Nebraska Newspapers

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ift ebenso reinlich, ebenso beqitem, gerade so
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et. Er bat weite Vestibiile, Piitifch Gas.
ist mit hoben Rückenlehiteit, unifokniitte
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Waggotii verlassen Lin-ihm St. Joseph
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Satt Fianeisco oen darauffolgenden Sonn-.
tag eintt sicut-, Montag in Los Iliigeles.
Nur S Tage vom Missouri-Man bis ziik Po
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von U Stunden iii Denoer nnd Llj Stun
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F le i s ch l l ö s; e. Gehacktes Schweine
sleisch wird mit Salz und Psefser, einer
seingeliaaten Zwiebel nnd einigen ac
lochten und geriebeuen Kartosseln gut
durchaemengt. hat man Fleischreste, so
tann man diese, rechtsein gekriegt, eben
falls darunter mischen. Jst altes gut
vermengt, so formt man länglichr, slachi
gedriictte Kloße, ivajzt sie in Semmel
und bath sie in Schmalz schön bell
braun.
Wie werdenzerdriieltekleis
»der wieder ausgesrischtII Wol
lene Kleider, besonders solcheans sinnen
sen Stoffen, sollte man nicht biigcln,
da sie dadurch leicht speckig und glän
zend werden. Solche-Kleider werden wie
neu, ja selbst sest eingetnissene Falten
verschwinden daraus, wenn man sie im
Keller an einem steiftebenden Haken
hängt. Besonders leause Stellen tann
man vorher mit einem Schmaus-ne
etwas anfeuchten.
Fettslecte in seidenen Zen
g en lann man auf folgende Weise ent
fernen : Aus eine Iischolatte aus tanne
nem Holze lege man ein wollenes Tuch
und aus dieses ganz glatt den besleckten
Theil mit der rechten Seite nach unten.
Nachdem man von oben ein Strick brau
nes Papier ausgelegt bat. wende man»
ein Platteisen au, welches gerade so beiß»
ist, um das Papier zu versengen. Fiinsj
oder acht Stunden sind gewohnlich ans-s
reichend. Alsdann reibe man den be-’
deckten Theil schars mit grauem Nisch
Papier. s
Gebackener Karpfen. Ter’
Karpfen wird zugerichtet, von innen
und außen gut gesalzen nnd eine halbe
Stunde sieben gelassen. Nun troclnet
man ihn mit einem Tuche ab, taucht
ibn in Mehl nnd dann in vertiibrtesks
Ei, bestreut ibn mit Setnmelntelji. baettl
ibn in reichlich heißem Schmalz, am(
besten so, daf; die Fischstiicke darin
schwimmen, recht schon goldgelb und-—
tragt ibn mit littronenschnittetn tun
nach Geschmack lsitraueufaft uber den
Fisch driieten zu töunen, ttndgetnischtetn
Salat zu Tische.
Gesuietter Karpfen. liin gro
ßer Karpfen wird geschurpt, durch einen s
möglichst tleinen Einfchnitt in deus
Bauch ausgenommen, sorgfältig ge-s
waschen nnd entweder blos mit Stett-J
streischen, oder auch abwechselnd rnit;
Speck-, Sardelletts und lsitronenschaij
lenstreischen gespielt, mit Salz bestreuts
nnd eine halbe Stunde ltiitgeftellt,l
hierauf legt.man den Fisch in eines
Pfanne, iibergießt ilnt tnit siedender.
Butter nnd bratet ihn dreiviertel Stun
den langiant unter ileißigent Begiefsetk
Salat oder eine Kapernsauce dazu.
Reinigung non Bronzen.
Wirklich echte Bronzegegenstande werden
in möglichst tleiue Stücke ausk- einander
geschraubt und diese Theile alle in
einem großen Tot-se ntit gelben Koch
erbsen mit nur wenig tattem Wasser
an’-:— Feuer gestellt und iebr langsam
mehrere Stunden gelacht. Tarnach
spielt man mit weicher Bürste in lau
warmetn Wasser alle Crbstbeileben sau
ber ab, lastt alles int Warmeoien gut
nachtroetnen und reibt nun alle Theile
mit einem Puptuche nnd Kreide nach.
Tie Bronze wird wie neu, und die Rei
nigung greift die Gegenstande nicht im
Mindesten an. Dieses Mittel wurde aaj
« ganz alten, echten Kandelabecn tnit Ers
folg probirt.
