Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 10, 1899, Sonntags-Blatt., Image 16

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Gcokgcs Ohne-L M Emmy Hechte
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(8. soweitng
»Ich verstehe Dich wol-V erwiderte
Gilberte, »aber ich darf au( Deine
VYrschläge nwt einschclt »Nicht. wei!
es mir an Vertrauen zu Dir selte,
Heinrich. . . überdies din ich meiner
selbst sicher gering, nrn mich vor keiner
Gefahr zu fürchten. Es wäre ganz
verkehrt, Deine gute Mutter in ein
Abenteuer zu vermitteln das bei-der
Sinnes-set meines Vaters öffentliches
Aetgerniß geben und mit einer erseht
»Hei-en Klage enden könnte· e hat
« mir völlige Freiheit eingeräumt« aber
«,.
er bat das Recht, darüber zu urthei
- len. ob ich sie mißt-tauche oder nicht.
- und mir sie nöthigenfalls wieder Zu
- entziehen Jch werde sein Haus der
lassen —- hat er mickxdoch beinahe var
ans-verjagt! -—- aber nicht urn mich
nnter Deinen Schutz zu stellen, Hein
««ricl,s, sondern um irn Kloster Zuflucht
zu suchen. Dort entgehe ich jeder Ver-·
: dächiigungx weder mein Verhalten
" noch meine Absichten können mißdecitet
werden Ich stehe dort unter einer ;
; Odimt, die jedes Andriiis spottet, und "
werde nicht mit einem Mädchen ver
, wechselt werden« dass sich einführen
fäsz um ein-; glänzende Partiezu
machen. Dort wagt fix-, lein Tadel un «
mich heran, da kann man nichte- in mir
erblicken. als ein armes Menschenkind
dazdem Drang seines Gewissens sol
- fgenxy Frieden Fnd Belehrung sucht.
ulld Wkllll set Lag warte-en sourc. wi
rnein Vater seine Härte erkennen und
nachgeben würde; dann dürfte ich Dir
mit gutem Gewissen die hond reichen.
rein Zweifel, kein Schatten wärte auf
mich und unsern Bund fallen, alles
wäre klar, rein, ehrlich; und so möcht'
ich? haben, Heinrich, damit wir uns
nie etwas vorzumerken hätten, damit
wer uns, getrennt oder vereinigt, in ..
tiefster Seele achten, von ganem Her-— ;
gen lieben tönnen!« :
- ««Qh. Gilberte!« versetzte der junge «
- Mann beklommen »Was Du da aug- .
.-sprichft, raubt mir jede Hoffnung, ist .
- das Todesurtheil unseres Glücks-, nnd .
doch ist’s so schön, so stolz, so edel »ne- J
dacht. daß mein verzagendeg Hzrz tei: F
nen Widerspruch dagegen erheben ;
kann. Jsch soll Dich also verlieren. Gil: ;
berie, verlieren in dem Augenblick, wo i
i
«. ich ·erlenne, wie Du ganz mein eigen
» bist, wo Du mir mit Deinem Helden
· sinn und Deiner Besonnenbeit noch
tausendfach begehrenswerther erscheinst t
als ie! Acht Ich bin nicht so kauthig Z
wie Du, ich bin unvernünftig, bin
feige, und ich vermag nichts zu thun,
als mein verlorenes Glück zu bewei
nen. . . ·" -
. ,
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e
Er war stehen geblieben; sein Oe
ficht von Gilberte adtvendend, ließ er
seinen Thriinen freien Laus Un seiner
· Seite stand das nnge Mädchen Jn
dieser stillen Einsjainleit war sie einzig
erfüllt von dem Web das der Geliebte
durch sie erlitt· Mit entfärbten, stum
« men Lippen sah sie ihn an, leineg
Trostrvories mächtig, denn sie siidlte
i
l
wobs, dafx sie beim ersten Laut auch in .
Schluchzen ausbrechen würde. ESE
dünlte ihr eine Ewigleit, daß er so
non ibr abgewendet stand, sich an einen
ssaumstanirn lelinend, die Stirn gegen
die raubekftinde gepreßt, alles um sich
Vergessend, in dunller Nacht der Ver
weiflunq untergehend Endlich ergriff
sie seine Hand, faßte sie fest zwischen
. ire beiden und sagte schüchtern:
»Deinen-h ich bitte Dich, das bricht
rnir sa das Herz! Muß ich Dir Muth
zusprechen? Jch habe ja selbst all
meine Kraft nöthig, um meine schwere
Ausgabezs erfüllen!"
