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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 29, 1899)
T ei Unten In Gott k. Es eitel-c Vuren nnd Bnren, » hier r meine persönlichen Erfahrungen S- I! If · Bald nach Dem Jamesomane kam ich ; Linien Des Tages nn den Kaledon- I ,ccr Das Land Ver Bisnto von dem Dr «Ic- Freiitaai trennt. ser Strom it f«:.rt enges t;t!.«ctlcn nnd die ZFdhrer is-» cis Ism; nat 1--: tasteten vorsichtig «·:... ;Etc«t::: innitten des sxtni I- Lis- r fi: i; issicr Den Linken Setz us einen .i·«11.":.-«’«i txt-. II icn k:!!s«««.« n! Hm ! OF ID, Cis -’c ·«. L ils-«!Tk. Li te Un set I’.k): Iijn If ::«,":«is, :.««1J.« ani txt s« :·«:·:.«Ts! Hist :; i ef« nti e nex- Es r: net-sen .h’ itch nnf, ssrn kreis« jkrs c! c: i:::. iIn III-»eines Erz irrt-Hei I«:en Lein-J sich« z n.7:,ItI1 I-« :.. k?«u .·,:it lurin Dzi« in ein in NJ ist«-. T I« , lichn Ertiffe eIHIsiiennD « igteI sein n ft«1.1«inen Wes In: II« n zss I d««td b«c1ci;tennn-nniere DE ss i:: tit-: n othes iiber ei. ten ziemlich se in tlf ers spid in Sirkeryeit Text LI Uns-en Disz trontrv waren wir en·««s« :Ien. Jtcr die-« Jkrain, welches mir Inn In « Jfsiken hat ,w-.Ir so voller :)t: sie und Jle en, Dass-, ,ser Wo Ien in steter Gefahr schwebte, schmettett zu werden. Als trik end « unseren ebrwiirdigen Buren erreicht »tten und itnn Angesicht zu Anoencbt » «geniiberftnnden, unterwarf er ung ei- : , e kritischen Jnspettion und richtete die · ohntichen Fragen an ung: woher wir en wohin wir gingen und zu wel , Nation wir gehörten. Mein Beglei ; war Englänoer, ich Ameritaner, und - t kamen aus dem gostsreundiicken use des- tijouderneurä eines britifeben J 1’. « L- ET«:«Et«. s- sk - I- utzgebietes. - ",Der JamefowZug war noch frisch in r Gedächtniß und wir suchten um die . sOffeundselyaft eines Buren nacht Er working, räusperte sich und wie-z ;’« ießlirb auf sein Geröst, dann galop te er Davon, um seiner Frau zu mel v , das-, zwei ,,««3:irtflifi,e« wundes-Z seien d sie ein wenig mcnr tisiire , maran habe. WE: folgten ". ngfam dem aeroissenen Wege, mit " durch die offene Priirir. Irr sad fiir die Pferde war nicht braut-nich . «l"5 er es in den »Ist-at Hing-« von isolo ztado gewesen wäre. Aug der Hdbe ce- « sehen. scheint ten-J afritaniMe «Veldi«· eine große flaclxc Ebene zu sein, aber zu klagen mertt man die rastloien » "Spriinae des Terrains, die den Federn des Was-eng oder den Beinen der Pferre » - um so gefährlicher werden, je weniger sie . II einiger Entfernung zu ertennen sind. "« ie einsame vCiräirie war hie und da durch sonderbar aiikieLJende, flach ges richte, isolirte Hiiael unterbrocken, du is der endlosen Einförmiateit im Deine der untergehenden Sonne mle ’ onströse Särge bervorraaten Tie irtung war selzr eindrucksvoll; denn j in Afrita erscheint der Himmel näher. ? die Sterne blinken intensiver und diel »- untergehende Sonne verbreitet ein soi Tcharses Licht, daß die Schatten der Fel- s en und jener abgedachten plumpen Ort-« s el wie Ströme mit tiesschwarzecn Was " fee aussah-en Gegenstände, die weit g waren, schienen ganz nahe zu sein, und wir hatten auf dem bolrrigen Wege ; noch manchen Ston zu erdulden, der-or wir das Burcnbaug erreichten, dessen Schornsteinrauch uns meilenrreit als Wegweiser gedient hatte. l Es war nur ein tübler Empfang-, irr unserer harrte, wenn man die Höflich keitöformen der Tanzstunde zugrunde legte; aber fiir alle praktischen Ztveae is ließ die Gastsreundschaft nichts zu mitn schen übrig. Ter langbiirtige Bur holte eine Laterne und zeigte uns einen Ver chlag, wo unser Gespann siir die Name s nierlommen finden konnte. Natürlich i sorgten wir die Pflege der Thieres f bst, genossen dabei aber die wirtsamc, n auch stumme Unterstützung unse ke Gaftfreundes· Nachdem wir aus-ge n nt und die Pferde abgerieben hatten, qckten wir ihnen eine ausreichende Por Fjpnthafer aus den Vorrätben unseres Gqstfx eundee und wurden darauf »Hm · Umpk fahrt, wo wir unsere Oande ’ »Hm nnten, bevor wir das Haus kkatm Uksndie Bekanntschaft der Fa inilie zu machetw · - Wer je die He unau) jener nsioinem dk im zvilpkn tzIIesten Amerika-.