Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 29, 1899, Sonntags-Blatt., Image 9
M nsz g s - W» spsp WHAT Eies »anelgek uml yekol(1« J L gibt-malum Heraus-zehrt Gmnd kgkad Nrw M z-, J» MW Kahrqanq 2"0· N; 17 Kunst willenlos-an m Gewerbe. i ) ) ) ) - ) . Das geführt chfte Geschos- der NcuzeiL konis Gathmaun s Geichütz und Tok tzf vedo Proj«ckil. Seit vierzio « « « kämpfen Pan It und Gescdiitz mitexnkm e., Dei e d stetig m ihren Abmess man pe achfeik eine Erfinduqu drjnqre die ndere und stets blieb es 11«1.l:.-,-, wer on beiden «- ten-er bleiben wüe »z. Erst urch das von rein Chicupcr Juki-J öcthmann erftzngexic (Sies«.««,ii23 und Lotpekonefctkujx ist cnhqtjuiq Ue Eist cheidunql luser iaefiji,r0, die Dis lautet: Das Gefchutz bleibt Vesse1r!« Es lieat jetzt klar auf Verhand, mfz ein Panzer auf keiner Entferann 1 sxe en solche Torpedo Ue schosse cisxn tz ettährt, da die Durcka magxtmst Gathmann behauptete dann, daß die Millionen, die für Flotte, Geschützt, Ojeswosfe n. s. w. bestimmt sind, groß tentheils zum Fenster hinausgemorjen n«ijrden, weil diese Schiffe und Waf fen keinen Inilitärischen Werth hint ten. Wie Herr Gathmann schon frü her mittheilte, hatte er alle höheren Offiziere, mit Ausnahme des damali ---- - ,- - ) — -.--- — ----—.-- — Abbild-um l . Knirps-M Punkt-unt nach dem Sasqu olcher Torpedogeschosse, bezw. ihre Birtung, unabhänaia von rcr lfsntss ttnung ist, aus welcher sie abgeschaf en wurden. Da ose Trefssicherlzeit ieser neuen Torvkoalbeschulze von einem Geschütz der lsjeqenxoaet über kosfen wird, so hat ein mit solchen Laffen ausgerüstet-I Schiff ed in Ver Ind, jeden Gegner tampfinsfjhig zu kochen, ehe der Feind ignn selbst viel Schaden zufügen kann. Herrn Gathmann ist es geluthcn, inen sogenannten Sicherheit3:;s-;:cndct lir Torpeoo - Geschosse Herzustellem Iodurch jede Gefahr beseitigt ist, daß In- solches Geschoß zur unrechten Zeit kplodlren könnte. Durch über bunoert Letfuxlx die in Gegenwart .son Of izieten und anderen Fachtnännern or enornmen wurden, ist es wissen cha tlich festgestellt, dasz selbst feind Sptena - Granaten ein solches Iorpedo - Geschoß nicht zum Explo iten bringen können. Mit solchen Geschossen aus Sando soot und Jndian Head angestellte tetsuche haben aber auch die suec-klu In Wirkungen derselben dar-gethan licht nur wurden die stärksten Pan etplatten« aus welche acwöhnlicheGes hoffe nur einen schwachen Eindruck Zcchten. selbst total zerfplittert, son ern auch die zu lbeer Stijtze vieren en massiven Holz - Conktruclicuen nd bis zu 150 Tonnen schweren Sandhaufen einfach hinweggefegn gen Capt. Sampson, geqen sich, und ohne die Hülfe des Kriege-seen dir-J, des Hülsssecretärs Roosevelt und ei niger Senatoren hätte der Cbicagoer Techniler den Beweis nicht liefern tönnen, dasz mittelst seines Systems unsere Regierung viele Millionen für Kriegszwecte ersparen tann. Abbildung 2 zeigt eine Construc tion vor dein Schuß. Der Panzer ist 9 Zoll dick, und ungefähr 60 Tonnen Erde liegen hinter der Platte. Der weiße Kreis mit dem Kreuz bezeichnet den Zielpunkt. Abbildung 3 veranschaulicht das Resultat nach eine-n Schafk; die An sicht bedarf teiner weiteren Ettlii rung Ilqu Wunsch Gatbrnank s und auf Be fehl des Kriegisecretärs wurde schließlech eine Conftruction errichtet. Von der man sicher