tkimr.ille xtauttuarim « BonAdolphesrisson.-— Auto risirte Uebersehung von Gis ela Wertheimer Jch machte mich auf den Weg zur Sternwarte Flammarions. Dieses Ge bäude erhebt sich auf den hilgeln von Ju vifh und ist von Partanlagen umgeben. Der berühmte Aftronom wohnt hier; er lann, trenn er den Blick gen himmel wendet, ungehindert vie Monvlandfchaft und die Pianetenwelt beobachten. Den Blick naoh unten gerichtet, hat er die ent ziirlendste Aussicht tiber die weite Ebene. hier tie Seine, die längs Getreu-ekl dern ihr launisches Band entrollt; da die Siihouette ver Hügel von Draveil und dort ganz unten ver Kirchthurm von (Shatnprofah, Alphonfe Dauoets kleine Pfarre. Architektonisch betrachtet ist das Haus des Gelehrten nicht hervorragend: ern viereckiger Bau, bem die Ehre zu Theil wurde, Jtapoleon inr Jahre 1t514 zu be herbergen, als er sich nach Fontainebleau begab, um feine Abdantung zu unter zeichnen Flammarion zeigt seinen Befuchern eine tleine Biifte des Kaisers. die dieser dem früheren Eigenthümer gefchentt; im Garten befindet sich eine Trauerweide, gepflanzt aus einem von St. helena mit gebrachten Zweige. Diese Ansiedelung birgt eine Menge kaiserlicher Erinne rungkzeichem die heute einem alten tits publitaner von altem Schrot und Korn gehören. Man weiß. wie Flammarion zu diesem Besih gelangte. Ein unbe kannter Verehrer seiner Werte hinterließ dem Verfasser von »Le Fin vu Monde« testarnentarisch dieses rei·enve Grund stück. Flautmarion ließ sich hier nieset und vergrößerte es. Er fügte dem Part noch einige Oettar Waldungen hinzu, durch die ein Weg nach der «Nue Flam rnarton« führt. Oberhalb des Portalz ließ er eine in Stein gehauene Inschrift einbringen mit den stolzen Worten: »AI veritatem per seientiam«. Hier verbringt der be:iibmte Gelehrte jedes Jahr, vorn Mai bio November, ei nige Monate der wohlthuendften Ruhe; da giebt er sich Betrachtungen über das menschliche Geschick hin« beobachtet die Milchstrcße, lauscht dem Schweigen ver Nacht, stuvirt die Kaniile des Mars und Ersith nicht die Pflege seiner Rosen-— e. Er isi die herzlichteit und Nebens lviirdigteit selbst. in der er nur von seiner Gattin übertrossen wird. Sowie man die Schwelle dieses geistlichen Hauses be tritt. siihlt man sich behaglich nnd findet da gleichzeitig Belehrung nnd Unterhal wiss sonders die Frauen werden durch del Mysterinm des Unendlichen angezo U. Sie iiinnen nicht okne leichtes Be en die Unermeßlichteit des Univer snms denken; sie überhänsen den Gelehr ten mit ungestümen Fragen die er mit seistreicher lHerabln ung beantwortet. nd wenn er ihnen die eigenartigeSchöni seit der blauen, grünen, violetten und ro then Sonnen erklärt, rusen sie, gleich Kindern, denen man Märchen erzählt: .Weiter. weiter.' Aber es genügt ihnen nicht« don den Wundern zu hören, sie wollen sie auch sehen. So begiebt man sich zum Anfstiea der Wendeltreppe, die zur Kurrel der Sternwarte führt. Flainntariam immer galant, tritt hinter seine Vesucherinrsen zurück, richtet das Fernrohr nnd sagt lächelnd: Ma dame, ich IrerdeJhnen eine Ihrer Schwe siern jeigern Der ersehnte Anaenblick ist da! Tie hübsche Parisarin tlettert die Leiter e:n por, nähert ihr nnqednldiges Anae dein Fernrohr nnd ruft: Wie, Herr Flam marian ein Stern ist nicht größer Mein Gatt! nein, Madame Tie Pariserin ist ein wenia enttiius ;2. Sie darin eine Sonne zu sehen die blen dendes Licht verbreiten würde, nnd er blickt nur einen glänzende· Punkt, blitzend wie der Strahl eines stören Ungenpaares. Doch gleichviel! Der Stern ist jedensalle sehr schön. Sein Licht ist so tlar. so hell! Und es kommt le weit her! Dieser Gedanke erfüllt di: unge- Frau mit Melanchalie. Wirtlich. Herr Flammarion, Milliar den don Milliarden Meilen trennen nnE von diesem Sternes Flammarion berechnet feierlich diese Milliarden von Milliarden nnd die an sdxaulichen