TM der Repabcia Miit Tentinal der stan zisischen Hauptstadt. « m »Mit-We« m heiter-J Iu Beet-mirs entstanden-site samm ser sehst-sittsame «enset««sostueteiq. Zins-is Jahr- Uebete—MOI-tdbun sinds-. Unter allgemeiner Betheiligung der völlerung und in Gegenwart des » åsidenten Laubet ist dieser Tage in aris auf dem Platz der Nation das edentendste Denkmal entliiillt orden, dessen sich die an ausgezeichne Monumenten so reiikie sranzoiische ndtstadt riilimeu kann: Talen-· olossnlgruope »Der Triumph der Re ublik.« Man kann sagen, dasz Jules Dalou r Dosbildliauer des sraiizasisilien oder ach des Pariser Volkes ist, und das ngt damit zusammen, dasi er die noli ischen Ueberzeugungen der Pariser tlieilt nnd sie wie teiri Zweiter in Marmor Und Bronze wiederzugeben ireis;. Die erste Idee zu seinem »Einnale r Republit« entstand vor Zusialiren in London.«woliin sich Talen mit vie en anderen Franzosen nach der blutigen Riederniersung der Kommuiie gesliichtet atte. Tamalg, iiacki dein Eturze Mac ahons, 1879, schrieb die Stadt Paris eine Konkurrenz aug, deren Ziel die Errichtung eines großen Tentmalg war. Dieses Werk sollte den Triumph der Nepublit darstellen. Dalon machte sich surt mit Enthusiasmus an die Arbeit. « lie er iuit seiner Skizze zu Stande ge karninen war wurde die Ainneitie erlas en, aber Daleu telirte erit nach Frank eich zurück, ais seine Stizze reis zur nsstellung war. Dieselbe erzielte beim Publikum wie bei der Kritik großen krsokg——zu groiien Erfolg, denn man and sie so neu und origiiieöb daß man twas Verwirrt vor iTr taub. Drei iinstler wurden zu euzieier Konkurrenz eladen, nnd dazu gehörte Tal-Du ielit. Indessen find derartige klom missionen so iiiilegiiih, daß die lsetresi sende sur-u keinen Anstand nahm« die xb it Dalous der Stadt Paris zur us iiliruug zu empfehlen, nachdem sie dreien seiner Mitbewerber tieii assiziels ken B oring geaebeii hatte. Zelin Jahre liat dsFr Kiinstler zur Verstellung dessspc llzislri takt, bin-J, in Gin aussgeiuliæirt iipirii langere jeit aus dem Plane gkitindcu ui:,a da ez zum Ertiup gegen die Witterung mit Brouze tibergsieri irar, irrilzumliitier Weise Viclii c- sur bei-:- ei eiitliitxe Minu ent gel;:ltsii und als- ioiitiez scllsin in hervorra ieu en !iieisil,i. .« dliicteri der ckeictiiet u i-;e we tere ·:, liii Jal. re er gsoiderte der Muß fes- »L:’-erte-3. WANT ciiikm Voll zwcl liillciiilgcll Xsmcll ezogeurn vierraderigen Le!-.1(»;eu, der »ui’s Meichite dekorirt ist, stelzt die is xusz hour Figur der Litepublih die linte and aus dein Pseilluindcl rulieud die ··echte zu einer sanften und friedlichen Bewegung etwas erhoben. Ani einem er Loweu sin als Lenker dir-·k tin-span -es der (i.·enius der «Freiiieit,« der nicht io ruhig in die Zutunit schaut, wie die Repudlil selbst. In einer Hand alt er eine zerriisene Rette, in der anderen eine Fackel; er blickt anschei nend besorgt zurint zur NeuulzliL fltr ren heil erzutiiustige lileialuen fürch ten mag. Tie «61erechtigteit« uud die «Arbeit« drücken deu Wagen vortvart5· Illsgezeichuet ist die »Arbeit« darge -siellt; ein trastiaer, energischer, weiter barter Arbeiter im Lederschiirz, den '0ammer aus der Schulter; neben ilun elit ein Kind mit einem Buch. Die techtigteit, eine