erirartete, dasz der tsbrcagoer Erfinder sie nicht hinweg segen könne. Die Stärke der Con strurtion wird durch die Abbildung 4 deutlich beranschaulicht. Der Panzer sFabrilat Cnrneqie) ist 10 Zoll dict, dahinter lagen 150 Tonnen Erde. Wie sebr sich die Herren in ihrer Erwartung getäuscht hatten, veran feliaulicht Abbildung 5. Das Geschiisz war ein 12zölliges altes, nicht mehr siir den Dienst taunliches, das erste ! tiseschiitz dieses Caliber2, das siir die i Armee gebaut wurde-. Der Torpedo ! entt)ielt 210 Pfund nasse Schuß F han s SHZ »Im-d --"i:—?""-»-.l R sah-ni- ng c. Ren zölttq Innres-tunc vor besitzen-w ( on bic von jcbsr « fu« I: ’«;«-1".·- vor nachher Auch«««)«n«ne« «« HMU hicn den unwicer l« «« it« «1 «c liefern. Einige netfeti.cxI find temoducitt. bildung l zeigt-eine nackNchksH tkren hergestellte zåunpcwi »te. fünf vergeblichcn Ve«:«:«««,«::.»1e«1, aqzu durch Pnnjcr »Nun-usw« «rttu«nmer««, erhiclmjsu«--.s.«c-««:« «.-ie ubniß, seinen Muth zu ti«l)l«.s««, · er behauptete, suäspk Wamn « te er mit einem hölzethm DOMon l«ttem. Daß der deutsche «««-«fi««— t ch blamiten würd-. kunon ««-«.««-n Off·zieke felfenfest übergequ sonst ’ Ue Inm« ihm die Platte nicht so cnt Jiq i«bcrl«1ssen. Gamnmnn uan der Meinunq, eine sticht Platte überhaupt keinen Schuß see-: th. er te sem Geschoß deshalb n« r Horn Wanzen Das Gewicht Irr höl .· Kiste und DesJ Spreantcffeg OOPfund, dasselbe Gewicht, wie H k vorhin erwähnten Pcsn et sten. Die Abbildunq zeigt, neaß Juwplatte dadurch in mehrere ( gebrochen wurde. bnunniolle als Sprertqladirnn. Tcr Erfinder ift aber selbst mit die ser Leistung nicht zufrieden, denn ein Geschütz, las je3t seiner Vollenduin entgegenqeln, wird 550 Pfund Sprengstoff uns 12 englische Meilen werfen tönnenz trotdern ist das Ge sdxsiitz um fünf Tonnen leichter, als die schwersten Schiffsgeschitsze, die unsere Flotte jetzt führt. «- It If Dmlstlose Te egraptfie unter und durch Wasser. Von E. W. Shape, Milwaukee. Jn Waterville, Maine, organisirte sich kürzlich eine Gesellschaft, deren Zweck es ist, die Erfindung von Elislsn Gran aus Chirago und Arthur J. Murdn aus Bostcn, zu entwickeln und auszunutzen. Diese neueste Erfindnnn soll Anwendung inden im Signalisis ten von einem Schiffe zum anderer-, durch das Wasser selbst. Jrn Umrisse besteht die Erfindung aus einem Empfangii und einem Ad sendungiz - Apparate und arbeitet nach rein Prinzipe les Gebrauchs oder der Verwendung deH Wassers als Mittel, durch welches Schall transmitirt wird. Es ist bekannte Thatsache, das-, Schall-Wellen viel schneller durch Wasser als durch die Lust gesandt werden können Und sich fortpflanzen; s und aus diesem Grunde ist d ese Me thode derjenigen, Schellwellen durchi « die Lust zu senden, weit überlegen. l - Der Absendungs Apparat gleicht ! einer Glocke und durch Anwendung l ; gewisser Verrichtungen wird die Glocke l E angeschlagen und ihr Schall dar-KL I Wasser getragen. Am Empfangsendc ! E lycsindet sich ein Apparat, welcher einer s ITrommel ähnlich ist und aus dcsn ; i Diaphragma deser Trommel werden l tic Schallwellen angesammelt l Durch Mithilfe einer weiteren Er- l r l k— Isssssssssssssssssssssss III-laue usm vermischte-. I I scssssssssssssssssssssssss Des altehkwürtrigen und edlen Scha spiel ist ein scharfer Concurrent entstanden