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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 16, 1900)
LIVBRITA, Dis « http-pstt« stellte Leber Pllle . Jst-see to stkts Blum-M Vetttopftsng, Willst k::k"3"»«;2::."»"3 stts luden II EENTZ Stat- ltvmsscseet Nest al , ten ssd lzetsta setsuuth odet pct Boot nettes-di ICO Pl LLS W« m ! es ess· Nessus lttdicäåucolIPT sung-, . seit-sit ls De. Bude-I Inatdetmsnsd Jene-d- Kes. Ver Des set- com-knien sitt einem persönlich geführten Inn-isten Cchlafoagen über dte Bat-lauten Mante. Kein Wagen-demsel. Schnelle Fahrt Tte schenkte Seenette der Welt Euer Weg-to sft ntchti loslsdselig ans sitt-sitt to e etn Palast Zchlaswngen aber ist ebenso teinltch ebenso bequem, aetade to gut dann zn todten-nnd dem-be QLO htm: Les Er hat wette Vetttbitle Bin sch Was ise mit hohen Nnckentednem nnttormttte Pullnmn Bot-let tetnesz Pettzettqgetånnnge Toll treu-Z ntm t. Tistte nnd Herz Ringe Blatt get-um« mhct et nie-chineij tit tvatm Okt· »M- .. und «t«thl tm Stimmen Hex-e Genesis-is- lckartte befindet sich unter Obhut eines etiabtesnen Ereistsionsitson but-ents. det sie dnrch begleitet bts Los An geles. Waggdnz verlassen Om-ha, St. Joseph, Lincotn und Hantngs j den Don-zernag« in Satt Etat-used den da-aunotg»tden Sonn taq eiistk ffei«d, Montag tn Los JlngeleQ Nin-S Tage vom Missouri Fluß dsg tnt Vo ctftc Lüfte. einschließlich etnes Aufenthalts von le Stunden tu Zeno-( nnd 216 Stun: den m Salt Lake End-met detintetessantei stett Städte des tsonttnents Un »Holt-er', det volle Jnfoesnatspn qiebt. sprecht dot« in irgend etnct Butttngton Zulet Ofsike. ddet schreibt an J F t a n c l s. I Gen·l. Passage Agr» cmaha, Neb. M.T.GARLoTv-"" Beding-pack Ofsice im Security Bankgebäudr. Rachlqssenfchafcsfachen eine Spezialität-. THE Æ6»-6M5.» Ic- I klipp-Uns cAslIcf FAMY FWG MACW W all the modern tmprovements O do wund m any Urstdass machin M akpopular pries-. Was-»Es is« year IAIUIALTUIID sf UMMF FEWZIVG UAMÆ co. Docxmea umso-s Zum Verkauf bei J. W. ROSlISOI, Grund Island, Neb. LM fort-stos- klvea to keimt-die besser-. vps CI Kessel-. Veukscher Jlrzt Im III III-dont des ci. Jesus ·..·...vit.lo Dfflee über Buchheitks spothekr. send Plan-. - « sei ALLAI cRAlc, Osaka Q- sllet Im- on Gm- mw Weichkohleu. M II Im secundus Telepho- U —Dle2!ckek- unt-Gertra baI-Zeitung wird allen un serenreietagefchickn Sien haltea slfo jede Woche den »s! n z e i g ei nahhekold«,dog«So-tntngs blatt«uuddie«?lckek- undGak teubau-Z(itung«, dreisei langeuza einem Preise,näm lich Dido pro Dav- s: Genugtuqu ltug nah eine soc-se qutiopsämie dazu - — « h if« » I, . m s- sal —- s s Ists « · ULZLL « cis-Im Ins-tm .