licht-, edle Gettalt mit etwas gar modernen Pariser Gesichts tlaen, wird von einein Kinde niit der aage begleitet. hinter dem Wegen endlich schreitet Frau .Abundautia« ider Uebersluii) und wirst uiit vollen anden die Blumen tun iich her, with tend zu ihren Füßen drei Kinder ein » stillt-ern aus-leerem Das große·Tentnial isl in Einzel heiten wie in der Geiamcntaussassung außerordentlich gelunqeii. Man niertt, daß der Künstler mit Leib und Seele s dabei war, das; er uns iu dieser Arbeit ein Stint von seinem eigenen Wesen ge ’ geben hat. Es ist der arosiartigeJraum eines optimistiichen Dichters, der aus das Genie seiner Rasse und aus die ewigen Prinzipien der Freiheit und Getechtigteit vertraut. A Edelsinn darein Zuchshüusi ler in Jansom Mich» vssendart. Eine Irme Wittwe in Tetroit war in Folge widrisser Verhältnisse nicht srn Stande-, Ehre Miethe zu bezahlen, und stand in Gefahr, durch einen hartherzigenMiethss - ern auf dse Straße gest-Hi zu treiben. » in Stråsling im Zuchthause zu Jack sn, der von der Sache gehört, wies taus, ebne seinen Namen zu nennen, »der rau das ersorderliche Geld an und chess hr sagen, daß sse dieses noch Belie bsen surbckerstatten Idnue. —.- « Mancher erscheint« den Leuten klein. weil er ihnen so wert voraus ist. « O If Viele Freunde Verschweigen nnd un sere Siincscchem um sie Anderen mu Just-eilen O 8 O s Einehand wäscht die andere, doch macht auch est eine Hand die andere sehr-ruhig. Dn Gefecht bei Odan shsåmoet ihm-. ue u- Ww us fis-Mache da- Veetnlum ,.seI-sl·u» kostet Nach englischer Ansicht gebührt Gene ral Lord Methuen, welcher bei Belmoni, 56 Meilen südlich von Kimbnley, mii großer Uebel-macht die But-en io fest aufs Haupt schlug. daß et mehr als 200 Mann, das Flinifache der Boten vetlusie, einbiißte, der Ruhm, den ersten Erfolg des Krieges erzielt zu haben, denn bei Belmont war das erste Ge General Methnerr. secht, das von einem Vor-rücken der Briten gefolgt war. Methnen trat 1864 in die schotiische Garde ein nnd-hatte vielfach Gelegen L heit, sich ansznzeieljnem So machte er L 1873 den AschniitisFeldziiq niit, war L 1882 dei Telielislebir in Egyvten nnd s lomniandirte während der Betschuanas L land vaeditidn 1884 das erste Kup schlisen MeglnienL Zuletzt stand er an der indischen Nordwestgrenzr. Jn Ber lin, wo er drei Jahre alsJ Botschaitsi Attache weilte, erfreute sich Lord Me L ihnen besonderer Gnnsl Kaiser Willkan L des Zweiten. » Als Bonibe eine Aeetnlens leimpe angesehen bat jüngst ein Mann in Hernan bei Wien. Ein Finlertnticher lzatte während der wahrt den riicjieartigen Theil seiner Acetyleni , Waltenlonide verloren, nnd ein Verstand der oieseg mit Knie-inni- llarbid isesiillte ! Blechgeiaß gesunden, trng seinen ziind ans dass Polizeiloniinissnriat, ivo er der Meinung Ausdruck verlieb. dass besag- z ier Gegenstand wahrscheinlich eine . Vombe sei. Die von einem »Saeliver- " sit-umwen« vorgenoniniene Untersuchung T deischaiste sosdri die lielierzengnng von der Oennildiizileii diese-J Inndesf nnd verwandelte den Schrecken, der in Folge des schnell verbreiteten lslerlichts non der , Entdeckung einer «Boinde« entstanden - war, in OeilerkiiL -. .