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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 5, 1900)
W Tiir dir Jugend. Die hüß iche Grete. Jn einem Dorfe lebte eine Tagelöh ner - Familie, die ein kleines Mädchen hatte, welches ihres entstellten Gesich tei wegen von allen Dorsbewohnern nur »die häßliche Grete« genannt wur de. Zwar hatte sie das beste Herz von der Welt, sie teilte oft ihr spärliches Mahl mit noch Aermeren, das arer sah niemand, das häßliche Gesicht aber sa ben alle. Eines Tages, als Grete wieder beim Spiel von den anderen Kindern ihres häßlichen Aussehens wegen verspottet wurde, lief sie bitterlich weinend in den Wald und setzte sich schluchzend ins Moos. Sie bemerkte nicht, daß, wäh rend sie das Schürzchen vor die Augen hielt, ein kleines, grauenerregendes Weiblein auf sie zukam, das Aehnlich keit mit der Hexe aus dem Psesserku- . chenhiiuschen hatte. Ihre Augen waren rot und triefend, ind eine mächtige Hakennase hing ihr bis beinahe zum Mund herunter, aus welckem ein ein- ; ziger Zahn bis über das Kinn hervor-— s ähneltr. Sie ging ganz krumm, sich auf einen Stock, der einer Schlange glich, s singend, und kam aus Grete iugehum- : velt, biese fragend, was ihr denn fehle. Grete erschrak, als sie die kräch zende Stimme ker Alten vernahm, und konnte zuerst kein Wort hervor bringen. Tie Here aber kreischte: »Furchte Dich nicht, Kleine· und sage mir. warum Du meinst, gewiß kann i ich Dir helfen!« Grete erzählte nun. noch immer vor Schreck iitternd das-; sie cern ein schö nes Gesichtlein hätte, damit sie sich den den anderen Kindern nicht mehr brau che ausladen zu lassen. Die Alte entqeanetu »Hm, hm, Dir wäre leicht zu helfen! Komme mit mir in meine Höhle, dort will ich Deinen Wunsch erfüllen. Tu musst mir aber etwas dafür geben, umsonst thue ich nichts.« Grete erschrak, denn sie wußte, daß sie kein Geld bei sich trug und auch ihr Sparbiichslein zu Hause leer war. Ten letzten Pfennig tarin hatte sie gestern einem armen Greis gegeten Die Hexe, die trol lvusktr. daß Greie nichts an Geldeswert Des-is-» emqu nete jedoch: »Gcld und Eil-er trill ich nicht von Dir-, sondern Tein kleines t l albernes Lerzleiin ras sollst Tu mir s, aeben und Du retcmmst an Stelle des sen einen Stein dafür. Merte es Dir aber, daß Tu Dein Herz niemals zu ruaerhältst. es sei denn, Du begingest eine gute That, und daß dies nicht ge schehe, dafür wird der Stein schon sor gen,'« sagte sie tichernd, indem ihr lan ger Zahn noch mehr hervortrat, uno die lange Nase hin- uno herbaumelte Grete war mit dem Vorschlag zu frieden und sprang schnell aus, um die Alte zu begleiten, trotzdem sie sich ent setztich fürchtete. Sie gingen mit einander immer ne fer in den Wald hinein, wo es ganz schaurig und dunlel war, sodaß man den blauen Himmel der dichten, hohen . Bäume wegen garnicht mehr sehen s konnte. Dann mußten sie durch eine z tiefe Schlucht gehen und langten end-— s lich« vor der Hdhle an, vor deren Ein gang eine große Eule und ein Rade saßen. Die Thür bilkeien lünstlich über einander gelegte Baumiiste, welw die Hexe entfernte. Grele erschrak als bei ihremEiniriii eine grer Schlange sich ihr entgegen ringeltes und ihr die gespaltene Zunge entgegenstrecltr. Doch die Hexe sagte: »Zum-h Hellak« —- und die Schlange duckte sich in einem Winkel zusammen. Nun nahm die Alte Kräuter, die in Bünreln an ten zacligen Wänden hin gen, that sie in einen tupfernen Kessel, goß Wasser hinzu und machte darun ter ein lustig Feuerlein. Bild auch brauste und wallte das Wasser und ein aromatifcher, würziger Duft erfüllte die ganze Höhle. Nun nahm die hexe den Kessel vom Feuer und goß den ge kochten Saft in ein zinnernek Becken, indem sieGrete beschl, sich damit Fu waschen, was diese ängstlich befolate. Dann hvlte die Hexe einen kleinen Me tallspiegel unt, hielt ihn dem Mädchen vors Gesicht. Dieses schrie auf vor Freude, als sie die Veränderung, die mit ihr vorgegangen, wahrnahin. Jhre Haut war weiß wie Schnee und ror wie Blut, rotdem war sie braun und pockennarbig gewesen,ihre sonst s ’eli gen Augen waren vom schönsten lau und reglrecht, die Lippen rot und das staune Gesicht reizend anzuseheni Indem lich Grete noch bewunderte, nahm die Hexe ein sch:;rse3 Messer und sagte: »Nun kommt meine Bezah luna dran, gib Dein Herz heraus over ich mache Dich häßlicher als zuvor!