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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Nov. 10, 1899)
Wo t Jhr eine leere Lot, ecne Wohnung nebst Lot, eine Form in kulxivittetn Zustand oder wildes Pkairieland kaufen, oder wenn Jhr beabsichtigt, Euer Eigenthum zu verkaufen, werdet Ihr es stets in Eurem Interesse finden, wenn Chr notsptecht bei W. R. scALLlsTER »T«E Alcle GRADEsp WW Ic. U MWPsISAD clslskf FAMI- Y FEWG WACIIINE Posscsses all the modern Improvements O be found in any firJ(-classs machin-. Hof-i akpqsu.’m-«;iyxc-s3. Wir-»re- n-» yea MAIVFT «"«? ZU 7 ' ILLJNOIF FEWINC MACHIJVE co. Rock-ORD. tunc-s Zum Bei Lauf bei OR » '. ROBIIsOI, Grund J: land, Neb. Exclutlvc Tetkltory given is) k· Arm-this Dessen. JAMES H. Huva quptirt 1884. Importirte Weine, Ti quöre u Eigarrew « » WDIH chitoecloxn Deutscher Jlrzt Itzt und Wuadatzt des St. Fran cis-Hoivitat. Lfsicx übe-( Buchhcns S Apoxheke Stand Island. · · Reb. kzs·gg suvs « Wo san IsM VII-LIMITED »Ach IUIIAUU 1 " Wt til-I sit-It Ul- III-. its-Eil Ul( IIJO sit-I- P Iso klItI Ists ktdfs sl US «T IT A III III ists III AIV If Tsksk FMTI III-I Ist f mIIII ATISUUIII Ich-. III so Mc f, rut Oh su. os- gk si »Aus to tm inu- ssk M bo- Imj Hof I ji« cis-r Lug-«- »r small f muck- tnd Isqu tut-nd ys is de guit by um«-. «". c-. L- sunjwt c» « almoan I o- ( III est-las U It ysmr »Ist-m ums-» Jus-l If kann-i Inst-fes Uv pun tm t»r) und eqssl to Ili- IOU II ji«-r los-s los stähs til-z you-express agent sus- dpkq 1-I 0I OL ON nnd ums-wes »Am-— Iscsc IIIII VII Zssss IN VT DOM- 4 I» 415 Jem- » »ste- MM Mut-» st ··i— is· w- Ismle I 1WUMIU Uck ts- Ists-Oh litt-c Im Uon I- UW Ists kr- s wert-l Inq Ists-h su- muths. til-void Nun-s cost-km nat» tunc-ums FOR-km k-. te llsnnn lI1-«1.. - Ist-III sit-) ist-- ist-W Ists-si- I. du«-· us- Iplsfunsi-·. sub Ists Its-«- p-l-I. su- tuslok Iso Inssuqsiuh a tust Its-) day or san-tu Imle be pro-C ok. f0s fast-. Ilklkkls Hilft-Its us stos- llousltk fus- ssop ( to U- IIUUO akti- sck Ist-pl- smsl M-. Ins-.- -«.-«tnln-s how-is knu- y lass-·- sur-san insl f .—til»s (r1«l- n-( Lin- t« ,»to«r. Ie- - Dust-· studi- to unter tros- Q5.00 Ip. Ism pkex sent Its-se un u HJH Its-s n Adis Its-S JEAKT Kocsuck sc co. klnc.,-. chicsqo Ill. ists-h Icehmä « (.u. Is- the-costle Dust-sk- —su«uk., ALLAU OKAIO Händ-r in ausz: Auen um Hart- und Weichtohlen. Lfsice an Herd lemuftchce T !-u"1t ·«0 SIEE Heizksfew für Holz und Kohlen. Star Kochöfen, für Holz und schien. Star Range5, für holt med schleu. Alle hochmovern und in größter Aus wahl. Falls Euer Händleqdiefe Oeer nicht führt, schreibt an uns und wir wet ten sit ihn Arrangement treffen, fo III er Euren Bedarf befriedigen kann. Eine Garantie mit jedem Ofen! Enterprise stove co» M Ist-act St» LBS UOlNEss M. Naßgewordenes Pelzwert dars man nicht am Ofen trocknen« weil dadurch das Leder hart wird und die Baare brechen. Man streicht bei Müssen oder Besäyen das Haar nach dem Naß werden mit einer Bürste glatt und läßt es so vollständig trocknen. Den anderen Tag tlovst man es mit einein