- ,. II S «- s u- s· aus-« EIN-M Mks Wi 010 M Ue. Brief-starkem tatst- » baden-Au : I , , . tut- o- EU dem « Mt « t: I er P « « ganz- auo Landsmanan Das Bügeln der Borhltnge Iirdanfierordentlieh erleich tert,· wenn man fie, nachdem fie erft febr genau gelegt find, vorfichtig febön ’gtatt rollt. Um Schuhwerl mafferdicht zu machen, ern-arme man Bienen trache und dammelfett, bis es fliiifig geworden ift, alsdann reibe man die Piifchung leicbt über die Minder der Sovie. tvo die Stiche find. Rohrgeflecht zu fvannen. Das Nobrgeflecht bei Stühlen wird wie der ftraff nnd feft, wenn man den Stuhl ftiirzt, das tttohrgeflecht init ganz heißem Waffer mittelst eine-z Schwam mes recht gründlich anfenehtet nnd ab wafeht, fo daß ficb daffelbe tiichtig mit Waffer anfangen lann. Hierauf stellt man den Stuhl in die freie Luft. oder noch beffer in die fcharfe Zugluit. und. laßt ivn trottnen. Entzündete Augen. Gegen entzünden Augen hilft folgendes ein fache Mittel: Einige Tropfen ftnffiger; Honig werden in einen Kalfeeliiffel voll warmes Waffer gethan, gut umge riibrt, bis zur vollständigen Auflöfung und dann tiiglich vier- bis fünfmal. drei oder vier Tropfen davon, in das entzündete Auge gebracht. Bleibt davon einiges am Augentide haften, io ent ferne man dies einige Minuten nach dem Eintropielm ohne indefz das Auge zu reiben oder heftig zn winden. Tag Kittel toll genitgen, uHiigeiientziiits dringen binnen wenigen Tagen ganz zu beben. Mittel gegen rauhe hande. Raube Hände tann man mit folgendem Mittel binnen einer Viertelstunde voll fiandtg zart machen. Man fetziitte einen Cßliiifel voll Leinol in eine Untertuffe nnd menge mit einem hölzernen Löffel nach und nach feingefiebte Steinlolklens afebe darunter, bis ein febr fefter Teig entfleth mit diefem reibt man die Hände an den rauben Stellen etwa eine Viertelstunde lang, befeitige dann die Masse nnd wafche die Hände mit einer Bürfte und viel Seife. Cinnialiger Ge brauch halt bei fortgefepter rauher Arbeit auf etwa H Tage und muß dann wiederholt werden. Tie Maife litfzt lieb in einem triftdicht verfehtoffes nen Porze’lons oder Glaegeiaß oder mit Waffer übergoffen aufbewahren Kolbshirn en manonnoise. Bereitungszeit eine halbe Stunde. Vier gute Kolbetiirne werden gewaifert, von den blutigen Häuten und Adern be freit. in leichter Bonillon aus Fleisch extralt mit Salz, einer Zwiebel und etwas Eifig gar gelocbt und bebntiam mit einem Smauintofiel auf ein Sieb gelegt. Tie Same bereitet man ans fechs Löffeln cel, fechs Löffeln Essig einer Prife weißem Pfeffer-, Satz, vier ganzen Eiern, zwei Tortern. einer Iaffe voll Bouitlon aus FleifelkextratL Sämmtliche ongefiitirten Beftandtheile werden in einem Taufe gut veeauirlt, dann ftellt man denselben in ein Geiaß mit lochendem Waffer und fazlagt die Maffe fo lange, bis fie aufsteigend lich verdiat. Aus dem Watierbade genom men. riihrt man fie fo lange, big fie iatt ist, gibt dann die in Stint-Den ge schnittenen Katbghirne hinein und riet tet diefelve in Mufazeln on, eine jede inir etwas frifever Peterfilie, Krebstetnvani sen. clivens oder Gurtenfcheibetzen deta tltmd. J Waschen wollener Bett decken. .Unt weiße oder farbige wol lene Betideaen zn main-en, tokne tnatt gnte weiße Gaiiertieiie, indem man ein Pfund Seiie auf zwei cnart Wasser berechnet. Aizdann nelztne ntan eine große Wonne niit heißem Waiser, itt welcher ntan etwas von der Gaiiertieife schlagt, bis das Wasser iatiwarni into sasi schautnin ist. Jn dieses Bad lege man die Decken, lasse