« Sie streifte nun Gretchen die Obertlei der ab und schätte mit geschicktem Griff das herz heran, an dessen Stelle schnell einen Stein schiebend. Dann nähte sie die Wunde behutsam zu, legte heilkräuter daraus und barg das zu ckende Herzlein geschwind in einem Glastastem in dem noch viele kleinere und größere herzen lagen. Nun nahm sie Grete bei der Hand und führte sie wieder zurück nach der Stelle, wo sie diese weinend getroffen. Ali Grete der herze danken wollte, war letztere spurlos verschwunden, und so eilte sie raschen Schrittes nach Haus. —- Die Eltern erkannten zuerst ihr Kind richt, il- setner- Wi, rege åneh itzie W ·.e ein ein« M das Miete set. allein, als vier M erzählt-, tote nses IM. ———.—.-.—L , glaubten sie ihr und bewunderten sie s immer mehr. Bald aber merkten El tern und Gespielen, daß sieh Grete in nerlich im Gemüt ebenso zu ihrs-ne Nachteil. als äußerlich zu ihreui Vor teil verändert habe, denn es tain jept häutig vor, daß sie andere Kinder erkunde schlug, und Arme, mit denen ; sie sonst ihr Brot geteilt, von ihr ver « höhnt und beschimpst wurden. Ihre f Mutter weinte eiiist ritterlich, als sie . ein armes, unglücklichcs Kind verspot teI und geschlagen hatte. I Grete leichte zuerst über die Thränen ter Mutter und wurde böse, als diese sagte, sie sei ihr früher trotz ihres Miß lichen Aussehens lieber gewesen. Dann aber wurde sie nachdenklich uno setzte sich qriibelnd auf einen Baumstumpf in der Nähe der Hütte. »A.h,'· senkte sie· »ich hätte doch der Alte-i mein Herz nicht geben sollen, da sich mein ."«-.’i’;it terlein of betrübt! Könte ich doch eine gute That vollbringen, um es nur-Dir zu erhalten, doch der Stein — der Stein« er läßt dies nicht zu!« Da tam ein alter Greis mit wollen dem, grauen Bart vorüber, der die Worte gehört hatte. Dein that dnz Mädchen leid, denn er war icnerArnie, dem Grete vor ihrer Begegnung mit der Hexe den letzten Sparpienig gege ben hatte. Er trug eiiie butme Kutte, die imi die Hüften mit einein Sind zu sammengeht-ten war. Sein Gesicht sah gar milde und freundlich aus«-, ais er sich über Grete beugte, sagend, daß er ihr qern helfen möchte, sie solle sich .:;-:;i anvertrauen. « s »,,Ach,« sagte stete, »Du kannst mir dicht helfen, denn ich habe einer bösen « Hexe mein gutes herz sur wes glatte « Gesicht vertaqu und dusiir einen Stein I erlulten Dieses belonirne ick nun nicht mehr wieder, rvznn ich nicht eine aute That vollbrinae· und das ins-n ; Ich nicht, denn der Stein Liszt es rächt zu. Ach wäre ich ihn las, er drückt an « sehr und hätte ich mein weiches Hcrz » wieder! « De: Greis sagte- ,,Lierks nied, P gewiß kann ich Dir heiscn, denn da Du : bereiist, diesen söndhasten Tausch mit der Here gemacht zu hats:n, wirst Du « Dein Herz durch mich wieder erlangen « können. Führe mich in die Hohle der ; Alten und zeige mir, we sie Dein Herz « verborgen hält; das Uebrige besrrze ; dann ich.