Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 01, 1899, Sonntags-Blatt., Image 12

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    ON « « Seinem bricfm
Misins Lizzie Sanktmfer.
De annere Dag hen ich den Mini
fet gesehn von unsere Kitich un der
hoi atig dein-wer gesproche, daß der
Mister Philipp Sauer«ampset, was
mein Hosband is, sich gar nit einol
sehn dehi losse. Er hätt doch plentie
Zeit un eö wär doch auch nit nöthig,
das-i et den ganze Dag bei den Wertes
treiler hocke behi. «SchweschierSauer
ampser«, hot er gesagt, Ohne sieht
mer ja auch nit ost, awwet Sie komme
drch wenigstens immer-, wann Se e
neies Bannet odder e neies Jäckci
hen.« Der Minister war nii so ganz
unrecht, un ich denke ich muß mich als
emol öfters e neies Bannci kriege, for
daß ich eTschens hen in die Kirich H
gehn. Was den Philipp anbelangt,
o sin ich ganz von dieselbe Appinjien
gewese; es wär ja auch viel besser, J
wann et e wenig mehr heim stehn I
deht, awwer den Wedesweiler derf ich ’
in seine Pressenz gar nit iotsche, do
werd er gleich mäd wie en Stier un
siehlt insoliet. Jch dehi ja auch kein (
Wort sage, wann er nii immer so en
Unsinn mache deht. Alles will er
duhn un dabei blamiri er sich immer.
Er duhi Jhne ja auch manches ver
zehle, awwer nor die che, wo er den
Wedesweiler for ble me kann. Die
Sache, wo et selbst set zu blehme is,
do is et ganz mumm, awwer ich will
schon dazu tende, daß Sie all sei fuh
lische Boise ersahte solle. Von sei
Weinmacherei. do hot et Jhne auch
nickz verzele hot et? Well, dann
will ich Jhne emol die Siorie verzehle
Wie Sie gut genug wisse, gleicht der
Philipp sei Bierche. Er duhi nickg
um Wein gewwe un nor Witziie is eh
bcs, wo er biseids den Bierche gleishe
dahi. Jch hen immer zu ihn gefagi,
wie kannst du dich nor so voll mil die
Schlapp pumpe. Wann du dann un
net alle Zirlumstenzcs hatte Drinks
hawwe mußt, warum duhsie nii alse
mol e wenig Wein printe, das is bes
set for dei Kanstituhschen un dann
grckts auch viel diesender, im Vkefs is
auch kein Differenz un wann ich di
Tscheus hätt, dann deht ich einige Zeit
for Wein disseite. Der Philipp bot
er cht e wenig getickt un bot gesagt,
d deht ich nicks von verstehn en
Mann müßt sei Biekche ben nn das
wär all was et hatvive müßt. Dann
is er sort gange zu den Wedesweiler.
Wann er heim is komme, kann ich nit
sage, ennihau is er komme un am an
ikere Morgen do sagt er: »Seh, Liz
zie F, hot er gesagt, »ich hen rriwtoer
iia »Mutt· was du mich gesagt boii
rn ich fin ganz deiner Ansicht. En
Mann muß auch mitaus Bier fertig
n«er’n un ich denke Wein dicht mich
besser, wie ten Wedestveiler sein stehle
Stoff. Ich hen mein Meind ussge
macht-, daß ich mich mein Wein selbst
mache Kahn. Jch hen mich schon
Grebps geordert, hen mich anche Pres-,
bestellt un hen zwei Wiikie Oerrels
gekauft. Morge kommt der ganze
Stoff un dann gehtz los, dann kriege
mir e Treppche, das duht einiges biete;
tat kann der Mann drinke un wann
die Frau noch so schlecht siehle duht.'
Jch sen gesagt, wie kannst du not in
den Butter gehn, warum kausst du dich
dein Wein nit reddimeho? Jch gleiche
gar nit, wann ich· in das Haus so e
Moss gemacht kriege. Das macht gar
kein Mass, hot er gesagt, du wirst
sehn, wie sein ich alles fickse. Well de
nächste Dag sin die Grehpp komme, e
ognze Wagelohd. Die Männer hen
en anze Stoss in den Keller ge
schmi e, do hätte Se emol ebbeg sehn
könne. Well ich hen nicks gesagt.
Später is die Preß komme un die
Bertels un ich kann Jhne sage, mein
Keller hat gegnckt, das war e Seit.
Nachdem sich der Philipp emol diesent
gestärkt gehabt hot —- bei den Wehes
milet oss Kobrg — do hat er mit
das Presse gestatt. Jch kann Jhne
sage. der Mann hot bei den Schapp
geschehen un beese Lengtvitsch gejichft.
ak die Last ganz ger geworde is.
