndlic« eine Statne Gram-s ge schenkt Des Kongtehtonsite fiik die Vidliothet etkiötte jedoch, daß die Sta tue nicht genügend lebengwahk tei, nnd dieselbe wurde des-kaut dein betreffenden Bitdhanek von der »and anin'· be hufs sendeenng zurückgegeben Neuer dings ist iie nun wieder itsziiapitol gelangt, kenn die »Er-Und XII-um« isi entschlossen. das Nationalinpitot eine-J Monumentes des tapferm Generals nicht enteottien en Mien. Die Statt-e erhebt sich qui einem Piedeftai in der großen stateman Außer Grant sind ed noch drei berühmte Ame titanet, die dort in dieser Weite geehrt wurden Zur Linken des Gram-Monu mentee sieht die Bronzeftatue Thomas Jeifeeionä,ztte21iechteii diejenige Alexan der daniiltoiis, wtidtend fast in dek Mitte, aber an der gegenüheriiegenden Seite dee Actunda vie Stahle Abkabam W -—-——-.-— --—.-.-.«-—..-.- » M-— co Siatae General Gram- imstame Lincolns sich befindet. Tag- Gram Tenlmal fielJl den großen Branzellniren des Haupteingangeg zum Kapitel gegen über nnd wird der ersle Gegenstand fein, der Beinchern des Natioiial-Pnri lainenlilinulekin die Augen fällt. Eine von Seiten des-«- Bibliollyelioinileg priva iisn vornenoimnene Prninnq der Sinine ill, wie es neith vom tilniileriichen Slaiiddnnlle auc— befriedigend anegefals len. »Im-dem liachsolgen Du neue cdetpeiehlihaber see Unten ein silieäeiihes sent-. General Lauia Walda, der lznni Nach folger Joiidert5, des verstorbenen Ober befelilgsliabers der Butenarinee, ernannt wurde, iir in Folge ieiner bisherian hervorragenden Leiiinngen in dem Kriege gegen die Eiialander in den hei den IiidafritaniichenRepublilen in Alter Munde, ein Umstand, der nmlo höher anzuschlagen ill. als die Bitten bei ihrer floiichen Ruhe nicht io leicht einen zum Nationalhelden stempeln. General Ball-a war es, der die Buren bei Colenfo, am Spions Kap und bei Idol Krans zum Siege fiiiirle, und der in den lechstägigen Kämpfen Um Pielers General Briller hart zuiesir. Seine be deutendsteTliat aber düefle fein Ineifleri haften-Rückzug von Ladnlniillz lein, den er nnbebelligi ntil feinen großen Kano nen nnd leineni umfangreichen Trans Geneccl Loms Binde-. part zu kewertftelligen wußte. General Botho beseitigte von ie Bkggarsbetgs lette, wo er zulept I Hauptquattiek hatte. General Botba ist erst 36 Jahrevlt und der jüngste unter den heetfühkekn der But-n Nach seinem Civilijonde ift Beil-a Viehzüchter. Graf Billet-gis Ma eeuit, der fesnzöiiiche Generalstabss ther in yet Butenucmee, nenntjsotbq ein militüriktbes Gent-. Humorinisctjw staff-. «Die Ehe iit ein ausgefuochcnet Ringkawa — »Wie so Muts-« -Wetl sie schon unt ,Rinqen’ beginnt-« Gut gejagt-w .·» , . « . »Aber-, Derr WimmerL was machen« denn Sie tm oben auf dem Kleider schrant?"-—.Na, Sie sehen doch, meine Frau hat großes Mittwoche-h und da tsat sie mich verweilen hier heraus ge sept t« Frühe geformt-ell .Derk Totton ein Mädchen haben Sie betomsnenl«-Dottor: »Ei. ei, an Mädchent Wenn es nur nicht sipen etbt!« Otmveim CL: »Wie, Jhre l7jitlnige Fräulein Tochter wiegt blos 85 Meint-F Millionärz Jus so leicht nnd doch lo schwers Vom-it A.: »Ist es denn wahr, dass die Tochter des Weins Mkhtig heirathen wird?«--·B.: «Gewißt ist-macht schon die Semmeln tleiner l« Immer geoldat. O der it toui dem Balle, leiiezn den cffizieren): «Bitte, meine herren. beim Tanzen qui die alteren Jahr gilnge nicht ganz zu vergelten t« Ein besorgte-r Gott-. «Sag« ’mot, mußt Dn eigentlich jeden Abend betrnnlen nach hause gehen?« —- Jo; nuchtern würde ich meiner Fran nnheirnlikts vorhin-men Gliicktieti überhand-ed AJ ,,,9inn Herr Dotter lebt Jhk junqu nachlnirliches Ehepaar immer noch im Liebegkoiisctze?« —- Arzt ,.Nein, esI beiinket sich ichon In der Me lonvolescenz l « Zum ein Venommilh Angetru nlener mer vom Wirth on tik frische Luft insoweit wird): »Ort, matt »Sie iikti Unbilden Jct bin schon tin-:- viel Sein-te txt-Mc 'raus geichmilsen wurde-U Hin tnämiac Sünder-. Bote: »Ist-site ich Frau Batcnin nni den Beitrag siit das Konettivnss haust bitteii?