»Du klarer Kopf. feinsten Gefühle, Ihre gesell ichsttlt Stellung oder gefchäftlichet Erlols, hängen viel von der perfektet Thütigleit Jhkes Mnxtentz ab. Dr. KOCH »New Lise« Willen geben Kraft« einen kloeen Kopf und erwecken den Ehr geiz. Eine Schachtel machen aus Ihm-r ein nettes Geschöpf. Verkauft von A. W. Bnchheit, Apotheket. take-sponta Hetto basssttn was Itsk Wenn bekam Habt I »s. W m» « » · wollt Jhk eine leere Lot, eint Wohnung nebst Lot, eine Faltm in kultioirtem Zustand oder wildes Ptairieland kaufen, oder wenn Jhk "Wsichttgt, Euer Eigenthum zu texts-fes, werdet Jhr es stets in tfurins Jnteteseftndem wenn Ihr votjprecht bu W. K. McAi.UsTEkL ERST TM MEÆCMEM «« WW s osop soc-o cis-net FM Y FWG ais mva PIS all the modern Impmwmens Ibe found In any first-dass machine Æskopufar Pest-m May-»Hei ke» ye-» « antun-Trunks Hv MS FEWVG W cximx m ««.»Koch0«o. Lgmois :G ZumVerkoufbej J. U» nosmsoos Grund Island, Hieb WO Tskknoky given to fest-might Deser JTMES H. fotkvf Eint-litt 1884. Imporkitte Weine, Ti « quöre u. cigarreww Up-S-Roeåep Deutscher Jlrzt Im mit Bund-tu des St. Frau entdecvuch Ofsice über Buchheitg’s Apotheke. secu- Islaud. - · Red. dåadlet w allen Akten von Hart- nnd Weichkohlen. Visite an Noth Walnutitmße. Telephon O Banmaterial und Kohlen tu bester Auswa bl Even Ctibs von Leuten und Draht Mal geflochten. In soc-glaub Yakh. s- een-much Geschäftsfühzezz s Mode-Si s »gute-sit » Gegen die Lenenssili der « Aanarien sind WI- Pinimertempei raturen und Cikulne w- oksle Mittel. Auch die Fütterung eines Stückcifcns Speck, sowie junger Triebe von Linden baumen haben sich bewährt. . Schlase nicht an ialter, feuchter Wand, dadurch erlitltest Du Dich. Dein Bett stelle nicht längs der Wand, sondern srei ist-s Schlaf gemach. Tieses darf ieineiaßlen, schim ineligen Wandungen besinens sondern sollte mit trockener Täselnng versehen sein, die sich leicht reinigen lassen. Wollene Stoffes sit-Ast man gewöhnlich mit Moosmolle; ·»no- besser ist, von etwaigen Reste-n dies -tosse5 Fäden ansznzielien nnd zum Stopien zu gebrauchen. Fiir Seide ist oftqespaltene Floretseide recht gut; siir »Mit-all und dergleichen nehme man Aussasern des Zeuges. -« s Schneeweiße Zähne erhält man,« wenn man- sie mit Salz obs-eilst jedoch darf dies nicht zn okgeschehem da sonst das Salz mit der Zeit die Gla sur absrißt.—t8eriebene Schwarzbrod rinde,« welche man reibt und tönet-und dann die Zähne damit M macht diese auch schon weiß; - - Nähmaschinen zu reinigen. Wenn Nahmaschinen mit verharztem Oel und Staub beschmutzt nndin ihrem Gange behindert sind, nehmen-an etwas Venzin, bestreiche die Theile, die ne wöhnlich geolt werden, niM eines Pinsels oder einer Feder damit, trete die Maschine einige Minlitenj·!tnd wenn das cel ausgeweicht ist, wisxwginn die Theile niit eine-n Lappen re «"lmd dle L sie wie gewöhnlich ein. Fels-f ’ Mandel .Nougal. " Schöleein Pfund Mandeln ab, schneide-ON lleine Stücke, gieße vier Unzen Hani in eine Zinnlasse und setze diefel einen Kessel heißes Wasser; koche bi an es zu einem Ball tollen lann; geeine Unze pulvetiiitlen Zucker Maus zu Schaum geschlagene Eiweitz von einem Ei hinzu; ruhte dieses lud-die Man dein zusoumem Nimm