Es hot e latte Tschuhs gen-we un alles
hat er in Waschtopps gefüllt, er bot
gesagt, er miißt die Beerels erscht noch
i
fsctsr. Ich ncsn Ihn lage wolle, er sollt
den Tfchubs reiielvea in die Betrele
fälle, awlvet ich sin schuhr, dann wär
e: zu den Wedesweilcr qanae, for den
sein Ettweis zu höre und dann wär er
in die erschte drei Stand nit zericki
komme. For den Riesen ben ich ihn
allein gelasse. Er bot geschafft, wie en
Nicket, off Kohrs bot er e ganze Latt
Bietche gedrunke, hiluhs er bot ge
sagt, sonst könnt er das harte Schaff-.
nit siendr. Er bot nor en ganz klei
nes Bische Dinner aesse un is dann
widder gleich an sein Schapp ganar.
Ich hen den Philipp in sei ganzes
Lewe noch nii so schaffe gesehn. s Es
war so ebaut vier Uhr, do hot et
zwei Wascknopps voll Tfchuhs gehabt i
un dann bot et sich emol ganz gehörig
stärkt, diesmal awwer bei den We
giweilee un wie er um sechs Ulkt
würdet zeriet is komme, do bot er en
Dqu gehabt So, bot er gesagt, fett
Vlies-Fee emsxtan PZeBegxäle gehn.
« at n g i , er jett
noch eines ges-taki ot, awwer ee hol
If , wann ee ebbes anfange acht,
tm bebt ersch auch sinnischr. Un,
id sann Ihm sage-, et hat's auch ge
MIUW, smvee ganz anneescht, als
Diese Mein-L Etlwisiche
sol- M Mel oddee Solln-,
sit m. M deW fa dreht, ans den
, « VII s -
W »Man : et
t ihn in tat Wistie Verrel gestecktj
s hat so ebaiet e hallve oertelse
Seckend genomme. do duht’s ufs eenroi
en Schlag, daß das ganze haus ge
schehtt het. Das Bereel war ess
plohsed un is in dausend Sticker e
flogr. Der P il hot e Stict an ciei
Ros kriegt un Z in die Grehptfchuhs
gefalle un gehallert hot er, als wann
er in die Lehl lieae deht. Ich sin ofi
Kohrs gleich daunstehrs gelause un do
hätte Se ernol e Bescheerung sehn
frllel Wei der Christ hot ausgeguckL
als wann er in e Blatt-nd gelene
lsätt un ich war’n zu Doht ges-stehet
Die zwei Waschtopps ware verschmisse
un der Tschuhs hot siwme Zoll hoch im
Keller gestanne. Die Pre. e war ge
schmäscht und das war das End von
; die Weinmacherei. Der Christ sagt. er
’ besser deht doch zu sei Bierche fticke
das deht wenigstens nit ectåvlode.
Well, ich sage auch nicks mehr daacac
Mit viele Riegahrds
Jukrs .
Missus Philipp Sauerampser,
geb. Hanfstengel -
Adas Lächeln.
Erzählung aus dem Artistenlesen von
« Jacques Burg.
Wer ihre Eltern gewesen, wußte die
kleine Ada gar nicht Jn früheste:
Kindheit schon trar sie von ihnen an ei
nen Artisten, Tom Rcrlerx der sie als
sein eigenes Kind adovtirt· drei-Just
worden. Sie hatte es nicht gut bei ten
Pflegeelterm denn Tom, ein roher,
dem Trunle ergebener Mensch. machte
seiner Familie das hauz zur Fälle und
Frau Racley sowie deren Sei ne räch
ten sich fiir alles, was sie selbst erdul
den rnußtem dadurch, daß sie Ada
schlecht behandeltcn.
Sobald das Kind allein aus den
Füßen zu stehen vermochte, mußte es
in den Firtusvcrstrllunaen mitwirken.
Jrn wei en Vollendet-dem mit zwei
Flügeln an den Schultern. stellte es in »
der Pantotninzie, die mehrere hundert
Mal qegebn wurde, einen Enqu vor.
dessen Erscheinen vom Publikum im
mer mit Ausrufen wie: «Gott, trie
reizend!" oder »Ach. wie süß!« begrüßt
wurde
- - ,- - -
s
s
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(
Später begannen Toms Versuche,
das Mädchen zur Artistin nennst-bil
den. Er pflegte zu sagen:
»Kinder mussen wie Doggen dressirt
werden —, mit Gewalt!«
Nach diesem Grundsad handelte er
auch. Durch seine deispielloz grau
same Lehrmethode lernte Ada ein soe
nig tanzen, springen und Kaucschul
arbeit; dann, als sie neun Jahre alt
geworden, sollte sie zur Porsorcereite
rin adegrichtet werden. und der Unter
richt gestaltete sich noch grausamer,
weil die Kleine leider sür diesen Zweig
der Kunst nicht das geringst Talent
zeigte. Tom stellte die un innigsten
Anforderungen an die Kräfte des in
des und duldete dabei in den
Mienen der Schülerin nicht das leiseste
ichen derUeberanstrengung oder «de
merzes·
»Bos· Du willst Gesichter schnei
den?! Wori’. das will ich Dir beibrin
gen!" hieß es. wenn Ida rnit Thriincn
tämpstr. Dann tnallte die Peitsche nur
Tisch lauter und traf rnit wodlge ielten
ieben den Körper der kleinen eite
rtn, aus dem sie blutige Striernen zu
rückließ. Erst recht wußte Ida noch
einige Dutzend Mal die Manege um
kreisen, während Zorn ununterbrochen
lotnrnandirte:
«Lache, Du Range! Satan! Willst
Du gleich lachensl Wenn Du schon
sonst nichts prosititst, lachen wenigstens
sollst Du lernen!"
