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Um dem Backwerl ein schöneres Ansehen zu geben, rührt man sein halbes Pfund gepulverten Zucker s mit etwas Eiweis so lange mittelst eines hölzernen Spahnss, bis die Masse zu einein dickfliissigeu Brei geworden ist, nnd fügt diesem unter weiterem Rühren noch zwei Iheelöfiel vollsCitronensaft hinzu, wodurch die Glasur noch weißerj wird. Man streicht den Guß mit einem ? breiten Messer auf das Gebiick und läßt z ihn im verliihlten Ofen trocknen. K rin ge l. Ein Pfund feines Mehl; ein diertel Pfund Zucker-, sechs Eßlaffel voll Rolenwasfer, acht Eidotter. Tie drei letztgenannten werden stattgeriihtt, dann arbeitet man das Mehl hinein und rollt den Teig aus-. Man laßt ihn so einige Minuten abtrocknem dann schlägt man ihn über, rollt ihn aus und wie derholt das mehrere Male. Zuletzt wird er in zwei Theile getheilt, jeder wird messerriickendick aus-gerollt, der eine mit Mandeln, der andere mit Citroneniiille bestrichen, jeder Theil zusammengerollt, dann beide Theile umeinander gewun den, rund geformt und auf einem mit Butter bestrichenen und mit Zwiebock befireuten Blech gebacken. Don igtnchen. Ein Pfund heißen Honig schmilzt man mit lz Unzen fri scher Butter, vermischt die Masse mit einem Pfund Mehl. Jst der Teig er taltet, so sezt man eine viertel Unze in Branntwein ansgelöste Pottaiche hinzu, lnetet den Teig nach zwei bis drei Tagen tüchtig, gibt eine Unze gestoßene süße Mandeln, die geriebene Schale einer Citrone, ein llein wenig zertleinerten Cittonat hinzu, rollt den Teig aus einem mit Mehl bestrenten Brett diinn ,ans, schneidet runde Kuchen davon, nnd backi dieselben ans einem mit Butter bestrichenen Blech Ruß·Lilör. SechzehngroßeNüsie mit der grünen Schale, zwei Drittel Un ze Jngwer, ein Drittel Unze Nelten, ein Drittel Unze srische Citronenschale, ein Sechstel Unze Kardamom werden mit zwei Quart reinem, bestem Spirith übergossen, bleiben vier Tage lang stehen, werden mehrmals umgeschütlett nnd dann filtrirt. Sämmtliche Ge würze werden nicht zerkleinert. Zuletzt werden zwei Pfund Zucker in zwei Quart Wasser gelöst, indem man Was ser und Zucker tacht und der obigen siltrirten Flüssigkeit beimischt. Feiner Apfels Pie. Zwöls große Amsel werden geschnit, in Viertel geschnitten vom Kernhans befreit, mit etwas Zucker, Zimmet und Citronens schale weich gedamdsLund aus ein Sieb gelegt. Hieraus rührt man zehn Eisen-, den Saft and die abgeriebene Schale einer Citrone und Zucker nach Geschmack eine halbe Stunde, daß es recht schau mig ist, daraus lockert man den festen Schnee des Eiweiß leicht darüber. Der Teig in der Piepsanne wird mit sein Zestoßenen Crackers dünn bestreut, die epsel werden wohl geordnet daraus ge legt, und die ongeriibrte Masse darüber gesessen- Diesen Pie laßt man langsam a en. M i n c· e t« i e. Tis- Fallnn s, ZU diese-DIE ists niixiz .. ..; .::.««, in großerer Masse! angefertigt, Dann in einem ielt verichli.i jenen Gefnfze un einein l.::l.«:i, aber frcftireien crte einilsenxxlnt Tie Fül lung besteht ans-: igiu Pfund inagerem Rindilri7·", sein akliacktz anderthalb Piirxsts ;««el,a(tteni Rindgniereniett wer-l rNOT-; zehn Pfund fein gehackten Aepfelm zwei Pfund zerlleinertem Citronat; innf Theelöifel voll gewah lenein Zinnnet5 zwei Theeloifel voll geriebener Muåtatnußz zwei Theelöifci voll gestoßenen Reiten, zwei Theeloiicl voll gestoßenem englischen Gewuxss allsvicyz zwei Theelöffel voll Salz, sechs Pfund Zucker. Alles gründlilt, vermischt. Der Pie wird