»Du hast recht, Geliebte,« sagte er,
sich rasch fassend. «Verzeih knir, ich
steif beschämt neben Dir. . . ich bin
ia weniger übel dran als Du und zeige
— ) mich doch so viel kraftlos-L O Gil
bertet « »Kann uns denn die Zukunft
- . Freuden genug vorbehalten, um uns
s für diese Schmerzen zu entschädigen?«
.E3 wird ein Tag totnmen,« ver
-·sz«sekte sie trostreich mit ioebrniiihigern
O
s
F- -
Lächeln; -,,wo die Erinnerung dieser
Ihränen Unser-Glück erhöhen und der
lden wied«
» »So bast Du nicht alle Hoffnung
««iiiufgegeben?« ,
»Nein;« Heinrich, denn ich werde
i Gottes vBarmherigkeit aurusen und
ihm meinen Glauben als Opfer dar
beingen Er muß sa so gut und gross
seen daß er mein bescheidenes Opfer
annehmen und uns dafür das ersehnte
Gluck schenken wird «
' Sie gingen eine Weile schweigend,
- s wie der Last ihres Kummers bedriiest
Reh-Reisender her. .
»Und in welches Kloster willst Du
ein-:- .Æ DWMW
Ess- »Ich weiß ei noch nicht« Ich wäre
Wirbel- nschi in Paris selbst nnd doch
nach wieder nicht zu weit entfernt, um
s s ersehnt Vater erreichbar zu sein. . .«
.
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bei i
ÆWA denksng
»Es-ersche« Man-. sagt aber es Jst-use
;- sie-it
Zwölftes Kapitel.
Die alte Rosalie hatte sich ganz
richtig ansaedriietl. »es war ihm a:
richt recht«« den Herrn Caurcierl is
zum lehren -.Lluaesrbtiel hatte er nicht
daran geglaubt, daß Gilberte ihren
Plan wirklich aussähren werde.
«Leere Drohungen!" hatte er sich ge
jagt. »Wenn sie sieht, daß ich nicht
Wbe,wird sie sich auch drein finden.
Eine Mädchenlaune, weiter nichts.
Was will das heißen? Ein Wölkchen,
das der ertte Windstoß wenigst-"
Als aber Gilberte dann tehr ruhia
nnd gemessen in sein Arbeits immer
gelornnren war nnd ihm ange «ndigt ;
hatte, daß sie mit seiner irn Voraus J
ertheilten Erlaubniß noch heute Abend »
zu den Schwestern vom «Göitlichen !
Erbarmen« nach Reuilln übersiedelnl
werde, da hatte es ihn getroffen krie l
ein völlig vernichtender und unvoer :
geschenkt Schlag. ·
Er konnte es natürlich nicht lassen,
sich in höhnischen Reden über die Non- «
nen zu ergeben. die er der schnddesten l
Geldgier bc,;ictytiate, indem et Gilberte
zu verstehen gab, das; ihre paar tau-- s
send Franten mütterlichen Vermöqens L
de: Köder sei, wonach die fromme-:
Schwestern schnapptrn. Das Inn-Je F
Liliädchen aber gab ganz gelassen Zur i
Ihn-km das sei nicht wohl möglich i
da die Schwestern teine Abnuna lsiiis ,
im, daß sie Bermöaen besitze, u:-d sie Z
in. Gegentbeil aus reiner Nächstenliebe
ohne ase Entschsdiguna aufnehmen
weilten, dank einer qewichriaen ctm
riebkuna . . .«
»Die jedenfalls von det Frau BI
wnin Trefokiee bewillme Sie läßt
ftdfå was kosten, Dich Deinem Baker
attspenstig zu mache-t.'«
« »Frau von Tresotiet weiß nicht
einmal, welche Zufluchtsftätte ich auf
n-che, und konnte folglich auch nicht
tlYIh um meine Aufnahme zu befür
ltvirtenA
,.Und womit wirst Du denn die
Zeit todtschlagen bei diesen Bett-hine
ltern?" böhnte Coutcter. »Mit-Kutten,
Rnieeutfchem Rosentmnzleiera?«
»Nein. ich werde est-seiten Nähe-I
und kochen für die Atmen-«
UmsoDienstmagd des Lumpenpack-L
Den verlogenen Bettletn als Mist-en
magd dienen! Meine Tochter!« tief
der Socialift empört.