Geditmvftesialbgbrust Eine
schöne weiße Kalbsbrust tlopft man mit
der Fluche des anlntessers, damit dte
darin befindliche Lust entweicht und
wäscht sie gut ab. Hierauf thut man
ein Stint Butter in einen Topf, legt
die gut abgetroetnete Brust darauf, siigt
zwei in Scheiben geschnittene Mehr
riiben und eine Zwiebel hinzu und laßt
die Brust aus nicht zu starkem Feuer
im Ofen sest zugedecktditmpsen. Sollte
der Fand zu turz eintochen, das; daz
Fleisch anfängt zu braten, so fügt man
etwas Bonillon hinzu. Nach eirea zwei
Stunden nimmt matt das Fleisch- das
bis dahin fleißig begossen wurde und
welches eine schone braune Farbe badete
mus, heraus, giesrt den Fond, den man
mit etwas Klarmebt vertocht hat« durch
ein Sieb und gebe tbn als Souce zum
Kalbsleisch.
anPutzen der Messer nnd
lsia beln gibt esJ bereit-J so viele Ma
schinen und Verrichtungen, das; nmn
saft nnnelxinen könnte, es tönne etwas
Neue-J und Besseres wplil nicht meer
gesunden werden. Und dennoch tauchen
immer nnd immer wieder Neuerungen
anf, von denen manche sich zivar nie
mals Geltung verfchaffen können,
andere dafür aber sich die Gunst,
nannntlfch der Hansfranem ftn Sturme
erobern. Zu den lepteren dürfte nnch
eine lnrzlich gesetzlich geschüste Pug
vorrichtnng für Messer nnd Gabeln
gezählt werden können, welche an Ein
fachheit nnd Zweckmäßigkeit nichts zu
wünschen übrig läßt. Dieselbe besteht
laut Mitlhetlung des Patent- nnd tech
nsfchen Butcang von Richard Anders-J
Gdrlis aus- zwei on einer Seite mit ein
ander verbundenen fseifen, an der
Jnnenseite mit Leder oder Tuch liber
zogenen Deckeln. Auf das Tuch oder
Leder wird ein geeignetes Puppulvee
gestrknt and die Messer dann durch
Durchziehen zwilchen den zufammen
getlnpvten Deckeln, die man leicht mit
der linlen Dand gegenelnandee drückt,
gepush während man zum Busen der
Gabeln nnr einen der Deckel nöthig-Jota
Das Messer wird zugleich auf
Seiten blaue und eine Zettersdntnti
entweder- erste it.
soc-W—
Der Gummibaum im Win
ter. Jm Winter gehw ihm, wie allen
anderen Tovaflnniem ichlechtz es ifl
even Winter und trockene Zimtnertnft,
Ofen- nnd Lantvenrauet;, triide Tage
nnd kalte Nächte passen nicht zur
Freundschaft der Pflanzen, edenfo das
bald zu tnnpve, lialdallzureichticheGie
i;en nicht. Der Gnntmioannx treibt
dann kleinere Bliitter in größeren Zwi
fchenriimnen. Man mufz nun suchen,
ihm das Leben, fo gut es nur geht« er
triiglicher zu machen, ihn nicht am Feu
fter zu großer Kälte aussetzen, ihn lie
ber ein Stück davon ftelleu, ihn nicht
von der Hitze leiden zu lassen, den
» Zimmerftaub öfters mit eiuem weichen
Heuchten Schwannne sanft odwiichen.
i ihu nicht laltem Zug augseken und ihn
F nicht allzu feucht halten« Bei Ver
» meidung aller tsxtreme und Jnuehnlten
- von Sorgiamteit wird er auch isn Win
ter iich so leidlich fühlen, io daf; man
ihm im Frühjahr nur wenig von Win
terleid anfehen wird.