- al-: Viehlsalter thätig sind, kennen gelernt That, der kann sich leietn eine Vorstellung machen von der Llrt der Ltcltausung ei nes Bittensarnierg in einen-. Linde, tvo Jtaszcn und selbst Briiden an Lin Zel heiten nebijrcm nio Land Links-, iUlri « dere aber tl;-:ner ist; ice1 nicnsdlite - der weiße Mann ans seine eigenen smitiel in einem Grabe angewiesen eine rechte Vorstellung nimtxen tiinn. «" diesen Heimskätten ist siir Picnoix — sz td3, Oelgeinälde kein nnd selbst siir s·i»et nur wenig Metz; tein Estcssidote U Usp t an der Thitr des Hauses nnd ein aden kann nur erreicht werden, wenn an sich nicht scheut, einen ganien Tag fahre-n. Unter solchen Umständen selbst Bücher eine Seltenheit nnd die r. die gelesen werden« liest man ös die Gemüttzer der Meers-Gen sind iin r des Schmeigenss und konzentrirter ten gehörnt Bur, der uns in sein kraus führ ,- als Kind mit dem großen »Trek« »T-« ins Land gekommen; seine ten waren 150 Jahre zuvor in sp hnstiitten ineilenmeit auseiimnrerlie « « send wo selbst die schwarze Arbeit J so knapp wie schlecht ist; wo ch- » dem man sich weder in Gurt-ru, » en den besiedelten Gegenden Llrneki " Der Klatsch findet keine Nahrung T W das Kavland eingervandert. Als wir ins Haus eingetreten waren, begrüßten uns eine rüstige, große Frau und eine slaclyslyaarige hübsche Tochter von unge fähr 18 Jahren. Die Frauen lächelten nicht und sprachen nicht die konventio nelle Lüge aus« dasz sie entzückt wären, uns zu sehen; aber sie schüttelten une kräftia die Hand und gaben uns dadurch zu erkennen, daß sie gern bereit seien, ran wenigstens siir die nächste Nacht über die Unbequeinlichteit, draußen in der Prärie die Nacht zubringen zu müs sen, liinmeazulrscliern itlns leiden Seiten sprach man lxin Wort und wir saszen still aus unser-In Sitzen, die gegen die Wand ceriiitt waren, zvirlkrend Mutter und Taltcr ein reines Tischtuch aufdeck teri unf- Oak «:lL-eirdl)rot zubereiteten. Wissens-es Wert-eter hingen über der T. irr und einige Bilder auH Mtihnachtg krummen von illustrirten Zeitschriften stsnniictten die Wände; dann war noch eine altniodifche große holländische Uhr da nnd in einer lscte des Zimmers eine kleine amerikanische Zimmerorgel Un ter den wenigen Büchern befanden sich eine holländisch-e Bibel, Longsellow’-H Gesichte und ein Shalespeare, ferner ei nige Bücher über Viehlranlheiten, Pfer detucht und ein oder zwei religiöse Bü cker. deren Titel ich vergessen habe. Hol ländisch war die Sprache der Familie, aler alle waren mit der enalischen Spra che gut vertraut. Zwei oder drei junge Buren kamen noch hinzu. r’·«r auch sie setzten sie-« stumm ins Zimmer, als ob sie eine Leiche statt eines willkommenen Abendbrotes erwarteten. Jch war gut genug mit den Gewohnheiten der Buren bekannt, um zu wissen, daß man diesen Prozeß acistiger Verdauung nicht stören ’ darf: ich betheiligte mich an diesem Quätermeeting deshalb in einer Weise, die den Eindruck hervorrusen konnte, ate ob es sich hier um eine Form gesellschaft licher Fröhlichkeit handelte. an die ich von Hause aus gewöhnt sei. Das Abend brot war vortrefflich, viel Milch und Brot, auch Fleisch und Baclobst. Jctz tranl eine große Schale mit Milch und das schien meinen Gastsreund, der rnit einem llitlaender auaenickeinlich die Idee verknüpfte das; derselbe Fseuerivas ser zum Mahle verlange, vertraulicher zu stimmen. Es war natürlich auch Fiassee da, den ich jedoch nicht vrobirte. Ze wei ter das Mahl oorschritt, um so mittheil samer wurde die Familie und ich hatte das Here der Hausfrau -ewonnen, als mein Freund ihr mittheilte, daß ich nicht nur als Schüler in einem Cbor mitge sungen, sondern auch gelegentlich mich mit dem Unterricht in Sonntaasschulen abgegeben habe· Von dem Auaenblicl an wurde ich