Stock recht vorsichtig. kämmt das Haar nach dem Strich, dann dagegen, wodurch das Pelzwert sein frisches, lockeresz Ausz seben wieder erhält. Hat man Lampen gereinigt oder Härtnge und andere Fische zuge richtet, so wird es schwer, die starken. unangenehmen Gerüche von den Händen zu entfernen, am wenigsten gelingt dies durch Seisenwasser. Dagegen verschwin den die lästigen Erinneruugen an die betreffende Arbeit sofort, wenn man die Hände mit gemahlenem Sens wäscht. Ties ist ebenso wohl ein treffliche-L Reinigungimitiel siir Wagschalen oder andere Gerathe, denen ein starker Ge ruch anlsastet, der dem Abwaschen mit Seise oder Soda nicht weicht Sehr guter Hackbratem Man nimmt, sein geheilt, sünsviertel Psnnd Rindileisch, dreiviertel Psund Schweine sleisch, ein Stückchen geräucherten Speci, welcher etwas grob geschnitten miteinem sein gewiegt, zwei Eßlössel BröseL eine kleine Zwiebel, Psesser und Salz. Daraus wird nach guter Durcharbei tung ein längliches Brod gesern1i, in Semmeimebl gewälzt und mit wenig Butter ausgesetzt. Eine Stunde Brate zeit genügt. Viel Sauce darf es nicht geben nnd das llindreben muß äußerst sorgfältig gehandhabt werden. -an- nnd candmtrttisz halben gewiegten Häring in die Masse; kommt. Mit zwei Cigelb, dem Saft; einer halben 6itrone. ein Viertel davon « Wohlfeiler Aepfellnchen. Ein Pfund gutes qesiebteH Mehl, eine halbe Obertasle voll Butter, ebenso viel gutes Schweineschtnalz, zwei Cßlöiiel Zucker, ein Ei nnd eine große Obertasse voll Wasser, worin ein Lasset Rum oder· Arrat. Hiervon mache man einen Teig, s verarbeite ilm tiichtig und rolle ihn zu ; einem Ober- nnd llnterblatt ane. Auf ; lepteres bringe man eine dicke Lage in j seine Scheidchen geschnittene Aepfel, ;welche nicht zu sauer sind, streue einige Korinthem Zueler und ein wenig Zim rnet darüber, streiche den Fluchenrand mit Eigelb oder Wasser und lege das Oberblatt egal darüber. In der Mitte werden mit scharfem Messerzwei singer lange Einschnitte gemacht und der Kuchen dann in heißer Röhre eirca eine Stunde gebacken. Angslinrger Reich-Sinile Von einem Suupenhnhm Rindsleifch und Kaldsieiich zu gleichen Theilen und etwas Schinlen wird am Tage vor dem Gebrauch eine kräftige Fleischbriihe ge kocht, die man entiettet nnd behutsam am Gebrauchetage vom Bodens-II gießt. Mehrere schöne Artilchocken werden in Salzwasser gar gekocht, auch junge Crbsen gelacht, sowie srische Champigs nans gedünstet. Von gewiegtem Kalb sleisch. etwas Lustspeck, in Butter abge dranntetn eingeweichten Weißbrod, eini gen Eiern, etwas Sabne, Salz nnd Pfesser wird eine geschmeidige Farce bereitet, ans der man ileine runde sKlößchen sormt. Man kocht die Hälfte . davon in leichter Fleischbriihe gar, with rend die andere Hälfte der Klaßchen in Kreböbutter gebraten wird. Von den , Attischocken läßt man zwei big drei Stück ;zurück, während man rson den anderen Jdie Baden nimmt und sie nebst den s Erbsen diirchitreicht. Jn hellem Butter Ttnehl wird der gewonnene Brei durch kkeschwist und mit der Krastdriihe zu . annger Sappe- vertocht, die mit einer