bedeckelt. Nürn berger Lebiuchen. Ein Pfund abgezogene (geichälte) Mandeln werden sein würfelig geichnitten und ’ auf Papier in einem nicht zu heißen SI Ofen dunkelgelb gekostet. Ein Pfunk feiner Zucker wird mit dem Gelben von acht Eiern eine viertel Stunde lang ge rührt. Dann wird das Eiweiß der acht Eier zu Schnee geschlagen nnd dazu ge than. Es wird vie Masse nochmals eine vierlel Stunde lang ver-rührt. Dann ein Pfund Mehl, ein viertel Pfund klein wlirselig geschnittene-· Eiter-nah eine halbe Unze gestoßener Zimmet, eine viertel Unze gestoßene Neuem zehn Stiiel pulveriiirte Kardemomem einen halben Theelössel voll gestoßener Pfeffer, die abgeriebene Schale einer Citrone und zuletzt die geröiteten Mandeln dazu ge geben. Tiefes Alles wird verrührt und über Nacht an einen tlihlen Ortgefiellt. Im anderen To e vermizcht man mit der Masse zwei essersp sen voll fein milderte Pottasche, tnetet sie einmal urch and verarbeitet sie zu tin-Edition beliebig großen. länglich v eckiqu Stuckem drückt an jede Ecke eine abge fchltlte Mandel und in die Mitte ein — W Ein-onst, stellt sie noch ein Ists Mk und hätt sie dann in mäßiger an Brust-Hm die mit etwas Die Nahrung elnesduhnes richtet sich in erfler Linie nach dein Lebendgewicht des Thieres. Ein dubn von etwa 4 Pfund Gewicht bedarf läg lich 2.6 bis 2.8 Unzen Trockensiibflanz, alfo etwa 6 Unzen librnerfntter zur Lebenserhaltung. Anders gestaltet sich die Fütterung dann, wenn das Onnn Eier legen, gesund dabei bleiben nnd in der Körperbeschaffenheit nicht znrniis geben soll. Jn diesem Falle isl dein Thiere noch ein Praduiiionsfullcr reichen. welches mii dein Erhaltungs s fulter zusammen enva 4.7 Unzen Gerin, Ioder bei einer Weizenfüilernng etwa 4.2 Unzen Weizen ausmacht Eine reine» Körnerfiiliernng ist aber in der Land wirihschaft irrationell, weil bei dieser die Thiere einen von ihnen nicht ver werthbaren Ueberschuß von Stäriemelil erhalten. Auf Gehöften oder in einge friedigten Räumen isl ans diesem Grunde den Thieren eine gemischle Nah rung zn reichen und zwar in der Weise-, daß 14 Hühner täglich 3 Pfund Gersie erhalten nnd dazu ein Mischfniler von 2 Pfund Rarioffeln und lPsnnd Rag genileie. Hühner, die einen freien Ausz lanf haben, sich also in Garten, ans Feldern n· s. w. einen großen Theil ihrer Nahrung selbfi suchen können, bedürfen nur ein-as über die Hälfte der oben angegebenen Nahrung als Zu schuß Ueber das Ernernten des K oh lä. Ganz allgemein wird dabei fa verfahren, dast man die Köpfe im Herbst adfchneidet und die Strünte über Winter stehen laßt, um fie im Frühjahr oder auch im Laufe des Winters einzu graben. Mit den Strünien überwin tern dann auf dem Beete mannigfache pflanzliche und thierifche Schädlinge des sit-biss, die im nächsten Jahr von Neuem und in vermehrter Anzahl ihre Verderb liche Thatiglcit beginnen. Jn erfter Linie sind da die Erreger des sogenann ten Kohltrodfes zu nennen. Bei diefer Krankheit bilden lich dort, wo die Wur zel in den oberirdischen Theil übergeht, rundliche Vlnfchwellungem die der Zahl Und der Ausdehnung nach allmalig zu nehmen, im gleichen Verhaltniit das Wachsthum der betreffenden Koblslaude fchttdigend. Der Lohneon kann ent weder durch einen barafitaren Pilz eferi durch den Stich eines Rüsseltafers ver urfacht sein« welch letzterer in die Rinde feine Eier legt. ilm beide Schadlinge wirksam zu beiamttfen, tituliert im Herbst die Fiohlftrnnte fammt den Wuri zeln berausaezogen und verbrannt wer den« Auch toll tnan auf demselben Beet nicht zu oft hinter