Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 29, 1899, Sonntags-Blatt., Image 16

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Erzählung ans Arkansas von fiiecMch Dameme »I! Z
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III SICH-I VIII-VIII
( .3. Fortsetzuna.i s
»M, war es auch einst,'« entgegnete «
site-, samelL »vor Jaher Schon
tange bade ich teme Hatte mehr ves
kjitsrt, sast«"weiß ich nicht, ob ich noch
tin Stande bin, meine alten Lieder »
und Weisen zu spielen." i
.O. das thut nichts-, es wird schon !
gehen, wenn Sie sich mir zu Liebe nur
ein wenig Mühe geben wollen. Jch
wußte sa, daß ich mich nicht geirrt. In
Musit und Poesie sind die Deutschen
Meister.« «
»Sie schätzen uns in dieser Hinsicht
wirklich zu hoch, mein Fräulein, nicht
alle Deutschen sind es." s
»Aber Sie, nicht wahr?« Sie blickte s
ihn an, als ob sie die Bestätigung in
seinem Gesicht lesen wollte. Fred zit
terte fast unter dem Strahl dieser Au
.n. Ein Gesiibl äußerster Hilslosig
ett über-kam ihn, es war ihm, als
könnte er diesen Augen seine Seel-,
Fu Le en hinqebem icenn sie so sanft,
o-warm, ja so mäizchenbast schüchtern
in ihm ausbli.«ten wie jetzt.
" .Und — wollen Sie mich begleiten.
mir ein wenig reifen?" fragte sie et
was zögernd, ra Fred nicht antwor
tete, »ich babe mit ietn heutigen Dam
pfer Not-n ans der Stidt bekommen.
sie sind wirklich zu schwer siir mich
arme Stümper-in und Hamtins ist
nicht eknmal im Stinde, die Blatt-r
igmgmrenken;« sie lachte bell aus und
ein Strahl von Gerinsifchätzung blitzte
w ten dunklen Armen
Hawlins! Der Name brachte Fred
tt,einem Male zur Besinnung, er er
jltete ibn bis an sein warmes Herz
Unan.
»Es wird mir eine Ehre sein, wenn
ich Ihnen nützen tann,« sagte er steif.
Sie schaute ihn etwas befremdet an.
»So erwarte ich Sie heute Abend
wollen Sie kommen?«
.Sie baben über mich zu defehlen«
wann darf ich erscheinen?«
»Ei. wie förmlichk lachte sie, offen
Hur nicht begreifend, was in Fred s
oinnern vorging, »in-m nen Sie gleich,
Sie sehen ja es fängt schon an ru
dämmern. Jch hoff-, vkel von anen
zu lernen wollen Sie mein Lehrer
seini«
Er verbeut-sie sich. Er fühlte, daß er
etwas ungeschickt war aber er konnte
cht anders. War es nicht undank
r von ihm? Sie tnm ihm fo offen
und herzlich entgenen während er
nichts als leere Höflichkeits- Pbrasen
über die Lippen brachte. Warum
mußte sie auch den fatalen Namen
nennenki
»Alle in einer halten Stunde, nicht
sahri Ich werde Alles in Bereit
schnft letzen. Adieu so lange, mein(
herr Lehrer« Sie hiipfte lächean
davon, fröhlich wie ein Kind, das sich l
aufeinen Festtqu freut.
»Wie Sie befeblenk for-te Fred und
Wswunderte er sich, wie es ihm
möglich war, eine so hölzerne lächer
liche Figur ienem liebenswürss)igenGe
schopr Leg qeniiber zu spielen. Höchki
lett-tust n mit sich selbst betrat er
sein Zimmer. Er machte sich Die
Irsßten Vorwürfe über fein Beneh
men aber es balf nicljtz Jetzt war es
Loch nicht mehr zu ändern.
»Sie allein ifi Sculd dorterv rief
Einstimmig, »sie tat mich förmlich
iiberrumpelt mich binterlistig aus der
Fassung gebracht durch ihre Rebens
würdigteii t das dieselbe Violet,
die an ienem bend bei Harrel mir so
Hochmüthig gegenüber stand, die mid
seitdem taurn mit dein Neissen ihres
Hauptes gegrüßt Ei: ich gar nicht zu
ennen schien? O, sie ist erne Sphinx,
und dieser Hawiins —- dee Mensch ist
mir zuwiderl«
Er wurde den Aerqer nicht los,
Während et sich umkleidete, obgleich er
nach Kräften bemüht war, zu seiner
eigenen Rechtfertigung alle Schuld »
dem eigenthiiknlichen Benehmen ver
inneren Dame zuzumiilzen Trotzdem
warf er einen lanqen prüfenden Blick .
in den SpieaeL denn es tvnr ihm
durchaus nicht qleitlkiiliixn wie er vor -
Ei Mien, wenn -— ja wenn sie auch
verliebt war. Konnte er Ich mit je
nein Hatoiins messen? Seine Einen-i
Mc sagte .·.Ja«!