Die Wurzelfitnle der Obst
bitnme. Die Wurzelfitule tonnnt
hauptsächlich lei Bäumen vor, deren
Wurzeln nachtasfig geichnitten nnd im
Herdft in nafsen und tatten Boden ge
vflauzt worden Hind, bei älteren Bau
nteu, die auf bindigen und undurchlafs
senden Vodenschichteu sicheu, durch Ver
abreichung zu großer Mengen von tou
zentrirten kräftigen Düngeunttetn, durch
Anwendung von ungegohrenein Dün
ger, sowie durch tsingraden von Fleisch
gefallener Thiere in der Reihe der Wur
zeln. Vorbeugende Mittel find: Die
Frühjahr-Instanan in talten und
Entwafsernng von nassen Boden; Ver
bessern des Boden-I durch Einaraben
von trockenen Materialien, zum Bei
spiel: Banfchntt. gebranntem Kalt
Steintohlenafche u. f. w.; vorsichtige
Anwendung von liinfttichen Turme
mittelu. Heilmittel find: Aus-graben
der jungen Baume, Entfernen der fau
len und Glattfchueiden der Wurzeln,
Vernilanzen in warmen und trockenen
Boden.
Eine gute Ausbewahrung
des Samen-:- nht großen Einfluß
aus auf die Tauer der Keimiahigteit
An einem volltomtnen trockenen, nicht
zu warmen und tut Winter angeheizteu
crte sind die Santereien gut aufde
wahrt. An einenr folehen crte wird
felbst die strengste Kälte teiuen låiniluß
auf die Keiiusahigteit onst-irrem Sobald
aber der tieiru durch die Feuehtigteit
und Wartue angereizt wird, schadet
sowohl Treiteuhert als auch große
Kalte. Will ruan daher Saruereieu lan
ger als diz zur nachsteu Saatzeit aufbe
wahren, so verirhlieize man dieselben in
trockenen Gefaßeu oder Sauen uud he
tvahre sie in traelenen, ungeheizten
Räumlichkeiten auf.
Ein einfaches Mittel gegen
B u n rn i r e h s. Man iehneide das todte
halt und die ichadhaite Rinde der
Kreise-stelle rnogliehst heraus nnd schmiere
diefen Theil ruit gelöichteru, dreiartigern
Kalt aus und urnwittele ihn dann fest
nrit einem Tuch, daruit der Kalt mehr
Halt hat. Nach einein viertet oder einein
halben Jahre erneuere man den Kalt
und man wird finden, daß die Heilung
bereits vor fieh gegangen. Ter vorn
Kreis-:- ausgehohlte Vaurntheil wird voll
ständig gesund wieder auewarhfeiu wenn
man den Kalt after erneuert.
Tagditidernisk einer-guten
Durchsviuterung der Bienen»
ist oft zu sriihzeitize spetulative Feine-l
ruug und Reinigung zum Brritartfay,
weil bei andauernder oder eintretender
Friihjahrslalte ein Theil der Bienen
zum Irreilug nach Wasser aueh an
rauhen Tagen veranlaßt wird und urns
tontnrt. Der andere Theil an die Brut
gebannt ift anr Weiterruaeu zu den
entferntereu Honigwaden verhindert
nnd verhungert oder aber laßt die
Brut inr Stich und erzeugt dadurch die
Faulbrut.
Viehlriufr. Steius und Leinöl
werden tu gleichen Theilen in eine»
Flasche gegossen. durch einander ge
schüttelt, dann eiu wollener Lappeuf
daiuit getränkt und mit diesem die be
fallenen Stellen tüchtig abgeriebetn
Die getroffenen Laufe sind sofort todt.
Jedoch ist ed oft nothwendig, die Be
handlung nach einigen Tagen zu wie
derholen und die betreffenden Stellen
setließlieh mit grüner Seife tinhtig alt-»
zuwasehem
f Warnung vor der Verfiittes
runa verfehlen-knien Futters·
lkin annferd ertranlte mehrmals-s an
isolik nnd ging schließlich an einer let
chen zu Grunde. Bei der chdnltion des
Pferde-Z tonitatirte der Tlnernrzl eine
drei- lsiH vierfache Vergrofzernng des
Magens niit einer Ansammlung von
tR Lito Sand im Magenrannk
Grüne Peterlilie im Win
ter. Starte Peteriilienwnrzeln pflanzt
nian in einen Topf init Sand, gießt
sie mäßig nnd laßt iie in einem nicht
zu warmen, heilen Raum neben: die
Wurzeln treiben dann den ganzen Win
ter hindurch nnd man hat stets iriichess
SappentranL
Zur Gänsemnit inil gen n ol
lenein M ais gibt nmn iniCtiaiz den
Thieren nach drei Wochen pro Kopf
täglich drei Löffel Mobnöl ein, unt den
Fettanlus in steigern. Zeigt die Gans
unter dein Flüng eine Fendrüsz und
schweren Allma, lv iit iie ichlnchtteii.
