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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 16, 1900)
Der Preis-Marions. Bin Kreise Fels-neun Jn ihrem großen Lehnstuhl- Naht dem warmen Ofen, saß Tante Sus n; vor ihr stand ein kleines Tisch n, aus dem bei Nachmittagsiassee or siiltia fervirt war; aber nicht wie . onst im Wohlbehagen schlürfte sie den rannen Trank, sondern in kurzen Ab iiißem wobei die Obertasse jedesmal ilirrend in die Untertasse ziiriickgesetzi ·s wurde. ein Zeichen der allerhöchsten Er regung. Tante Suschen ärgerte sich! -——Wo rüber? —- Jsa, das iviißie sie eben nicht genau! Sie hatte das unklare Gefuhl, daß ihr alles geaen den Strich gehs; f fie ärgerte sich über ihre Schutzlinge ini Allgemeinen und über ihre eigene Gut « miithiakeit im besonderen, denn eine größere Dummheit hat« sit» M ihktm ganzen langen Leben nochnrcht began gen ais sie heute im Begriff stand zu rollsiihren. Sie war all ihr Lebtag ein aesittetes, braves Menschenkind gewesen, jeder, der mit ihr zu thun gehabt, hatte noib immer gesagt, daß sie eiaentlich doch »recht’aut" sei, und das hatte sie als selbstverständlich hinaenommem — sreilich aab es auch Andere, die da be i hauvteten, man könne einen heillosen Respekt vor ihr bekommen und wünsch ten im Bösen nichts mit ihr zu thun 3ii haben. wenn ihre kleinen, braunen An qeri sunkelten wie dng Wetterlkuchtem « nnd die Mundwintel anfinan ver « höngnißvoll nach unten zu sinken: -—7 Z aber das waren mir Weniae, die Mei F sten saaten doch, daß sie ,,recht gut« sei, L trrnn inan sie niir erst kenne und zu s nehmen verstehe; sie berae denncch unter » der rauhen Außenseite ein warmes - den« — ; Das war sz niin wieder, was sie so ) öraerte; diese drei Mädchen ,. annien ) fie« und »miis3ien sie zu nehinen«, musi ten sie aenau bei ihrer schwachen Seite . anzufassen, klirrend siihr die Tasse zurück. i groß, so alt und noch ko dnmni!" sicfzte sie, wieder hob sie die Tasse zum Munde, nni sie diesmal sanfter ' binzuseyenz »Ach wasf brummte sie, »in-is ist denn eigentiich Gefährlches dabei; —- die »armen Dinger« thun mir doch zu leid, -—— will ihnen die Freude nicht verderben, — plaqen sich das ganze Jahr, laß sie tun-en und sich frei-ein« « Nach diesem heldenniülhigen Ent schluß schob Tante Suschen die Tasse zurück lehnte sich behaglich im ctutle zurecht und schaute qednntenvoli vor sich tin, nur .n dem Trommeln der Fugen die auf der Lilrnilehne Deg Stutskles Generalmarich fcklunem l)e1. merkte man das-, die innere Erregung ncch nicht ganz vorüber-. Die »armen Dinger«, die Tante Strichen so ans Herz gewachsen zu se n schienen, und denen sied ein so »was-IS Opfer-« bringen sollte, das sie fast aus der Fassnnq brachte. waren arme auf ihrer Hände Arbeit angewiesene Nähe rinnen, denen bei ihrer angejtkeisgten Phätigieit ter Schnielz ver Juqc nd .anasam bat-in geschzrnnd en, olner daß sie es bemertlem Obgleich tiichtiq uni TI fleißig in ihremffaQ iiilirten iäc gerade kein beneidensmerthes L .:b n, denn rer Linn war tnaip bemessen uno die Aus gaben fiir tie allernotireend qsten L bensbekiirfnisse :ieinlich«aroß,is.1iker naren sie alle zufrieden, wenn sie in ihrer freien Pcit in der stillen friedii chen Hjiislchteit von Frau zufanna freundliche Aufnahme fanden, deren Bestreben es war, ihnen die wenigen Stunden so ar: aenehrn wie möglich zu » gestalte-n Frau Susunna mußte was Arbeiten heißt; sehr jung zur Waise entnoer mußte sie ihr Brod selbst verdienen, trag aar nicht so leicht war. Von e ner Etelluna in die andere wandernd, bil dete see sich allmählich zur tüchtigen s Nikel-m aus und da bewahrte sich dann an ihr das Spruch-Vorn »Der Weg zum Herzen des Mannes führt durch den Magen« Herr Wohlqemuth, dein Essen und Trinken der Hauptzth seines Lebens zu sein schien, dessen Haushalt sie nun schon se t Jahren vorstand, der wohl fürchtete. Susanna könne ihn eines Toges verlassen, trug ihr sein Herz und Hand an und sie wurden angenommen-, doch genoß sie das Glück der Ehe nur kurze Peit, denn trotz der sorgsmnsten Pflege schloß der alte Herr seine Augen bald zum ewigen Schlummer, seian Wittlre aerade so viel zurücklassend um in bescheidener Weise sorglos leden zu tdnnem Frau Susanna wente ihm aufrich ! tiae Ttriinen nach, tröstete ssch aber bald til-er den herben Verlust und .