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Echte Korallen werden sehr schon, wenn dieselben eine turze Zeit Hin eine laue (nicht heißes Lösung von : Soda oder Pottasche und Wasser gelegt its-orden. Dann dürstet man sie sorg fältig mit lauem Wasser und Seisr ab kund läizt sie in erwärmtem Sägemebl 2ein bis zwei Stunden vollständig trott nen. Linoleurn hält sich lange schän, wenn es täglich feucht abge wischt und wöchentlich einmal mit war mem Seifenwasser rein gewaschen und dann trocken gerieben wird. Alle zwei Monate reibe man das vorlier gereinigte Linoleum, nachdem es vollständig trocken ist, mittelst Wolllappen mit Leinol ab und dann mit einem reinen, wollenen Lappen nach. Billigeo und einfaches Fla schenverschlußmitteL Ein sol ches Verschlußmittel ist gewöhnlicher seiner Stall-umgin Man rührt eine kleine Quantität in einer Tasse zu einem dicken Brei an nnd taucht die Flaschens hälse hinein. Tie Arbeit muß ziemlich rasch geschehen, weil der Ging schnell erhärtet. Ter Verschluß wird steinhart und schließt gut. Messingtetteu reinigt man in Sodawasser und Seife, indem man sie tüchtig damit abdiirstet. Sind die Ketten sehr schwarz- so bereitet man eine Mifchung von Salz, Mehl und Essig und dürstet sie damit ab. Dann svtilt man sie mehrere Male recht sorgfältig, sonst wird Grünsvan erzeugt. Die Ketten müssen mit weichen Tuchern ganz trocken gerieben werden« Meist entsernt man Nost slecke aus Wäsche mit llileesalzz da dieses aber das Zeug sehr angreist, so ist Citrvnensäure mehr zu empfehlen. Man läßt die Citronensäure so lange aus den Fleck ein-mitten, bis er ver schwunden ist; je älter der Fleck, desto längere Zeit dauert es. Taun wäscht man mit Wasser nach. Srise darf nicht verwendet werden, da sie sich mit der Citronensäure nicht verträgt. Gegen nächtliches derz tlopfen wirtt Zuckerwasser mit» Citronensast sehr beruhigeud und wirdi in den meiften Fällen ein bis zwei Glas-s dieser Limonade den gewünschten Erfolg j haben. Vielsach wendet man getroclnetei Melisseu an, die mit etwas Rosenwasserl augeieuchtet, aus die Herzgegend gelegt werden« Es wird hierdurch bald ein milder Schweiß eintreten, die neiväse Unruhe wird dadurch aufgelöst und rö tritt Schlaf ein. l Um Leder aus seine Qua-! litöt zu prüfen, lege man ein kleines Stück des in Frage lommenden in Essig. Wird durch das Liegen des Leders in dem Essig die Farbe nur etwas dunkler, ohne sich sonst zu ver ändern, so ist das Leder vollständig ge gerbt. Jst das Leder jedoch nicht voll kommen mit Tannin impragnirt. so schwellen die Fasern in turzer Zeit start an und das ganze Stückchen Leder ver wandelt sich nach und nach in eine ge latinase Masse. - . Schmorbraten aus bürger liche Art. Ein gutes magerell Stückl Iindileisch wird tüchtig getlovft, in s ein oassendes Geschirr gelegt und leichti gesalzen. Mit Speckscheiben, Zwiebelm : Lordeerblatlern, ganzer Petersilie, sowiei 20 Pfeiferiornern wird dann das Fleisch auf beiden Seiten schön braun angebra ten und hieraus eine Flasche Wein daran gegossen, gut zugedeckt und je nach der Große des Fleisches drei bis vier Stunden unter bestandigem Begie szen gedämpst ; hernach wird das Fleisch sauber aus einer Schüssel angerichtet und mit Gemüsen garnirt. Nvtberübenfalat. Einen ver züglichen, set-r vitant und eririschend schinettenden Salat erholt man durch folgende Zudereitnnggsarh Etwa acht bis zehn rathe Rüben von einer tleinen selir dunklen Sorte tocht man niit zwei nicht zu großen Selterietn allen im Wai ser weich, schalt Still-en nnd Sellerie, schneidet sie in feine Scheiben, vermischt sie mit einem gewasserten, abgezogenen und ausgegratetem in tleine Würiel zerschnittenen Hat-ing, macht den