— Jm »Gleetricnl (Fnaincer« erläutert Tr. F. S. Stolle ein Verfahren, um mit Hilfe der Röiitgenstmlflen photo graphische Itopien in Massen zu erien gen. Das Verfahren ist ebenso einfnk«« ’ wie prattisch Das betreffende Schrift s:iict, gleichviel ob init Hülfe Der Fetze ctsir im Druck hergestellt; wird auf uneefälsr hundertBlätter lichtetnpfind licheg Papier, dac- in Blectforin über-s einander geschichtet ist, qeleat und i dann eine Drittel-Selicnds lang init llsisntqenftraolen beleuchtet. Damit ist l das Lichtverfaliren beendet und e-« 1 - brauchen die Kopien nur met-r ent sprechend entwickelt zu werden. Auf l s tiefe Weise wäre es niit Hilfe einer einzigen Röntgenröhre möglich, in nur j einer Minute 6000 Siopien zu erzeu 52en, sodaß zehn Personen bei Voraus setzung einer achtstündigen Arbeitszeit innerhalb eines Taqu die horrende Zahl von 7,500,000 Kopien fix und fertig herzustellen imstande wären. Die erste Idee zu dieser Anwendung gab schon tm Jahre1896 Professor tslibu Thonison, doch wurde eine praktisch-s . Durchführung bie- auf oie letzte Zeit ! nicht versucht. ! . Is- . l l Die Todesursache durch Grill-nun tizng wird, entgegen der hig heut-. iiherall vertretenen Annahme, von einem Dr. Cinel in Paris als eine der grausamslen und der Todfotanipf als einer der längsten und peinvollsten dar- s gestellt. Der sranzösische Mediriner dr hanptet, das; der nach der Entmuti tung anöslieszende Blutstrom sast aus- l schließlich von den Blutgesäszen deis l Nnmpses herrührt, das; dagegen das im Kopf enthaltene Blut nur äußerst langsam an der Schnittsläche aus-tritt. Jnsolge dessen sindet das Gehirn noch 2 volle Stunden nach der Enthauvs tung genügende Nahrung zur Thätigs trit, ja die gänzliche Blntzirtulatton soll erst noch s Stunden völlig aus« hören. Während dieser ganzen Zeit ist natürlich der arme Sünder oder viel ruehr der abgeschlagene Iton desselben renstande, zu hören, zu riechen und vor allem zu sehen, muß also während dieser Zeit noch wahre höllische Qua len aushalten, elke sein wirklicher Tod eintritt. Nach dieser Darstellung des Gelehrten ist das Guillotiniren eine der langdanerudstem schrecklichsten Todesarten, anstatt eine der hurnanen Ansichten entsprechend möglichst kurz währende zu sein. Es ist wohl werth, tas- die Sachverständigen dieser bis l:eute viel zu wenig eingehend helmn delten Frage näher treten, entweder iie llnrichtiateit der Dr. Einel’schen Behauptung beweisen, oder gegebenen Falles siir eine kürzere, schmerzlose Todesart der Berbrecher eintreten. es i s Von einem Menschen geliebt sein, Jst mehr, as he hundert beliebt sein Zum im Haufe Hawaii-F schuf-im somvlkkatisum in ds- M Mitw- Ortsolse tusqu Fast gleichzeitig mii der Nachricht, . daß die Kraapkiuzkiiin Stephonie von cefietreich nach mehr ais zehnjähriger Wittwenfchnft sich mit dem ungarischen Groer Clemer Lonyay zu verheirathen gedeute, traf die Meldung ein, daß noch ein anderes Mitglied des habsburgiichen Kaiserhauies, und zwar kein Geringerer Itüsin Sei-hie CboteL Erst-erzog Franz Ferdinand· als der Thronsolger Erzherzog Franz Ferdinand selbst, eine »Mesalliance« zu schließen beabsichtige, indem er eine morganatische Ehe mit der Gräsin Sophie Chotel eingehen wolle. »Kon dige« wollten sogar wissen, daß diese Vermählung. trotzdem ihr in hösischen und