sie etwa eine Stunde weichen, iiH das Wasser ganz erlaltet ist, daan schlage tnatt die Teilen tüchtig darin bin und her und lege sie in einen Waschlord znni Anetropieik Dasselbe Manaver wiederhole inan zwei bis dreimal, bis die Team ganz iior sind. lasse sie itu Korbe austronisn und schlage sie alsdann iiber starie, sebr saubere Leineri nnd lasse sie trocknen, während tnan sie recht häufig an den Ecken schüttelt. Sind die Teaen iasi trocken, so netnne man sie ab, zieixe sie in genaue richtige Form nnd bange sie abermals über zunt Fertigtroetnen, doch sept nach der anderen Richtung, wodei es gut ist, sieißig zu schütteln. Geboelene Svapele Echte-ti bischei GerichtJ Für seass Personen nehme ntan ein Pfand Weizennietzh riibre sechs Eier-, eine halbe Tasse Was ser nnd etwas Satz dazu. Ter Teig does nicht sest, sondern nmsz dickflüssig sein. Unter das Weizenmebt tann nion einen Essiössei voll gutes Baabuioer mischen, daocn werden die Sbageie sei-e locker. Jst die Masse gnt durchgeriibrt, nimmt man etwas davon oas ein tiets nes holsbreth welches vorher in iaites Wasser getaucht wurde. Von der Masse ans dein Brett Rasse man mit einem roszen Messer sczmale, tnrze Stiieten n loazendes Solzwasser in einem gro ßen, breiten Sons. der drei Quart Wasser enthalt, nnd lasse sie stins Minuten lachen. Daraus werden sie mit einein Schaumlöffel ans ein Sieb gelegt, und man loase aus diese Weise nach nnd nach den ganzen Teig. Dann baden die Snasete aus ein Doizbrett lbreit qetegn damit sie etwas trocknet-. staats that matt sie mit etwas Butter site eine Brotnsanne und laßt sie schon heilt-rann ans dein Ver-d baden. Sie Linde- un Sen-me use Geist same c— f « « WTWA schleier in wasche-n Ieise Schleier werden in lauwariueni Seifen wasier gewaschen, leicht ausgerunaem dann in taltem Brunnenwaiser gespiilt, get-laut, arßilrtt und zwischen den dan den bald trocken ellapst, dann aber zum vollständigen rccknen aufgesteckt k Schmutze Schleier taucht nian in war mes Wasser, in welchem cchsengalle ausgeldit ist, und spiilt sie dann lali nach. Um iie zu steifen. zieht nian sie durch Gniiitiiitratier, llopst iie zwischen den Händen halb trocken und steckt sie dann auf. Bereitung des Kartoffel ineth Man reibt die Kartoffeln, nachdem man sie zuvor geshalt hat« auf einem Reibeiieii, schüttet Waiier daraus und preitl sie durch ein Sieb oder durch ein diliznes leinenes Tuch; dann laßt niau sie einige Zeit stehen« damit sich das Waiier absetzt. Tod Abs und Ani gießen des Wassers wiederholt matt io tange, bis das Mehl annsweiß ist, war aus man es an eiiiem lustigen crte trocknet. Meinigen der Lampenedlins der. Um schinntzige Lanipenealinder non den braunen Flecken zu reinigen, reibt man iie init Butter ein und waicht sie dann in warmem Salzwasier ad. Schnitt der Obslbaunir. Um das Gleichgewicht in der ttrone herzu stellen oder zu erhalten und das Frucht holz über die Aesie nnd Zweige gleich mäßig zu dertheilen· iit in der Reael das Schneiden der cbfldaunie noth We Llrdeit achte man darauf, daß der « Schnitt der Leitzweiae stets liber einer ; solchen Knospe ausgeführt wird. von » der eine gute nnd in die Kraneuiorin paisende Verweigerung erwartet werden lanii. Ueber dieler Knospe darf weder ein Ende sieben bleiben noch dari so lnanp abgeschnitten werden, daß die Knospe Noth leiden ldnnte.