« E Grete reichte hocherfreut dem Greis T die Hand. nnd est irrten beide treuz und aner, ohne die Hshie zu finden. « Doch endlich nach langem Umheistreis T sen erreichten sie dieselbe, nachden- es ; bereits Nacht geworden. Zuerst sing der alte Mann geschickt den Raben und E die Eule. die wieder Wache hielten, da- T mit sie lein Geschrei machen und tie Hexe warnen möchten. Beiden drehte ; er den Hals um und wars sie in den Cz Abgrund. Dann nahm er aus seiner i Kutte eine herrlich duftende, weiße J l i ( Blume hervor und ging, dieselbe vor sich haltend, in die Höhle hinein, von . deren Eingang er die Baurnäste doe sichtig hinweggenommen hatte. Die : Schlange wallte ihm gleich entgegen- i Fischen. drch beim Anblick der Blume ; sank sie wie tot zur Erde. i Nun schritt der Greis auf das Latier der hrxe zu, die aus Moos in einer Ecke, gar grousig anzusehen, schlies. Mit der einen Hand Grete bittend, führte er mit der andern der Hexe die Blume unter die Nase, damit sie ihren Dust einatrne, woran sie, wie der Greis versicherte, sechs Siundm iin tiefsten Schlaf liegen mußt-, der einer Betäubung glich. »Nun suclie Den Herz, lieb-: dich ne,« saaie er, nnd Greie eilt- sur-ich cui den Gl.::"laiten zu, btld vol allen dort befindlichen Herzen das ihrng er teiineno, welches in ihrer Hand, ich sie is an sich nahm, gar lebhaft zuckt-. at freize es sich, wieder bei ibr zu sein. Nun suchte der Grei5, der auch reis lundig war, von den Kräutern diejeni aen, welche die größte Heilkraft hartem nahm das schzrse Messer der Her-: und entfernte mit raschem Schnitt den Stein aus des Kindes Brust, an dess·.n Stelle wieder ihr gutes Herzlein rin setzenix Darauf nähte er die Wunde wiedre sorasain zu, legte Kräuter dar auf und verließ mit Grete vorsieiztia die hohle. »Nun müssen wir eilen,«« saate der Greif-, »damit wir heincto:n men und Du noch Zeit hast« eine gute That zu begeben, ehe dieHexe mertc, dask sie die Betrogene ist« denn dznn lann sie Tit nichts mehr anhaben.« — Beide eilten so schnell sie lonnien durch das Dickicht; doch plötzlich stolperlc rer Greis Lib:r eine Baumwnrzel und brach ächzend zusammen. Grete beugte sich über ihn und be J merkte mit Mitleid und Schrecken, daß der alte Mann sich das Bein gebrochen hatte. »Eile, eile, mein Kind,« sagte der Alte, »und überlasse mich meinem Schicksal, sonst wird es sür Tigo zu spät und die Hexe holt Dich einl« »Nein« o nein, Du lieber Guler,« entgegnete Grete, »ich bleibe bei Dir nm Dein Bein zu verbinden und Hülfe zu holen, mag mit mir geschehen-pas will, denn ehe ich Dich iin Stiche ließe, soll mir lieber die here mein herz tote eet wegnehmen!« Da nahm der Greis die Wunder blume, berührte das verletzte Bein da mit nnd sagte dann lächelnd, indem ee sich ausricbtetn »Du hast Dein tes beez bewiesen nnd die Probe be an den. Nun kann Dir die here nichts mehr anhabeuk . Seele see- tlesbeglbckt du die« Worte. nd He gingen beide ne dem sÆisW ZEWMÆ Eltern. Diese. welche Grete bereits vermißt hatten, kamen eilig heraus, und der alte Mann sprach zu ihnen: »wer dringe ich Euch Euer Kind wie der und zwar so gut und lieb. wie er einst gewesen« Und Grete jubelte «Lielie, gute Eltern, wie freue ich mich, wieder bei Euch zu sein, wie leid thut es mir, daß ich Euch betrübt hatteE fest sehe ich ein, daß nichts so giiicklich macht, als ein gutes Herz, das ich nie mals mehr sür lein Gut ver Weit hin geben werdet Dieser gute Mann hat mir dazu verholseii, es zurück zu er langen, di er Mitleid init meiner Reue hatte. Dantet auch Jhr ibii!. " Und die Eltern thaten es send weiten hochbeglückt, daß sie ihr tiino mit dem schönen Herzen wieder hatten —- , -.-»» -.