Salat möglichst warm rnit reichlichem guten cel, Pfeffer, Salz und dem nöthigen Eisig an und laßt ihn gut austulzlew Ochse-Junge. Die gutgesitulierte frische Rindszunge wird eine halbe jStunde blanchirt. dann herausgenom ; nien und ertalten lassen. Nun schneidet ftnan Speck in Menschen, wendet diese in Salz, Pfeffer, Majatan, gehackter Peteesilie undSchnittlanch, spielt sodann die Zunge damit und laßt tie in gut gewürzter Fleischbrühe, der noch Speci schwarten, Grünzeug, ein Stück Kalli fleifch sowie einige Zwiebelm gelbe Rü ben beigefügt werden, eirea Zz bist Stunden auf gelindem Feuer tachen. Jst sie weich, bitutet man iie, schneidet sie in Scheiben und servirt folgende Sauee dazu: Man gibt Butter in die Aafserdile, ist diese heiß, fügt man etwas Meiji« einige Scheiben gellie Rüben, Zwiebel, Petersilie und zwei Leidens-lauen ein wenig Thvmian sowie einige Pfeifertdtner dei; sobald das Mehl anfängt, hellgelb In werden gießt man nach und nach Fleischbrtwe su, und Essig nach Outdttntem bis m eine sitt-me Saite-e hat« Ieise time t-f noch etrca l hig U Stunden langsam kochen musi, bis die Kräuter weich sind; vor Gebrauch ist die Sauee in passiren. Blindheit der Pferde. Unter allen Dausthieren kommen Augenirauli heiten und Blindheit vor, arn meisten jedoch bei Pferden. Es wirken hier ver schiedene Ursachen zusammen. Zunächst sind es die hohen Staufen, deren Ge brauch sich als schädlich erweist weil den Pferden leicht Staub und Den in die Augen fallen und sich da festsetzen. Nicht selten tritt dadurch eine Entzün dung ein, in Folge deisen gar oft die Sehkraft des Auges verloren geht. Nicht minder nachtheilig ist der stechende, bei ßende Geruch in den Ställen dein Auge des Pferdesz das scharfe Ammoniak gas, welches das menschliche Auge zu Thritnen reizt, ift auch dem Pferdeauge schädlich. Auch die Zufithrung des Lich tez ist dou Wichtigteit. Empfängt das Pferd das Licht von der Seite, so lehrt es dem Lichte immer nur dasselbe Auge zu, wodurch die Augen sehr geschwacht werden. Steht es vom Lichte abgekehrt, so sieht es stets in’s Dunkle, was durch den grelleu Wechsel beim dinausfüliren nachtheilig ist. Gegen das Licht gestellt, wirtt dieses blendend. Ein weiterer-i Grund des Uebelg sind die Schenleder oder Augentlapdem Die Augen des Pserdez sehen in einer geraden Stellung seitwärts; das Pserdeauge ist also beim Scheuleder in einer steten Zwangslage. Die Qual nnd der Reiz, der dadurch entsteht, daß das Pferd jeden Tag ein Brett dicht vor den Augen bat, machen dieses trübe und traut. Auch die Peitsche sabrt nur zu büusig in das Auge und verursacht dag Berslen eines Blut gesüsies oder eine Entzündung5 ge schieht es auch manchmal wider Willen. so sind doch auch die Fälle nicht selten, wo der rohe Fuhrmann vorsätzlich aus Hals und Kopf schlug und dabei die Seblrast direlt zerstörte. Um daher die Augen der Pferde möglichst zu sichern richte man Futtertoibe statt der Rai-sen ein, sorge sitt gute Ventilation und sur Reinlichteit des Sinnes-, derweude in den Ställen täglich dro Großdieb ein sbalbez Kilograinnt Gids oder Kainit gar Bindung des Amnionials, bringe die Fenster möglichst hoch vor den Pfer den an, vermeide die Scheuleder und das Schlagen mit der Peitsche nach dem Kopse des Pfades Ersrorene Kamme bei Hub ttern. Bei besonders starker Kalte, zu mal wenn dieselbe von Wind begleitet ist, tommt es nicht selten bar, daß den Hühner-n die Kamme erstieren. Tas bat dann nicht nur einen schädlichen Einfluß aus das Allgemeinbesinden der Thiere. sondern an szert sich auch in einem Stillstand der 6iervrodultion. Deshalb sollten an solchen Wintertagen die Hühner im Stall gestalten werden besonders wenn man