Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 22, 1899, Page 6, Image 6

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    »Du klarer Kopf.
feinsten Gefühle, Ihre gesell
ichsttlt Stellung oder gefchäftlichet
Erlols, hängen viel von der perfektet
Thütigleit Jhkes Mnxtentz ab. Dr.
KOCH »New Lise« Willen geben Kraft«
einen kloeen Kopf und erwecken den Ehr
geiz. Eine Schachtel machen aus Ihm-r
ein nettes Geschöpf. Verkauft von A.
W. Bnchheit, Apotheket.
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eine Faltm in kultioirtem Zustand oder
wildes Ptairieland kaufen, oder wenn
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Eint-litt 1884.
Imporkitte Weine, Ti
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Up-S-Roeåep
Deutscher Jlrzt
Im mit Bund-tu des St. Frau
entdecvuch
Ofsice über Buchheitg’s Apotheke.
secu- Islaud. - · Red.
dåadlet w allen Akten von
Hart- nnd Weichkohlen.
Visite an Noth Walnutitmße. Telephon O
Banmaterial und Kohlen
tu bester Auswa bl
Even Ctibs von Leuten und Draht
Mal geflochten.
In soc-glaub Yakh.
s- een-much Geschäftsfühzezz
s
Mode-Si s »gute-sit
» Gegen die Lenenssili der
« Aanarien sind WI- Pinimertempei
raturen und Cikulne w- oksle Mittel.
Auch die Fütterung eines Stückcifcns
Speck, sowie junger Triebe von Linden
baumen haben sich bewährt. .
Schlase nicht an ialter,
feuchter Wand, dadurch erlitltest
Du Dich. Dein Bett stelle nicht längs
der Wand, sondern srei ist-s Schlaf
gemach. Tieses darf ieineiaßlen, schim
ineligen Wandungen besinens sondern
sollte mit trockener Täselnng versehen
sein, die sich leicht reinigen lassen.
Wollene Stoffes sit-Ast man
gewöhnlich mit Moosmolle; ·»no- besser
ist, von etwaigen Reste-n dies -tosse5
Fäden ansznzielien nnd zum Stopien zu
gebrauchen. Fiir Seide ist oftqespaltene
Floretseide recht gut; siir »Mit-all und
dergleichen nehme man Aussasern des
Zeuges. -« s
Schneeweiße Zähne erhält
man,« wenn man- sie mit Salz obs-eilst
jedoch darf dies nicht zn okgeschehem
da sonst das Salz mit der Zeit die Gla
sur absrißt.—t8eriebene Schwarzbrod
rinde,« welche man reibt und tönet-und
dann die Zähne damit M macht
diese auch schon weiß; - -
Nähmaschinen zu reinigen.
Wenn Nahmaschinen mit verharztem
Oel und Staub beschmutzt nndin ihrem
Gange behindert sind, nehmen-an etwas
Venzin, bestreiche die Theile, die ne
wöhnlich geolt werden, niM eines
Pinsels oder einer Feder damit, trete
die Maschine einige Minlitenj·!tnd wenn
das cel ausgeweicht ist, wisxwginn die
Theile niit eine-n Lappen re «"lmd dle
L sie wie gewöhnlich ein. Fels-f ’
Mandel .Nougal. " Schöleein
Pfund Mandeln ab, schneide-ON lleine
Stücke, gieße vier Unzen Hani in eine
Zinnlasse und setze diefel einen
Kessel heißes Wasser; koche bi an es
zu einem Ball tollen lann; geeine
Unze pulvetiiitlen Zucker Maus zu
Schaum geschlagene Eiweitz von einem
Ei hinzu; ruhte dieses lud-die Man
dein zusoumem Nimm pulverisitien
Zucker und streue über dieses-ts- Sind
lehr schön-— -
Gänfebtalem Die VII wird
gerupft, slamniitt Gewühl-Häter die
jungen Gänse nicht werden), ausgenom
men, der Kragen satgsäliiweinigi.
die Gans gewaschen, mit Salzund Pfef
fer bestreut, der Kragen du«-is Kalb
sleischflille oder mit in Gans-feli- saftig
geröileien Kartoffeln gefüllt linken und
oben zagen-ist« und with tedeelt
gebraten. Den Magen u die Leber
dünfie man in Gansseti un gebe sie
Lzur Gans auf die Platte.