»Jch knufz meine Unsieichmmchtest
wieder gutinachen,« dort-te er, als er «
nach dem Wotinkiause hkniibee schritt
»du-für soll te mich sonst wohl halten«
Was darbste ie von mir, als ich wie ein ;
hliidet Schuiknebe vor ihr ftand?« «
Er raffte alle feine Besonnenheit
zusammen ein wildes Entzücken
durchriefelte ihn, als et sich verqegen
Dättigte, daß er in weniqen Minuten .
neben ihr sitzen sollte, ihre kleinen «
Finger über die Tasten gleiten sehen, -
Ihre Stimme hören und ihr in die
M Jchanen —- so nahe, so ganz
«Schnell.« üstette ihm Kata, der
tu der Hansth e staut-, zu. .schnell.
Satt — Miß Violet schon am Piäm
—- watten auf Sie. San«. und et
END-, daß man feine weißen Zähne
see Dämmerung bit-IN sah
hemmt-ist« steh-« H
SIM W M
HMIÆIIII »L? l
defer Tochter. Der alte Fairfield i
saß an einem der geöffneten lFenster. E
Er blickte von seiner Zeitung anf, als
Fred eintrat. :
»Ich heiße Sie als Gast meiner
Tochter willkommen," sagte er mit ie
ner ruhigen, halblauten Stimme, die
sich niemals zu leidenschaftlicheren
Tönen erheben zu lönnen schien, «bitte,
nehmen Sie Platz. Chloe, Wein und
Eis." Dann vertiefte er sich wieder in
den Inhalt seines Blattes.
»Ah,da sind Sie ja,« rief Violet mit
ungemeiner Lehha.tigleit, indem sie
ihn freundlich bewillkommnete, »nennt
man das Wort halten? Sie haben
sich versäumt, mein Herr Lehrer —- ist
das nicht ftrafwiirdth«
»Ja der That —- jal lächelte Frev
»ich habe die festgesetzte Frist von einer
halben Stunde überschritten und hin
zu ieter Sühne bereit. Als Milde
rungsgrund tann ich nur anführen,
daß das Bestreben, vor Jhnen in mög
lichst würdiger Gestalt zu erscheinen.
mich so lange aufgehalten.«
..Ei. eil« die liebe Eitelkeit —- uno
da machen es die Herren uns noch
zum Vorwurf, die wir doch eigentlich
ein natürliches Recht haben, eitel zu
sein, wenn wir eine Stunde ans unsere
Toilette verwenden. Segen Sie sich
hierher-. Mr. Waldan, zur Strafe
werde ich Sie sofort in Anspruch neh
men, Chloe kann Ihnen den Wein ani
ias kleine Tischchen stellen neen dein
Klavier-. Jet, bin ein recht ungeduldi- s
ges Gescköpf, nicht wahr?«
Ebenso unaetuldia als liebens
würdig, mein Fräulein«
»Ah. Mr. Waliau,« lachte sie, soll !
das ein Kompliment sein?«
»Die Wahrheit — in der That, ich
sprach aus Uehmeugunq.«
»So muß ich Ihnen sagen, daß Sie
ein schlechter Menschenlenner sind, me
niastenz in Bezug auf mich irren Sie
sich ganz und nar. Doch hier sind die
Noten, sehen Sie einmal —-lennen Sie
Weher?«
.Jch sollte meinen," lächelte Frev,
»doch habe ich nie aealaubt, ihn hier
im Urwald anzutressen.'·
»Was f«enlen Sie von uns,« erwi
derte Violet schmollend, »balten Sie
uns siir Barbaren? Wir kennen Jhre
deutschen Komponisten in den Verei
nigten Staaten ebenso gut als Jlir in
der alten Welt. Weder, Mozart und
Beet —-—— Beethoven heißt er, nicht
nabr?«
Fred nickte zustimmend und über
slog mit raschem Blick das dargereichte
Heft. Der »Ireischiitz«! Das Herz
aing ihm aus beim Anblick der alten
lieben. echt deutschen Melodien, die er
so lanae nicht gehört
«Wollen Sie erlauben. mein Fräu
lein?« sagte er bittend, sast dringend,
indem er sich an das Piano setzte.
»Ah.« ries Wir-let erfreut, »nur tu!
Ich wußte ja, das: Sie mir Jlsre Ta
lcnte n·cht oorentdalten würden.«
Fred ariss in die Tasten —- es ging
etwas schwer. die Finger wollten nicht
mehr recht den Melodien solgen, die sie s
in früheren Tacen so ost und gern
gespielt. aber von Minute zu Minute
tsrsurde er wärmet und sicherer. Die
Kindeserinnerungen rissen ihn mit
stört, voller und reiner tlanaen dieWeis
Lin die stille Abendlnst hinaus und
s starker stutlieien die rauschenden At
« leide durch dasGemach Violet lauschte
mit getötheten ,sast athemlos.
selbst der alte H e- ield liesz die Zei
tung sinken un Pl ie theilnabmlosen
Augen beleb - etwas bei dem
—- - eutschen.