pulverisitien Zucker und streue über dieses-ts- Sind lehr schön-— - Gänfebtalem Die VII wird gerupft, slamniitt Gewühl-Häter die jungen Gänse nicht werden), ausgenom men, der Kragen satgsäliiweinigi. die Gans gewaschen, mit Salzund Pfef fer bestreut, der Kragen du«-is Kalb sleischflille oder mit in Gans-feli- saftig geröileien Kartoffeln gefüllt linken und oben zagen-ist« und with tedeelt gebraten. Den Magen u die Leber dünfie man in Gansseti un gebe sie Lzur Gans auf die Platte. Haienpfesferldasentlein). Man nimmt dazu die Vorderbeine, Bauch lappen, Herz, Leber, Lunge und Kopf des 'Haien, waicht Alles gut, laßt es mit Wasser, Zwiebeln, Lordeerdlatt, SelleriewurzeL Salz, Nellen und Pfef fer gar lachen. Tann rdite man zwei Kochlöffel Mehl in reichlich Butter, gebe etwas Fleiichbrühe dazu, laiie eg durch ein Sieb zum Hafen laufen, gieße ein Glas Rothwein nnd etwas Eilig daran und lalfe es noch tnrz auslachen. Gang-zu tranchiren. Tiefilans wird derart tranchirl, daß man zuerst den hals abtrennt, dann die Schenlel los-löst und im Gelenl durchschneidet, hierauf die Flugel am Gelent abschnei dei, die Brust der Lange nach dont Ge rippe löst und in daliende Stücke theilt, oder aber die Brust mit dem Gerippe, welches der Länge nach in zwei Theile geichnitten wurde, in halbqnere Schnitle theilt, io daß an jeder Schnitte etwas vom Gerippe hängt. Tie Fülle legt man gleichmäßig getheilt in die Mitte der.Platle , Lederriemen weich zu er halten. Um Lederzeng nnd Riemen zum gewöhnlichen Gebrauch dauerhaft, biegsam und undurchdringlich gegen Nälfe zu mache-, verfährt man wie "iolgt: Zu 20 Theilen gelchmolzenem ’Talg werden 3 Theile Koldplionium Ingeith und gut umgerlllirt Jn einem . anderen Gefäße werden WTdeilereinesl Iegenwaiier mit 7 Theilen guteri WalchieisepmSieden racht und derl ersten Maiie zugefügt az Ganze laßtl man nochmals aiiftacheri und tritan damit auf alten Seiten wiederholt und gründlich das Leder und Memenzeng Jn welchen Monaten brau chen die Goldsische leineNabs ru ng ? Jn den Monaten November-, Dezember, Januar und Februar. Jn diesen vier Monaten lann die Fütterung ganz eingestellt werden, da durch vie Futterarisnahme leicht eine siir die Fische tödtliche Berstotziung herbei geführt wird. Dagegen ist den Gold sischen auch im «Winter alle vier Tage srisches Wasser izu geben, wobei daraus Iu achten ist« daß dieses möglichst die selbe Temperatur dabe, wie das alte; es ist daher tangere Zeit irn Zimmer aufzustellen. Es sei nach bemerkt, daß in den Monaten März April und Mai nur sehr wenig lind««e allmälig mehr Futter gereicht werden dars. sannst-isten bei Pferden. Man beobachtet mitunter bei den Pfer den ein unregelmäßigeg Fressen. »Die Thiere lauen nachlassig und witr en die Nahrung herunter oder geben sie nach dem Karten als Brei wieder von sich Ost ist diese Erscheinung aus sehlerbaite Zabnbildung uriiet usiihren. weshalb man in derart gen allen eine Unter suchung der Zähne nicht tmterlassen solltet-; Die atmen- m unteren Backen Mrkcbtkektiietz Wiss nicht Mit-la c—" « - U », H .. » , Inder einander, to daß dieobere oder untere lfte vorsieht Jn diesem lle wird be ne Karten der vorsehende beil durch den Zahn der entgegengesetzten