Nob S ist«- Histuriml Sucistj Grand JslanM Jahrgang W « Grund Island Nebraska, cFreitag, denl czcmbcr1899. Deutschland Der Besuch des Kaisers in England hat die öffentliche Meinung in dieser Woche in hervorragendem Maße beschäf tigt, obgleich man die etwaigen Folgen desselben schon früher lebhaft besprochen hatte. Selbst die heftigsten Anglopho ben haben aber wenig oder garnichlg an dem Empfang auszuseyem welcher dem Kaiser zutheil geworden ist. Einige Zeitungen besprechen in freundlicher Wei se die Zeichen guten Willens, welche dem Kaiser gezeigt worden sind, und die Sympathie, die selbst die unteren Klas sen des englischen Volkes kundgegeben haben, welche ein gesestetereo und klareo Einverständnis zwischen beiden Ländern anzubahnen geeignet sind. Bezeichnend ist es, daß einer der berühmtesten deut schen Professoren sich stark für ein deutsch-britisch-ameri!anifcheg Bündniß ausgesprochen hat und daß Theodor Both dies ebenfalls gethan hat. Daß die große Mehrheit des Volkes und der Presse aber England feindlich gesinnt ist und den Besuch des Kaisers mißbilligt, unterliegt keinem Zweifel. Ein bekann ter Dichter hat in der Deutschen Zeitung, dem Organ der All-Deutschen, ein Ge dicht veröffentlicht, welches niit der War nung beginnt: »Noch England Kaiser gehe nicht.« Wenn aber auch viele Zeitungen der Mißstimmnng gegen England Ausdruck geben, fehlt es doch nicht an Zeichen, daß ein Umschwung der Meinung sich vorbe reitet. Nicht nur die Kölnische Z:itnug, welche von Anfang an Großbritannien freundlich gesinnt war, sondern auch die Kreuz-Zeitung, welche einen Barometer fiir die Stimmung in Hofkreifen abzu geben pflegt, und die Kölnifche Volks zeitung, eine-z der einflußreichsten Orga ne der (sentruinpartei, haben diese Wo che Artikel gebracht, in welchen der un sinnige wüthende Haß gegen England verdammt wird. Ueber die Vorgänge während des Be suches des Zaren in Potsdain werden seht weitere Einzelheiten bekannt. Der Correspondent der Associated Preß hat von Einen-, welcher zugegen war, ersah ren, daß der Zar anfangs kalt und zu rückhaltend trat-. Es war dies nicht le diglich eine Folge seiner natürlichen Veranlagnng, sondern der Thatsache, daß seit einiger Zeit Zwischenträger an der Arbeit gewesen waren und dein Za ten Bemerkungen des Kaisers hinter bracht hatten, in welchen dieser sich über den zaren in bissiger Weise aus-gelassen haben soll. Der Kaiser soll diesen Zwi schenträgesn zu Folge den Zaien einen Pantosselheld genannt und über dessen Spielerei mit der Friedensconserenr inr Hang grinst-tret haben· Jn Folge dieser hedereien wurde der Besuch mehrfach verschoben nnd kanr schließlich nur durch den Einfluß der Zarina zu Stande. Tcn Er tiai ungen des Kaisers konnte der Zar jedoch nicht widerstehen, nnd die be kannte Annae-würdigtest des Kaisers brachte zu Wege, daß der Zar insreund lichtter Stimmung Potgdarn verließ Cr war weder erzürnt noch erstaunt ide-: das Ablonnnen bezüglich Samoa’s und das bessere Einverständniß irdischen Deutschland und Großbritnnnien Bor seiner Abreise nach England war der Kaiser Gast des Jtuchgkanzlerg, Fürsten Hohenlohe Ter Fürst, welcher sich sent wieder der oolien Gunst des Kaisers erfreut, versicherte demselben, daß die Annahme del silattenoorlage im Reichstag gesichert sei, auch ohne daß man zu drastischen Maßregeln seine Zu slucht zu nehmen brauche. Die Bewegung zu Gunsten der Anle gung weiterer deutscher