politischen Kreisen Wiens großer Widerstand entgegengestellt worden sei, thotsitchlich bereits stattgefunden habe. Der Thronsolger sei, so heißt es, wäh rend er bei dem Grafen darnoncourt tn Ecsta in Südnngarn zu Besuch ge weilt, in aller Stille mit der Grösin fetraut worden. Mag dem sein, wie hm wolle, die Angelegenheit verdient insofern hervorgehoben zu werden, als sie ein interessantes Licht aus die ein schlägigen Verhältnisse wirst und ihr eine eventuelle Tragweite nicht abge sprochen werden sonn. Morganatische Ehen bilden in der Geschichte des österreichischen Kaiserhaus ses leine Seltenheit. Sie sind durch das kaiserliche Hausgesetz gestattet doch schließt dasselbe die aus olchen Eben ervorgehenden Kinder von der Thron olge aus. Laut der pragmatischen Fanltjpn vom Jahre 1724 ist serner iiemand in Ungarn ertilieiechiiäh der e§ nicht auch in cesterreich ist« Jn den Wieuer hösischen und politischen Kreisen hegt man jedoch die Befürchtung, die Gemahlin einesJ Fürsten tdie angebliche Verbindung des Thronsolgers mit der Grasin soll eine Liebestnsirath im etniuentesten Sinne dess Wortes sein), die dnJ Herz ihre-:- Gatten in dem Maße besitm wie die Gräiin (5hotet, werde es dereinst auch durchzusehen wissen, daß ihren Kindern die Erlisolge in der Mo naretie gesichert werde. tsrzhetzog Franz Ferdinand, der in Folge des Todes des litondrinzen Ru dols in 1889 lSrbthronsclger wurde, ist dermalrn TM Jahre alt und erhielt eine vorwiegend militiirische Ausbil dung. Den Amerikonern ist er insofern nicht unbekannt, als er gelegentlich einer Reise um die Welt in 1893 die Weltauizsstellung tn lshicago besuchte. Kurilich wurde er vom österreichiichen Kaiser zum stellvertretenden Oberbe selilghaber des osterreichisch·ungorischeu Deereo ernannt. ttjriisin Sophie Chotek steht im Il. Lebensjahre-. Sie war Erzieheriu im Hause itser tsrzlierzogiu Jsabello und wird als sehr schon bezeichnet Sknsationrlte Nachricht. Ost femme Kilowatt-i Ins Ilo stum unts von Freibrief-m eTie kürzlich von Berlin gelobelien Mittlzeilungen ilber iorruvle Verfiiguns gen des Tireltors der Kolonialabtheis lnng im dortigen Ansivartlgen Amte, Dr. Merljarniz von Bindfa, haben unifo größere-J Aufsehen erregt, alS der Fall, vafern er ans Wahrheit beruhen sollte, für Deutschland ihatfachlich ein uner vorier sein würde. Dr. von Buchla soll, um sich felvsi Vermögensvorlheile zu schaffen, an ein veullches Sviioiiai, an eeffen Linse Fürst Christian von Hoherrlolfescebringen flanv, in Kame run nicht weniger als PLUWO Quadrat iilcnretrr Land im Wirthe vrn 40,000, 000 Mart förmlich ver-schenkt haben. Das Ernivilat habe dann, fo lseiijt es, diese unermeßlichen unv eriragssreichen Lunvereien unt vie Summe von 18, 5(I(),0W Franc-S an ein velnifches Kon fortinin verhiqu Die Nachricht itain unverkennbar schon ven Sienivel ver UebertreWung an ver Stirne. Dr. von Bnchla mag, irn Gegenfakze zu feinem Vorgaimer Kaufen ver vie Verleihung von Privilegien an Kornvagnien in Dr. Gerhard v. Vuchkm Kolonien als nicht mehr zeifgemäß be trachtete, zu dem Entschluß gewannen fein, Kolonialpolitil mich Gtundiäpen des ersten deutschen Reichskanzlers, Fitt sten Bismant, zu treiben, in dessen Kolonialvlüneu die Ertheilung von Freibriesen an