großlaminige Ras sen bat. Hat man trosdem bei einzelnen Thieren erfrorene Kamme sestgestellt was sich zunächst durch blaue Farbe be mertdar macht, so sperre man sie beson ders. Tbut man dies nicht, so bitten die anderen Diiliner aus den stammen herum, bie- sie blutig und ganz schlimm geworden sind. Sodann bepinselt man den angesrorenen Lamm mit einer Lösung von Ierpentim Sassrantinttnr und Spiritus, und wiederholt das auch noch in den nacht-ten Tagen. Der Fettgebali der Milch schwankt bei den einzelnen Kühen bei vollkommen gleicher Wartung und Fitt terung ganz bedeutend, wie die-J erst jüngst Direktor Strebel isolieubeiin durch ausgedehnte Milchuntersuchungen festgestellt bat, was übrigens auch jede litndliche Hausfrau ost genug beim Buttern selbst daran gesehen but. daß zu einem Pfund Butter von der Milch der einen Kuh ein oder zwei Liter Milch weniger nothwendig sind wie von den übrigen desselben Stalles. Bei der Zuchtauswabl müßte nun diesem Um stande mehr Rechnung getragen werden« als es bisher geschieht und es sollten nach Möglichleit nur Kälber solcher ’ Kühe ausgezogen werden, die viel Milch enit bovern Fettgebali geben. Dazu spare allerdings eine regelmäßige Unter suchung der Milch in Mollereien noth wendig. ) Ertennungszeichen des Als ters der Gansr. Wenn man einen Gansesliigel untersucht, so sindet man« an dem oberen anßeren Nititentlieil dicht an der großten Schwungjeder, zwei tleine, ganz svipige, schmale, außer ordentlich harte nnd sehr sest sitzende Federn. An der größeren derselben ist das sichere Mertmal siir das Alter der Gänse deutlich zu leben. Es zeigt lich nämlich, nachdem die Gans dass erste Lebensjahr znriictgelegt hat, ans der äußersten Spitze der bewußten Feder eine tleine sterbe, welche alte-sieht, als wenn mit einer dreilantigen Feile dieses Merkmal eingeseilt worden ware. Nach dem zweiten, dritten LedensialireJind so fort zeigt sich immer eine Kerbe mehr so das man also das Alter der Gans an dieser Feder ablesen lann. Brutnester siir Gänse. Man richtet das Brutnest ans dem Erdboden in der Weile her, daß nngesahr drei Finger dick Stroh oder noch besser zwei Finger dick seslgedriickte Vaserspreu sich zwischen dem Erdboden nnd den Eiern desindet. hat man keinen geeigneten Pius hierzu, so nehme man einen alten Lord oder eine alte Kiste, siille sie bald mit etwas seutliter Asche, dje sich fest drlicken läßt« drücke mit den blinden eine flache Wölbung in die Itlsche, lege dieselbe zwei Finger dick mit daserstiren aus und dann die Eier hinein. Uns diese Reise erhält die Brutwitrme Miet ÆM how Erdboden und wus- sich den l - — -«-.,.-.Y« --,.».«,«-. . - » - .;---., - fis-f · Eis Im Ists Opfer M Itsto Der Batteriologe Dr. Pestana ans Lissabon, Portugal, der in cnorto die Pest studirt und Untersuchungen iiber die Lebensbedingungen des Pestbazillna angestellt hatte, wurde wenige Tage nach seiner Rückkehr nach Lissabon von der Pest ergriffen. Er liest sich Aufatsgch als er den wahren Charalter der Kraut heit noch nicht erlannt hatte, in seinem hause vervslegen. Aber an einein Abende wurde er sich ilar darüber, daß er von der Pest befallen sei Er fegte sogleich die Regierung davon in Kennt niß und bat das; auch feine Familie nach dem Pesthosvital überführt werde, damit ja teine Verschlevvung von Pest bazillen im Herzen Lissabans stattfinde. eekle Regierung tatn nicht nur diesem Wunsche ans der Stelle nach, sondern befahl auch daß sämmtliche Einwohner ides Hauses, in dem Dr Pestana wohnte-, unverzüglich in das Pesthospital liber fiihrt wurden. Das Haus selber sollte geschlossen werden. Die Nachts aus dem Schlafe ausgeriitt: lten Pestverdachtigen waren zu Tode erschreckt, als ntan ihnen