behandelt wie der heimge lehrte verlorene 3o1;n;ich durfte mich ganz heimisch siihlen. Auch die Tochter aiua allmählich aus sich heraus und be theiliate lich an dem Gespräch und dem Lachen. Mit dem Hausherrn sprach ich über Poliiit, selbst über den Jameson Zug, und mit der Tochter sana ich ein sache Weisen deutscher Vollslieder und Negermelodien Gegen 9 Ubr holte de: langbärtiao But die große Bibel herbei und las mit tiesernster Stimme einige Verse aus dem Alten Testament. Die Stelle handelte von Josua, wie er die Uitlaender von Palastina schlug und für die Erhaltung des wahren Glaubens kämpfte. Jch weiß nicht, ob mein Gast sreund gerade dieses Kapitel zum Nutzen . und Frommen seiner Gäste ausae oähli . hatte, oder ob ihm der Tert der eine so j meet oiirdi Je Beiiiglichleit auf die Zeit- 1 verhältnisse hatte — wir hatten wenige 1 Taae vorher die Führer der llitlaenoer Bewegung im Gefängnisse zu Pretoriu i gesehen — — nur zufällig in die Hand ·ae- 1 kommen war. Nach dem Lesen«der Bi- » bel wurde eine Hymne gesungen und dann kniete dieq ganzes Familie im Ge bete nieder, während der Alte wie ein Apostel sich an den Thron Gottes wand te um Schutz in den Fährnissen des Landes. Das —- so sagte ich mir — ist der Bur, von dem das Volk in England nicht viel zu sehen bekommt: er spielt in der Politik keine Rolle; er kümmert sich nicht um Zeitungsschreiber; man hört ihn selten reden außerhalb des Kreis-es seiner Familie; er besitzt keine Goldm nen und ist zufrieden, in dem friedlichen Genuß deg Wenigen, was die Vorsehung ibni beschieden hat« zu leben und zu ster ben. Solche Menschen lieben den Frie den, aber wenn sie fechten, dann legen sie die Waffen so leicht nicht nieder. Jch schlief in jener Nacht auf einein harten Bett, aber das Bett war reinlich und mit weifien banmwollenen Bett tiichern versehen. Ter Boden meine-J Schlafzinuners war die Mutter Erde und Decke und Wände waren rauh ge rinszrn Am Morgen gab man mir ein Vandtuch und zeigte mir die Pumpe; dag Waschen in der frischen Lust war nicht minder betösninkich. . lks war viel Rauhheit in diesen Bu- » ren, aber keine Rohheit. Die Sprache; der Leute war einfach, aber man fühlte . sich in ihrer Unterhaltung der Natur und « den realen Dingen des Lebens näher-. Die guten Leute bewirtheten uns miis Rassen bevor wir am nächsten Morgen ; anfbrachen. und baten uns, wieder bei l ihnen einzukehren, wenn mir desselben f Weges lzuriictkommen sollten. Wir j machten einen schwachen Versuch, s für unsere Bewirthung zu zah- ’ len, indesz der bloße Gedanke da ran schien ihnen eine Beleidi-- s gung zu sein. Selbstverständlich ! zahlten wir fiir die Fütterung l unserer vier Pferde —- das war etwas Anderes —, aber in das Jnnere des Bu renbausei waren wir als Gäste ein eite tes und wir verliehen es wie Fam lieu mitgttedev pl Jch habe in dieset Weise die Gast sreundschasi manches Busen sowohl im Transvaah als auch im Oranje- Frei staat, genossen. Es mochten bessere und schlechtere darunter sein; es ist nicht mei ne Absicht zu generalisiren, ich wollte nur erzählen, was ich selbst erlebte. London. Poultney Bigelow. Dis-— Vng Gilsrimniix des J.·nlikkkrg. · —--.-· Von Mathilbe Serao. Jrn Jahre des Heils 1220, unter der Regierung König Friedrichs des Zwei ten, ereignete sich in Neapel ein höchst merkwiirdsger Fall. Jn dem enxezi Gäß chen dei Cdrtellaii stand ein schmales und hohes Haus mit kleinen, vom Saub er blindeten Fenstern. Die Eingangshiir war niedrig, die Treppe schmutzig steil und finster. Die Vorübergehenden mur melten ein Gebet oder eine Verwünschcrrg und beschleunigten den Schritt, denn die Leute, welche drinnen wohnten, erfreuten sich keines guten Leumundes. Das erste Stockwerk hatte ein Mann inne, der Geld gegen Wucherzinsen lieh, das zweite eine Frau von zweifelhaftem Rufe, das dritte bewohnte ein Ehepaar, das den ganzen Tag unbekannten und dunklen Geschäften nachpirg und, Aends heimgekehrt, sich prügelte. Das