giosze Haudelsgeseltschasi ten zur tsxvtoitirung der Kolouieu lag. Dr. klfuchta mag in der Befolgung die ier Politik vielleicht auch zu liberal ver fahren sein; an den itnn zur Last ge legten torrupten Machenschosten zu zrveiseln, aber dtirste man, auch wenn man von dem sprichwörtlichen Pflicht beroußtsein der deutschen Beamten im Allgemeinen und von Vuchlag bis heriger ehrenvolter und malettoser Kar riere im Besonderen absieht, so lange voll berechtigt sein, so lange nicht eine Tiszivtiuaruutersuchung die Bestä tigung jener Meldungen ergibt. Gerhard von Buchla wurde im Jahre 1851 zu Neustreliy, Mealeuburg, ge boren. Bei Ausbruch des-S Krieges gegen Frantreich im Jahre 1870 trat Buchla als Avantageur in das erste merkten tmrgische Tragoner-kltegiineiitNr.17 ein, in dem er während des Krieges Ossizier wurde. Seit 187 J im meetlens burgischen Justizdienste angestellt, wurde Dr. von Buchla 18953 in den Reichstag gewählt, iu dem er Mitglied der Kommission bei der Berathung des Bürgerlichen Gesetzbuches trat. Nach dem er seit Januar 1897 dem Ausschuß der deutschen Kolonialgesettschast ange hört, wurde er am l. Avril lthlZ Direk tor der Kolonialabiheitung des Aus witrtigen Amtes-. Die Kaiserfahnr. stthelrns des Zweite-I Ieise-II III Ue dess Ides Instit-vereint tn den Bei-. Its-ten Turch den deutschen Botschaster in Washington, Dr. von Hotleben, wurde l l l kürzlich dem Centralverbande der deut- z schen MititäriVereine in Chicago die vielvesvrocheue, vom deutschen Kaiser; geschenkte Fahne tlbergehen, die dein Verbande gelegentlich des dortigen Windes-Kriegernle am 13. August 1899 in Aussicht gestellt worden war. T ie Kaisers-Ihne l An die Verleihung hat Wilhelm der Zweite nnr die Bedingung geheilij daß die Fahne alle Funke einem anderen , Vetbasist-Vereiit zur Fnlitnng über « geben werde-. Die Fahne zeigt auf der einen Seite die mneritnniichcn Farben und auf der anderen den deutschen Rcichsudler mit der «’(nichrift: »Mit Gott sue Kc1i1·eruccd!lieic1).0 ""—«-«"·"— l Transvaakkkndfnhrkn ( Oh Inn-Im stutzt-ihm Umsonstqu den Busen Hemde Im Imag. ; Jcnmer eilatantek tritt die Ilinifache « su Tage, daß die Bitten in derCinfiihs ; rang snilitntijcher «Jnivtovenienis« Bttrettiklkadfnhrer. alle sonstige Beditctnigleit ihre-J Wesens dent Gemeinwohl geopfert haben. So besitzen dieselben siir den Ans klilrnugss und Meloedienft auch eine wohlgesehnlte Fahrrndnbtheilttttg. Diese besteht grösstentheils uns naturnlisirten Entopitekn nnd Ansliindetm die ihre Tiensle der Nettnlslil zur Verfügung gestellt hoben. Unsere Abbildung zeigt einen junqu cesterreicher, der die Stuntsaimehorigs leit Traiigvnalg erworben hat. Ani Rade ist in geeigneter Weise das Manu llchergewehr befestigt, und ans-dein über Brust nnd Schulter sich schlingenden Patronengiirtel lnqen die schmalen J Stahlntantelneschosse hervor. i Als Bittenfrennd auf dein Polizein tnte meldete sieh dieser Tage in Miilheitn ont Rhein ein etwa 35 Jahre alter Manti, der txt-hört hnlteit i wollte« ons; nntn sieh dort unnerhen « lassen ldnue, ntn tnit den Vuren gelten die lanlcinder zu streiten. Er tvnr sehr erslnnnt, an tnnn ihtn eröffnete. dnst er sich offenbar zittn Besten halte halten lassen· Der ,,Airilnnoer« liestsichdnrch l den ersten Mißerfolg nicht einsihtichtern ; nnd erllötte, er neroe nuch allein noch ( Trongvaal zu lonnnen wissen. ss wiss-WEI xlcuer gäb-. Gast: »Kellner, in dem Käse sind a Moden !