Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 08, 1899, Page 2, Image 2
sie Tiersessliesr. Zu den surchtkiarften Plagen des silb llchen Afrika gehören die Verheerungen, die die TsetsesFliege unter den Hang thieren anrichtet, und nur die Minder uest übertrifft diese Plage mit noch gra kzeren Schaden. Tie Fliege ist kaum großer, als unsere gewöhnliche Stuben ttiege und mit einem Saugriissel aus gestattet, mit detn sie ihrem Opfer Blut anssaugt. Aehnlich den Modkitos und anderen Insekten laßt sie zuerst in dir Wunde einen schnierzstillenden Saft fließen, so daß das besalleue Thier sei nen Qualer erst nach dem Fortiliegen verspürt. Während der verursachte Stich Menschen und wilden Thieren nur eine einfache Belustigung ver schafft, werden die Oauszthiere in kurzer Zeit von einer schweren Krankheit befal len; sie werden traurig, ihr Blick triib und Nase nnd Maul fühlen sich heiß an, bald entfließt den Kopsöffnnngen eine schleimige Substanz, die Muskeln schwinden und nach einigen Tagen stirbt das Thier nach starken Durch siillen. Vor Kurzem glaubte man noch, daß diese Krankheit, die von den Mate beles nls »Naganas« bezeichnet wird durch ein der TsetsesFliege eigenthiimi liches Gift verursacht würde; in jüng ster Zeit erkannte jedoch der englische Forscher David Bruce, daß die Fliege der Träger einer Vakterie fei, die beim Einstechen des Saugriissels in das Blut der Thiere gelangt und sich dort in er schreckender Weise vermehrt. Wie alle ihrer Art, ist auch diese Krankheits erregerin ungewöhnlich klein; nach Bruce befinden sich in einem Rubik centitneter Blut etwa 75,000 solcher Lebewesen. Allmalig wird das ganze Blut des besallenen Thieres aufgezehrt, die inneren Organe zersepen sich, und das erkrankte Thier wird das Opfer feiner winzigen Mörder. Jin Gegensap zu anderen Krankheitserregeru ähnlicher Art ist diese Batterie gegen stärkere Er wärmnng nur wenig widerstandsfähig; einer Temperatur von 50 Grad Celsius erliegt fie, auch vermag sie, aus dem Thierkbrper gebracht oder im todten Thiere, ihre Lebenskraft nur einen Tag zu bewahren. Leider ist es hig jth nicht gelungen, ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden, doch besteht jept wenigstens einige Aus-ficht aus Erfolg, da man die wahre Ursache der Nagana erkannt hat. Die Entdeckung des eng lischen Gelehrten ist um so interessanter, als man bekanntlich gerade in jüngster Zeit andere Stechmücten als Trauer der Bakterie erkannt hat, die die Malaria hervorruft. Gefrorene Schafe und Läm mer. Jm Jahre 1880 wurde-a stW Körper von Schasen mit Erfolg von Australien nach England in Erfrier tammern gesendet. Jtn folgenden Jahre tarnen 17,000 todte Schafe an, und die Erfolge erwiesen sich so verheißend, dasz binnen fünf weiteren Jahren 770,000 Schafiörper in England eingeführt wurden. Dieser Handelözweig hat sich jetzt zu wahrhaft ungeheuern Verhalt nissen erweitert, so daß im letzten Jahre -5,422,153 geirorene Schafe und Lam mer in britischen Hafen gelandet und in Großbritannien verzehrt wurden. Diese Menge entspricht 