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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Dec. 22, 1899)
käute-diesen l- Süd-eitlem Jn einem Briefe, den dieser T.:;.;e ::: ehemalige Lordmanor von London, Or Sohn Bote Mome, von einer Pslegerin im Mslitärbospital zu Ladnsmitb, Na tal, empfing, beißt es unter Ruder-ern «Die siegreiche Schlacht von Elandss laagte war ein großer Erfolg, der aber schrecklich bezahlt werden mußte. Jn der Nacht strötnten unauggefth Verwun dete in’s Spital,und nkn ganzen darauf folgenden Tage hatten wir nicht blos alle Betten besetzt, sondern die Leute lagen aus den Gangen, so dicht neben einander, wie es nur möglich war. Wir tonnten uns niit lnapuer Noth einen Weg bahnen, unt nach innen zu sehen, bevor ihre Wunden verbunden wurden. ; Manche von den Verwundeten hatten( 80 Stunden auf feuchte-n Boden ge legen. Sie erzählten eine traurige Lei densgesadichte, aber olnie sich zu bekla gen. Ihre Tapferteit und Ausdauer lind zu bewundern. Einige waren so schrecklich verwundet, daß sie wenige Stunden nach Erbalt des Verband-es starben. Jn der Schlacht von Tundee wurden viele britische Verwundete gess sangen genommen. Sie wurden durchs englische Arineeiiith die ebenfalls ins Gefangenschaft geriethen, vorzüglich be handelt. Wir haben in Ladnsinitb eine Anzahl von derwundeten Buren unter unseren Patienten, und es ist rechtl unterhaltend, zu sehen, wie unsere gut-] berzigen Soldaten mit dem Feind srater- z nisiren. So rrar unter Anderen einem Gordonsoldaten der Arm anivutirt wor- ; den; einem Bitten im nächsten Bett« mußte der Arm sast genau an derselben - Stelle abgenommen werden. Als Leg terer nach der Operation zum Bewußt sein gebracht wurde, da saben sich die beiden Burschen lange Zeit nn. Endlich sagte der gutberzige Temmrn ,Schwe-«; ster, gib ihm zwei Cigarretten aus mei ver Schachtel nnd sag« ihm, ich schick’j sie ihm. Hier ist ein Streichbolz. Eine soll er gleich rauchen.’ Als ich dein: Buten die Botschaft ausrichtete, da? wandte er sich zu seinem Bettnachbnrs und brach dlbtzlich in Thronen aus-H Tom-no that dasselbe, und ich wäre der? Dritte im Blinde gewesen, wenn es mir s meine Zeit gestattet hatte. Wir liabenk einen glänzenden Stab von besahigten z Armeearztem die beständig an der Arbeit sind, und die Organisation des Pslegerinnendienstes laßt nichts zu« wünschen innig-« Schlichtbeit des Zarendaas res. Als bar einiger Zeit der Zar und seine Gemahlin in Deutschland an wesend waren, sah man an einem Nach mittage in das Hotel »an Englischen Haf« in Frankfurt a. M. eine einfach schwarz gekleidete Dame nnd einen ziem lich schlanlen Derrn eintreten, vor denen der Portier des Vatels sich außer getvöhnlich devat Verbeugte. Es waren der russische Kaiser und die Kaiserin, don deren Ankunft nnr der Hatelbefiger und der Partier unterrichtet waren. Sie begaben sich in den Nestauratianzi saal und nahmen dart den Thee ein. Andere Gaste saßen an benachbarten Fischen, ohne zu wissen, in welch’ anszergewabnlicher Gesellschaft sie sich augenblicklich befanden. Nur ein zufäl lig anwesender Berliner Herr erkannte das russtsche Kaiserpaar und folgte ihm aus Neugierde, als es sich alsbald erhob. Dasselbe ging über die Zeil, die beleb teste