·... Unsere Viigel ini Winter. Bist du schon mal cn einein klaren ’ Wintertage iidcr L«nd gcgiing.n, wenn die Bäume wie weiße ocorauen stehen . und die schwarzen Strähen im Son nenschein iibrr den Schnee hinfliegeni Die Vögel sind viel weniger scheu wie in Sommertageii; lauen hast du sie ausgescheucht, als sie sich schon wieder niederlassen. Warum? Es ist sitt die hunuriqen Tiere eine Futter-stelle in der Nähe, zwar nur ein cirmseliger Dünqerhaufen, aber es steckt doch hin und wieder noch ein Bissen darin. Sieh, drrt drüben die kleine Erhöh unq, dunkel im weißen Acker. Aus dem Hausen sitzt eine Schar von strä hen, von Dohlen und Raben; auch eine Elfter, kenntlich on dem weiß und schwarz geschickten Gefieder, befindet sich unter der iiunarigen Gesellschiit. Hei, nsie die Schnäbel eifrig iiinl.rs ; bieten! Jent hat eine Kröte eine halb ersrrrene Riibe nufgestörbert; sie slient damit querfeldein, aber fliicss ist der - name, von Hunccr ceprinkgteSchivirin ; schreiend hinterher. uin der Glitilichen den Brocken abiujaaen. l Ja, für unsre Vogelwelt ist der Winter eine gar böse Zeit. Alle Stel- » len, die sonst Futter boten, liegen un ter der d: cken Schneedecke begraben; da zu ist der Erdboden hart gefroren und - nirgends zeigt sich ein o If neö Plätz- i chen, das unsre gefiederten Lieblinge durchscharien und durchbacten wun ten; die im Herbst gereiften Samen lörnchen der wilden Feldgewsichse sind lanast aus. aefallen und in alle Winde verstreutz die an denc dräuchern zu rückgebliebenen roten und schwarzen Beet en find vorn Frost verschrurnpft und zum Teil schon abgenagt Woher also das tägliche Brot nehmen? Ge- , gen die Kälte schützt das dickere Feder lleid. das die Hexbstmauser brachte, aber gegen den Hunger schirrnt kein andres Mittel als Futter. Wenn das nicht auszutreiben ist, erilegen viele der armen Tiere dern hungertode. Besonders schlimm ist das Völt unsrer Standvögel daran, nämlich je- ! ner Vögel, welche das ganze Jahr hin- I l i durch in ihrem Wohnbezirt verbleiben, also nicht auf ferne Wanderung geben, wie unsre Zugvögel. Das wenige Eß bare das der Wobnbezirl bietet, ist bald vertilgt. Von Hunaer gequält, : learn die sonst so menschenscheuen Tierchen ibre Furcht ab uno suchen die Nähe der menschlichen Wo .)nunaen, der Törfer und Städte aus. Sie alle lcrnmrn in die hdse, oor die Scheu-km in die Straßen, hier ein verloreneg Kömchen oder Brijsclein zu erspähen. . Ja mancher dreifte Spay schwingt sich sogar aus die derschneite Fensterbint und rectt den Ha s spähend gegen die Scheiben. O täuschet nicht, ihr Men schen das Vertrauen der armen Ge schöpfe! Streuet Brot, Kartoffeln, Bogelsanien, Fleischbröelchen, geriedene ! aelbe Möhren, eingedenk des Spru ches: »Der Gerechte erbarmet sich auch des Viebs. « Den armen Bettelleuten der Bestel well zesrllt sich auch sondtr Zchxn -- - . denn Not kennt ten-Gebot --— re: schon gefiederle Edelsinl oder Buchfinl zu, nnd zwar ist es der männllch:, wn w;r crl nein köstlich zirnlnetrojen Weilchen sehen. Der crnre Schelntl Sein Weibchen. das wol von zarterer Nthtr sein must, hat ihn treulos verlxissen und ist dem milden deen zuge steuert. Die kärglichen Bissen der Wknkeri jaae nssrden unsern Stand-vöqu noch durch Wanderpögel aus dein hohen Norden geschmälert Wenn Reis oder Glatteis aus län gere Zeit die Zweige von Baum und Strauch übersieht, so heben kümmer liche Tage sür unsre nie·.)lichen, mun teren Meilen an; denn an diesen Zwei gen kleben in Rindenspalten, zwilchen Flechten und Moos, die Eier, Larven und Püppchen oer Jnselten, welche den Meisen zur Nahrung dienen; über zieht nun die harte Cislrusle diese Kost, so haben die armen Meistein Fasten und erliegen nicht selten dem hungertode, wenn nicht nritleieige Menschen sich ihrer erbarmen. Ach, so leicht ist ihnen zu Eselfenk Man lege draußen cus die k«enslerbönte oder noch besser aus schneesteie Gartenstellen Speck. Talglichter, Nußlerne und ölige Samenkörner, namentlich die derSon nenblurne« denn diese Bissen sind den Messen hoc-willkommen Ebenso den Goldhähnchen, diesen reisenden Vög lein. den kleinsten unsrer esiedeelen Freunde, rnlt movigrünl en Geste det und einem lebhaft gelben Strelsen aus dein Konse. - Sen bitterer Winter-et zeitleben, unternehmen Bei-Messen seen und enden-im Wissen Ists II sek ten Streileige aus ihren Wobnbezkrs -- ten in benachbarte Gegenden, weshalb man fee auch