in einem neuen Spiel, das sitzt n Hamburg aus seinen Sieges lnus Urch die Welt antrti. Jst Scha das bewunderunqåwürdigfte Prof ct kühnen Menschengeistes aus fernst r Zeit, so ist — nach Preis-cha bert, er bereits eine interessante Ab hcnd cng über das neueSpiel aeschr"3-, ben bat —- ,,Salta« das geistrei. te Brettspiel der GeaenwarL Wie day Schach kann auch »Salta« als eine Art sttiquspel angesehen werden. Nur bietet ,,Salta«, mit 30 durch Sonnen, s I : : : : O M I--7- - s--s - - Abbildung äs. Amt-säume Panier-plain nach dem S.yuf;. finbung des Prof. Gray, werden die so angesammelten Schallwellen nach ei nem Empfänger getragen, welcher ei nem Tekepbon - Empfänger ähnlich is:. und das Signal der Glocke, meilenwcit entfernt, wird hörbar. Eine Eigenthiimlichkeit der Erfi dung ist es, daß die Schallwellen den Empfangs - Apparat nicht officiken, . cußekdem er steht im rechten Winfcl zur Urspruan- Stelle des Schalles-. Monde und Sterne gekennzeichneten Steinen auf 100 Feldern gespielt, eine weit Frößere Anzahl von Coinbinatin nen a Z Schach, zumal sämmtliche Steine, auch die geschlagenem d. h. ijbersprungenembeim »Salta« bis zum Schluß der Partie auf dem Brett blei ben; andererseits sind vie Spielreqeln des- »Salta« weit einfacher als beim Schach. Zur Pflege dieses neuen Spielg hat sich inHamburg kürzlich eit Avvstdmm t. zkkynküuiqe Cur-Im csPlattr vor d. m .-.muf;. Hierdurch toird die Erfindung Von grcfzem Werthe fiir die Schifffabrt nnd fiir den Leuchtbatts- SignaldiensL Es ist geplant, diesen Apparat auf Schiffen in Gebrauch zu bringen, da mit sie sich gegenseitig gegen Gefahr nc rnen nnd zeitig schützen können. Man hat gesunden, das3 das Wetter oder sonstige Zustände, den Apparat nicht beeinflussen, so das; im Falle Ne bels oder schwerer Stürme, der Ge brauch der Instrumente nicht beein trächtigt oder gar unmöglich wärt-. Vis- zu welcher Grenze diese neue Art der Teleqraptfie aitsführbar ist, ist noch nicht erwiesen; nach soweit ge rnrchten Experimenten durch Prof. Gran und den aetoonnenen Resultaten zu schließen, läßt sich sehr Bedentendes erwarten. Ein Thier fehlte in per Archc Noaka ganz gewiß: der Bncheno1mn. ts- t O Eine schlimme Akt von Dieben Lic scmst das Gesetz leider nicht, die Ta gediehe. «- i sie Wenn die Menschen wirklich durch Schaden klu. würden, wäre bald die ganze Welt ern Weisenhous. « so- e Seitdem bekannt wurde, daß das hiibscheste Mädchen von Missouri tscn ; Kreuzer Si. Louis taufen soll, sieben ? dort einzelne Damen beständig vor l dein Spiegel. i ( .,Ealta« - Berein gebildet, dessen Mit-: eslieder im Gase anperial dein ne.:en Spiel huldigen st- Ik It »Tl7e Caoe Titnes«, die vornehmer Zeitung der .stapeolenie, bat in ihren aioszen Geschästgrännien eine Tatan steife anbrinaen lassen, die jedesmal neun toiaittae Telearatnme einaclaufm sind, die E adt Kapetetnn durch einxn inarlerschiitternden Pfisf davon lie naebrichtiaL Dann eilen die Bewohner tut-ei, tun die Specialaiisaabsn In tausen. Die Idee ist nicht schlechtsie laßt sich aber nack« verfeinern. Man miisxte aus dein Ton sofort entnelnnen ldnnen, welcher Art die Nachricht ist, die in der Specialansaabe veröffent licht werden soll. Handelt eH sich zum Beispiel um eine Kriegsnachricht, so tifnnte man eine Kanone abseuern; fällt wieder einmal eine