Kieferreibe nicht ganz abgerieben, nnd I . « Use lleine Spiieltehern Tiefeer tann im Laufe der Zeit fo lang werden, dafz fie das Zabnflelfch dee gegenüberliegenden Zahne- verwundet. Bei fortgeht-tun Reibenæntiteben Ge fchwüre, die den regelrechten Gebrauch der Kiefer und fomit denjenigen der Zähne beeinträchtigen Unr den Pfer den das Kauen zu erleichtern, bedarf es nur eines Ibfeilens der Spitzer wah rend die Gefchwiire in den meisten Fal len vdtt felbft«wieder« hellen. Tas Ab feilen ift natürlich nach einiger Zeit immer wieder vorzunehmen, da die Sviyen bei Pferden mit vorstehende-n cbers und Unterkiefer wieder nach ; wachsen. » Mäftung von Puten. Man bringt die zu möftenden Thiere in einen trockenen, lustigen, etwas dunklen nnd warmen Ratt-m nnd füttert fie hier mit gekochten und zerdructten Kartoffeln, die mit Buchweizen-, Male-, lszeritens und Bohnen-netzt zu einem Teig ge ntengt find· Abends gibt man außer dem reinen Mais, welchen man neben Gerfte für eines der vorzüglichften Malt-I futtermittel halt, ja allein dei Mais nnd Gerfle werden die Puten bald fett, falls es ihnen nur an frischem Waffen Sand und besondere auch Grnniutter nicht fehlt; legten-S ift unbedingt-es Er fordernifz zum guten Gewinn Wird der Teig mit Milch statt mit Wasser hergerichtet, fo fördert man dadurch die Mast in bebe-n Grade. Auf größte Reinlichleit aber achte man flets, gebe das Futter auch immer nur in frischer Beschaffenheit und nach Reinigung der Gefäße. Auch empfiehlt es fich, die Futtertrdge io einzurichten, daß die Thiere nur mit dem Kopfe zum Futter gelangen kennen, da fie dasselbe sanft zu leicht vernnreinigen. Das Ciersressen der buh ner ist eine schwer zussbertreibende An gewohnheit. Es ist zurückzuführen aus den Mangel an taltltaltigen Stoffen zur Bildung der (2ierfchole. Werden oan hübuern die sogenannten Fließ eier. Eier ohne Schale, gelegt, fo wer den diese mit großer Begierde von dem Dahn aufgefressen, und hierdurch wird der erste Grund zum Eieriressen gelegt. Ein nasses Legenesiader ein gelber Schnabel eines Dubnes lassen sast mit Sicherheit auf die Untugend des Eier fressend schließen. Tie Angewabnbeit kann, tsenn nicht schleunig-it Abhilfe geschaffen wird, bald auf alle Hulmer übergehen-—Vorbeugemittel bieraeaen sind: Tarreichuna von gestokenen liter fchalen oder von Kaltschutt.-—.L«tiibnern mit dieser Angetvohnbeit sind besondere Nester zu geben« in denen das abgelegte Ci auf ein Brett herunter in ein mit weichen Stofer ausgefüllt-en Raum rutfcht, dem es durch eine Seitenthur entnommen wird. Um die Frische der Milch zu erkennen, ist nach Tucleaux’ Mittheilung das Jndigtarmin, welches in Wasser in tiesblauer Farbe tax-lich ist und auch in der Farberei Verwen dung findet, ein einfaches und sicheres Mittel. Wird Milch mit einigen Trop fen JndigiarmiiisLdsuna verfekt, bis sie blaßbtau erscheint, so verschwindet diese Färbung mehr oder weniger schnell. Tiefe Erscheinung beruht auf der Wirkung der Batterien der Milch, wonach die blaue Farbe umso schneller schwindet, je weiter ln’ der Milch die batterielle Thatigteit entwickelt ist, je alter die Milch also ist. Temperatur erbdbung beschleunigt ebenfalls die Entflirbung. Frische