Strichvögel nennt — irn Gegensah zu den Standvögelm .Steichvogel hüpft und pfeift Und pictt von Ast zu Ast, Und ydchstent einnul streift . Zu Nachbarn et cui Gatt." , Etwas b:sser als den armen Meisen, Finten und Golvhähnchen ergeht ei in strengen Schnee-nennen unserm Zaun tönig. Das schmucke« rostbraune Ge » fchöpfchen, zu ven kleinsten, einheimi schen Vögeln gehörend, sit-lupft ebenso hurtig als unerniiidiich nach Art einer Maus durch das Gestrüpp der Hecken s und Zäune und treibt bin e.ne Lune, - dort eine Puppe auf, die sogleich in den Schnabel spaziert; ift das Ränzlein woll. so hüpic das kleine Tier auf ei nen vorspringcnden Zweig und schlägt mit lusig ivirbelnbeni, silberbellem Lied dem Winter ein Schnippchen Sehr verderb.im file d.e tleineren ; Vögel, die zutrxulich die Wintertage bei uns zubringen, wirkt der Umstand, auch einige der qrdiszeren Raubvögel als: Eulen, Sperber, Habichte, Bus tarbe uno Turrnfallen im Lande blei ben. Ja, im Lande bleiben sie wol, aber sie nähren sich nicht redli; Rän H been nnd Wegelageretn gleich stürzen sie aufdie armen, halbverhungerten. matten Kleinen und Loiirqcn sie uns barmherzig dahin So bringt der ariiiime Winter un sern g:siederten Lieblfngeii immer vie-· les Leid, sejbst Todes-not. Darum soll der Jäger dem Raubzeug mit deni Schießgewehr u Leibe gehen und es zu vernichten suchen, den harmlosen, unschädlichen Vögeln aber sollen wir lBisse und Schutz leisten. Jn unsern Scheunen, Biiden, Stillungem Holz haufen und Strokidächern können rnir ihnen eine schützende und wärmende Zusluchtssiätte gewähren. an geeigne ten Plätzen können niir ihnen Futter streuen. Die lieben Tiere werden es unå reichlich lohnen in Sommertanen, . durch Sang und Jnseltensina Man . höre nur genau hin, w’e sie iwktschcrm ; »Liebe Kinder, stre::ct Bräschen, · Merdet nicht ini Gsben niiid’! i Wenn dann Veilchen blühn und Rös- i dien, Singen wir euch Lied urn Lied.« Weihnachten Von M· R» Taveiiport, Ja. ———' i Friedlich brennt die Lampe und ; gießt ihr mildes Licht über die , Frauentöpse, dke sich so ties über die z Arbeit beugen. Die Nideln fliegen aus und nieder, die schlanten Finger i arbeiten emsig an ten bunten Sächel chen, während die Näherimien Pläne schmieden stirs Christsest. Nur das Backsischchen sitzt iniißia da, reißt an den langen blonden Zöpsen und saot uninutig: »Daß Jhr doch gar nichts ! vorschlagen lönnt, was ich Martha i scheuten lannt Ihre Krankhe«t ist doch tririlich Pech! Zuderzeug soll sie nicht essen, Handschuhe und solchen Krain braucht sie nicht, denn sie taiin ja nicht ausgehen, Blumen hat sie schon so viel bekommen —" »Wie meins mit einein Biich?« wirst die älteste ein. und sanfte braune Au gen sehen sie sragend an. »Ach, oie erhält sie so wie so,·' schmollt das Fischchem »und sie wunscht sich auch nur, was sie nicht ba den soll, —- ein »Tiirtey«-M.tteig und —- O, ich weis-. war-P und die Zöpfe stiegen zurüc, während sie hastig aus springt und aus die Schwester ein-« dringt »O, bitte, bitte. Tillie, lasi inich tausen, was ich will! Frag niich - nicht —- laß mich nur Weil-nachts E abend hinüber gehen und es hinbrin ’ gen· Jch kann morgen zur Stadt ge hen, nicht Atritt-ist ?« i Unter stritten unk- ’.: Immer-ein Nr ? sie ihre Bitten heroc:geitoßen, so daß - Tie Schwestern Licean in pcst Tiiis lsende Gesichtchen nsit Den Sonikneri ? flsrossen aus« drsn Etijectckn und in rie slskenden Blaikmatn set-en und Ler sprechen, Morna zn frscen »O bitte, quält sie, bis se ez mir er T lanbt, nilpts Dann qeb’ ich ietzt mit: zu Bettl« und mit einem ichrllendea »’Nacht!