—Tie Ans siihruna des Bannischuitlesz geschieht im ganzen Winter. Während jedoch die Seitenzweine schon irn Herbst beschuitteri werden ldnnen, wartet man mit dem Schnitt der Leiteweigr. hei denen es daraus anltmnit. daß die litipiellnolpe sicher andtreibif in der Ziegel, bis itars iere Froste nicht mehr zu deiilrazten sind· Friihtreibende cbstarten niiiiien irliher geiebnitten werden als iiiattreis dende, schwachwnehiige sriiher als start tdacksiende.—-Aerren bei dem Schnitt den Betten größere Wunden iuaesugt, so sind dieie mit Bauntwachg zu de decken; die gewolinlichen kleinen Schnitt wundeu an den Zweigen dediirien dieses Schntzes nicht«-Bei den jungen Hoch ftaniinen iall der KronenMUitt nicht langer sortgeith werden, als adlolui ndthig ist. unt der Bauinlrone dir Grundform zu neben; in sitatereu Jah reii beichrantt lich der Schnitt lediglich auf die Erhaltung der Ordnung in der Krone. Wasserzufuhr zu Nabel biiuuieu im Winter. Tag-Abster ben vieler Nadelholzbanine in den Zier garten, selbst nach verhattnißmaßig mil den Winterm iit ost nicht ani Frost wirlungem iondern ani große Boden trockeudeit zuriickzuiiihrem Tie blatt lose Krone der Nadelbaisnie laßt Schnee und Regen iin Umlreiie der Bauinlrrne auf den Boden gelangen, wahrend die auch im Winter ihren Iiadellckimuck tragenden Zweige des Andelholidaumes dies erschweren, so daß der Boden trocken bleibt. Die waiierdnitstendejliai tigleit der Noveln sindet mehr oder weniger auch iin Winter statt, wenn der aeirorene Boden eine Pallerauinahme durch die Wurzeln erschwert, und in diesem Falle muß eine relative Trockeiii bcit der ioslttaltenden oderirdiichen Organe eintreten. Finden nun die Wurzeln iin Frühjahre nicht den notltii gen Wasiervorrath ini Boden, um die ieni Mangel sosort genügend abznheli len, so iit das Erlranten der Pflanzen und ihr Absterben leicht erllart. Aus diesem Grunde macht sich bei trockenein Boden ein Begießen der Nadeldauine im Winter ndthig, welch-es natlirlich bei sroitireieiri Welt-er vorzunehmen ifl. Tag Erlennen guter Lege-s hli b n e r. Nach den Erfahrungen fran zösischer Olibuerzlicbter sind die Zeichen einer guten Lenebenne zweierlei Art. l. Tie Denn-: ist eine nrn so dessere Lege rin. ie lebtafter dunlelsschorlachrotb zur Zeit des Leqens Ranun nnd Barts sich sarben. Jn derselben Zeit, wo die selben ein dunlleres Noth annehmen, wird die den Bart berührende cbrens scheibe diel weißer. Bei mittelmäßigen nnd schlechten Le ebennen wird die rathe Farbe des ainnies nnd Bartes » inirrier blasser, die chrenscheibe dagegen schninpig weiß und sogar gelblich-rosen- - rotlr. 2. Taå zweite Zeichen betrifft die Beschaffenheit der Federauaite um nnd vorzüglich nnter dein Steiß; se größer diese Quasle ifl und je ähnlicher sie einer dem Aufblühen nahen Aktischole ist, desto besser sind die Dennen zum Einlegen. Aber auch das geben die Franzosen zu: ·Gute Leser lind schlechte Brüter.