Haienpfesferldasentlein). Man
nimmt dazu die Vorderbeine, Bauch
lappen, Herz, Leber, Lunge und Kopf
des 'Haien, waicht Alles gut, laßt es
mit Wasser, Zwiebeln, Lordeerdlatt,
SelleriewurzeL Salz, Nellen und Pfef
fer gar lachen. Tann rdite man zwei
Kochlöffel Mehl in reichlich Butter,
gebe etwas Fleiichbrühe dazu, laiie eg
durch ein Sieb zum Hafen laufen, gieße
ein Glas Rothwein nnd etwas Eilig
daran und lalfe es noch tnrz auslachen.
Gang-zu tranchiren. Tiefilans
wird derart tranchirl, daß man zuerst
den hals abtrennt, dann die Schenlel
los-löst und im Gelenl durchschneidet,
hierauf die Flugel am Gelent abschnei
dei, die Brust der Lange nach dont Ge
rippe löst und in daliende Stücke theilt,
oder aber die Brust mit dem Gerippe,
welches der Länge nach in zwei Theile
geichnitten wurde, in halbqnere Schnitle
theilt, io daß an jeder Schnitte etwas
vom Gerippe hängt. Tie Fülle legt
man gleichmäßig getheilt in die Mitte
der.Platle
, Lederriemen weich zu er
halten. Um Lederzeng nnd Riemen
zum gewöhnlichen Gebrauch dauerhaft,
biegsam und undurchdringlich gegen
Nälfe zu mache-, verfährt man wie
"iolgt: Zu 20 Theilen gelchmolzenem
’Talg werden 3 Theile Koldplionium
Ingeith und gut umgerlllirt Jn einem .
anderen Gefäße werden WTdeilereinesl
Iegenwaiier mit 7 Theilen guteri
WalchieisepmSieden racht und derl
ersten Maiie zugefügt az Ganze laßtl
man nochmals aiiftacheri und tritan
damit auf alten Seiten wiederholt und
gründlich das Leder und Memenzeng
Jn welchen Monaten brau
chen die Goldsische leineNabs
ru ng ? Jn den Monaten November-,
Dezember, Januar und Februar. Jn
diesen vier Monaten lann die Fütterung
ganz eingestellt werden, da durch vie
Futterarisnahme leicht eine siir die
Fische tödtliche Berstotziung herbei
geführt wird. Dagegen ist den Gold
sischen auch im «Winter alle vier Tage
srisches Wasser izu geben, wobei daraus
Iu achten ist« daß dieses möglichst die
selbe Temperatur dabe, wie das alte;
es ist daher tangere Zeit irn Zimmer
aufzustellen. Es sei nach bemerkt, daß
in den Monaten März April und Mai
nur sehr wenig lind««e allmälig mehr
Futter gereicht werden dars.
sannst-isten bei Pferden.
Man beobachtet mitunter bei den Pfer
den ein unregelmäßigeg Fressen. »Die
Thiere lauen nachlassig und witr en die
Nahrung herunter oder geben sie nach
dem Karten als Brei wieder von sich
Ost ist diese Erscheinung aus sehlerbaite
Zabnbildung uriiet usiihren. weshalb
man in derart gen allen eine Unter
suchung der Zähne nicht tmterlassen
solltet-; Die atmen- m unteren Backen
Mrkcbtkektiietz Wiss nicht Mit-la
c—" « - U », H
.. » ,
Inder einander, to daß dieobere oder
untere lfte vorsieht Jn diesem lle
wird be ne Karten der vorsehende beil
durch den Zahn der entgegengesetzten
Kieferreibe nicht ganz abgerieben, nnd
I . « Use lleine Spiieltehern
Tiefeer tann im Laufe der Zeit fo lang
werden, dafz fie das Zabnflelfch dee
gegenüberliegenden Zahne- verwundet.
Bei fortgeht-tun Reibenæntiteben Ge
fchwüre, die den regelrechten Gebrauch
der Kiefer und fomit denjenigen der
Zähne beeinträchtigen Unr den Pfer
den das Kauen zu erleichtern, bedarf es
nur eines Ibfeilens der Spitzer wah
rend die Gefchwiire in den meisten Fal
len vdtt felbft«wieder« hellen. Tas Ab
feilen ift natürlich nach einiger Zeit
immer wieder vorzunehmen, da die
Sviyen bei Pferden mit vorstehende-n
cbers und Unterkiefer wieder nach
; wachsen.