Erst wenn das armselige tleine We
sen aus Angst ihr blasses Gesichtchen
u einenr tranrpshasten Lächeln verzog,
fand die Quälerei ein Ende.
Jn einer Reihe undeschreiblich bitte- -
rer Jahre lernte sie schließlich lachen.
Du lieber Gott« ihre Züge konnten gar
nicht mehr einen anderen Ausdruck an
nehmen. Lächelnd ertrug sie daheim
alle Weißhasel-langem lächelnd trat sie
piintrlich zum Unterricht in vie Mo
ne e an. und lächelnd lehrte sie nieder
nnt Ins-den« schmerzenden Gliedern
aus dein irtus nach hause zurück.
Soweit atte es die Lehrrnethode
Raeletfs gebracht. Aber ihre »pirouet
tes« und «pas« waren stilmperhast
geblieben
Als Tom endlich erkannte, Satz seine
Schülerin absolut nicht vorwärts tain,
suchte er sie los zu werden und trat ei
nes Tuch feine Adoptivoaterrechte un
einen Luftgyrnnastiter ab, einen
Oestereicher Namens Heinbh der sich
stolz König der Lutte nannte. Es war
ein glattes Kaufgeschiift. durch das
Ade in anderen Besitz überging.
HeindL der sich nicht mehr elastisch
genug fühlte, um noch lange selbst zu
arbeiten, wollte in Zukunft nur der
Jmpresario seiner beiden Töchter-Rose
und Stephanie sein, die er zu Transz
tünstlrrinnen heranbildete. Zur Ber
vvllständigung bedurfte er einer Part
nerin für die Mädchen. Ohkxohl der
jetzt vierzehnjährigen Aha alle Bor
lenntuisse auf diesem Gebieteder arti
« stischen Kunst fehlten, schien ihrn das
I Kind, weil ei bitt-hübsch zu werden
versprach, doch eine gänstige Erwer
bung zu sein.
«So a bissel Turnerei is nöt gar to
schwierig» behauptete heim-L um
ferner neuen »Wer« Muth einzule
ßen. .»
Trost-ern hatte Ida eine schwere,
anstrengende Lehezeit durchzumachem
Aber Fleiß und guter Wille führten
sie zum Ziel.
ttoa zwei Jahre später konnte das
Debtit der drei MS an einem IT
ßeren Speiiatttiitent ater stattftn .
I .Lk- mir papier-un so Wie-sie
der Zettel, erzielten einen dutchschlas
enden Erfolg. Deindl hatte wunder
gaee Apparate angeschafft und sur
seine Schülerinnen eine Produktion
ausgedacht, die nur-geringe Ansprüche
an das artistisehe Können stellte, dasur
aber durch eine Kombination von allen
möglichen äußeranssetten verblüsfend
wirkte. Namentlich als zum S laß
die Teapeze nach Art russischer iu
keln rotirten und zuglei» . ringsum
dum- eieetkiiche Lichter n ein-rude
ten. glaubte man etwasSensationellee
zu sehen und jubelte. Doch auch diesen
Trick verstand der sindige Artiskx zu
iiberbieten. Das Orche er mußte Er
stummen, dann nahm tephanie« die
Aeltere der beiden Töchter. eine Man
doline zur Hand und intonirt einige
Takte. Während so die Mädchen in
araziösen Posen, sarbrnfchillernd be
leuchtet, durch die Lüfte schwebten, er
tlang von Rose-: und Adas ungescht.l—
ten, kindlichen Stimmen wie Vogelge
zwilscher das schlichte Lied:
»Fliegt eine weiße Taube bei Dir rin,
Mit ihr wird meine Seele bei Dir
sein.« ,
Etwas wie Rührung ergriss las
Publikum und als die Darbietung mit
dem Gesang ihr Ende erreicht, drohnte
das Haus vom Beifall wieder.
Alladendlkch traten »Die diei
Schmetterlinge« ans, und allabendzich
entsesselten sie den gleichen Applaus.