« Erfolg der Wiesenenltoafs fern n g. Vielioch hart rnanoieiilage, daß durch die Wiesenentwasserung der Ertrag leide. Der Grund isi der. daß die inneren Gräser verschwinden. olnre daß sich ein Eritis an guten Gräsern sosart dafiir einstellt. Hier muß der Landwirtb durch gute Diinaung wie frische Besinnung gutes Wiesenvflanzen nach-helfen. heublmnen niiken hier« nichts, sondern vermehren nur die Un lriinter. Wird so rnit einer entwaiserten Wiese verfahren, dann taan man ver sichert sein« daß selbst ein doppelte crnteertriignisr nicht zu day angeschla W «W-.-. 'r- Ir — sie Wirst-s Inst-h Welche Waiiermengen die deutsche seichshanptitadt im Jahre verbraucht« dereitth der jüngste Verwaltungsverin der dortigen Wasser-werte· Wenn man dieie Wassermenge in einem Baliln lal ien wollte, lo müßte dleiei Becken 100 Meter breit. l00 Meter tief nnd 5000 Meter lang fein, denn nicht weniger als rirca 50,0()0,000 Knbilmeter Wasser hat Berlin im letzten Berichtsiahre der brancht. Es lind das bei einer Durch fehnittzeinroohnerzahl von 1,785.000 Menschen nicht weniger als 78.21 Liter ani den Kovi nnd an jedem To e. Die großen Wasserauellen Berlino Find der Dlüggeliee nnd der Iegeler See. Es lind große Schdvis nnd Deierrerle er forderlich. um das Wasser ans Fühle borns Reich so weithin zu fordern, daß es schließlich llar ans allen den taniend bahnen rinnen lann, die in Berliner Küchen, Bierstuben nnd offentlichcn Gebäuden non den Wänden blinken. Es lind nictt weniger als 25.000 Grund stücke Als-nehmer der Wallerwerle, die ihnen in Mooren don 10 Centimeter bis 120 Zentimeter Durchmesser das Waf ler zur-einwen. Doch oben aufdec Weit ender Platte nnd norddstlith hinter Lichtenberg erheden lieh die Brunnen hanser, richtiger Beben-erle. ans denen .Berlin-Doehitadt« und »Dann-Nie derstadt« mit Wasser getränkt werden. Westend liefert die kleinere, Lichtenherg die grössere Dälite des liihlen Nasieg. Das rneiite Wasser, unter allen Mona len, floß im Juni nach Berlin, nämlich mengr. Ter Wailerbedari war am ge ringsten lm Februar. Tieiem lalten Monat genügten 3,500,000 liabil iseter, gegen 4,750,000 Knbilmeter m Juni. llnglanbliehe Wasierilnthen kriordert die Bewalserung der Parl rnlogen des Treptower Parles ins ieionderr. Ueber 300,000 Kuhilmeter vnrden hier derivrengt. Tit dreifache Menge fast eriorderten aber die Spring prunnen. Die Bewäslernng der Stra iendanmchen dennsprnchte 24,00(t Kn Iilmeter, was-read die Stroßenbeidreni iung reichlich l,000,000 Kubilmeter Iblorbirte. Ter .durftigite« Tog war Der l7. August, mit einem Wasservers sroneh von lle Liter dro Kopf der Be )üllerung. der .roasierleheueste' Jag der zweite Weihnachtsseiertag mit nnr is Liter· Ter allergeringite Vrnehtheil Iller dieser Waiierfluthen isl natürlich Ietrunlen worden. Dabei geschieht sites seitens der Verwaltung« um dieJ Inalitat des Wosiers to vorzüglich wie 1 nöglich zu gestalten. Einen besonderen ( Fortlchritt verzeichnetderBericht, in dem ! r hervorheht. daß es