63 Pfund Schaf oder Lammfleisch für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in Großbritaw nien nnd Jrland im Laufe eines ein zigen Jahres-, und der tägliche Ver brauch in diesen Ländern belaust sich jetzt auf 18,000 Schaf- und Lammtörs per. Nette Zustände müssen aus den französischen Eisenbah nen herrschen, wie aus dem Briefe einer großen Weinbandlung in Vor deaux an einen Fabrikanten in Kreseld hervorgeht, dein sie die Absendnng eines Kistchens mit verschiedenen Probe flaschen anzeigt. Die Firma schreibt dabei wörtlich: »Da ungefähr die Hälfte der Postpackete, die wir versen den, aus den hiesigen Babnbösen ge stohlen wird, so bitten wir Sie, uns gütigst zu benachrichtigen, falls unser Postpacket innerhalb 14 Tagen nicht bei anen eingetroffen sein sollte, damit wir neue Proben absenden tön nen.« J Der Protest der Kulis. Auf die Nachricht daß eine eleltriiche Stra-" ßenbabn von Fujisan-I nack, Kumoluea über Enochima gebaut werden soll, haben 106 Jentilisho- Kulis Ioie sin tilisha ist das kleine zweiräderiIIe Wä gelchen, das iII Jame die Stelle der Droschke vertritt und statt von Pferden von einem Jinkilishmsluli gezogen wird) lich entschlossen, einen Protest bei den Behörden einzulegen. Mit dem modernen Verlehksmittel icl eint also In Japan auch der Inooerne SIrile einzu ziehen S t i l b l ü i h e. Eine Gemeinde beböede im Lamon Aargau erhielt dieser Tage folgendes Schreiben aus einer Kanzlei in der Utfchwei.I: «TII. l l I ( I · JIeI Beitr-ge des N. N. in X. mache ich Ihm- himuii die Miiiiheilung, daß es des m Hallen bat, nach längerer can seine Frau N. N. in o bessere nimm-few mit der Bemerkung, essei id- Ienmöglich, vie Begräbnis W selbs zu bestreite-II Sckiesetfiifte werden in Tenneifee one «2.«:i:s:eslaub unt III-deren In Mir -.«:I e: .lelil, die III-III Osten auliieber Vonichtungen W.C1ISWdilotferligie25-,000x " FÆ Schäfekiiiite iII einem « :.- z III-III- in POM ,M zu IMO m Ein Vanzerzimuer. Jn dem I.-’i...i,e, wie die technischen Hilfsmittel der Einbrecher vollkommener werden« wachsen auch die Ausdruck-H die man an einbruebiichere Räume, Rassen u. i. w. stellt. So hat, wie der « »Promethen-:·« der ., sZeitschrist des Cesterreichischen Ingenieur- und Archi ’tetten-Vereins« entnimmt, die Union Trost Company in Pittsburg. Pa» unlängst eine Kasse oder vielmehr ein Kassenzimmer aus-fuhren lassen, dessen Wände aus Panzerplatten bestehen, die von der t5.«irtiegie Eteel Comvauts, welche auch die Panzer fiir die amerika nischen Kriegsschiff-: liefert, hergestellt worden sind. Die Jnnennbmessungen dieses ttianntcs sind: 513 Meter Latine, 5 Meter Breite und 2.