Vereileicke geben«-nd die sei-Te Butter so anziehend kra.:.en, ertliirt er, tsfz wenn eine Ranonenlujel von der Erde in cerader Linie locsselaNen wurde nnd ununterbrochen ihre Neid fort seyerb diesen Stern versolste sie ins-sen erst neid, xllkillionen von Jabrkuii:-.:;ezi erreichen ;riirde.. zu einer Zeit, irso nnier elentek ins-schei- Geschlectxst längst ver chwunren indire. Ob! Diese wunder— re Wissenselnsh die Astrononiiet . .. Joyt befinden wir uns im Erlan, wo die Unterhaltung sortgeseßt wird. Flammarion wird morgen seinen Gä en die Thüre verschließen und sich onnz seine Arbeit vertiesen. heute gehört er noch ihnen; er streist das Kapitel der crinnerunoeir. Er bat viel oeselcen und noch mehr daraus geschlossen; er but-li eilte die siins Welttbeile nnd benutzte alle stsglicten Arten der Weiterbetörderung, Dom Lustballon bis zum Dromedar· mand fragte ibnx haben Sie nicht Ebers-Heimreise tin Lustballon ge Das ist eine eigene Geschichte» »Du Verse-I ist so pitant daß ich dem geschieht widerstehe- tann. ihn uass- sei-steinean Braut theilte dieso Vorliebe. Beide hat ten beschlossen, sich sofort nach der hoch zeitöfeier in die Lüfte zu schwingen und ihr Glück 2000 Meter hoch über den Eouleoard des Italiens zu tragm Sie oerstiindigten sieh mit dem Luftschisfer Godard, der ihnen alo Führer dienen sollte. Nicht dasz Flammarion unfähig gewesen wäre, den Ballon selbst zu len ken, allein Verliebte sind unbesonneml und er wollte seine theure Gefährtin nicht den schrecklichen Folgen einer Zerstreuti heit aussehen. Noch ein Dritte-r erbat ti- die Ehre, ihnen folnen zu dürfen, und dieser lühne I Dritte war der ehrwürdige Abbe-z der l ihren Bund gesegnet hatte . .. « Der treffliche Mann träumte seit sei- s ner Jugend davon, den Gefahren einer ! Luftschuffahrt zu trotzen. ] Als Flammarion sich bei ihm vorstell- s te, um die Vorbedingungen der Ehe zu ordnen, verlangte der Abbsä der Sitte ge- . mäß, sein Beichtzeugnisz. Flammcclvn geftand ihm, daß er seit langem die Ge wohnheit des Beichtens abgelegt, und bat, dieser Formalität enthoben zu werden. Jch will darüber hinweggehen, ant wortete der Priester naiv, aber unter ei ner Bedingung: daß Sie mir erlauben, an Jhrem nächsten Aus-stieg theilzuneh ; i i men. Die Sache wurde abgemacht und um 5 Uhr Abends sollte man sieh an einem bestimmten Plaße treffen. Aber im legten Moment wurde Go dard lrant und die geplantePartie mußte auf acht Tage verschoben werden. Sie lassen es mich wissen, wenn Godard her gestellt sein wird, so empfahl sich der gute Abbe-. Einige Tage später ließ Flammarion dein würdigen Geistlichen die Zeit des Aufstieges betannt geben. Der Zufall wollte, daß der Abbe-s gerade an diesem Abend seine Psarre verlassen hatte, um sieh nach seinem Landhäugchen in der Nähe bon Montfermeil zu begeben. Die Botschaft erreichte ihn nicht Herr und Frau Flammarion erwarteten ihn vergeblich. Um 6 Uhr löste Gorard die Taue und der Vallon erhob sieh majesfa z tifch. Ein sanfter Wind trieb ihn nach ; Osten. Doch in einer Höhe von 1200 - Meter wurde es windftill und der Ballon ; blieb »stecten«. Die Jnsaficn, an den ; Rand der Gondel gelehnt, bewunderten - das herrliche Schauspiel des von den un i tergehenden Sonnenstrahlen beleuchteten j Paris; zu ihren Füßen lagen die grü nenden Ufer der Marne· Plötzlich drang eine klare, kräftige Stimme bie- zu ihnen: Flarnrnariont Flamrnariont Der Astronorn erbebte . . . . Jch kenne diese Stimme, murrnelte er . Und es wiederholte sich der Ruf: Flam nrarionttt Flammarionttt ...