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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 2, 1900)
Faschinasbitdec Fuss-M III IMW III Istts Ie- friszes sie-est — I — W—.Ols— M III-straft MM III MWIIssOOIOM Im. seines herrschen Unterthanen sind c glücklich als die des Prinzen KarnevaL nn wo er sein Szepter schwingt, gibt es weder Thränen noch Seufzer. in sei nem Reiche lst alles eitel Lust und Fröhlichkeit, und wenn auch seine Ge eeuen in den verschiedensten Zungen reden und in den entferntesten Dim melssirichen wohnen, sie wissen lich eins unter seiner Regierung. Wo auch ; die Stonge mit der Schellenlarpe er- E eichtetwird, da strömen sie herzu die Auggelafsenem um, jeder nach feiner Weise, Theil zn neknnen an der fröh- ! tichen Freiheit, welche das Reich der Narretbei gewahrt« Jn Deutschl-and ist esJ dass Ball der : Nheinlnnde, welches dem tollen Mitm Inenschanz am meisten Geschmack abge winnt, und die öffentliche Karnevalss feier identifizirt sich geradezu mit dem Namen Köln. Gegen fruiJer hat freilich in der rheinijchen Metrapale das bunte Treiben abgenommen aber rren immer an Fastnacht der Weg nach Koln iiilkrt, der mag nach genug des alten, echten, H - Eimer Iarnevalirnulikanrem typisch deutschen Kamevalslebens er schauen. Jni Allgemeinen bleiben wohl liber hauht gewisse Grundzüge des fröhlichen Treibens immer und überall die glei chen. Trohdem finden jedoch in Einzel heiten ab und zu Neuerungen statt, die der Narrenwelodie einen Ton hinzu fügen und einige Abwechselung bringen. Dahin gehört beispielsweise dirs vor mehreren Jahren in Paris ansgetorns mene Wer-sen mit Pupiertonfetti und Papier-schlangen, sogenannten Serpens tinen. Die Konfetti stammen bekanntlich aus Italien, und eg waren ursprünglich kleine Bonbong, mit denen rnan sich scherzend bewarf. Tie Zeiten wurden skonomischer, und die Zuckerbhrnbchen verwandelten sich in bunte Gipgtitgelchen von Crbfengröße, die viel billiger Iamen und den gleichen Zweck erfüllten IH - . . - , tonsetttroekfem Wenn aber das Bombardement hitiq wurde, konnten leicht Verlesungen dor lommem auch war der Give-staut- der ärmalrnten Kugeln gefährlich für die ugen und die Schleimhaute von Nase und Mund. Die Konfetti in ihrer heutigen Gestalt find dünne Pappitheiden von Linien srdße nnd bunt gefärbt Die Damen und Herren tragen iie in Socken oder Papierdiitenz auf Hunderten von Kar ren wird diese leichte Waare an den Festtagen auf den Boulevards verkauft. Dir Sekventinen sind Papierrallen non 50 bis 70 Fuß Länge. die, geschickt geschleudert, vie ein Lasso wirken. Sie umschlingen Kopf und Arme und blei ben oft hängen, ohne daß es der Getrof fene merkt. Ein besonderer Sport besteht nach darin, die kahlen Aefte der Bouleg nrdbüume mit diesen vielfarbenen Ser pentinen zu dekortren, die dadurch all mälig ein wunderbares Aussehen au nehmen. Die jeweils für Konfeiti und Ser pentinen in Paris verausgadten Sum men steigen in die Dunderttauieudr. » Bielfath verbinden iich mit der Fa· I Dinqszeit allerlei vallsthiimliche Ge hirns-, deren Ursprung nnd Bedeu « - isn Laufe der Jahrzehnte ver fo daß inan Irrt Erklä