Cabellinien ge winnt immer mehr an Umfang. Abge sehen von dem direkten lsadel nach New York soll die deutsche Regie rung mit der Absicht umgehen, dald ein Cabel nach den deutschen Besinuugen in Asrila zu legen. Von den Azoren soll ein Kadel nach Swakopmund in Deutsch Südivestasrila gelegt werden, oon decn Adzweigungen nach Togo und Kamerun gehen sollen. Die Kreuz-Zeitung bemerkt: Eine der Lehren, welche Deutschland aus dem se higen Kriege ziehen muß, ist die, daß wir ein eigenes Cadel nach Asrika haden müssen. Vielleicht ist es möglich, sich zieme mit einer anderen Macht, etwa rantreich, zusammen zu thun. Viele Klagen sind über den britischen Codeldiensi seit Beginn des Krieges laut geworden und mehrere Firmen werden eim Reichskanzler Klage sühren und aus Schadenersah durch England drin gen. Der Centrumssührer, Freiherr son Oertling, ist nach Rom gereist, um sich tm Vatiean Jnstruktlonen de u lich des Zieligionsunterrichts in den Säulen zu elen. s- Be ahlt den »An eiger und He rold« an ein Jahr im draus und er haltet unsere neue Prämie gratit. Aus dem Staate. « Zu David City starb letzte Woche John Lang, einer der PiontenAnsledler von Butler Connty, im Alter von 72 Jahren. I Unser General - Staatsanwalt Smyth hat den Prozeß begonnen gegen die Standard Oel Co , um dieselbe zu verhindern in Nebraska Geschäfte zu thun, unter der Ar klage, daß die Gesell schaft ein ungesetzhches Trust-Ueberein kommen mit Anderen getroffen und auf nngesehliche Weise Geschäfte in Nebras ka gethan hab-. « »die Leiche des auf den Philippinen getödteten Major Guy Howard von Qmaha traf auf dem Transportschiss »Belgian Klug-· am 2:I. in San Fran cisco ein. Howard tvar am LI. Okt. gefallen nnd am Lö· verließ der »Wel gian King« Manila. Montag traf der Leichentransport in anaha ein und Dienstag fand das Begräbniß statt. « Tsic Zuckerfabrik zu Ames gedenkt exrva ant tö· Dez. mit der Arbeit zu be ginnen. Von den für die Fabrik gebau ten Rüben wurden bereits etwa 10,000 Tonnen nach Norfolk gesandt zur Ver arbeitung und sind noch etwa 80,000 Tonnen vorhanden, es giebt also noch eine ziemliche Zeit Arbeit. Von den Ar beitern der Grand Jälander Fabrik, die für diese Saison fertig ist, wird eine An zahl nach Ame-s geben. « E. G. Siggers, Patentanwalt in Washington berichtet die folgenden Pa tente, welche am 21. Nov. an Nebraska Erfinder ausgegeben wurden. Er schickt Copie von Spezisikationen und Zeich nung von irgend einem Patent für 10 Cents in Briefmarken. A. L. Hamilton, Kearney, Schraubenschlüssel; H. Herb, Tilden, Apparat zur Behandlung kranker Thiere; F. N. Johnson, W. Rubin u. G. Brabley, Süd-Qntaha, ,,lZail-(st1r«. sWag das Letztere ist, können wir nicht klar kriegen.) « Das neue Depdt der llnion Pacisic in Omaho, trotzdem es noch lange nicht fertig ist, wurde doch dieser Tage bezo gen. Das Innere ist noch nicht vollen det, die Elevators lauer noch nicht, das »Plitmbing« ist noch nicht fertig nnd die Möbel sind noch nicht alle darin, aber doch meinen die Beamten, eg sei wenig stens mehr Platz darin als in dein alten Knhsiall, der bis dato ais Bahnhosszge bäude der Großstadt Onraha diente und zwar unter dem hochtrabenden Namen: ,,Union DepoM « Gouverneur Poynter betrach;«ichligte offiziell den General-Anwalt Smyth von der Tödtnng des Deserteurs Mar gan in Sarpy Connty durch einen Cor poral nnd Gemeinen. Der Gauner-»ein sagt, die Tödtung war nicht sgerechtferc tigt