Heindl war stolz und zufrieden. Er »
hatte sür eine Reihe von Jahren are- ’
«esorgt und wurde nicht rniide, in ;
zollegenlreisen sich des Triumphes zu i
rühmen. Auch Rosa und Stephanie
ließen keine Gelegenheit unbenust, zu
renommiren.
Nur Ada trug still das Glück. Die
Wendung in ihrem Schicksal erschien
ihr wie ein Traum. ein milder, sanft
berubiaender Traum. Alles tvar Ver
gessen, die trübe Kindeezeit die Peit
schenhiebe, mit denen Tom Nacken sie
lachen gekehrt, die gräßlichen Strapa
zen und alle Toränen, die sie verstoh
len geweint.
Nach Verlauf von einigen Monaten
jedoch, als der erste Rausch des Erfol
ges derslegen, änderte sich für alle Be
theiligten die Lage. Es stellte sich mehr
und mehr heraus, daß Ada starker be
jubelt wurde als ihre Partnetinnen.
Kein Wunders Sie übertraf anSchöns
beit bei Weitem heindks Töchter. Die
hertiiche, ebenmäßige Figur des Mäd
chens präsentirte sich in jeder Pos
sleich plastisch.· Das Gesicht. von den
wegen, kindlich-blonden haaren um
rahmt. glich einein Enqekskdpichen
Und dazu —- dieses Lächeln! Es wich
keinen Augenblick aus ihren Zügen ugid
hatte doch nichts Stereotnpeo. Jmkner
blieb es ausdructsvoll und erschien so
verführerisch, daß es die Männer be
zaudern mußte.
Heindl konnte natürlich nicht davon
erbaut sein« seine Töchter in den-Schat-«
ten gestellt zu sehen; sta unt-Sternw
nie nicht minder betrachteten Ader nIit
neidischen, eisersiichtigen Blicken, lurz.
es machte sich eine seindleli e Stim
mung gegen die Fremde . gsl , eine
Anii athie, die oft in häßlichen Unge
recht gleiten zum Ausdruck lam.
Aber die ehemalige Adaptivlvchter
und Schülerin Tom Mieter-'s war cn
noch schlimmere Behandlung gewöhnt.
Nicht ohne Bitterleit. aber doch ruhig
und voll Geduld ertrug sie alles, denn
sie meinte, dem Lustgdmnastiler und
seiner Familie so viel Gutes zu ver
danken. daß das Böse nicht in die
Waagschale fallen lönnte.
Zu Beginn ver nächsten Wintersai
svn reiste heindl mit den drei Mädchen
nach Moglau iva siz ein Cngagenient
am Theater « umvnt absvlviren soll
ten.
Dort zum ersten Male land Ste
vhanie eine-n Verehrer. ein blutiuiige5,
gives BürHixn aus reichem lHause.
eden Aben asi der lleine Wlaviknir
in der nge und versuchte bei siiner
Auserlorenen durch Uebersenduiig lon
herrlichen Blumen und werthvollen
Schmuckgegenständen sein Glück. Auch
. zu Sein-ers zu Trvitaiahrten nach
Strselna und anderen lostspieligcti
Vergnügungen lud er die Familie
Peindl ein. Man gab ihm natiirlich
einen Korb. denn der Alte wußte, daß
aus solche Art schon manche Artistin
zu einer guten Partie gewannen sei
Leider schien jedoch der Galan eines
Tages plötzlich anderen Sinnes gewor- i
den zu sein. Er ließ sich mich-i mehr »
sehen. Mehrere Wochen spater erst· er
blickte man ihn wieder au seinem
Stamm-can Aber diesmal anvte er
nicht Stephanie ein Bouauet mit einer
Einladung, sondern Ada, obwohl« sie
früher nie an den Ausflügen iheilge
nomnien.
Die Empörunq in der Familie
Heindl über diesen Vorfall spottet: je
der Beschreibung Rosa und CEtepiynnie
überschütteten Aha mit Schimvfnwp
ten und der ehemalige König der
Lüfte« unterstützte sie in dein Ton ei
nes gereizten Futter-T Ihre Wuth för
derte ganz ungeheuerliche Ansehn-pig
ungen zu Tage, deren Potnte immer
wieder darauf hinauiliei. Ada sei eine
durchtriebene, abgefeimte Kotette, die
aus Bosheit und Mißauntt ihrer Kri
legin den kleinen Wladiinir abspenftig
gemacht habe. —
»Sie lacht halt a Jed’n to frech ant«
behauptete Rosen »Das ist ihr »Arie«
«Selbsttedend.« bestätigte Deindls
»das niedertröchtige G’lachteri Da
müssen ja dö Mannsleik alei’ mert’n,
was dii Glockn Weh-lagen vhatt ssei
Maria, — i hab nur mit dem « taW
was Scheust in’i hau- ebtuchti A
Schaut-' ikt —- Aber IJoI nit mehr
lanq dann-at IX E as site bis
sinkt use Duft " Gelt, Stank-W
« r net
Ist mich arti die Straße hin
i
c
-
U
Mit-amti- sitewa Lies
um Eptteswrjlkgm was soll Bein ans
mir werde
«Kannlt mit Denk reichen Liebha
ber eb'n!« höhnte Supr Jeder auf
dei- ass’n gieb» aa wen Y: finden,
» wenn Du ihn recht anliichelst
»Ach, was geht das ans an, was dii
machtst!« rief Heini-L «Vierzehn Oriac
so lang mir in Mostau lan, will ich
sie noch b'halten.Racha derf sie sich zum
Deis’l scheesnk
Ida fand leis Wort der Erwide»
rang. Die Kehle war ibr wie zuge
schniirt. Schreck, Wirth und Elel ff -
gleich lähmten ihre Gedanken. .te—
gungslos stand sie da « lächelnd, lbie
ne damals unter Tom Racletfs Peit
schenhieben getändelt Nur in den flu
gen spiegeltrn sich Schmerz und Ver
zweisluna wider.