Mx... CIIWIYIHW W II. so seit es um einem essen-illu lichrn Brauch-, dem is manchen Gegen-. den Spaniens dir Mel-yet aus den« ? Volke baldige-. Dieselben ziehen nämlich am Foßnachtssieaflag mit einer Stroh puppe, die mit einem alten Männerans sag bekleidet ist« durch die Straßen des Ortes und prellrn die Puppe unter Ge lächter und Schergen aller Art auf einem Suche. Dir Vorübergehenden bleibe strhen und betheiligen fiel-»durch Rufe nnd Geberden eifrig an dem Spiel. m 1 - v1 .P i f! CI — cmniicher Zaschinqibraisch. Arriba eon eli· («Jn die Höhe mit ihinZU tdnt es, und wieder und im mer wieder wird der unglisckiiche Elrobs mann in kie Luft geschneilt. wie es einfi dem armen Sancho Patria, Dem treuen Wappen des edlen Ritters Ton Qui chote von der Mancha, bei lebendige-n Leibe geschah. .Dng Schlafzimmer Ret Yorlg« wild Provian genannt. Tausende und Abertauiende von Per sonen, vie in Goldani ihrem täglichen Berufe nachsehen, wohnen in Brot-Han Dtschädigter klomm-ruhn « est-Ieise sen-us- UH Im sc— im si- ssm Iei- Icee Ists-. Wiederum hat die Geschichte«des silb asrilanischen Krieges die Namen zweier englischen Führer zu verzeichnen, deren erstes Auftreten nicht von Erfolg be gleitet war. General Hektor stchibald Mach-many ver Nachfolger des bei Magerslonlein qefallenen Generals Wauchope im Kom manoo der DiglxlandsBrigade, welchee lich vieler Tage sum Rückzug von der bei Koodesderg Drift eingenommenen Position gezwungen fab, hat lich durch — I General c. I- Madam-lo feine außerordentliche Bravour und militiirifche Tüchtigkeit vorn Gemeinen In seiner jepiqen Stellung aufgeschwun gen. Er wurde 1852 geboren und trat mit 19 Jahren bei den Gorvon high londers ein; im afglzonifchen Kriege 1879 erworb er sich den cfiiziersdegem Als sein Dnuvtvervienii wird vie strarnme Ausbildung der egvvliichen Truvven gerühmt, und seine Taktik war ausschlaggebend in ver Schlacht von cmdurmon. Mucdonnlo ist einer der wenigen Ueberlebenoen von Mojnln bill. wo er als Lieutenont littnpftr. Oberst D. C. O. Plumer, welcher das rbodeiilche Kontingent lornmunvirt nnd vor vielen Wochen mit 2000 Mann auf ver Linie der von den Buren grün lich zerflorten Buluwovobohn nor Süden vorgedrungen war, um Muse sing zu entlekem bat etwa 75 Meilen nördlich von dieier Stadt, bei Armuth einen heftigen Kampf mit den Buren Ia besehen gehabt, ver seinen Bonn-nich vorläufig sum Stillstand bringt« Wie ei beißt, führt cverft Plnmer vier Pan serzüge und viel Proviant mit lich. Oberst Plumer gehört dem Port und Laneoiiersiiieginient an, in welchem er 1876 Lieutenant, 1882 dauvtrnonn nnd 1898 Major wurde. Unter Sie Oerold Groborn machte er 1884 als Oberst d. C. D. Nimm-. Ajutqnt des ersten Bataillong seines Regimentg den Sudonfeldzug mit und facht mit Auszeichnung in den Schlach - ten von Cl ch und Tamai. Durch gfolgräche Ogragwiåntåetn Muts VII- W C Its-Wollt W « — i MWL Is- smse us MW das M eis- W. Nicht geringes Aussehen Ist in der palitilchen Welt ein von dem partler .celair· Ierdtsentlichtes Jntervieiv er regt, laut welchem der iquent edann Ildrecht von M tenburgs chiverin einem Korrespondenten des