Geschäftsstrasze, von Niemandem erkannt. Tie Kaiserin blieb var einem Madetvaarenladen stehen, ging dann in denselben hinein. Ter Kaiser wartete inzwischen dar der Thür. Plötzlich er schien die Kaiserin hinter der Spiegel scheibe der Eingange-than dem auf der Straße stehenden Kaiser zwei Krawatten zeigend und ihn mit dem Blicke fragend, ab sie die eine oder die andere Krawatte nehmen solle. Ter Kaiser nickte für eine zustimmend. Vom Kaiserbaar wur den nach mehrere Geschäfte besucht. Die von ihm gemachten Eintause wurden meistens gleich mitgenommen und be Mitt Tiegebiisenen Onkel. Kaiser Wilhelm der Zweite besuchte Windior zum eriten Male im Jahre 18033 ge legentlich der Verinohlung des Prinzen von Woieg. tsr wohnte der Trauung in der St. Gewiss-Kapelle in Windsor mit seiner Mutter, der damaligen Kron nrinzeisin von Preuj:en, bei. Ter Bischos von Oxford, Wilbersorce, wel cher als Geistlicher der Trauung bei wohnte, trug daman folgende Notiz tiber den künftigen Kaiser in sein Tage bueh ein: »Der tleine Prinz Wilhelm von Preußen stand zwischen seinen bei den kleinen Onleln, welche ihn in Ruhe halten sollten, die er beide, wie die Kronprinzesiin rnir sagte, in die ihrer schoitiichen Kleidung zufolge nackten Beine biß, jedes Mal, wenn sie ihn be rührten, um ihn ruhig zu halten« Ein boghafter Witz wird in Englischen Blättern über den Professor Wilson von der Universität zu Chin burg erzählt. An dem Tage, an wel chem der Genannte die Nachricht erhielt, baß er Juni Ebrenleibarzt der Königin ernannt worden iei, erschien ain schwar än Brett seines hörsaules folgende An Idignng: «Proieiior Wilson benach richtigt die Studenten, daß er Ehren letlmzt der Königin geworden ist.« Der Professor mußte iich bald daraus aus tnrk it aus dem hörsaale entfernen nnd s s er zurückkehrte, sanb er unter feiner Intiindigung die sinnigen Worte: »Seid sue the Queeniss Matt schlixe die Königin t) - II der Beriendung von II fiel n ste erste Stadt Amerika- zu --.'y o Moskau-r Millionärr. Laut - «.«·..r Mitwan ans Moskau ist der II: i «- Nlne Millionrir Montan tow gez-»in :Kai«. - ion 800,00·) Rubel U Ji..oels!« : -« is nt 1,welche seine Freunde sit. . sit haben aus der Hast entlassen womit, aber i .. strasgerichtliche Untersuchung wegen be trügerischer Manipulationessund na mentlsch wegen tktossaler Unterschlagnn gen, die er als Eisenbahn-Präsident be ging, wird gegen ilm sortgeiiihrt. Sein mächtiges Palais mit der großartigen Bildergallerie, welche die seltensten Mei ster enthält und aus Millionen geschätzt wird, lain unter den Hammer-. Sein Opernttseater, welches er ans eigener Tasche erhielt; ward gesperrt und die Kantion von 25.000 Rahel unter die Künstler als Absertignng vertl)eilt. Mainontow ruinirte sich mutlnvitlig, wie mancher andere Mogtauer Millio när, durch nusttose Verschwendung» Jn tue-leis nnsinniger Weise manche reiche Mosianer Kanslente ilzre Millio nen vergeuden, davon lann man sich kaum eine Vorstellung machen. Aehn liches mag nnr im alten Rom vorge kommen sein. Einer dieser Naholzs zum Beispiel wollte in dem vornehmsten Restaurant Moskaus ganz allein mit einer Dame soupiren nnd ließ es sur alle anderen Gaste sperren. Tasiir zahlte er an dein Abend 10,000 Rahel. Ein Anderer tauste