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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 19, 1900)
der sei Ists Osmia-ten s M persönlich geführten fchnnrisiem cimen über die Burlington Röme. Gegenwert-seh Schnelle Fahrt Die Muse Steuerie der Welt Euer Wegs-Is- sft nicht fi kostspielig aus fsffttt v e ein Palastschlaswagen abet ist ebenso reinlich. ebenso bequem, gerade so gut darin zu sinken-Nun beinahe Mo billi gt Erden weite Vesiibüle. Pxnxsch Gag. iye mit hohen Nückenlehnen, umformirte ugman Porjet, keines LIemeug,ge1-äumkgc « vtistten:antmer. Tische und they-Range Statt gebaut, taer et gleichmäßig, ist warm Is- AIWWJ und sithl tm Sommer sese Erkukfiongsltarue befindet sich unser Obst-« eines etfabtenen thurfions:60n dulketseutd der sie durch begleitet bis Los An ge . Baggoni verlassen »Im-het, St. Joseph. Lincpln und Hastmgs j den Dotnicruag, m Sau Jmncisco sen darauffolgenden Sonn-. Lag eustt sfend, Montag in Los Augens. 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Is. ., vebl fid. m MI- kais-» tat-m ade ssmsmu Mist-a »s, II soll-v- tak Mc I I I Mosis-D aus« Wust-I , dank-: und caudintrttsschast Gestorene iEier legt man in frisches Wasler in welchem man einen ICßlttssel doll Kochsalz aufgelöst hat. Um angegangenes Fleisch genie ß ba r zu machen tbut man während des Braten-I zweiMetserspipen voll pulverisirter Vo. stoble hinzu. I Meerrettich ist nur in den Mo Tnaten schmackhaft, welche ein »R« ent halten, also tin September bis April; im Mai bis August ist er fast unge nieszbar. Um den Geruch von frischer O e l fa r b e zu vertreiben, braucht man nur einen großen Eimer voll Wasser in die mit Lelfarlse bestrichenen Rau uie zu stellen. Zahnies Geflügel. Kleineres Geflügel muß wenigstens einen Tag, größeres zwei bis drei Tage vor dein Gebrauch geschlachtet werden. Man rupft es am besten sogleich wenn es ge tödtet und noch warm ist Vertreibuug der Warserr Mit einer sehr starken Auflösung von Scda in Wasser können die stattfile Warzen vertrieben werden, wenn man sie mit der Lösung oft betupft und die Feuchtigleit darauf eintracknen laßt Wild hängt man an einein freien tüblen Ort aus. Auch legt man es viel sach mehrere Tage var dem Gebrauch in Milch oder milden Cliiq. Fasan, Rebhtlbner, sowie alles Wildgeslüpel muß ungerupst sechs bis acht Tage m freier Luft hangen Tag Neinigen von Tuch lleidern. Man lochtzweillnzen e wöbnlichen Tabat in drei Quart Was er ab, Jndie erhaltene Brühe taucht man eine steife Viirste und dürstet damit das Kleidungssttich von welcher Farbe es auch sein mag, nach allen Seiten tüchtig durc» Jst die Flüssigkeit in das Tuch eingedrungen, so streicht man dasselbe nach seinem Strich durch und bangt es zum Trocknen aus. Das Tuch wird rein und glänzend und nimmt keinen Tabalgeruch an. Criratene Glieder-. Sendun-« zelne Theile des Körpers, wie Nase, Ohren, Hände, Füße, ersteren, so ist jede rasche Erwarmung schädlich, J muß vielmehr durch Auslegen von Schnee, und zwar im lalten Zimmer, siie langsame Erwarmung Sorge ge tragen werden. Wenn die erstaunen Glieder wieder Empfindung belommen, wasche man sie abwechselnd mit lflam plzerspiritus und Petroleum nnd be streiche sie dann mit Vaseline und Calb "cream. Bei