«Das ist Brüderlichleit, wie ich sie
verstehe. Papa.«
Er schielte sie von der Seite an. Ei
nentlich hätte er die größte Lust gehabt,
seine im Zorn hingeworfene Erlaubniß
zutiickzunebmen und Gilbeete mitGe
malt bei sich zurück ubalten.
»Alle-Z was u da vorbringfL
leuchtet mit gar nicht ein,« hub et nu,
»und Du wirft in dieser Umgebnnks
ein« verdorben werden. Wozu gehst
Ida Zenn eigentlich hin?«
»Um meine eilte Evmmunion necks
guholetU
Ter Abgeordnete stieß einen Finle i
aus« der alle Kirchen von Paris in
Iiiiminer leate.
Wie ein Löwe im Käfig lxin und her
rasend, donnerte er: ,Wie lann ein
bis her qescheidter Mensch einer solch
inalauhlichen Verirrung-anheimfal
lenZ Was ist denn in das Mädchen
escsahrens Jch erziehe sie nach philoso
ishisrlien Grundsätzen, und jetzt will sie
eine Betscheoerster werden? Der Blöd
smn muß den Weibern wohl ungeboren
sein, im Blut liegen! Aber, ich will
doch set-sen... werde da egen ankäm
Psenl Gilberte, Du wirg nicht zu den
Nonnen gedenk«
»Willst Du mir Zwan auserlesen
im Namen der Freiheit? Ja das Deine
Zlchänng vor dem Recht der Persönlich
cite !
»Das ist richtigl« ries Courcier stöh
nend. »Ich würde ja mein ganzes poli
tisches Glaubensbekenntnis widerlegen
so lann ich mir doch nicht selbst
ins Gesicht schlagen! Und doch. . . mein
Kind meinen Feinden preisgeben . . .
Ach! wenn sich’s um andere handelt,
scheint es immer so leicht, einen solchen
Knoten zu durchhauen, ist man aber
selbst vor die Frage gestellt. .. Gil
berie, Du siehst ein, wie schwer es mir
wied. siehst, daß ich mich nicht in Dei
nen Verlust ergeben kann. .. Was
muss ich thun, um Dich mir zu erhal
ten .-« -
»Die Vaterliebe über die Eigenliebe
siegen lassen! Den Ehrgeiz« eingebildete
lFeinde niederzuwersen, nicht höher
ellen, als den Wunsch» Dein Kind,
Iiicklich zu wissen! O Papa, willst
u migåu Deinen Füßen sehen. voll
beißen nleii. voll andetender Liebe?
Gieb mich dem Manne, den ich liebes«
»Da würdest Du mich ja auch ver
lassen.«
»Aber jederTag meines Lebens wäre
erstillt von Daneben-leih von Bewun
derung Deiner Großmuth, während ich
se mein Leben vertrat-ern werde »in
Bexezweislung iiber Deine hatthexzegs
l t«
Coareier attnnete so schwer, als ob
Beilemmungen ilxin die steif zusam
men chniirtm
««ieserintsiloster als bei den
Befreier-P entschied er mit dumpfes
Stiere-In s
---.- ....--—
»So leb denn wohl, mein Vatert«
slilsterte Gilberte unter strömende-i
III-tönen Er wollte sie nicht ansehen
lind wandte ihr den Rücken zu.
Tief erschöpft, gebroclrn don diese-!
letzten Kampf, ging dac- Mädchen sei-i
zsnd hinaus-.