genannten Blattes ertltlrie, die sau tiunq Eguttens durch die cnglander Ind die ilegeluns der Verhältnisse ln ctldairita waren dringend nöthig Iußland und Frankreich bittten dabei den Vorteitt, und Deutschland werde feilen ein« ist gewiß bedauerlich. daß der Irgent eines deutschen Bundestiaates seine persönlichen Ansichten Im Ver treter eines sransdiischen Hepblattes ge Xnttber nicht besser lontroltirte, und jemand war erstaunt, daß KaiserWili beim, als niilitärilcher Vorgeienter, dein preußischen Generalniajor Johann Ul tsrecht von MedlenburgsSchwerin die Leviten las; aber io etwag tann Jeder Iiann pafiiren-—tvenn man Kaiser ist, hratulirt nian sogar teiegraphiich sur bweisung des JanielcniCinfallS-und der herze-g wird damit die Verdienste, die er iich urn Teutichland erworben hat« noch lange nicht augnifchem Herzog Johann Albrecht, welcher seit Anfang 1897 sur leinen Reisen, den mindetjötzriaen Großherzog Friedrich Franz den Vierten von Mecilenburgi Schwerim die Regentlchaft führt, wurde A , M m Wer-Mehrans 1857 geboren. Wissensdrang und Reise lnst veranlaßten inn, den der aktiven militürischen Lousdadn, die er erst ein geschsagen hatte, zurückzutretem Seine erste größere Reise führte ihn nach der Türkei, Egvptem Indien, Siarn und Japan und von da quer durch Nord amerika in die deutsche deirntth zurück. Dieser Ieise solgten weitere, von denen die dedeutendfte in die Jahre 1895 dis 1896 siel. Ter Herzog besuchte aus der leimen unter Anderern Ceviop und DeutschÆstasriia und wandte von da ab den deutschen tolonialen Verhältnis sen sein besonderes Augen-Irrt zu, so daß er rnit dem Vorsip der Deutschen Koicnialgeseiischast detraui wurde, einem Ehrenamte, dern er durch rastloses Wirken allseitige Anerkennung der Mfit bot- W— Croszdritannime Krieg-rennend Ob .Wt0ess« Ist-im m m Ies- Iesd set sflssese Its-sub Unter den schwierigen Ausgaben, welche der dritischen Regierung aus derer südasriianischen Kriege erwachsen, eine der unangenebrnsten und undank darsten, ist zweifellos diejenige der handhabt-us des Blsustiits in den , Dercorl Io- Verkn. Institutionen des Kriegsrnintsteriurns in London. Tie Wichtigkeit derselben aber erhellt voran-, daß türzlich das sent des cbercensors einein Staats rnonne von Bedeutung übertragen wurde, dein Carl von Denn-, Lord Staniey von Presion. Lord Staniev, der U. Träger dieses Titel-, wurde 1841 kais-upon ge boren, erhielt in sc -.ollege seine Erziehung und not 1 s— In vie Gre Indiergorve ein. Er sub jedoch bald die milittirische Laufbahn wieder ous und vertrat von 1865 bis 1886 vie Wöbierschast von Lanrasliire im Parla ment. Von 1888 biz 1893 war er Ge neralgouverneur von Kunada und 1896 wurde ihm der Pariser Botschastgposien angeboten, vochschlug er denselben ang. Durch ten Tod seines Bruders wurde et Carl von Terby. Sein Vater war drei Mal Premierminister. Seine Ernennung zum Censor ist, wie angeführt, erst neueren Datum-, doch scheint eine wesentliche Ilenverung in ver Unterdrückung und Zurückhal tung, respektive «Verschonerung« der Nachrichten nict Aas written en M Gustav-Umonst IWDIOIIQIMMIOU W Die Ibweit des Janvefmscinfalles