W Rinier ums Siidaskiäm es und Tag um Scheu-plus see ! Kämpfe mec- demnachle bis sei-Ilse- Itsssmgs-0—Dli sind-i III-then In succu—teutf«e its-I III-pud lfse stauen-Glas costs-minds- «in Ie- sllsilss — sehn-s Lebensstadium P owns-m os- emsoic—w »m- its tu M· « , Daß General Joubeki den Fall von Z dyimiih als etwas Sichekeg in seine ekechuungen gezogen hat, geht wohl im Besten daraus hervor, dan et die bei dem südlich gelegenen Colenfo über US Oberst Lebin f den Tugela füh rende Eisenbahn bkiicke nicht zer störte. Bisher hatten die Busen auf ihren Zügen auf den verschie denen Theilen des K : »Nicht-Mu pkz jede Brücke, die dem Feinde auch nur den Ieiiesien Vottheil gewähren würde. iclvii Angesichts daraus entstehender eigener Nachtheile gespkcngt, oder doch miter Ininiti und scharf bewacht Die Brücke von Colenio aber, zu Füßen der das-« ganze obere Noial ichiikzcnden Hügel am Tugelcy ließen fie, noch Bekireis bang der Englondek von dort, intati und, wie Londoner Teleqtamme be ten, unbewacht, so daß ein btitis Punzerzug, der Munition für Ge iWhite mit sich führte, einige Mei IL.i nördlich über Coleniv unbehindert vorbringen konnte. Warum aber dann Brücke bei Colenso. er Zug umkehrte, wird sreilich nicht rrotben, und knan ist wohl zu der nnabrne berechtigt, dass die Briten am lape in die Nachlässigteit der Buren ein besonderes Vertrauen setzten. « Wie zielbewußt und weitsichtig übri ens die .unwissende hirtenhorde« des , ranle ist, zeigen die nach und nach nauer werdenden Jnsorinationen tiber Und und Leute immer mehr. Anfäng gch hieß es, die Südasritanische Re Fublit besipe nur eine stehende Artillei -ietrubve von 400 Mann ; jetzt stellt es .ich beraus, daß seit längerer Zeit schon «. Starke dieser Truppe 1200 Mann Trug. Ganz bedeutende Antäuse von Tldernen GeschilHen und Munition d während der legten drei oder vier re in Deutschland bei Krupv und , Frankreich in den CreusotiWerten «).rnacht worden; svesiell von den lei .ren stammen die schweren Belage sungsqeschiish deren Antunst von Pre « ria Gen. Joubert erst obwartete, ebe er str Beschießung von Lodvsinitb schritt. PHIie Sympathie siir die Sache der irren in Europa scheint immer noch Nr Wachsen begriffen. wenn dieselbe such ossizietl nicht laut werden dars. o bat zwar dieser Tage der denische oiser die Generqitommandog dntch eine Finbineiigotdke angewiesen, seinem aktiven cssiziek Urlaub nach Südastiia Iu erweitet-, doch hat dieses Berboi nicht verhindern können, daß einer der beinnniesicn Herrenkeiier des deutschen Leeres, Maine von Reinensiein vom rohen Generalsiab, feinen Abschied ge nommen hat« um in die Reihen der Futen zu treten. Freiherr von Neidensieim der bei dem bekannten Disianzriiie zwischen kiin und Wien im Jahre 1892, tros m et iich im Nebel vekkiii und einen E Ceeuiotsceichfis der Zeiten« Umweg von etwa 19 Meilen mach te, den zweiten Gelt-preis u n v d e n österreichi schen Kaiiekpteis errang, stammt aus Necklingbaus len, West alm, und ist 43 ahke ! Mann-. www-m- an« Er gehörte I du Attilletie an, trat aber dann in iustümiiiepsiegiment ein und war zu fidm Konnnando der Zo. Division u Sha but-g zum-theilt Wie einer it der FücstinBismatck n nicht »Ist use-, im Ställen qeübict MIUI CUf den Willen ihres Gemahl Itfchkitben wurde. so erzählen auch ie Jntimen aus Itssident Krügets