Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 29, 1899, Sonntags-Blatt., Image 12

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    Mkemdernunn heil-ers
Jus eines bin ich begierig —« äs
die junge. einige Wochen vor der
"t stehende Tochter der Medizin-cl
W hönßer in einer größeren Gesell
ft beim Steuerdirettor Kaltenbach
nd da zufällig sämmtliche um den Tisch
Iewmsitzenden Gäste ihr zuhörten. ent
sing keinem. daß sie hinzufügte: »Alle-i
erhält nämlich heutigen Tages eine junge
starr zu ihrer Aussteuer. Aber was em
fängt sie niemals-? Eine hinreichende
uzatyl Nußknackeri Obstmesser sind in
den hausizaltnngen genügend vorhanden.
Wedenr wird ein solche-J zuttkejL aber den
Zinszknacker muß einer dem anderen vor
gen. »Bitte, erlaubzn Sie mir einmal
den Nufzkmcker —« hört rann üb:rall fa
gen, wenn Nüsse gerejdxt werden! Ja,
MUS nicht richtig, Frzu ««i:ek:0:»3« schoß
das junne Mäs.i«e:1 u:::- wandte fid; an
Ue Herrin kci Linse-»
Und im nLdte «zus:i;:;mer!d, usd da sie
Ich sci.jsxn cknehin d n Kopf zerbrochen
tte. wes sie wohl Ver likken Hclznt
häußee zur Hochzeit schean kö.·-.ne, fssztk
fee den En:schluß, sie mit ditscr Gabe in
reichlicher Anzahl zu überm-Wen —
Und dann vergingzn die nge mit-Son
nenauf- und Niedergang, mit Oeffnun
sen und Erwartungen, mit noch zu säu
menden Handtüchern, noch anzuschaffen
Iem Kiiclqencefchixn und mit letzte-n Unf
keebot Und Ietztem Schlafengehen vor dem
r Hochzeit voraxxgehestzm Polterabenvs
L
U I
sUnd endlich stieg auch dieser, genau
entsprechend den Kalendervorschrifterg
als ein Mittwoch aus ::r Tikfe e;npor,
und von z:r-n Ulzr des Morgens bis zur
Mittags-»Ah und von Nachmittage bit-I
sum Als-end stellten sich die Boten ein.
welche die sur Orient »Dir-Zu bestimmten
Dochzeitågescherke iirerlizacktent
So traf- kämiixx Sitte in der guten
ciadt Kuh-lindern am Schleitßenfluk
und wenn die Bräute auch nicht gerade
auf derartige Gaben righreiem so wäre cz
doch wahrheiiswidrig, zu b:l«aup:en, daß
sie sich nicht actvundert haben wurden,
falls ihnen nimt Freunde its-I Betannte
eine Aufmerksamkeit c- Diesen Tage er
wiesen hätten.
Zunächst kamen Blanken, sehr schöne
Blumen. Sie hat-en allezeit etwas Poe
tisckes. und wem-US Rosen sind, so duften
sie auch noch köstlich. Aber Bfumen per
loelken, während eine Petroleumlarnpe
auch ruftet —- trenn auch nicht köstlich —
und überdkes ein halbes Menschenleben
aushält sofern Marie. das sorgsame
Mädchen, nicht jeden Monat eine Kup
pel und mindestens ein Glas zerschlägt
Und eine prächtige Petroleumlampe
sandte auch Held-Es Konsine, die Ober
amtmann Hafer-qu
Dann aber folgte ein feste schweres
Backen das sehr fest eiliger-rat war, und
liber das sich Alle sehr neugierig hermachi
ten.
Es enthielt ein Gedkcht und sechs Nuß
knacker, und das Gedicht lautete:
Da jüngst Sie äußerten, Sie wünsch
ten Knatter,
So bittet freundlichst anzunehmen diese
hier
Ihr Freund der Amtsgerichtåratb
· Arnold Wacker.·
Die Reime hätten besser fein können,
eher das Geschenk erfreute ungemein.
«Reizend. Mamai Nicht wahrt-W be
tonte helene und betrachtete die Neusils
hernen mit wahrem Vergnügen
Auch ein eintreffender Papiertorb mit
einer Stickerei in Perlen: ——— eine weiße
Taube mit einem rothversiecelten Brief
chen im «Goschel«, von ihrer Freun
din. Martha Neitenpott. zum Greifen
ähnlich, auf dem blauen Untergrund hin
gezaubert — erregte große Bewunde
tun .
Leber während er noch betrachtet wur
de, brachte das Mädchen drei Packete aul
einmal und von diesen enthielten zwe
abermals Nußknacken
Frau Steuerdirettor Kaltznborn hatte
Zwölf Neusilberne geschickt und die ver
wittwete Paftorin Hengstohr spielleicht
Im einen zu sparen. da diese Anzahl ei
such that.n) fünf blanke eiserne, von der
selben Sorte. — Helene mußte lachen!