Fred spielt-; T« . selbst und seine
Umgebung der und nur dein
Impulse seines ; ns solaend, sort,
lis das Potponr mit dem Schluß
chor aus dem Insel-tin den jubeln
den Melodien der Freude und Versich
nt«,na endete.
Nach der Beendiaung seines Kla
riervortrages erhob sich Fred mit
Fliihendem strahlendem Gesicht und
einem wehmüthiaen Glück im Herren
Ers hätte in diesem Momente Allen
vergeben können, die ihm iernals Böses
gethan denn er süblte sich erhaben
weit erhaben iiber alle iene kleinlichen
Zwiste und Machinationen des All
tax-Siebens.
D’e Erinnerung der unschuldiiren
Kinder-tunc ist es, die den Menschen
im späteren Leben in llnalsick und
Noth tröstend zur Seite steht, die Er
inneruna, getraaen aus den Flügeln
der Musik, die icn fernen Lande die
Stätten der Heimnth und die Lieben,
lie sie einst bewohnt, vor unsere Auaen
zaubert —- das deutsche Lied. dessen
Klänge unsere Brust mit tiefem Heim
weh erfüllt und uns nach langen, lan
qen Jahren wieder hinüberzieht in
as Vaterland, wäre es auch nur, um
dort zu sterben.
Fairsield saqte kein Wort, als Fred
ges-endigt Er schaute den jungen Mann
rntt einem lanaen Blicke an, in dein
eine zurückgehaltene Theilnahme, eine
stille Bewunderung zu lesen war, in
dessen verriethen seine Lippen nichts
davon. Er war es nicht gewöhnt, sei
tens Empfindungen III-M zu ver
»O herrlich —- wunderbar schönl«
rief sie mit dem ganzen Ungestüm ihres
Naturells, indem sie leidenschaftlich
Fred's hand ergriff. »Sie. Sie haben
knick- aufrichtig gerührt. Die Deutschen
sind ein großes Bolt, hätten sie selbst
nichts geschaffen als diese Musik. Jch
tante Jhnen recht, recht sehr!"
Fred stand fast bestürzt über diesen
Gefühlsausbruch V.olet’g. Die junge
Dame bemerlte es und ließ seine Hand
fahren, während tiefes Noth ihreWan
gen übergoß. Sosott hatte sie sichins
dessen wieder gefaßt
«Wissen Sie auch,« fuhr sie mit
schallhastesn Lächeln fort, »daß Sie
ein Heuchler sind? Mir weisniachen
zu wollen« Sie könnten gar nicht mehr
spielen! Nach einer solchen Probe Jhrer
Kunstfertigkeit getraue ich »ich freilich
nicht mehr, an diesem Abend mit
nkeiner armseligen Stümperei zu be
ginnen.«
.Sie unterschätzen jedenfalls Jhre
Kenntnisse, mein Fräulein,« fogte
Fred, »ich bin erfreut, wenn ich Ihren
Beifall habe, mit desto qrösierem Zu
trauen werde ich das Amt eneg Leh
rers übernehmen liinnen Wünschen
Sie vielleicht, dasi wir eine vierhän- l
dige Viere diirchnehmen, ih werde ac
comkagniren.« » . s
»Mein, nein, nicht Ueule. Morqu i
sollen Sie mir Unterrichtertheilen, !
oder übermorgen, nur heute nicht. Zur ’
Strafe für Ihre Weigerunq müssen
S e mir noch etwas vorfpielen —- bitte,
bitte! Wollen Sie?«
Freb stimmte nur zu aern zu. Es
nor ihm ja felbft ein hoben lang kni
bcbrter Genus-« es machte ihn stolz,
das Seiniae beitragen zu können, dafz
deutschen Meistern im fernen Lande
die gebührende Anerkennung wurde.
Er ergriff ein anderes Heft, es- war
Beethovens Mondscheinfonate Fra
xkenb blickte er Violet an, die still lä
chean nicktr.
Er benann. We ein Zauber um
fpann es ihn. Die weiche milde Luft.
die das Zimmer erfüllte, geschwänaert
mit den Düften, die der Abendwind
cus Mald und Garten herübettruq,
die ftille Landschaft im Meint-nahm«
die tiefen, unerqriinbtichen Miian
auqen auf sich gerichtet —- folch’ ein
Abend, sank-' eine Umaebung mußte es
ceweten fein, die Beethoven zu diesem
Meister-werte begeistertr. War er ini
Stendh nur einen Theil der magisch-n
Gewalt auszudrücken die darin ver
bergen lag, nur einicke ver Geister zu
befreien, die der Meister in Töne ac·
bannt? Er fühlte. er hatte nie besser
gespielt, nie binaebentser als an diesem
Abend, wo er. felbft hinqerissen. seine
Zuhörer unwillkürlich mit sich fortriß.