schwereeen Fällen ist natür lich sasart ein Arzt zu Rathe sit-ziehen. Bralw ürste. Tamii dieselben sich langer halten und nicht so bald sauer werden, wenn es draußen nicht friert, laßt man sie überwellen, wenn sie nicht gleich gebraten werden tönnen. Man legt die Würite nämlich in laueö Was ser, sept sie auf's Feuer und laßt sie nun im Wasser, bis sich am Rande der Pfanne weiße Schaumblasen zeigen. Dann nimmt man die Will-sie vom Feuer, laßt sie aus einem Tuche liegen Und gut abtropfen. Natürlich diiesen sie im Wasser nicht zum Sieben lam men, sonst verlieren sie Krast und Fett gebalt. So Präparirte Wlirste plapen viel weniger beim Braten. Dchsenschweiisupde. Zwei Ochsenschxnarsze werden sauber ge waschen Und in Stocke geschnitten; viel Sudpenirant und Zwiebeln mit Butter gedampit, drei Pintg Fleischbrühe und ein Pint Weißwein daraus gegossen und darin die Schwanzstiicke nebst eini gen Speckscbeiben langsam weich gekocht. Dann gief,t man die Brühe durch ein Sieb, nimmt das Fett ab, gibt ein Glas Madeira nnd noch Fleischbrübe dazu und richtet die Sande aus verschie denen jungen Gemiisen an tCrbsen, Spargetn, H.siöhrens, die allein in Bouilton gekocht sind. Nach Geschmack gibt maniiayennevfesfer dozn. Geraucherten Schinken zu kochen. Ein ganzgelochter Schinien ist immer besonders saftig. Kocht man nur ein Stück vom Schinten, so wird dasselbe immer ein wenig trockenen wenn auch vollkommen weich naht-hart esicer Schinien muß mit heißem Waise angesept werden und die Hauptsache beim Kochen ist, daß er niemals wetten, sondern immer nur ganz leise ziehen muß; er tacht natürlich auf diese Weise mehrere Stunden, bevor er weich ist, wird aber auch so vorzüglich, wie sonst niemals. Salt er zum Kattaufschneiden« dienen, to darf er nicht aus der Brühe genommen werden, sondern muß in dieser erkalten. Will man ihn aber warm reichen-to totnmt doch der Nest gleich nach dem Essen wieder in die Brühe, bis er vollkommen talt ist« Man gibt keinerlei Wurzelwert od'er Gen-tin an die Brühe und satzt sie natürlich sehr schwach. Stark aesatzene » Schinien läßt man über Nacht wassera, Lman thut aber wohl, nicht zu start ge satzene ja nehmen« die man nicht zu wassern braucht· Immer aber müssen sie gut mit einer Bittste in lanwarmein Wasser abgewasehen werden. wozu man, wenn der Schinten sehr braun ge rauchert ist, etwas Weizeniteie nehmen kann, die sum schnellerm Reinigenj dient. Das Perthutin. Seite-ten alt-: es der Fall iein sollte, werden in denj diihnerddsen Perlhiihner gehalten. Ejl ist wahr, ihr Geschrei ist nicht besonders ; angenehm, aber wo nur immer ein« warmer Statt und ein wenn auch nur kleiner Dünnerstali vorhanden i , wo sie, pos- Saoakn m Mk hist - I » Sande einwiiblen Meinem-da halte man dieie hübschen Vögel. deren Eier eine noch viel zu wenig bekannte Delitas tessse sind. Sie- sind nicht ielsr groß, dunkelgelb gesprenielt nnd von äußerst seinem Geschmack. Die Farbe des Perl bubns ist ein ichdnes Silber-grau niit regelmäßigen weißen Fleeten, die Ge stalt mit seinem lieinen, aus langem Dalse getragenen Kopfe mit tnrzen rothen Lappen erinnert in der zorn des schiefer- oder silberiarbigen Gefie ders an ileine Genusses-man hat auch sehr helle, sabtweiße Perlhübiier, doch