»Na, Nußtnaeter haben wir jetzt ge
Iug, Eduard!« saate sie zu ihrem Bräu
tigam, der schon mit etwas langem Ge
t dastand, weil er in den schweren
cketen Silberzeug vermuthet hatte.
Aber recht mäßig wurde beider Stim
mung, als die Post eine Kiste brachte und
Helenint Pensionsfreundin Christine
Ideade in Lünebura in einem beige
fügten Brief schrieb:
»Eure Izu-net
Erinnerft Du Dich noch, daß Du im
mer Davon sprach daß Bräute niemals
Roßtncckzr erhielten-' Ich bang wir
damals gemerkt und Mama und ich bit
ten Tich — damit Du allen Deinen Gä
sten zu Liebe sein kannst ——— die beifoh
senden achtzehn Yiußtnaeter von uns arr
Irehmen zu wollen —'·
Eduard fühlte so etwas von einein
Schla anfall sich nahen, aber er behielt
doch so viel Besinnung. daß er die
Schätze zusammenzählen konnte. Nun
hatten sie schon einundvierzig Nuß
hinder!
Aber es sollte noch ganz anders tum
men ! .
Das Mädchen meldete Exeellenz vor
Creifenklau und Gemahlin Sie tamer
persönlich, um zu gratuliren, nnd ihn
seine Gabe selbst zu übzrreichem
»Um-i Praktisches bitten wir Sie
I- nns anzunehmen liebes Fräulei
. its-az, das ewöhntich fehlt. Bette. hier
« —- Hsst n das Backen Wllheimf
sandte sie II zu ihrem Marm.
cis-NR IMM
!
s
Wieilte und ein sehe schweres-IN
is helenens Viinde legte.
.Göti:t im himmli« Es waren wis
det zehn Rußknaaeri Und nicht einmal
ihre Muth durften sie auUassm; sie
mußten vielmehr ganz iidenascht und
entzückt thun.
Helene beugte sich dankend zu d:t alten
Excellenz herab, küßte ihr die Hände und
ptach von dem reizend praktischen Ge
chenU
Und Eduatd, der ein Gesicht gemacht
hatte, ais ob er ein in Schwefelsäure ge
tochtes Stachelschwein oezschäucki habe,
lächelte ebenfalls bittetsüß und gern::t.
Er wude aber abgkzogen. weil das Mid
chen ed:n hereiniam und wiedxtuxn eine
Sendung übe:b:ackte, dje auch allz: Auf
merksamkeit so sehr fesselte, daß man
sich nur mit diesem neaen Gefchmi dzs
Maßska
Der Junggeselle und Partei-alten Va
rrn von Drehichemel schielte —- o ewiger
himmel, we1ch’ eine giücll ch-: Jägern-g
zehn hummertnacler und schrjeb dazu
« «Darf ich Ihnen, bochoerehrteksFräus
lein, die neueste Erfindung als kleinezlufi
merlsatnleit überreiche-Ue Nehmen Sie
die beifolgenden Hummerlnaclee freund
lichst entgegen. von Jbrem sehr erg:b.n.:s
Baron Wilhelm von Drebschemel.«
Nachdem sich Cjellenz nnd seine
Gemahlin wieder entfernt hatten, bra
Helene in Tbränen aus, und warf fis
ihrer Mama, die übrigens auch bereits
die Contenanee eknzubiißen im B.grrsf
st:nd, an die Brust.
«L Gott, Mamo! Nun baden wir be
reits einundfünfzig Nußlnacker und zehn
Ournmerlnaderl Häite ich drch ni: etwas
sagt. Es ist jn schrecklich Man zär
rt schon förmlich, wenn Marie herein
komnrt.«
Jn di:se.·n Augenblick e:s:·-«-«en MJrie
mit den bloßen Armen und der Hambur
ger Jack: III-lich rrie:er und J achte
von der Tante von Helene verschiedenes
Silbe:zcn.3, anclkk Löffeln, ein:;),uct:r
def- unI —— einen silbernen NußlnIckerl
Einen Nußknackcr —s-" schrieb sie —
«sch«:cke ich ar:ck;", da Du ::n Defl schmer
lxch bekommsL mein süßes Rind.«
O, diese J:o."ie! Da Du den wohl
schwerlich bekommsLL
Nun hatten sie sckon zweiundsecbzk
Anselm nnd wen-US so sorthng, muss
len schwere Nervenerscheinnngen bei cet
Familie Häußer eintreten.
