Ins Sünnsriliw M Um ischimmert- Iei W « Fischen Briten und sum K »O OIM hu Use-unst- vet W. Cidlskeiuu tin Tom-me IIMIO »Gut fiv Mtu Vetttuekfmnu—slickmse Ists-Ist .. Mist-W Dem-Im Je mehr Ttupuen die Englönoer m Euvaftics landw, desto mehr scheinen Im Aussichten, den min durch die betmacht zu etdxüdem zu wachsen-nd sesto gehobener wird die Stimmung tm zNutlctlmwr. Thatfachlich liege-I auch Jst noch manches .abec« und manch-s , ’ »f-- S Der dessen von Denkm Hwenns qui den Straßen-nach Ptetvtio end Bloemfouteim Und ClIch«Us-7 dem-! Tuch Kimberleq und Lehmann-, wohin ! r in Karsmdt und Damm gelondes w Lumpen zunächst dirigirt werden. Schlechte Wege, autgeriickeue Bahn sqkiih zerstörte Brutto-L beträchtliche Ihm-ji« gefährliche Pässe und über all jilinte und wachimne Boten stellen det- Woktnorsch großer Trnwenlörper rüste hindernisse entgegen« als die sont-mer Blätter annehmen. Für den sllnbetheiligten ekfchetnt es immer frag «icher, ob Tvmmv Attins feine ihm für Weihnachten von der Königin Viktoria gersprochene Chototadetafel auf trans alem Moden verzehren wird. Während man nun, nach den His tjerigen Bevbachtunchy von der eng ilchen Kringjiihrung kaum eine bessere .;2aweuliaupt« auwhitheatraltsch mu ischloisenen Ebene und gewahrt« vorn rMeerexaus gesehen, einen der schönsten Mal-tiefe den-Erde. Jhre Einwohnerzakl beträgt gegen 52,000. Die Stadt st regelmäßig angelegt und hat eine sorg saltige sortschritttiche Verwaltung, so daß sieiu Nichts einer modernen Stadt gleicher Große und Bedeutung hintan «teht. Die Industrie Kapstadts tft nicht von Belang, dagegen der Handel von lgroßer Ausdehnung. Einer Fahrt von fiins bis sechs Tagen ;hedars:es,.nm von Kapstadt aus, uin die Stil-wide des Kontinentes hernin, das san der Natalbai gelegene Port Natal oder Durban zu erreichen. « Ueber Durham welches den Aug gangapuntt der in das Innere Natals, nach dem cranspfsreistaat und Trans vaal stinkenden Eisenbahn bildet, geht der gefununte augwartige Handel der britischeu Flolonie Natal. Zur Aussuhr getangen unter Andeeein Wolle, Zucker, Haute und Felle. Ter Hafen, der friiher nur Schiffen von geringem Tiefgang zugänglich war, ist seit ungefähr 1884 mit eine-i Kostenauswandmon mehr als L75(1,000 von-C auf 14 Fan Tiefe bei I Ebbe gebrachtauordem Mehrere Damp ferlinien, darunter auch die deutsche cstasritalinie, laufen Turban-an, das etwa l8,0(-’0 Einwohner hat.:non denen die Hälfte Jsdier und Kassernsfind. Die in ihrer ganzen Lange vom Hasen aus durch Straßenhahn befahrene und elettrisch beleuchten West Street xift eine der schönsten in ganz SüdafritaZ in ihr haben die bedeutendsten Handels hauser der Kote-nie ihre Hauptwtarens lager. Unser größeres M bringt einige quen der in Südafrita zur Zeit be findlichen englischen Trupven, wozu ;hier bemerkt werden mag· daß die be irittene Jnsanterie eine ganz eigenthiimi Eiche Einrichtung der-dritischen Armee At. Dieselbe eriftirt im Mutterland als geschlossener Truvpentörper im Frieden überhaupt nicht, sondern wird erst jin Dugomr. Gen-M- Reitendek Schütze nnd Man von Nea Berimne Jason-tem. Schild-. Füflliewffizier.