Prise Cavenne gewürzt und mit vier in i Sahne verqnirlten Cigelb abgezogen ) wird. Die sertige Sirt-de wird über den Klößchem dem seinstreisig geschnittenen Brustsleisch des Suppenhuhns, den würslig geschnittenen Artischaetenddden und den feinblätterig zertheilten Cham I pignons angerichtet L hie ken »Wir Iiixizioiiess Bretter I ist oft III-ZU anqell;.iii, Frost in Handenx i und Tini-ein pii iaaar in den Liiren znl erzeugen Ti-: Sache iii zwar nnn nicht , geiaiirliiix, fix-n aber doch recht peinlich « werden- T.;;ii ionnni noch, das-, der Frost mai i-» schnell abzieht, wie er ge kommen m, und eine-:- solchen Gaste dflegt mun sich gerne zu erwehren. Daher mochte es nicht nnzweckmiißig er scheinen, hier Einiges zu nennen, was man thun kann, um den Frost zu ver hüten. Was zunächst die Ursache des Frosies anbelangt, so mag hier daraus hingewiesen werden, daß nicht die Kälte allein, sondern die Nüsse mit der Kälte Frosifchaden erzeugt. Man oermeide daher, wenn man irgend kann, bei Kälte die Nüsse an den Händen, trage Handschuhe bei kaltem Regenwetter, ziehe sie sofort aus, wenn sie durchnäßt sind nnd Mille die hönde anders ein« Man trockne die Hände gut ab, wenn man sie gewaschen, reibe sie aber nicht sehr, wenn man schon Frost darin hat, damit sich feine Wassers-lasen bilden.-« Bei dem gewobniichen Adirocknen blei ben die Hunde- noch bei blniarmen Men schen« die überhaupt leicht frieren, lan gxr sen i. Tag an den Banden noch findt Wasser ten-s vadunfim nnd bekanntlich wird durch Berdunsiung Mille erzeugt. Es is deswegen ganz gut, wenn man das Trockenwerden der Dande in einiger Entfernung vorn war men Ofen oder an einem warmen Ge nsiande befördert Man fette die nde, wenn die Umstande es Matten, mit Baums-l oder mit anderem teinz auch das seiden mit warmen gebchten Kartoffeln macht die M felir welch. Mit den ilßen mache innn es ebenso. Man waf iie häufig, wechlele dann die Strümpfe, sorge aber hinterher sogleich filr genügende Bewegung. Welche Last tann ein Pferd ziehen i Tiefe Frage läßt lich nur noch der Individualität des Pserdee in jedem einzelnen Falle bestimmen. Wer wissen will, wie viel Zuglroft ein de ftimrntes Pferd hat« muß dieses einfach nusprobirenz wer feine Arbeitspferde richtig behandeln will, muß die Kraft der einzelnen Thiere zu erforschen suchen. Weiß sagt: Es iit ein Fuhrmann-T gebrauch. 12 bis 15 Metereentner Luft pro Pferd ohne Wagengetvicht zu rech nen. Nach Eckardftein und v. Wilifen vermochte ein lehr kräftiges Pferd nui gutem Wege til Metercenkner, auf sehr k gnter Chanifee 108 Metercentner, auf anhuichienen ists-i Metercentner, den ! Wagen eingerechnet, fortznziehen. Err lach äußert: TM) bis Wis) Kilogramm find auf festem Wege für ein Mittel pferd keine iiberntiißige Last. Reitlechner fngt in feinem »Lehrbnch der londwirths schriftlichen Moschinenlunde«: Die Zug krait eines Pierdes ift bei 0.6 Meter Schnelligkeit in einer Sekunde gleich 80 Kilogramm, U.9 Meter 60 Kilo gromm, 1.2 Meter 45 Ringman U Meter 31 Kilowaan i.8 Meter 20 Kilogramm 2.1 Meter ist Kilogromm Die