Alles aber wäre noch nicht die Veranlassung gewesen« das Haus in solch iiblen Ruf zu bringen. hätte nicht ganz droben, schon unter dem Dache, Cscho, der Zauberer, ge wohnt. Obwohl Cicho nur äußerst sel ten ausging und ebenso selten die Flügel seiner Fenster öffnete. wußten die Leu«e doch, daß er sich mit der schwarzen Kunst besasse, übernatürliche Macht besitze und man fürchtete ihn. Wer er war, wußte Niemand, urd auch nicht, woher er gekommen sei. Aus der Straße sah man ihn nur selten, und wenn, so schritt er gebeugt, langsam, das Auge aus die Erde geheftet, dahin, wäh rend seine Lippen lateinische-. griechisckrc oder Worte irgend einer dämonischen Sprache murmelten. Flaum batie er sich im Gäßchen dei tsortellari niedergelassen, so bemächtigte sich auch sclton die ganze weibliche Nachbarschaft seiner, spähte, forschte, suchte seinen Dieser auszuspr gen und brachte alle jene Mittel in An wendung welche die unumschräfkte Be herrscherin des iclxönen Geschlechts, die Neugier, erfineen läs;t· Doch vergebens, seine Herkunst, seine Vergangenheit und sein gegenwärtiges Leben blieben in unkurckdringliches Dun kel gehüllt. Schließlktb aber brachte man doch beraus, daß er bei der Lampe, die Nachts nie erlosch, iiber dicken Folsanten saß, sein Zimmer mit Destillirgefäszen, Retorten, Tiegeln und allerhand Töpfen angesiillt war, auch Messern und arderen Werkzeugen miiunter wunderlicherFo rn, also durchwegs Dingen, die keinen ande ren, als schrecklichen Zwecken dienen konnten. Der allgemeinen Aufmerksam keit war es auch nicht entgangen, dass aus dem Schornstein zu nachtschlasender Zeit eine Rauchsäule emporstieg. Er braute also etwas, und es konnte un miiglich Anderes sein. als ein Trank höl lischer Kräuter, die dem llnglijcklschem der davon genoß, )e:anenert, Wannunn oder Tod brachten. Wenn fein Diener am Markte barnrlvse Gemijse kaufte, so that dies nichts zur Sacke, denn es ift ja allgemein bekannt und erwiesen, das-, die Kräuter zu Zauberträrlen von Herrn in der Sabbathnacht geholt werden. Weiteres hatte tnan auch beobachtet. wie lsicho zeitweise auf die kleine Terrasse heraus-trat. um weißen Staub von se"nen Kleidern zu schiitteln, wahrscheinlich zu dem Zwecke, um damit die Luft zu vergif ten, noch oerdächtiaer war die Wahrneh rnuna. daß das Wasser des Bedens. in welchem er feine Hände gewaschen, sehr böufig rotb gefärbt war. Jemand hatte aus einem Ncchbashausx erspäht, wie Cicho arrf einer Marmor platte etwas zerfchnitt, doch nicht aus machen können, ob es Rindergliedmaßen, Froschschentel oder Schlargenbiiute se en. Es war überhaupt unerhört, daß die Be hörde Dergleichen stillschweigend duldete und solchem verruchten Treiben n?ch.EIn halt that. Alles dies fliisterte man nur in ebrfurchtsdoller Entfernusg hnter si nern Riielen, denn der Gefahr, sich Cicho zum Feinde zu machen, wagte sich Nie nrand augzrrsetzen, weil, wie versichert wird, mit Zauberern nicht zu spaßen ist. Ueber LitchoUJ Vergangenheit und fein späteres Tbun, welches die tttcmiitljer der lstevatterinrten in so l«,ol«em Grade erregte, wollen wir aufllijrend in sliichtigen Zü gen nur bemerken, daß er in feiner Ju gend ein reicher, eleganter und schöner Mann gewesen war. Gastfreundlich und freigebig, fehlte es ihm tticht an Freun den beiderlei Geschlechte-, die Alles auf boten, ihm fein Geld vergeuden zu helfen, und als er damit fertig war, ihn nicht mehr tannten. Verlassen in der Welt ste hend, wendete sich Cicho dem Studium zu, das ihn zu einer Entdeckung führte, die er mit fieberlfaftem Eifer weiter der folgte. Gar oft, wenn er glaubte, ntrr die Hände ausstreden zu brauchen, um das Ziel zu erfassen. entschlüpfte es ihm wieder und schien in weitere Fernen ge rückt denn je zuvor. Cicho aber verzagte und ermüdete nicht. Auf Jrrtvege gera then, mußte er nicht selten Alles verwer fen und ganz vom Anfange beginnen, bis endlich doch der Tag lam, an dem er das berühmt gewordene Wort des