Als Contrier dann am Abend znm
ersten Mal allein am Eßtifch saß. et
griff ihn tiefe Traurigkeit Von feind
seli en, vorwnrssvellen Blicken der m
ten — ienerin verfolgt· schlang er baslig
ein paar Bissen hinunter. dann flüch
tete er in sein Zimmer nnd steckte sich
eine Ciqarre an, um dei ilJr Trost zu
flehen Aber aus- den blauen Wölf-«
chen, die sich .an Bette emporträufel
ten, grinste ihm das Gesicht des Bart
lierg höhnisch an. daneben tauchten
. tie betrübten Züge des falschenGervais
Icuf. und ganz scksnttenhaft erschien
f dac- Peofil eines blossen, zarten Nönn
. Eisin-: im groben Wolllleid und weis-W
shänbdfeix das ihn an feine Tod«-It
j erinnerte. Die Vekitimmnng tosen s:
sie wollte nicht weichensp
sp-—
»Ich hatte diesen Treloreera »Ja-;
Geld fiir die Revolutioniite Parie
Ichon dein-. lilen sollen.' dachte n-.
«Moraen so en iie«-.« vetomnien.«
Eine aekvisse tin-due von Politxiesix
hatte ihm nämlich einen anstäudmcu
Preise fiir die Zeitung geboten Isrd
der Verkauf hatte sich nur dadurch
d-. rsängert, das; Courcier sich die Fort
Jnlpruna der Reduktion auf weiser-!
d:.«i Jahre oertkaqöniißiq sichern, se ne
tinlleaen aber krrie Hund bebaut-i
nollten Man Jst ihm zwar an, Ftin
alk- Hauptredaltnzi beizubehalten sicß
sieh aber aus keine iiudenden Zusagen
ein, nnd jin Gefühl, wie aering seine
Sitterheit dabei wäre, hatte er bri
ietzt tax Geschäft nicht adschließen end
Her-. Die Nothvendigleii. den Tre
i-:rire. ihr »Siåndenaeld" var die
Füsse zu werfen, Hii idin indes: ärine
andere Wahl und daH erfüllte ihn mit
iscuem Groll gegen die »Mit-hier«
Vater und Sohn. Einen «.’lug-.-slslici
ichpr ihm der Gedanke durctz den
Kapi, sich an Jacauinot zu wendet-«
Die-er hatte endlkck Mitiel und Wege
aeiunden, sich den Posten esnes Mini
srerg der öffentlichen Arbeiten zu an
aeln und er hätte ihn also bitten ton
nen, seine Zeitung aus dem Geheim
fonds fiir die Presse zu unterstützen.
Allein er hatte ia iern Lebe-I inna mit
großem Pathos die Aufhebung dieses
sjpandlichen Neptitienfonds gefordert
und tonnte fest, .vo er das Opfer sci.
ner Rechtschasfendeit geworden. sear,
diese verderbliche Einrichtung doch
nicht gutheißem indem er seibst daraus
sit-anste. Dieser Strudel hielt ihn zu
räc, andererseits war es auch gar nicht
sicher, wie Jacauenot sein Anssnnen
aufnehmen wurde. Er hatte ihn erst
neulich in seinem Leitartitel ein ivenia
auf die Hörner Jeiiosncnen und der
Oinsiiqe Kamerad war ernpsindiich.
Wenn aber derMinifier schließlich gern ·
aus seiner-Vorschlag eingegangen war-,
so würde die Folge sein« daß er
ibrn hinfort zur Verfügung stehen· aus
den leisesten Wink eine Lanze fiir ihn
brechen müßte, und der Gedanke, in
seiner Zeitung den Ruhm de- Freun
des ausposaunen zu sollen. war ihm
peinlich, unerträglich.
So schloß er denn den handel ab
und batte die Genugthuung, den jun
gen Baron Tresorier zwanzigtausend
Franken mit der Bitte um »Im-finden
dende« Empfangsbescheinigung über
senden zu können. Noch am selben
Abend erhielt er diese Quittun und
überlas sie mit ingrinnnigeni ergnii
gen.