und ist er nicht einverstanden mit den Autoritäten von Sarpy County, welche die Sache gegen die Mörder nie derlchlngen, auf den Grund hin, daß dieselben nicht unter das bürgerliche Ge setz com-nen. Der Gouvernenr hält da für, daß der Deserte.tr außerhalb der Jurisdiktion des Fartg ivar als er getödtet wurde und desshalb das bürger liche Geies den Vol-rang hat. Der Ge neralanrvalt untersucht die Sache. « Eines Nachts letzter Woche rvnrde in die Ofsice des »Looting Glaß« zu Monroe eingebrochen, die Preisen nnd das Mobilien zerstöit, Fensternnd Thit ren eingeschlagen und die Typen in den Nebraska Central Bemäijerunggtanal geworfen, der durch das Städtchen führt. Die Zeitung ,,Looting Glaß« wurde herausgegeben und redigirt von E. A. Gerrard und war das Staatgorgan der Liberty Partei. In letzter Zeit hatte Gerrakd Sachen verfochten, die in jener Gegend keinen Anklang fanden. Er hat eine Belohnung von 8100 für Ueber iührnng der Thäter ausgesetzt und ist nicht icn Stande, feine Zeitung heraus zugeben, ehe er neue-z Material erhält. « Der Präsident der Farnters E Merchants Bank zu Butte, Neb., Sa muel C. Sample starb kürzlich in Ostia da. Seitdem ist die Bank in Händen der StantgsVantbehördr. Letzte Woche erschien Hültsgeneralanwolt Corcoron in Begleitung von Dr. Hall, Secretär der StoatosBankbehökde, vor Richter Westovee in Alnsworth und ersuchte um Ernennun eines Nerli-ers zur Abwicke lung der snkgeschäftr. Der Richter ernannte Winfeied Stank-lind, Sheriss von Bot-d Eountv. Als die Panthe hörde die Bank übernehm, wurde kein Geld vor efvnden, trohdem vie Bücher Ot,soo ask an hond noch-vielen und verschiedene Roten tm Betrage von 0900 bis 01000 fehle-. Die Deoostten de tquen ettno 015,000 nnd die Aktion ltt gleich Null. « Die Universität von Nebraska hatiz soeben ein Pamphlet heraus gegebeii,; welches die landwirthschaftliche Schule beschreibt. Jeder Farmer scllte sür eins schreiben. Dieser Kursus in Landwirth schast ist im Allgemeinen das Vollkom menste, Praktischste undVerniistigste das wir je zu bemerken Gelegenheit hatten. Es ist etwas, das kein Fartnersohn oder Tochter versäumen sollte. Die L ure, welche die Schule unter sich haben, sehen ein daß die meisten Farmeissöhrie und -Töchter nicht die Zeit und das Geld verwenden können sür Vorbereitung und Vollendung des regulären Kolleg-Kur sus, aber sie glauben, daß bei der Far merei, wie in jedem anderen«Geschr"ist, Bildung und Uebung sich bezahlen. Jn dein sie dies im Auge haben, ist ein tur zer, praktischer Kursus von drei Mona ten arrangirt, beginnend am 2 Januar 1900 und endend den 17 März. Der selbe sieht die solgeiiden Studien vor: Boden, Feldsiüchte Krankheiten von Farmthieren, Viehzucht, Viehsütterung, Milcherei, Obstban, Landwirthschast, Maschinenivesen, Carpenterei u. Schmie derei, schädlicheJnsekten, Pslaiizenkraiik heiten, Farinrechnungen und Englisch. Eine indem Eiteular gegebene Erklä rung über die Art und Weise wie die Jn ftruktion gegeben wird, zeigt, daß der Schüler Vieles durch wirkliche Praxis u. Beobachtung lernt. Nicht daß etwa von ihm erwartet wird die zarmarbeiten zu thun, womit er bereits bekannt ist« son dern solche Operationen wie Schätzung von Vieh, Milchpriisen, lfreaniery-Ope rationen Baum- Pfropfen, Behandlung kranker Thiere usw. —Keine Eraminaq tioiien sind nothwendig fiii den Entritt CI kostet eine Negistiatioitsgebiihr von; einein Dollai Tie Kosten fiir jeden; Studenten im letzten Jahr waren fiirj Zinimermiethe, trost, Bücher n. s. rv.,s etiva ZIZOL ; Freie Mahlzeiren tiir Arbeiter. Die Typlsris-linideirtie, welche un längst in Pforzheim. Andern grassirte, wurde mit der schlechten Ernährung dei:s dortigen Arbeiter in Verbindung ge bracht. Es hieß, dieselben genossen »so wenig warnte Speisen, dagegen viel Obst, ziemlich viel Bier nnd Wiirst.