Reaiernnass verlaae durch, dann inan ein Cortts mit »Pauten Und Trompeten« die Neitialeit dem Städtchen verhindern llnd naltt ein tveltberiihniter Künstler oder ein neues Sensatiensstiieh dann würde über den Dächern der laute, ge tvaltiae Klana einer riesian --- Reela i::eposaune sich nicht iibel ausnehmen si- iii se Ani Straßburaer Stadttheater aab in den lebten Taan der italienischen Sänger Leone Fumagalli Gastvorstel lnngen. Fumaaalli war kurz vor Be ginn einer Vorstellung im Begriff, sich rimzulleidem da vermißt er plötzlich ein Miniaturbildntß. das er stets auf der Brust bei sich zu tragen pflegt. Mit dem Rufe: »Ich habe meinen Ta lxsman verloren, ohne den ich nicht austreten, nicht singen kann!« stürzt er zum Drectom Dieser und mit ihm das ganze Personal gerathen in nicht geringe Bestiirzunq, da man die Vor stellung im letzten Augenblick nicht mehr absagen konnte. Trotz gütlichen Zuredenz blieb der Künstler dabei,daß « s- »in Von der Gemahlin Ohm Paul«s, der ,,Tante« mitger, entwirit ein eng lisches Blatt folgende Schilderung: » Frau Itrüger ist die Bertorperung hausliclken Wesens. An ihrem Aca ßern, ihrer Haltung und ihrer Rede ist sie so anspruchslos wie die Frau ei nes Farmers in Lincolnshire; sie ist auch ebenso sparsam und mäßig. Ohm Paul ist Besitzer eines großen Vermö . aens, und daß er dieses hat zusam « menbringen können, verdankt er vor allen Dingen auch der Frau, die fast , ein halbes Jahrhundert für ihn e sorgt, gestrebt und gespart hat. O m Paul war Farmer, Schäfer, Soidat. Geistlicher, Gesandter und Präsident, und in jeder Phase dieser wandlungs reichen Laufbahn hat ,,Tante« Krüger unbedingten Glauben an ihren Gatten aehait und ihm stets ergebene Bewun derunq entgegengebracht die fast et was Pathetisches hat. Paul Krüaec ist heute nach ihrer Meinung der größ te Mann, den es giebt. Der strebsame, ehrgeizige Farmer fand einen Schatz, als er das sanfte, blauäugige Mäd Avoudun « si! ., uiuölmks Cam. a c-(txticn.1.nvkm Ich-itz. bringe, daß er daher unter keinen Um stänren singen, lieber eine hohe Con Vent onalstrase zahlen werde. Die Noth war groß, fliegende Boten wur den nach allen Seiten, überallhin aus gesandt, wo Herr Fumagalli während des ganzen Tages- sich kurze oder län- l gere Zeit aufgehalten, in verschiedene ! i t I ihn das Fehlen des Kleinods ungliick l Gasthofe, Caer und sogar ins Rosen bad· Umsonst, rer Talitman schien verschwunden Da, im letzten Augen blick hatte Jemand den guten Einfall, noch einmal die abgelegte Garderokze des- Sängers gründlich zu durchsuchen, und siehe da, in einer Falte des Unter suttetg der Weste fand sich das ver-« mißte Kleinod, und die Vorstellung war gerettet. If If Iß Die Mutterliebe der Spinne hat nnlängst ein englischer Naturforscher Fr. Rowbotham zu tonstatiren Gele genheit gehabt. Er erzählt darüber in einer Fachzeitschrist solgende interes sante Einzelheiten: Eines Tages klopfte er ganz zufällig mit seinem ; Spazierstoct ein Stück Kalt von einer T Mauer los und wars es heftig zuBo i den. Unmittelbar darauf bemerkte er wie eine weibliche Spinne aus diesem Stück Kalt die trampihaftesten Be iniihungen machte-, um ihre Eier gegen den Feind zu schützen. Der Gelehrte, welchen die Sache anfing zu interessi ren, nahm nunmehr behutsam die l then fragte, ob sie ihn heirathen wolle und sie schüchtern zu Boden sah und sagte: »Ich kann backen, kochen, nähen, reinmachen und scheuern.