· Jch glaube gar, der Abbss ruft! Er orientirte sieh. befragte die Karte Wahrhaftig! Wir find in Montfer rneil .. .. Der Pfarrer hat uns oon set nen Garten aus bemerkt. Er glaubt, wir tornrnen ihn zu holen. Und in der That. Flammarion täuschte sieh nicht . . . . Der gute Priester betrach tete von unten den herrlichen Ballon, den « Gegenstand seiner Träume, und stieß herzzerreiszende Rufe aus. Er verfluchte das undantbare Paar, das sich den hei ligsten Schwiiren entzog, und erhob die Arme gen Himmel, als wollte er Gott zum Zeugen dieses Meineides anruien. Seiner ermüdeten Kehle entrang sich fortwährend derselbe tl«1gen:e, verzwei felte Schrei: Flannnariont zlanunai rian Tie Gatten sahen einander sraaend an . . . . Sie hatten ein zärtlisqeg und dem Micieib männlide Heri. Hin leiser Vereinen-tin kniscl te stets in iixr Bedau ern . . .. Wie! wallten sie dieser drinnen den Bitte gegenüber taub bleibenf Es on wandten ie Trb tu Giodard in der Ost num, ihn zu ern-riefen Allein dieser befiirelxtele die Rotnplitatiunen Oesk Lan den-k. Er warf Vallaft aus-. nnd der Ballen schnellte llI It Meter takt- eman Alles versckn«aiid, Paris, LlsriitierineiL Der Lärm der lsrde ivurke sei-kriti el,er . · .. Der atnte Abbi« miifztr leider seinem Ausfluig nickt nur entsagen, er itatte auch noch die Unannehnilichteih ein Sincsliirisckxen ins Auge zu betummeni ler jetzt. naildern Flammarion diese und noch ein Dutzend anderer Vlneldoten zum besten gegeben fiibrt er qu durch die Blumenbeete feines Marien-:- l««r batteein Laboratorium dein-J gemach-h Instrumente sonderbarster Form darin angebracht, Baronieter, Tlierinometer, Eiflezstnniesser . .. was weiss, iclsi lkr tann Ihnen. wenn Sie ihn darum bitten, die Temperatur des lfrdinnern sagen, um wieviel Millin:-:ler dir Hirten und Lin-— » den monatlich praxi-sen und Ihnen noch tausend andere erfreuliche Dinge ander-· trauen. Plaudernb gelangten wir bis zu Kä fiaen von viereckiaer Form, eine Art so genannter Treibbiiuser, die mit allen Farben des Regenbogens bemalt waren. TieH. sagte er, ist einer meiner letzten Versuche. Jch wollte den Einfluß far biaen Lichter auf die Entssicklung der Pflanzen beobachten. — cb unterwars da her ein Jahr hindurch ieselben Blumen tek Wirkun« verschiedenen Lichts. hier wuchs eine Lilie von rothen Strahlen br schienen, daneben eine von blauen und weiter entfernt entwickelte sich eine Lilie unter dem Einfluß grüner Strahlen . . . at sieb die arbe der Lilie verändert? le ist wei geblieben Die Lilie ist entschieden die symbolische Btumk ek sten Dianas-. Nichte kann ibre Reinheit erschüttern. Welch andere Resultate batten Sie an nenf Paß blaues Licht die se vers rts oder erhält und rothes It terr- t. Stellen Sie rtne Use M — øq Erdbeere in ein blaues Traibhaus, sie wird einen Monat lang reif bleiben und eine artig-blühte Blume wird daselbst ihre Frisch- bewahren . . . Ein-e Bemerkung brannte inir auf den Lippen Was Istammarion da ent-« deckte, bedeutet ia ganz einfach die Be ständigteit der Jugend, das Geheimniß dauernder Schönheit! Oh, blutarme Pariserinnen, die ihr die frühzeitigen Runzeln fürchtet, stellt euch, solange eure Stirn jungfräulich und eure Wangen noch frisch find, unter eine blaue Glagglocke, kleidet euch·indigo farben, traget Sapphire an all euren Fingern und i r werdet nicht altern und den Gelehrten segnen, dem ihr dies Wun der danlet. Ehe ich mich verabschiedete bat ich noch Flammarion, mir »die baut UT Grifko zu zeigen. Dieses sonderbare Abenteuer-, das die Zeitungen brachten ift noch in Aller Erinnerung: eine Ver ehrerin des Astronomen vermachte ihm nämlich die Haut ihrer Schultern, mit der Bitte, diese Verlassenbeit fiir den Einband seines leßten Werkes zu be nu en. Zier ifi das Buch! Und er übergiebt mir einen sehr sauber ausgeführten Ein band. Die »He-at der Gräfin« hatte eine lblichweiße Schattirung, ähnlich dem Farbenion des Pergamentes, ein grob narbiaor Maroquin. Als ich das Buch umdressts bemerkte ich folgende Jnichrift: cfinband in tveiblicher·Haut, 1893«; die Trockenheit dieser Inschrift entsetzte mich. Da soll man sich den Astronomen zu Liebe auf « Opfern! Da soll man einem seine intim » sten Träume widmen! Sei-! bestes Jch hinterlassen! Jhr glaubt, eure zarte . Aufmerksamkeit wird ihn rühren, ihm fein Geständniß der Stimmung eine Tbräne entwaan Jrrthuins Er weer nichts auf den twcrnnkerten Theil eurer Schulter zu schreiben al-:—: »Wind-um in weidlicher Hant·'! Als ob er gesagt hatte: »Gut-and in Chaarin Ein band in Hundelcsoer.