Milch bleibt bei einer Temperatur unter lö Grad Cel fiug mindestens 12 Stunden bläulich gefärbt, bei 15 bis 20 Grad mindestens acht Stunden und bei einer Temperatur über 20 Gradsesfiuö mindestens vier Stunden. Auszucht der Kälber. Zur Zinszucht soll man nnr solche Kalliers verwenden, welche von vorzüglichen Vaters und Muttertbieren stammen und sich durch Gesundheit und traitige Kor persormen augzeichnen, da die Ans zuchtsteuer hoch zu stehen tomnit und sich nur lohnt, wenn die selbstgeiogenen Thiere den Anforderungen besser ent sprechen, als diejenigen, welche wir anlausen hinnen. Die erste Bedingung ist aber die volle Ernährung des Kalbes nnd ist hier die Sparsamkeit mit Mut teemilch, wie man sie noch in so vielen bar-etlichen Stallungen antrissi, libel angebracht, denn man bedarf in diesem HIalle nicht nur viel mehr Erhaltungs ssutter, sondern nian wird auch nicht die Körperausbildung erreichen, welche bei voller Ernahrung erzielt wird. Kartoffeln sind den Scha sen im rohen Zustande am zutraglichi sten. Man wasche sie vorber, schneide sie mit dem Messer oder mit der Wur zelschneidemaschine in lleine Scheiben. Siewerden Anfangs von den meisten Schasen Ingern ges-essen, da sie ihnen widerstehen, nach und nach gewohnen sie sich an dieselben und werden den Schasen eine so beliebte Nahrung, dasz sie mehr davon sressen, als ihnen zu triiglich is. Die Kartosseln erregen bei den Schaer so übermäßigen Durst, daß sie sich gerne til-ersaufen. Die SM sind deshalb vor der Aartosseli ssiitimnig jedesmal sie trauten. Abends die Däbner mit Linsen ja füttern, hat sich bei diesen Thieren sehr verpassen Beson -«ders tin Winter-macht sie dieses Futter widerstandsfähiger gegen die Haltet-nd Wirth daß sie das Lesen sehr bald III WA-"""A"""-f"" — » · tiefe-Mis- sereeeieeeeam »Im Isar. « Ueber de « vori« der Firma Irmnrona erbauten r.:,·;·is·chen Polareisbrecher »Mein-It ne en jept aenanere Mitwel iungen vor. as Schi sbatte ursprüng lich vier Maschinen u se 2500 Pferde lritsten. Jtn Frttbfabre 1899 fertig gesiellt, dampfte ed vor Tausenden von Zuschauern nach Petergbnrg durch zwei Fuß dian Cis wie durch offenes Wasser. Die Firma Armstrona hatte eingewils ligt, daß die «Jermat« Proben im Polareise unterzogen werde; etwaige Beschädigungen mußte Armstrong un entgeltlich angbesferm Bei der ersten Probe-. erkannte Admiral Matarow sogleich, daß die Bugschraube nicht wie er erwartet hatte, das Polardackeis zer tbetlte nnd daß sie das Hinansgleiten des Schiffes auf das Eir- verbindette. Diese vordere Schraube ward deshalb beseitigt. Dadurch wurde das Schiff am Brig, wo die Eifeniriindeschwach znnd theilweise senlrecht waren, natur lich nnsalkiger znm Widerstand, weil nun die schnsende Schranbe fehlte. Die Folge war, daß bei der zweiten Probe-» fahrt, im August, eine sebr ftarte seit-» liche Cisvressnng bei schneller Fahrt; vorne die Stablvlatten zerriß· Die erste! Abtlseilung des Schiffes ftillte sich mitl Wasser, die übrigen aber blieben wasser dicht. Tatl Lcck ward nnr siir drei Tage mit Segeltnch verstopft, um Kobleni u. s. w. aus dem beschadigten Theils fortschaffen zu können. Dann arbeitete das Schiff noch 14 Tage fang im Eise« bis gewaltige