Mechaniker versichert ttntet einer Pferdelroft diejenige Kraft, welche 75 Kilogrornm Luft innerhalb einer Se tunde einen Meter hoch zu heben im Stande ift. Die Zrtgkraft eineSPferdeH ist entschieden eine viel geringere; ein. tnitielftaries Pferd vermag bei zehn-» stündiger Arbeitszeit in der Seinnde höchstens 60 Kilogramm einen Meter langen Weg fortzubewegen. Ein Kilo nrnnnn gleich Lliä nmeriianifche Pfund. isin Illteterkentner gleich Will amerikanische Pfund: i i i i i i ! Der Schintpsen der Gänse, auch Schnarre genannt, ist eine Ent zündung der Lustwegr. Da die Patien ten teine Lust durch die Nasenlöcher be tomnien, össnen lie den Schnabelznin Atizmen und schütteln den Kons, um den Echteicn ans den Nasenlitchsern zu entfernen. Beim Minnen entsteht ein eigenartig schnarrender Ton, daher der Name. Wenn die Gänse nicht hins reichend Wasser bekommen, so tritt die Krankheit öfter ans und kann sogar epidemiich werden, solls nicht rechts zeitig eingegrissen wird. Man muß deslznlli setzt ani die Thiere achten. Die Nasenlöcher nnd der Schnabel wer den mit lonwdrmem Wasser gereinigt nnd vom Schleim beiteit, daraus mit einer leichten Lösung von iidernmngans saurem Kalt tiepinselt Zu einpselilen ist auch, etwas seines cel in die Hinten ldcher zu träufeln. Man txalte die Thiere warnt nnd gebe ihnen trockenes Brod sutter. WohertommtsandigeMilch? In der Milch finden sich kleinere bis größere Sandtörnchen, sogenannte Miichsteine. Dieselben treten manchmal in solcher Menge ans. daß die Zinens kannte verstopft werden und das Melten unmöglich wird. Diese Milchsteine ent stehen dadurch, daß sich in der Milch zisterne und den Milchgängen im Eutee phosphorsaurer oder lohlensanrer Kalt in Form von tleinen Kristallen aus der Milch ausscheidet Sind diese Milch steine so groß, daß sie die Zipentanöle verstopien nnd man ist auch nicht im Stande, die Milch mittelst Meltrölttchen zu gewinnen, so bleibt nichts Anderes übrig, als die Zisien aufzuschneiden und die Steine heraus unehmen. Tie Bil dung dieser Milch eine schreibt tncm be— sonder-Z tallreichen Futterpslanzczt zu. Utn den Wie-»den ein schont-. glnnis ritt-J Haar zu dertchaii se n. iltn ; -.«u Pierdcn ein scheint-.- glatt-» senkt-ei Haar zu verschaffen nurd folgen-» dei- Mittrl empfohlen: Mun instit not iiintritt des Fruhjahrs und Herbste-J sur jedes Pferd zthi bis drei Hand dolt Leinsanten in etwa sechs Litcr Muster und gebe ihnen dieses vier Wochen lang täglich zu sauft-in Die Haaruug der Pferde geht von Statten und die Tritte, der die Pferde in diesen Jahreszeiten vorzugsweise ausgesetzt sind, wird ent weder gar nicht eintreten, oder doch bei gehöriger Schonung leicht und ge mäßigt verlaufen. Spargeldüngen im Herbst. Es genügt, wenn die Spargelbeete um ge raben und dann der Tünger obenaus gegreut wird; Schnees und Regen wasser langen den Dünger aus und sühren die Tungstosse den Pflanzen zu. Ter austiebreitete Dünger schii t aber die Spurgeldeete itn Frühja r gegen allzu großes Austroctnett. Miteineui winzigen »Baby« hat lepthin Frau Niedlein in Guttens