«-——(k e l l n e r: »anohl, as ist—Automobilkäfe-« Holdstvcrgclsrm Der Mann ander Pauke Wer 150 Takte Pause hat, während ein be tiihmiek Virtuose ein Pianissimo spielt): »Da schau einmal einer sk- ein steches Fliegenbiesl an, na warte, ich will Tit — Bumm !« O weh! A. . »Eint) Sie auch beim verkroch ten BaIIIier aus« und eingegangen?wo ; B.: «Leide:—eingegangen!« ; Zäinkidig. ! E Ha (fünsjähtig): »Mama, der Papa will mir die Puppe nicht kaufen! Droh ilIIII doch mal mit der Cheschei- . dung !« Gorrrlktun »Als Sie IIm die jIIIIqe Tome war ben, hat deren Herz wohl qetlovft was, Herr LieIIteIIaIIt?«— .Jctlopft?-—Je boInpthjIIIIIIert. "« York-Z g. Herr Beminchen: »Was-sitt ein . Leiden hat der Arzt bei der Frau Ge heimrath lonstatirt?«—G n st e: « W e r wees—hat er g’iagt i« Galgrnlnunor. J un g e F r a u: ,,Mama theilt mir eben mit, daiz sie nns in unserem Heini « anssuchen will!«—— Mann: »Und wann steht ein-J diese Heinisuchnng be hast« Zum eine Beichte-na Freinder: »Was- war das siir ein Verr, der diesen Mcrgen alle Betten revidirte-W — Hotelien »Ach, der Besitzer eines hzlnsstle(.te."sp——dem habe ich nämlich hier die Wird verpachtet » Ein lsklironrkttrv Kleiner Paul iszu Hang, der schon wieder Bier holen nnlIiJ, nachdem er ianin den dein Wirth-l Janse zurück war): »En« Vater tri: ilt aber viel Bier. «-——.O a nss - . »Er mnß, der Toltor hat S ihm a railen. i« Dir Unvkrmntiicte staff-Intr Viktori. Anitschei izanaisirer in’s Zim mer treten"d): »Noch ander-wenigen Ver mnthnngen dennnihe ich, daß Sie ver mntlilich schon in den nächsten Tagen eine undernintlzeteKaiienrevision betone men werden l« geeinncichrttjast Der Attnar Knickerig hat heim Re gierunggjudilanin Sr. Durchlaucht einen Orden detnininen. Als er darnach zur Andienz zugelassen wird nnd seinen Dank gestannnelt hat, sagt Ditrchlancht ploylicl): »Aber ivagiehe ich, Knickerig, Sie tragen ja den Orden Aar nicht« »Nein, Turehlaucht, den lege ich nnr bei a n fze r g e w d hn l i ch en Gelegenhei ten an t« Yoldatrnabfriiicd. Freundin: »Jetzt ist Dein Dra qonet also auch zur iiieieine entlassen wurden?««--—.tidet)in: »Ach ja! Vor gestem hat er Abschied von mir geges sen.« Gcitiiitlilieii. Ein schwer beladener Wagen iit in den (s,h-.1nssee(iralien gerathen, und, trog aller Anstrengnnq der Pferde-, will es deiu Fuhrmann nicht gelingen, ihn wieder herauszubringen Endlich legt sich das zahlreich umlieritelxende Publi kum in’«:« Mittel; 30 Hande fassen an nnd nach einer Viertelstunde ist das Ge fäiirte stott. »Wo ist denn nun der Fuhrmann «t« fragt einer der Herren-— Junge: »Der sin drüben in der Wirthschaftz wenn d’ ’n Wagen ’raus haben, soll icli ’n rufen, lnit er g’sugt!« Hintern-sahofbliitlikn. UntetossizieU »Kerl. Ihnen trane ieli’g zu, das; Sie die blaue Blume der itioinantik in einer Blntwurst suchen !« I I . ,,!lJlenskl), machen Sie doch nicht eine so ttaalieize Figur, wie ein entta u b ter La u bsrdscl)!