Das Oeffnen bet Thüre unterbrach
ibn mitten in der bezauberndften Pai
face des Stückes und der Laut einer
harten, entschiedenen Stimme:
i
(
,,Guten Abend, meine Herrschaften,
ich komme doch nicht ungeleqen?«
Linn-kindis! Der Zauber war zerstört.
Fred erhob sich mit iöemkchet Verbeu
gunq, er hätte ietzt um keinen Preis
weiter spielen können. Des sunaen
Pslanzers Blick streiste ihn von der
Seite mit einem Ausdruck, der ihn to
srrt der nüchternen, unangenehmen
Wirklichkeit wiederqah
»Wie unartig!'« rief Biolet und
stampste m’t dem kleinen Fuß auf den
Beden. »Sie haben eine eigene Fer
tigkeit. Mr· hawkin2, immer zu un
pelegener Zeit zu kommen. Konnten
Sie nicht etwas später eintreten?«
Das Gesicht des iunaen Pslaniers
verdunkelte sich. »Ich bitte um Ver
zeihung, ich wußte wirtlich nicht. daß
ich störe, es war mir unhetannt, daß «
Mr.— Mk. Waldau heißt ja wohl der
neue Aufseher — auch Konzerte aibik
Diese Worte wurden mit so absieht
lkcher, heleidiqender Geringschätzung
gesagt, daß Fred fühlte. wie ihm der
Zorn in die Wonnen schoß und seine
Hand sich unwillkürlich ballte. Die
Anwesenheit Fairsield’g leqte ihm in
dessen einen Zwanq aus, den er nicht
zu brechen wagte.
»So glaubten Sie wohl, ich sei es,
die spielte?« sraqte Vioiet, ,,desto un
gcslanter sinde ich Ihr Eindrinaen.«
Sie wendete ihm den Rücken zu
Hatvtinx biß sich auf die Lippen und
ein gehiissiger, seindieliger Ausdruck
wurde aus seinem Antlitz sichtbar.
»Ich bitte noch-mais unt Verzeihn-m
—- vielleicht ers-Einsehen Sie, Miß Vip
let, das-, ich mich entferne, damit Zi
sklire interessanten Studien mit s-— mit
irremllntereebenen fortsetzen tönnen".«'
Fred mertte dei«i;slnnrer5«31bstdit,
ihn zu heleidiqen und zu Angsttireitun
gen zu reizen. Er unterdrückte daher
gewaltsam seine Betoeatxna und rich
tete seinen Blick sraaend aus Fairiieldk
»Me. Waldau ist mein Gast, Mr.
Hatvlins,« saate der Pslanzer ruhn-«
aber es taq solche Bestimmtheit in sei
nem Tone, onst man seine Meinung
unmöalich miser-erstehen konnte. Hans
ttns fühlte den Tabel. Er wurde bleich
und zitterte vor Zorn am ganzen
Körper.
»Soll ich sortsahren. Miß?« sraaie
Frev, sich an Violet wendend.
»Nein. Bitte legen Sie die Roten
zusammen —— ich habe jede Lust zum
Zuhören verloren. Jch danke Jhnen.«
Das Benehmen der jungen Dame war
vollständig verändert, Fred erkannte
sie nicht wieder. Jltre Stimme tlana
scharf und herrisch. Mit heftiqlett
wars sie sich tn einen Stuhl während
sie dem Krerlen mit einem eigenen
Ausdruck von Hohn tn s Gesicht sah.
Sie spielen eine traurige Figur,
Mr. Davids-, die Rolle eines Frie
den-stören Wut Lehnen anzuhasten
speni t was meine reuden anhe
Uss sank-kam Sie e scattered u
steM
daß ich Sie zum Viert-leiden nöthige. I
nachdemSie Ihren awszmiitbiqen Ent- !
schlusz, zu gehen, soeben angekündith s
Handeln Sie nach Belieben, Sie kön-: l
nen übriaeng auch bleiben, Jhr hier·
sein hat jetzt keinerlei Störendeö mehr
für mich«
Der Pslanzer schoß einen Blick tief
sten Hasses aus Frei-. »Ich ziehe es
vor, tem Aufseher Ihre-Ei Vaters zu
weichen. da ich sehe, das-, er JhreGunsr .
in so hohem Grade errungen.« !
.Mr. Hawk’ns!« Violet rief es mit
leidenschaftlicher Stimme. es war ein
Ausschrei der Entriiituna. Im nächstes
Moment stand sie zorngliiend dicht vor
dem iunaen Manne.