Umgebung, daß die Lebensgesltlntln , desselben besänftigend aus sein strenges T Wesen elnwictr. Slchkk ist, daß Ovm Paul es nie vekadsitinnt,««lt1"wichtigen Staatssmgen den Noth seiner Gattin · Zu hören. Als vorzügliche Hausfrau . - tmt »Amt« sstitgct jedenfalls- wesent lich zur Erhaltung set geistigen und körperlichen Rüstigkeit des Präsidenten beigetmgen. Von ihm Fürsorge mag auch der folgende Vorfall sprechen: Als T zur Zeit des Jameson’schen Einfalls I pas Wohnhaus grügexs militärisch be- . l Frau Paul trüger. wacht wurde, hörte Frau Krüger eine der Wachen englifch sprechen. Verratb fürchtend, eilte fie in das Rathgzimmer, wo Dorn Paul gerade eine Rede hielt, » um denfelben zu warnen, und obwohl sich ibre Beforgniß als unbegriindet erwies, bestand fie doch auf Entfernung der betreffenden Wache. . ; Frau Krüger ist eine gebotene Du Pleffis nnd stammt aus der gleichen Familie wie Richelieu, Frankreichs be rlibinter Kardinal nnd Staatsaianm Auf dem westlichen Kriegsschanplah knüpft fich noch immer das haupt interelfe an die Städte Mafeling nnd Kimberlev, gegen welche die Bnren fchon zn Beginn des Feldznges betracht . liche Streitlrafte sandten. Mafeling, das hauptqnortier der Grenzdolizei des Betfchuaiialcrndes. wel i sites Fort bei Maseting. . ches schon bei dem Jameson’lchen Ein jsall eine wichtige Rolle gespielt hat, ift als Stiitzvuntt zwischen Kavlanb sunb Rhodesia von großer strategischer zBedeutuug, und die isnglitnder haben shaiselbe noch turz vor Ausbruch der ·Feindseligteiten durch eine Art Raube Reiter -·Truppe unter Oberst Baden Powell verstarlt. Das etwa 280 Meilen südlich ge legene Kiniberlev mag militärisch nicht so wichtig sein, doch bat es als Mittel punkt der Tiamanteninbustrie begreif licher Weise eine außerordentliche Be deutung. Daher ist es auch von dem Kounuandonten der dortigen Garnisom Oberst Kelewich, nach Kräften in Ver theidigunggzuitand gesth worden, wa bei die Stein« und Schutt-nassen und Gräben bei den Minen als natürliche Beseitigungen zu Statten lamen. Die Bevölkerungszahl betrug bei dein letzten Cen us 29,000, darunter etwa die Diil te Weiße. Stadt und Gebiet gehör « A Marter-lud in Muthes-Iro ien früher zum Stank-Freisinni, als aber dort Tinmanien gefunden wurden, feste sich im Jahre 1871 England unter etwas tonwlizirien »legitim« Vorn-än deu in den Beiik vieles reichfien Ficcks der Erde. Die widerwilligen aber machtloien cranjesBureu erhielten als .Eniichüdigmrg« für die Gruben, die seitdem ungefchlissene Diansanien im Werthe von über 0300,000.000 ergeben haben, «50,0001 Reue deutsche Kriesmartma Im mit Beginn des muss Jahr-hist zur Unser-be getan-eu Ter nach Steittsans Tode im deut schen Uicichet rst i it intstnndene Reform eiser und Wohl nicht Heut Wenigstens der künstlerische Antrieb, welcher aus vrrs schiedenen Gebieten vom Kaiser ou Spiel-h mögen zusaunnengetrirtt haben, daß die alten unschönen deutschen Postwerth-« seichen durch neue ersetzt werden« CI lag dies umso näher, foei gleichzeitig auch neue, namentlich boliere Werth eitigesnbrt werden, noch denen sich Dan del und Verkehr schon seit langerer Zeit gesebnt haben. Zur Zeit existiren inr deutschen Reichs postgebiet Brieintarten zu Z, Z, l(), 20, 25 und 50 Pfennigen, daneben gibt es, nicht sur das Publituim sondern sür den inneren Vertebr