« Noch heute backt. näht und scheuert die erfte Frau in TransvaaL Wenn der Präsident zu Hause ist, kann man sie jeden Mor gen um 5 Uhr sich über einen kleinen Küchenofen beugen sehen, um ihre-in Gemah seinen Morgenlaffee zu berei ten. Im Kaffeekochen ist »Tante« Krüger unübertroffen, und Präsident Krüger behauptet. daß sie mit weni aer Kaffee bessere Erfolge erzielt, als jede andere Hausfrau in TransvaaL Wenn Frau Krüger ihren schweren Pflichten für den Haushalt nachge lommen ist, zieht sie ein schwarzes Al baccakleid an, setzt sich gemitthli in ihr kleines Wohnzimmer und topft Strümpfe. Jedes Kleid, das sie trägt, oder in den letzten Jahrzehnten getra gen hat, ist von ihr selbst angefertigt. Die Frau des Präsidenten der Süd africanischen Republik hat niemals mehr alg drei Kleider auf einmal ge habt, und alle sind schwarz· Sie be gniigt sich auch mit zwei Hüten, die wie die Kleider von ihr selbst garnirt werden. Der fiir besondere Gelegen heiten reservirte Hut, dr zum Besuche rnachen oder Kirchgang mit dem Prä sidenten benutzt wird, ist in Pretoria ebenso bekannt, wie Ohin Paul’s un veränderlicher Lshlinder. Einer ihrer vielen guten Charakterziige ist ihre JJWII I l jl·---« D o « astmnan Geschon - botliani die Eier wieder unmittelbar in I Eier von der Mutter sort und legte sie etwas abseits. Sosort wurde die Spinne unruhig und schickte sich an. die Eier zu suchen. Nachdem sie sich eine Zeit lang mit diesen vergeblichen l Versuchen gequält hatte, legte Rows s die Nähe der Mutter. Und nun war is fiir ihn ebenso sonderbar wie inter essant, welch ein eingehendeg Eraiuen die Spinne anstellte, um sich zu ver qewisserm ob es auch wirklich ihre Eier seien. Zuerst erlannte sie diesel ten niclit und entfernte sich anscheinend i mit Widerwillen, dann aber kehrte sie l wieder zurück, prüste sie eingehender und, anscheinend zufrieden niit dem Ausfall des Exaiiieris, nalun sie die Eier sofort wieder ängstlich in ihrer miitterlichcn Schutz. Als der Abend lkeranaenaht war, und der Naturfor scher sich wieder an die Stelle leaab wo sich vor einiaen Stunden das rüh rende Fainilienidnll abaespielt hatte bemerkte er, das-. die Spinne ihre Eies unter ein dürres Blatt verborgen bat te, um sie vor wiederholten derartigen Angriffen sicherzuftellen. Liebe zu Thieren. Sie bellagt die Mode, Vögel oder Federn zum weib lichen stopsputz zu tragen, und hat sich niemals einer solchen Unsitte schuldig gemacht. Als siir ihren Gatten ein Standbild errichtet werden sollte, be suchte der Bildhauer Frau Krügen um ihre Meinung iiber die Entwürse einzuholen. Die Zeichnungen stellten den Präsidenten in seinem Alltagsqn lug mit dein unvermeidlichen Chlinder dar. Bescheiden bat Frau Kriiger da rum, daß der Hut oben ausgehöhlt würde, so daß die Vögel daraus trin ken könnten, wenn es regnete. Dieser Wunsch wurde erfüllt, nnd bei den sel tenen lslelegenheiiem wenn er in Transvaal regnet, lann inan einen lleinen Schwarm Vögel um den Hut des Kriigerstandbildes slattern, aus der Höhlung trinken und sich in dem Wasser baden sehen. sit-its Es giebt einen Lehrstand, einen Nährstand und einen Wein-stand, viel seltener auch hin und wieder einen Verstand.