—-Moment Tite- iek englischen Its-u in Süd-MI-. "einung gewinnen kann, als von dem olitiichen Weiiblick der briiifchen Ver auenzniiinner in Sudufrila, welche ( e Reiionkcen der Buren offenbar ver nnlen, loniiaiirt man billiger Weise Genugihuung, dnß auch bei den ngländern die Beispiele von peksons cher Bravcur nichi nmngeln. Wenn wir fiaii vieler anderen gerade en Fall des früheren Hufarenlienie unig Winsion ChurchilL des Sohnes on Lord Nandolnh lslzurchilL anqu ; n, lo mag dieser Vorzug durch die huiiache ieine Erklärung finden, daß n den Adern des iudieren jungen f-) anneö auch onierilaniichei Blut ließiz leine Muiier ist eine gebotene eroine von New York. ChurchilL ker . i der jüngsten Panzerzugexpedilion viidlich von Colenio in die Gefangen -'choii der Buren gerieth, hat es durch eine Kalidliiiigleii möglich gemacht, as ein Theil des überrunipelien Zuges wach Eflcouri entkommen konnte, und Nachdem er dieien in Sicherheit wußte, '. drie er allein zu der Geiechioliiiiie zu i c, um den Verwundeien zu helfen. -«’ infion ist Nichiiombaiianiz er ging sit Beri ierliailer nach Südairila, lo ß ihm d· eler heroiiche ski, den er rnii IT ,: ·« LIeIItInaIII Wiustou EhIIIIJIIlL lyseiner « teil-M gebüßt hat« nicht unter Pius-, Inn IOIII kon: Ite Tsu IrIIc LIIIIVIIngSleIs der von Cuql IsIss uschikmu Trupper Kapital-L zdit Isi I ..s!.-«I des Uavlandes liegt nicht, IvIc IIIIfIIdI aIIgeIIoIIIIIIeII wird, I am wa on k; nern Hoffnung, sondern Im der etlka l-« McIIIII nämlich gelege nen Sessele IIIII Fuße des über 3500 IRS hob-II Tafelbergeg in einer von Mem, sowie von den »Ja-ils Ipo lu-« dem Tonitlabekg und m s Keieggfatl ans besonders zu diesem I Zweck ausgebildeten Leuten der Infan J teeie aufgestellt. Jede Kompagnie be j steht dann aus vier Zügen zu je einem » Oiiiztee und 32 Mann. Die berittenen I Jntantekiften behalten die Unifaem und jAuSttiftung ihres Bataillons, tragen ; indeß statt der dunkelblaucn Dosen ; Neithvien von starkem helthtaunen Tuch » ) saIsiadt nnd die Taselbai. I enit blauen Wabe-winden und statt der Patronentaschen Patronenbandelierr. Ferner sei erwähnt, daß bei den Dra onern nur die Leute des ersten Gliedes angen mit roth-weißen Flaggen Gähn ilein) sitbren, und daß man vier Klassen von Generakem Generalsekdniarschall (Field Marsham, General, General lieutenant (Lieutenant-General) und Generalinajor (Major-Generak), un terscheidet. Jbre Paradeuniforni besteht »aus rothen Waisenrdeten mit blauen Kragen und brandenbnrgischen Aus schlagen niit reicher Goldsticterei. dun kelblanen Dosen mit breiten rotben Streifen und Diiten mit roth-weißem Federbusch. Jn kleiner Unisorm wird ; von ilinen ein einfacher blauer lleberroek : mit zwei Reihen Knitvsen und Achsel stiielen aus goldenen Tresseih selds niarschnnisiig eine runde blnne Milde mit Schirm nnd Goldtreiien sowie ichwarzbeschniirie, dnnielblane Attila angelegt. cie tragen Fanitscharensadel niit blrissen von ncisxem lSlfenbein und folgende Graoliezeichnungen aus den Achlelstiickem thienemlnnjnrx Schwert und zeidinurichaliimls gekreuii und Stern; GenerallieutenJnt: Schwert nnd FeldnuniiiinllItalI geil-eilst nnd Krone-; Neues-m Schwert nnd Feld- J innisiiynllstulz getrenn, Stern nnd i Krone-; til-net-lfeloinnrschull: getrenzte ; Feldnmrichnstistnlm von eine-n Lorbeerk- i l l trunz sung-eben Die aus der Abbildung dar-gestellten berittenen Schienen und lllanen von Neui.iidivaleö iAnstralieiU sind theil weise bezahlte Freiwillige (Volnnteers), von denen es suns list-deines gibt. » .......