der Postonstalten, noch eine Marte zu 2 Mart. Vorn l. Januar 1900 ab werden nun noch Werthe von 30, 40 und 80 Pfennigen eingeführt und sitr einen etwas späteren Termin sind Marien zu 2 Pfennian und zu 1,2,3 und 5 Mart in Ans sicht genommen. Schließlich besteht die Absicht, siir die deutschen Postanstulten im Auslande nnd in den Kolonien eine - besondere Freiumrte herzustellen, durch deren Bild »Deutschtand zur See« ver sinnbildlicht werden soll. Die neuen Matten, welche etwas grö ßer sind als die bisherigen, weichen von der alten beraldiichen Schablone ab. Keine derselben zeigt einen ttteichsadler oder sonst ein Hoheitszeichem auch keine ein Bild des Kaisers. Tod-on hat man abgeiehen, weil das Reichs-rostge biet sich nicht mit dem Umfangedes deutschen Reiches deckt und offen bar auch in der ,Absicht, Bayern Hund Württems ,betg, die eigene Briefmakkm ha ben,dieAnnabme Neue deutsche losPsenniss diesek mum- pok« Mam· tikulareEnwfind lichleit nicht beriihrenden Briefmarlen eventuell zu erleichtern. Bis zum Wertbe von 80 Picnnigen weisen die neuen Marien das Brustbild einer gepanzerten Germania auf, in deren rechter Hand man einen Schwert grisf und Oelzweig sieht und auf deren bis zur Schulter berabwallenden Haa ten die Kaiserin-ne sind Es ist nicht der Typus der üblichen blonden Germaniaz man möchte das ideale Frauenbildniß siir eine Brünette halten, den seinen, scharfen Zügen nach. Etwas Waltlire mit Krone. Dieses Brustbild füllt den ganzen Raum der Marte. Nur schmale Arabesken umgeben den Rand. Jn den beiden oberen Ecken befinden sich die Zablen; am unteren Rande das Wort »Reichsvast.« Die Werthe zu Z, ö, 10, 20 Pfennige sind in den Farben der bisherigen Marien hergestellt Unter Schirmen für Chirtiqmaugn. Ist-its M U- sum- set-see is VIII-k tetes ist«-eu- III-e Wiederurn bat ein Staat im milittt ritchen Nationalparte zu Cbickamauga den Matten seiner im Bürgertriege ge fallenen Söhne den schuldigen Tribut in Erz und Stein entrichtet und zwar diesmal Illinois. Zwei größere Monu mente und 92 Gedenkblöcte ans Granit bezeichnen auf dein berühmten Schlacht fetb bie Stelle11,1vosich Jllinoiier Regi rnenter besonders . hetvotthatem Das eine der größeren Denk mäler ist auf der Höhe von Mii sionarv Ridge er richtet Und besteht aus einer 80 Fuß hohen Säule aus weißem B a k r e Gtonit, an deren Basis Bronzefis guten die vier szk Woffentdkpeksss Jnfanterie, Ka valletie. Artilles rie und Marine« versiiinbildi3 lieben, während aus der Suive eine Bronzegestalt des Friedens steht. Tie Kosten dieses Mo nunients betrugen etwa 82t),000. Das andere DentrnaL welches untere Illustration wieder-gibt, wird als das crchard Kunbslijionmuent bezeichnet. Dasselbe bildet in seiner Basis eine Krame, zu deren Eingang siini Stufen einporsiihren. lieber der Krydte erhebt sich ein osiener Mast, nnd von diesem ans strebt ein schlanter, mit einein Fab nentrager in Vronze bekrönter Schrift in die Höhe. Dieses Deut-nat hat rund 010,000 aetosteL Aus Missionary Nidae besand sich das Danntanariier General Brande, aus crchard Hinab dasjenige der Gene riile Gram und Thomas. llinoiser Schlechte-ident nial in Cbickainaugm Den längsten Bart hierzulande n besigern tiihmt sich ein Norweger tziamens Langsetb in Glnndon, Minn. Sein Bart weist nämlich die stattliche Lange von 5 Fuß 2 