Foiriield richtete sich in seinem
Stuhle auf.
»Hawiins, lassen Sie sich doch nicht
zu Redensarten binreiirrm die ich miß
lsillnen muß und die Ihre Sache nur
der-schlimmern können Sehen Sie
sich zu mir. Violet, ich steife dafür,
daß Mr. Hawling in der Uebereilung
acsprcchen und bereut. its-s er sagte
Macht Frieden und gebt Ruhe -——alle
Beide!«
»Me. hawkins wird seine veriiden
Werte sofort widerrnsen.« rief Vioiet
mit iusnmmengebissenen Zähnen, »aus
der Stelle!« j
Ired hatte näher als tanveiaenver
Zuschauer beweaunaklosz am Klavier
gesinnt-en, ietzt hielt et es für Uner
träalich mit seiner Ehre, noch länaer
zu verweilen. Er trat einen Schritt
vor in selbitbewnkzter rubiaer Haltuna
.,Erlaubkn Sie mir. dieser Veinlickvn
Stem, deren unichuldiae Ursache ich
bin. dadurch ein Ende zu machen, daß
ich m«ch entferne.«
Violet hielt es nicht derMiihe werth,
einen Blick aus ihn zu werfen.
»Sie können neben, Mr. Waldau,«
sagte sie kurz, etwa in dem Tone. mit
kein man einen Bedienten entlsriiet
Fred guckte iusammen er fühlte tief
tmse unaereclxte Deniiitliianna Die
Worte ninaen ihm wie ein Dalchsiaß
disrckks Herz und vergebens rann er
nach Fassuna. Dann verbeugte er sich
talt und steile
»Ich empfehle m·ch!« Er streifte mit
einem sliichtiaenBlick Biolet und Fair
sield und verließ das Zimmer. Wäh
rend er über den has gina, hörte er
schnelle Schritte hinter sich und aleich
taran seinen Namen rufen. Als er
sich umwandte« stand Hawkins mir
matt-verzerrtem Antlitz vor ihm.
.Mr. Walde-»F saate er mit beben
der, unterdrückter Stimme. »wenn ich
netzt irre, habe ich Ihnen die Bei-and
luna zu danken, die mir heute Abend
gtworden.'
.Mir?« fragte Frei-. förmlich er
starrt über die Unversdämtheit des
Umkran
»Ich zweme nichts tunr dieser mer«
«das3 Pie Deutschen vortressliche Musi
ter und Dichter sind· die es verlieben,
sich in die Häuier ihrer Vorqesetzten
einst-schleichen um dort die herzen
thörichter Mädchen mit derlei Firle-—
fanz zu sanaen.«
»Gem:a, Herr, von Ihren Jnsoleni
Ferti« rief Fred und all’ der lana un
terdrückte Zorn ilana in seinerStimme
wieder. »Zum Worte beziehen sich doch
aus mich, nicht wahrt«
»Errathen! auf Sie —- nber hosien
Sie nicht zu viel, Sie könnten sich
tauschen, mein bete Aufseher. Die
Ameritaner sind Männer die sich von
deutschen Mondscheinhelden ihre Rechte
acht wegketlamiren und weaiinaen
lassen die einzigen Künste, welche die
Deutschen ja wohl lönnenl«
Fred richtete sich auf und trat seinem
Gegner dicht du's Gesicht. Tie Blicke
der beiden Männer treuiten sich wie
blitzende Schwerter.
s »Sie irren —- die Deutschen können
: auch schiefeeni«
»Wirtlich? zischte Hawtins bosdaft,
«deito besser· S·e lönnten Gelegenheit
sinden, diese Fertigkeit zu gebrau
chen.«
»Ich warte daraus und hin jederzeit
bereit.« Einen Blick tiefster Verach
tung schleuderte Fred noch seinem Geg
ner zu, dann drehte er ihm gelassen
ten Rücken. Er hatte nichts mehr zu
sagen -— zwischen ihnen war sortan
Feindschaft auf Leben und Tod, die
nicht durch Worte ausgefochten werden
kennte.
hatviins schlug dieArme übereinan- ’
der und sah ihm tähnetnikschend nach, T
ur.aewiß, ob er sich aus ihn stürzen
solle oder nicht.
»Wir sprechen uns noch. mein
Burschef murmelte er, dann kehrte er
langsam in das Haus zurück.
H.
Weder Fred noch Hawkinä hatten in
ihrer Leidenschaft bemertt, wie eine
dunkle Gestalt iitser den Hof huschte«
die sich währede des turzen Marktwert
sels in eine Ecke des Hauses drückte,
um nicht gesehen zu werden.