« Schaudercrre gend! Das muß alle gefiihlvollen See len entmuthiacnk Wenn Flannnarion nickt der letzte der , Menschen ist. wird er ein Sonnet oder wenigstens einen bearisterten Vierzeiler dichten,»nnt ihn mit ooldenen Lettern dein «Riirlen Lcr (-ijr·ciiin« einzuprägen! « - , » - - ·· « . Iliisdrrilrnd. - .- — ——«-.—-«- — Von L. Habicht. —.-—— l l »Na. wie viel bringst Du verur- und die starltnochiae, hagere Frau riss dem eben eingetretenen Mädchen sogleich die sestgeschtossene, tleine Hand aus, um sich s ihres Inhalts zu bemächtigen Ihre gro ßen eingesunlenen Augen hatten rasch die wenigen Kupfermünzen überblickt uno gezählt »Nein Niclel ist dabei, daß sind ja zusammen nicht einmal zehn Kreuzer! Jst das Alleg, was Du bekommen bast Z« und bie Frau schaute mißtrauisch-sor schenb in das blasse, jetzt nur von Angst unb Unruhe ein wenig gersthete Antlitz bei hübschen« etwa acht Jahre alten Mädchens. »Ja, Mutter,« antwortete die Kleine und ihre blauen, nur von Hunger und Noth zu groß gewordenen Auaen ruhten ossen und ehrlich, aber doch zugleich voll heimlicher Angst aus ter Frau, Denn sie « wußte schon, wie rasch uno heftig tiefe sogleich zuschan »Du wirst Tir aervisi Kuchen netauit und Alles verrascht haben, während wir Alle hier tunc-ern tönnen.« »Nein, LtIint:er, wahrhaftig richt; id-, I bab’ Vers Franzen Tag nur ein Stättde « trocken Lsrot getreuen, bat-« mir eine al.e Frau arb. unt- bjn so lxltngria.« ,,U:·d Tu belornnit auch njcistäc dar . » - , soll heute Tenre Strafe sein« Text-l i Du, ich-soll Zich auch noch sijltern, sil: l i die paar Franzen kie Du mitgebracht hast-i Co reicht ja jLir unt- Anoere schon langte nicht mehr.« »Die Leute si.«.d jetzt so hartberjig und von oen meisten Thüren jagen sie mich sort.« »Ach watet Du bist zu nichts zu aes brauchst-« nicht einmal zum Betteln, kenn Du bist zu still, zu snrchtsarn.« Die sonst so scharse. laute Stimme der Frau nahm eiren canz lliialiitren Ton an, als sie sortsnbr: »Mein Vater iit schon so lanae trant und tann nicht arti-si ten. und meine arme Mutter bat roch sit-s stinder zu Hause und teinen Bissen Brot-&c SEehst Tu, so mußt Du es ma chen,« setzte sie belehrend hinzu. »Der Vater ist ja aber nicht trank und wir kaben nur — —-« — All-list Li: lcctkl sml se n, xxt nzcntc wiircirxer VIle uid D.«.r.-..!s-i,o":en, was ich Tir s.is;’.« schrie die Frau sngiesch wieder heftiz werdend, Und als wolle sie die AufmertsrrnleLt Ist-r Kleinen vollends wetten, siel ikpre große, tnochige Hand schwer aus die War-de des armen stiizde:—, das vor Schmerz sich 4i11s.1rniiieribog, aber teinen Ftlngelaut aus«-zustoßen wagte. »Nun marsch, in rie Kommer! Du bekommst heut« nichts zu essen, wie ich Dir sagte, und wenn Du morgen wieder so wenig noch Hause bringst, dann sollst Du was erleben! Und mit einem nicht unsansten Stoß schob sie das völlsg eingeschiichterte, am ganzen Leibe zit ternde Kind in die Kammer. Die Frau hatte freilich auch tein be neidenswerthes Loos gezogen. —- Jhr Mann war Korbmacher und er hätte wohl, wenn auch sein Verdienst nicht sehr groß war, seine Familie erhalten hon nen; aber er oertrant den grössten Theil davon, wenn nicht zuweilen Alle-, und so herrschte stets Noth und Elendtrn hause. . Ver Mann war Wittwer ewesen und J W II kleine Lisbeth s net zweitens Frau zugebracht dann waren noch drei Kinder gekommen. und wenn auch die arbeitgewohnte Frau sich durch Waschen für die Leute durchzufchlagcn sucht-, ec wollte doch niemals rckdpem und deshalb blieb nichts