la das Gebiet des Traun-als soll ein Monument verbertlicheth das gut seit in der Kunflqießekei von U. d. Mul Iius in Seien-, D» aus Entwirkt Ino Porträts hergestellt wird, die w dem Präsidenten der Schafkikauilhes Monsnsent flir Impera. i Iepublii, Paul Krug-e, eingeichickt wurden. Das iltr die Hauptstadt Bretaria be stimmte Tenkrnai wird mit itberledenss j rasten Figuren, welche, außer einer « eridrperung der tiegreichen Nepuklik, verschiedene Lippen von Buren in Wehr und Wasien darstellen, geschmückt lein. Tie Arbeit wurde etwa zwei Monate der Ausdrucks des Krieges im Trans daal in Bestellung gegeben. doch erreichte der Auftrag den Kunstgießer erst unt die Mitte November. Praiident Krüger halt übrigens to , große Stücke auf ameritaniiche Kunst ! Ind amerikanische Künstler, daß er mit Herrn Mullins auch in Unterhandlung hinten war wegen Beschaffung der etaliOrnamente und 20 großer Figu ren sitt den neuen Justizvalait in Pre torta. Der Krieg mit England hat diese Unterhandlungen vorläufig nicht in einem Abschluß kommen lassen Ins den Mullin«’tchen Werkstätten sind eine Neide non heraiichen Figuren hervorgegangen, welche tn verschiedenen Theilen des Landes Monumente schmücken. psnmi Dignm UTedergang. Its lett- Wl des III-O Its-III — sen-is t- MMIIQOOO Durch einen alten Freund verrathen, tfl csinan Tigina, der Feidberr des? Mahdi. dem es bisher wiederholt. auf »L Dornen thrss atch eurer neueren lass-U 1 si wunderbare Weise, gegltickt war, « einen Beriolgern su entkommen, in der Neide von Tokat, von wo er nach Iro dien slieben wollte, in die Brit-de der quländer gefallen, und man hofft wohl mit Recht. daß durch feine Geson sennobme dern Ausstand irn Sude-r do itckgrqt gebrochen wurde. Der vielgenaunte Ernie, dessen ent schiedenes Fetvherrntalent die Leqende entseben ließ, er iei von europüiichee sdtunst, speziell fronsdsiicher, nnd beide eigentlich George Nichtt, wurde 1835 in der Gegend von Saatan geboren· Er stammt aus einer Familie, welche vor soJuhren von Konstantin-del ein wanderte und sich on der Kiiiic des sie-then Meeres niederließ. Sein Vater-, einer der erfolgreichsien Stigvenbiindler, hehertichte den Merit von Suoiish und Osmon sowie sein Bruder unter Iiisten und forderten das väterliche Ge schäft mit eilen Krditerr. Il- durch das Uedereiniotnmen der iliriischen Itegierunk rnit England und das Erscheinen eng ischer Torpedodootr im Iotden Meere dem Sklavenbandei ein empfindlicher Abbruch gethan wurde, schloß sich csnrqn den Auffländiichen in Lord-san as, welche dem Msbdi duldigten und den Krieg gegen die Tür ien veedigten, und seinem Cinilusse ist es zuzuschreiben, daß schließlich Ilie Stämme deg Sudans sich dem Mel-di qnschiossen und nuchivijier dessen Noch iolger, dem Khalisen Iddullohi. treu blieben. Troideni es Ost-non wiederholt ge iqng, die von engiiichen Ossizieren Ie itidrten egvptiichen Truvpen zu besiegen, so die 4000 Mann starke Exvedition unter Vater Pascha,1884, wurde er doch stets von Suatinr, dessen Beiiseti greisung ihm ais bdchiles iei M neither-ersah wol uilmät se ltm stehen Hintre-s that. - W f MMT. Iet- stritt-It Dichter-» »Sie sind Schneideri Selblisandig?