«J Meter Hohe. Der Panzer besteht ans geschniiedeten, an der Oberfläche nach Art der Schiffs panierplatten gebarteten Nictelstahldlats ten, die zusammen das stattliche Gewicht von WI Tonnen besitzen. Die Vorder olatte, welche, so zu sagen, die Fagade des Zintnrers bildet, ist 203 Millinieter dict; sie allein wiegt 20.9 Tonnen. Sie ist zur größeren Sicherheit noch mit einer 165 Millimeter dicken gewalzten Platte hinterlegt, die 17.3 cTonnen schwer ist. Die Vorderplatte besitzt eine kreisrunde Oeffnung von 2.21 Metern Durchmesser, die durch eine gleich große kreisförmige Thür geschlossen wird Diese Eingangstbtir besteht aus einer etwa 7 Tonnen schweren Panzerplatte, die mit einer Gußstablrlatte gefnttert ist, welche in der Mitte 76 Millimeter nnd am Umfang 152 Millimeter mißt. Tag Gesaunntgewicht dieser Thür be trägt 10.«4 Tonnen. Die beiden Seiten wande sind aus je einer Platte von 152 Millitneter Tiete gebildet, deren jede 15’-.6 Tonnen schwer ist, während die gleich ftarte Rückwand 20.4 Tonnen wiegt. Decke und Fußboden sind aus je zwei Platten von ebenfalls 152 Milli meter Dicke hergestellt. Jede dieser Plat ten wiegt rund l9 Tonnen. Die Ver bindung der einzelnen Platten ist ohne alle Bolzen ausgeführt; die Ränder sämmtlicher Platten sind rnit Feder und Nuth versehen, die so genau ineinander greifen, daß eine Lockerung der Verbin dung ganz ausgeschlossen ist. Die Bo denplatte ruht aufeinem masfiven Fun damentmanerwert. Die kreisförmige Eingangsthiir schließt herrnetisch und ihr Verschluß wird durch 27 radial an geordnet-« Riegel bewertsteliigt, die mit telst dreier Schiösier versperrt werden. s M i Wie alt Vögel werde-, l ist nur in seltenen Fallen zu bestimmen gewesen. Begreislicher Weise hat man Beobachtungen über die Lebensdauer nur an gesangenen Vögeln machen tön nen, und es ist durchaus nicht sicher, daß, wie freilich ziemlich allgemein angenommen witd, Thiere in der Frei heit nach ein höhere-J Alter erreichen ais in der Gefangenschaft; jedenfalls steht dieser Glaube mit Bezug aui die Vögel nicht seft. Jmmerbin ist es sehr interes sant, in der Zeitschrift »Jis:«« der eng « lischen Ornitbalogischen Gesellschaft eine Zusammenstellung ttltcr das Alter ver-J schiedener Vögel zu lesen· tsine Nachti-! gall bat in der Gefangenschaft ein Alters van 15 Jahren erreicht, eine Drossel lebte 17 Jahre-, eine Schwarzamsel ist mach gegenwärtig mit 205 Jahren am ;Leben, ein Stiegtitz wurde 23 und eine Feldlerche gar 24 Fabre att. Den Ra ben, Eulen nnd ttutadus schreibt der Balle-glaube tetnnntlich ein selir hohes Alter zu, und folgende Angaben schei nen dessen Richtigteit zu bestatigen: ( man weit; von dient-un die zu Jahre eilt wurden, von eir sin ernten Patrigci von ebenfalls sp« Julmtn von einein india nischen Raben niit ·i-,l non einer liule mit 68 Jalxren »J! Cs einig e Wasser vogel leben lxisö zn srl-r liol,cni Aller, zum Beispiel ein Meint-r lskztilh ein Schwein bis Tsi ...«..: eiziss »sein- sogar bis 80 Jahre. Tie Vogel lieben es insofern besser als die Menschen« daß sie, so weit sie-gesund lslkiben, ilir Arn ßereS gar nicht Dem-klein« da sie in einein Alter von »J» Jahren nach Farbe nnd sonstigem Aussieben ganz ebensolche Feoern besikzen til-J niit 5 Jahren. Eigenschaften, die gewöhnlich als ein Zeichen von Alter bei Vogeln angesehen werden, wie geilekltee und zersosertes (5ieiieder, tnißgestultcne Klauen oder SchnübeL sink- iriieno welchen Krank heits-zustanden zsizcsiilireilieih