Pressungen von 14 Fuß» ftarlem Cis und die dabei unvermeidss lichen Stbsze den Riß so erweitertan daß man ein Leawerden auch der zwei-; ten Abtbeilnng befürchtete nnd mit 12l Knoten Schnelligteit beimlebrte. Admi-; ral Maraiow batte zabireiche Beobach tungen angeftellts nach feiner Ansichts zkkhkicht das Schin die Eigmqsim nichts durch den Stoß, sondern durch örtlichen l Druck. Es hebt sich bis zu nenn Fnßz boch auf das Cis, zerdrückt dieses und fintt dann wieder in’S Wasser. Dag« Zerbrechen des« Eises wird erleichtert; durch dessen Spannung, die verursachts wird durch den Unterschied der Tetnvesj ratur von Lust nnd von Wasser nndi die auch die vielen Nisse berbeiiiilirtt Hatte man nicht Rücksicht auf den Tief-i aang nehmen müssen, oder ware nuri von Anfang an die vordere Schranbez sammt ibrer Mafchine fortgeblieben, sos batte man den Rumpf so verftarlenf können, dasz die .Jennat'« iiberhauvts keine Wunde-erlitten haben winde. Dies Versuche baden gezeigt, das-: das Schi" here des ozeanischen Eises werden tann. s Koreanische Sitten. JnKorea ist jeder Braut am Hochzeitstage das strengste Stillschwei en auferlegt. Wenn diese nur ein Wort spricht, oder ein ent sprechendes Zeichen macht, wird sie all gemein ausgelacht. Tag Stillschweigen muß sie sogar in ihrem eigenen Zimmer bewahren, wenn sie deejnngetsuetnann auch durch Lieblnsnngen nnd Erichclcien sum Brechen desselben zu verleiten sucht, denn die weiblichen Tienstboten des Dauses tauschen an jeder Title und jeder Nike, nin die geringer Aenßerung von ihr zu erhaschen nnd auszisvlans -dern, wodurch die junge Frau ilne Stellung in der Gesellschaft unbedingt verlöre. cst können Wochen, selbst Mo nate vergeben, ehe der junge Elteinann einen Laut von der Stimme seiner Gat tin zu hören betoinnit und auch nach dieser Zeit hütet diese sich ängstlich, rnelxr alsz das Allerndthigste zu sprechen. Dem Schwiegervater gegenüber wird diese aualerische Sitte womöglich noch strenger beachtet-. und diesschwiegertocin ter laßt zuweilen Jahre darüber inn gehen, ehe sie nur einmal den Blut ans den Baker ihres Gatten richtet, over auch nur ein Wörtchen zu ilnn spricht-— Jn Bulgarien ist den Brariien übrigens auch ein einenonatiges Schweigen aus-v eeiegt, doch bliesen sie antworten, wenn der til-einan- tie ausdrücklich anredet. AusderWaizein Osiindieu. Mit der Erwerbung Kiautschaug durch Deutschland ist auch in cstasien unge beten ein neuer Gast erschienen: der deutsche Handwerksbursche· Es sind l naturgenmß nur die geriebensten Kun-; l den, die bis dorthin sich durchgesochteni baden. Jhr Dauptquartier befindet iich in Donglong5 von hier aus werden ) die tleinen Küstenplllke regelmäßig »ab getlopit.« Ein angeblichee Oesterreicher Namens Pracht vertauit den Neu-; antörnnrlingen die Liste, in der alles? Wissensrvertbe über die einzelnen crtei zusammengesaszt ist; namentlich sinds darin die Adressen verschiedener frei-Z gediger Personen, die hohe der vonl ihnen zu erwartenden Unterstiipung nnds wie iie »beurbeitet« werden rniisfen,; angegeben Jn einem sudchiuesischen Küstenplutze tarn dieser Tage ein sinndei an, der inl Vesis eines siir den Schrei-» her Kommt aus-gestellten Aeiiepasiew war; es getang