Bisher war der Medizimkrctb, der
Vater Sehnens-, der früh zu einisenKrans
len gerufen war. nicht anwcsznd gewrszih
Nun trat er, eben zurückgekehrt, noch im
Paletot und mit dem Hut in der Hand,
auf die Damen nnd Ebuard zu, und
sekzcn von ferne bewegte er ein Paar sorg
fältig Verpactte Gegenstände Geschenke,
welche die Klosterbann, Fräulein Agan
von stählen-sein« ihm, dem Med?zina:
entd, der sie einmal von einem schweren
Uebel befreit holte, aus Dankbarkei: sär
Orient eingebänbiot bette
,Nun! Und es ist«-" fraotk selfon ganz
zanmiitha die Medizinalrätkin, wfifreno
Leier-e und Eduntd aus Angst den«-Mund
goericht mle zu öffnen wagten
»Ein silbernes Tbeesieb noch von ibret
Mutter l-,er, eine silberne Pfefs·roose, roh
; oon ibrer Großmutåer· Excellenz von
Z Kaltenscbrvin —- nnd — und —- ja, was
J hier ist. weiß ich nicht —
« Scheint auch etwas sehr Wertboollss
In sein, obschon sie sagte. das sei neu ——·
Weiße Farben legten sich aus Ebnaros
und Helenenz Wangen. Das in Siden
papier eingewickelte Unbekannte bitte ezne
so verdächtige Länge, war oben stärker
als unten. Nun larn der fürchterliche
InaenblicL Die Medizinalrätbin ent
biillte den Gegenstand !
! Es war ein kleiner, net-silberner Nuß
knacker, der vorn wie eine Nuß aus«-lief.
Und das gab denn der schwergeprüsten
Braut den Rest. Sie sank in einen Ses
sel und ächzte.
Auch die Medizinalrätbin verlor die
gesinngz sie hatte bloß noch so viel
; aft. im Schrank nebenan nach hoff
mann'schen Tropfen zu greifen, und wäh
rend sie in die Sophaeele fiel. murmelt
fse : .Jeyt drei und sechs , drei und sech
iTQ btei und sechzig l I ist zu viel l·
' Von dem größten Schreck erfaßt. sah
i der Medizinalratb seinen zukünftige
Schwiogersobn unruhig an. Aber was er
da erblickte, erfüllte ihn schier mit Grau
sen.
Eben hatte sich einer von Eduards
Freunden genähert, leitete das Gespräch
gleich mit einem hinweis auf die darna
lige Gesellschaft und die Aeußerizng set
ner Braut ein« und überreichte ——- über
reichte —- der starke Mann wanlte —
« sechs Rußlnacker ! !
I Mit den Worten : »New und sechzig«
stürzte Eduard zur Seite und drei Men
schen lagen mit Erscheinungen wi« sie
sonst nur bei Bergistungen vorkommen,
in den umherstehenden Sesseln.
»Um Hirnntelswillem was ist, was
ist 2« ries der Medizinalrath, sich zu
diesem und jenem, und auch zu den Frem
den wendend :
.Was hatten Sie rnit meinem Schmie
gersohn vor ? Bitte, bitte, reden Sie !·
: In diesem Augenblick erschien der
Lohndiener, der seit Jahren im
Väuszer'schen hause bei Festlichtsiten
Dienste leistete und sagte, eintreten , zu
der sich eben wieder ernporrtchteudeu
Medizinalräthin :
»Der Tisch ist soweit fertig« quä
dige Frau. —- Jch lann nur ie bei
den Nnßtna —- nicht sind —«
«Um Gotiegwillen, kein Wort wie
dieses mehrt« unterbrach ihn die er
schüttern Frau schon vorm Messer
chen und sank abermals zurück.
Und heleae erhob sich« was-Its auf
: ihren Vater zu und sliißerte z
· I
; l-» Ren , »
u seit lesen. —- - «
noch Einer müsst- bekomme kes
Krämpr«
O Gott. o Gott! Da kommt Markt
wieder und hält fo etwas Berdschtiges
in der Dank-K
, Unter diesen Worten entfloh sie.
z Der Medizinalrath aber. der ine
ener noch nicht verstand, der nur sah«
« daß sich auch seine Frau eben schlep
pend fortbegab, trai, das von Marie
Eber-reichte Packet an sich nehmend, auf
feinen Schwiegersohn zu und sagte :
.Wenn ich nur begreifen könnte,
was Euch so erregt? Bitte, sprich doch
endlich ——« Und während er das sagte,
entfaltete er das Papier und murmelte
arglos :
..L«.7:i, tin — Ruf-Moder und in Sil
ber. sngr vier von Frau Kommerzien
taåh Hadrndachs —- J!;t habt davon
schon recht vixle tiefern-«
Mein Gott« Gouv-tm ich änniiiqe
mich —! Tu wirst kr.idebleich —- Fasse
Dich! Dein Puls ist matt, obre Le
ben — hier, mein Sohn —- Sstze Dicht
Mein Gott« krelche«Nä!k,fel. Und
Alle murmeln Zakieiri —- Dtei und
iebzigZ Drei und siebzig? Drei und
iebziq? Was willst Du mit «Dtei und
iebsig' sagen, Etnard?«
Ader Eduard hörte nicht —- und es
wurde auch alles anders. Es wurde
an diesem Abend kein Poltetabend ge
feiert, nnd Parteie. die eine gewisse
Form hatten, wurden nicht mehr aus
gepackt!