die der normalen Natur nixht entsprechen. Der Punsi ists-! lielininllich selir entliallsaen, iino Dieser itzetoolznlteit ist es zuzuschreiben riisz er sich auch von seinem letzten Leiden, das für einen Greis von Als Jahren gen-ist nicht ohne Gefahr war, in iislniell crlsrslen lonnte. Wie wir alle, hat der Heilige Vater jedoch auch seine ileine Schwäche. Es isi eine harmlose-: seine Liebhaberei für Süßigkeiten Liswsolil geistig keines wegs ein Kinn uleicttt er einein solchen dochin seinem Verlangen noch kleinen süßen Nitsch-stehen Tag ist in Italien natürlich bei Reich nnd Arm bekannt, und zur Zeit seines Jiibilltums gab eine fromme Bauerusrun ihre Ver ehrung des Literliirlen dadiirchiiind, daß sie ihm eine nngelieure Tilte Bon bons und dergleichen schiert-, die in ein großes farbige-TO Bannnoolltaschmtnch ringen-irren reite. Man sagt, daß den Papst keines Ver vielen Geschenk-, die er bei jener i);i-legenlzeit erhielt, mehr ers stein- hab-, als diese cpsemnve der armen Bontur - Die Binde- nnd Sie-sten bahnen Berti-es hoben im ver wichen-n Betriebsjahre rund 217,900, NOT-Muh- beide-vers die M It sw W W tanzt L Die egypetiche Esel-rote tu des Kos . leise-nie L Jn den belgiichen Kohlenbezirlem L und zwar besonders im Liltticher Becken, nimmt die in der Neuzeit auch unter Ldem Namen ZiegelbrennersAnamie be ’ lannter gewordene egyvtische Bleichsucht in so erschreckender Weise zu, daß die Regierung ein Gesetz zu ihrer Belamvs sung entworfen hat, dessen Prüfung im Laufe dieses Monats die verschiedenen Grubentanimern des Landes beschaf Ltigen soll Die Krankheit wird durch einen 10——-18Millnneter langen Rund wurni (Aue)iosmmum Junitenaio . l)ul)ini) erzeugt, der bei den von ihm zheiingesuchten Menschen gewöhnlich zu ITausenden im Zwölffingerdarin und Tünndarni auftritt, sich in die Schlem hante sestbeißt und dadurch Blutungen L,erzeugt die oft ein dauerndes und tödt L liches Siechthnm zur Folge haben. Die LCrfahrnng hat gezeigt, daß die Eier des Schmarotzer-Z sich namentlich an feuch ten crten mit ziemlich hoher und gleich L mäßiger Temperatur entwickeln, in den Lllohlengruben also vielfach einen höchst Lgünstigen Boden finden Die Larven Lwerden mit der menschlichen Nahrung Lin die Verdauungswege eingeführt Nach dem Liitticher »Expreß« wurde das erste Auftreten des Ancvloftornurn in Belgien bei einein Bergmann fest gestellt, der 1884 im städtischen Kran tenhause zu Luttich starb. Dann folgten bis 1895 mehr oder weniger zahlreiche Einzelsälle in der Lütticher Gegend, . und von dav ab mehrten sich die Erkran lungen derart, daß bis setzt kaum noch eine Ernbenbelegschaft des Beckens von ihnen verschont blieb. Das Leiden stammt aus den subtropifchen Ländern L und ist besonders in Cgvuten, in Bra - silien und auf den Antillen einheimisch, wurde aber auch bei den Arbeitern der Esiideurovaischen Reisselder beobachtet. »Jtaliener übertrugen den Schmarotzer "1879 auf die Arbeiter der Gotthards bahn, und diese verschlepvten ihn nach österreichischen und süddeutfchen Ziege leien. Jn Belgien ist