--»-—-—.. --.... — An ansteckenden Krankhei ten sterben in Frankreich rund 240, 000 Personen im Jahre. fftllcpkxlkslimal m pon Las Isiwa III-niem- — Ietjtsiicfstssis Lebens-Derse. new-h Auf »der Male von Port-Seid, dem ;Inågangghnfen des Suezkanals am T, Mittelnner,imo«vor «40 Jahren-der erste Spatenstich zu dem«gigantiichen Werke erfolgte, sifi dieser Tage ein von C. Fremiet movellittes Denkmal für Fer dimmd Leifeus enthüllt worden« Die i Ober 25 Fuß hohe Bronzefigur, deren Qas kessebdMonsseest tu Hort Sob , Intlii sich dem Meere zuwendet, siehst - den genialen Jngrnieur iu der Daltunq » dar, in der er damals sein Lebenswert lsitrfbollendry den neuen Wasserwes swifchen Attila und Asien sitt eröffnet ; erklärte. Ueber der abendländischen ;-Galalleidung wallt der Burnus her Hnieder. wie ihn Lcssebs bei Beaufsich Jtigung der Kanatarbeiten zu tragen I pflegte. i Mag auch der Ruhm des «großen ’Franzosen,« wie ihn seine Landsleute gerne nannten, lurz vor seinem Lebens ende durch den Panamastandal arg ge litten haben, sein Verdienst um die Ausführung und Vollendung des Suezs lanalg ist geblieben und wird ihm, unbeschadet aller Verschuldungen, die Unsterblichkeit sichern. Die Suezloms bagnie aber hat mit der Errichtung des Denkmals nur eine Schuld der Tant-» darleit abgetragen. Der eigentliche Vater deg Gedanken war freilich Lessevs nicht, vielmehr las sen sich die Bestrebungen zur Durch stechung des Jsthmus von Suez bis in’s graue Alterthum verfolgen, ja nach der Geschichtssorschung haben solche » Kanitle schon im l4. Jahrhundert b. Chr. bestanden· doch versandeten sie in Folge von Vernachlassigung. Jm Laufe der Jahrhunderte wiederholte sich das Gleiche mehrmals. Jn moderuer Zeit hat der öster reichische Jngeuieur Negrelli die ersten suberlitssigen Untersuchungen angestellt und 1856 im Einberstandniß mit dem Vizelönig Cato-Busche von ngbten seine Plane einer Kommission in Paris unterbreitet, unter deren Mitgliedern der Vicomte de Lesseps eines der eifrig sten war. Als dann kurz darauf der zum Ge neralinspeltar des Baues ernannte Negrelli starb, wurde Lcsscps sein Nach folger und somit zum thatsachlichen Cr hauer des Kanat5, den er unter enornien « Schwierigteiten, worunter politischer . Widerstand nicht die Geringste war, im » Verlause von zehn Jahren vollendete. s Etkiakischk SchikppschiisnykL Ins-.- Iti als-n eine-titsc- sit-Instit sit Ia- san-identif Der Verwendung eleltrischer Schlepp lalomativen flir Kanalschisse, mit wel chen hierzulande schon niehrsach Ver suche gemacht worden sind, ist man in jüngster Zeit auch in Deutschland näher getreten. Dort hat mit staatlicher Unter kyiipuna die Firma Siemens u. Halt-te der Nähe von Eberswalde ani Finows Ianal eine Versuchsanlage sür eleltrische Schleppschissiahrt errichtet Die Wahl der etwa dreiviertel Mei len langen Versuchs-strecke ist so getrot sen, das sich aus ihr die charakteristischen ;»:T- »Es-»M Schlepplokonrorive System Mitmen OiIIderIIisse, wie BrückeIIpassIIngI, starke konkave und convex-e KIIIIIIIIIUIIgen sowie eine Lob-stelle, befinden· Die Versuche wurden IIIII zwei ver schiedenen Sysmncu augnefuhrh dem » des Amerikancrs Lamb und dem von ; Kotigen. . Noch dem schierer welches sich alg ’ das vortheilhaftestr etwirg und mit Ivels - chem noch weiter