Griechen Archtmedes ausrufen konnte. Nach Art der Erfinder gab er sich indessen damit nicht zufrieden, sondern änderte, verbes » fette send eessnste. um der Welt ein voll F——-——— -———. tommenes Wert zu übergeben, das auch s kommenden Zeiten nützlich werden sollte. l Eine Stube unter dem Dache, welche ; Jovanella di Canzio mit ihrem Gatten, » einem Kochgehilsen, bezogen hatte, ge währte den Zugang nach den, beiden Wohnungen gemeinsamen, Söller. Die neue Nachbarin war boshaft, listig, ge schwätzig und neugierig, wie nur ein Weib seir kann, und ihre Lieblingsbe schäftigung bestand darin, sich mehr um die Angelegenheiten Anderer, als um die eigenen zu belümmern. Kein Wun der datxer, wenn sie auch (-Eicho ihre Auf merksamkeit widmete. Ein altes Sprichwort schon sagt, daß die Frau Alles erreicht, trenn sie nur will, und da Jovanella wollte, so war es ihr trotz aller Vorsicht des Zaubererg bald gelun gen, hinter fein gi«l)eiinnif3bolleg Thun zu kommen Wie sie das fertig ge- - bracht, weiß man nicht. aber eines Ta ges trat Jobanella triumphirend vor ihren Gatten den Fiochgchilfem hin und sagte: ,,Giacomo, wenn Mannesmuth in Deiner Brust lebt, ist unser Glück gemacht.« »Du bist also Hexe geworden? Ge dacht habe ich mir’s schon längst.'« »Schrreig’ und höre! Möchtest Du dem Koch des Königs sagen, mir sei ei ne neue Speise bekannt, so vortrefflich, daß sich’s verlohne, wenn der König davon koste?« »Weib, Du bist verrückt!" Mit vielem Zureden brachte es Jo vennella endlich dahin, daß ihr Gatte es dem Koch sagte, der mit dem Haus hofmeister und dieser wieder mit einem ; Grafen darüber sprach, welch Letzterer die Sache dem König vortrug. Auf Befehl des Königs wurde das Weib des Kochgehilfen in idie Küche des Pa lastes berufen, wo Jovannella gleich ans Wert ging, das drei volle Stunden währte. Zuerst nahm sie vorn feinsten Mehl, machte dieses mit etwas Wafser, Salz und Eiern zu einem Teige an, den : sie lange tnetete und dann wallte und - streckte, bis er so dünn war wie feines . Linnen. Hierauf schnitt sie ihn in schmale Streifen, rollte diese in Gestalt tleiner Röhrchen zusammen, und als sie . deren eine große Menge hatte, wurden sie an der Sonne getrocknet Nun that Jovannella in einen Napf Schweine schmalz, gank fein geschnittene Zwiebeln » und Salz; sobald die Zwiebeln geröstet « waren, legte sie ein großes Stück Fleisch : hinein. und sobald es zu braten und sich ’ zu braunen begann,trard dann der rothe »Sa« von sBaradiesäefeln beigegeben und das Ganze zugedectt bei langsamem s Feuer zum Kuchen gebracht. s Als die Tafelstunde nahte, schüttelte Jovannella die Teigröhrchen in eine l Pfanne siedenden Wassers, seihte dann » dieses ab und bestreute die Nöbrchen ab s wechselnd mit einem Löffel geriebenen I Käfes, dem Parma seinen Namen gege ben, der aber in Lodi erzeugt wird, und mit einem Löffel der röthlichen Tunte, die sie darüber goß. Dieses Gericht wurde König Fried rich aufgetragen, der darüber so entrückt war, daß er Jovaunella rufen und ihr I hundert Goldstücke auszahlen ließ. s Damit endete Jobannella’s Glück noch lange nicht« denn alle Grafen und hohen Würdenträger wollten das Rezept ha ben, und bezahlten es mit schwerem Gelde. Nach Verlauf von sechs Mona 3 ten af; man in ganz Neapel und weit darüber hinaus die töstlichen Stjtaccaroni — — non »macarus«. die göttliche Speise, abgeleitet und Jovannella war reich geworden. Inzwischen tvar auch Cicho« der Zau berer, mit seinen Aeuderungen, Vertret seruugen und sonstigen Experimentm fertig geworden. Jn dem Augenblicke, » als er im Begriffe stand, sein Geheims nisz zu offenbaren, um Dantbarteit, Be f wunderung und Gold dafür zu ernten, s machte er zu seinem Entsetzen die Ent s deckung daß ihm sein Wert, die Frucht l jahrelanger Bemühungen, abgelanfcht f und gestohlen worden war. l Eines Tages nämlich, als Cicho durch I die Straßen schritt, erregte ein eigen I thiimlicher Tast, den nur er zu ertennen F glaubte, seine Aufmerksamteit Er trat s« in das Haus, dem dieser Duft entström · te. und fragte das in der stiiche beschäf i tigte Weib : »Was tochft Du da?