ist dies eine Ausnahme. Das Geschrei des Perlhulzng ist häßlich, laßt sich aber nicht oft Und gewöhnlich nur zu tie stimniten Zeiten, zum Beispiel des Abends hören, wenn sie zum Schlafen gehen ibr Futter erhalten. Tie Perl hennen find fleißige Legerinnen, da gegen schlechte Bruterinnen. Man legt daher ihre Eier gern den gediildineren Hühnern unter. Die Kleinen müssen-— ähnlich den Trittliiihnern—·in der Jn gend besonders vor Rasse geschützt nier deii. Als erste-I- zutter eignen sich ge hackte Eier und getochter Reis sowie eingeweichte Semmeltrnnie. Spater ge nießt das Perlliulni das gleiche Futter wie das Landlzuhm Das Fleisch des jungen Peribubns ift ein seiner Bra ten. den man nur in den wenisssten häusern als wirkliche Telitatessen nn trisst. Man breitet das Fleisch trie Kavaun oder Fusan und bedeckt die Brust eines jeden Perllzubns mit einer dünnen Schicht aus seingeichniitenen Speckfliietchen. Will man die Perlhiith ner zum Braten seit machem io gibt mein ihnen Milch zu trinken und sütterts mit get-echtem gut aiisgeqnollenen Mais, der iiir alles Mastgesliiqet ein; passendes Futter ist. Dasselbe wird im kurzer Zeit davon sett. Sehr gute Mäslung bieten auch gedämvste gelbe Rüben CMohrriibeiU und Geiste. Dass Fleisch wird davon besonders- wollt ichineetend und zart. Durchdrecheu der Schnee-« truflen auf den Saatfrtdern. Starke Eis- oder Schneetruften ttber Saatfetdern mitter bei eintretendsnt That-wettet mittelst entsprechend fchwes rer Walzen zerfdrengt werden« damit die darunter befindlichen Pflanzen tnit der zur Erhaltung sitzt-er Lebenskraft unabweidbnr notwendigen Luft ver forgt werden können. Das Verderben der Saaten ift in vielen Fällen auf die durch eine Cislrnfte bewirtte Miit-errang frifcher Luft zurückzufuhren. Selbst während ihrer sogenannten Winterrnhe dauert der Athrnungsnrozefz der Pflan zen fort, wozu es der Anwesenheit fri fæer Luft bedarf. Die ftarlen Eies oder zufarnmengefrorenen Schneelruften flet len einen hernietifchen Luftadfchtuß dar unter welchem die Pflanzen ersticken nnd darauf in Fanlniß übergehen. Tiefe Gefahr für die Saaten, und unter die fen namentlich dieieuinen der traut artigen Pflanzen entsteht besonders- nach lange dauernden Wintern mit ftrnler Schneedecke, wenn alsdann ntgznliches Thauwetter eintritt, dein wiederum starker Frost folgt. Durch Anwendung der Watze können wir die Pflanzen von dem Erstickungstode fernltalten und ilxr fernere-'s Gedeihen wesentlich fördern. Die mitunter empfohlene Anwendung der Eggen ifl schädlich, weil durch diese Geräthe die jungen Pflänzchen leicht ans dem Boden geriffen werden Wassergeiliigel iinWinter.’ Gänse und tsnten iinb kräftiger, nn einpsindlicher und antprnchgloser als Hühner und liesern, sofern man ihnen nur eine soraianie Pflege nnd Wartnnzz angedeihen laßt, einen größeren Erfolg als diese. Eine Gan-Z bringt es ans sitt bis 60 Stint Eier und 20 bis 24 Pfand Fleischgewicht, eine tsnte ans 100 bis 120 Eier und 8 bis U Pfund Fleisch gewieht· llni aber solche tsrsolge zu erzielen, ist größte Sorgfalt in War tnng und Pflege unerlaßtich Taniit den Thieren das Wasser zum Baden auch iin Winter niemals schle, so muß es ihnen, wenn die natürlichen Watte-r behalter sich nicht