Es araute ihn Allen. —- Sie zitter
ten· Krämpfe wollten skh wirklich ein
stellen.
Lrei und siebzig Nuszinadekkl
lekiu Keil neue-ich
« .
tiize von O. P a u l.
.
Der Linien welcher die Vesuckfer der
märctenhaien Tropsfieixhotlen b.i
Rübelaxid nach Weinizerude zuriicls
bringt, bewegte sich nur lanssain ver
traust-. Die Steigung der Landstraße
tkurde selbst den beiden seisten Schim
rneln recht beschwerlich, dazu wehte ein
frischer Wind um ihre Nun-in und un
willig ob solch.r Spi.lerei schweben sie
mißmuthig ihre verständigen Pferde
töpfe.
Meine Nachbarin war ein anmuthi
ges Fräulein von etwa zwanzig Jahren.
Wir waren uns vor einigen Tagen an
irgend einem Aussichtepunlte des Har
zes zum ersten Male begegnet Das
leiche Ziel und das sreudestdrende Ge
hl der Vereinsamung inmitten der
anniutl..igen Gebirge-nett veranlaßte
uns, die weitere Wanderung trotz angst
licher Philisterseelen gemeinsam fortzu
setzen.
So hcchwilllarnnien mir meine mu
thige Begleiterin war· uin so mehr
Uebzrwindung hatte ihr Und-as der
Entschluß gekostet, da ihr Vorsatz, die
Pianderung als-ne jeLen männlichen
Sckutz auszuführen so schnell und
ruhmlos zu nichte geworden war. Wir
verstanden uns bisher auch leidlich aut.
Sie tauchte zwar zu meinem Schrecken
Cigarettensp so daß die Leute sich heim
lich anstieszen und uns lächelnd nach
schauten. sie tranl auch ihren Schcppeu
Echtes mit dein Heldenmuthe eine-«- an
henden Studentens sonst zeigte sie
edoch recht wenig Blausirumdftalent «
a sie leugnete nicht einmal. daß sie auch
heirathen würde, falls Jemand nur
Muth und Lust verspüre, sich in ihr G
sschtchen zu verlieben.
Die Fahrt war langweilig und mach
ie melancholisch. Wir hatten Zeit· uns
tu die Augen zu schauen und wären im
Stande seines-n eine Dummheit zu be
ehen, wenn uns nicht ein getreuer
art davor bewahrt hätte·
Ei war ein freundlich dreinschauens
her here mit weißem Barte, dessen Ge
sicht aus den ersten Blick den Maler ver
rieth. Aus seiner Ecke blies er behag
lich die blauen Wollen seiner Cis-irre
sum Wagen hinaus und manchmal
ruhte sein Blick aus uns, als wollte er
sagen: «Laßt gut sein, ihr großes
Kinder, ich tenne die Situation aus Er
j fahrung.«
s Bald nahm er auch an unserer Un
- terhaltung Theil, und da er kein Spiel
derderber zu sein schien, liesxen wir ihn
auch gern in die verborgenen Tiesen un
serer Herzen schauen.
Noch emmnl zouken wir den ratmelo
haften Tropssieingebilden den schuldi
« en Tribut der Bewunderung; dann
" freuten wir uns des Anblicks der gi
ganiischen zeigte-lasse die behaqlich ih
ren alten Rücken vom rothen Lichte der
icheidenden Sonne bescheinen ließen.
Nun wurde die Straße ebener, die
Pferde witterten die Nähe des heimath
lichen Stalle-H und zogen lebt-after an.
Spaziergänger kamen uns in größerer
Zahl entgegen. und von fern erqliinztes
die Zinnen des hochgelegenen Schlosses
zu Wernigerode.
» Jetzt hielt der Wagen. Wir stiegen
« trug und gaben uns das Versprechen,
heute Abend im Ratt-Steuer unsere
ginge Belanntfchaft durch einen guten
runk zu feftigen.
, Ali ich mich später von meiner Ge
- ahrtin verabschiedet hatte wanderte ich
Z rn Rathslellee zu. Das ehrwürdige
Rathhaus mit feinen beiden fchlanlen
schämen lag, vorn Mondschein überflu
thet, in tiefern Frieden und warf feine
ernsten Schatten auf den Brunnen des
z Marttpla i, dessen Wasser itn Takte der
«Oggle« Melodie rniederr' elte.