Anderes übrig, alk- die Lib bethhinauszufchickem die sollte das Mit leid der Reichen in Anspruch nehmen und dadurch auch etwas für den Haushalt herbeischaffen Anders ging es nicht« denn Bäcker und Gemüfehändler wollten » nicht mehr borgen und es waren, außer dxm des Stiefkirides, fünf Mäuler zu sto V M. Die Mutter war im Grunde ni t schlecht und bösartig, nur ungemein he - tig. Ach, und das elende Leben. das ihr durch den unverbesserlichen Trunlenbold, ihren Mann, bereitet worden, hatte sie vollends hart gemacht und verbittert. Sie war immer brav und fleißig gewesen und « war es noch· Hatte sie ein s olches Schick sal verdient, das ihr durch diesen Mann zu Theil geworden? Wie glücklich war sie gewesen vor ihrer Heirath, wie gut hatte sie es in ihrem Dienst gehabt! — und jetzt war sie ein armes, geplagtes Weil-, das sich vom frühen Morgen bis zum späten Abend abquiilen mußte, um sich und die Kinder und auch noch den Mann zu ernähren, der Alles am lieb ten durch die Gurgel jagte, als an seine » a mtlie zu denken. Und das Stieftind taugte auch zu ni ts — nicht einmal zum Betteln! So te sie sich auch noch für das ganz überflüssige Dings abquti len? s— Eis war genug, wenn sie für ihre eigenen Kinder sorgte, und das selbst war ihr in der letzten Zeit unmöglich gewor den. Sie hatte wochenlang gar nicht ar beiten lönnen —- sie war trank geworden, und nun hatte sie die Stieftochter betteln geschickt. Eine Zeit war es auch gegan gen· Lisbeth hatte anfangs beinahe so viel heimgebracht, daß es wenigstens zum illlernothweudigsten gerei- ,-t hatte; aber in den letzten Tagen waren es immer nur wenige Kreuzer gewesen, die sie abgelie fert, und so konnte es nicht fortgehen; sie mußte ihr einmal ordentlich den Stand-— punlt tlar und ihr die Hölle heiß machen — und als die Stiefmutter am anderen Morgen das arme, hungrige Kind ohne Friihstiict binauåjagte, gab sie der Klei nen noch einmal die Ermahnung mit auf den Weg: »Sei nicht so albrrn und so stillt Mittags lominst Du nach Hause, dann sollst Du auch zu essen haben; aber heute mußt Du viel mehr nach Hause bringen, sonst weißt Tu, wag Passirt, ich schlag Dieb halb todt!« und sie erhob dro hend die Hand. Lisbeth schlich hinaus; dass kleine Herz war ihr so schmer.- --Ach, die Mut ter wußte ja gar nicht« wie viel dazu ge hörte, das Mitleid von Herzen zu erre gen, die so verschlossen waren, wie so viele Thüren, an die sie jetzt vergeblich klopfte. Die Stadt war nicht gron ge nug und die Leute konnten sie nun fast Alle, man war ihrer »ewigen Besttelei« müde geworden und jagte sie mit harten Worten hinweg. Ach und die Ermah nungen der Mutter konnte fe nicht be folgen ——— auch heute nicht. Sie blieb wohl einen Augenblick zaabast stehen, wenn sie ibre Bitte mit leiser Stimme vorgebracht; aber sobald dann Jemand dort im Zimmer heftig auffuhr und sie anschrie: ,,Wirst Du Dich gleich fort parlen!«. dann brachte sie iein Wort mehr über die zitternden Lippen und schlich traurig hinweg. um noch sank-as ter uud leise ihre Bitte vorzubriixsexn Milde und hungrig bat sie zuletzt nur noch um ein Stiiilcheu Brod, und auch das-·- wurde ihr heute vermeiazsrt »Ich weis-, site-in das uiöat Jlkr aar nicht, Jlrr Lketlellinrer wirft die liebe litotiekcadc auf die Straf-,e!« schrie il,r eins: Frau «;ornn.1,n. »Nein, ich habe ivirtlich rssdten Linn nen« »Marl;’ nnr,das1, Du tortl.:n1nst! Jl) kenne scl on lsnre sinifsel« Nur ein Jtiicl .s,en Brod! s Auch das nicl:t mela! Dke ttlcine irrte trost- nnd bosinnnnix los durch rie Straßen Kett Uns-te sie schon nicht nisbr an eire Ttiir zu llopsen. — Heute war e: noch sal« ::n incr! Heute hatte sie nocts scsar riirtktzs er halten« -— tfi war sclmn Miit-a nnd nin diese Zeit sollte si: nach Hause komm-in nno ancki Hi essen kr««a!s-s.s:; aber Viel Geld mitbringen Viel Held, nnd sie tonnte Der Mutter auch nicht