berg, N. J» ihren Gatten beschenkt. Das Kind, ein Mädchen, wog bei der Geburt nur lj Psnnd nnd konnte be quem in die Hand seines Vaters hinein elegt werden. Ein kleiner Schuh vom Fuße der Puppe einer älteren Schwester paßte der winzigen Weltbürgerin voll ständig. Das indlein war aber gut gesorint nnd ersreute sich guter Gesund heit. eFrau Niedlein ist nur lleiu, with rend ihr Mann sechs Fug groß ist nnd 284 Pfund wiegt. Zu einem Nasirverein haben sich mehrere Derren in dem oftpreußis schen Dorfe Blcdinu zusammengetham Der Ort entbehrt eines Ittnstigen Bar bier-, nnd die Statt-ten des genannten Vereins neer jedes einseer Ulti glied Uiietbem einmal in der Woche den til-eigen Mitgliedern den Bart zu - -.. WW « ' I Vieren-IM. Die »Dann Mail« gibt ein noor Charakteristik-r der hourtftidrer der Poeten. Die Bemerkungen til-er den Präsidenten Krügen General Joulseri und Setretår Reis dürften besonders interessiren. »Stenhanus Johannes Paulus Kriiger,« heißt es, «ist laum der Typus- eines Boeren3 dazu ist er zu. ilng, zu aufrichtig, zu steifnaciig. Krtis aer ist jetzt ein alter Mann. Er ist 75 Jahre alt. Physiich ist er noch voll kommen ungeschmächt. bis auf seine Ilnrzsichtigtrit, die ihn zwingt, Brillen mit ungewöhnlich großen Gläsern zu tragen. Er ist durchaus lonservotiv, und das geringste Abweichen von der liertönmilichen Ordnung der Dinge ver anlaßt ihn zu Klagen über den verderb lichen Einfluß der Fremden. Krügor haßt die Uitlander nicht als die ,Uit lander,’ mir es viele feiner Landsleute tlumz dazu haben sich ihm viele von zilznen zu unglin gemacht. Aber er er -lennt, das; ihr Charakter der schlossen «!Ic’nttxr der Backen entgegengesetzt ist, und das beunruhigt ihn. Krüger ist ein Lutlieraner mit hartem Schädel, atsiolut aufrichtig in seinem Glauben« daß die Vor-ten das auserwählte Ball des- Atlmachtigen sind. Ohm Paul stand . auch einmal in Diensten der britischen Regierung. isss werden ilnn aus der damaligen Zeit Unregelmäßigkeiten in Geldsngeleqenheiten vorgcworsen. Heute bezieht er ein Gehalt von L7000 jabrlich und außerdem LZOO siir Ne vrasentatianszwerlr. Das ist das soge nannte ,Kaiseegeld.’ Er empfängt aber niemals und lebt von den EBOO. Außer den Oft-W bringt er sich jährlich durch iluge Speiulatianen mindestens klo 000 ein. Als man ihn fragte, warum J er zu den LFolzlthiitigieitsnnstaltcn sur; arme Uitlander nnd Backen nichts bei trage, meinte er mit Bezug aus die Uitlanden ,Nie, Allgemagtigl die lerelz isJ alleinaal rni; bulle lan bestaal.’ l.Nein, Allmächtiger! die Kerle sind alle reich, sie können bezah len.’) General Piet Joubert ist nach Krüger vielleicht die berdorragendste Personlichleit unter den Poeten. Auch er iann mit feiner kalten Berechnung und seiner Schlauheit nicht als Typus silr seine Landsleute gelten; er ist drei oder viermal in England gewesen nnd ist vielleicht eine von den wenigen Per sonlichieiten in Pretaria, die wisset-. trag der Krieg init England fnr die Boeren bedeuten rriirde. Das; er seist tapfer ist« lxat er wiederholt lietrieseih aber er lxat etwas linstates und Sprung liastes in seinem Wesen. Seine reli giösen Grundsätze lassen ihn bis zu einein gewissen Grade als Freigeist er scheinen Jn zweifelhaste finanzielle Unternehmungen bat er sich niemals eingelassen Als General zeigt er isn Felde liilile liebetlennng nnd eine ge naue Kenntniß der bei den Boeren üblichen Kriegktatiil.