-; fiilsrte nun in stiller Zurückgezogenheit «"; ein bkschzutrches Dasein. « Aber Susanna war an Thätiateir ..-"ß:wötnt, sie mußte Jemand haben, tiir "I n sie sorgen konnte, da war es- il·.r « erode recht, als diese drei Näherinnexs ch ihr anschlossen, für die fee nun nich rösten soraen, sie pflegen und erlisis ern lonntez und aerade das Letztere -.»r es, was sie heute in solche Aufre nq versetzte. Am letzten Sonntaq als sie bei ihr " wesen, waren sie auf den tollen Ein zll gekommen, einen Mastenhall zu suchen. . ’ hole rnir ten Preis,« hatte ihr L s , die Ase-M genesen-, die sonst s o still- sndisk sechqetehrt war, " T; » il i spitz-wie alle-wußten an einer Mem der-ten Neigung trantte, »ich - 1 « groß und schlant, wähle das Ko Itirn der »Ja-atem- von Orteang«. da qj W via ich ges-is vi- Schsaiier hatte sie mit Pathos gerufen. »Und wo belommst du den Panzer ker, der doch von Recht-wegen nicht nur deine Brust, sondern dein Herz um giirten sollte?" spotteteLena aiitiniithig. »Den laß ich mir vom Schlosser Fritz machen,« parirte die Andere den Hieb, weil sie wußte, daß Lena nicht nur niit einem, sondern mit beiden Augen Schlosser »Fritz« nachblickte. «Dante,« gab die Verhöhnte zurück, der soll mir oonEisenblech eine Muschel bauen, dabinein oersiecke ich mich, bis ein Häring kommt, mich zu erlösen.« »Dann warte nur noch ein Weil chen,« mischte sich Albertine mit-ihrer seinen Stimme darein, »ich werde mih in das Gewand esner Meernixe tleiden iind der Preis ist inein!« fuhr sie im komischen Ernst sort, dabei mit den Händen in die leere Lust greifend als ols sie ein Gazeaeivand in bauschlge Falten legen wollte ,,Dann hüte dich vor den Doriden,« spottete Agnes wieder, »die es bekannt-« lich keiner Sterblichen verzeihen, daß sie ihr an Schönheit oder Anmutb iiberstrahlt, oder denkst du, deine »Gl lenritter'· lönne dich vor deren Wut-) schützen?« . So hatten sie hin und her gestritten, ansanas selber nicht an die Ausfüh rung ihres Vorhabenö denkend, bis sie nack- und nach sich in« eine solche Verni siernng lkineiiiaereiet aiis nam, die Ko-— sien des Veraniiaeng zii berechnen, uin dann endlich den l«eroisi·l·-en Entschluß Zu fassen, in Wirklichkeit den nächsten Maske-will Zu besuchen, jede von ihnen wolle sicb ein Fiostiiin machen, wovon die Andere keine Ahnung haben sollteU dann wollte jede allein ten Ball d: suchen und dann wollten sie sehen. ob s..- sich aeqense tia erkennen würdet-, wollte also eine die andere snchenx nenn, daß sonst iraenb Ren-and sie suchsn könne« schlossen sie von vornherein ans. Plötzlich aber war allen schwer aiii tik Seele rief-allen, daß sie einentlicls reckt schiitzlos seien. wenn ..irqenii nas« vassire. was diese-Z ,,iraend mai-« tiin tosen-. darüber crantien sie siti in so aroske Veriiiiitlninqem daß ibr Mich nämlich wieder s-.1!1««, nnd der Masken lsall iiiit seinen Freuden zu den gewese nen Dinaen z"ililte. »Wenn Tante Suschrn mit läiiie!« hatte da Aanes gerufen. »dann wären wir sicher unter ankern Schutzp -—- ian nun ersolaie ein Sturm aus Tanie Suåchens Heri, welcher damit endete dasz letztere bereithll a zusaate, als Echutzaeist Eise-er »kleinen Schaar zu iunairem natürlich unmasliri. Da aber war sie aus kestiaen Wider fand aestoszen, als Winddecoration kenne sie allen wrnia helfen. sie miisse mit tanzen, Ich, mask"ren, sonst wenn I Jemand in der Gesakr Zu ibr flüchte, miisse er ia von der Bitt-flache ver: schwinden: noch einmal wurden alles-e sabren sür sse erwoan und alle Vor züge des maskirienSckthcs nusaemalt, bis endlich. vomallen Seiten bestürmt, Tante Suschsn nacksaab und eintrit liate im Kostijkn einer Zigeunerin im Ballsaal zu erscheinen. »Tante Susclmi!