im Cirkus dem Klown die dressirtenSchweinesiir10(), 000 Nabel ab und ließ sie schlachten urn seine Freunde damit zu bewirthen. Wieder ein Anderer spielte Kegel, wobei statt der Kessel Jlaschen mit Champag ner ausgest- it wurden. Reiche Zigeuner-. Manche von den zu den Pferdemcjtiien noch Dan nover wenn-enden Zigeunern, so schreibt man von dort, verfügen über außer gewdbnliche Geldmittel, die ihnen einen exirovaganien Luan ermöglichen. So bat itn Laufe des Sommers ein Zigeu ner bei einem Goldschniied zwei Paar mossiv goldene Sporen besielli; die Räder mußten aus 20-Matisliicken bet gestellt werden. Ein Andern trägt zwar nur silberne Sporen, aber neuerdings bat ek einem Goldschniied den Austrag gegeben, an 300 einen-lieferte 20iMatls siücke goldene Oesen zu lölhen, und on 400 ssMaelsincke silberne. Aus den Münzen selten Ketten hergestellt wer den, die dann als Komisolbesap dienen sollen. Derselbe Anstknggebet ließ sei nem im Frühjahre 1899 in Honnovek verstorbenen Bruder ein ebenso ioflbotes wie otiginelles Grabdenlmol herstellen. Chinesifche Ladenfchilder. Ein China-Reisender schildert im No vemberheft der .Weflminfler Neview,« wie die Ghin-sen ihre Waaren anznpreii sen«pfleaen. Die Ladenfchilder gehören in Pellng zu den merkwürdigslen Cr scheinungen; sie zeigen eine seltsame Mifchung von Dichtung nnd Nella-neu So liefl man zum Beispiel: «Tl)eeladen der himmlischen Prinzipien.« »Das Gute und Gerechte dem Himmel ge mäß,« »Der ehrliche Feder-Laden von Li.« »Das Stahl-Geschäft sur packen norbigen Kinnlade.« Ein cel- nnd Weingeschafl ist die Nachbarschaft Der vollkommenflen Schönheit«; eine cpiumhdhle wird nicht sehr zweckent sprechend genannt »Zum dreimal Recht schasfenen« und ein Neflaurant führt den Titel »Der DammelileischsLaden der Motgendämmerung.« Einen Erbat- vergraben hatte ein excenn-:sd:er Neizlulz Namen-Z McNeih Der lestlxin im Alter von 89 Jahren im (?c-nnt·2):Hasl-sital zu Tacoina starb. Als ilzin xser Arzt sein nahe-· linre nnnlieilte, tmt MchiiriL ihn wenig sten-J so weit wieder herzustellen, daß er in ein nnlch Gekjolz gehen konne, um feinen Eil-en den dort Vergralzenen Schatz von Nishi-W einlianoigen zn tonnen. Ter Wunsch tonnte leider nicht erfullt werden. Mit Hilfe eines nntet den Popieren McNeilZ gefundenen Tiagrannns suchte man ones Versteck zu ermit«eln, doch war ein ganzer Tag Nachsuchens vergeblich. Eine Tochte: unl) eine Nichte, die beioe verheirathen sino die Erben. Warum die Sonne im eng lischeniiieichenichtnntergeht, erklärte ein But einem englischen Ans schneioer in sehr drastischer Weise: »E! sal jou trat seg. Als oie san in jul riji nie ondergaat niet, dan is bit ilaar. Luf- Lieoe Heer wil een ooge hou on die schritte, want» Dorn vertrou hul nie in die oonlerl nie.