offen halten lassen, in ausreichend großen tsleiaßen aus dem Hose, aber täglich frisch sur Verfügung gestellt werden« Tie Statlnnaen mitt ssen möglichst rein und io weit nur irgend thunlieh trocken gehalten werden. Das Morgensutter besteht am besten aus einem Gemenge von gekochten Kar toffeln, Rüben, Küchenabfiillem Kleie, Schrot und dergleichen; ain Abend gibt man Römerinnen itnter leinen Umsibnden dars aber bei der Abend siitterung das Wasser fehlen. Nach der Ibendsütterung tommen alle Thiere in den Stall. Kochsalz gegen Maul- und Klanenseuchr. Betarmt ist, daiz etwas Salz, deni Biehsntter beigeinilcht, den Thieren sehr gut bekommt. Neuerv dings hat man die Heilkraft des Koch salzes auch zur Bekanipsung der der Landwirtbschast und dem Viehhanoet to tibetaus nachtheiligen Maul- nnd Klauenseuche des Riaboiehs und der Schafe angewendet Man löst eine Hand voll Kochlalz in einem Liter Cstia ant aus und wäscht damit dem ertrantten Thiere täglich das Maul nnd die Klauen zweimal aus. Nach Verlaus von sechs bis acht Tagen wird die Krankheit be hoben lein. Nebenher muß man aller dings Sorge tragen, daß die Streu im Stalle gut trocken ist. Jst die Seuche in einem Gebdit noch nicht auseiebros eben, sondern bereit Aiisbrnch nnr zu bestirchten, weil tie in einein benachbar ten Stalle herrscht, so reiniae man den noch seuchefreien Statt sorgfaltig, strene danntous dessen Boden Satz nnd bringe gute, troelene Streu. parat-i. Das Vieh wird sen der Seuche dann verth? i Ieise ie- Iemdim eiuee einein-. Jni Moral-list vetilsfenilieht Lab Brot-nie .DieMeinoiren einer Manns bie eine Fülle von lustigen Auesdotei enthalten, zugleich aber auch oie großes Verdienste. die sieh die Kochschnlen is England erworben hoben, zeigean Ladl Brot«-nie ist die Begrursderin dieser Sehn len, und sie leitete iie selbst. Eines Ia ges erhielt sie von einein jungen Pre diger, der im Norden Englaan wohnte einen Brief, in dein er uui Zulassunj zu der Kochschule bat. Er schildert seine Leioen und ils-nie beide-eilten bat er init dem Moochem eins seine Wirth schnst führte, nicht fertig werden touue Leider nahm die Schule indessen nin Mädchen an. und die Bitte konnte deiJ halb nicht erfüllt werden. Aber be« junge Priester hielt sieh noch nicht fiii geschlagen Er sandte Briefe libe: Briefe, die die Reinheit seiner Absichte bekundeten und ein Leuniundszeuqnis Iseines Bischofs nnd seiner geistlicher Vorgesetzten entkettet-. Trosdem konnte die Leiterin dem Allen nur eine form Jliche Ablehnung entgegenleyem Jel hatte, erziibtt Lodv Broonie weiter, den stischenfall schon fast vergessen, ale eines Tages meine Stellvertreterin zu mir tonl: »Heute Morgen ist unter der neuen Schülerinnen ein nierlwiirviget Mildchenf —- »Wirtiich«« antwortet ich. »Was bot sie denn so Besondere5?« .Man möchte sast sagen, daß sie zun ersten Male Röcke trägt. Ueberoiee ha sie so grone Hände uno Füße-, turzi Haare nnd eine Stimme-J Aber sit arbeitet uiiermiibtieh!«-—»Wie heiß1 sie?