« Dich kennen wir isnieriraend einer Maste,« schmeichelte Diones wieder. ,rrenn du auch nicht dass Loitijm wählst, Du siehst mir ninilich sc- bedenklich aus, komm nur, sobald uns Gefahr crolt fluchten wir zu D«r.« Nach dieser ein-as lebhaften Debiite hatten sich alle dann entferni, Tinte Taschen ihren eigenen Gedanken Tiber: lasse-m m·-k, s · s« I k- ««-.---. Ork- i,ciuc uuuc its Use lykltyllylc I such noch riemlih einfach aeiimien, als l nun aber die Zeit immer n·i’ac: rückte I nnd sie daran dachte, daß sie diesen i Abend, ganz alle n, irn Vallsaal cle k Zigeunerin umtcrsvandeln sollte, unter ; all den sremlxen Menschen, da eriaine I sie eine aelinde Wuth -«- vielleicht sitt , eLJ am Ende noch Jemand von den ari l deren Narren ein, sich von ihr wahr ; scan zu lassen, — sie dallte unwillkür T lich die Faust ihr sollte nur ener ; rnit deraleichsn lomwenl —- -s— llnd j Tanzenl-—Tc:nzen würde sie um leinen Preis! —- — Auch von ihren Schaybesolklenen war teine aelcrnmen, ihr zu sagen, was sie anziehen tviirien —— Na wartet! « DieH ist e«nmal! —- Der Aeraerstiea von Neuem in ihr aus, sie sprang Plötz lich auf, blickte lanae prüfend in den Spieael, dann setzte sie sich wieder. »Susch:n, Guinian seufzte sic, »Dir fehlt nur noch die Wolle und das richtige Sdns st iertia!« Langsani lob sie die Kanne von dem Tisch, goß sich den Rest des edlen Mclla in die Tasse, trant lanasam nnd bedöchtiq die letzte Reine, um endlich beruhigt sich sür den Abend zu rüsten. Frau Susanna Wohlqcmuth war durchaus teine eitle Pers-n, deshalb bit urste sie nur Ivrn"q, um ihren Eis-sie ten Menschen leraus zu Puyen Ihr Grundsatz war: aute warme Kleidung im Winter und gute leichte im Som nier. Ein schweres drinlelwollenes«5’e«eio. das die letzten Moden aliieilich über lebt« — denn man lann nicht alle Mc den mitmachen, — umiüllte sodann ihre zur Korpulenz neiaende Gestalt, ene schwere aoldene Brosche, ein Ge schenk ihres Seligen, wurde oben am Kraaen besestiai. Daß dieselbe nicht gerade in die Mitte tras, das schuf-etc nichts, sie war da und das war die ; Hauptsache. Die Füße bedeckt-n außer l den Schuhen noch warme Uebersaziuhe von mäßiaem Gewicht« dann ver » schwand die ganze Gestalt in ein-in arosiem dicken Shawk die Kopibedecks uns zierte als Unterlage die Pelzmiihe M ihres Mannes nnd weil dies doch gar zu einanripirt aussah, wurde ein schwe rer Shawl darüber geschlagen, der zu einer »sibir·.schens Reise ein treffliches Ausstattungssiiicl geliefert hitte und so wohl verwahrt und warm geborgen trat sie ihren Weg zur Mastenverleihe rin an, allwo sie ihren Anzug in Em rsang nehme-n sollte. Es war ein kalter Winterabend, schneidend wehte der Wind und am Hmmel glänzten die Sterne in sun ielnder Pracht. Tante Suschen durch frhr ein leiser Schauer und eine eigen tbiirnliche Beklemmung legte sich auf ilire Brust, dieselbe wurde aber noch stärker, als sie bei der Maskenverleihe rin eintrat und den Wirrwarr von Glanz und Flitter im hellen Lichte vor sich sah. Wäre sie nicht betheiligi ar nvesen, hätte sie dieser Glanz schwerlich geblendet, so aber fragte sie verwirrt, fast ängstlich nach ihrem Kostiim. Zart und rücksichtsvoll wurde das selbe vor ihr ausgebreitet; ein kurzer, roth seidener Rock, weße Blouse mit treiten T.1llar:Aermeln, Sammt-’J.’tie der, Diatem von Silber. aus Weiß hlech angefertigt lange schwarze Zöpfe mit rothen Schleifen, und dies alles war übersiiet mit Gold- und Silber Sternen, kleinen Kl ngeln und werth lrsen Münzen. und zu alledem erhielt - sie eine Tamborine in die Hand, woran sie klopfen müsse, wurde sie belek-rt, end