« (Jch will Tir roao sagen· Wenn; die Sonne in Eurem Reich nicht unter gehn so isi dies deutlich. Unser lieber Gott will die Schnelen in-. Auge behal ten, denn er traut ihnen im Dunteln nicht.) Das sogenannte »Nimm-i sieber« rührt, wie ein Experte be ? hauptet, von schlechtem Magen ber. J Leute, welche öffentlich auszutreten s haben, sollten, so organientirt jener F Sachverständige, aus ihre Diat bedacht i und in ihren Gepflogenheiten und ihrer l Lebensweise regelmäßig sein l Die transatlantischen Ka bel der IngloiAnieritonischen Tele grapliengesellschast haben in der Zell ·vom Januar bis Ende Juni 1899 stund 01,000,000 ein emai, denen Hur etwa iso,000 lau enoe Ausgaben gegenüoetsandem Die lustigsten Gewitter aus der Erde sollen in FranzdsischsGulnem NWMMMKMWMKMM s » no . n - M s- ss MÆ III Die Gefahren denen sich vie KriegssBerichterstattee aussehen miissen, stehen gegenwärtig wieder im Mittelpunkte des Interesses cfine enalifche Zeitschrift erinnert bei » « « « an da-: Tchi..s..t i.i-.: » « . « ».i:denten, welche die Erfuitnng ihrer Aufgabe mitdeni Leben bezahlen mußten. Howard, dADVerichb erstattet des »New York Herold« in cmdurman, betrat die Stadt, ehe die englischen Batterien ausser anderen HSeite des Flusses das Bombardement eingestellt hatten. Er wurde von einer Gratiate getroffen nnd getödtet. Aber ichon lange vor der endgiltigen Nieder lage der Terivifche bei cmdnrnian hat der Sudan manche Opfer aus den Reihen der Journnlisten gefordert. Einer des Erftem die fielen, war der liuinorvvlle O·Tonovan, der Spezial Berichterstatter der »Dann Neu-BE der Dicke Pafchas Armee auf dem legten, verhängnisvollen Zug in die Wildniß von Kordofan begleitete. O’Tonovan war sich klar dariiber, daß er nach menschlicher Vorausslcht in den Tod ginge, aber er stellte seine Pflicht über das Leben. Ter Marsch mußte auch die starlsten Nerven auf die Probe stellen. Das Land, das sie durchzogen. wars eine Wüste. Man traf laum einej lebende Seele, nachdem man den Nils verlassen hatte, nur große Sehn-armes von Geiern, die auf Beute zu lauerni schienen, folgten der Armee. Wasse.s war sehr schwer zu belommen, Nahrung i nur innew- Tie Auffindung einer ein-? zigen mageren und befahrten Kuh wurde l als ein groiies Ereigniß gefeiert. Es« muß fast eine Erlösung gewesen sein,l als der letzte Angriff gemacht wurde undj der leste Mann keuchend unter dens Speeren der Terwische fiel, das war im ? November 1883. Ein Jahr später start-s Mr. Pan-er von den «Timeg,« der ein-« zige Berichterftatter, der bei Gordon in Knartum war. Jn Begleitung des Obersten Stewart und ungefähr 40 Mann wallte er den Nil in einein klei nen Boot hinausfahren, um eine Ber bindung mit der Avaiitgarve von Wol felevs Expedition herzustellen. Aber durch den Verrath eines arabischen Pila ten wurde die kleine Barke aus eine Jnfel geworfen nnd Alle an Bord nie dergemezelt Einige Monate später wur den Thomas St. Leger Derdert von der »Morning Pasi« und sein Freund und Kollege John Carneron vom »Stand arv« getödtet, einen Tag nach der Schlacht bei Abu Klea. Ein gebeimnißs volle-«- Tunkel herrschte lange Zeit über dem Schicksal des jungen französischen Journaliften clivier Pain, der von Henri Nocheford dem Herausgeber des .Jntransigeant,« in vaghaudtauartier des Mahdi gefchicit wurde. Jept weiß man, daß er wirklich cnidurman er reicht hat, aber nicht zuriicklehren konnte. weil er dem Hunger und den Witte runggeinfliiiien unterlag. Ein noch furchtbaren-« Geschick traf Mr. Botvlbn den Berichterstatter der .Times« im chinesischen »Opiumtrieg.