« »Maccaroni.« »Wer hat es Dich gelehrt·." »Johannella di Canzio.« i »Und sie ?« f »Ein Engel Vom Himmel hat es llir im Traum geofsenbart. Willst Tn tosten, Alter?« « »Nein, leb’ wohl,« erwiderte Entsw nnd wankte hinaus. Zu Hause zer triimcnerte er alle Gestifte, verbrannte sämmtliche Bücher, verließ in der Stil le der Nacht Neapel nnd ward nie wieder gesehen. Die Leute meinten natürlich, » der Teufel habe ihn gepackt nnd küm ; metten sich nicht weiter nm den Zau berer. Erst ans dem Todtenbette ge t stand die inzwischen reich nnd vornelnn gewordene Jovannella den Diebstahl l und starb reuig. Die Nachwelt lies; dem Andenken CichoJZ Gerechtigkeit wi derfahren. Jm Volke jedoch will man wissen, das i Haus in der Cortellarigasse werde all nächtlich von Zanberer Cicho heimge sucht, der dort Macearoni schneide, wäh rend Jovannella die Paradiesapseltum ke rührte und der Teufel den Käse rei be. Doch mag es mit der Erfindung Cicho’s bestellt fein, wie ihm wolle, sie hat das Glück Reapels gefördert und manchen Wohlstand begründet, denn bald machten die Maccaroni die Runde durch die Welt. Die performing. VonGuy de Maupassant. i Der Salon war klein, mit dichten Draperien verhängt und von leichtem Wohlgeruch durchduftet. Jm breiten Ka min flammte ein helles Feuer, während eine am Kaminbord stehende Lampe aus die plauoernoen beiden Personen ein wildes-, vom Spitzen-Lampenichi m Fe dämpstes Licht ergoß. Die Herrin des Hauses war eine wekßbaarsge alte Dame, doch eine vor. jeren ehrwürdkgen Atten, deren runzellose Haut so weich wie se ncz Papier und mit lieblichen Düften pleish: sam imprägnjrt ist; eine jener a ten Damen, die beim Hadkuß den teizsxkxn Wohls-»Auch ausströmen, der dem Flo rentiner Jrigpuder eigen ist. Er wir ein alter Freund, der Junggeselle-arb.ieben war, ein Haus-freund, der alle Worten kam und in ihrem Dasein dieRolle eZneZ Reisegefährten spielte. Sie hatten Beide etwa seit einer Minute zu sprechen auf gehört Und blickten träumerisch in’s Feuer ; es herrschte jenes Schweigen, wie es oft unter Freunden einzutreten » pflegt, die nicht immer zu sprechen b:au chen, um einander zu verstehen. Da zerplatzte Plötzlich ein dickes Scheit Holz im Kamin, von den Flammen zer- « sprengt. Es sprang über den Vorsetzer, fiel in den Solon und roll e funkensiiht u dernd auf den Teppich. Die alte Dame richtete sich mit einem leisen Schrei in die Höhe und wollte entfliehen, er aber stieß — die Kohlen mit Fußtritten in den Kamin zurück und trat mit seiner Sohle alle am Boden noch glimmenden Funken aus-. » Dann, während sich ein starker Brandge ; ruch bemerkbar machte setzte sich der Hausfreund seiner Dame gegenüber-, be trachtete sie lächelnd und sagte, auf da s wieder im Kamin brennende Stück Holz zeigend: »Sehen Sie, darum habe ich « mich nie verheirathet l« Sie maß ihn erstaunt, mit den neugie- - riaen Augen einer Frau d e etwas- erfah ren will, jener Frauen di e nicht mehr ganz jung find und deren Neugier nach denttich, feiner und manch nal sogar bot haft aervorden ist. «Wiesv ?« frag. e sie »Ach« fuhr er fort, »das ist er. ne aa te Geschichte, eine etwas häßliche unds sehr traurige Ges chiclite. Meine früheren Kamer. -i:dei haben sich oft über d e Gespannthe it aewui deri, die plötzlich zwischen Julien, ei: ein meiner «« besten Freunde iiuo mir entstanden ist. i t i i i Sie konnten nicht beareifen, wie zireI vers - traute, unzertrennliche Freunde plötzlich einander entfreiiidet werden konnten. Nun, so hören Sie denn dag- Geheimnifz unseres Bruch-s· Er und ich, wir wohnten früher zit saniiiien. Wir verließen uns nie, und unsere Freundschaft schien unbxrbriichl ch fest. Eines Abends tain er nach Hause und theilte mir mit, er werde sich vertei. rathen. Jch empfing einen Schkaa, als-hätte man mich bestehlen oder