ihm. 850 zusammen-» zubringen. Ta er türztich aus einem anderen Orte denselben Betrag heraus geitapft halte. konnte er aus die Vant gehen und 8100 nach Hause schicken Bon jenem Playe aus gedachte er nach Shangimi zu gehen, die Yanglsehasen würzt-nehmen« und dann Korea zu be-« suchen. »——«—— Die «Schnettigkeit« der Schnecke genau zu beobachten, hat P Jemand in Florenz, Italien, die übe genommen. Mehrere solcher Mot lugken wurden aus zwei von einander um zedn Fuß entfernte Punkte gefest, von denen aus sie nur in einer Rich tung bintrtechen konnten. Dabei stellte sich heran-, daß die- «iesnettite« Schnecke eine engliiche Meile in ettu 14 Tagen surW W. « DMWH o-: IM- st II sss us- u Ist-i nat ists tm dir-u I «-.« I s« pokus Iy ÆML E O. It-. ins-secundu 0·n. Tot-aus Hund« U at yam- lwltvx m z« urssnlfsxqscqassss Is( » espmsk »a· »s- fis-) oh ’ Its-»- I- ZO Phl- III IUII sit-Its stillen ans U Ins Inn tatk- ma us -·-.4 imm- kJmkIyosit »p- s. e- JWLJU Imm I . tu few-Im S» rufan oinlks ok ’u Um WHIIZI nimm sit-aku- tut-In Iso- tkso c· fan. «- hmtksnis lud-s M kam-s- sw- 11« wiss tm« sucht-; lmä Unmut wiss-NR l. TIP la Inst usw mowukl Ins witt- kamt-s hist »Mir-I sie-U; Ists M muss-stec IEFJ t i Hm ist It full womit-a minnt-. tausc- m usw Web - Mut- ssstl änlshcwx U estbt aka Its be III-I Icvh soffs WAIf III III s sich Ost-IM- Ist b- »Es II If ,7I« ID Un AUI Its-u fier es- « - susp- Mk- »Im-Hist VIII- IC Ochs-. AOESUCK s- cC. Uns- ). Male-II M Wiss m um«-w you-u- -uu«.) cis-MA- mst sk m W I P d has-»k, was-d nimmst-ans wird but Muth-HALBHE 0 —- Bezahlt sen« «Anzeigcr und He rold« auf ein Jahr im Voraus und er bot-et unsere neue Prämöe grans Ein guter Appetit ist eine Geist-Wabe iVersuchs eine Flo fche unseres Dies Bess. Vier und Jhs eßt besser« schlaff bessrequ fühlt Euch besser-. Wir führen auch eine volle Aus: wohl von Weinen und Liquören für den Familiengebkauch. All-etc p. D. Hei-do 308 W. Zte Straße. Telephon 139. Dik ngks Nnkscry C pslbwällljlcby Wls. Voraijgliche Ddsibäume und säitxäucher i. w. jeder Ark. Alles das aus natiirlsch Nujudcu nicht wächst, wird frei ersetzt mndns aufmerksam wird gemacht qui d file-noch Johannisveeke Wenn-tm Nonm des Wirkens-) die beste und mm mckijke Nr LiML « Agmten verlanqtts Ic. »I. IVICUWIUSf · NJ z: :'o.«alage111, Um Ost 1., Nmnd IslandIk - ,. .I·’ LEOOGEGGGOGMGWEWMC « E Do jehftfdskisiiåiikdsitth Y« kRechtsburkan und Notakiatzi i H MARcKwoRTI-I. s 532 Bitte Si» Ciacianati,csiv, xtft anerkannt das älteste, wetfvetbreitetsie,’ »s- und knurrkmxgne in Amerika nnd » : 'Tc1u,ch(and, und alle Ansprüche auf : LICErbskimften undykchtr . « st- a tmm man vertrauenme in seine Hunde learn, nnd versichert sein dass die Muts-ess, wie dte größten « Youmachtø - Zusiräge mit gseichkm Mist-sind genaue-s Rechtskchhnßvkocnpt unt-gewis senhakt exists-at werden. Die of hzckue er PkkMIßkkk Ecken wird wbchentlrch m diesem Matt ermunt. MQGMMDGMMW44444 - PÆÆPOPÆPMTMHE - w E « " Essig-Läg Ej Eitoiiotiit mit Jlotui,E Wicht-Ein in allen Gerichten DIEiinbeigeiithiimsges chäste und Collekttos « neii eine Spezialität « -— «—- - —-....«..--«-..—- -. 