Als Heini-W sich endlich schimpfend
entfernten, schlich auch Ada in ihre
(I·r.iderobe, urn das Avstiim Zu mech
seln. Aus Gewohnheit siel ihr Blick in
den Spiegel. Sie erschrak Ein todten
bleiches Gesich: blickte ibr daraus ent
aegen, zwei weit aufgerissene traurige
Angen, in denen Thränen schimmer
ten. Ader der Mund in diesem Ant
litz war zum Lächeln verzogen.
Wie sie es baßte, dieses Lächeln.
dem sie alle Tbränen ihres Lebens Ver
danltr. Grausamer Toni, der Du je
den anderen Ausdruck ertödtet hast!
Hatte sie doch weinen können, so recht
aus voller Seele. wie ein Kind weint
Aber ihr Herz empfand nur eine quä
lende Bitterkeit, die selbst diesen Trcst
versagte.
Wie eine Verbrecherln stahl Ada s
lich aus dem Theater. —- Wchin ;
wollte sie eigentlich gehen? Nachchgei l
O nein! Um keinen Preis! Zu Dein ls
durfte sie nie zurückkehren! Aber tro- »
km jens- iu dieses bitter-alten Rechtes
Gcekchpien Sie hintre sich, lo gut es;
a·ina, In ihr diinneg Mäntelchen und «
lres durch die Straßen Mai-laus, oan (
auf den Wea zu achten, bis in die äu- i
ßersten Borstädte. i
Immer schneidender machte die
Kalte sich fühlbar und immer müder
wurde das Mädchen von dem ziellosen
Umherstreisen. Plötzlich befand sie sich
—- nne sie dorthin gekommen« wußte sie
kaum — jenseits des Triumphthores.
Ihr zur Linien dehnte sich das endlose
Chodhnlaseld aus, toie ein riesigesLeis
chentuch. Alles still. belleminend ein
sam. Nur ab und zu von fern des
llagende Aufbellen eines DundeH und
ganz, ganz weit das veredbende Ge
wühl der Großstadt. Ada war rnijde
zum Ums-knien Jeder andere Gedanke
trat ietzt zurück gegen dies Gefühl.
Ausruhenl Nur wenige Minuten! le
Wegesrande stand ein Heiligenbild
Ach, wie das wohl that, aus den Stu
fen zu sihen, den Rücken qegen das
Holz aelehntl Auch die Kälte konnte
man gar nicht mehr spüren. ier war
ej so still und friedlich —-—be er als
daheim! hier wollte Ada bleiben —
bis zum Morgen! Ja —- bis zum
Morgens
»Was saqit Du, Papa Tom? —- a
«-—· ich lächle MS —- Koeniich daß u
es nicht siehst —- Iech lMe —s- alle
Männer an! Auch Stevhi’ö Wladimir
—- hade ich anaeliicheltl — —- -—— Aber«
Rosa, daß doch aus —- tvir müssen
— singen! — — Sinqe doch mit:
Flie t — ein — weiße « Taube »
bei ir ein — mit ihr —- ivird —
rneine —- Seele —————— —!"
Arn nächsten Morgen suchte die Po
lizei nach der Artiitin, die als vermißt
gemeldet worden. Man fand sie nahe
bei dem Chodnnlafelde. auf den Stu
fen eines heiligenhildes —- ersroren. «
»Armes M··t»terchen.« saate mitsa
dig einer von n Gorodotooii, »hast
wohl einen schlimmen Tod gesunden.'
»Nein schlimmer Todt« meinte ein
Anderer. »Sie-list Du nicht« wie sie
glücklich und zufrieden lächelt?«
Urahne, Großmutter und Kind.
Von Franziska von Kapis-Efsenther.