experimcntirt wird, estaltet sich vie electriiehe Schlepvschisss f- hkt folgend-tme Lapgö des Ku nolg lässt mitf dem Schiene-weg eine schmalspneeige Schienenbatnn aus der fich eine tileine elettrisehe Lohe-nimm bewegt. Disselbe erhält ihr-on Betriebs strom durch eine Rolle. die, entgegen der üblichen Anordnung« aus der obe ren Seite desfiontattdrahtee gleitet und ebenso gut vorwärts sue rückwärts läuft. Tie ungefähr zwei Tonnen schwere Lotontotive ruht mit ihrer Hat Itlast nur aus einer Schiene, wäh rend die andere als Fiihrung dient und fertfallen tann, wenn der Schleppweg chanssirt ist. Jn diesem Fall erhält die Lokomotive zwei größere Räder mit glattem Mantel nnd läuft mit demselben tvie ein Wagen aus dem Weg- während das andere Räderpaar aus der einzigen Schiene geht. « Seitlich an der Lotoniotive ist ein Sitz stir den Führer angebracht, von ,dern aus derselbe den Kanal bequem überblicken tann. Mit seiner linken— hand bedient er den Anlaß- und Rege lnngsapdarat, mit der rechten die Bremse. Ter Angriffs-dankt des Schlevpfeilg tin-der Lotomotive liegt ungefähr Zz Fuß über dem Geleise; auf dein Schiff kwird das Seil an einem bis zu 16 Fuß chohen Treidelbaum befestigt. Bei einer Fahrgeschwinbigleit von U bis 3 Mei Ien in der Stunde zieht die Lotomotive 12 Centner. Tiefe Kraft genügt zur Bewegung von drei vollbeladenen oder ei beladenen undzwei leeren Zinsw ähnen. Schmierige Userstellen bei Fa britem Ziegeleien oder Ladestelien pas sirt sie auf leichten Brücken. Zur pariser Weltauosteltuug. Its Mist Iet« dass ein Isedises Ic friseststisassebässe verirrte-. Auf dem Quai d’ crsah in Paris, in dessen Umkreis gegenwärtig tausend Dände geschäftig find, die Paläste auf zufiihrem in denen die Kulturnationen der Welt im nächsten Jahre ein Bild ihres höchsten Leistenz und Könnens darbieten werden, ist das Repräsenta tionsgebände des Deutschen Reiches be reits im Rohbau vollendet. Mit dem 200 Fuß hohen Thurm, seinem reichen Giebeltveri und den steil ragenden Tächern ist seine Erscheinung schon setzt eine charakteristisch-deutsche Der Thurm erhält eine theilweise pati nirte Knuserbedachnng, die Hauptsron ten sollen usalerisch geschmückt und die Dächer mit Ziegeln in kräftigem Noth s gedeckt werden. Jn Ausführung von s Beschlüssen, welche personlich vom deut s schen Kaiser gefaßt wurden, sollen die ’ im Hauptgeschoß nach der Seine zu ge Das deutsche Revedtientatloushaus. legenen Raume mit Gemalt-en und Möbeln ausgestattet werden« welche aus dem Besipe Friedrichs des Großen stam men und dessen Vorliebe sür die Kunst Frankreichs bezeugen. Das Mobiliar wird aus den erlesensten tunstgewerbs lichen Stücken des Potsdarner Stadt schlosses, von Sanssouci und dem Neuen Palais zusammengestellt werden. Dieser Ausschmüaung soll die architektonische Ausgestaltung der Sitte entsprechen. Doch auch die Kultur des besttgen Deutschen Reiches soll in dem Repräsen tationshaus eine angemessene Vertre - tuug finden. Das deutsche Buchgewerbe ? ais· Organ des« geistigen Lebens der Nation uud die graphischen Künste wer « den mit ihren Ansstellungen diese Mis Jsion gewiß auf's Würdigste ersüllen. Die gewaltigen Fortschritte, welche Deutschland heute aus sozialem Gebiete aufweist, siudeu in einem anderen Raum künstlerische Veranschaulichung. Durch Gemalde, —Modelle