einander Kahn-flatt zen bauen. Seifenwaffer als Drinnen Ein vortreffliche-Z Düngemittel fur Sinsheim-ers- und Johannigbeerttrancher ift das abgebrauchte Seifenwaiier, das in jedem Haushalt, in dem Masche-n abgehalten werden, nach solchen voi handen ift. Man ziehe rund um du Busche bernm ziemlich tiefe Billet-. damit das Wasser nicht ablaufen kamt, nnd giesse es da hinein. Befonders gut vertragen die Sträucher das Seifen wafier im Winter, aber auch tin Som mer lann man fie damit düngen, doch muß man dann darauf achten, daß sie nicht tu solchen Zeiten begossen werden, wo de Sonne scheint; tnan muß das Gießen alio Morgens oder Abends be sorgen. Nur im Frühjahr-, wenn die Bäume und Sträucher anfangen aus zuschlagen. muß man die Düngung mit Seifenwaffer eine Zeit lang einstellen, da die Wutzelfasern zu zart find, unt sie vertragen äu können. Erst später. wenn das Lan iraftiger geworden ist, darf man wieder damit anfangen, denn vertehrt angewendet lchadet das E ein-n tvafser den Büschen ebeuie schr. ais es von Nupen für dieie in. wenn ed rjiztig gebraucht wird. Tit-J Bedecken der Wei. reden itu Herbst. Tag Stute-It der Weinstöcke utit Stroh ist nickxt new mühsam, sondern zuw.ileir auck) ickae lich, weil unter dieser dichten Tecke die Knospen zu warm liegen und der Faul niß ausgeietzt sind. Als beste Bedeckung können wir Tannen- uud Fichtenreisig empfehlen· Die Reben werden, wenn man sie beschnitten dat, nichtvorn Spa lier heruntergenommen, sondern nur mit den genannten Reisern bedeckt respektive durchslochteu. Die aus diese Weise behandelten Spalierreben erfrie ren selten. So lange im Frühjahr noch Froste eintreten. lasse matt die Ve deckung hangen. Außerdem ist es von Nutzen« wenn man im Herbste-, nach Eintritt deg Froste-C-, die Wurzeln der Weinstdcke niit etwas langem Kuhmist bedeckt. Fütterung der trachtigen S tu ten. Vor Allem ist darausWerth zu legen, daß die Thiere nicht in einen Mastzustand gerathen, der jeder norma len Entwickelung des Jungen hinderlich ist, daß die Eierstöcke nicht settig ent arten, um so künftig Unsruchtbarleit zu bedingen. Der haser dars nicht mit der sogenannten Kornrade vermischt sein lMutterkorn verursacht Geburtöweben und ist in Folge dessen zu verwersen), 10 bis 14 Pfund gutes Wiesenbeu, 4 bis 6 Pfund Vaser mit etwas Rüben genügen bei leichter Arbeit siir ein Durchschnittspserd von 800 Pfund Lebendgetvicht. Werg oder Deede statt der Klebgürtel um Baume. Jneins seinen Gegenden Deutschlands ist es Gebrauch, statt der Klebgtirtel Werg aber beede um die Baume zu binden. sein Jnselt ist tat Stand-, darüber hinauszukommen und die Baumtrane in erreichet-. Es ist aber nothwendig dann und-ann. namentlich nach einem segen, das Werg auszusubsea und nach senkt-see seit Wsph Ueltuteesamkcsset Man schreibt aus Berlin- Die Pro phezeinng des Weltnntergangs, der in der ersten Novemberhitlste in Folge des Zusammentreffen-z der Erde mit einem Kometen stattfinden sollte, hat auch dies mal genau so, wie in früheren Zeiten, wieder viele Personen mit Besorgnist » und Angst ersitllt und Anlaß zu einer Sile-the von Zulchristen beziehungsweise H Anfragen an den Direktor der Treptower Sternwarte gegeben, die tnan am Ende des ausgetlitrten 19. Jahrhunderts fiir unmöglich halten sollte. So hat zum Beispiel ein biederer Schuhmacher-meiner ungefragt, ob es sich sitt ihn empfehle, eine zum 27. November d. J. zu lie sernde Arbeit mit Rücksicht aus den be vorstehenden Weltuntergan noch in s Angrisfzu nehmen« Ein-— asorsprach