»Mein Geld haben sie doch genom
men!'· sagte er sich. »Ich habe nichts
von ihnen. abe: see haben mein Gelt-I
Die zwanzigtausend Franken des
Abgeordneten Coureier erschienen ihm
nämlich bedeutend werthvoller als jene
zwanzigtausend Franken des Derrn
Gen-ais und er hatte das Gesicht. daß
der iunae Mann nun in seiner Schuld
itebe
Diese angenehme Selbfiliiuichung
sollte ihm indes-, nicht lange gelassen
werden. Schon am anderen Tage ent
deckte er an der Spitze einer Samntel
lilte des Vereins zur Errichtung von
Wörrnftuden den Posten: «Gilberte
zwanzigtausend Franken«. Er bebte
vor Zun« als er’S las, und erwog, ob
er nicht an Heinrich Treiorier schrei- »
ben und ihm erklären solle, daß er ilzn i
iiir einen Schurlen halte. Bei nähere z
Ueberlegung mußte er jedoch zugeben, i
dan der junge Mann anständig nnd;
richtig gehandelt habe, und so blieb«
ibm nichts, alö sich immer tiefer in das
Gefühl der Bereinfamung und bitiel
ren Menschenhasses bineinznwiilzlem
Er war wirklich übel daran. Von sei
ner Machlstellung in der Presse here-ib
geitiirt. ohne weitere Bedeutung als
die eines Abgeordneten, wie es viele
giebt, mußte er nun auch die demü
tilzgende Erfahrun machen, die ne
itiirtzen Größen nie erspart bleibt.
Leute. die sich gestern noch lchtoeiiwei
delnd um ibn bemüht hatten, um in
den «parlainentariichen Plaudereien«
erwähnt zu werden« waren über Nacht
so lurzsichtig geworden. daß sie ihn
auf der Straße nicht erkannten Er
wurde nicht mehr zum Dorf-senden
feiner Fraction gen-abli, und bei den
Wahlen in die vollstoirthschaftliche
Commission mußte er einem blutjuns
gen Abgeordneten von der gemti igten
Linken weichen, der lauen s und
zwanzig Jahre alt war. Ein Milch
bart, ein Wirkellindl Und er, Tom-ein«
der Schüler Klangqu die fesie Säule
der äußersten Linkenl
Er ward inne. das asei leis-ein
stach-thesi ausschlag. daß is nichts,
Its er auch unternehmen suchte, ge
-- —- . -» »s- «
lingeu wollte. Noch zehn Jahren par
lamentarische Tyätigkeit war sein
Einfluß geringer als am ersten Tage.
Damit steigerte sich feine Vetsiitii
iisunq5 et wurde finster und in sich ges
kehrt, auits körperlich eiu gebt-zweiter
Man
Gatberte iniessen genoß mir Feen- s
den den religiösen Unterricht in Renin
nnd faßte herztiait bei seder Arbeit niii
on· Das Haus, in das sie auf den
Rath ihres geistlichen Beschähero ein
tri; war, gehörte nicht zu den its stern.
wo bie frommen Seinoestern eineni be«
straiilichen Müßiggang stöhnen. Eine
Valtetiiche, eine Keim-e, eine Betriebs
weilan für Schareiderei war mit dein
’ Kloster verbunden. Es verdantte seine
H (-ttriindnna· einer Wohlthäteriii der
- Menschheit die ans ihre Kosten diese
Anstatt erbant and sie rnit einens
isapital versehen hatte; sie hatte sich
aber so rasch entwickelt, nnd es wurden
solche Anforderungen an sie gestellt.
baß noch weitere hilft-erteilen erschlos- "
sei- werden mußten, und daß nun ein
Ansstchtsratli reicher Damen das tin
ternehinen zu verwalten hatte. Die
Oterin, Schwester Therese, war ausser
rsrdentiieh befähigt fiir ihr Amt. Die
Schwestern wohnten in Baraiten mit
einigen Novizen nnd Pslealingen zit
sainnien. die sich an Stelle von Laien
schwestern allen graben Arbeiten unter
zrxiein Der Reihe nach wurden sie in
der Küche verwendet, hatten die Zeilen
nnd den Arbeitgsaai in Ordnuna z»
hatten, torhten Stipbem lehrten Gänge
nnd Hos oder waren in der Kribpe mit
Wariuna der Linden irn Nöhsaal nsit
Handarbeit besciiiistiat Die tapferm
Frauen verbraitchten mit Ausnahme
ter Stunde, wo ihnen religiöse Uebun
ssen doraesairiehen waren. ihre Kriifie
in.iinunterhrochener Arbeit, die sie dan:
Moraen bis- znm Abend in Ansprneli
nahm. Einzelne natnnin nicht einmal
an den ttliidaditisiibunaen theil, weil sie
ist«-eh während der Zeit des Gottesdirns
steg Aussicht führen und die begonnene
Arbeit in Gana erhalten mußten.