«—s e n g e : »Nein — verheirathet l« « Gute seen-ed I.: »Ihr Mann ist Ihgeprdneters ch habe noch nie von ihm gehsrtI« det- ils: .Ja, ich hab' ihm verboten, II re n « « Iem sakerumtiot Unteesifisier (-n einem skeirns ten, dein her Magen nurrt): »Dein-, Müller, lallen Sie Ihren Magen nicht Ia jubeln l« kühnes Isid. »Wie ill denn dem dicken Fleier Ineister Marienbad bekommen?«——. er sieht jept aus wie ein Glabug. der eine Entfettunggiur durchgemacht i« Moder-w Mann: »Wie, Anna. Du willst, ; ith lall, vor dem Konturs stehend, noch ein größeres Tiner geben7«——F ka n: .Ja, wir wallen wenigstens ehrenvoll ; untergehen l« Fein. Schneidermeisierlderdaggroße Loos gewonnen, zu feiner Frau): «Sa, « jept woll’n wir aber auch den Leuten « zeigen, ivie man fein lebt; heut’ Mittag ; laßt Tu Austern lachen mit Knäueln l« Halt-monterer Weisheit Vater: Jlnd merk Ter, mein Sahn: wenn Aner genug getrunken hat, verlaaf’ ihm lan· Branntwein mehr.«—-Sahn: «llnd wie waaß ich, wenn er genug getrunken hat?«——Va· ter: »Wenn er la Geld mehr hat.« sonderbare xlkgründung. - —- II -Jii das Jbr Mons, ber da auf dein « Rasen umbrilaiifti«—.Nein —- gewiss nichtl«——.Na, na, es scheint mir doch. soi Er sieht Ihnen verflucht ähnlichl« L schöne Zwist-Mk Glå n b i ge r (ungebulbig): »Min nen Sie mich denn noch immer nicht su : been Verm Grasen bineinfiibreni«—— Diener: .Aber warten Sie bochl Crit muss ich doch den anderen deren · berausschmeißem ber noch bei ihm ifi l· Zu wörtlich genommen Arzt: «So. ba haben Sie das Re tl Lasien Sie das Mebitament in E rIlnotbete machen nnd nehmen Sie Abends var bem Schlafengehen einen Eßlbffel Medizin mit vier Cßlbffels Wasser !«—Michel: »The- gebt aba schwer, Oerr Doktor-sank bot-'s s’ Deus nur brei Cßliiffel l« sein Verirrt-m Richtcr Un einem jugendlichen» Dieb, ber schon oft mit dem Gericht zu ; thun gehabt hat): «Sie müssen woth immer sehr ichlechten ilmgang gehabt baben.«—-Ilnqetlagter: .Wie mar« nimmt: ieit meinem 12. Lebens iabr bab’ ich fast ausschließlich mit Schnplenten und Herren vorn Gericht vertebrti« . Zins-tüch 8 ren n b: .Woriiber bist Da denn so verzweifeiti«—-Arzt: »Ich fchiette räulein Euiaiio ein Rezept In gegen bren Busen, und ba hat sie so lange b'rsn 'rnmftubikt, bis sie aus meiner etwas schwer leierlichen Handschrift eine Liebesertlärung heranglad unb nun schreibt sie mir, baß sie meinen Dei ratbsantrog angenommen babe.« Bach-. ; Michel tomnst Abean schon etwas : tngebeitert zum ·Sternwirtb« nnb ver « langt Bier, bas ihm aber verweigert wirb. Crit steht er einen Moment ber bnft ba, dann gebt er stillschweigend fort-. Mitten in der Nacht wird der Sternwirth durch bestiges Klopfen aus been Schlafe aufgescheucht. Erschreckt tleibet er sich an, sperrt auf und tritt in bie ichneibenbe Nachtluft hinaus. Da ftebt ber Michel. .Sigit’es, Stern wirtb,« sagt er triuntbbirenb, Jast hab' i' bo’ mein' Rausch i« · ng sehr änät »A W- » M a n n (einlentend, nachdem fr mit feiner jungen Frau einen Streit ge babm «D.ml Wir werden wohl heute schönes Wetter bekominenP«-« tun (noch immer ichmollenyx .I laß« sich in sinkt Ich will mit Dir über stspt Ists steht gemeian- bqu l« l « .