man allgemein »der Ansicht, daß ein aus Köln zurück gelehrter Bergniann die Krankheit rnit gebracht habe, dagegen behauptet Pro fessor Leichtenstern in Köln, belgische Arbeiter hätten sie 1879 nach den Köl -ner Ziegeleien verpflanzt. Der »Er preß" vermuthet, das; viemontefische Arbeiter, die nach Beendigung des lsjotthardtunnels in den Liitticher Koh lengruben Beschäftigung fanden, sieL einschlepvten. Wie dem auch sei, reget-L mäßige Beobachtungen haben erwiesen· L daß gegenwärtig in einzelnen LütticherL Kohlenwerten 50 bis 69 Prozent derL Belegschaft den Schmaroper beherbersL gen, so daß strenge Maßnahmen gegen L dessen weitere Verbreitung dringend geboten erscheinen. Werden grosse Männer alt? i Man ist versucht, »Nein-« zu sageii,? wenn man an Schiller, Baron, Mozarti und Rafael denlt. Und doch erreicht fast i die Hälfte aller ,,"jiil)rer der Mensch heit« das vom Psalmisten besungene Alter von TU Jahren. Aus folgender Tabelle ist dies zu ersehen. Oeersiibrer: Moltte wurde 91 Jahre alt, Xenovhon M, Wellington Bit, Bernadatte W, Bliicher 76, Tschini gis Man 72, Tilly 72, Marlborougb 72, MariuS 7l, Timurt58, Themistolleö Cis-, Hannibal sit-, Napoleon äl, Alexan der deriitroße III-; (-jelehrte: Hum boldt 89, Newton st, Plato 82, Kant 79, Galilei 78, tsapernitus 70, Linne 70, Leibniz 7(), Solratesl38, Aristoteles 62 Hegcl Ul, Tescartes 53, Spinoza 44z Staat-Instituten Talleyrand 84, Bisniarck sti, Augustus 76, Dis raeli 7·3, Friedrich der Große 74, Karl der Große 7l, Washington 67, Cicero ils, Eroinwell 59, Nichelieu 57, Cäsar Zö, Alfred der Große 52, Pitt 47, Mirabeau 42; Dichter: Sopbolles M, Voltaire 84, Goethe 83, Viktor Hugo 83, l5orneille 78, Herodot M, Euripides 7·t, Thulodides 70, Petrarea 70, Nubelaig 70, Aeschvlug 69, Cer vantes 68, Milton 65, Seott 61, Racine 59, Horaz 57, Dielens 57, Dante 65, Shalespeare 52, Virgil 51, Moliere 51, Schiller 45, Baron 36; Maler Tizian 99, Michel An elo 89, Rubens 63, Rembrath 63, Ve asaues 61, Dol bein 57, Bat-vol 42. Correggio 40, Napbael 37z Religion-stiftet Consueius 7l, Luther 66, Modammed 62, Calvin 54; M usiler: Daydn 77, Handel 75, Spehr 75, Palestrina 70, Bach Cis-, Beethoven Zik, Schumann 4l, Weber ZU, ishovin sitt Mendelss ichn 38, Mozart its, Schubert Bl. Von diesen 89 Berühmtheiten haben nur 49 nicht das 70., 31 nicht das 60. und gar nur 15 nicht das 50. Lebensgahr erreicht. Die Musiker weisen von al en Berussarten der Tabelle das niedrigste Durchschnittl-alter aus. »La Goliath.« Dies ist der Name des größten und stärksten Auto mobils, bog jemals gebaut worden ist« Es hat nicht weniger ais 75 Pferde troite, wiegt M Tonnen, und bewegt 50,th Kiiograrntn Nuplaft mit einer Schneiligteit von Ist Kilometer per Stunde. Tie Eisenråder tragen Gunmtireisen von 35 Centimetern Durchmesser. Bettelter ist ein reicher Goldmmenbefiper in Queensland, der das Bei-Hei zum Transpcrt jener Appa rate getauft bot, welche zur Bearbeitung feiner 600 Kilometer landeinwörts tie genden Gotdminen nothwendig find Der Preis des Riesenautomovilg beträgt 