» Mäftung von Puten. Man
bringt die zu möftenden Thiere in einen
trockenen, lustigen, etwas dunklen nnd
warmen Ratt-m nnd füttert fie hier mit
gekochten und zerdructten Kartoffeln,
die mit Buchweizen-, Male-, lszeritens
und Bohnen-netzt zu einem Teig ge
ntengt find· Abends gibt man außer
dem reinen Mais, welchen man neben
Gerfte für eines der vorzüglichften Malt-I
futtermittel halt, ja allein dei Mais
nnd Gerfle werden die Puten bald fett,
falls es ihnen nur an frischem Waffen
Sand und besondere auch Grnniutter
nicht fehlt; legten-S ift unbedingt-es Er
fordernifz zum guten Gewinn Wird
der Teig mit Milch statt mit Wasser
hergerichtet, fo fördert man dadurch die
Mast in bebe-n Grade. Auf größte
Reinlichleit aber achte man flets, gebe
das Futter auch immer nur in frischer
Beschaffenheit und nach Reinigung der
Gefäße. Auch empfiehlt es fich, die
Futtertrdge io einzurichten, daß die
Thiere nur mit dem Kopfe zum Futter
gelangen kennen, da fie dasselbe sanft
zu leicht vernnreinigen.
Das Ciersressen der buh
ner ist eine schwer zussbertreibende An
gewohnheit. Es ist zurückzuführen aus
den Mangel an taltltaltigen Stoffen
zur Bildung der (2ierfchole. Werden
oan hübuern die sogenannten Fließ
eier. Eier ohne Schale, gelegt, fo wer
den diese mit großer Begierde von dem
Dahn aufgefressen, und hierdurch wird
der erste Grund zum Eieriressen gelegt.
Ein nasses Legenesiader ein gelber
Schnabel eines Dubnes lassen sast mit
Sicherheit auf die Untugend des Eier
fressend schließen. Tie Angewabnbeit
kann, tsenn nicht schleunig-it Abhilfe
geschaffen wird, bald auf alle Hulmer
übergehen-—Vorbeugemittel bieraeaen
sind: Tarreichuna von gestokenen liter
fchalen oder von Kaltschutt.-—.L«tiibnern
mit dieser Angetvohnbeit sind besondere
Nester zu geben« in denen das abgelegte
Ci auf ein Brett herunter in ein mit
weichen Stofer ausgefüllt-en Raum
rutfcht, dem es durch eine Seitenthur
entnommen wird.
Um die Frische der Milch
zu erkennen, ist nach Tucleaux’
Mittheilung das Jndigtarmin, welches
in Wasser in tiesblauer Farbe tax-lich
ist und auch in der Farberei Verwen
dung findet, ein einfaches und sicheres
Mittel. Wird Milch mit einigen Trop
fen JndigiarmiiisLdsuna verfekt, bis
sie blaßbtau erscheint, so verschwindet
diese Färbung mehr oder weniger
schnell. Tiefe Erscheinung beruht auf
der Wirkung der Batterien der Milch,
wonach die blaue Farbe umso schneller
schwindet, je weiter ln’ der Milch die
batterielle Thatigteit entwickelt ist, je
alter die Milch also ist. Temperatur
erbdbung beschleunigt ebenfalls die
Entflirbung. Frische Milch bleibt bei
einer Temperatur unter lö Grad Cel
fiug mindestens 12 Stunden bläulich
gefärbt, bei 15 bis 20 Grad mindestens
acht Stunden und bei einer Temperatur
über 20 Gradsesfiuö mindestens vier
Stunden.
Auszucht der Kälber. Zur
Zinszucht soll man nnr solche Kalliers
verwenden, welche von vorzüglichen
Vaters und Muttertbieren stammen und
sich durch Gesundheit und traitige Kor
persormen augzeichnen, da die Ans
zuchtsteuer hoch zu stehen tomnit und
sich nur lohnt, wenn die selbstgeiogenen
Thiere den Anforderungen besser ent
sprechen, als diejenigen, welche wir
anlausen hinnen. Die erste Bedingung
ist aber die volle Ernährung des Kalbes
nnd ist hier die Sparsamkeit mit Mut
teemilch, wie man sie noch in so vielen
bar-etlichen Stallungen antrissi, libel
angebracht, denn man bedarf in diesem
HIalle nicht nur viel mehr Erhaltungs
ssutter, sondern nian wird auch nicht
die Körperausbildung erreichen, welche
bei voller Ernahrung erzielt wird.
Kartoffeln sind den Scha
sen im rohen Zustande am zutraglichi
sten. Man wasche sie vorber, schneide
sie mit dem Messer oder mit der Wur
zelschneidemaschine in lleine Scheiben.
Siewerden Anfangs von den meisten
Schasen Ingern ges-essen, da sie ihnen
widerstehen, nach und nach gewohnen
sie sich an dieselben und werden den
Schasen eine so beliebte Nahrung, dasz
sie mehr davon sressen, als ihnen zu
triiglich is. Die Kartosseln erregen bei
den Schaer so übermäßigen Durst,
daß sie sich gerne til-ersaufen. Die
SM sind deshalb vor der Aartosseli
ssiitimnig jedesmal sie trauten.