die Bitte aus, ihm mitzutheilem ob sich sur ihn beim bevorstehenden Untergang der Welt der Aufenthalt in einem festen Keller empfehle. Und ein Ziegeleidesiser wünschte, bevor er eitle größere Arbeit beginne. auch erst Auslunst, ob nicht diese durch den Weltuntergang illuso risch gemacht werde, wahr-nd ein Vier ter mittheilte, dasz ein alter Erbontel auf der Besuchsreise von Amerika zu ihm begriffen sei, und er die Absicht habe« ihm auf der Bahn dann ein Stiiet entgegen zu fahren, wes-halb er anfrage, ob er diese Absicht ausführen solle, das heißt ob nicht etwa der Weltuntergang die Anlunst des Erbcntels unmöglich machen werde u. s. to. Die Furelzst vor dem Weltuntergange hat manchem Berliner einen bösen Streich gespielt. Beweis dasitr sei fol gender Cattchuldigungsbries, den ein Familienvater Albert S. aus der Den ningorserstraße seinem Söhnlein in die Schule mitgab. tsr lautet: »Oochge ehrter Lehrers Mit dem heutigen Tage sende ich Ihnen meinen Sohn wieder zum Unterricht, gestatte mir jedoch die ergebene Bitte, denselben gefalligst noch ettras schonen zu wollen« da er sich von seiner Kranlheit noch etwas angegriffen fühlt. Falls jedoch heute. wie bereit-: vorausgeiagt, die Welt untergehen sollte, so bitte ich mir denselben gleitts wieder nach Hause senden zu wetten. Jn dieser Voraussetzung empfehle ich mich Jlmen.'· Veionderg gelitten zu haben unter dein umringten Weltuntergang scheint Belgiem Die Furcht vor dein großen stlndderadatich hat die Domenwelt so aufgeregt, dofi einige Vertreterinnen des schonen Geschlechts, besonders ans höheren Seineitern, in Jrrenhönfer ge bracht werden mußten. Solche Fälle werden aus Vrüssel, Verdiers nnd (5harleroigei11eldet. Eine «hiitoriiche· Weltuntergangss anetdote erzablt die römiiche »Tri duuc1«: Jni Jahre 18605,als man auch von dem Wieder-erscheinen eines großen Kometen iproch, der der alten Mutter Erde den lttnodeuftofz gelten sollte, war in einer italienischen Stadt, die wir nicht nennen wollen. die Beoolterung in großer Aufregiriig. und Jeder unde dentende Vorcll war-de als ein Zeichen des bevorste nden Weltendeg ange sehen. Eines Abeudes i«'-—!:te sich der hin-met ini Tiiordnsutcs inniglich blutig roth. Cis entitind ci. « intel; tdore Pa nitz Weiber, Kinder, it reife nnd junge Männer eilten welxettusgend oni die Straßen und in die Kirchen, wo iie andåchtig beteten und Psalmen langen. Um die Bevolterung zu beruhigte-i oielteicht auch, unt die eigene Furcht zu dämpien—telearapliirte der Bürger meister des Stadtcheno losort on einen hervorragenden Altrononien, den Direk tor eines berühmten Livius-amtian »Am-net ieuerevtlt. Volt in großer sagst, bitte um Erklärung des Phäno meng " Wenige Minuten später tmi folgende Antwort des- Itltronomen kin: fes-sit A« irrdtlie!« Das Hat-. . . Je diieiitlich ange ichtugeit. « Gemnthiichcs B u i. «i Y» n n is. Man schreibt der Jiksinen K :«Fie« uns der Pfalz: »H;ik1ii·-.«itets’iienen als Bußübith I« stilw ichikszL echt zeitqentni3.« Es iw · T««r Bauer 5.:i· in Inhheinh des en»-..-— gyiverhi tin in, beim großen :- tjitog m den icwn Zaun-, und bei« s fich. nachdem er in der Kirch-e fein pssmr Ipcccuvi beendet, ohne Säumen ink: nahe Gasthaits, um sofort seiner Bußpsiiiti zu genügen· Jn frommer Betrachtung saß er in einer Ecke des Nebenziinmers und oblag ohne Murren seinem Bahn-erte, als plsplich eine Stimme im hausgonge laut sich vernehmen ließ. Die Thitr Flog raich auf und herein trat sein Weil-, das ihn ob feines steüflichen Wandelö mit Vorwürfen überschüttete. »Daß mich in Nuhe,« tief ihr der eifrige Süßer entrüstet zu, »den-etc mit dem kenn Pfarrer. Er hat mit heute zwei iter Neuen zur Bußpilicht gemacht.