darnach tanzen -—— und dies alles dieses Gewand mit seinem ungewöhnli chen Putz, sollte sie anziehen, sie, Die ehrbare Frau Susanna Wokplgemutlx d·e in ihrem Leben noch keinen Mas ienball besucht, die einen Abscheu gegen alles Falseln und Blentende hattet -—— Sie bekam fkörmlich eine Gänsehaut · Tie Mundwinlcl singen an, sich lang sam ru senken nnd in den Augen blitzt ed heller, als all das falsche Ge schmeide. -—- Aer sie bezwang sich. - JU- sanspyeissioifwk sy» PYO du«-Int Suschen persönlich kannte, mochte wohl ahnen, was in dem Herzen derselben vorging, denn sie wagte die Bemerkung zu machen, daß es eiaentlich nicht nö: rhig sei, aus einem Mastenball sich iraend e«nen Zwang auszulegen. die ji naen Damen wiirden sie sicher unter irgend einer Maske erkennen, sie habe etwas ganz Besonderes und viel GI eianeteres siir sie« auch asibe es einei. noch größeren Spaß, wenn erstere sie » cis suchen müßten: — die Frau svrrnh se überzeuaungsvcll, daß Tante Sus ch.-n, steh, ten satalen Anzug nicht an ziehen zu dürfen, eintriilligte und von ihrem Vorbaden abstand. Wäre Tante Lieschen nicht so ver nirrt gewesen, wire ihr sicher aiisnefa5 len, mit welcher Hast die Geschäftsfrasi den qesiirchteien Anqu einpacktey den selben in ein anderes Zimmer trust, aus welchem einiae Minnen später. an ter entnearnaesetzten Seite, e·n iunaer Mann fast wie ein Die-b entschliivfte Isnd bastia davon eilte: an ker n««7ch·«tra Gtrasienecke gesellten sich noch Wes Andere zu ilsni, aus der-n kastiaeTraakt »Hast Du ihn?« die schnelle Antwort solate: · »New-ißt Aber ietst keiszt es e len.« »Hurrah!« iauchrien die Andern mit Ctdäsppftsr Stimme: »Es lebe Tanke Suschent« III-m ersten Mal am heutigen Tage war Tantr Sitz-ten Wirklich essfr7edeiy Glis sie sich iin Maglenkostiim betrach trie. Der warm aefiittertr S-«hlasrrck der Mastenperleiierin ninsrblass ihre aanxe liksstait sie vor ie»ern kilten Lust-sur srlsiitiendz en owner, roter Umirrte irr-am, der mit einer weinen. hand breiten Schleise aebalten wurde. laa uns den hals- ein zierlickseg Handels-n init arofier Tiillfaltenriifchc then-vie auf tem Konse, die Maske bildete ein lk-·"cbelndeg, anaenekmes altes Frauen »Mit-» tessen e«naesallener rabnlpssr Mund Nase und Kinn bedeutend niisssr komm-n liest als aersdlinlicksz der Ve enernlieisleit treaen bielt sie irdoch die Maske in der Hans. um erst sp·it-r an zuleaen. So ausstassirt, trabte sie heiter dem Ballscal eu. Ulc MAX UFVAH IPJI ckscilclPlL ’sll Saal konst- eg lspreitk ron Masken bei derlei Geschlechts; der vrlle Lichtaatn der Kronlenchter ernrsr sich über asl die Pracht Von falschem Gold nnd Silber Diamanten nnd Glaösckrrben und all der billigen Herrlichkeit von Glsnr und Ritter aus, das-, Tante Sanhen er schrocken steten lslieh nnd Fch das Ge niiihl betrachtete: plötslich tlopste ihr ein alter Jude ans die Schulter: ,,Wol!en3ienir!1t nefälliast vor-hinten iie Muste, es ist noch nicht Dentasti rrna.« Erschrocken nnd verw"rrt ieate Inntc Sssghen die Larve vor das erreate GI fcht, wobei ein ,t«entsch.-r Michel« it-: litilsreiche Hand bot; da sent: die Musik ein, sie siihlte sirh erartssen nnd Me phistr stand in einener Gestalt vor ihr, ließ ein schauerliches Lachnt ertlinqen, und weihte, trotz ihres Sträuben-T tennöch so rief-hielt nnd lanainrn mit ihr los, was rnm diesem Hsllcnsiirsten gar nicht zuaetrant hätte Als der Tanz zu Ende, wollte sie sieh los machen, da aber flammte plötzlich ein blitzen-fes Schwert vor ihren Anan aus und Rinalko hatte sie ers-ißt. Ent setzt sloh Mephisto, Zvieter setzte de Musik ein, und wieder tanzte der Räu berhauptmann so entzückend mit der erhabenen Tante, daß man erlaubte-, das Tanzen sei der Hauptzweck ihres Lebens. Wenn sie nun aber vorher anaenom gieri, diese alte Meiste schöne sie vor Allem, so hatte sie sich gründlich geirrt. Ueberall zerrte und znvste man an