Wachliplderbeeren nnter das
Mosis-tin qenriicht, fördern die Ber
dauiing nnd in Folge dessen auch die
Uns und den Won ein-man M stet
M Dei taten org niere.
« Der Sankt des Uebukaduezar.
Zu der «Ftantfnrter Zeitung- wurde
seinerzeit iibet die Auslendung der Ex
pedition der Deutschen Orieutgeiells
setzest nach Babylon berichtet, die zu
nächst den Palast des Nebukadnezar
systentntiseli out-groben sollte. Ter vor
Kurze-u erschienenen dritten .Mittlseis
trinkt« der crientgeseltschnit entnehmen
wir folgende Nachrichten aber die ersten
lsriolge der Auenrabungisarlseileiu Ins
August wurde eine Tolouiitsaule ge
funden, die das Bildniiz eines lettitiichen
tiiotteis trägt. Ter biirtiqe ldlott ist dar
gestellt in nach rechts schreite-user Onl
tnng. Die Vordernrme sind erbobeu,
die linle Faust holt den Ti·eizael, die
rechte den Hammer. Toßein lsettitiiitzer
litott dumestelltist, zeigen nicht nur der
Zoni, der vorn Kon bis auf den Rucken
wollt, die pbrygische Mütze und die
Schnabelschnlie. sondern auch eine sechs
zeitige Jnsctiriit in bettitischen Hiero
glyplsem die uni der tltiietseite zu selsen
ist. Das Berliner Musequ besitzt be
reits eine tttelieidorstellnng desselben
Gottes dou den in Sondichirliin Nord
syrien deranslalteteu Ausgrorbnnqen
tier. Das sent neinndene Relies wird
sedenfallsalsz Bentestnel ein-J dem Nor
den nach Babulouieu verschleppt wor
den sein. Besondere erfreulich iit, das:
auch eine bettitische Inschrift gesunden
ifl, die lzossentlicts dazu beitragen wird,
die mit Aufwendung außerordentlichen
Schnefsiung besonnene lintzisicrnnu
dieser merkwürdigen Schriftltenlumlex
zu fordern-Als zweiten Fund nennt
die .9,Iiittlseiliiiig« eine Kallsteiunlntte
mit fein ausgesnhrtein Melief. Lag
Relief stellt die Göttin Jstar dar, die
die Rechte eniporhedt nnd mit der Lin
ten den Bogen nnf die Erde steinint.
dar ihr den lstatt Rannnan mit zwei
Blihen in jeder Haud, nnd vor diesem
in andetender Stellung Santassatnm
den Herrn der Lander Sucher nnd
Marn. Unter jeder Figur sind Jn
schristen. die besagen, wen sie darstellt.
sUnter dein Relies befinden sich ferner
»siins Kolnninen nenbabulonischer Keil
s schrift, in denen Sainasssatnn auszahlt,
s was er Alle-Z zur Wohlfahrt seines Lan
. des gethan habe. Besonders hebt er her
vor, daß er den Kanni. der sein Land
durchzog, nieder liergestkltt, Palmen
pslanznngen angelegt nnd eiiien setxsr
tostbaren Baum ans-«- deni Gebirge«
ldeim heutigen Tiarbelri in sein Land
uerpslanzt habe. Tas Land Sucht-, dies
Heimath von Hian Freunde Bitdad.j
lag an beiden Ufern des lindltrat streut-!
aufwärts vom eigentlichen Balntloniem l
Die Zeit, der die Inschrift entstammt,
laßt sich vorlaniig nicht angedeu; tie
lsietet namentlich in geogradlnseher Hin
ficht wichtige Belelirungen.--—Nach die-«
sen Anfangen darf man den weiteren«
Ergebnissen der Ansigraliungen mit
» Spannung entgegensetxeik l
(
Der Kainnlterlsci n m n nd des-I
I sen Verwerthn n a. Ter Unmut-er-;
Hdautn ist mit seinem dichten, immer-l
s griinen Laut-wert einer der stattlichsten i
JBantne Japans-, von lraitigen, alserj
sdoch sanften, runden llmrissen, niits
isastiggriinen und geschtneidigen Blut-?