den Befehl der Regierung mittheilte. ( Wahrhaft tragisch aber gestaltete sichs die Ausführung der Negierungenerordi i nung im ersten Stockwetle des hat-fes. Vier wohnte der Großtaufntann An tonio de cliveirasSoareg, der an diesem Abend aus Anlaß der Verlobung seiner Tochter ein Ballsesl veranstaltet hatte. s Jn dem frohen Kreise wußte man nicht das Geringste von der Erlranlung des Dr. Peftana. Als nun der Regierungs- I arzt in die festlichen Raume eintrat und i der Ballgesellschasl die Verfügung der z Regierung mittheilte, versuchten nach 4 Ueberwindung des ersten Schreckens i einige Tänzer mit ihren Damen gewalt sam den Ausgang aus dem verpestete-r Hause zu erzwingen. Aber die Regie rung halte ihre Maßregeln gut getros sen. Alle Ausgiinge des Oauses waren von der Polizei befest. Man zwang cliveirasSeareg, mit der Braut, dem Bräutigam, allen Familienmitgliedern und allen Gaste-i in dereitgehalteuen Wagen Plan zu nehmen« und iibersuhrte die vor wenigen Minuten noch so froh lich gestimmtcn Verlobungsgasle behufs ihrer Beobachtung in das PesthasvitaL Dr. Pestana starb. Er hatte geglaubt, gegen die Pest geschützt zu sein, da er wiederholt mit Antipestserum geintpst worden war. Aber das Serunt erwies sich als nnwirlsant. Peftana sprach, ais er sein Ende herannahen fuhlte, uber dasselbe noch ruhig und sachlich mit sei nen Kollegen; nur in den letzten Augen blicken trat Telirium ein, und wankend desselben hielt er in sranzositcher Sprache eine förmliche Abhandlung iider die Pest mit dem Schluß, daß die heutigen ; Aerzte nicht mehr uber sie wußten, als ; die alten. Tie Ansteetung Yasunas der nur 34 Jahre alt geworden ist, wire-: als Folge der Verletzung eines Finger-S seiner linlen Hand gelegentlich der Se zirung eine-·- Pestlrautcn im Euital zu Ovortv angesehen. Tr. Bestaan imtle in Lissalton Medizin studirt und dann tangere Zeit in Paris unter Tr. Maur itn Institut Basler-r geirrt-eilen tro er selbst, wie auch seine Pyaehtchriitem sich einen guten Namen erwarben. Sein Fall erinnert lebhaft an den dec« Winter Assistenzarztes Mutter, der nach seiner Rückkehr aus Indien. wo er die Pest ftudirt, ebenfalls ein Opfer der schreit lichen Seuche wurde. Weltuntetgangs · Geschich ten. Ein Leier erzalzlt der .,Tägtichen Rundschau« folgende-S Erlebnis-, das er tn feiner Familie gehabt: Tet sieben jithkige .Buwi« will nicht sur Schule gehen, weil et nicht mit dein Lehrer, sondern mit seiner Manna «untecget)en« will. Nach langenm Hin- und Herreden nimmt ihn seine zebnjahtige Schwester qui die Seite nnd etticnt ihm, er brauche keine Angst zu haben, dcr Av met, ein Stern id groß wie ein Mann, kommt allerdings, et werde atek von sehn starken Männern, die als Bewaff nung große, große Stangen habet-, et wattet und diese würden ihn wieder verjagen. Tie strengen Worte des Va ters haben nicht geholfen; die Phan tasie eines Kindes war dem Kinde aber zu its-glich und »Dami« ging beruhigt m i feiner Schwester sue Schule. Ius das Diamantgewerbe macht sich, wie aus Wundertier-, Bel gien, vermeldet wird, der schädigende Einfluß des Krieges in Südasrila inebr und mehr geltend. Man.befurchtet, dass der Krieg binnen Kurzem die Ciniteli lung verschiedener Antwerbener Tin ’nrantbetriebe wegen Mangels an Mob itoifen zur Folge baben wird. Die mei ;iten Antwerpener Mutter haben lich in London niedergelassen, rro die Lage s auch nicht besser ift Verschiedene Ant » wurden durch die i Zahlungseinstettung eines Pariser Dan ses schwer getroffen. Jn Ainsterdmn, Holland, sollen über 5000 Diamant schteiier außer Arbeit fein. Ein «Nobinson - Cruioes Kostitm« ist neuerdings in Parigä modern- Cs ist ein dicker Pelzrcct, bei dem die Dame nach außen gewendet sind, so daß die Träger etwa den An bliel eines Nobinson lsruioe gewahren. Feine nnd loitbore Pelze werden jeyt überhaupt vielfach wie andere Fabrikate zugeschnitten und zu Aleidungsitiiclrn verarbeitet. Als Garnitur werben die Köpfe, Schwanze und Pfoten der flei nen Petzthiere benükt Juli 13,564 Polizisten weist die Stadt London mit ihren 688 eng lii n Ouabratmeilen Jlüchengebott n ; 60 rosig-dir dermandadjttnger .