einen Pfen nia neben Nein, nein, nach Hause durfte sie nicht,d1nn hiel) die Mutter mit dem aroszen c toa so lange auf frei-Ho L si-: ten Arm nickt meisr rijlsrcn lon nte; sie l,atte es il:r ja beim Wem-am noch ein mal versphrorlen rcno dacz arme stind Mit et V f; Die h; ftije FiraII Wort l;ielt. "lnastnoll sycklrraList th dcti entaesen ges- :t;ten Wen ein. Jth war sie ston auszerlnld Der Stadt —-— Zu dieser Stunde war es ans der Landstraße aanz still. Die Mittagssonne brannte herschz die Kleine siitjlte eine große Yltiidigteit, und der Hunger quälte sie sehr-. Von rechts oer Straße wehte eg liihl herüber; es mar der lleine, von den Ver gen kommende Fluß, der im raschen Laus vorübereilte, als habe er keine Zeit zu verlieren. » Ein paar alte Weiden stan den am Ufer. »Ich will mich dort ein biscken aus ruhen,« sagte sich die Kleine und sie schlich lan sam. mit milden Schritten hinab. ie das blitzte Und funkelte in dem Flusse! — Die Sonnenstrahlen schienen einen förmlichen Tanz auszuführen — Und wie in der hellen Fluth die Fische lu stig weiter schwammen! »Ja, wenn man die sangen tönntet Ach nein, die be tornnr’ ich doch nicht. —- Jch will lieber in denZ chmhinuntetz die Mutter chlägt mich jedoch halb teilt. wenn ichs Ess- ——.— H heute gar nichts nach Hause bringe, und ich bekomme wieder nichts zu essen. — Ach, und ich bin so hungrig!« — »Wenn Du »da unten« wärst, da er hieltcst Du keine Schläge mel)r,« griibelte das arme Kind weiter, »du wärst Du bald todt und lömft zum lieben Gott,« wie mir einmal eine alte Frau gesagt hat. —- ,,Zum lieben Gott! —- da muß es schön sein . . . da braucht man nicht mehr zu hungern... da....« und wie von unsichtbaren Mächten angezogen, sank die Kleine in die Fluth. Arbeiter, die von ihrem Mittagessen kamen, sahen das im Fluß schwimmende Kind, dessen sadenscheinige Röckchen es noch über dem Wasser hielten; aber als sie das Mädchen herauszogen, hatte es bereits ausgelitten »Das ist ja die Tochter von dem ver sosfenen Korbmacher,« sagte einer der Arbeiter, der zufällig Lisbeth kannte. »Die hat’s nicht gut gehabt, die wird wohl selbst ins-» Wasser gegangen sein. schlecht behandelt, und sie war immer so Armes Kind! Jhre Stiefmutter hat sie still.« Jetzt, jetzt war die Kleine ganz still. s C in Keim-»dann .-.-«— E Novelletteoon Hermione von ; Preuschen. -.-..—. —-.-.. »Nam, Mittwoch Mittag. Jch liege Tir zu Füßen —- Du kannst mich zertreten. Freitag reife ich ab. Entweder in die Heimath, die mir keine ist, nach Deutschland, wo ich suchen will, weiter zu leben und zu vergessen, daß Du mich nicht liebst, zu arbeiten, zu streben und nur an den versöhnenden Glanz einer milden Trennungsftunde zu denken, und daran- daß Deine Augen noch einmal, zum letztenmal gütig aus mir ruhten. Oder -——— ein Jahr nach dem Orient, mit der Gesellschafts-Expedition des Herrn Pierotti. Dazu muß ich das Kapital meines kleinen Vater-Erbe«5 angreifen, werde aus regelrechtem Studium, das ich für meine Stunst noch brauche, jäh her ausgerissem zerstreut —— zersplittert. Aber auch betäubt. Daß Tu auch diesen letzten, kleinsten Liebekdienst mir nicht gewährteft, das muß ich dann über-täu hen —- wenn ich nicht sterben foll. Höre: Meine Koffer sind gepadi. Freitag früh fünf Uhr reis’ ich also, je nach Deinem Entscheid, mit dem Kurierng nach Deutschland oder mit der Gesellschaft Pierotti nach Brindisi. Du wirst mich nicht ganz zertreten, das arme, haltlose, verwaifte Geschöpf. Ach, Odoardo — es wäre charakterentsprechender, wenn Du ein Deutscher wärest und ich Jtalienerm Was-, ausser Gold. kann Deine Braut Dir gewähren? Wie kühl sie ist nnd —- ist sie jung wie ich? Liebt sie Dich, wie ich, fo wie ich, ganz fo —- zum Sterben? Jch wollte, Du hättest mich mehr geliebt, denn Du thust es sa doch, trotz Allem —4 und wir dürften zusammen in den Tod gehen, wie Du mir’5 