—-Ter Staatss lelretiir des Tranenciah Mr- sleiy, m eine beniitleidenswertle lsiiitfeiiiiitig. Er war srnlier einmal Pfanne-it des craiijesFreiitazit:-H. Stirn i . ist lxoch lie tagt, altergichirt2«, I .;;: i..it tin-r nn lieilbaren ltrsexillscit lseizaif t. In der Hand stetige-re ist ei rinllit-.niiz; .;1aelf.-S geworden. tkr nutxiianl I« ! Jammka obne sie zu lesen: nnd- nwnn er iie liest, io versteht er niclst tun-:- sie bedeuten. lsr ist ein niikeipolsener Polititeiz nicht reich, wie andere in so halten Stellun am« weil er zu ipat nachdem Trans vaal lam. Nachtheiliaciz tann nmn ilnn nicht nachsaaen tsr ist ein bedaiicrnszs wertber alter Herr, der den rechts-wegen in’s Arnienbaug geliorte nnd in der erbvnirten Stellung, die er ietzt ein ninnnt, volllonnnen iibersliisiig ist.'« — Eigentliumliche S tiesel. Die Pebuentschen, ein Stamm der Pampaeindianer in dem lieblichen StePPenliesland, tragen grosze Stiefel von ganz eigenthiimlicher Beschaffen heit· Der Pebuentsche nimmt von ver endeten oder erlegten wilden Pferden nämlich zwei Beine, deren vorsichtig labgelöstr Haut cr iich über die Füße bis in den Knien linans anzieht und zwar, wenn dir Hast noch geschmeidiq ist. Die menschliche Ferse lamnit etade dahin. wo tie Kniebeuge des P erbes war, das tzizige des Fellei wird nach dem Fuike zutechtgeschnitten und in der Faun eine-«- Schubes abt. Dieser Stiefel verläßt den Fu des Wehmut chen nicht eher, weder bei Tag noch bei acht, als bis er durch einen neuen er stes werden musi. Aktion-H sa lange d Daut noch weich ist, list der Stiefel etwas lese am Just, später aber, ge tötet-einen legt er sich ganz eng an das a. .. —-.« Dieiilattenplnge in Nonen bn gen hat, wie die Allgemeine Flei schersZeilnng« berichtet, in der inneren alten Stadt, besonders bei den Flei schern, io nrn sich gegriffen, daß nian ein Rattenvertilgnngglomiie Init einem Kapital von :50,000 Kronen gebildet hat, das iilr jede Ratte 10 Oere (100 Oere gleich l Krone oder 1 Mart- lU Pfennige) vergüten Die Ratten werden an bestimmten Stellen eingelieserl nnd der Einlieferer erhält siir jeden Ratten ichwanz die ausgelegten 10 Dere. Vor etwa sechs Wochen hat man mii der Vertilgung begonnen nnd bis jept iind 89,219 Ratten eingeliesert worden. Das Komiie beabsichtigt, noch die Vilie der Behörden in Anspruch zn nehmen. Jn den Posldienst sollen Intonioblle in Oefterreich einge stellt werden« Laut einem Plane des dortigen Handelsmmliters sollen Mo torwa en die Posllacke von nnd nach Eisen bnstalionen überfahren nnd die stieie ans den Briefsllsen eins-Inseln —’--- —-». cASTO R IA sät- scknkllnko mal Tinåsb vassems Was Ihr frustws selautt Hat-I . O - csmrlst.wa , « zw «—-— Ist-zahlt Eure Zeitaus. III der Ernlezeils