« Jm Lcndoner ,,lsnx1«ineering Magazine« macht nnn ein gewisser Oreutt den gro ßen Arbeitgebcrn den Vorschan ihren Arbeitern Eljiittnxsessen umsonst zn geben. ist verlangt zudem fiir die Arbeiter eine gesiindere, ichoiiere, nimcnelnnere Umge bung, Lust, Licht, Bequemlichkeit, und zwar fordert er dies im toohlverstande nen Interesse des Arbeitgebers selbst. Ein möglichst gesunder, möglichst zufrie dener Arluiterstnnnn ist Vorbedingung desJ industriellen likedeihenT Die nsos derne Athen-ztlkeilung verdammt un Einzelnen zu einer geisllosen, txt-unu ligen, verdnnnnenden Arbeit, die m-.:n nnnioglich lieben kann; gessen Dien Svezinlisirnug ist augenscheinlich 1:u1.«.-. zn machen, so bleibt nusxer der Wertm znng der Arbeitszeit nnr iilirisp onst mnn wenigsten-J die sonstigen Arbeit-ps vrrhiiltnisse usimlirkn nnxsxsnrlnn gestal tet. Ebenso ".«ie un der zinstieoeuheit so ist nnch on ner lsiescindlseit der Arbei ter der Nat :ii.:..it uns nistet; nannntlnlj eine gediegene, stritt trennende, eitlen-) siihig erhaltutke lriuiliruug ist sur ilni wichtig. Wenn die Leute, so beliannnt Orentt, ein Mittagessen znni Werth-c von H Shilling inngeinlsr l;.' isentski umsonst betatnen, so sei dass sur den Arbeitgeber eine lalkneude Ausgabe-. Deutsche Arbeilgelnsr, so lautem ein deutschlandisiljiiz Blatt hierzu, lkaliii öfter alg ihre angelsachsischen Kollegen an eine gnte Ernährung ihrer Leute ge dacht, haben Speiseanstalten errichtet, Kassee sehr billig oder gratig gegeben, nm dem thdrichten Edition-J- nnd Bier trinten bei der Arbeit entgegenznwirten. Zuweilen hatten sie Erfolg, nämlich wenn sie die Arbeiter zu Rathe nnd zur Verwaltung zogen, anderwärts wurden sie enttituscln. Maurer und Zimmer-; leute zum Beispiel ziehen zwei Glas Bier und ein Stiiet Wurst ost vor, anehj wo sie siir das gleiche Geld ein tritstiges warmes Essen haben könnten. Auch Lokomotivführer nnd Schassner nähren isich unterwegs schlecht Von ihrer Er intlhrung und ihren Trtntsitten aber ihilngt ost geradezu die Betriebssicherheit iaus den Cisenbahnen ab I Der Kaiser-Um mit dein das russische Kaiserbaar nach Darmstadt reiste, besteht nach dem »H N aus els vierachsigen Wagen von dunkelblauer Farbe, die an den Seiten iwänden mit goldenen Streifen einge saßt sind. Jeder Wagen hats bis 12 Fenster; der Zu ist etwa 200 Meter lang. Sämmtlst zur Reinigung und Unterhaltung der Wagen dienenden Ge rdthschatten werden im de mitge stthrt. Zur Ausnahme der nlagen stlr die elektritebe Kratt dient ein besonderer Wagen. Ferner ist ein Küchen- und ein Speisewagen eingestellt. Von dem etwa 50 Mann starken Wagenpersonal spre chen nur Wenige nnd zwar ganz gebro chen deutsch. Die Beamten tragen blnsenartige Röcke aus schwarzem Tuch mit schwarzlaelirtem, ledernern Gürtel um den Leib nnd weite, ebenfalls schwarze Veinlleider, die in langen Stie feln stecken. Als Kopfbedecknng dienen runde schwarze Pelzmühem Ter Zug wird, wenn der Zar sich darin befindet, immer nnr in einer nnd derselben Rich tung gefahren nnd muß deshalb stets Ennch