« fragte ich, und ich hatte blbnliel eine Ahnung, wer die neue »Ur-chin sein konnte. Jeb sagte indeß meiner Stellvertreterin noch nichts, aber be der ersten Gelegenheit, die sich mir bot« ging ich in die Küche hinunter, um one .merlwürdige Mädchen« bei der Arbei« zu sehen. Ich brauchte sie mir nicht einmal zeigen zu lassen, denn das son derbarsie Wesen, das mir je vor di Augen gekommen war, arbeitete mi einer fieberhosten Thallrasn Dir Köchin, die den Unterricht gab, sagt ruir später-, daß die neue Schülerin ver zweifelt gewesen sei, als man sie zr Anfang den Ofen und die Tische hab reinigen lassen. Mit tiefer Boszstiniuu hatte sie gesteht, rnan solle sie lehren· wie man ein Hainmellatelette brate Tie neue Sehnterin verschwand am Ende der Woche, als man durchblielen ließ-· daß ihre Kriegelist burchschniu war. Jedenfalls-«- kann man aus bie ser hartneinigleit einen Schluß daraus ziehen, was sur eine Weh-in der uan junge Mann gehabt haben muss-. «Suinrte« Tascheutucher. Tie Tascherrtiicher haben in den lekiteu Jahren in Landen ein-en nrofscn Wech sel der Mode durchgemacht- Tie zier lichen kleinen Stil-letzen von feinsten Linnen mit Stiaerei nahen nur wenig Aehniichleit mit den strengen, einen-lie bigen Vierean aus« But-in mit einein Dohisoum die frnlnsr Vormittag-:- unt Nachmittan getragen und nnr Abean gegen ,,«-Stisien«-I usetzeutnitger umge tauscht wurden. liinine der neuen Ta schentüeber hol-en einen onegeznctler Saum und Einsatie non den feinstei Valeneienrie--E innen- Andere zeiget einen schön nenieten nlunieutorstx it einer Erle. Die Große der moderuer Tasche-sittlicher betrogt selten mehr olc 12 Zoll im Eunoe-.t. Giit wegen einer Ohrfeige genommen lmt der lkijntirige Bitrs gerschnlkr Robert Nenwirtti in Wirti. Mehrere mit-erk- Iiimisnk mit denen Robert nni einem Platze Welle-, list-titl ten ihn, weil er am Vorniittazie von seinem Lein-er eine Manlichelie Main rnen hatte. Ter Gesetzt-te tanite iich darauf in einem tiieichaite ein Fleisch-! chen mit einer Langeniteinlöiith diei er trank. ist trug schwere innere Vers-i lesungen davon nnd wurde nach dem Spital get-Dacht wo er eriliirie, daß er das Gift «wegen der Ohrfeige« genom men habe. Die »Mutter« in der-Sprach lnrtdr. Ja einem zu cldenbnrg er scheinenden neuen Blatt, »Die Welt ver Irau,« isinden wir das Wort Mutter inj 15 Sprachen niitgetlieilt Das Wart; heißt englisch immer-, hollandiich mo- ««·i der-, angeliöchiisch matten-, dånilch mo-: CA- lchwkdiich UNDER italienilch mail-? ke, spaniich made-e, portugiesiich mark ka. seansaiiich more-, petiifch mener innslrit matt-. griechisch met-ek, ruiiisch man-n celtisch inultum-, arabisch Irr-. hebtüiich Mi. ungariich any-» Zur Unseottttng der schäd lichen Denichrecken bateinMann in Natal, Südasrilm ein Mittel ent deckt. Dasselbe besteht aus einem an steckenden BUT-trat ntitdem man meh rere gesungene Heuschrecken beschmiert. Mart ietzt die Thiere hieraus in Frei heit« und diese fliegen dann ntit dem tödttichen Artitetlnngsitosie zn ihrem Schwarme Die mtinizipalen Leihhans ser in Dentichland werden tnder Weise erhalten« daß das zu ihrer Er richtung nnd Führung nöthigt Kapital entweder der Stadtlasse oder der stati tiichen Spariianl entnommen wird. Die Verwaltung der Sprichan steht , mit der der Piandhctnier gewalmlich in i Verdinvunq Weile, die 300 ist-z 400 Jahre alt sind, werden nach immer liirt nnd wie der eianxiem Das Alter ver unge schla ten Seeiäuaetiiiete ekle-tat man an der Große und ver