Zoll aus. Beim Arbeiters birgt der Mann seinen Bart zusannueugewickelt unter der Weste. Jeder Faden, den eine S v i n n e w e b t , besteht, wie es heißt, ans nn eidhr 5000 einzelnen Fittichen. s Uiu ein sund Spinnensüdeu zusammen zu bringen, müßten 28,000 der Thiere ein volles Jahr thittig sein. Cyvismof Jst-nur von .t"iöla. It- seuvomnsmk Its sum-Ie- Damhi Biichsisftuhls· Jn de Wahl des Bischofs Tr. Hu bettng Ein-par von Pudel-vom zum Ets- « hifctwf von Köln haben sich die freie ? Entfrsjließuug des Tosntapitelz unt- die Wünsche der Regierung berührt Es war ein offenes Geheimniß, daß die Erzbischof Simar. vreußische Regierung die Ernennung Simars als Nachfolger des im Mai d. . verstorbenen Erzbischofs Philippuö rementz begünstigte. Die Wahl hat insofern eine besondere Wichtigkeit, als der Erzbischof von Köln die Stellung eines »Pri1nas Germaniae« heute wie der einnimmt. Mit dieser Stellung find zwar gegenwärtig teine gesetzlich bestimmten Rechte und Kompetenzen. verbunden, allein ver Erzbischof von Köln ist der berufene Vorsinende der alljährlichen Konserenzen der bren fzischen Bischöfe; seine Auffassung staatstirchlicher Fragen ist mehr oderi weniger maßgebend stir das ganzes deutsche Epissovat. Hubertns Simar wurde tm Jahre i 1835 zu ist-pen, Rheinprovinz, gest boten. Er widmete sich dentbeologischen I Studien zu Bonn und empfing 1859 l die Priesterweihe. Bald darauf war er Repeteut am theologischen Konvitt zu Bonn und Mitte der sechziger Jahre Professor, als welcher er sich seiner Aufgabe mit großem Geschick und in rastloser Arbeit erledigte. Auch hat sich Simar als theologischer Schriftsteller einen Namen gemacht. Seine hervor ragendsten Werte sind die im Jahre 1867 erfchienene »Moraltheologie,« sowie die in 1879 veröffentlichte »Dog matit«; beide Werte machten ihrer Zeit großes Aussehen und erlebten seit ihrer Erscheinungszeit bereits vier, respektive fünf Auflagen. Am 25. Juni 1891 ward Simar als Nachfolger des Bischofs Trobe zum Bischof von Paderborn er wählt und am 25. Februar 1892 im i Dome zu Poderborn inthronifirt. Verlängerung eines Kriegsschisfes. z Ostens-U sont-est us Instituttscu ! stets see stet. ; Aus feetechnischen Gründen sieht man fich zuweilen veranlaßt, ein Schiff durch Einfügung eines Nunipftbeiles zu ver längerm Man schneidet, schetnatisch ge sprochen, den Schifsstörper zu diesem Zwecke in der Mitte durch, bewegt die Hälften nach vorn und hinten um so viel Fuß auseinander-, als die Verlän gerung betragen foll, und siigt in die Lücke den neuen Rumpstlxeil ein, der dann mit dem alten Vorder- nnd Hin tertbeil fest und feetiichtig verbunden wird. Bei Kanffahrteischiffen bat man derartige Verlängerunnen vielfach mit gutem Erfolg auggefuhrt, und man versucht nun auch bei Panzerfnhrzeugen dieselbe Operation vorzunehmen. Unser Bild fiihrt uns den höchst .interessnnten Vorgang deutlicher Und leichter verständlich als die beste theore tische Beschreibung vor Augen. Es stellt den Küstenpanzer »Hage11« im Tenden , dort der Kniferlichen Werft zu Kiel dar. s Man bat dein Schiff den Panzergiictel s und die Panzerdrehthurnitnuven abge k nommen, uns es zu erleichtern. Walz , rend des Losnietens der an der Tren snnngsstelle befindlichen Platten hatte » man unter dein Schiffsbodeu einen ent sprechend ftaelen »Lanftchlitten« ange » bracht, der wie beim Stapeltauf uiit Die Verlängerung des ,,.L)qgen.