Ihr herum, sie mochte sich sträuben, moch«e zanken, schlagen und stoßen, es hnls alles nicht-. sie wurde besiegt, mußte - m tanzen bis ihr fast der Atheni versagte: endlich gelang es ihr dennoch zu ent ! schlüpfen, in einer Ecke sank sie er «. schöpr aus einen Stuhl nieder, eine ungeheure Hülilosiakeit iiderfiel sie plötzlich, heiß schoß es in ihre Augen, · sie hätte weinen mögen vor Scham und Angst. Und ihre Schutzbefohlenen, wo wa ren denn dic? Kam Niemand, sie zu suchen? Es war empörend, wie man sie behandelte. Ihre SchirtzliefohlenenL —- Nun, die liefen schon während des ganzen-Abends einer Zigeunerin nach; Aqnes, die be s sinders in diesem Gewühl furchtsam geworden, hing sich fcst an ihren Arm. »Ach wie aut, daß Du hier bist!« hatte sie derselben zuaeraunk »was srllte ich anfangen ohneDich! ich fürchte nich wirklich so allein.« »So!« hatte die Maske erwidert. »Es ist auch nicht gut, daß derMensch allein feil« Ehe Agnes jedoch den Sinn dieser fiir sie so rkithselhaften Worte bearifi, setzte di-· Missisil ein. die Qiaessnern erarisf sie mit einer GewandtkeiL die sie der Tor-is aar nicht niaetrant und tanite so leicbt nnd araiiiis, dnfi sie ihr Stoiinen »n- n«cht vsrberspn konnte. »Das bitte ich anr nickit erwartet, dasi Du so tin-en kiinntesi, Tantei« er widerte sie daher, als derselbe zu Ende war »Der Massenball brinat lieber rasrbnnaenf tönte es hohl hinter der Msälr. Aanes erwiderte nichts, sie wurde ein trenia beklommen. »Wirk- mir Deine .siiand,« s«-il«r die Maske fast. Held spill Dir wahrsaaen.« Planes willfahrte schweigend, aber drei-s aesvannL »Nein in dieser Nacldi wird sieh Defi Lebensschicksal en'schei««en! Sei klua und wHisle den Mem den Dein Herz Tir als den richiieen bete«s·linet.« Wieder iFnte die Musik. wieder tun-« die her»e?ntli:b«« Tisnispe Miile ticsflirii., oder es trat ihr fass, als? hiire sie die Pan-n des Pier-eng derselben n«er ji«-it es ihr einen-»H? ——s Te sann iiber die Worte nassx das-! M- ilir sie bensfchicksal enisifssiden »Wie dabei dachte sie Hiisniflliirlish an Denieniqen ds» sie der-s n«s3 fis-Hin wTirde ——-- m-EH fiir sein«-»Mi- Ni"s·4"« hoch die Tanti hcxiie, plötzlch fragte sie: »Kann-it D» den« ten Schleier luf t» Nr mir mein Lebxiiäss.l)?ckfcl ver birgt?« Bie Maer ergriff ihre Hand: »Na-im folae mir!" Neugier q, was nun weiter kommen niirde, folcile sie der fonderbaien Maske bis diese in fer Nähe einer a len Frau, die in e. ner Ecke gekauert saß, fielen lslieb. ,T)en Schleier der Zukunft vermag ich nicht zu lüften,« entqennetc diese-be ernie, ,t oll aber me ne Jltaslel« Die Maåle fiel Undz ten i le tchtende Augen blickten sie an und eke sie es herlinkern konnte» hatt-: er ihr tsie Maske ebenfalls abgenommen und Amtes stund vor dem Geliebien ihrcE Herzens-; « »Ah-nur Jst Dein Schicksal an das mein ketten?" fragte er mit einem in uiaen Blick. Der Sial um sie lser schien zu. ber schtrinden die Lichter tanzten vor ihren Aue-sein sie wankte zurück. ,,t)«ane«3!« lziirte se rann die Stimme des Geliebten ,.rr0l:in telt Dicle Dein Hi-r1?« — -- Er breitete i-ie Arme ang. All die trkaendm Ulienschrn um sie irr toareu bemessen, mit dem Aufschrei: »Hu Dir!« eilte sie in seine Arme. »Wie aber kamst Du in das Kostiim. dag w r doch eiaentlich stir die Tante ltrstimmt l)atten?