Vom ersten Tage an hatte Gilberte
ohne Scheu nnd Zögern ihr Beispiel
lesolgt. so wenia auch arobe Arbeit
ihrer bisherigen Erziehung entsprach
Ohne Murren verrichtete sie Maad
dienste mitten unter den Schwestern,
die meist Banerntöehter ohne höhere
Bildung, aber ehrliche. brave Seelen
waren. Zweimal wöchentlich tani der
Großvicar von Brossard in Person
nach Reuilitn nrn sein Beichttind selvst
in die Religionelehre einziisiihrem wag
siir Gilheete wahre Feierstniiden wa
ren. Arn Abend, wenn ihre istenossin
nen länast schliefen. lernte sie dann ih- :
ien ti-1techieiniss. denn soenn sie sich ?
mich der Haitcsreael bess- Friihanssteheng
siiate, mit den Hiihnern zur Ruhe in
gehen war ihr rein unmiiiilidt Bei all
ker anstrengt-then Arbeit siihlte sie sieh
tdrperiich niertiviirdia weht-. iiber ihre
Laae zn aiiilseln hatte sie leine Zeit
nnd das war ein Glück Gleichwohl ver
gas- sie ihren Vater nicht. Jede Wort-e
schrieb sie ihm. bat nni Nackiricht iiber
sein Besinden nnd versicherte ihn ihr-r
unveränderten Liebe. Die ttintirsort
blieb beständig ans: inan hätte anneh
men können, isonrrier habe sein einzi
ges Kind wirttickk ans seinem Herzen
der-stoßen. nnd das betsiminerte Git
berte ties.
Zwei Monate waren dein jnnqexi
Mädchen rasch genug verstrichcaz er
schöpft von unauoaeseytee Arbeit, aver
innerlich ruhig und ohne ihren Ent
schluß zu bereiten, sant sie jeden Abend
in tiefen Schlaf. Eines Morgens war
sie im Schrantziininer beschäftigt
schwere Perlen im Nähsaai gefertigten
Bittzeugs einzuräumen, als die Oberin
nxit einer Dante eintrat. die sich die An
stalt zeigen ließ. Gilberte war iin Jn
nirsten erregt« als«v sie die Baronin Tre
sorier, heinriehs Mutter« erkannte!
,- rau von Tresorier dnrehschriit gelas
Pen den großen Raum nnd hörte ans
rnert am die Ertliienngen der Schwe
ster « herese an. dann wandte sie sich
rasch zu Githerte nnd begrüßte sie.,aid
ob sie erst gestern beisammen gewesen
wären·
»Im-i mich. Sie zu sei-en. liebes
Iiind . . . daß Häubchen ileidei Sie reis
sent-! Schwester Thereie, darf ich snii
Fräulein Caurcier einen Augenblick
unter vier Augen sprechens«
»Gewiß, Frau Bart-erin, so lange
Sie wollen! Sie lennen also unsere
liebe Kleine? Ich iann wohl sagen, sie
ist um«- allen ein Vorbild der Sanft
n.uth und des Fleiß-. Meine Tochter,
stelle Dich ganz der Frau Baronin zur
Verfügung . . . sie iii eine unserer
Wohiihäierinnen, und ihr werden wir
den nöthigen Neubau zu danken
haben. . . .«
Ihren Wiisselbund schwingend
dessen helles Filirren ein tvobibeiannier
« Lan in den Kloster-räumen war, ging
die Oberin ins anstoßende Zimmer.
Sobald sie allein waren, zog Frau von
Treforier das junge Mädchen in ihre
Arme und iiißie sie herzlich.
»Um Jhreiwillen allein bin ich hier
Gilberie, das wird Ihnen das eigene
Herz schon elagi haben. Jemand, der
mir sehr na sieht, ifi beinahe verrücki
darüber geworden, daß er ni s non
Ihnen erfahren fall. Ich rnu ie aika
den ganzen Aufsichtsraih auf den Kopf
stellen. um mir den Posten anzueinnen
der mich etniiichiigi, so oft ich will und
äu jeder beliebigen Stunde hier einzus
ringeni Wie Sie »Tai-en, isi mitk
endlrch gelungeni«
»Aus Schwester Therefes Aeußernng
eifehe auch, um welchen Preis!«
Die ronin lächelte.