Cinlanfen in eine Kopfsiation ge dreht werden, nm demnächst wieder in lder vorgeschriebenen Richtung hinaus fznfahren Selten reichen die Vahnhof anla en ans-, um einen solchen Zug von f200 eter Länge zu drehen, nnd wohl keine Station ist mit Drehscheiben aus Igerüstet, um die über 20 Meter langen Wagen einzeln zn wenden. Deshalb müssen die Züge gewöhnlich eine Rund fahrt über viele Stationen antreten, lwodurch die erforderliche Trehnna er Zreicht wird. Zu diesem Zwecke fuhr der JKaiferzug jüngst von Riel über Nen Münster nach Ascheberg nnd von dort nach Kiel zurück, wobei er eine Leer fahrt von 83 Kilometer znriiellegte. Nebenbei sei noch bemerkt, das; beim Uebergang von Rnßland nach Tentsch land die Entfernung der Räder jeder Achse verringert werden muß, dn die deutschen Bahnen geringere Spurweite als die rnsfisehen haben. Eine eigenartige Wette. Der Baron Sir W. B. . ., so erzählt die ,,Fronde,« gehört zn den Menschen, die lieber ihr Leben lassen möchten, alI eine Wette verlieren. Der Baron, auf dessen Gütern zahlreiche Heerden weideten, ging liirzlich die Wette ein, er würde unt 7 llhr Abends in einem wollenen Anzug speisen, dessen Wolle an demselben Morgen vom tliiielen seiner Schafe ge schoren worden. Der Einsas war 5000 Mart. Am Morgen des festgesetzten Tages unt I llhr ließ der Baron ein halbes Dutzend seiner Schafe holen, fsie wurden gewaschen, und dreiMänner waren damit beschäftigt, sie zu scheereu. Die erhaltene Wolle tourde sofort zur Fabril gesandt, unt dort entsettet und getrocknet zu werden, und daraus in die benachbarte Fabrik zum Weben und schauer Fischen geschickt. Alle diese Orte-Opera waren unt halb 4 Uhr be enlset Darauf bestellte man einen Ett;ti.·ioer, Zuschtteider und sechs Arbei ter, die sogleich anhe- Wert gingen, das tionuui herzustellen. Punttliih un- 7 Uhr txt-ne sieh der Baron in dein ber stsirnireueu Anzug zutn Tiner au die T zkrl uno steette entzückt die ,.toohl ber eut-»H« .«-W() Mart in die Tasche. Ihr Vaaruermögen im Leu u h versteckt hatte die Negerin tiauuie Barhour in citat-solt, Va. Sie schielte eine-J Tages den Schuh behufs Äl::-.—!.esserung zu dein italienischen -E-.l-.it,ssliiter Tetuando und vergaß, bor her dass Geld, eine thsltltskllote und 14 slUsNoteth heraus zu nehmen. Ztiiiter wurde sie ihren ««err«tl)titti gewahr und eilte tu dein Echulnnaeher, der be theuerte, das; er nicht-J von dem Gelde gescheit halte-. Faunie wandte sieh dann an die ltleheiuioolizeL und Polizisten ssanden die ,,ttlreenbaeli:7« in einein hoh llen Spazietstoek in der Wertstlitte des Schuster-L » Das IIJladcll eine-J alten Oansa ll 1 ieagschiffeg wird die Stadt lsindsxn zur nachjlen Pariser Well »ansnelllnni, n· Erlen. Dasselbe ist zur Zeit in uun L·uliOlicrsainnllnngszinnner Hdes allen ehrwürdigen Nathhanses der ehemaligen freien Reiche-s und Sanh stadt aufgestellt nnd erregt wegen seiner überaus herrlichen Ausführung die Auf merllamleit aller Beschauer. Die hollandische Königs keon e soll nicht weniger als 8564,000 gekostet haben. Jin Jahre 1829 wnede sie von Einbteihcrn gestohlen und blieb fast zwei Jahre in deren Befiy. Dann wurde ein Theil der Edelsteine daraus bei Bevollhn, N. Y» entdeckt, Und bald darauf fand man die übrigen in Bel gien wieder. die»llp-io-Daie« Kleine Leber Pille · » »Halt-i Btlcomak, Verstopfung, Vetdauungslosig krit, Kopfweh u. Lebetleiden. 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