l iewmu nie-di than-du othe
«l WITH tsstsreie select« und hinte
l
:,- s. le ; ;
« - «s III-erwartete
mich bereits und begrußte mich mit
freundlichem Dänbedrucke
Er erkundigte sich theilnehmenb nach
meiner Gefährtin, und als wir bat erste
Glas aus unsere Bekanntschaft getrunken
hatten, sagte er:
.Junger Freund, nicht Neugierde. son
dern Theilnahme ist es. bie ich anen
entgegenbringe. Glauben Sie mir, ich
habe Sie Beide beute recht herzlich be
mitleibet. Sie waren aus been besten
Wenn eine Thorlxeit zu begehen, bie Sie
vielleicht Jbr Leben lang zu bereuen hät
ten. Trauen Sie meinen alten Augen
einige Menschentenntniß zu. Wie ich Sie
g) vor mir sehe. haben Sie ncch wenig
alent zu einem sorgsamen Hausvater
und handeln sictnlich noch nach dem ganz
vernünftigen Spruche: «Llr.:cre Städt
chen, andere Märchenl·
Aber Ihre Freundin! Haben Sie
nicht b:mes.tt, daß sie bis übzr Die Ohren
verliebt ist! Jn solcken Stunden klam
mern sich die armen Geschöpfe an jede
Liebenstvürbialeit von unserer Seitez
und jedes unserer alcrtten Worte bünt
iann das lautete Evangelium Wenn
aber sckli.ßlsck dann Alles anders wme
als man’s hofft und erträumt tat. dann
ist das Bjschen Jugenblust trame und
eine Blume verweilt, bevor sie lauen bat
Abs-Hm erhoben bat. Sehen Sie, bes
halb sind di::«e Spielereien so gefährlich,
und wenn Sie mir nLcht glauben wollen«
so will J eEbnen eine tlekne Geschlchke er
zählen die ich in Ihren Jahren erlebte,
und die auch romantisch begann und doch
recht prcsaiscb endete.
US smv nun void vierzig Innre ten-,
« als mich ver Z:1s.1ll,vder meinetwegen ver
i Text-el, in tag Stilon eines märkischks
Etelmannes führte. um den ehrwiirvigen
Ahnensaal mit neuen Bitt-ern aus vet
Geschichte des edlen Geschlechts zu sämtli
elen. Tag würde nun nichi mehr des Ek
innerng wertlz sein. wenn ich bei meiner
Arbeit nicht eine verhängnisvolle Be
kanntschaft geschlossen hätte.
Es irae ein schöner Spätsommeetnxp
Draußen san-te sich die weite Lands-Haft
in ibrern schimmernden Blüthensctsmndr.
Tie Bienen stimmten von Blume zu Blu
me, als tönnten sie nicht genug tes süßen
Snstes trinken; zierliche Ferner wiezten
sich an den Stengeln ver Glockenblumerr,
und die Lerche sang so sorglos- ihr Lied,
als gäbe es seinen Habicht und keinen
Winter mehr. Die weißen Sommers-»i
den segelten lusti durch vie warme Lust,
und ver Sonnenschein wogte sich neugie
rig durch die bunten Scheiben des alten
Ritiersavles und kutschte scherzenv über
die grauen Wände, die meine Kunst bele
ben sollte.
Ich stand aus ver Leiter und ärbeitete
In dem Bilde, welches die Rückkehr eines
selten dieses Geschlechtes aus dem Kam
pse gegen des Kaisers Feinde darstellen
olltr. Ta flog ein leichter Schatten
der vie bunten Farben, unv als ich mich
nmschaute. erblickte ich in ver geössneten
Thiir eine cnmuthige Gestalt, welche mit
neuaierinen Blicken und mit lebbasm
Tieilruhme meiner Arbeit zuscheu:e.
Es war des Schloßherrn liebliche
Lock-ten vie dem Menne im Linkenkittel
ein freundliches «Griiß Gott, Meister«
sue-es
Dann kam sie öfter und immer wieder
Inv gestand mir endlich, daß euch sie eine
Jüngerin der edlen Malt-Just sei. Doch
durfte sie vieseibe nur heimlich beteeiveer,
da ver strenge Here Vater verlei Beschäf
tigungen mit dem Stande eines Esel
friiuleine nicht vereinigen zu können
laubtr. Die Versuche, vie sie mir dann
reuheråig vorlegte. zeugten von einem
seinen mpsinven und vereiethen eine be
nodete hand, und ich machte meine hohe
åchiilerin gern anspielen over jenen Feh
ler in Technik unv Komposition ousmerko
sam. Wir kiimmerten uns in solchen Au
genblicken dann wenig utn vie sinsteeen
Gesichter der wur::gen Aditderim Irr
schweigend aus idren schwarzen Rahmen
aus uns hernieder-laden Die Ziine dei
Mädchens aber prägten sich inir innrer
Dieser in herz und Gedächtnis-, ein. und
da ich gerade aus meinem Bilde eine
Frauengestait zu schaffen hatte, so erschie
nen fast unbewußt ihre Züge aus Mitein
wand, wie sie als Heran der Burg dem
; ruhmaeirönten Gatten entqegenaeht.