verra then. Wenn ein Freund sich verheirathet, ist alle Freundschaft zu Ende-. Die eifer süchtige, heftige, iiiiruhige und sinanche Ziineiaiing einer Frau duldet di e offene thatlrästicie Anhänglichkeit nicht, diese Anhänglichkeit dee Geistes, deg- Herzcns und des Vertrauens, die zwischen zwei Männern bestehen kann. Sehen Sie, Madame, wie aron aiich die Liebe zwi schen Mann und Frau sein tanii, si-: blei ben doch immer fremd in der Seele iirid im Verständnisi ; sie bleiben zwei Fein de, denn sie sind von verschiedenem Ge schlecht; es iiiusi ftetS einen Bijiiciee er und einen Gebrinvia en geben eii e H r ii und einen Sklaven ; bald ist eg« der Gan-, ba. d die Andere, doch nie sind sie gl ih Sie preisen sich die Hande vor Gl iith und Verlangen doch nie in einem lanaeii, starken und offenen Drud, jenem Drude, der die Herzen ·in öffnen und in aufrich tiger, kräftiger nnd iiiäxinlicher Ziiiieig guiia bloozuleaen scheint. Wer we.fe ist, der sollte, stati sich zu vermählen, um als ; Trost siir vie alten Tage Kinder zu ha ben, die ihn eines Tages-·- doch verlassen einen guten zuveilässigen Freund suchen " und mit ihm alt werden in jener Gedan- ? kengeineinfchast, die niir zwi: cken zwei Männern bestehen tantL Also tut-i und aut, mein Freund Ju lien heirathete-. Seine Frau war rei zend ein krauses Blondtoofrl en lebh its wie Quecksilber iind schien ihn anzii Ltie en Erst airig ich selten lik: ., denn ich furchte rie, ihre Härtli ehteit iii fioren Auch fiitxtle ich, esafi ich dort iiberfliissig war; trotz dein luden sie mich unaufhörlich zu sich i ein und schienen mich zu lieben. Nach - und nach liest ich mich don dein sanften Reiz dieser gemeinsamen Lebens verfüh ren; diiiirte oft bei ihnen und dichte zuweilen, rieiiii ich des Nachts nach Hause kam, ich sollte es wie iiieiii Freund ina chen und eine Frau nehmen, denn ich fand mein ödesJunggesellennest jetzt sehr trau rig. S e schienen fich anzube ten uan neuen einander nie allein. Da fch ri: l) mir Jn lien eines Abendg, iin mischte ium Diner kommen Jch gis: g li :n »Mein L ober, « sagte er alt·l toir unsv von der Tafel er hoben, »ich muß in Geschäften fort und werde vor elf Uhr nicht »in-nd sein; doch punlt elf Uhr bin ich im ehci da. Jch m ): auf KAch aerecl)nei, damit Du Ver ihn Ge ; fcllf fxci aft leistest l" i Die junge Frau lächelte und faitc : I »Das ist näml: cl) meine J:icc, Sie holen ; zulassenf , Jch schüttelte ihr die Hand Und erwi f bette: »Sie find reizend wie immer.« » Dabei fühlte ich auf meinen Fingern ei i nen langen, warmen Gegenvruck. Doch ich acht-te nicht darauf. Es schlug acht Uhr, und Julien machte sich auf den Weg. Sobald et fort war erwachte plöhlich eine ganz eigene Verlegenheit zwischen seiner eFrau und mir. Wir hatten uns noch nie allein befunden, urd trotz unserer täglich wachsenden Vertraulichiejt ber setzte uns die-: BcLsammensein in eine neue Lage. Jch sprach erst von jenen gleichgiliiaen Dingen, womit man Ver legenheitspausexi ausfällt. Sie antwor tete nichts und blieb mir gegenüber auf der anderen Seite des Kamins sitzen, den Kopf gesenkt, mit unbestimmtem Blsck, einen Faß nach der F amme ausslreclen"d«, wie in einer wjchtjgen Betrachtung verlo ren. Als ich nzit den ba alen Pyrasen fertig war, schwieg ich. Es ist erstaun lich, lnie Ecljxrer es einem manchmer wid, dse richtigen Worte zu finden. Und da vn Lihlte ich auch ethiå Neues in der Lifo etwas ils-si6.«.l«ares, ein Etwas-, das mit nicixj möglich war auszudenken wie eine gei;eim:«.is,eolle Warnung die uns aus verboraere Absich.en, gleichviel ob gut oder böse, hirweist, die Jemand uns ge genübJI im Schilde führt. Dieses pein liche Schweigen dauerte eEne Weile, dann sagte Bertha zu mir : «Legen Sie doch Holz in’s Feuer, lieber Freund; Sie sehen ja, es geht bald aus.