« srnate Atem-T nach dem sich die erste Ukbcrraschuna aeleai. »O, was macht der Liebe List nicht teickitt« entaeanrte er mit alijcklirlrm Lächeln. »Taute Sstschen in ihrer Elte lieliteit batte ’-er IJiaslenverleibern er ,:,ablt, daß sie als Euer Schutraeist unter dieser Maske erscheinen sollte. aerade als Frau Fröhlich, meine Zim merwirtl«in, dort ansoesend war. Dic selbe wußte, daft ich sterblch in Dich verliebt nat-, desbalb ertHblte sie es mir, ich ergällte es dem Schlosser Fritz, der total in die Lcna verschossen ist. Und auch dem Hindlunasdiener Her Incnn der da Stein und Be·n schwört, Albertirse miisse die Seine werden; so srrt setzten wir uns mit der Masken rserleilerin in Verbindung, die es auch r«chtia tu Weae acbracht. tn·r den Aus zsm statt der Tante zu verleihen das Wie? las Dieb von ibr selber erklären: nceine beiden Vssnidesaenossem als falt r nd- Adam-er v-rtleii«et, aaben Obacht. die andere einzusanaem was ibnen Mch atlunaen zu its-»in sent, denn sie sind lsrn meiner S-«te derselfmtndent so nstsrre das Kritiim der Taute ein-Jana neta für verliebte Her-sein« schloß er le End seinen Bericht. .!1lertra»te Teelen finden ssch iu Wasser nnd su Landt« tönte es plötzlic nsben ste. und S4slosser Fritz, Lena am Arm, trat zu ihnen. Sie waren roch nicht zu Worte ne lcsmmen als Germaan e«n nie««lick)es Vlumenmädchem ier Albertine. zu ihnen trat mit den Worten: »Ich sei. aewäbrt mir die Bitte, In Eurem Bunde der Drittel« Da lachten und jubelten alle laut aus, sie erarissen ssch bei den Händen, und tanzten einen Ninaelreiben siir sich s allen, wie gliicklicke. übermütbiae Kin s der, und beller wie all der slimmende s Schimmer um sie leuchteten die Augen r ver lauter Glückseliateit und Freude. f »Nun so wollen wir resolut i Uns als Narren ge en« Und das allerhöchste . ut Wird uns doch zu etgen." ; sangen sie aus vollem setzen Mittierweile war das Gewiihl im Ballsaai in mer stärker geworden, Tante Suöchen wagte sich nicht zu re-» ern, es war entsetzlich heiß unter der Magie, dirt — »Tra, ra rai« trompetete es« eine all gemeine Stauung erfolgte, alle Blicke richteten sich zur Bühne, wo die Preis richter ihres Amtes walteten. Von regerNeugierde getrieben, wagte sich Tante Suschen etwas weiter her vor,t gespannt lauschte sie, was nun o g e: A ,,(.J-FsterCharalterpreis: die originelle ite. Ein Halloh, wie sie es noch nie in ihrem Leben gehört, erfolgte, sie fühlte sich ergriffen, gehoben, getragen, ge führt, trotz ihres Sträubens brachte man sie aus die Bühne, wo sie einen silbernen Becher in Empfang nehmen mußte; erst als de bedrückende Maske ison ihrem Gesichte fiel, das roth wie ein gesottener Krebs die Anwesenden anstarrte, ais Agnes auf sie zueilte, sie wieder von der Bühne führte-, Lena und Albertine sie umringten, ihr in kurzen Worten ihre allseit·qe Verlobung mit theilten, da kam wieder Leben, wirkli ches Leben in ibre Glieder. Die Aus reauna hatte ihr fast die Sprache ge raubt. »So ist doch noch alles glückt-eh ab gelaufen,« entaeqnete sie endlich mit einem tiefen Athemzuq. »Ihr meine Lieblinae, bnbi den Besten, und ich isen ersten Preis bekommen, aber in meinem Leben besuche ich ke"nen Maskenbaic wieder. Dochjetz siiizrtmichaeschwind nach Hause, damit ich iSen Verloliiiiijks pnnsch bereiten lann.« Der kleine Zur-i setzte sich sofort in B weauna und Tante Sei-Schenk- Hei-« « bnra bild drei aliickliehe Menschenpmire denen iie dampfende Bowle aut zu nnznhen sch«en. Denn der Preisbecher machte oft die Runde, bis sie endlich an stimmten die alte Weise: ,««’ie Weit ist Zur Freude ari«:acht, — Jch lache. Tit lachest, er lacht, Unendliche Wonnen erwachen; Aii lachen, ihr lachcl, sie lachen. Heil wem sieh ein Liciichc n ergiebt, « « lii e du tiefe-in er liebt; Dasz immer so selig wir blei len: Um neue-in ihr liebet, sie lieben. Wie Zärtlieti die Liebe d clJ iit Ich küssen du tiisiest. er iiis31; Hier ist-nicht denn das alle-J zu wissen Wir tiisscm ihr iiiiiet, sie iiissrn!