fest gelungeit.; iie »Enteisemingsz«-Frage deiz WaiierSH n lösen. Mit Beiorgnis bliklt man in j Berlin oder der Zeit entgegen. in derZ Iie nahen Seehetien nicht mehr aus-i eichen nnd in der man lich genöthigt? ieht, noch neuen Waiieranellen Unin Thon zu halten. i lieber nliernliinliifrkie site-. ichtS lien in le verinrldrt ein Wiener bliilt den folgendem fuit isnzitnnblidzen Boriaik Als ein nn Biener Gerichte frtdnde angestellter tleinrr Beamter an ine.n Votniimge cie Treppe dest- Land serichtz eint-erstieg, dn war er nicht aenia verwundert, daß die Annxdiener Ins ihn iusurnnuen und ihin iraitin dies Ditnde fchnttelten. Tann rieien fie: ; ,Er ist fchon da! isr ist schon da!«j fest dfineten iich Sinnen, nnd Vereins-« lurzten Mriiiner verichiedener Rang lnien, unidranrilen den lleinen Ve :inten, und nun ginge- an ein Himbe- - iriieten, als gelte rö, il;ni die-Seele and Ient Leibe zu fchiitteim Einen Augen slict war der Arme sprachlos-. Dann Iber erinnerte er sich, daß er vor einigen Etunden den Strick in hausen gehabt inbe, niit dem die Juliane Hunnnel ge ientt worden wart Jth wußte krauen ian seine Dände morgen nicht nichts ,glliethringend« sein und deintzeuioßi nich nicht geschüttelt werden wurden. l Eine Billnrddartie auf F a hr r d de r n So unglaublich ed such llingen mag, ist doch unlungft ’ wifchen einem Journalisten unt ein ein ittnstler in Paris eine Partie Billatds iesdielt worden, wol-ei die Partner aufl zweirddern saßen. Tod verlangte eine roch weit großere Geschicklichkeit als ein ; tntdngst ausgefochtenes ähnliches Wen-s diel zwiichen zwei sieitern Die Fahrer J nuszten ihre Stoße nämlich hei stets muntern Rade ausführen , lehteres Iurste auch das Billard nicht berühren, aui ed hierzu oder stand das Rad still, iu wurde der etwa erfolgreiche Stoß dein Gegner gut geschrieben-»Der Ilinsler gewann schließlich die Partie thue besondere Instrennung und hatte sich damit den ausgeseften Preis kein neues Fahrrad) erworben. sariza und Zarewna. Sehr häufig begegnet man in der Taged dreise des-i Schniser, dass die Kaiserin don quzldnd heharrlich .8aretdna« genannt wied. Wer nur einigermaßen mit den Bericht-ungern welche den Glie dern des russischen herrscherhausei su totninen, vertraut ist. sollte doch wislen, dasi der Kaiser Zar (Zaar oder Ciath die Kaiserin l Zariza, Zoran oder Watte-U- die Sdhne des Kaisers Zart niitfch, die Töchter Zaun-um der Groß fiirstsTtironfolger Cesnrewitich nnd des fen Gemahlin Cesarenena genannt wer den. sur Entfernung des Ta datsgeruched and Zinnnern wird die Aufstellung eines stachen llieinszes mit Wollen in das man eine Handvoll den legt, empfohlen. Der Iohatednst wird, nie ed heißt- dadurch dotlstdndig ausartet-O . . . I « « « « «-I«-«--4-«-- - -- .««« « II L ) CIIJI O s I - » wird durch Harnizäute im sum erzeugt. Forni’ S Ulp cnkräuter BlIPItbclcbcr näh-Ist entfernt die Ilklachcn aus II2.II4 s. HEFT Fs.fäxcsfsgys[nay unlütcichcm chko -v· , Ifstp Ase Trmkt Grandjsland Bch E E welches IIch IIIeII III d IIIIII pes- lIcIIIII RIIEU eIerIII E L IIIjEr e IIIIIJ th IIII III IIIII E E E bester Nebraska Gcrftc Imd fciuftcm HopfcII. Ein reine-s, IIII namhan IIIId (·:85c vkrfölsIIItIsZ ..... Biol, IIIIß jIIIIIdIIId».