einmal versprochen. Das wäre für mich die höchste Erdenst ligteit. Du aber, täglich brachtest Du mir Anemonen, »i siori dell’ oblxlio«, sprach Dein Mund. Aber Du hast sie mir zu spät gebracht — viel zu spät . . . Und wohin sind meine Träume Von Ruhm und Glanz? Zu Deinen Füssen möcht’ ich sterben —-- rreiter nichts. Morgen also trerd’ ich von acht Uhr sriih iin Bo taniscien Garten sein und Tich erwarten ——- lik- Tu kommst. Ich will Dich nicht zu bestimmter Stunde zwingen. EJ . töuute Tir dann ja unmöglich sein. Du tcimmft aber - — Du sagst Deinem armen Geschöpf Lei--en«ohl. Tu musst Vipcht gaus lannst Du mich zertreteu. Astra.« Trr junge Aftin seufzte aus, nie erleicl«tert, ka er rie endlose, von Tlsri neu halb verwaschene (E«t«istel zu Cur-e j gclJZGTLL Tannschielteer.:k;·.n«;n.1ni—«.1 »SP-1:n i.«)1llil·)s.t. »Meine siisxe Freundin!« AS er er tan nicht weiter. Aue seiner Btusttosde zog er ein Blin del Photogrnpkxienx sClJicr eict riitzetid.;i:l dasselbe unscltu dige Wifiteljengefielzt mit den senmacltencen nnd roch so leinen sctzastliclsen Aufen. Aus den letzten Bil dem seiden fse wie nin Jenljte one-leert Tie grosien Blut-en, niit tiefen Stint ei darunter,lliel1en ilnnrr :n.«nis tell, ixie Ver; neieelt entf« nen. Miit eine:n thei lelznte sie si ts, ans itsrcn chlstcr Er sak) aber aust- toie ein Pilge sie-b. Als L:o.:roo seiner Braut einmal iii gernd oon Llitra erzählt, init der er kniet: Zufall betonnt eietroroen sei, mit der ihn inniqe Freunositkoft vers-Ende meinte die magere, il sse,et:o.15 nnleoentende tkni ·c«, beste - lev niii dein Stab erblick te: » Tieg litt-treten muß viel krelitten t;.1 beni« »Ein nngliietlicbeiziebe,« sagte Linnae dp l-«.iclthin.D.1nn Sinnen sie tseioe init Luisag Mutter zur Atendninsit eins riie i Pia-Ho Colonnn. »Und du bist der Vertrnnte?« hatte die Braut noch einmal gefragt. Wo -—« lam es zögernd von seinen Lippen. —— ——— — Donncrstog bei To gesgrsnen schon schreitet Astra mit beisien Wonnen und siebet-glänzenden Augensternen ans dein itltelierhnus der Villci Sistino oder, wie sie seither hieß, Felice, ein Name, der stets mit Hohn von ihr ausgesprochen wird. Ein schwarzer Spitzenschleier liegt aus ihrem aschblonden Haare. Sie ist ganz in Schwarz gekleidet. Nur am Gürtel steckt ein Granatblüthen weig — die Blume der Erhörun Sie lächelt bitter vor sich hin bei diefem Gedanke-il n die etne Stunde. in der sie seine Hand lten, tn seine ernsten grauen Augen ischeuen darf. wollte sie alles Glück, den L Ists-. ! ganzen Inhalt ihres ferneren Lebens Zus farnmendrängen. Und Fe braucht ja noch nicht zurückzufchauem re hat es noch vor « i sich, dies Große, Köftlichfte ihres Lebens. : Es ift noch fo früh am Morgen. Sie T hat Zeit und macht llmrvege. Der Bo tanifche Garden wird gewiß noch gar nicht geöffnet fein. Drüben in Trafte- . vere muß sie auch wirklich noch eine ganze " Weile warten, bis das Gitterthor fich aufthut. Der alte Pförtner beschaut verwundert den frühen Befuch Als Aftra dann aber laufchend hinter einer Baumgruppe fleht, denkt er lächelnd fiir sich: »Nun wird der Spofo nicht mehr lange auf sich warten lassen.« Dann geht sie wieder am Eingang auf und ab -—— auf Und ab. Glühend brennt f dort die Sonne, Aftra fpiirt es nicht —- - l sie glüht im Schatten, sie fröftelt in der » Gluth. Der alte Cuftos lächelt schon nicht mehr: »Ach die Aermfte —- sie muß lanae warten.« Erschrocken fährt sie empor, da der Schuß von der Engelsburg den Mittag mittag? Aber bald ist sie wieder freu dig. Wäre er in der Frühe dagewesen, so wäre nun alles, alles längst vorüber So aber steht es ihr noch bevor, das Käst liche, Wunderbare. Jmmer märchenhaf ter, traumhaft herrlicher wird in ihren Gedanken der Moment, wann endlich seine hohe Gestalt dort vor der Thitr auf tauchen wird. Er kommt in Civil, selbst verständlich! Das wäre doch allzu auf fallend, wenn er im Glanz seiner Uni sorm durch die sengenden, schattenlofen Straßen von Trastevere schritte. Schattenloss Die Schatten sind ja schon ganz lang, werden immer länger. Nun kann er jeden Augenblick kommen!