« wirft fie hie ThLir ins Schloß und oie Dickenstieselchen stam tsen die Treppe hinauf. Jn einem qroßen dringlich-n Zim nier sitzt ein Märchen mit einem schma len blossen Flincergelicht, in Kissen ian Decken gehüllt und starrt in die Dhinnrerunq hinaus-. Dann unt wann heischt ein dunkler Schritten über die beschneite Straße oder ein Trupp Kinder tnnmeit fid- unter Lachen nnd Kreischen irn Schnee. Der Festobsno bat sie in die ausgelassenste Stim mung versetzt; wissen sie rech, daß ilsnen zu Hause Tannen- und Kuchen duft entaeaenweken wird; und wenn das Ebriittind einaetebrt ist. dann wird Lichterglanz durchs Schlüsselloch drinaen und mit goldenem Finner Berbeißunaen auf ten Teppich malen, biz die Thür, wie die Pforte des Per radieses. sich öffnet und der Zauber alanq der Freude über blühende Ge sichtchen und runzeliqe Brauen heischt nnd die herzen über die Sorgen des Alttnazlebens erhebt. Allmäiblich wird die Sirt-be einsam und ganz verlassen; die Nacht sinkt herab und der Wind wählt den lab len Eichen km Garten, trsA sich die mei sten Leute freuen; « hier und dort ein III-thirty « seinen Arrest-Wes «- dm w und dein kein Vom-« be -wird. »vor-tie- W esse-Kess- M p und es sieht jenen Christus-end vor überschletchem ruhig, einiam, fast un heimlich m pemer Stille. Es wcto sich sbald zur Ruhe legen, versuchen zu I schlafen, und wenn die armen Nerven . vor Ermattung nch beruhigen. dann wird der Schtaf ihm Traumbilder I vorgauteln. Lichterqu —- Kuchen —— 9 Engel mit den-. Pannzweig uno Chöre , tsrn hmmlifchen Melodien — l eine Glocke schreckt’ sie auf; wer sollte sent noch toinineni Halb acht — s da that ja Ie.er seine Bescheeruna - Stimmengeniurineh Geticher, haftige i Tritte, das Zuschiiigen einer Tritt — . und Ruhe tote vorher. Dann Tritte » auf der Treppe —- Getächter — ein ; schwach-r Lichttchimmer aut dein Kor ; ridor — die Thiir geht auf, unv cas , Baetfifchchen exicheint ini Gtanze e ned G-t,riftbäumchens, das sie auf einein i Tlsecbrett träat. Der Schein fällt ihr voll ins lachmde Gesicht. wie sie ruft: »O Marthe-! Du saatest, du wünsch ztesr dir einen »Turtcn« und einen i Barmi, meiszt du noch? Nun, da das E Gcfchöpsi welches tu »Herr Doktor« l ninnsi, dich verbunqu lassen will, Idarsst du wol teinen Braten essen; Laer einen Baum musit du haben, ; ins-tin sie aiseb faaen, tu b it zu alt ra E für, was übrigens gar nicht wahr ist!« 3 Damit seht sie ihr Geschenk vor den F Spkeaeh damit es »noch mal fo grosz ! aussieth nnd hortt sich neben ter Freundin auf die Sessellehnr. »Weißt ; ru, heut Abend kommen die Nunaen ’ nnd Tante Anna tu ung, deshalb kann » ich nicht lrirrae bleiken: und dann be trtnnien mir rlle Vunsch und ich darf arm sp·it aufbleiben. Aber auct mai nicht immer an; besieh dir doch den Baum. Jst cr nicht niedlich? Ganz ank- Fsedern und Draht, so dnfi du ihn ist-mer aufheben tannit. Tillie hat die Trauben dranaeiiinat und sie fast, issnn du sie ietit nicht essen kannst, sollti du Hirten, bis sie Nosinen wer fini« und sie frbkittelts sich vor Lach·n. Sie kann ihre Llufreauna Mr nicht verberaen, und sie verriit ihren bnivtaedenten ohne es tu merten. »Ni- mösbte nur wissen, was ich haben frlspi —-— Tillie hat einen arosien Kasten versteckt. aber ich habe ihn roh aefisns - ten nur weih i·b nicht. was drin Sit. fteM nsiiix ich aber neben, es ift ichs-n dreiviertel acht. Morgen toinm’ isb met-» Mond bbe!« und nach Tini-· irnd ftiistnifrber Umarmung hüpft sie zur Tbiir hinaus-. Und die Lichter knistern und bren- - nen lanqsam nieder, bis das eine nnd - tsae andere mit lanaaezoacnen Duniks 2 irdischen ertöscht. Die Sterne fetten » friedlich auf die im Schlummer . lELdpelnde Kranke herab; die Eichsn « i:Ect-n en"t ibren arauen HEutstern und tie Glocken vorn nahen Kirchturm sin- ; gen ihr Weihnachtslieb. ——...