40,000 Freian Die Seen in der Schweiz wurden heiter von 65 Dompfbooten be fahren, deren größtes 1200 Passagiere entnehmen tonntr. : »w. MiichtetDructer! Tovcrgangc hot die Pennsylväniich-Deitich Soßeietn wieder ihr reglet Mieting q’hat driwe in Läncöfter im es is ausgemacht worn, daß nächst Spotjohr wotte se in Saiten miete. Jhr denkt verleicht, ich wär oh herbei getreßt, awer ich bin net, betth— ich kann net zu ieller Kraud Mange, weil mei Großvvty net in dem do Land gebore war. Jch glahb, ich hob Eich des Ding frieher fchim rxplchnt un es seit in ieller Lein noch tce Fortschritt ge macht wom. Uf cen Weg hin ich oh froh, daß ie mich net hatt-e welle, betohs ich hab gehem, le weile imu oh Weibs leit neinemme, im iell diit mich net inhir. Uftohks ich hab nix gege die Weihsleit as Weib-Alcid wann se iif dem Blap bleier was ihnezulummt. So g’fchwind ie awck ihre Nase in Alle-Z stecke welle, dann hab ich lee Juhs for fe. Die atte Pennihlviinier hätte so ebbes niemolszs erlohbt, un se lzen es schuhr ehrlich gemeeist mit ihre Freihe. Des is d’r Truwel heitiggdugs. Sidder as die junge Tichiips ihr Hoor in d’r Mitt vmn Krva verbitt-etc is nix meh mit ihne los-es im Motive-un so Tuhds octith nnii cwe oh in Prim ihlviinir. Se dhune io ichce zu dir Weibsleit iitte im nehme iiidi (::J i.; Acht, daß iliise tee ungeschickt Um rausichlippt wann Lurici mai d«r Log sen. Un vie dumme Nans finne erisui aus, daß se juicht geirrt-It wom len, wann es zu spat i-:-. Tczs primit, daß die Sießholzmichdlek zu Vergleiche im mil lellem Fuchs-, was mit feiner Cslcig vor en Hintelliaug Annae is zu ipiclc, daß die Oinlcl danze solle. Was das-« End vun la eine Tanz is, lami mer lich ais seine Finger almililen Rummt awer d’r Fuchs in seiner merkliche Mit-li, dann lott Niemand geiiihli wem. Drum lag Mi, wann en Mann es ehrlich meint mit eine Weibsbild, dann laßt c1-’5 us em Blas, wo es hiegelieetL Soll is dann net juichi besser for die Weil-strit, sondern al- iak die Manns lkit. Tit Peniifylvaiiiich-Teillch Sa ßeiety is alltechl, awet vie Wein-er falle » wegbleiwe. Was en rechte Froh is,s« ischoint enihau nei, weil le blendyCrwet hat im Haus« Es is iiix drei in due Ufmixetei. iell sehnt mer alle Tag. Jchl loß mes- geinlle, wann chonzt wem; l do gelieere Mode-l nn ab Franc iwonn ihre Männer herbei sen) bie. Amt-r geb mer weg mit dem qcmirte Erst-sinn tvesel Es gebt verborch ritt-totg- Trunsel in d’r Fennilr. Verleicht bin ich zu dumm, soe so Sache recht zu versteh; ower enibon, so kninini es mir vor. Jbe braucht net zu denke, dass ich des do gesobt hab aus Speit, weil ich net zu sellet Soßeietv belange lonn. Ach neel Ich hab so lang gelebt un lonn ol) noch länger lewe wege sellem. Es war ob net niei Jntcnschcn, Cbbek web zu bhu, sell mecht ich so verstonnehatue. Un nix sor ungut. Awek segt, Mischtek Tun-et, was is denn des soe en wiescht Geichwiip wege dem Tuwei Se soge, er wott des schee Hans, wos ibm des Voll vnn die Juneiteb Stebtg gelohst bot, seiner Froh iwekschteiwe, oder er bäisell schun gebt-in Js