«—Bai-onin: »Mein Gott, ich steuete fest schon ochqubre bei; haben denn dieie Menschen iich noch immer nicht gebeiieth Pi- Haupts-erson · thn Zeitlale »Was verzögert denn io die Denk malsentliiillungx Tie Allekbdchiten herritt-often sind doch tät-Ist zur Stelles«—— »Ja-—- obek der Photograph bat iich veripiitet. » Gebild-d h o u v t m a n n (dek feinen Unter ossizieeen eine Tonne Bier fieiliitet hat): .Nn, es wird wohl ein wen viel sein ?« —- Untetofiiiiee Wespen .Zu Beicht Deu- Dauptnmnty nein i Wie« liiegen's leer, und wenn s das Faß der Danniven tvilr l« surirt Ludet »Nun, wie- ift das mit dein Tini-euch bei dem Zahnokzt gewordeii?« —F eise: Als-, «iitnmeelich! Wie ich mich Abends einge chlichen hatte, wurde ich entdeckt. Jch ebmuchte natürlich die Indien« daß ichsucchtimte Zahnichmeci sen hätte, nnd was thut der Kerls Zieht mit gleich acht Zahne ein-. » Sakerntniiofblütlstm »Sie. Neikut Lehmann, machen Se doch nich io ein eingebiideteiz Gesicht, wie ein Kaineel M iicli niell sitt das Schiff der Wüste timan fier einen Salonounwfer halt. « .cs »Na, Meier, wenn ein Iinnitlek ein mal die Dummheit dkititellen will, da melden Sie sich ichlemiigti.« . « « o - »Man-« ini Verhältniss zur Armee iinb Sie ia doch blos- eine Mücke! Und doch nmchi der Kerl nnz iich ein solch riesiges Rhittozecos. I« Hinz-unm- Instan. G eete l· . »Seit, Mam, eine Prin seiiin verliebt natürlich Vofichöierssss denk« w Zier Quid oro z·«tdcrspruchs. Er Um Streite): »Aber so berublge Dich doch; haft Tn denn teinen Ver stand?« -Sie (int höchsten Zorn): ’ « »Nein !« « i gichäiztetm. Stndtafns A.: »Was sagst Ttt zu meiner Bibliothet«t«——S t n di o t u g B.: «Graharttg, da steckt ja ein fabel bafter Verlapwerth d’rin !" : Mode-rn- Inn-such ·Eine Köchin, die auch kochen kann. wird sofort aufgenommen bei Johann Zwettltnaer, Pdttetttserg.« Talkntirt Lehrer: »Und Tu, Marth, hats alio keine Vogeleicr ntit nach Dante ge nommen, wie die Anderen es getnatt?« —-—;Mo kip: »Nein, ich hab’ te den Anderen verkauft !« Im smtieksrxn Redakteur (leiner Braut deren ersten Brief zurücktendend, schreibt dazn): »Mit verbindlichftem Dank tetonr, da in nnterern Platte für ldritche Etgülle nicht genügend Ratten voranist.« su- dkr gut-n alt-n Zeit «Sie haben tn Ihrer Kompagnie wohl recht forsche, ftramme Leutes« —Bttegerwehtsdanptmann: »Fall«-! Manchmal baden f iogar die Unifortnrdet’ zugetndpit.« Vor-always s ; N I t t» »O I k. F. til-( M e i e r welcher feinem Freund Mül ler 50 Mart gepuuipt nat): »Aber, lie ber Freund, was macht Tich plötzlich to « weich?«—M u lle r: »Ach Gott. mir « iit to, ais ob ich Dich nicht mehr ieh’n sollte !« ZUan tmnn nie- wissew Eine sehr urergliiubilche Dame but , nach mehreren Tochteru endlich den er- ; sctuiten Sahn zur Welt gebracht-Als eiue Freundin itxr freudig gratutirt mit » dem Zuiasz »Alio wirtlich, endlich « eiu Junge !" antwortete iie guuz ängst lich: »Achia—uutzeruien,uuherufenk : Zum-nehme Unterhaltung- « »Und was haben Sie gestern Nach mittag uiiteriioiitiireu?« —- «Jch war sit-if Stunden im Kafet«- »Es-Zins « Stundent Tag iit doch tongweiligt«-s ,,Turchaus nicht, wenn man auspash daß einein der ueue Winterroct nicht ge stohlen uzird !«· Ztcrständnihinnta. « A.: »Finden Sie es nicht auch lächerlich, eine silberne Hochzeit mit lp großem Aufwand und Geschrei feiern, wenn man wie bund und Kni« « mit einander geletthat?«—B.: »Gut « nichtt Jch deute, diele Leute find das-s tiber io ieetenoergntigt, daß die Zeit überstanden ist t· Amt- etn unseli. Ein armer iudii e dauiirer hat mehrere Wochen traut im Spitat ne legen und iit dort gutverpitegtworden. Besonders tantbare Gefühle hegt der « nun Genetene geaen den freundlichen L Oderarst. »Herr Tottor,« tagt er beim D Abschied und wiitht iich die Throne mit dem Perris-et aus dem Auge. cherr — Doktor-, was- iott ich Jtme qebei Ich» hab' uir Gelt-, ich ital-« vix Gift. Ni, . ich will Tit-ne wuniche: lsiott soll Jttne ichente e langes Leise« Seiotte überlasse-« alle Ihre Patiente t« .-. «Gewtrtittger" Basis-sitz L NR -- — H — vv M alt-U »Womit kann ich dienen Herr Kommissiouskan-—P r o p Chr-I Ceutner ichwer): .Wekskn Se met ais die Leinwand.« — Hilf-bereit Lieschen welches gehorcht badi .qua, wenn Tit Papa durchs sein neues Kleid taufen will, I wir Beide in Ohno-CAN » -. IN 1