-—·-— i
Jn der » uten Stube« —- man !
nannte sie in diesem schlichtbiirgerlichen l
hause nicht «Salon" — hing ein al
tes Vortrait, Oelgemälde, eine xchiinh
junge Frau darstellend in der tacht
der ersten Miserzeit l»Preniier em
pire«), das Haar war hoch gepusit, der
Mund unnatürlich herzförmig, die
mächtige Büste halbnactt, der Giirtet
hochgeriictt. Jn bürgerlichen Kreisen.
insbesondere in der Großstadt, wahrt
man die Familientraditian schlecht ode
aar nicht. Wenn hier eine Urgroßtnut
ter besonders verehrt wurde, so hatte
das einen besonderen Grund. Sie wa:
zu Anfang des Jahrhunderts eine ge
seierte Frau gewesen, nicht Dichteein
selbst — das tam damals wunderselten
dar s—, sondern die Muse verschiedener
Dichten Auch war sie mit Schiller’·s
Lotte befreundet gewesen. -
Aus einer kleinen Konsole unter dein
Bilde laan ein paar altrnodische, nach
Moder und Ladendel riechende Bücher
in Galdschnitts Musenalmanache den
Anna dazumal, wo, irn Verein mii be
aeisierten Schäferliedern. das ties de
koiletirte Bild der Urng mutter zu se
hen war. eine Laute au den Knien.
Obgleich sie so sebr gefeiert nnd besan
esen worden, war sie eine brave haus
teau und Mutter gewesen. Sie hieß
»AInanda«. Vor diesem Bilde stand so
eben ein Zifinges Paar in Nadsabrlo
stüni in e riaein Gespräch. Sie wand
ten leitten Blick naels der Urahne.
Aussden ersten Blick boten sie den
selben Typ, und ibr Geschlecht war
las-e zu unterscheiden; .sast gleich
r
» lanl er,« muslulöse was
ie schen Ende alten nannten,
sonnderbrannt, mit etchten Strohhü
tensatgsdenrmtlenshaar und etwas
Farni enshniichkett in den· intelligen
ten .siigen, schiean sie nur eine Dop
pel-Aueaabe der Natur. Beim raschen
Vorbeisausen aus dem Rad gaben sie
hoher dasselbe Bild. Auch das junge
ädchcn trug ein gestörttes Männer
hernd mit steifem Kragen und Schlips,
nur daß ihre Pumphosen weiter nnd
falttger waren, ihre Fäßchen und
Schnürstiefel zierlicher, wie die des
jungen Mannes.
Sie beugten ietzt den Kopf iiher eine
Touristentarte nnd distutirten iiher
einen Weg, ein Ziel; dahei stritten sie
ein wenig.
Da alitt der Bitt-des Jünglings
über das alte Porträt und er sagte:
»Du siehst der alten Tante aher auch
gar nicht ähnlich, Grete."
»Es Ist hoch teine alte Taute, haus,
sondern meine und Deine llrgroßmuts
ter. Ich hat« Dir doch schon erklärt.
Auch Deine Umriss-natur Wer weiß
J auch, wenn ich mich so srisirtel Aber ich
lann mir gar nicht venten, wie sie’s ge
macht haben, mit diesen Pussen run
den Dingern —«
»Die Augen iihripens,« versepte er
ans ihre erregte Rede, »die hast Du - — »
mir ———« Er verstummte. Wie hätte er
in Worte fassen mögen. dass die iippige
Fülle der ilrgroßinrtter, die wohl ei
nem streng haustichenLeden entsprang,
dem Wär-Um geistig und tdrperlich de
rvegten schlechte fehlte?
Jedenfalls bist Du viel hübscher,«
meinte er.
»Was Dir eintilltl Die Urgroß
linnutter war doch eine berühmte Schön
.eit.«
»Mir gefällst Du aber besser!«
Jetzt lachten sie einander an, eigent
lich ganz ohne Grund, nur so aus in
nerer eFreude und Jugendlust.
»U-.1 nun komm rasch.« ries Hans,
»da es doch eben geht« rasch, bevor die
Großmutter aufwacht.«
»Nein, ich kann doch nicht somit-u
sen, haus, ohne ter Großmarna Adieu
gesagt zu haben —— was Manm be
trisst, so sieht die es eher ein -—-«
Mun, so sraae Manto ---- oder sage
ihr Adieu.«
»Sie ist ia in der Sowie-Sitzung
vom Frauenwobl," wie ich glaube."
»Nun, so komm doch, Grete. Sei
tein Frosch — wer wird ängstlich sein.
Standal!«
Und wirklich. die Kleine gab nach.