« Jch öffnete den Holzlasten, nahm eine Klobe, die größte Klobe, die ich aus dze übrigen Scheite legte, die meist vom Feuer schon verzehrt waren. Und wieder trat Schweigen ein. Nach einiaen Mlnuk ten sprang die Klobe, dasz sie uns besnabe das Gesicht versenite ; die junge Fr richtete ihre Augen auf mich, und zwar mit einem ganz seltsamen Ausdruck. Und ganz piötzlich sah sie mir fest in’s Auge und fragte: »Was würden Sie wohl thun, wenn eine Frau Jhnen sagte, f liebe Sie ?« Jch antwortete ganz erstaunt : »Den Fall habe ich wahrlich nicht vorhergesæ herr, und dann käme das auch aus die Frau an.« «· Sie stieß ein trockeneE, ne:viises, ruck weiseäz Lachen aug, jenes falsche Locken, das wie ein zerspringendez seines Glas klingt. »Die Männer haben nie Kote rage l« sagte sie spitz, dann schwieg sie ein Weilchen und fragte: »Sind Sie auch schon VerlLebt gewesen« Herr Paul Z« Jch gestand ihr, daß DTeI zuweilen der Fall gewesen· »Erzählen Sie mir das«« rief sie hastig. « Jch erzahite ihr irgend eine Geschichte Sie hörte mir zu, aufmerksam, doch mit hausieren Zeichen der Mißhilliaung und Verachtung. Tann rief sie plötzlich . »Nein, nein, Si: verstehen gar nichts da von. Wenn eine Liebe gut und wahr ist« muß fie, glaube ich, das Herz zerreißen« die Nerven anspannen und Den Kon per ioLifien ; sie muß --— wie sollv ich sagen c - gefährlich sogar schrecklich, fast ver irecherisch sagen wir- eine Art Bez rath sein ; ich meine damit, sie muß Gæ setze, briiderlirhe Bande vernichten« denn ist die Liebe ruhig, bequem, gesahrlos,. gesetzlich ist sie dann überhaupt noch Lisbc i« · - " Ich mußte nichts darauf zu antworten nnd trachte nur in meinem Innern philo sophisch : dac- weidliche Hirn, . wie es« leiht und lebt ! « Sie hatte heim Sprechen eine gleich giltiae unschulrgvolle Miene s, gemacht und, auf oie Kissen sich stützend, den Kopf an meine Schulter gelehnt. « ie S.lna tion fing an, rnir unbehaglich zu werde-ri. Nach einer Minute sagte sie : »Ich machte Ihnen wohl Furcht ?« Dann lehnte s sieh wieder an mich und fragte, ohne mji anzuliiiitCn : »Wenn ich Jhnen nun sag te : ich liebe Sie, ——- was würden Sie wohl thun Z« Und noch ehe ich eine Ant wort sand, ergrifan ihre Arme meinen H:.lg, zogIn meinen Kon schnell zu sich heran nnd ihre Lippen preßten sieh auf eie meinen. --- ; O meine thrure Freundin, ich schwör Innern ich war sn keiner benedenswerthen Lage ! Wir-, ich sollte Julien iäuscheniit Sollte der Geliebte dieser entarteten und oerschlagenen lleinen Närrin werdeni Jmnierzu verrathen, immer betrügen, Zuneigung t«,euck,eln, nur um den Reiz der verbotenen Frucht, der drohenden Gefahr« der verrathenen Freundschaft auszuw sten ! Nein, das gefiel mir nicht i Aber nur wenige Selunden blieben rnirZeit zur 11eöerlegung. als ein furchtbarer luiall nng ausspringen machte. Die t"ilobe, ja Madame, die Kinde sprang in den Solon warf die Kohlen schaufel auo dem Kasten, riß den Ofen schirin um« rollte wie ein gliihendes Eisen umher, entziindete denTeppIch und wälzte sich unter einen Fauieuil, der sich schon in Flammen setzte-. Joh stürzte wie ein Wahnsinniner auf, und während ich die Rinde in den tinmin zurückwarf, öffnete sieh plötzlich die Thür. Julien tam iv beste- Stimmung nach Haufe und rief friilxlich : »Ich bin frei, das Geschäft ist lZwei Stunden friiher adzremacht worden« Ja, meine Freundin, ohne die Klobe Holz wäre ich oon meinem Freunde Ju lien in einer verdächtigen Situation ht troffen Und bedeuten Sie doch die Folgen! ...... Nun, ich that nich«iit« was mich jemals, jemals wieder in eine ähnliche Situation hätte bri - gen können. Trotzdem merkte ich, des-es Julien mich »schnitt«, wie man zu sagen pflegt. Seine Frau unter-grub offenbar unsere Freundschaft,z nnd nach und nach entfremdete er sich mir und wir hörten auf, uns zu sehen." Jch habe mich nicht verheirathet. Jn Erstaunen kann Sie das doch nicht ver sehen ! Abwechslung muß fein Fräulein Fannt): »Nein Heft Häutan Jhnen trnue ich nicht, Sie sind meiner Freundin Emma auch Un treu geworden!« · Leutnant: »Ach-«- untreu! Will doch jede mal ’tankommens'