« Ob vieler neuen Bußort iiiißtrouiich, zieht unsere tapfere Deutsqu Erinn digung ein und es ergibt sich zur allge meinen Deitetteit, daß die Bußiibung mutet- ,ZweiLitqneient« Zur Wettsriedenspropai g a n d a. Das Jnternatianale Friedens bureau in Bern weist in seiner eben verössentlichten Jahresrechnung 1898 —99 an Einnahmen rund 7980 Franks und an Ausgaben 9270 Franks aus, Bat also ein Passivsalda von 1290 man das jedoch durch das vorjahkige Attivsalda gedeckt ist« Die Friedens«-n serenz im Hang verursachte den höchsten Ausgabeposten mit 1680 Franks. Neben den verschiedenen europiitschen Friedens etischasten haben auch zwei Staaten tträge an das Bareau setetset, nam M die Schweiz 1000 Franks und Rai segen 500 Franc-. cASTORIA fül- sdugllngo mul Kinder vassemo Was Ihr kniener Bekaqu Kam Its-J illc » vsWn m « , ---·«IM « .-.- jisueg m ihm-. » us morden· nur Eber »A. zeiget nid sxctolkn nebst Vet-’ blänem kostet unmcx noch bcn alten Drei-« llnl III-L 00 pro Jahr nnd »Ican tun ishr noch eine NrutiH-Pi(1nuc W, nahte-n mir für P »Du-r, Man-tut nim. brbrmknd höhere Psyisc bezahlm Wissen Bestellt tue Rein-tm, wenn Ihr ne nrdr nicht Mk J l Veznhit den »An;ri(;kr nnd »He-z Inw« uns km Uh( Im Umkan nnd cr boä m uner neue Ptämir qmttg Don-T S: Poch-m The III-riet l- des-. slooded Iltls forth-es- ltsttstloos oi soc-UT MOUNTAIN . . . TLA - . . To protect Un public wo esll upon-l sit-sum to out- tros Ists-· stated ou eveky III-« Ilss Hof site dy Ill Ins-III Ein guter Appetit Ift eme Gottesgabr. Ver-sucht eine Fla sche unseres Dick Bros. Bier und Jht esn dessen schlan besser usid fühlt Euch besser Wir führen auch eine volle Aus nmbl von Weinen und Liquören für den Fommkngebmuch. Ist-ers p. D. des-ve, aus W. sue Straße. Telephon Itsg I Reelteö Heirath-gesuch. Ein Handwerker, guter Arbeiter und mit etwas Vermögen, Winke-eh wünscht sich mit guter Frau in mittleren Jahren oder ältetem Mädchen zu verheirathen, um wieder eine Lebensgefähttin und eigene Häuslichkeit zu erhalten, da ohne solche ihm das Leben unerträglich scheint. Etwnige Antworten auf dies Jnfemt bitte tu adrefsikenz U. IV. R, out-e of Anzvichr G- llesmlik Umntl lalnmL Nile Strengste Diskretion zugesichert ffPWTWWQHPWTYW X ' Des Deutsch-Ameritamf·he -·Rechtsbukean und Notariat —von———— X H. MARCKWORTH. 532 Bitte St» Cimäimath Ohio-, Ist anerkannt has Zjltesm weitverbreitetste und zumrldissgue iu Amerika nnd Deutschland und alle Ansprüche auf Grb schaftrn undxkekljte kann man vunauenövFll in Feine Händk lckzem und vemchett Dem daß die i einsten, wie dte großten Youmachtø - Aufträge mit gleichem Eifer nnd genauer Nechtskennmiß prompc und gewid knphmt krledi t werden. Tit Os tiztellehsie Ums icr Erden sls wird wöchentlich in imm Man ; erneuert. LALLMELLAAAAAAH .L -------- W PHÆWWOWMG ------------------- -·--.--k-k-.--·- a IV H. T110111p8011. Anstoß-It und Untat Praktizin in allen Gerichten. Mk undetgmthmnggcfchöhe und Unumw O smiemeisvmalmäi snk onmkn nATE sÅLO0I. JOHN KUHLSEN CHqu Oele Bier und Spec-more Titus-. s n- btsiest Weine quuöxc und btqn nn. " L m ziirzhchen Lunch km Tanzen Tag. WW Marblc Wokks Island , s.1.ptmnco. . Monumenth Grabsictnc ans Marmor nnd Gras-m ivwieGkubanszmcunngm »Ist-XI «"!:: Mai-; mmi bukm nnmsdzh get-! Juki «-:Lelunk;cnYOU-(xxn«3k1-«Ec!4e:1. 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