Eines Sonntagg, als ich Pinsrl und
Paietie bei Seite geleert hatse, war ich
ausgezogen um die landschaitiieke lim
ebung des Schlosse-J aekauer lennen zu
E ernen. Da sah ich von sern meine Schü
lerin des Weges kommen, die gleichfalls
ausgeflogen war, um dem lieb-n Gelt die
rechte Szenerie und Farbenmischuixg ab
ulauschen. Wie alte. liebe Bekannte
freuten wir uns des Zufalls-, dtr urk zu
sammen führte. Sie erbat die Erlaub
i teilz, mit mir gemeinsam den Weg sorti
ehen zu dürfen, zumal sie heut alles
anges im Schlosse ledig lei.
i Die Erde zeiaie Feiertage-stimme
und helle Freude sieahlekaus jedem Blatt
und Halm. Da blieben auch wir nicht
still und jubelten und tollten uns aus wie
s zwei große ausgelassene Kinder, oder wie
’ wei Seelen, die das Schöne lieben und
ie glücklich sind, daß ihre Augen es zu
schauen vermögen.
Daan wurde es Als-ils und wir dach
ten an die heimkehr. -.-ie nun die Erde
feierlicher wird, wenn ihr die Sonne den
Sasideluß giebt, so wurde ei auch in unt
ernster und stiller. Meine Begleiterin
klagte mir, wie sie dort oben wie in Fes
ln geschlagen sei, wie man sie nicht ver
eden lilnne und deshalb so salsch beur
heile und wie ich der Einzige sei, dem sie
sich anvertrauen lönne und mischte. Und
welches Man-derber hätte solchem Ge
sindnisse w ander-; ich war damals
weniIM der le dazu. —
st . . WO-.s—s-II, III
ein«-He »Hm-»Eme
derier nur ftpan teth des
unt vor unserem Glücke langte, wenn
wir ver Hindernisse gedachten, die wir irr
bekämpfen hatten.
Dem Vater war das veränderte We
Kn seiner Tochter nicht entgangen; et
obachtete sie jeyt mehr ais zuvor. Et
nez Tages überraschte er uns, wie sie auf
der Leiter Fand und beschäftigt war, dxm
warteten Ahnen aus dein heimlehrbilve
meine Züge einst-verleihen während ich
erl- gefiinieei Modell in einem Sessel saß
send träumte.
Der Graf war vorsichtig genug, feinen
Unmuth zu bemeiftern. Er ließ mich
sber ncch feibigen Taoes zu sich rufen,
zahlte mir den augbkdunpenen Lohn für
Meine Arbeit und sagte dann scheinbar
ruhig:
»Liebe: Meister, ich wußte nicht, daß
ich eine io toter-wolle Tod-Jst bxsitzex da
tdi nun aber selber eine presse ihres Kön
ners- gesetken hab-, trite es nirttt recht von
mir, wenn ich ihr nicht weitere Ziele-en
heit zur Aueiibunn ihres TIientes nebrn
würde. Sie rncrq Ihre Arbeit vollenden.
Ich danke Ebnen für Jhre Milde; siir
Ihre Heimreise aber wird morgen Früh
ein Wogen bereit stehen«
Sein ziirnender Blick verwehrte mir
set-en Einspruch; ich merkte, daß er von
unserer Neigung wußte.
Bis dahin wäre die Geschichte noch
ganz harmlos gewesen. Jch wäre gegan
gen und hätte diese Evifvoe vergessen wie
manche andere. wenn d;t Zufall mich nicht
noch einmal mit der Geliebten zusammen
gesiihrt hätte.
Als ich am späten Abend den Schloß
part durchschritt, unt die heiße Stirn nach
d:-n Erlebnissen des Tages zu tietzlen,
kam leichten Schrittes eine Gestalt aus
mich zu, nannte meinen Namen uno bat
elf-end. sie nur jetzt nicht allein zu lassen,
ge wolle mir frl1.n, wol-»in id; auch afnhek
Heute hätte iclx ges-an »So-jedes Frau
lein, Ihre Gesinnnno in Ehren, aber ei
ist für uns Btine besser, mnn mir beim
Verstande bleit;:n." Tamalg aber war
ich ein junger Freibritkapostel und Hirn
melgltürrrer, und so beschloß ich. den
Kampf für die Liebe und gegen einge
fleischte Vorurtkeile aufzunehmen
Genttn, wir versprechen uns Treu-e
nnd baden sie ehrlich gehalten.
Jch sollte fort oon hier, mit. weit. und
ein Heim für uns Beide oründenz dann
wollte auch sie tonrtnen und Glück und
Frieden für zwei gedetzte Menschenherzen
mitbrinaern
Ich arbeitete rnit dopvelter Kraft. und
der Erfolg war mir hold.