« Schmierfeife geft1«ichcnwutdc. Mit stat ken hinter dem Oeckthcil des Panzets vermutet-ten Flaschenzitgen wurde vieles dann Zoll um Zoll zurückgezogem bis der Abstand an der Trennunggstelle 22 Fuß betrug. Ohne Störung wurde diese Rief-unweit vollendet, nnd nicht lange mehr wird es dauern, bis der in die Län e gewachsene »beson« wieder fröhlich n See sticht. Umwtuuschcs Fatah Einbrecher stitrzsichtig): sDons nerwetter nn' bin ich aus Versehen H in’s Zellenjeiiinaniß einjebtochent« Ym Zeller-riskant Wirth: »Schmectt Jhnen das Reb hnhn nicht, Herr MilllerP«-—G a st: »O ·a, ich finde es mir ein wenig tlein stir in Alten« Zubordinatiom Stadthanntmanm »Tu, Du triegst doch noch amal ani, wenn i Ti no ainol schloset atrifs!«--Stadt soldat: »Pass’ nur ans, daß Dn lan kriegst l« günon Eifersucht Sie: »Wie viel Mädchen hast Dn schon vor nnr geliebt?«-—E r: »Ich schwöre es, Du bist das erste !«-—S ie: »So, also zn zahlen beginnst Du Deine s Liebschastcn sogar schon l« such ein Arrangement Vater: »Ich habe ja nichts gegen Deine Verbindung mit dem Assessor nur müßte er sich erst mit seinen Gläu bigern arrangiren !"-——T ochter: »Ist bereits geschehen, Papa-er hat sie alle an Dich gewiesen l« Heislertjtes Zeichen. Die n e r (zuni Kollegen): »Warum hast Du denn die Stelle bei dem Grasen nicht angenoninten?«-—»Weißt Du, wie ich hinkam iah ich zufällig einen ganz vertosteten Korlzieher am Nagel hän gen, und das hat mir nicht gesallenl« Darum ! A Professor Cdem ein Herr vor-ge ssellt wird): nHaben Sie bei uns sinditt, mein Herr?«—·detr: »Nein, Den- Professor-ich bin Weinreisens der!«-—Pkosessor: »Ah, darum sah ich Sie nie im Kolleg l« O dicke Meibch Fta n (spig·): »Alle die Gattin Tei nes Kollegen, der gerade so viel ver dient, wie TM kann in’s Bad gehen, « undicki—«——Ma nn: «Betuhige Dich, mein Kollege hal mir verrathen, daß er Schulden macht !«—Fra u: »Das ist recht beschämend sür Dich-hast Du vielleicht seinen Kredit?« schwierige- Deutsch. Bürea n ches (zum faulen Schrei bet): ,,Tl)ean S' do« net allem-P lo, als ob S’ ’wag ihoan Qualen-Sie thean ja do’ nix l« Gemüth Urh. R i ch t e r: «War das gestohlene Schmnckstlick aus Silber oder Gold? Nun, warum schweigen Sie?«—An getlagter: »Wilsen Sie nicht, Herr Richter, was schweigen ist?« O diese Kinder-! Ein Hochzeitsgast erhält während des Mahles einen sogenannten Hochzeits strauß in Form eines mit Papier unt hiillten Kistcheiis. Die Riielieite ist mit blauer Verschlnßniarte bellebt.——Ter Empfänger versucht einen Spaß zu machen nnd sagt: »Das Ding hier an dem Paaet sieht aus wie eine Pfand marle!«—,,-O nein, Uapa,« bemerkt sein kleines Männchen-»die sind ja roth!« Grstiindnifk Junge F ra n (zn einer Freun din): »Ach, ich bin sehr ungliietlichl Vor der Hochzeit schwor er: sein Glück sei nur ich, einzig und allein. Und wie hat sich Alles geändert !«——F reu n - din: »Liebes Kind, man dars den Männern immer nur die Hälfte von dein glauben, was sie uns schworen.«—" J u n g e F r a u: »Du hast ganz Recht, denn ich bin jetzt nicht mehr einzig, nur noch-allein !' Gingegangem »Wenn es Euch recht ist, lieber Nesse. dann bleibe ich die paar Take bei Euch wohnen; ich spare dadurch das cost spielige Uebernachten im Dotel!