Ganz, ganz leise nahmen sie ihre Ra
der. die im Korridor standen und
entwischten unentdeckt über die hinter
treåpe
der hat die Großmama Joch etwas
gehört? So halb im Traume? Denn
kleid- darauf war sie aui den Beinen,
ein teroRlicheQ altes Fraueben mit
vielen unzeln, einer altoäterlickxn
Spitzenhaube. selschem Geists- das
Schlüsselbund am Schürzendana Sie
mußte ihrem Vater gleichen, deren mit
der schönen Urahne hatte sie keinerlei
Aehnlichteii. Großmutter strirlte noch
allen Ernstes Strümpse und nickte
nach Tisch ein, aber nur sißena irn
Lehnstuhl, denn zu ihrer Zeit hätte
man ek- silk unanständig gehalten, sich
bei Tage huzuleaem
Frau Camilla sah trotz ihrer kno
dern-dtä!reten Tracht der llrchne ähn
lich; sie .var eine schöne. statrLicheznu
In der mai-n Hälfte der Preisen-, von
entschiedener.i Wesen« eine geübte Red
nerin, Teig-nannte Vertreter« der
Frauenberreauna. -
Großmutter führte die Hauswirtiss
schcst; Grete hatte llirzlich ihr Lehre
rinnen-Examen a elegt.
Mit großer Gela enheit hörte ssrau
Camilla die Klagen der alten same
n.
«Rege Dich doch nicht ani, Mann-.
Es sind jetzt andere Zeiten als damals.
tvo Du jung warst. Die jungen Mad
n von heute brauchen etwas mehr
tbfistijndigteit. Damals, ais Groß
mutter Antanda gefeiert wurde, ais- sie
Tich erzog, da kamen die Frauen ibr
Leben lang vomGiingelbande nicht lea.
Je t müssen Sie es lernen, frei aus
zi: chreiten. Zudem verdient Grete ja
schen ier eigenes Geld. Ein Biachen
un ezogen ist das ja von ihr, so aus
zu neifen, aber sonst weiter nächts.«
»Aber Hans ist doch mit," rief die
; Getgrnister verzweifelt.
as schadet auch nichts. In Ame
riia virtehren die jungen Panre ganz
un egniungen rnit einander. Auch das
mux ein junges Mädchen ietnen.«
ie Großmutter war weit entfernt
davon, sich zu fügen.
»Ein junges Mädchen ist doch Pia,
um gehetratnet zu werden. Was triätzt
ihr denn da die Selbsistandigteiti In
der ist-Je man sie sich unterordnen und
tlcin beigexyn fonft ist dasllngliick fer
åig. Wenn Um Mann lebte, tiinntest
Da auch nicht thut-» was Du wolltest,
und rniisztcst Dich um die Wirthschaft
tüntmern.« »
»Das würde ich wohl nicht thun und l
mich selbstständig gemacht haben -— -
aber freilich, ohne die Zustimmung
ineines Mannei,« versehte Camilla er- «
re t. ,
gtxt-trosztnutter legte ihre Brille nnd
ihr Weißzeug fort, d. h. sie wollte re- ;
den. Jbre greife, etwas meckernde !
Stimme wurde voll und fest: Und
weißt Du denn gar nicht« meine Toch
ter, rote ichund Dein teliger Vater
Deine Wahl rniszbilligtem weit Ihr,
Du und er. zu einander nicht paßtetik
»O, ich ineife wohl, Mania,« ver
fehte die schone Frau halblaut.
»Und weißt Du noch. wie Du ein
mal laut weinend Kein Gesicht in
meinen Sckaosz ve eilt und geruten
sitz-ist spi« WARng M
g ein. a en .
bin ja Dein Kindt« Ich
0innerer weicher und leiser sagte die
Mne Frau
.Jch weiß et noch,Mutterchen-—aber
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weißt Du,--ich kann rnir nicht denken, »
wo Du hinaus willst«
«Du tannst Dir’s nicht denteni
Und bist doch sonst so tlugi Ein paar
; Jaäre später bist Du gekommen und
, da
geschrieen: Jch möchte rei wer
den, und er giebt mich nicht krei· »Er
verste mein Wesen nicht. Ich leere
eine tiavin, nichts werter! Nachher is
i ist er gestorben. Und da hast Du Dir «
Deine Haare zerraust und gemeint-Du
hättest den Tod aus ihn krabbe
schmrent Und man sürchtete site Dei-«
neu Verstandt Aber dies Alles, meine
liebe Tochter, wäre nicht geschehen
wenn Du gelernt hättest Dich zu sü
gsm Jn der Ehe ist es nicht anders.
« a ist die Frau nicht siir sich selber da,
sondern siir den Mann. So wird es
auch in Ewigteit bleiben. Da. dent’
an Deine Großmutter!!« Und sie wies
nach dem Bilde. »Die hat irgend einen
Dichter lsaben wollen« Aber weil ihre
Eltern es nicht zugeben und sie über
haupt von Weimar toea haben wollten,
mußte sie einen Branntweinbtenner in
Nordhausen nehmen. Ader da sie sich
darin ergeben hatte, ist sie auch eine
wohlhabende und glückliche Frau ge
worden. Aber aus Vatern hörte sie
mai-, wie wir Kinder· Und ich eben
Po aus meinen Seligen! Der tte im
mer Jrecht.1lnd wenn er auch chimpste,
daß Majoran in der Stute sei, wo ich
doch seinetwegen gar tcinen irn hause
hattet Aber ich liesz ihn dabei, denn
er war doch derjllianrn Und darum-«
Draußen tlmgelte es und Grete
stürzte mit rothen, heißen Wangen und
leuchtenden Augen herein.