«Verdamrnt!« gnurmelte der unfrei
willige Lausckyr, »was haben die bei
den Hitztöpse mit einander? Geschähe
dem bochrnüthigen Stlavenbaron, dem
Den-link schon Recht, wenn ihm der
Deutsche eine Kugel durch den Schädel
jegte. Sack-ie! Sachte! Wenn sie nicht
ganz hirnveebrannt wären. hätten sie
mich ietzt setzen müssen, by singst« und
er drückte sich sester ein die funkle
Wand.
Der Mann wartete noch einen
Augenblick, nachdem die beiden Gegner
den has verlassen. dann schlich er vor« »
sichtig nmherspähend an der Settem
front des Gebäudes entlang und klet
terte dicht beim Tit-r tlbee dtezeu senk.
die beiden Rosen Wolsihunde wede
ten erlsv er luelset ren Namen und
I Ist- i
stren. Als der nächtliche Wanderer
dag freie Feld erreichte, wo der Mond
schein voll auf sein Gesicht fiel, er
tannte man den Mulatten Benloru
Ohne sich umzublicken, schlug er den
geraden Weg zum Flusse e n, indem
er das Negerdorf zu seiner Rechten
liegen ließ.
Cin set-mater Waldtvea führte ihn
in turzer Zeit an eine Stelle des
Ufers, wo zwei leichte Boote, die von
Vielet zu Veranligunqöfahrten benutzt
nurden, anaeleqt waren. Er löste das
tleinere von der Kette, ergriff die Ru
der, die er lorafältia mit roberBaum
tevlle umwickelte. und hielt dann ne
rade In die Mitte des Flusses dinauz
Das zierliche, scharfaedaute Boot lckos
giräufchch und schnell in den Strom
bis oberhalb der Intel, dann wendete
ei der Mulatte und trieb mit der
Strömunq ein Stückchen ilnfrabwirtz
bis ikn die Jnskl rollttändia vor jeder L
Beobachtnna vorn linken llfer aus
deckte, worauf er nieder die Ruder zur
Hand nahm nnd- den Kurs nach desn
rechten Ufer einbieli. Gerade der Insel
aeaeniiber erstreckte sich eine breite
Lanune tief in den Urinald b nein.
Mile Schilirobr, anaelch·resnmte
chmlthrne und nnf denselben non-id
ernde Schlinqaewsiclssle bildet-n eine
lcheindar undurckrinalisäe Brrrierc
die den Einaana sperrte. Gleicksvobl
ruderte der Aufseher gerade dortdi21,
wes der Robrbruch am dichtesten wir
nnd ein bindnrrhtesnmen stnmsalikb
sckietl. Mt ums-r NslckidlMleit Mr
nied er den aefäbrlichen Wall von
Baumstämmen und trieb daz Vodt mit
einer plötzlichkm scharf-n Wendnna »O
rode in den dichten Wald von Selfli
lnnein. Es zeigte sitt-, daß inmitten
desselben, dem Ann- der Betrübnis-b
eenden indessen dollttöndia unsick.«l«ar.
eine freie Fabrftrafm die iedenfallä
m"t Gewalt bindurcksgebrechsn war,
die Einfaht gestattete. Ntehdein der
»reine like-M auf diese Weile paiiirt
Wis, lelvft das Feine-un etwa fiinf
Minuten auf dem ikf-’as-1niiaen Wall-r
der Lesen-ne. die lich netia deren-ate, bis
dies ijkerbkinnenden Baumtnipfkl von
beiden Ufern sich inll berütrten und
einen Bodens-atra bildetest. in aleickpr
Richtuna fort, dann warf es der Auf
leber mit einem trättiaen Nuderlchlazxe
an day Land, beiessate eg an einem
Baumait und ltiea unz. Einiquchritte
von der Stelle öffnete sich eine Art
Geile durch das scheinbar undurch
drinaliche Gestrüpb. die der Mann
veriolatr. Noch war er teine dnndert
Schritte voraedrunaen als eine Stim
me, deren Inhaber unsichtbar war, idn
anrief, während man qleicheeitia deut
Liettdas Knaeten eines Flintenbahned
esr e.
»Dau. werdaL Steht oder ich gebe
Freud'
»Freund der quten Soche,« erwi
derte der Mute-tm
»Al! riabt — seid Jhr eg, Ben
fkn?'« fraate die Stimme wie vorher
in pedämpftem Ton-.
»Ja — aebt den Meer frei.«
Ein riesenhafter Neaer trat hinter
einem der Bäume hervor und schüttelte
dem Antommenken die Hand.
,Alles in Ort-nimm s)nnnib-Il?«
fragte der AusseteL »sind schen welche
von bawiins Form da.'
»Nein. nur zwei Boote von unsern
Leuten. Sie haben etwas weiter ober
ikalb angeleest.«
»Gut. Pcßt sckvzrf ani, wir können
nicht vorsschtia armen sein«
»Unbesores,t,« h itte der Nester nnd
trat wieder an seinen früheren B
obochterpoften zurück, um den Aus
feber vorbei zu lassen.