Für ibren Eins-Ja war Alles bereit,
und ich eilte zum Wahns-s um sie zu em
fangen Da tauchte abrr urkerwartet
ie Gestalt des alten Grafen auf. der mich
mit überleaenern Lächeln begrüßte. Als
dann der Zug hielt und das gel: ote Feind
mir entgegerteilen Wollt-, natan sie der
Vater fest bei der Hand-, führte sie go
waltlarn feinem Wagen zu und sagt
spöttisch
.Liebe Tochter, das trifft sich ja ganz
vortrefflich, da tönnen wir die Oeimreise
ja gemeinsam antreten.«
Scham und Eritis-Herr packten mich; ich
fühle this dem Tar glich den man·
durch Jak- iichrre tTifenekixter qefchünh z
To:« quält. Wie ich das Alles ertrug, ist
mir heute noch ein Rütlzsel
»Ian das Ende oorn Liede?' werden
Sie fragen. Nun, das ist turz erzählt.
Meine Geliebte mußte einem verarm
trn, aber adeligen Vetter die hand reichen.
Bald danach erhielt ich von ihrer Hand
die letzten Zeiten« in welchen sie mittheilte,
daß sie den Tod der Gefangenschaft vor
ihe nnd daß sie auch sterbend Mein set
siür alle Zeiten!
Sehen Sie, junger Freund, das ist eine
eltfarne und doch ganz natürliche Ge
chichte, in welcher zwei Menschen un
lüetlich wurden, weil sie einst sorglos
pielten wie die Kinder. und Berge über
eigen wollten. die für ibre Kräfte zu hoch
waren« —- —
Ale der Alte geendet hatte, sab er in
ernstem Sinnen lange vor sich nieder.
Dann aber ergriff er sein Glas und sagte
Intt warmer Stimme:
»Nun lassen Sie uns das Glas leeren
auf das Wohlsein Jhter Freundin und
zum Gedächtnis- eines edlen Weibes, das
einst meinen Frühling verschönte und
noch den herbst meines Lebens rnit dem
Nosenschirnrner der Erinnerung erfreut.
Und nun lornnten Sie und lassen Sie uns
einmal die Inschrift studiren. die über
dem Portal dieses ebewürdigen hausel
u lesen ist. Sie enthält eine gute Devise,
ie anch fil« Menschenleben gilt und die
Ihnen vielleicht einmal nutzbar sein
kann
,Jm selb en Jahr, da Diese s bang en ent,
Jst auch noch wahr der Spruch aus alter
Hei t:
Einer acht H I
Der Anv'te verlach:’s, ·
Der Dritte betrachkä I
Was machst-P l
—-.. - -. sp-...-. ... ..·...-«
Uetnichtende Kritik.
herr: »Bist-o diese Störche smd tei
end und überaus natürlich gemalt. Si
ollten sich auf dieses Fach lege-U
Maler: »Aber das sind ja seine
Störche." i
: heu: Evas d.nn?« l
Malen »Das sind Elfen!'
l
ZU jung
»Wie- eht es Jhtmy Fräulein Lin-F
- »Ich, tk stilme wenn man noch
Mädchen iß. da seht es einem übe-haust
Hoch Ist M t',
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.Wernet«, sagte der Prinzipal er « «
nein Bucht-alten Jesuiten Sie geiäll is
diesen Brief fannnt der Photograp
evuvertiren nnd mit der Adresse Alo
darnmerfchlag in Genf versehen. We «
dies geschehen, dann soll der Praktiker -
den Brief zur Post tragen nnd tells-,
mandirt aufgeben«
«Sel)r want, Herr Prinzipal!« .—
Dieser entfernte sich alsbald nnd hqi .
junge Dir-Untier lzntte nichts Eilrget
sit thun, als die Piorograpnie zu besrcht -
sen. in welcher r» Je tieänzipgiz einzi- »
ges Töch«erd;en, »T. reizense Dis-r, fet
hereeneidcal, erkannte.
Gerne lJLitte ter jun-te Maan auch das
in eiixexn Scnvrrt steclinte Briefchen gele« -.
fen, US offenbar ein-He1r.1tL-g.1:geiegen
heil deinesan nie ihn mir Sahn-seen er
füllte. Tal; Uzrrxer war vi:. zu dislre2«
und Pfcht-.l-:mirfzt, als Daß er jenes Ge
heisnnifz hätte liäjten innil:.:, ins für ihn
nnd fein Geistin von Linn-ice Art-Zutun
tr.rr· Gleichwohl regte sich in ihm di- —
Neigung, hier durch einen szltftreich
d:r !lrtgelegenk;eit eine andere Wrnvuns
zu geben, umsomehr, als er fälng Ge- ;
enliebe vollständig sicher war. Er mußt
fre besitzen« sie mußten einander angehö- «
ren, selbst inn den Preis eine-s in diesem
Falle entfclynldkaren Betrngzs. Er hatt
es in dieser Hinsicht doch fo leicht. D- i
lagen in der Schreibtiichlade Photogr
Linien ges-nei, die als Bxilazren zu den OF "
HE- -.:««s »F . .
non Inn-er seen-if
erten fiir dke jiingft nusgeschriebeni
telle einer Nassiererin eingelaufen tvas
ren. Die häßlichite Kopie eines wahr
ckseknkich noch bälilickeren Originals
nett- er ans und legte fie dem Schrei
ben :e:"- TUTTI-Hals Erz er quefkrti
nickt-, bei. Friesen karg kk Dich
Libomnrnrilsie nn feine-n Herzen und das
süße Gefü-:l, eng ikxn kacurch beschlich,
erfiillte itsn mit fresser Hoffnung nnd
verdrännte je:::- :..:fs:ei;eri:e Bedenken.