«tlch Marien -— ach Großmuttchen
Ihr seid doch nicht böse? Nicht wahr, (
nein Z«
Das sunae tue-rochen san ernste Mie
nen und vermeinte, sie könnten nur
ihr gelten. Natürsich war es die Groß
mutter, die Zierst das Wort ergriss:
»Kann-Z u Dir doch denken, daß
wir böse ind. Solche Eigenmächtigkeit
bei einem so jun en Dir-g: Da sef
Dich hin iind hil? mir. Du mußt doch
endlich lernen, wie ein richtigetFlicken
eingesetzt wird.«
»Ach, Greszmairia, heute lann ich
wirklich nichts Jch bin so aliietlichEben
habe ich mich mit Hans verlobt —- aus
dem Rade. Wir sind gar nicht dazu ab
estiegen Ach, MamaS Sieh nicht so
Finger aus. Wir sind ja vernünstig.
iln sage auch nicht, daß wir Nichts
hol-en und Nichts sind. Es wird eine
Colleaenehe. Wir werden Beide ver
dienen —--— und ein anderes Vergnügen
als iinsere Räder brauchen wir gar
nich-U
»Genug!« unterbrach die Mutter
energisch. »Ich will tein Wort weiter
hören. Du bist noch viel zu unrei mit
Deinen neunzehn Jahren, um au nur
einen solchen Gedanlen zu fassen. Und
Saus ist noch ebenso unreif. Es wird
noch viele Jahre dauern, bis Du Dir
daruber tlar sein wirst, welcher Mann
siir Dich paßt oder vielleicht auch gar
seiner. Denn auch das tann vorkam
men. Du hast mich sehr erzürnt.«
»Aber Mama!« Das jun e Mäd
chen war jetzt gan blas gewor en. .Dir
ask est gesagt. i sei reiser als meine
a re."
»Gerade darum,« siel die Mutter
ein. «habe ich Dich einer solchen T or
heit nicht siir sähig gehalten. s
iviszt Jhr von der Ehe —- von der des
nächsten Jahrhunderts? Diese Ehe
wird der Frau andere, ganz neue
Pslichten auferlegen und auch dem
Manne, der manches herkömmlich
Prioileg verlieren wird« Ich habe Dir
das schon ost gesagt.'·
Nun aber mischte sich auch dieGroszs
niuttrr ein. Mit hrem hohen, meckern
ten Lachen ein:
»So etwas denkt an’s heirathen!
Weiß noch nicht, wie Fleisch ausgesesit
tcird -—— und hat dazu einen eigenen
Kopf ————— «
Da wars Grete ihren Matrosenhut
in roßem Bogen von sich und tiir te
i:ch rMiitter zu Füßen, indem e
weinend ihren dunklen, seinen Kopf
in ihrem Sckoosze barg. «
»O, liebe Mutter, la mich doch
liietlich sein! Jch bitte ich so —- bin
ßvch Dein Kind —«
lkine lanae Stille trat ein. Da hob
das junge Mädchen fragend den Blick.
Zwei große Tbrönen rollten über
das stolze Gesicht der Mutter. Seit
des Vaters Tode hatte Geete das nicht
gesehen. «
»O, meine gute Mutter —- nicht
wahrt« «
Wie die Mutter ihr Kind an sich
zog, darin lag das ungelprochene Ja
ivort. Sie tonnte nicht unders, iie
Mutterl, Die Erinnerung hatte sie
iiberivöltigt.
»Da bat man rol« sagte die Groß
mutter, ilzr Taschenluch ziehend,»,,nun
trieat die Grete doch ihren Hans. Es
bleibt immer dasselbe. Und jedesmal
glaubt man, es muss zu einein guten
ziele- führen Aber warte nur«
- retelchenl Deine Mutter tann Dich
END nächste Jahrhundert erziehen —
erfiehe Dich tiir die Köche und zum
chrtst ichen Gehorsam. Und nun
loinm, gieb mir einen KIIW
Ein Musik-sittlich Herz« ist nun
auch schon entdeckt. Es soll nach dein
Takt der jeweiligen Musik pupperti.
Es giebt musikalis bergen, welche
ini Rntdnius des ollaeziililens am
stärksten schlagen.
O I I
Jn West Virginten genas eine au.
die von einer Glitt-Lange m
wurde. von der Schwindtucht IMP
ressant wäre es auch zu etfslmm Ob
lie- von dein Schlangean genesenttt
Es siteen seltsame Dinge in M
Vieg nien. auch in der kalten Indus
zeit.