- Bezahlt den »An eiger nnd He rold« auf ein Jahr im owns und er holt-c unsere neue Prämie gkafis. Ein guter Appetit ist eine Gotteögabt Versuchs eine Flo iche unseres Dick Bros. Bier und Id eßt besser, schlaff besser usw fühlt End btskler. Wir führen auch eme volle Aug wohl von Weinen und quuören für des Zamiliengebrauch. stockt L. D. sende 308 W. sie Straße. Telephon 139 Dic Hawks Åüricry Co DULIVAUKML W Is. Vonüglichc Lbfibänme und -Stkäuch» n i. w. jeder Art. Aue-I das aus natürlichen Wänden nicht minim, wird frei nicht« Ve sondcis aufmerksam wird gemacht qui di . ·"1Tomona«« Johannjsdcsre Cgenatmt di « Wdttm desg«-.1rtcugs«)d1e beste und ertm - mobile der Welt Aqmtm vertan-U I«:« .1. wi(:1m"sm«1, . Yofalogan ON th si« Nmnd »Wind-d, — « .» HHskskskikHHHHiisHWz Das Deutsch-Umertkaatche siRkchtsbuteau und Notatiat X ————VOU-——s H MARCKWORTHs « 532 Bitte St» Cincinnati. OW- « !s«: anerkannt dass dies-Im sikcifocklutiteisik I« und munhnngne m Amerika nnd f Tencsd)lnnd, und alle LIIIEUIiIche auf , Grvfchafteu undszcljte sinks- nkan v-;t1mtmssuvllinseine .L-.s.-;de!r.1sn, nnd uimchett smt dasj: die!1us.n:c.s. wie du« groksten You-nachts - Itufträge mit gleich-m Gier und genauer Rechtskmnnnß pro-um nnd gewiss Ccnbaft etlrwqt werden. Tte of fimne Mk vermißt-r Erden mer mdchkntlcch m dumm Matt erneuert PMÆHUFOLOPHÆMOHOIOÆÆ ic-sksskMsHsskqsssksksksk-.«-e—««k·-H-i-i—-i-O-z·-. W His W U.T110mp80u. C Minoßul und Raum Bmkmin in allen Gerichten. ! Munbetqmthumggefchäf te und Collekilps s mn eine SpeitalikäL Ocke Mek und The-more Straf-. te besten Weine Lskqnöte Und Cigaki ren. Lsnrzü licbccz Lunch sen gimxm Tag. Makvik Wokks Island I.1. Ism- s co. . 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I· tu Inst-i III-u ad Inde- if Hei-I III. wiss-h III III-; tue-this - un Ins Ihan lust Iss.so Ost IN- Daok u Uu crust-Ost vuus unt o verrinnt-Mk TDII des-Id- ssshksi obs-« I m« »von-« syst-III du«-I sm- II aw Uy s- » presst-mo 001 cis-I nan m- II II ! fu«-O Ins-etl- san-Int Idl ls Inst-s- ahn-s II III lklsilk IAMAII flic- IVII IIIAIIII Ost IOI Ists Ists-I our soc III offer Pstcs frtsumrtlsszsy -« »und-ums n-- Inn m Im vers-v ;- cis-m- tut eu- womit-· 0I7U8· TIIAL N Wink »Is- I««use. Inst Ugy )«u Dis It sc »Und-II It III III. Ist-Iso- tl Is. bo. IIO, sc, III Os· n« to by sahn-comm »Nun-s »in-s tut-ist- u« ost- vmous same-, III-d un ,-«· »«1.«m»«u Im- nss »so-( t- ust-so m Ist-I st- m tut-»Ih- nn Mut III IM TIIS SUKIIIO DIchI Of III-I II-« unsr- IIMIII III-Willst - sue-I wos- Ismn m- innt sum sun- qunt sup- Inst Ist IAIIICIH III-· IIIZWTI UAICIJIIHA Im· , I Im- 'I III-· III-sc III blutl I«---·«I.Is-n III-h I-- Ist-L. « »un- Isi-« »Hu-» I » t- - mum- -(i(«--«-- s, J « « IW mass-III Gib-II mW aus m Zins-sit- Otpsu Ia .t« sw- «- Ists-n W Ochs-IV IIOSIIICIC s co. usw-) Milch III« HIIIIII IIIII·WIU-ls U » Jus-« -»«J I» us sit-I vs In. i ums m- Ics M »Ist-« U. li. ssezsss u est-I Lki. sc Time-U MIUZT IUIDICI Its-u copy our m« XIV-V Col-IV OUAATEII sAISU 0«( IOIJLPL I »Im EIN-« WIIIZIIIII um Wonnen-« »Im-- mu tum- · ji«-Hi , Ismfl Ins-n II »Ist I In Isc- usw-I II s usu- m . op- IIUI MTI h »zu- II le- sml Ists-I In .:,14::.-»:,.:st m ab tuss-». 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