Zahl ver Fisch· veinreilies. die mit jedem Jahre inmit MU xf Mk· Ums-plus -»-» mission-wissensch D» L« » www-support « , . -,- GUT« Ist-in tobt-ZE - Wust-Ists « »Es-M zip-Ist s If usw-DOGM » Wwia as- Iss » si Issfs It Iss III OIIT sont Ist-b Ins mcf Un tm U »s« s;umm· »als-v wo s- « I I it« »O e a M s »w- an Man-komm kOIC U ans frohem Jst-m umst« mu m« Hin mass-neu »m SLUI Mo fis-im »wes-! vers-onst spinnt- disk-Mr - »vva Unsinn-www with hat Vom-s- c’ « I ins- susosos »W- shocg bsjjjf m- sz of n su sei suowj est-si- sinkst sit-s an Wint- um«-IT sozusagng IorM Inst s virus-als ZU In sue-I possibls thun-h Umsonst-J Wes-stif- ful- sum-see ein«-e- JHIIIZFUHUIM sum-sei tust umwsonmä W- s IsJ l) sn um«-It soll Just-la- wir-»nu easxs » »s. tmqu nasse M IAPKH well , ein«-n dick-itsvishod. scheints-»I OITVTQ How- III-u WAIT POI INCI 0s1, « UIN so Its-M Ps- do ist-U II I!0«Ts» III-T ps« s! « ou Wn dick Mino-« heissem-»Du « Uds THIS ASSMUSS s Ov· (in-c.1.chicaqo. ais-m pokus-: « Z-. m W k- s.-u· Jan-« w- .«-.. - -«- -——..——.-·.-»-,. w. .-.. usw-— u VII CLU km »An-zeig» und He rMM ou« c: n Jahr tm Vomng und er bnkm uns-.- e nex: Bkåmie Arn-C Ein guter Appetit ft eine Gotte-gebt Versuchs Um- äh che unfetes Tut Brot-. Bier und Jhs -ßt besser, schlaff besser tsxd fühlt End dissen Wn fübien auch eine oOUe Aug stahl von Wen-m und Liqiidnn Mr des Xenuhengebrauch Alvert V. D. Hervor ms W. km Straße. Telephon Irsu Inkthkkl ymj ihn-sit m- m- iro-. : Ich-n csVEsL HAVE IMUL cOPY scjsfot llLs cfc PHOISCIIOM We til most-l cis-»s- t Ort-hum- · km- fuss- cxntnlnatmn sit-it Im fre MX II PAIEIIS 52E52ET«i-LHLZLT· ’«·«’«T’««2 »F- FFOWE co PMC stew WAsHlNcsTON D. c --- - cvsssvsvvvvs «Dic Hawks Nurfcry Co. - MILIVAUK IT J. FVIEL « Borsiiigljchc Lbstbijumc und sSttäncysk us L w. ikdci Akt. Auch das- anis naturlschen -W’--nndi:u nisbtns«1ct)-1, muss M« Mka «Vk-’ Ursndng aufmerksam ums gemacht OUI VII , .,«lTn-«mm' Jolmymmbnsrss uns-minnt dIe Notan des an"tu1«3«) dsr beste nnd tsrmm « rs«n13s«-«bi·s. Aktle Agkmm verlangst Isl. J. FVICIL U"!lk l·2. -«c- -.u-.-.-.«· Mk T H L («—’«mn«:i Island, LIMI H«4s-z·-:--k«4—-k—«k-H«si-Wskss-MW Das Dkkstfmsetmektkwtme J t.)«1’kkl)ti:31mrkcm und NotakiatZ ? —— s-von-s— « .. H MARCKWORTH. T 532 Viur St» Cincinnati. chin, TM ach-»Und tmck nimm nnskswslnrmsme si- uno :,uv«-rcniis.sm- en »Um-un nnd d : Thusde-sub isHTHZlI NUUUWM Uns : TCErvschajtrn tmdikcchtm xhchsxx j— 1 IIj Ists-s ITTTOTT II- kroch-I- ITVITIOTATTT H· hnsi nmsx vr.1a-.«:s·iv«ll m spin Z Hanf-e lmm, nnd versichert Iem run: du- kls ins-ess, iiskp Mk grdfmt Youmachto - Aufträge J J . J J I d . . - I next gleiches-n tmesx und genauer . I I I s d d sl I -.. . ssf scechkgsmnnnfæ promvt und gewu unkmit memqt werden. Die d fmsue sinke Bermißter Erden wirk- wijchcmhch m dickem Blatt en c: Mk kckssbesfssk rkwskaÆskskcksskskskskfsk OTHEYEH XV li. ’l;«kj()1111180a. Umsatjnl und Untat kamnst m alles-. Gerichtet-« ».—sitieiqentbumggeschäfte und Colleknos »in-e ZoeualisöL sHE BRUEN NÅTE sxä LOOII., Jokm Zum-sen Eigemh Icke Eiter nnd Svcanote Straf-. Die den n Wen-e quisöte und Cigap lex-. Lkmxüalichen Lunch den ganzen Tag. JFFJZT Mart-Je Works I. 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