und gra plusche Tarstelluugen soll ein über-sicht liche-S Bild der besten Einrichtungen aus dem Gebiete der öffentlichen Wohl sahrtspslege und der Fürsorge sür dle minderbemittelten Klassen hergestellt werden. Teu Willkommen bietet den Beincheru im litttergeschosi, das sich in osseueu Arladen nach der Seine öffnet, die Kollektiuangsteltuug des deutschen Weinbaus, mit welcher ein deutsches Weinerstaurant verbunden sein wird. Die Betrügng der Bibel in den Schulen ruht in neun Unions-staa ten aus einer gesetzlichen Basis-. Es sind die-Z die Staaten Massachusetts New Jersey, Indiana, Iowa, Kansas, Georgia, Mississippi, Nord- uud Sud Dukaten AiIsAchat besteht ein Rosen irunz, der kürzlich von Papst Leo dem Dreizehnten der Gattin des stau zösischen Präsidenten Laubet iibersandt wurde. Der Roseulranz ist mit Gold muri-L Ha Itoristifchea Itdenklichcs Zier-langem Gattin: »Eduard, Du wirst mit « doch wohl noch eine lumpige Balltvilette cause-n könne-IV l Wer-schnappt. ! »Ach, das keizende Rosenbonket!«— J «Ja, ’S gnä’ Fräul’n haben aber auch heut« von allen Damen ’s ichönstr ’kriegt!« Zug dvr Vinderstubh l A x N Elschen (ein großes Küchenmeiser - in der Hand haltend): »Sieh nur, - »Mama, schon wieder gibt man nicht Acht aus mich l« geistig-schickt Parvenuggattin (beieinerDis serenz mit ibrem Gntten): «Morip, ich wert-« Dir gleich die Zähne zeigen l« —E r: «Lasz sie bringt« Grhlörliäp »Dein Schon ist Dir untreu gewor den? Was war er denn?«- »Dam peteri«-—- »Ja so n Schmetterling hält sich nicht lange bei einer Blume aus i« Misitrauiketi. Bräutigam: »An Jhrem Töch terl iann ich mich gar nicht satt sehen i« —M utter: »So so i-—Sie meinen wohl, daß wir Sie auch noch ernähren sollen?« Hm Eise-. »Rosen Se dieses ausgezeichnete Fleckputziniitel!«—·herr: »Ich habe ja ieine Flecke im Gewandel«—-»Kans sen Se nur, die Fleck werden schon iornnien beim Gebrauch !« Grofzmiithig. He r r (zn einem ansdringlichen Hau sirer): »Was werden Sie sagen, wenn ich Sie jth hitrauswerseP«-—Ha u sirer: »Nu, ich werde Jhnen ver zeihen und wieder ’reiniommen.« Bei Knif! B a u e r n j u n g e (ein heranziehen deg Wetter betrachtend): -J woaß nit. heier iummt ma aus der Angst gar net 'raus. Jm Summer do dunnert’s und im Winter muß ma in die Schul’.« sus- etncm Literatur-vortrag. Professor: »Ja, meine Herren, Sie dürfen mir glauben, Schillers Wallenstein ist eine io gewaltige, unserer Nationaldoesie unentbehrliche Dichtung, daß sie, wenn sie nicht schon geschrieben wäre, unter allenUmstandengeschrieben i » werden miißtek I »Ich bin der Mann, den Sie gestern vom Tode des Ertrinteus gerettet haben !«-——,,Schon gut-Sie wollen mir danken-—«—»Nee, aber Sie haben sich doch jedenfalls bei dein Rettnngss geschast den Anzug verderben, und da that« ich halt fragen, ob Sie mir den nicht schenken wollten !« Hchteldig. »Die Miillers werden sich scheiden lassen.«——»Sr-9 Wer ist der schuldige Theil?«-- »Natürlich der Mann.«— «Crlauben Sie, das finde ich gar nicht so natürlich. Müller ist ein ausgezeich neter Mensch, seine Frau ist es nicht«-— ·Cben darum! Seine Schuld besteht eben darin, dasz er diese Frau gehei rathet hat.« Gewissenhaft Nichte r: »Dieses Mal erhalten Sie als rücksallig eine bedeutend höhere Strasel« -- Angeilagter: .Ja wohl· das ledte Mal hab’ ich vier Monat’ g’habt-—heut’ macht’e sieben Monat' i« —Nichter: »So genau kennen Sie Jhr Schicksal?