« Da hörte sie schon wieder die Klingel an der Thiir und gleich danach leises Sä belklirren· Endlich —- endlich —s und « doch in Uniform? An ihr Vorbei rasselt, einen Gassen . hauer pfeifend ein junger Leutnant. Und T dort huschte auch schon eine schiwarzäugi ge, iorallengeschmiickte Trasteverinerin durch das Thor, und in einer Laube, nicht weit von Astra, beginnt ein heim liches Flüstern. - Das- aber geht über ihr Vermögen Sie erhebt sich, um einen- anderen Platz zu suchen. Ein Schwindel erfaßt sie, die schleicht sie oben auf die Höhe, wo die Lorbeerwildniß am dichtesten ist. Dort Z wirft sie sich auf den’Boden, matt-, kraft s los-. Odoardo wird sie schon finden. Tennhsons »Marianne« fällt ihr da « bei ein: Zunge klebt ihr am Gaum-en. c « Dann» verkündet. So kommt er erst am Nach-. «. -.-·-. « .-.-. »«-, ! »Und nimmer wird er kommen, sprach sie: : :OG0u.wäk-ich dochtovt.« v - l l »Nein,« schreit sie plötzlich laut aus — II »e: kommt, er muß kommen, er kann nicht so grausam sein.« I Wie ungeheureAngst schnitrt’s ihr die. « lKehle zusammen. . « »Und wenn nich-t? Was dann —-- o l Gott, wag dann?« Wie vonFurien gepeiticht läuft sie jetzt ; umher. Gewiß. die nächsten Minuten « müssen ihn bringen. Doch die Schatten , werden länger und länger, blaudufiiger. J Die sonneb:leuchteten Büfche nnd Blu s men glänzen immer grüner, immer gol dener. Und —— dann gliinukt es pur-— purn im Westen auf. Es läuten alle Glocken zum Ave Maria! Ein lith ler Hat-eh sclkauert durch die Wipsrl Tie thnmeu mit dcn Kindern und das Lieicsszirejen sind ängft gegangen , Listen in bunt-fee Apathie kauert noch imu er in ren schon bluuschwarzenStlzrit I ten des Lorlscerimlzsri-· ·—s--« i tssnrstich setjssnntt sie hin-ans wie eint Trunkenr. Lille Leute inTrastevere sitzen ; ver der Ttiir in der Abendiiit;le. Ihr « Lasten nnd Esctxcrzen dringt durch die ; Adern-Dämmerung wie spitze Pfeile in s; Astrckg Herz ntancismoi bleibt sie ste j tzen nnd seit-It mit der Hand iiber die i Stirn, titie ver etwas- tinbeqreisltchem s Im Burenu Der kleinen Straße am , Pgittlveon nnterzeichnei sie ihren Namen J zum Vertrag fiir Die Orientreise dei Signnr Pierotti. LUiiileam nur findet sie sich dank-. weiter in dieVillaFeticeDo sie fast versnmaelxtet lauft sie unterwegsl : eine Massen-www und tiiiJlt mit dem Saft die brenne-irren Lippen. In ihrem »Tt·:-).irn.«-Zimmer, mit der Aussicht itbej , ganz Rom, angelangt, will sie olme die - Lnnitse zu entzünden, sich aus den Ballon setzen. Vom Tiselje schimmert etwaiz Weiszessp Ein Brief: »Meine siisze Freundin! So werden wir tin-J nicht mehr schont Ter Custok deg- nen in mündenden MU senmg im Vot.inis(i:irii Werten ist der Bruder meiner Benut. Er ist dort ben g.:n1,eri Ton iidrr besitiistigtz ich kann dritter nnmözilich !nn".n.en. Leben Sie trofflk Eiterzeitien Gie mir allen Sei;-Iiierz«, den icti thnen bereitet. Sie sind so jung Einst Werden Sie mich vergessen nnd nn ter Seite eines Lehnen TUinnnefH niie Lie beefiille, deren Jlsr reich-es Herz fähig ist« zn spsbrem nnd seinem Glück betlsätigen können. Ectxcsn Ihr Name verbtikgt«es. »per nsrem ad Listra!« Stets kare treuer, scinildiner Freund Odoardo Bitaie».« -.... .·...-.2 .. Durc1)schant. Dame («Vie mit einein Herrn Kahn-sah l ten will): »Ist denn der Fluß sehr ties?«' Fährmann: .,Oh nein; hier können Sie sich ohne Lebensgesahr vom Tode des Etteinkens erretten lussseni« . .« . Bei der Schweinen »in »Bei der jetzigen Scheu-sung Here Di rektor, geht es bei Jheet Treppe-wehm s was«inapp hast ','·.· sE met Ist « ) »Oh, durchaus nichts-IN Gebete mittet fliege-« Institut-se w«-.":is·s ist-H ··· Iscvs - Q« i J