—.. Orte n ne tun-kno- e Partei-tin. Vor einiger Zeit zähite zum Kran tentiano teo wiener Kranienhaufes ein iunaeg Mädchen, iiber oeisen stier son uno cchiaiaie bisher vouigestun tei herrscht Man rennt nicht ihre tota :ionatitat, nicht ihren Warnen und nia.t die Art und Weise, we sie aus ihrer jersenfalls fernen Peimatti ina) Wen aeiaiiat ist. reicher ist oag Eine, Laf; sich ite Fremde zuckt-it in Brei-, buia ausgehauen hat« wie lange, tei nein izikx »in tcrittketn Zxreae sie Dort ,«.,e::(i.t, if: nicht letai;n:. Man wem nur« laß sie Ende ter vorigen Weihe in Meist-sum iiiktten auf ter Straße beirsusztirz auiaefiinren und ixn Aus trn.:;e ter Polizei nach Wien tratst-incr tirt iuurte, uiii ini Allgemeinen strap tet:i,.a:ife itnterselsrad,t ;:i users-ein Zie tam hier init Strömt-sen und in cjncni cn Ertrufztlosiatert grenzcnien Zu z ftance an, erholte sieh feroch unter rer Behanzliinq Ier Lierzte sehr kam-, io daß sie wieder regelmäßig bei Bewu fein ist und auch von ten Kraut-Ofen fällen nur fetten heimgesucht niU Nod-rein il;r Besinten sich Dzriiiuszcn gebessert l-,s.tle, legsnn man mai Ins-Er Hertunft, Ehren persbnlschen Bec« zlk niisen 311 forschen. Hauiiarlse nnd Korpertilrunq Leg Marthens imer taiijr, Las-, sie eine Angehörige te-. lau kasisdjen iliaee sei; Lag bleiche, tUIi miifziae (IHesiclt, die gerade Nase. lsie araublanen ttluaen und das braune Haar charnlterisiren das Mäddken cl-; zu dieser Rate gehörend. Frisur uns Kleiduna traten von der bei ans- all c1eme3n iilslichen Art. Sowie nun ii er die Person les Mödclens selbst Mit-e res wissen wollte, sinan sclzson ne Schwierialeiten c.n. Vierrte, Qui-inwi ten etc. redeten die Patienten in allen europiiiscnen Spracken an, doch bei-ten reiner eine Antwort. Sie ris; bei scl then Ameisen blos die Augen weit Ins und blilte den Sprecher starr nn: es war klar, tasz sie ihn nicht verstand. Einmal richtete sie sich, als sie einen Geistlichen mit einem Crucitir im Saale bemerkte. iin Bette hoch aus« bekreuzigte sich und brachte mühsam silbcnweise das Wort Katholik hervor; daher wird vermuthete, das-, die Unbe kannte eine Christin ist. Eerans reich te man ihr ein Blatt « apier, Feder nnd Tinte und verlangte durch Zei chen- daß sie das leere Blatt ins-inei ben möge. Die Kranke begann sofort zu schreiben, und zwar nach nie-Itali scher Art von rechts nach links mit Schriftzeichen, die einen orientolischen Charakter haben. Die Polizei, vie m zwischen das Agnoezirungsversahren in die band genommen hatte, übergab das Manuskript ver Unbekannten »ver schiedenen Orientalitken an derUnweri sikät unt-Pasde oriiätalsiesiekxn Flege ezaktuna n nerr - Mitten vermechtkdte etgenartiseschrift «zn agree-Mem jeder von diesen Sprachfotscketn bezeichnete das ter mnstetiösen Fremden Geschriebe als etwas ihm ganz und aat · tin kanntes. Da reriiel man —an ein Mi tel, welches Anfangs Erfolg zu ve sprechen schien. Man brachte tek siean len nämlich die bekannte, für Missio nare bestimmte Publilation der en lifclren Bibelaesellschait, in welche Verse aus dem Evangelium in fämm liclen Sprachen tes Erdenrunos .ai iserqmebm sind und zeigte ihr diese Werk Blatt für Blatt. Nach länaec Blättern und Ptüsen e:hob plötzl las Mädchen bei kek vers-schen Ueb, letzuna eines Spruches von Maul-is Ien ""-»ei-«efins«er. leiste ihn aus si ttefiente Stelle und begann diese la vor sich hinzusprec1,en. wenn retltej fiate einen Lehrer les Periiiclem sich darauf am Bette les Mäkche einfanb und von diesem jenen Spk resttuen ließ. Tag sziiiwten Hure a Vers wieder ber, doch erklärte :ee Pr sessor, daß er tie Sprecherin nicht verij stehe, daß diese etwas Anderes lese all dort geschrieben sei. Abermals schlug man einen neuen Weg ein: dexn Mäd chen wurde ein Stück Leinwand geae ben und dabei rantomimisch angede tet, es möae daraus ein Hemb zurech same-den. um dann womöalich n der Form desselben aus die Ratt-mal tat cer manten schießen zu können Die Vatientin mackte sich sosort mi1 sick,tlicher Befriedigung ii.er bEe Lein wand net und oersertiate daraus ein Hemd, tas — nie Costiimkenner