« —- Anaeilagtee: Natürlich! Glauben Sie denn, Herr Gerichte-hob Unsereins stiehlt so in den Sag hinein?« Vor-lich tt g. l ankrfrorcw i i M u t t c t: »Am Du Papa Dein Schssljzkngniß hit1cingcbmd)is?«— Söhnchcm »Ich halss- kljm untin der Thüre hineingeschoben !'« warmes-. »Jn dont Stückc, das- ichjetztfchreibe, kommt auch ein Gespenst vor!«——-,.O, Sie Schlaubekgkri To kann dann weni sims Niemand ngchjugem daß das sc ohne Göis MS« Von seinem Ytifkikssiittlct "· S d l- n ch e n: »Wie viel Zähne lsat der Mensch, Vater?«——Vater Gelin arzt): »Viel zu wenigck I Höfe Zungen. s »Unsere Freundin Anna sagt mir, wenn sie ihr Haar auslöst, erreicht es die Crdeck —- »Ganz richtig-wennsie es sollen läßt « Zuf der Yeitbahw »Na, Meier, Sie machen ja so ein trauriges Gesicht wie eine Klapper schlange, vie vor Schwäche nicht mehr tlappern kann I« Zur Bequemlichkeit ,,Großartig, diese neuen Dünserl Wasserlcititng, Telephon, Kanalisation« elektrischeg Licht-—ja, sogar die Gläu biger hab' ich im Hause.« Yo schön! Freu ndin: «Karoline, ist Dein neuer Mantel schön?«-—E hesra n: »Na, ein halbes Dutzend Mal dars sich mein Mann dafür bezechens.« Vom gasernentjok S e r g e a n t (zum Soldaten): »Mensch, Sie machen ja soeiu ängst liches Gesicht wie ein Pitiolu, der zum ersten Mal die Hotelrechnung til-er reichen soll !« Zu viel verlangt MAY — F — Prosesior (dcr sich will die Dante schneiden lassen): .Tonnerwetter, haben Sie es hier aber kalt. Sie erlauben schon, daß ich den Hut ausbehalie l« Gin Hat-hist «Adols, so jung sind wir verhei rathet, und schon gehst Du in den Klub?«—»Aber dcch nur, damit meine Freunde sich ärgern, daß mich meine liebe Frau sotlläßt.« ( Zug einem Yapport »Ich melde, daß nach durchgesiibriet Erhebung der Gemeindelchreiber Kkivset wegen eines Tcseltes in der Gemeinde lasse int Betrage von 300 Mart in der Nacht vom 24. d. M. durchgebrannt isl und hierzu die dienstliche Bewilligung einzuholen unterließ l« Ein Zostliotileksr. N ich ie r: .Nachdem der Zeuge das Unglück hatte, das rechte Ohr In ver lieren, haben Sie ihm bei der Rauiecei das andere auch noch abgerissen ! Kdns nen Sie einen Milderungögrnnd ange ben?«—Angeii-qtct: »Op, Den Gerichtshof—eg hat gar io schied stos g’schant i« Yikivcrkprckixtnd Jungek Arzt: »Den etlien Pa tienten hätt« ich-—ich behandle ihn auf Wechselfieber.—Jth muß ich instit-ach ten, daß et mir nicht an einer medan Krankheit wegsiirbi !' Ein stnarhew « T iichd u m e: Jst-faßt Sie niemals die Reue-, Herr Graf, übeer früheres iolles Bedenk-« — Gruft »Es-nähme Iron, im isjelenirhenmaiistmzs—fiecki die RAE schon mit mini« Ein guter gier Ter ileiue Max izn seiner Monm, die sieh MS driiie Mal verhei rathen: »Tri, Mann-, wenn iet) groß bin« werde id; Juwelien da beiommst Du immer die Tit-innige itnsionii.·« Golf-ever Nun-fang. I C r sie r S o isd ei i: »Sieh wie heb mich meine Anna l)(ii, hie winkt- im mit dem Tiisei)eeci·nei) !« ----- Zise set S o l d a t: »Meine Jene W mich-Busch lieber! Tie minii mit einer March Wem der Esel-mikro. s »Aber das sind ja die ,Miuber.’ ind mkf Ihren Zeiieln -el),i Juba-fl- Imd Liebs-TM »dem-n XVII- seeses «« « chen, in der Dnickerei steilenka « keene nier Zettel her, M mer i oben bezohki heut i«