« Durch Ver rath wurde er mit mehreren Gefahrten gefangen genommen und in Ketten nach Peting gefiåhrt. Alte Einzelheiten iiber das weitere Schicksal der unglücklichen Gefangenen konnten niemals festgestellt werden, aber es gilt als sicher, daß sie mit den grausamften Mitteln zu Tode gequalt wurden. Eine Trauerbrieirnatke. Tie «Sttaßburger Posi« berichtetnnäj Mulliauient Wenn das Neichäposionxti meint, mit Herstellung der neuen Post werthzeichen allen Anforderungen zu ge nügen, io i«t das ein qewoltigek Jer ihum, wie folgender Fall zeigt: Cine Frau verlangt einen »Tinibre« nach Lan-ringen Als ihr aber ver Beamte eine luiPienniqmarie dareeichi, sagt iie, verlegen einen ichwarzgeeündekten Brief hervorziehenw »Liebe: Verr, die lann ich nicht brauchen, es ist eine Tronerbotichaft und da kann ich doch unmöglich einen rothen ,Timbre’ quilleben. haben Sieteinen anderen?« Der Beamte zeigte ihr bereitwilligst die anderen Werthe, und endlich entichied iie lich für einen blauen. So trat der Brief mit 20 Piennigen und wole abgestempeli die Reife nach Leu-ringen( ou. Mit einer niertwiitdigens Erbschaft ist neulich die aus 40 Philolo en und historiietn bestehende Jnschri ten-Academie in Paris »be gluckt« worden. Ter verstorbene Besiper der Salle sSaaU Waqram hat ihr dieses große Vergnugungsinftitui hinterlassen. Lepterez war namentlich in der Welt der Domesiicen vornehmer hauste be kannt, die hier ihre besonderen Feste ab hielten, bei denen es oft ebenso hack herging wie bei ihren Herrschaften. Die Academie sann das Erbe nach Gutdüns s sen sum Besten der Wissenschaft verwen sden, man glaubt aber, daß sie das ! han« mit seiner lustigen Vergangenheit s verlaufen wird Pilgerfahrten nach Rom. Tie italienischen Bahnen haben dem Vatikan zugesagt, bafz iie den Rom pilgern während des Jubeljahres einen Ravatt von 70 Prozent gewähren wer den, wenn ihnen ein Transport von 250,000 Perionen zugesichert wird. Wird dieie Zahl überschritten, dann beträgt der Rabatt sogar 75 Prozent· Das Abipringen von der elektrischen Tranibohn oder-das Besteigen derselben während der Fahrt lofiet, wenn dies polizeilich notiri wird, in München 8 Mai-l 50 Pfennige. Zu dieier Buße wurde nämlich ein Herr verurtheilt, der iieh des besagten Vet Iebeg its-III was-M . ·. -- Its-L Mischter DruckerI Wannahdie Welt net unnergange is im letschte No vember-, wiss brosezeit is Ivorre, so mag doch des End bot tumme. Astording zu d’r cssebaring Jolmnnis weir die Zeit ebaut do, betet-s mer heert nix as wie nun Krieg un Kriegsgeschrei, un een Menschenbrut-er seett mit ein atmet-e Well, mer weisse abwarte. Es is soc die arme Leit en Sätiikscitschem daß die. Reiche oh Initgetze misse, wann emol die« Welt vers-last To hatt dann em Van derbilt sei grosse Geldtist net meh, as wie mei tiee Geldbeiteichr. Jg es drum net g’spassig, wie’s die Mensche treiwe. Se wisse all, daß se sterwe misse un daß se nix mitneinnie kenne, un doch sen se ihr ganz Lewe long ans Grobsche im kenne net genug kriege. Theel grabsche noch Geld, Dheel noch Yes-mer« Thal-so wie mir Ame ritoner un die Englonner—noch ganze Länder un Voller. Tie Grosze sresse iwerall die Kieene us. Ei, wann um's recht beguest, dann mnch’e—·3 die Leit ten bissel annersckxt, oc- wie die wilde Thier. Jtite Loh ie: d’r Et.:rticht werd Meeichs ter. Un doch gebt esz so viel Was us d’r Wett, daß mer denke tot, en jedes Ge schevf sot en iictctche