erth ren —- dem tiirtiscken Schnitte en spricht. Nun wurde im weiteren Be s sola dieser Wahrnehmung tem Mii chen ein Schleier und eine große Pu tse aeaeken, und der Effekt nsat, de es mit großer Fingersertiakeit de Schleier nach türkischer Frauenart u ten Kopf ter Puppe legte. Da bat Märchen im Ansana, s-) ost esz ciren Mann herankommen sah, beide Lande vor Lag Gesicht hielt, nsie um Dieses gn versank-Dem l,ec:t man die Berxnuq thunn, tas; man es am Ente doch ini einer Türkin zu thun habe. Auf ein drastiscke Art triiclte Tie Unbekann« schliehlich rantomimisch ans, tm! sie; der Schußtrunle, Lie an ilixem linken Bein konstatirt wurde und noch ziem lich frisch ist, gekommen. Als die Akt-z te, intem sie auf Die Wunde ersticken-« sraaend zu ihr enipcrblidten, hob das Makel-en Die Rechte salutirenv an die Schläfe und fuhr sich kann langsam streickelnd über die Oberlippe, so dass man den lFrEnrrud aemann. task ein Zoltat mit einem oroßen Ein-unbier ihr tie Schußcerletzum beiksebrcckz habe. Ilm sich m rerqe i,-issern, reich nete ein Arzt einen Splkaten auf eilt Blatt Panier nnd lJEelt dieses der Kranken bin, trsfe dar-aus :nebrm.«ls mit tem Kopfe lebhaft zustimmenb nieste-. Mit ter Feststellung ter JtentitiiT des Miitckens bat es allesn Aufs-eine na noch aute Wege. Verzeichnet sei schlie lich, tasi die gebeimnißvolle Natienti ein und das andere unaarische u trittst-le Mart —— es sind Pers-i me sehr wenige -—- in schlechter tauzn ver standlickirr Anssnracke iilser "ie Lippe trinat. Taasiiber lieat i7e Hält-sin, d Gesicht im Polster verarabend. Da un L weint.... i Tod A-( mer in Iris-Afrika. lleker bei-«- iinqetvohnte Filiina, m« kein Irr eithlis.t«,:n »Holt-sen -:i -.Zii Ist-ist« zur Zeit zu tiiiiiisien l;:.isc icfjreibi ein uorreipukesxni Der Hort Den-J »T-::li) :t.!i.iil': s ,ilin eigene-sie zi:)isi.i«-I.i cssrsi Reif : iino ihn ciriiitxeii csctliesrnnisrti nliick li·."!- in sein« iniijx nun til-J Lage-c itiiiii ein F",eiii»-nL-l.i:! sit-» jiir Li« Tini-knien die Pelisiigriisiuh1 bei-Harz inne-u besitzen. «§-»E) iiiciisc zogen Ia -«.«;ii:- von inir a:1—-«ii).c:si ex- da vix-sitz zrcsitiizti nnd teiisne Dann er ri.«.;t izxi cciixiiicn meines etc-trö· ll » in let dient-i lxiillc ich sriiji in eii Tut aus« Bei-i:iiie-:—:Vcllc, zwei tie· irr-interne Teilen uno einen ’s,iclzsa ein;1atei lzkitse u, Das Verziiniqei leis ziint Zoiiiieii.iiif-Jiiizi cui L-« lllcipd isun nein-er Zinne- l..:iiiC-Iti zu lijiis ntii Wir iixi ·is).iupiqii..·.;tji..r Von De A: sinc- niit rein neicgneg iras npan laiiiiniiiiriifili als eine ,.ro!lit.i:i·i)igs Auen-all von reisdijedeneri Wettersok ten« lezeidsiiien mxirte Jznnirtalv e· nch Zeiiiaiiiiteiz cn Zl Stiiiikxszn iniis sxxi icsir alle ist-J jetzt betet-nn: geworde nen Weiterlaiinxn iilier uns eriieiye liJHeik lind iULr werden nicyt ni« Detailwcare letientl xlsancheein sind ein ballt-Z Dutzend Wettcriprt miteinander qeiiiiicht So hat-en z iiini Beispiel Zonnensdniii zinh ein ciiicitltischen Witw. »An biete fiied die Mischunki fahrt ein sit.).1:iesis « Sanritnrsn hinein, init Zank-well die die Sonne vollständiq vers-eint nnd jedes Tini-» roth färben. Sandstiirm iotqt ein tropischeg Ge ( ist und noch Alt-schlich Degselben ei strahlt-einer Ioniieixiiiiterqang, " ihn kein Maler auf die Leinwand l nen töniite." Jn Chicago werden alle beriite Polizisten gewogen und dieie welch-: iiber 180 Pfian wiegen, sen vom Gaul herunter und iviede Fus« Dienst thun, treil die Thiers qesellschast eine höhere Belastung Pforten als Grausamkeit betra Ziff-Z nicht eigentlich eine Tizierq » rei, einem über 180 Pfund s-- · Mann zuzumuchen, sein Revier zuschreiten nnd gegebenen Falles ter einem leichtsüßigen Verbreche zisjcgenf « I O I El giebt Menschen« auf .deten Wil- i t· . LI-M«a.fs.äkischi«äinkk sie es gerne darauf schreiben m !