bksuchk Ihr Former eine Stärkung in Gestalt eines qulkn Whigkyh oder Li-: aus«-— Holt Euren Ver-cui i» v« ..... ; «·MIN·I’, » wo ler Whiskies zu folgenden Pkei en « ethaltelI 81..50,Ql.7 ,-I-300, LIM i- t 00 per Gallone nnd aufwärts. Ge treidekijmmeL Kräuterbittetg und übel hat-m alle Smten l'iquöre BesondersJJ -aulmeslsam wird gemacht auf das großet zqu aller Sorten der besten Weim- zu! kollern-. edngstm Pulte-L Julius Oktaer Ein guter zuweist — ist eine Gottesgqbr. Versuchs eine Fla sche unseres Dick Brus. Bier und Jht eßt besser, schlaft besser used fühlt Euch-, besser. Wir führen auch eine volle Aug- « wohl von Weinen und Liquören für den - Familiengebmuch. ; All-ers V. D. Hemde stns W. Im Straße. Telephon 139. , . Du Quem-unmensch- O Rechtsburean nnd Notakiatz »von-—- si l-l. MAROKWORTH. 532 sit-e st» clukluuth Ost-. X Isi anerkannt has älteste, weitverbreitetsik und tsvetläivflgfte ju« Amerika und Deutschland und alle Ansprüche aus Erbschaftkn undzkkrrljte kann man vertrauenswll in sollte Hände leqkn, und versichert» sein baß die kleinsten-, wie du· großtm Youmachtø - Zufträge mit gleichem Gift-r nnd genauer Nechtgkcnnkniß ptoinpt und gewil lcnhaft erledigt werden. Tte of szielle Lille Verwüster Erden Inn-d wöchentlich in diesem Hatt muner Ekkkylsskssskkkkkkkkssksw W H . Thompsmk Umsolml unl- Rom-; Prall-un m allen Gerichte-L its-: kkksæsskkkskksks .k 4. q H H Ho sk s Grundeigenthumggejchöfle und likollelnm nen eine Spule-last JOHN KUHLSEN Eigemb sckk ster und Stimmen Straß. « Die besten Wein-, Liquöte und ssigxxk tm. Borzüglichm Lunch den gnnxen Tag. W» Marble Worts Island l. T. »Ist sc co. . Monumente - Graf-stunk ans Inn-or and Gksuit, sowithassUmzüuaangm svaitg Hm- «·!I?axmmmbc!tm wünscht, geis kcsmk ’3«r-":k«!1nnacn, ein« Jibr uns geh-den« Umne- 110199 nnd km- tut-Nimmt jetzt nkrsjs unk- «pa:t Wette stand Island · · · « Ist-kacke LDer Eheftand ist kein Weheftaud in dem Heim wo die c — es Ie sll II .«ii:..-.i-: :-.—i-:«« « « besitzen, vie an anderen mele Vortbctlc skmw M- » sind-» sind. ( t; tli txt befriedigend-ern JJiciuiIa ·c H Lu-. .-s L, u rksn qeb1-nt-ckite11 s :en-.:.: Un l Leicht W hantbabch VixbicLz zink k f kanj tm Hnt krms Un nti. ailun H: uns Nara-me ihrer Vm thllchkul —’-L1«L1)Isst- Ucixkkllfk UM HEHNKE 81 CO. Trinkt Grands stand Bier 11r1d,uzhch1unxan bcul US bes: k« It M -.1-·-.i:. T afiilbc with lzui -.i,-!1e. ls us Zbcftcr Nebraska Gerstc nnd feinftcm s vach« sj Ein tunc-S, un B . nahrhaft nnd we i verfälschtkg ..... let, naß wendend ....... icllle Besielluugen von Nah und Fern werden auf das Gewissenhaft-sie ausgeführt. FU«Beso-1decg aufmerksam machen mit auf unser ootzagikchezs ,’,kqjchm. Ibier für Familiengebkauch ASTOniA. i Basal be Was Ihr Truster Gekauft Habt THE COLOEN CATE SALOON, GRAND ISLAND BREWING CO., GRAND ISLAND, NEB. SEWP-WO MONEY 1"V,'1 ui,»,(] MMlU MIUMI >lktn Mil u kl«k •. »*« OO, okatrtkt ■iM.iia lot ota aiitu or, r*r »«•' jys*i« f,.i«ki X.X our Special Offer Price $15.50 Mid freifht char***. 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