« herr: Glauben Sie, baß das Mt sen ungelnnd ist, gnädiges Fräulein , —Fri·lulein: .0jq, mich bat eti mal einer geküßt, der betone eine lchwotlene Wange davonf Hirten-. - Bucht-alten »Im und Recht träume ich von Ihnen, gnädiges grün lein.«——Tochter des lsbeisttqlt I ·Tariiber hnt lich Papa schon detlaqt « printan Kellnerim »Der Herr Haupt mann lctiiett ’g Vier sittlich weil a« FliekYn d’rin schwimmt !«——W irtb7» ,,,No no der heilt lich auch nitdie »in ger verliihlt, wenn er l telbjt runs zo gen hatt !' Sinnes-V «Wenn Se werden wollen niei Schwiegeriolxm muß ich tennen Ihr .. Cinnahmenzeigen Se mir Jtire Biichert«——--»Wie heißt? Zeigen Sie mir erft Jhret Ort-' ichde Mitgift oder Stel« kein gegeben. · Brei ni(nochdem iie ihren schon sele- j« bejalirten Bräutigam vorgeiteltt): T «W«S meinil Tu? Er ift ein Jiin et · AestulspiF — Freundin: , ch bittte mir aber einen jüngeren Aegkuln genommen l« stammttkchsxtnterhaltunw Erster Stammgast wach de erften Zloscht): »Der Wein ilt guti«- - Zweiter Stamrngqft wach des «· dritten Fittichen .Und billig l« Dritter Stammgnsi (nach - sechsten Flotche): .Und gelernt-P Ungtsälirlirti. »Ach Herr Doktor, es ist was Schreck-« « liches wisset-ein Tieb hat J Ueberzieher vom Kleid-erboten gelte-; len !«—-«Schad't nicht«-den krieg· U schon wieder! TerTieb wird ihn jeden falls verlegen wollen« und jeder Pfin, leihet der Stadt weiß, das es der II » Dige ist l« Fang-I Register-. III-( M « ——W Richter: .Wie viele Borsiroieik hohen Sie kigmttich?«—S i c o l ni :I;— hAber Herr IrrtchtsboL its bin teen Jedochtnißtttnitier t« « Zug-meiner Frmdnrtaq Fremden Wormn iinv - denn hier to viele Våuier geilegt7«-· Einbeitniichen · « -« » beimee beimthet beut' eine reitbe cebts - - und vq beben ieine Gläubiger Hoh- , herausgeftettt « —————-——-— H Aue-umk- wenn-rnme IN Der lleine den« leiend): »Hier siebt in ver eitkrn der Feind verlor In der Schlacht-fix Todte und 19 Verwundete, das berste ich nicht. «—-Vater: .Wos ist denn dabei unveritiinblich·i·-——Der;i kleine Dono: »Ich verfiebe nM worum ver Feind die Todten nnd Beo tvunveten überhaupt mit in die SM nimmt i« streut-ernst ges-til. Der junge Enimemn Birnboier, ein braver Soldat, ift icn Militiirivitol go itorben. Seintelegrovbiim bergeru enov - oltee Mutteri iit untröstlich. Sie enn sich gar nicht vorn Spitai trennen nnd weint dort den ganzen Tag, io voh ver Zouvtrnonw der davon gehbrt bot des eldivebel den Anstng ertheilt, U ornie Frau ins Namen des Kot-wog niecheis u trbiien und su bernb . Im nörb en Morgen hält der hol « sann gerade in der Konstei No vor —- , sls man atmen eine tldgliche reinen flirnnte hort. Was iit denn book fragte ver Kompagniecheieriiount . n Befehl, Verr Daumen-um« rovvort rt der FelbtvebeL es iit die Mutter des verstorbenen Gemeinen Birnboier. II . hab' iie gestern im Sviiol nicht mehr F getroffen und ihr daher durch die Los z charge onbeieblen loiien, heute den I. dieses vtinktiich Vormittags 10 Uhr U Minuten oni Anordnung des Ko nielonnnonvos in der Kontos niesen sur Entgegennohtne von cr Mvtteth