sell westlich wohe? Wie ich versteh, bct sei Froh selwett en schee Fang un ob blendn Gelt-. lln d’r Tun-e oi doch en große Soba, dem er des Haus hiii gewe lenne. Ich ineen ob, sell bät noch Zeit gebot, bis er gestotive wär. cdee will et verliicht usw-erbei Ebbeg is net, wie's sei sott· Wann sell oll wobt is, dann denl ich net nieb bolb so viel vum Tun-c, toie ich als linb un ich weesz non net, eb ich soe ihn stimm, wann et sok Btosikent konnt. Me! segi ewe net set nir, ooß die g'scheidedinlel ostmols ob in die Breit-leiste nei lege. Es is spossig mit isnseke große Helde: Eenet bot sich in Vetgesseheet liise loise un d’k Anner macht nau so Stteeche. lln knir, trog so laut Duttolz gelrische ben, ltope uns binnee die cbkel Es biet die Wind t-— Illemeil is b’t Echten noch obenus, eniliou bei vie Deitsche. Wie ich seli« welle se ob ilnn en Don-:- labie. Wann l ie bhune un et nennut ed on, oonn soll ee’s nochbek juscht ob behalte. Seil bot mit mei Mom ichun Mal-t, wie ich noch en lleenek Bnb irae, taiz ironn met ebbes geschenkt kriege dot, dann verst met sell net hergewe, vertabie oder ver- s Motive-un ich tcnt ob net iwerss drein-c Ustobes, ich benl net, daß ess» y e vie Lob ig, owet es is gege o«t alt betsch Geheimn- Amkiito is cnret en itei Lond. Mee kann bbu wich- eein Mit un mer deei ab deiwer schmähe. »T't dont-idea. Die Einlommensteuek in tilrosibeitonnien ergab in- letzten Jahre iiit den docti en Staatsiiielel eine Einnahme von ,500;000. Macht gesundes Blut und Mustelm stärkt das Gehirn, gibt Kraft und Ausdauen Er kräftigt die Nervens, schärft den Verstand und ginan ein glückliches Alten-. i» II uim i- sostbests z- Indes-. luden sit-d sur os- weg-Ie Lskslissesm verkauft Deu utct l- set Umgegend m boten vende ums fltt Man In Dås Bier der... v Muth auf der T1«.1n-J:Mifsissippi und ancunkxonjlu1 L Iluszftcllung H den höchsten Preis ; WSHEST Awkna s--»«»«g--»-ss«») « « ertheilt-n ....... , ..... X s;«.": goldene Mcdnillc— :i.f».i·:?«;:"««?k alle Biercj »pr Jfür Befürworter von einheimischer Industr ’ musz diese Auszeichnung eine große Genugkhuung sein. esse-w H ELP ! cebraizka Gerfte, artefisches Brnnnenwasser nnd das s streben, nur das Beste zn liefern, erhielten dadu die wohlverdiente Anerkennung X Shekmon Ave» zwischen Clakk ) u« Grace Str. Telephon 171. j Lokal-senten, « nzgkygk im Ausschunk in Grund Island an der bei und bei R Erste National Bank, «?FI«"j-L U nunl lslmuk Nebraska. Thut ein allgemeines Bantgeichäft. 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HrlvM. tlOVllNIf w,»i bav«j| ipttir* 1 v. mutter m pulr* 1* lame or Mimll, ajauji . r‘n.1 Inched » • etml »? bo*lj on * lip* wits upt'inr,»vv *■ on right or l*-f(1 I - j<i •# t niuiir tn w to you w ith th# iU'« U'ir. If It It wot i prfwi fit awl »t|« I to irwij «• ; *t iltrre |J;ir* intr prP-e, you can return ItaJfl v%• Ik return your money. *BITE FOB FREE TRUSS CiTtlOOUE ■ f iriitiMi incl'iellng thus fr» f loon law Iruaa » !hal ritrrt almo.t any r»*#, ao4 *Klela «*• tall far 9* •«"“ SEARS, ROEBUCK St Co. Cf