-·: Eillle Besten-tagen von Nah nnd F m werde-I auf das kaIsseIIhafIksie ausgeführt E E biet für » Innucngebm «ij MACEOIIEIIS nufiIIeIkIaIII IIqueII IIIII IIII III Iek ooI II II es , E Mk E J E BRAND III-AND BREWING co-. GRAND ISLAND NBB. MEHMMMWMXMS STIMME-MERMIS M ZYKohch RoylcuS Roman ILUI I( SI IIINUS II Jll, IIIij III-fi. Nl I I’l«ZN’i· II Llcls (’().XI«. II -"’«IIII AND I I DIP. JIAI I"I«.LN«I) I'I·J.-L. III L( ICSJIITII ( U kl-. ZBnutpolz Bimhoiz Bnuholzk Immer he n evrmiken dreis! OUIOACO LUMBSR COMPAUY MDBBMLSUNUNUUN WMUISUZJYJMUUU ZEISS STIMME ADBDEEDEEB Sonstquckeukflpnisslaus Im Ist St. IIIka I- Gknl Jst-II RI Sonumgs i Saumeka s« list-is few You durfabthoress un km Nundkeitm Dieses nangkmeus In appsmibm für our solche Reife-s wo die Hiufabn sticht-I den Sinn deuc Uhr Abends am Somjnx und v Uhu Momms am Montag engen-ten und d» Rückfahu beendet werden can-I 07tm —- szssi"i«s«-Ji"skstsihfsgsk »so He rold« cui km Jahr im Vorm-C und er halte- uafeke neue Piömie qmiic K — ON -Q »--4» ----4 y- »Ist i Ein guter Appetit Hist eint Gottesgqhe. Versuchs eine Fla ichs uns-Its Vtck Brod But und Ih ißt bestes-, fchtuit besser u d fühlt Euch besser-. Wut führen auch eme volle Ru msbl von Weinen und Ltquömi für ves Familie-weinend sichert V. D. hehr-, 808 W. sie Straße. Telephon 139 Q« ss -s««-s HO. -Æ«« J Iaatkgxksfch 4,.·.. .’ « U .·..;v -::»· »-«,..k.Mk-I » n. xzsxt , T s r« H-« MIIII Hi « s « . . « Dei Espx III Als-a fu« Om g J s k-« i .- ! th »- « « ’ ist-um« Irrp IS « Es« - V It - «- its-re b EL -«v k. .’«. N « f- s« Ins - U i- « « » « » »U Ilt de- Ieb ns is-( s« s- « - · — cum Be beut-« ;o.n" « f « IAKUSK scco cO oUo Kost-»schl. Aas-km II Ins-. Otkhcnsfusm Einst-er -- TM Ist-. IIJ — W ll. Tlunnpmuk Ums-Mal nun Aal-In Praktizirt in allen Wes-echtem Yiundeigemhumggeschästc und Kollektiv neneine Ewimlitsi. «——-——— sHE BUEUEN GATE sALO0I. JOHN KUHLSEN Eigenth. Ies- Isiet und disk-more Straf-. Oc- besten List-ne qu öxe und Cis-u " ten. Baustquehen Lunch den qanzen Tag. s;;;;’;s; Marblc Works l. L Plllsk I co. Monumcmcs Grabstein Iso san-m and Graun »Umsat-llsqtzauuuagtw Falls Ihr Manna-agka » must-Oh gibt sent- Remun- mI ehe ib- me gswheih Unmk wem nnd t- e such-Muth Seht uns und man Gew .III. s..ss.« - s - s uMs i'K££S Otnrr Tr urn ••>1 |<ar Ftark >H 4 of fom-r.rrt c Arrl ts«r ■ «v *• ■ ar„i Dot 1 | i fit 1 - ' n u> ta«l and tin* Ia-i fri.it bnoun. Wo loriA tt-tit fi million—1- an<! 2 yr. ii. I';<.**■<• write u*. klri* free. We PAY IREIGHT fltir I i* l € ' * - r-» *■ e (I f -C \\ i o • t CTAPK I.OI IMIS A. Ho. V Y )fV Ii7ifr-ri.:l Apples.: f,0L3 plut.i 11 .... Caudill*. *• V. \ v B“U“ Mark, Mo., rtf. ’> li • : Smrk MOKEI \ i' T Dmis* OuuMpi>B, D< lit iou'.. V n.ilo*. Sto\mot 10“ rtu \ I 'I to Warranted High Grade We Dare to Describe At? Ou? Gewing Mschmt-s, a thin# that dealers in cheat* rattle-trap* dr*re uni do. 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