Abends die Däbner mit
Linsen ja füttern, hat sich bei
diesen Thieren sehr verpassen Beson
-«ders tin Winter-macht sie dieses Futter
widerstandsfähiger gegen die Haltet-nd
Wirth daß sie das Lesen sehr bald
III
WA-"""A"""-f"" — » ·
tiefe-Mis- sereeeieeeeam »Im
Isar. «
Ueber de « vori« der Firma Irmnrona
erbauten r.:,·;·is·chen Polareisbrecher
»Mein-It ne en jept aenanere Mitwel
iungen vor. as Schi sbatte ursprüng
lich vier Maschinen u se 2500 Pferde
lritsten. Jtn Frttbfabre 1899 fertig
gesiellt, dampfte ed vor Tausenden von
Zuschauern nach Petergbnrg durch zwei
Fuß dian Cis wie durch offenes Wasser.
Die Firma Armstrona hatte eingewils
ligt, daß die «Jermat« Proben im
Polareise unterzogen werde; etwaige
Beschädigungen mußte Armstrong un
entgeltlich angbesferm Bei der ersten
Probe-. erkannte Admiral Matarow
sogleich, daß die Bugschraube nicht wie
er erwartet hatte, das Polardackeis zer
tbetlte nnd daß sie das Hinansgleiten
des Schiffes auf das Eir- verbindette.
Diese vordere Schraube ward deshalb
beseitigt. Dadurch wurde das Schiff
am Brig, wo die Eifeniriindeschwach
znnd theilweise senlrecht waren, natur
lich nnsalkiger znm Widerstand, weil
nun die schnsende Schranbe fehlte. Die
Folge war, daß bei der zweiten Probe-»
fahrt, im August, eine sebr ftarte seit-»
liche Cisvressnng bei schneller Fahrt;
vorne die Stablvlatten zerriß· Die erste!
Abtlseilung des Schiffes ftillte sich mitl
Wasser, die übrigen aber blieben wasser
dicht. Tatl Lcck ward nnr siir drei Tage
mit Segeltnch verstopft, um Kobleni
u. s. w. aus dem beschadigten Theils
fortschaffen zu können. Dann arbeitete
das Schiff noch 14 Tage fang im Eise«
bis gewaltige Pressungen von 14 Fuß»
ftarlem Cis und die dabei unvermeidss
lichen Stbsze den Riß so erweitertan
daß man ein Leawerden auch der zwei-;
ten Abtbeilnng befürchtete nnd mit 12l
Knoten Schnelligteit beimlebrte. Admi-;
ral Maraiow batte zabireiche Beobach
tungen angeftellts nach feiner Ansichts
zkkhkicht das Schin die Eigmqsim nichts
durch den Stoß, sondern durch örtlichen l
Druck. Es hebt sich bis zu nenn Fnßz
boch auf das Cis, zerdrückt dieses und
fintt dann wieder in’S Wasser. Dag«
Zerbrechen des« Eises wird erleichtert;
durch dessen Spannung, die verursachts
wird durch den Unterschied der Tetnvesj
ratur von Lust nnd von Wasser nndi
die auch die vielen Nisse berbeiiiilirtt
Hatte man nicht Rücksicht auf den Tief-i
aang nehmen müssen, oder ware nuri
von Anfang an die vordere Schranbez
sammt ibrer Mafchine fortgeblieben, sos
batte man den Rumpf so verftarlenf
können, dasz die .Jennat'« iiberhauvts
keine Wunde-erlitten haben winde. Dies
Versuche baden gezeigt, das-: das Schi"
here des ozeanischen Eises werden tann. s
Koreanische Sitten. JnKorea
ist jeder Braut am Hochzeitstage das
strengste Stillschwei en auferlegt. Wenn
diese nur ein Wort spricht, oder ein ent
sprechendes Zeichen macht, wird sie all
gemein ausgelacht. Tag Stillschweigen
muß sie sogar in ihrem eigenen Zimmer
bewahren, wenn sie deejnngetsuetnann
auch durch Lieblnsnngen nnd Erichclcien
sum Brechen desselben zu verleiten sucht,
denn die weiblichen Tienstboten des
Dauses tauschen an jeder Title und
jeder Nike, nin die geringer Aenßerung
von ihr zu erhaschen nnd auszisvlans
-dern, wodurch die junge Frau ilne
Stellung in der Gesellschaft unbedingt
verlöre. cst können Wochen, selbst Mo
nate vergeben, ehe der junge Elteinann
einen Laut von der Stimme seiner Gat
tin zu hören betoinnit und auch nach
dieser Zeit hütet diese sich ängstlich,
rnelxr alsz das Allerndthigste zu sprechen.