«-—,,Ei versteht sich, lieber Onkel. Wir schätzen es uns zur hohen Ehre, Dich beherber gen zu dürfen, und werden Dir den Aufenthalt so angerichtet wie nur endg lich machen-aber nicht wahr, ich dars Tich um ein ileineg Darlehen von 50 Mart bitten-wir haben nämlich gerade das Gastbett itn Versaphqus l« Z-»«-·-i-;z. Arzt: »Nun, schlnckt Ihr Many Cis, wie ich verordncf l)obe?«—-F r a u: »Ja, es muß olirr grfrokencs Bier fein P Zu gesund-. »Ist die Lust liier auch gefund, Den Medizinnlratl)?«—,,(-sjcwiß, meine Gnös vige! Hier können Sie in kurzer Zeit 100 Jahre alt werd-en !« —-. — York-seiden. Vau Sft an iznm Vettler): »Ma chen Eie, daßSie fortkommen , ickzgebe nichtS!" CI n diesem Augenblick ertönt draußen eine TrehorgeL )—-Betilket: »Darf ich dann wenigstens um diesen Walzer bitten i« i Zier Use-g zum gerieth ; »Ich bekomme es nicht fertig. der kleinen gelicitas meine Liebe zu ge stehen!«-— Bedenk ihr doch Diaman ien, ,dann werden Steine reden i« Im Eifer. Knndet »Die Dame gefällt mir; nur an ihrem blonden Haare nehme iCs Anstvs3.«-—Vetmitt-ler: »Ach da beruhigt-n Sie sich, das ist blos ge siirdt !« mertjrcibung. »HerrT ottur, tönnen Siemitsagen was jener here mit den vielen Brillants ringen dort til?«— »Gniidige Fran, das ist ein Mann, dem es sein« Verhältnisse gestatten, nach dem Frühstück gleich Feierabend zn machen k« Yorkchnappt Bette-: »Ach was, ich werde Dir doch nicht gleich solch thettres Rad tau sen; siir einen Anfänger genügt auch ein hinten-T l'——Stndiosn.eit: FAM« Papa siir ein tlteures Rad bekdntntt auch ein Anfmmer nieltr.« Hehle-site Brig-rede. »Aber. Milli, jetzt ist’S zwölf Uhr und Tit wolltest doch nur ein einzig-es Glas Vier trinien !«——-»Jct,«dente Tit so’n Pech. Der Wirth tonnte ntir nicht aus 2 Mart herausgeben nnd da bob' ich das Geld cibsnnsen ntiissen i« Klein-es xiliisjverlländnisi Der Huberbnner wird seit drei Wy chen von eineni schre etlichen Zahnths geplagt, nnd ist, trotzdem der ahn be deutend wackelt, nicht zu bewegen, ihn reißen zu lassen. »Es nird lchon wieder vergehn-P denkt er und geljt seiner Arbeit nach. Er hat in der Stadt zu thun. Kanne angekommen, fängt der Zahn wieder an, stirchterlich zn schmerzen. Der Huberbaner rennt triie verzweifelt durch die Streiten es ist nicht zum Aus balten ! To leuchtet ilnn ein Hossnungss strobl in ter Jst-ein eines blanten Schil des, nus dein in glänzenden Lettern die verheiwnnwnUTen Akkorte stehen: Walter Titeistntantn Schnelle nnd schinerzlose annopes mlion. Rasch entschlossen rennt er die Treppe hinaus nnd reisit lxestig an der Klingei. Die Thiere nitd von innen geöffnet der Htibetlntner tittt ein, stürzt jedoch über die bei der Tisiire nngebeachte Stiefelbiirste der Litnqe nach aus den Boden nnd-— der Zitljn ist draußen. Noch items vor Schreck, tetnm söhig, sich zu etlichen, die Hund un der Wange, so findet ilin der ans den Lärm herbei geeiite Oper-eitelm »Was ist lo-:«?« smqt er den noch itntner Teniegendem indem er ilnn aus hilft. »Herr Dotter-, dösJ binn Sie sei-r prot tisch einqekiit tit « sont der Hnberbaner, »das nins ini.n innen schnell is gan gen«—nni init dein Finqei drohend setzte er l,inzn: »Aber ganz schmerle-J war’g niit !'« Drohung. sk— . O öke t f r a u Czn efnek eintauiknbm alten Jungfek): »Wenn S’jept noch lange handeln, red« ich Sie mchi med läuger mit ,qu’ ant« IRBCHSPOsfl