Nach weiteren h:ndert Eizritten
tiinete Fri) der Wen viiiikticki und
fubrte aus ein«-n freien Ptnty der tin-J
tunnt Don ifsttuntvoodlsiunten trsie
rcn einer Mauer umgeben wor. iiin
Greises Feuer brennte in der M·tie, b·i
dessen Eckeine Innn uneietiikrr vier-it
sei-konne, tkeitssseiir bewaffnete Neitnts
ten ans dem Not-en niieneitrertt tiencn
soli, die den antötnmlinkr nsit einein
sreuiinen iiieinicrniel begrüßten-.
Benson lies-, sitt-. ohne dar-on Noti-,
an nehmen, cm Mike eines ein-ein
itetenden Baum-i der wie eine Skiuie
inmitten der oewöibten Itdatdesisnke
ewvrsrraott nieder. Seine Atmen
schtveiiten suchend tiber die Schar-r der
Anwesenden, sit-z sich ein anderer Mu
iotte tu ihm aeseiiie, der sich mit eirieni
innen Muße neben spnt aus die Erd-e
Wei. Ein breitirklnipiner Hut de
schattete sein Gesicht, das- ausfallend
tsisntel zu nennen wor. Den rechte-r
Arm truq er in einer Binde· ein tan
nee Messer, ei soaenannter ..Artnnsns
Re«bnsto(i«-·r«, eine der aesätkrtichsren
Waisen im Handqernenqh iteette in
seinem Gürtel. Die Oanze Gestalt szh
Miit und vernachiiissiat aus. -
«Jtie wes-et qui der Farm des Klem
len, wie?« sroote Benson, eas,Gespr;-ich
ohne weitere Umstände erö fis-nd
»Natiirlich,« entqeqiistxder Andere
mit heiserer Stimme, ,.,t r können die
tsundert Arme nicht entbehren. die
drüben nrbeiten·«
,,Werden sie tommen?« skagte Ben
scn weiter.
»Nicht Alle« wahrscheinlich nur die
Zuverlässigiten Sie haben weiße Auf
seher, wie Jbr wißt, es wird ihnen
nicht so leicht, unbemerkt die Pflan
zuna zu verlassen, tote Euch.«
Links nichts zur Sache. Wenn wir
- die ge cheidtesten und veetveaensten
i Bursche gewinnen, so solqu die An
z deren von selbst, wenn·s Macht. Mem
I bat Euch nicht bemerkt, Mrieri«
Jsiitchtet nichts,« lachte set-riet hei
; ser, ich werde mich bitten, mein Fett
i m Sonne beschritten zu lasse-.
I R der mass-ten Itsstre tu Linie
seit- io w vi- si- m
U ck lkIQ Weit Ich tum- . W
hgut gehrte nnd einen von den Ieise
Btuthunden niederstieß, hat man eure
Anklage auf Mord gegen mich ausge
feetgt Eott verdamme rmchz wenn
ich’s ihnen nicht heimzahlr. Dtezmat
hciken wir den Kürzeren gezogen. aber
das nächste Mal könnte sich das Blätt- «
chen wem-ein' Dr
»Ich hoffe es bestimmt. Es »Im-h T
fch das Glück für uns entfcheedem
wenn wir vereint handeln. Hahn ich 7
werde zeiqem daß auch der Farbtge zu
Imieren versteht, trotz einem weißen»
Senator. Es hat mich schon tanas A Hi
wurmt, diese Hclztöpfe die Zügel
der Hand kosten zu sehen. Was me. «
säh-. Ferr3e7?« -
»Wiinfcs«i« Euch Glück, Manns« sue-te
dieser t:.»«-n, »mac. dann aber elbst !
nidsts en thun hob-n. Jcn atbeite sii —
tie Narbe » Nr- fjir IIen Ruhm n H
He Mee. Wollen schen, wer am beft
tmbet Hotarus-»F
Venfon wette He Achfefn »Wie
Wesen Beste dasselbe Diel. Der
Meine und der freie Farbsne k« »
Hbt aus«-wen Wen Weder - efte
Wenn tritt von Jetnegntscbsn reqiert
sc7n und auf seine-n emsan Grund
see-Rosen wirtlrschattkn Der unsers-e ’
ist Art-sphä, N! wsn ibn nng vorent
tkstt mit-sen Mir ibn Inst Gewalt et
nsern Sich wsä sitt eine Aufnahme
sont-et Mr aus tsnrem Weae diesseer
»U-«spr—«ll jubelte nmn dem Plane
W. Des dumme Inst verspkkckf sich
Wiss-see nur-J von eEner Neuoevnung
tsser Dime. Hat von der ganten Sache
. hin-n rein-n «Beariff. aber was
thtt’s? Sie fechten, das ist Alles W
. wir Fieavdvsnf ,
..Vorliiusiq — ins hemmte wen-on
. nrdidenilickx »wir werden, alaube ich,
, weniger Wes-it laben den Boden sit-H
« c.e!!tnnsn, nlsz iln nachher zu bis-anp
- ten. tsin freier Staat von Fachian
E -«-— es iit eine Idee, die ieb lanae mit
niir kerunmetranen Glas-di Ihn daß
sie f7ci1 ie Ver-·8irll·clxen laßi7«
Terrier lächelte cvniicix »Meis; ichcjs
v nicht —— ist mir arcix einerlei —- ich
; troqe niicb nicht mit derlei Pflanzen -
« liessen iiiseelnsie das nnd-ern Leuten.