sinnt-, ums es sei eege beeße kennt un ern-J itnn Nienmnd nemme dem. CI War einol·io· iixör icli sie-lese liab. Jrn Parasit-i irar All-:- iici«liet). Tit Mensche lieu sich uns. nir Ictssaitert nn die Thiere grniz un tlce nur-c en lzaopy Frile lisz hat »wer net l.ina actaicizi— dorch die Menscke ilir cezie Ectnild--1m sidder dem eriiljie Trnmel next-:- nan ten rechter Friede nirl), mer mais-: mache wie mer iriil. Letscht Josizr liest d r Kaiser in: n Zins-; land all die Paul-ri- viin dr Livelt zsaininilriecit zu ere groie Mietina Er hat ihiie ervleliit, daß iranii sev writte, dann kennte ie die Welt wieder zunie Paradies mache, so das; es Friede; wär iwerall. Amer d"·r dies TschciUIW Ball iiot grad zu versteh gewe, das-, eri net niitmache diii Er lzot gemeint, wer groß im start war, der drei-J ztsich net; zu suchte, un des war dann al; enj Warning for die Filum-, dass sie sich lie bedse mistr. Un nan is es kais-Stumme, » daß d’r Tschannv schun damals iml Sinn ghat hat, die arme Bure zu ver leddere im sie zu deralzde. liilcicli drui is er oh dran gange un liot ganze Schiff voll Soldate Iin sianoiie nach Süd-Asriia geschickt. Bis dolzer is eg« dein große Tschan unser gange wie dem Goliath—-er hot schisn en haar» ctee an sei dicker Schadel lriegt. Er lsot schun en baut Mal gebragt, er hat groiie Vikterietz gewonne, awzr die sank Welt weesz, daß d’r Tschannn verdollt theiisr bezahlt sor sei Vitteries. Er mecht drum gern howe, daß die Anreritaner un die Deitsetze satte ihm beise. Es gebt in unserm Land ab en baar Kraut-, was us seiner Seit sen, enihau mit em Maul, awer die groß Mehrheet vom Bolt sehnt iee Verstand in so ebbes. Ja Teitschland is es grad so un die Deitsche sen iwens bees worre, toie itsr Kaiser terzlich sei Großenamv—die alt Bis-ie is sehe sange, weil se bang ware. er mecht sich verleicht rnit der Sach usmixe. i Er is ower wieder sei-s beemtumme, un : die Englische, was so en große hosining ; That den un mit ihm so viel Faß ge wagt have, ärgere sich nau grien un gem. Ich hab mich schun ostmoliJ gewun neet, wer so eme Kaiser oder Honig die Pauet gebt iwer so viele Millione Mensche, daß se grad dhim misse, wie er’s hawe will. llu noch melmee muß ich mich driwer verstaune, daß so viele Millione Mensche so zu sage Fußboll mit sich spiele lasse. Bei aller G’scheidlzeet sen ewe die Leit noch arg lsiimerlsaud Ei, ich hab lerzlich gelese, das; en Heerd Esel, was die Englimner im Itangzaal hen weile in d'r Krieg uemme, dorth ganqe seu, wie die Schießerei augesange hol im un en Blas gereimt sen. wo se sehs tvaie. Mer sott deute, den Mensche war ihr Lewe suscht so lieb wie den Esel, es scheint awek net, suuscht dote se al) dorchgelse, oder euitsau liefe, wann mer se brauche will soc Kanonesutter. Se sage. die alt Konigin vun Eng ;laud war org sotry, dasz schun so viel svmi ihre Leit todgeschosse sen worn, un se dat olle Tag lieule derwege; awer mit en book Droppe Salzwasser kann mer die Todte net weh lewendig mache· Se soll ihre Soldote lieemruse« so long se noch oll ihr gesunde Glieder ben, un sie soll die Bure in Friede lasse, dass sie selwett ab in Friede sterwe kann. Sellee Noth gibt ihr D’r san-faus. Wam« awee doch gesochte sei muß, dann soll d’r Bei-is aus Wehls die koste Stiewel ansiege un vorneous geh. Yoro tami schun lang Niemand mel ebdes anbot-. -..