Dem Schwiegervater gegenüber wird
diese aualerische Sitte womöglich noch
strenger beachtet-. und diesschwiegertocin
ter laßt zuweilen Jahre darüber inn
gehen, ehe sie nur einmal den Blut ans
den Baker ihres Gatten richtet, over
auch nur ein Wörtchen zu ilnn spricht-—
Jn Bulgarien ist den Brariien übrigens
auch ein einenonatiges Schweigen aus-v
eeiegt, doch bliesen sie antworten, wenn
der til-einan- tie ausdrücklich anredet.
AusderWaizein Osiindieu.
Mit der Erwerbung Kiautschaug durch
Deutschland ist auch in cstasien unge
beten ein neuer Gast erschienen: der
deutsche Handwerksbursche· Es sind
l naturgenmß nur die geriebensten Kun-;
l den, die bis dorthin sich durchgesochteni
baden. Jhr Dauptquartier befindet
iich in Donglong5 von hier aus werden
) die tleinen Küstenplllke regelmäßig »ab
getlopit.« Ein angeblichee Oesterreicher
Namens Pracht vertauit den Neu-;
antörnnrlingen die Liste, in der alles?
Wissensrvertbe über die einzelnen crtei
zusammengesaszt ist; namentlich sinds
darin die Adressen verschiedener frei-Z
gediger Personen, die hohe der vonl
ihnen zu erwartenden Unterstiipung nnds
wie iie »beurbeitet« werden rniisfen,;
angegeben Jn einem sudchiuesischen
Küstenplutze tarn dieser Tage ein sinndei
an, der inl Vesis eines siir den Schrei-»
her Kommt aus-gestellten Aeiiepasiew
war; es getang ihm. 850 zusammen-»
zubringen. Ta er türztich aus einem
anderen Orte denselben Betrag heraus
geitapft halte. konnte er aus die Vant
gehen und 8100 nach Hause schicken
Bon jenem Playe aus gedachte er nach
Shangimi zu gehen, die Yanglsehasen
würzt-nehmen« und dann Korea zu be-«
suchen. »——«——
Die «Schnettigkeit« der
Schnecke genau zu beobachten, hat
P Jemand in Florenz, Italien, die
übe genommen. Mehrere solcher Mot
lugken wurden aus zwei von einander
um zedn Fuß entfernte Punkte gefest,
von denen aus sie nur in einer Rich
tung bintrtechen konnten. Dabei stellte
sich heran-, daß die- «iesnettite« Schnecke
eine engliiche Meile in ettu 14 Tagen
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M Wiss m um«-w you-u- -uu«.)
cis-MA- mst sk m W I P d has-»k,
was-d nimmst-ans wird but Muth-HALBHE
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—- Bezahlt sen« «Anzeigcr und He
rold« auf ein Jahr im Voraus und er
bot-et unsere neue Prämöe grans
Ein guter Appetit
ist eine Geist-Wabe iVersuchs eine Flo
fche unseres Dies Bess. Vier und Jhs
eßt besser« schlaff bessrequ fühlt Euch
besser-. Wir führen auch eine volle Aus:
wohl von Weinen und Liquören für den
Familiengebkauch.
All-etc p. D. Hei-do
308 W. Zte Straße. Telephon 139.
Dik ngks Nnkscry C
pslbwällljlcby Wls.
Voraijgliche Ddsibäume und säitxäucher
i. w. jeder Ark. Alles das aus natiirlsch
Nujudcu nicht wächst, wird frei ersetzt
mndns aufmerksam wird gemacht qui d
file-noch Johannisveeke Wenn-tm
Nonm des Wirkens-) die beste und mm
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532 Bitte Si» Ciacianati,csiv,
xtft anerkannt das älteste, wetfvetbreitetsie,’
»s- und knurrkmxgne in Amerika nnd »
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LICErbskimften undykchtr . «
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tmm man vertrauenme in seine
Hunde learn, nnd versichert sein
dass die Muts-ess, wie dte größten «
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mit gseichkm Mist-sind genaue-s
Rechtskchhnßvkocnpt unt-gewis
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Alle Bestelluugen von Nah und Fern werden auf das
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ZLKJ Brit-»dem aufmerksam machen mit auf unser vorzügliche-:- Naschm
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