Acht Irr-Te Tsr ::" f:f3 Der PrinziM-«i
ihn negenritsex d:1nit5.lciisftth, einen fes «
eken errnltenen Brief immer und imnrek
Mieter zn .esen. Herr Brrrnnfeid traute
seinen Singen nickt, denn tas, was et ds
las-, war neeispned fejnen Stclz und eis«
Crt.eetiichee zu Kämpfe-. Wie konnte et
euch darauf gefaßt fein, daß der junge
Fadrilanterrfolxrtsgerer Ins f:inEtl;re.bes
eine Ilnttrsrt ertk;eil-:n Herde, welche as
lctonischer Kürze nichts zu wünschen
kbrin lassen werde. Mehr als das per
brosz ihn aber noch der Inhalt nieset
Zeilen, welche heiseren : .Unter Bezug
nahme nnf Ihr gefchätztes Schreiben
habe ich die mir freundlichft gefandts (
Photczxrcrbie Its nicht entfprechmd be- .
fund-n, weilt-Xb Eck- zn nseinekn Bei-nn- (
e!n von der angerezrten Angrlrginheit Ab
stand nehmen rnnfz.« Das war oentiichl
Hm war sein gernebztes Töchterlein blos
in seinen Linken jenes liebrekzende Ge
fcköpi. fiir vae er sie likelt nnd gefiel sie
anderen Leuten mincer als ihsni Ee
mußte Gewißheit haben und auf da
Stelle.
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»Herr Werrers sagte er zu dem Buch
h5l:er, «sagen Sie ’:rml, wie finden Sis
meine Tochter Otga, ist sie hübsch i·
Tns Gesicht des Buchhaltersiidzrzes
sich rnit einem die hellste Ueberraschuns
und Freude vertiindenden Roth.
»Hiibsch ?« sagen Sie. Here Prinzi
pal. »Was heißt hübsch ? Fräulei
Dtpn isr das schönste Mädchen, das ich je
rrsls gesehen, eine Venu5, eln Enoel an
Liebreiz und Milde irr den Züge-·
ern —- — —- — --·-«
»Na, na, na,« wekrte der Prinzip-L
Sie schwärmen ja sörnilich siir das
ji«-schen !
.Geevisz,« sagte der Buchhalter, gnns
vergessend, daß er dem Cis-s gegenüber
i
stunk-. Dann indem er sich hoch ausrichs K
e
te und in Etstase gerathend Fräulei
Olg I Vorzüge schilderte. sprach er auch
gleichzeitig von dem bislm im Stille
obwaltenden Lieber-verhältnisse, das sie
beide vertniipste und drückte schließlich
den Wunsch cui-, Dlga als seine Gatti
heimzusiibim
Nun trat eine Paris ein, während
welcher sich der Prinziprl sammelte, um
su einer Antwort sähig zu sein. ZI
rasch, zu unvorbereitet wurde ihm es eins «
Mittheilung, an die er nicht irn Gerin s
sten gedacht hatte. »Ich trerde mit me
ver Tochter in dieser Ang:leqenheit no
heute sprechen,« sue-te er alsdann, Des
halt, ej ist in ohnehin die Viereaustunde
zu Ende, torrrtnen Sie til-»ich mit rni: und
hclen Sie sich selber NEW- Antwort«
Leicht begreiflichek Jet
t h u m.
Eies-brechen »Hm-me mit dem Geld
Oder !«
Herr Rutzmanu sbnlb im Echte-fo
,Aber Augule das ist doch «— bei Guts
— ein bischen zu starker Tabak. Dass
Ich Die nicht« kurz elf ich schlafen Hinz
eben Nidel gxged:n, ten ich in meins-II
ortemonnaie hatte-«
Immer Soldat
Linde-sann »Am- Hekk Namens
sind mit Ihm Grmähkten einig? Auch
bereits Bitanmschaft mit Schwiegermut
ter «ia spe« gemachte«
Lieufencmu ",.Jawohl, auch schpg
Fühlung mit dem Feinde gewonnen.«
Paifende Lektütr.
Gefängniß-Director: »Wie sind Sk
unt daran gekommen, auf eine so raisi
Iitx Leebttläeaåsszubuchsn Y
pi weder eingefan kn): «
Zuspruch, wie ich Ihn ins Kett »Es
, ist man in einem R
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