-s ---.-. a . f Ll wktm die Kräfte fchwindkm verlangt die Natur Hinw miml den Körper zu im J m lter kka nnd zu kräftige-. « . O i III-: schsxxxssxgjsksssisssessksscsssk Form s » . . L k. Alpenkmuter-Blutbeleber. si Tas brwiihkte ichwkizet Kräutermittci. e e un H ZII..:.,I"« « Es schafft neue Lebenskraft. .z». or· Peter fahmey Jst um« tu tut-them- Iu hohe-. I UUU Si »Aus Ave» check-go. Ul. Lokal-Agcmm vertauer es. JFI ,--- H Das Bier de.r...« oMAHABnEwINHssoWIoI ? s erhielt auf der Tuns-:Mississippi und Jmcnmtimmlm Ausfltllung den höchsten Preis (HlGHEsT AWARD keneimlqenfükskisk) O end-sum ............. Kern-sich ken« THE goldene Mcdnillr. alle M Viert , X— . .« k- --R- Y:-—— . für Befürworter von cinheimischcr Industr mufz diese Auszeichnung eine grosse Genugti«mungsoit1. «-- - .·..-I t- s c·-.-«-. » - . Issp s ’« 8»ein-usw Geiste, niniiscsng Brnnnunuasfer nnd das Lj · strrlnii, nur das Beste zu Infern, erhielten dadnH du« wohlverdiente Anerkinnnnq Die UMAHA BHEWINU ASZUUIATWI EITHEITHIIZHTY ZTTT-"Z«i·-"j-."H-.-"«7J Omahä, Neb sinnst iznos» .«...... »...,».. us Iiss «-Ii" ji«-' --s-::1« « :-i: r I(0I·. III II II II(I"’«III LU IciIIIILI(-IINI)II III-IN«I IISIUIIL II Erste National Bank I Ist-; its-l I-l- Unl No Inn-km That ein allgemeines Bankqeichift Macht Fakmanlcih stammt us sd Uevcricmfz- BI III, 000. 2 N.RIolIvnm.1-i ((. F Von-leih Winter Grund Island Banking C Kapital, 8110 000. «E.«2.Lkeleiien,11:Iu-u.t; (L-. ()Imoson,Jik-ks131asid N. B. B t- ll, II IlI"i««:; W. :Il. H c i in b c r q ci,.L3ülI-zki1ffikek. TlInt ein nllqcincincs Banchixtmch Mahl Fastnanleih H un kiniI loIri Kosnpfiwin s, per Sel)t hicrl)cr,iii kxqm nniut m Gan isun ni( gsnd welchen und all Umsiånden geradezu pflanzen. W Vogt-n Dir Drin-e Den Tag n Hi..-nzen, wenn Jyr an ten Ofan nicht von bei Mischtnczu steigen bin-»-g II : « - ’ kund wenn wir Euch lagen, daß diese Malchine von der Rock Island Plpw irg, »macht i idann wißt Ihr, daß sie gerade das ihm, was die Fabrik von ihr dehnt-weh weil sie mmm Geld oder Zeit an Getriebe verlchrveiidei, wovon lie nicht weiß daß dieselben arbeiten .kepråleniirt. Wir haben die alleinige Iqesmr für dieie Maschine für Grund Isla« Hund Hall Coimty und haben nach dem l. Januar eine Maschine zuk Ansicht hie-· i — . ; Dir Issts Ists eile Scipio-üble. die in einer Stunde koder einer WOCH Ivsel mahli als irgend eine Mühle für die Jer ils oder III mehr bezahlt nnd sie ist sum tirt für 5 Jahre vom Verkaafjdaium Verläurni nicht« diele Mühle zu sehen ehe Jn- kkmj weil es Euch Dollars losre. Werden bald III SUCH-O Suktesh te an Hand haben, cnn denen wn it « einen Häupter In die Schranken Inten, ne im Prene- zn nneekbjetenz nnd es imh Hm oder 1898 Momen, sondern schöne neue Sachen, gemacht ifn den 1000 Handel» Wir wollen in 1900 nniek Geschäft verdoppeln nnd wenn Stannard Uhu-m Hi richtige Preise bei Euch etwas bedeuten, do sind wu« Diejenigen wonach Js» wuchs-m m »wir Ente Auttdscl.nftwü11jche11 nnd versuchen sie in erhalten wenn Jhk uns Ue Musen-» geht« Euer ins Michel-n B. J. ROGER8. W« Sprecht nor nnd holt Euch einen von den 1900 Kalendem die Inn- is Euch aufgehoben haben. 1