« . . O W a eh t in e i st e r fzuin Soldaten, den der Gaul abgeworfen, nachdem er die Sporen beionnnen): ,,Sel)en Sic, das tonnnt davon. wenn ein Esel einem Ga nl Fußtritte versept l« gez säumend . · »Welchen Philofovhen halten Sie I den Iiessinniqsten ?«—— »Oegel l-—Wii ;,Sic den versteh Ich IIIII wenigsten l«. Der Trinkers auf Wet. »Warum find Sie eIxIeIIlli immer oben auf Deck Herr Bierlef -—.,Jch kann s nntcr der Wasserlinle nicht Mk :.«halten l Gute Mast-. Frau: »Um Gottes wMeth ich glaube, dort kommt eIn Stände-IM Mo n II: »RIchtIg, II weh! Du, Entq , lia sing ge schwind waål« Arm-r- Kerl-. - He II SlIetn »Zum Maley Iw pichc dürfen cie des Nachts keine mehr klopfen I «——F r a II Male r . »Jed pichek Tag war ja mein Mann l« gerechtigkei- Hitandprmkt LIeIItenantvonsllchtellmieu WAeh Kmncrud sind jcqen Trinkgeld? Aber Kamerad! Wovon sollen Ohrf kellncr denn IIaclIlcr-—FlnvulIeren VII-n pen « Zimmer Verm-gut Tie n si m ä o che n Eines Gelehfkten tritt jubelnd in s Zimmer): ·Dente;n Sie sich, Herr Professor, ein fleitm Prinz ist aiigekonniien.«-—(ksjr: «Aus welchem Vatmlsof?« - . Cäutrüstunzp Studiox Wie,siirtl)1ir,Dn«bist im Examen durchgesallen?'«—Kcu«-s didat: »Ja-end am meisten ärgert mich, dass ich deswegen gest-ern deii Frühschoppen habe versäumen müssen i« «—-—-.-. —-—-»---»—. ; Gewerb-L »Jestem bei Büniett j’etvesen, weg-b Besprechmkg ,Fdrderung ver Land wixmfchan «-—»Nun, und« wassesdb hat«-— »Mörderisct)! SpeiIOMI in Champngreerstopseiseld IIij wandelt!« .... —.-- .W--.—. -..-. Ho machen sie’ g. A kzt izum tranken Kollegen).: »Aber warum Willstsp n durchaus nicht noch Dieser neuen Methode behandelt sein?«——-Patient: »Weißt -Tu, ism Vertrauen gesagt, Diese Methode ist vog mir selber. i« « gute-eng befolgt ( Richter: ,,Z"Buium hat-en Sie bei Ihm Arretjnmxs einen falschen Namen angegeben ?«——A n g e k l n g t e t: «Weil mir meine Mutter streng aus s Herz gebunden, dissiicljmcinen Namen rein erhalten soll!« Dir junge Hausfrau I « s »Man , machen Sie das Fenster qui »die Mit CI mus; jeden Augenblick über tochen. ’" w« —— « — Yur ein Htündchew Stiidiosus Epnnd wird von zwei Freunden besucht; die ihn zum Früh schopuen nbljotsn wollen. Aber k ertliirt sehr bestimmt und mit Würdtz et habe keine Zeit, er sei eben beim Arbeiten. »Alle-n Bitten und Vorscls lungcn setzt er ein filscnfesies »Nein« « entgegen· Er will und muß arbeitent —Endlich sagt et: »Na ja, ich wilt kein Spielvcrdcrbcr sein« Ich komme mit. Aitcr——diig sage ich gleich; nur Hanf ein StiindclIen!«—-.A(h. dummes Zisiig———«-ss-»Kcine Widertedei Jn eins-r Stunde bin ich wieder hier und bilffld Jljr braucht Euch qifv ga kcinr Muhc weiter zu nehm !«-·,,Nu ig schon gut,« brnninit der Anders .i0nnn’ mir init !« —Ekl)obemn Dens teg und mit sich zufrieden zieht Spund mit Ocn Ficinmcn ab. Unten auf der Straße isslsibi er plötzlich sehen »«Diilt,« fragt ist-, »ich muß nochnhtä sit rnit: ich l)nt)’ meinen Ha its-schläf iel Vergeiskn!« Väter litt-er Triumph --« — ... . . .» k· -... ; Alter Zecher Hei-ten Sprdßling . bezecht im Minnsicims findet-by »Oui« roh! Jetzt soll mir meine Alte nur noctj einmal sum-» der Just sei ganz . nach ihr quirtm I« Csin lpilloxifchw Ulomont Proscss or (skiulixi:)) ,,Kinde·r, eßt heute mit Uedcrlegung und Bet stund! Ihr verweist soeben den lejim Zwetschgenkuchen in diesem Jud-M bettl« » jkj