; trin. Namentlich einzeln stehende Kam-s
’ dlxerdetnrne erreichen trete des langsamen H
Wuchies eine Ddhe uon Itl Meter nnd
einen Umfang von ll bis 12 Meter;
800 Jahreseinge sind an Kammer-«
träumen bereits gezahlt worden; die
eigentlichen Riesen sind alter alle inwen
dig ganz hohl. Das gegen Jnsetten
vollständig geschätzte, sein gentaserte,
etwas röthliche Kamrherholz ist außer
ordentlich haltbar nnd schlim, zn gut
schließenten Kasten verarbeitet, darin
aufbewahrte Gegenstande getraut-Pilz
bildungen nnd Stoelsleetr. Mit empfind
lichen litenntzntittelm wie Chotolade nnd
. Cigarren, darf es nicht zu nahe in Be
; riihrnngtontnten. DieKeiIIiVMrtristalle
» werden aus dein zu Spanen verkleiner
; ten Holze durch Sieden gewonnen.
lNeben dein rohen Kanipher wird aus
; diese Weise nech eine Menge ntit Wasser
derinischten stanipheroles erzielt. Ter
Kann-her findet seine wichtigste indu
strielle Verwendung in der Bereitung
von Leuten, Cellulose und rauchlosem,
sowie nrisinatischern Schießpulver.
Zur Verlsiitnnq vers-trinkt
beim liliioroformiren iit bcs
tonntlich die gtdsxte Vorlicht der Aerzie
notttig. Jinnier noch vergeht tanni eine
Woche, oluie daß instit in den medi
,zinischen Blättern uder Todesfälle bei
; der Ilnrtose lose. Noch der «Teutscl;en
’Medizinischen Presse« gibt es sitt den
Arzt ein Mittel, inc Vormit- zn erleu
nen, ob eine lttefnlzr sitr den Patienten»
vorliegt nnd ob dic Betcinbnng einens
! schwierigen oder einen glatten Verlnufl
s nelnnen sond. Solche streute nänilich,s
sbei denen die Ilnrlose bedeullich and-l
neben lann, lscljalten die Angenlidcri
i von Anfang un ganz oder lsatli often.
’ Triicti nmn sie zu, so offnen sie sich iin
nächsten Augenblick von Neuein. Tit-»
gegen ichtieszeu dir Patienten, die der-II
litslerosorm gut vertragen, die Auges-:
lider sogleich- ;·;n erklaren ist diese Et
schcinung vielleicht schwer, aber sie soll
in ihrer Deutung lo nntriiglich sein,
daß der Arzt stet; sofort alle bei Nar
toseznsälleu in Anwendung tretenden
Instrumente nnd tAtrzrieiinittel zurecht
legen sollte, falle er die Augenlider det
ilranlen nuyt getchtosien sieht.
Der Multiiuilltonltr Wil
liani Vockeseller hat auf seiner Besisnng
tn Scotliorosonsthesdndson, N. Y»
Wächter angestellt, um Besuche-: seen
zulsoltein Tie Maßnahme holte ihren
Grund in den Beschwerden, die durch
neugierlge Leute in der Weise verursacht
wurden. M stsddrqas bester-den« von
IFwa die Denker In Otto-lie
ys — Bezahlt den »An-Nisus und He
JWUU aus ein Jahr im Vorgag und kr
Ihaltek unsere neue Prämie graus.
Ein guter Appetit
ist eine Gottes-gebe Vetfucht eine Fla
sche unsere-Z Tsick Bros. Bier und th
eßt besser, schlaff besser 1:«d füh« Euch
dessen Wir führen auch eine volle Aus
svahl von Wener Und Liquörm fär den
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»Ist-in detz (smkk«s»«z«) dcc beste und Umg
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Rechtgbukeaa und Notatiat
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MS Wink St» Ciukimmti. Ohio,
Ist anerkannt dass durfte, Ivenvctbrenetffe
und zunetläuich m Amt-um und
Deutschland, nnd nUc Anwrijche ans
Erbschaft-m nudyrchte
kann man vernancndnoll m feine
Hand-e learn- und necstcheit sein
dnu die Its-inne s, mu- me gidßten
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imlmst erlebt-U werden. Die os
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