« Mit einein dreinmliaen Hoch auf , Tonte Suspbensy ersten und letzten E Vikngkenball schiosi Die siir alle Bethei liat en groszmi ae Feier O — Vermischt-C . Die moderne Technik, die ihren Ruhm vielfach qernde darin sucht, eng isen bisher cis Abfall vertvorsenen Stoffen Nutzen zu z?ek,en, kann jetzt einen der aröszten Triumphe seien-« Wie der fliisstae Abfall der aroßen Städte aus ten III 7eifeldem zu einer . Einnahmequelle qeimrden ist, so soll auch der trockene Abfass, Der insge sammt als Miisl be:eichnet wird and aus Papier,Siroh, PackmsiteraL Glas u. s. w. besteht, gewinnbringend ver . wertket werden. Jn SkoveditchVestry - bei London isä seit einiger Zeit eine eicktrische Beleuchtnnnssmlaae im Be trieb, die aus der Müllschmelze beruht rnd zu zeian rermaa, wie glänzend diese technische Anfaabe bereits gelöst ; ist. Die Hitze ter Müllschmelzöfen wird tsobei als tieibendc straft für die Ma schinen benutzt. Der jetzt erschiene-m Bericht iiber das Geschäftsjahr schließt mkt einer LIRehreinnakjme von ZOJXIO Tollars ab, und ins allein das-WIN niebtnna vcn 460,000 Centner Müll. Schon jetzt kann der Preis siik Dass elektrische Licht berabqesetzt werden. i So entstehn aus den« Staub der Erde ! Wunderdinge. s It I ’ »O l Der »göttlick,en Sarah« ist in Bor deanr Etwas ; urchtbareo Passirt. Sie hatte sijr die Fahrt von Paris najy Bordeaux ein Conre erster Classe ae miethet, in trelct,ern sie sich mit ihrer Karnmerzrfe nnd mit ihrem treuen Hündchen hättslich einrichteL-e. Auf , rem Bahnhos in Borreaux wollte ein ; Controlleur»»t»e11 Hund in ten Hunde i wagen bringen. Sardti protestirte ener gksch und gerieth in qrosze Erregung, da aus den französischen Eifendahnen Hunde im Conpee aednldet werter-, wenn die Mitreisenken nichts dapenen haben. Hier laa die Sacke aer noch viel günstiger siir ten Hund, da Sarah das aanze Coupe für sich und ihre An gehörigen gemiethet nnd l«e"c1hlt hatte. Der (5rntrolenr musitc sich denn aurli srlsliefslicb siiaen, aber er lieli es siir seine heilige Beamtenpslichi, iiber den sebr ernsten Fall ein Protokoll auszu nehmen. Darauf ließ die Polizei von Bor·’canr —-- Borkeaux ist eben noc) etwas sehr Prorikn — in Paris Er lnntiaunsen einziehen: 1. Ueber die Personalien rer ,,n»nmi(-c'.«» Samh Bernhartt; P. Ueber rie Moralisiit und die Existemverhältnisse dieser »l(-mm(-«· Zu den beriihmfesten Kiinstlerinnen der Welt aehören nnd dann in einem amtlichen Protokoll sckslechthin ais «n(1mm(-(-« Und als ,.s(-mmc« bezeichnet Werk-en --— das ist bitter! — sis ·- e Ein nierlickes Geschick-Mem trelcliecj von Frankfurt u. M. bericktet wurde-. wollen wir unsern Lesern nickt nnrent halten. Ein Motorratler fuhr kürzlich mit seiner Mascbine in den Zaum-se Umkrme bei Soden versante der Motor plötzlich feinen cDienst Und blies sieben. Der Automobilift stiea ab nnd versuchte. die Maschine wieder i7s Lct zu drinnen."Aber sie wollte und wollte nicht. Da vliitslich, als Nr Jahres ont Seite netreten war. um sich einen Stein zu suchen. den er als harrt-net benützen to·ollte, hörte er ein leises Surren, und als er ich umwandte, ah er seine Ma schine ich aus die Soclen machen und — davonlansen.-Sie hatte sichs jeden falls reiflich überlegt und denEntschluß gefaßt, wieder loszuziehm »Hüh, hoi!« rief der Motorradler, aber der Aulo sah nnd hörte nich-ts, sondern ging heidi. Was blieb anderes übrig, als die Beine unter den Arm zu« nehmen Und hinterher zu galoppiren. Zum Glück — oder zum Unglück -— stand die Steuernng etwas seitlich. Der Austrei ßer nahm die Richtung nach dem Clxausseegrabem stieß an einen Baum und legte sich mit einem schweren Seuf zer brummend in den Graben.·Offen bar hatte er sich dabei innere Verletz ungen zuaegrgem denn mit seiner Be wegungsfähialeit war es zu Ende. Er war weder auto- noch sonst mobil und mußte per Achse nach Hause lefördeet werden. Betrübt folgte sein Besitzer. is Was wird aus den alten Zeitungen? Die meisten werden sagen, man stampst sie ein, um neues Papier daraus zu machen; dies war auch früher aus schließlich der Fall. In unserer Zeit macht man daraus auch Möbel, Fuß biiden, Dächer, Waaenräder, Eisen«-’ " babnschienem Flasche-n und Tonnen, Röhren und Pfe«fen, Kanonen, Stoffe, Zucker, Alkohol und Explosionsftvsfe. Tiefe merkwürdiae Liste ist durchaus noch nicht vollständig, und die alten