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Alle Bestelluugen von Nah und Fern werden auf das Gewissenhafteste ausgeführt ZLKJ Brit-»dem aufmerksam machen mit auf unser vorzügliche-:- Naschm bier für FortunengcbmuQ GRAND lsLAND BREWING 00., GRAND IsLAND. NBB. Hni Isuq ums, .-—ic m ,-.k I-.-ss« is-. I-· I-s. Amt Ue i·«1 «- ,s1 ywx III sm sSIDsIIO Mosis » »Ja-L 0 u. sog-» w »wi. ist-m- ark-it Und U Ali-. quuts its sc Usk sm« »san«-! Immo- pcvimly aus sur-« esuuy U »s-»-osr-I-·«x. Its syst-II It u se« u bist Is- ICCIJUU Ost III um stum- Iuc Its-I Its-h os. p-- ps ist U u »F »He WITH Mäc- cisss M its-sticht Hist-s PG fIl ZLM )«uk »I« han«- ums If Ist-U »Ur-« « » IUI 's« s W you sks n « Hut-Mit I- un CI· sovi- sou Ins- « seist-« »Ih- u is. us Im p- s« U» III. Ist-C If. ou istty tosen-s I- un tm des-la- Iusu sausen-. bit iss. sc sok m« pgok Was Ast-IT IUUDICI Um Its-un vsluc users-X y su MITATIONS h TUTTI-VII ( us- M cis-« its-s Ins-pi- «« sc vmims usw«-« fu« sskssispdstcnsf sur im III- WI- umqout los- m m l Fedunsltf Its-XI Uos IteIILI ovlf Use-M Kett-u lwk steh IN mildt IIUAILI LIID Ill0 Als IW h n . un . Tlsls IUKDICK PAGA-PMB Mäwkcmä W Alls IALIHI Its-I« UlIU III IDIMCUILJID IAUIS II IULIIBDTIAKIUO lV AIl Ist —- IU OIIIIL tust-Alt thi MS ZI 0 « S V - two-s v k« »H« souv Hm unst- ou » m» . klzb0 MUDIL , »so l tunc-ums thut-- mich-us du«-L CWO o kais-c Irr-m »Ist-U tot-c ausdussouu lobt-. mit w U. Its Its opes sich full Ist-Im lau- smt des-! t« Hist-- tut »Im-« C Is Ckssos W IM dolus- ssssh rUIOJC just-stoss. sinds-— « sit-»m- ed unt-M klar-h. nat-I nistet ein-» will-. its-ums U 4 usu. txt-II Insekt-. »Hu-Obs- trmäls. text-um« Hm m Im- M fis-»t- Imko lus- tsss b- . ihsltlvo stiuk Ins-Um- cdotl. til Uns-O sm- Hunnen-amortis- tmv ich staatszleou-m- dfsikztsp p.«»JkM sinnst unsiva m-« Ums-e .» u- - · case-» »» · m m, est-ist«- Husnt um«-Ue vak· »gut«-I Mut kaum-IN t· lumhoZUyIW . mI »san«-( s-( Wisslsy stets-« . « « « «"« fu«-V — Inhalts-— soc-: »st- Isssosusäsxotst to tust-soc m ist-»Im M u- U Fwt histqnyuqh m- km- sI um ·li)ituu--J«l-m uk sue IN-« A soskshllc DUTDXNO OFAUÄ IF h Un pu- kpq um«-» In cosfs YOU NOTMHC »Fr« aus-ni- cht« ist-h t-. denkst t« »wa- ysmk staats-ps- ssllau s NTP Wiss - «-"" sit-. .i; -·-"« . »- ssssssss sm- » ums-is s I et II- m su- « m s s uy u- som- muss-· -«-0- »« « « E, Fä- csocqilte dast- 'II·I Il·.tI »wir- Itis s hori- « ( o. Its thuqu- »M« Il — Mitm- cssssp IOSIUCK C co- Cum-J chlossth Ill SI.98 BUYS k S3.50 SUIT 3,IM*H < HLfcltll VI KD •• IiKWKaROI T** !#>« »l.t L BfcAl i.MUNkt RK4.I LAK *3. 40 HOY*' TWO \n*c* isfcK piMH si st» at $i.&8. ■a HEW SUIT TREE FOR ANT OF THESE SUITS > WHICH DON'T GIVI SATISFACTORY WEAR SEND NO MONEY, rut tin* sd. oat and >end to ua, am# Age of b«jr and aay whether C larife or small fortga and we wtil send you " the salt by ex proas, C. O. D. subject to ex * y a ruination. S ou r an exunslnr it at y ir ft) expreaa office and If foam: j**rfectly t.ati r factory and •*•*! U suits soW ia jour to*s for I S3. 60, pay your exprena a^ent our *p«<-tal / Offer Prte , WI.W*, and expn charire I THESE KNEE RANT SUITS *r* t<* boys i to 15 year* of atfe sad are retailed everywhere at [ ~ ft.'iu. 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