fu«-US Euch ia aleiciz acloat, ich atbeite
E iäir die Rache an den weis-en Hunden.
MTr ist'g nennen wenn ich ilsnen die «
Fdiiusek über dein Kovi anziinten und z
sie wie die Füchse aus ihrem Ban
herausriiischern icnn -—
DerAusseber lonnte ein veröchtliches f
Lächeln nicht unterdrücken «Lassen
nsie das· wie werden später leben« wie
Alles zum Besten zu wenden is. Vot
lkxpiia handelt es lich nur um die
Mccht. denn Meist ist mehr als halbes
Recht. Wären wie nur eesi so weitl«
..Vielleicht in vier Wochen. wenn
Alles gut »H. Doch hört —- Jbt
niiith das Voll anders behandeln spie «
mich. ionit könnt feist aui seinen Uns-—
lknnq zählen. Vetiprechemnen i»
man ihnen Insel-en. treten iie s z
sollen; mit Euren schönen Ideen tin-ji
einem freien Neaerstnate lrieqt sehe die
Burschen keinen Schritt vorwärts.
Das merlt Ench.«
»Seid unbesorgt —- ich weiß, wie
ich sie zu nebmen habe. Saate das
aud- nnr eu Euch, weil ich bei Euch i
neb- Verständnisz zu finden hoffte als «
bei den rohen Burschen m der ;
Farrn.«
Ferriet iiiesg einen arunaenden Ton
aus« der wahrscheinlich seine Verach
tian eins-drücken sollte.
»Ihr lennt ja meine toben Jnstinkte
—- ich will ja auch nicht Senator wer
den, alio was schadet’s! Doch sagt
einrnoL eie wir es vergessen. ist der
Lrt hier sicher-«
! »So feiner, ais ob er irn Monde
! 1·ciae. Der Platz iit von der Landfeiie
unnahbar, noch Niemand ist es selten
esen, Hi durch der Cotionwooddickicht
hsndured Zu arbeiten nnd kein Mensch
rinnt den Zugang von derLaqnne ausf
ais-s wir« '
»D:fto besser. So werde ich di,k
Heiden, ist-:- Alleg in Ordnunqi .
Tann muß ich zurück, um Bericht zisu
erstatten über den Erfolg meiner Sse
dyna. Habt Jiir nicht ein Stück
lsat?«
Benfon griff in tie Tafche und
reichte ihm ein Stück
,.Danke Euch. Der Si «
knapp geworden unterwe .«
Er bÄLe ein Stück dpidon ab nnd
fireckte fixi- debaqlich Laie die Lichtuna
mit den Auqen übe flieqend, die sich
irslsiisrend des Zinkenefprächs der beiden
Mulatten fa «i«"mit schwarzen Gestalten
erfüllt trat . Ein Neqer trat as Ven
fcn herzt-if rnii einer Meidunq.
»Alle am Platze, Sarr —— Alle von
ung- «--— fehlen nur Brüder von daw
iiii’e Pflanzung.«
»Sie bleiben lange aus,« rie Beu
fon unioirfch, «boffentlich kein schlim
nete ZeTchen Es märe fchiirnin, wenn
tie Sache dort fchief ginge.«
·,,G·ednid!" faqte Ferrier gieich
n.rithig- »sie haben einen weiten Weg
und müssen vorsichtig sein. Sie Loui
rnen, veriafii Euch-darunt«
Wie z·ur Vesiätianng feiner Norweg
langten in diefem Augenblicke die Ek-«
warteten, etwa ztvaniig Mann erster
Nahrung eines außer-gewöhnlich dienl
len Afrikaners an, begriifzt von eines
isnterdriietten Judeiaefchrei du M
gen. Der Führer begab sich soffs Fa
der Stelle, wo die beiden III-Um
schen Es war ein schlau-er Mann
nni grimmigem Gesickstcausdwck, ein
ungeborener Afrikanen sicht. tote ti
Mehrzabi der Anderes-. von SM
eitegillabifizmauåk
. tat.« Leseufoeni (
das-d krick-end wiss doch zur M
Zion take-iet- ich. Je- W »
Wieisse M
s
ist mir