Zeitungen können ,,naeh ihrem Tode« noch zu ganz anderen Dingen verwandt werden· Kunsttischlcr, Drecbsler u. s. w. brauchen sabelhast viel Papier zur Herstellung von Bürsten, Kämmen, Hand-spiegeln Tabaisdosem verschiede nen Schachteln, Geldtaschen, Cigarren taschen, Messergrissen und Regenschir men. Die Bijouterie verwendet es zur Nachahmung von Korallen, Bernstein. Malachit, Lastersteim Sch?ldkröten schale, Elfenbein, Perlmutier u. s. w. Andere Industrieen benutzen die alten Zeitunan zur Fabrikation von künst lichen Gebissen, Zifferbliitterm Fächer aestellen, B llardkugeln, Klaviertasten, Rein-euer Platten, Spieliarien, Kin derblillem liinstlichen Blumen u.s. w. Das- Papier, sei es nun bedrnckt oder nislT-t, ist also niemals verloren: man braucht es nur den Herren Chemilern - euzuvertrauem «- - si Eine interessante JurvelemAuttiem die vor Sturzcm in London stattfand, rückte Juwelen in den Vordergrund allaenieinen Interesses. Schon Pli nius sagte, daß sich in Edelsteinen die ganze Majestät der Natur aus einem tleinen Raum vereinige, daß sie als» Inbegriff dessen, was vollkommen sei, die Pracht der Form und Schönheit der Farben verbanden, und als Blu men der Felsen die Einbildungskrust der Sterblichen erregen und beeinflus sen könnten, wie selten etwas. An den arieehifcben Diamanten ,,Adamus'« alaubten die Alten als an etwas Un veriinderlicles, auf das nicht-Es in der Natur einwirten könne, und der das Eisen zerkratzte, wenn er aus einen Ambos gelegt, mit dem Hammer ge schlagen wurde, ohne daß er selbst un ter dein Schlage litt. Selbstverständ lich ist dies trotz der Versicherung Mar tialH nnd Lucretius’ eine irrige und falsche Probe, der bereits mancher schöne Stein zum Opfer fiel. Bis zu Beainn des- 15. Jahrhunderts waren diese Theorien, deren eifrigsier Verfech ter der Alrhsmist Cardan war, cui i recht erhalten worden. Dieser weise illtann behauptete, Juwelen entständen « aus-? Säften, die aus Eisen, Gold Und Silber in Felsenhöhlen tropsten und seien Quintessenzen edler Ellietalle, welche Leben, Krankheit, Alter und selbst Tod in sich trüaen. Demaemiiß ) sollte der Genuß von Perlen M»aufre ) löster selbstverständlich — eine Art i Veriiinaunaszustand zur Folge haben, ) die Tilrtisen das Glück und Topasen I den Schlaf befördern, weshalb man » letztere ganz besonders-s als Heilmittel aeaen Knvoiiondrie und Schlaflosig » keit verschrieb. Ob Jemand durch den »Gewiß eines Vaares Topasenboutrsns ! sich aus einem Griesaram zum liebens i wiirdiaen Menschen verwandelt hat« ? ist uns leider nicht bekannt geworden; sonst würden wir diese Kur anaeleaent lichst in weiteren Kreisen empfehlen. Wenn man den Erzählunan der Be amten der brasilianischen Diainantew siomvaanie Glauben schenken will — in unserer niihternen Zeit haben diese .vl)antasiereiehrn Münciibausiaden einen besonderen amiisanten Reiz -—— so kann man erfahren, daß sin Diamanten in den Krövsen des Gesliiaels und an den Wurzeln d"er"j?obliöpfe'· befinden und dort aeleaentlicb von den Windsti ehern beim Kartenspielen als Zahl vfennige beniitit werden können. Ihre Wirt-Inn auf Zabnscljmierzen soll über wiiltiaend und ihr Seelenleben ein äusserst zartes und nervög iomiplizir tes sein. Die allerneueste der aben teuerlicben Bebauvtunaen der Com naaniebeamten ift sednch die aller ori aiuellste. Die brasilianischen Dia manten sollen niimlich musilaliseh sein. Menn man zweie von ihnen nahe am Obr an einander reibt, erbeben sie ein melodisches Klinan nnd Singen, notubesnes nur« wenn sie echt sind. II sit U Fön einem qeräumten Laaer halbm Rnhisr fanden die Bursn alles-les m bmuchbar aemachies Kriegs-Mos»s-!l, NO man es bei einem ,,«eordnettn Isiickmae« Intiickzulassen vflxatt ver ymlwe Vatronm vernaopltelsssfcksütxe, eine Tobak verwilberie Mancefel und deralekrben mehr. Selbst eXn vorne-gel iek Gent-at war zurückgeblieben.