.Va3 bei nichts zu sagen« wein
Kind, und spannt ia überdies den
Armen zu Suir. Aber nun sur Sei-ei
Sie Ist ei Jhneni Leibes Sie licht
-,-..»—...--»--.-« »
zu sehr nntee den hier geforderten Em
telzeungens Muthen Sie sich nicht zu
viel zu fiit Jhte Kräfte?«
»Ich fiibie mich vollkommen wohl,
gnädiqe Freu, und wenn ich nur Nach
richt hätte, Ivie es meinem Vater geht,
Irsöce ich ganz befriedigt.«
»Die dringe ich Ihren, und zwar
ganz neugebaeten· Meine Kammer
statt lJat gestern Abend Jhte alte Ro
salie gesprochen Here Coutcier ist
körperlich ganz mont, aber leidet Got
tes unverändert in seiner Gesinnung!«
»Wie gütig Don Ihnen. gnädige
Fee-u, daß Sie mein lieißeftees Verlan
MI ObnteM tsk iit also nicht inmi?
Fiefkk Mka Winter bat seiner Ge
tutddeit nicht geschadet".’« !
»Nein, mein Kind, wies» denn? Ei i
hat is einen warmen Dien. daheim (
mil- in der stammen aber Sie meiden :
eicht frieren? Die Zellen sind sichert
eisia?«
»Holt m schlafen llt ·a o e·-md.«i
»Und Ihre armen Hiinlichsui sinds
ganz roth . . .« »
Die Baronin streichelte Gilbertes«
allerliebste Hände, die von der toben .
:Ilrbeit, der sie sich unterzog, kreilieh i
aeriithel· aber noch nicht hart geworden i
lvaren und sah ihr, gerührt über den I
Mutlx die Aue-dann und Entlagunak ·
trast des jungen Kindes. mit mittler- !
licher Zärtlichteit in die Augen i
»Ach, gnädiqe Frau," tagte Gilberle !
ernst. »wenn eh gar nichts zu leiden H
lsiitte. tönnte ich mir's ja nicht ver- H
seiner-« meinem Vater Kummer und»
Schmerz zu bereiten« »
Frau von Tresorier rriieite noch
einen Kuß aus die reine, ernste Stirn, 1
dann folgte sie der Oberin. um die Be
srchtigung der Anstalt fortzusetzen
Heinrielfg Name war zwischen den bei- i
den Frauen nicht oenaunt worden, und j
dcch war Gilberte an diesem Abend i
von einer inneren Freudigleit erfüllt, s
die sie lange nicht mehr empfunden l
hatte. Die Sehtveiler Therese trun
derte sichein wenig, sie bei der Arbeit ein l
Liedchen triillern zu hören. l
In der Prelxburaer Straße wurde
die Hei-nicht der Baronin mit siebet
lsofter Spannung erwartet. Heinrich
rannte immer von einem Zimmer ine
andere, und sogar den Bankier hatte es
beute Nachmittag nicht im Geschäft e
litten. Man ließ der Baronin nicht ie s
Zeit. ihren Hut abzunehmen Mann i
und Sohn sogen sie itiirmisch in ihr i
kleines Wohnzimmer, wo sie Bericht
erstatten· alle Einzelheiten schildern
sollte.
»Aber, Heinrich, so laß mich doch
zu Athem temmen,« wehrte sie ihn
lachean ab« selbst voll Ungeduld, ihm
Freude zu bereiten »Alio denn! Sie
is! ganz heil und unversehrt, bliiht so
aar wie eine Rose. sieht in dem drei
ttseiliaem weißen Höubchen und den
groben blauen Strümpfen reisender
aus« anje, hat in dem grauen Wall
tleid eine Figur« die faie der Andacht
gefährlich werden könnte! Lille id: sie
sah, ordnete sie Leintiicher in einen
Seinan aber am Tag vorher bat sie,
wie ich hörte. sogar den Hof gelehrt . .«
.·Getehrt!« rief der Bantier ent
rüstet.
»Ja-nicht und zwar tell sie’g iebr
aut machen. Sie soll den großen Rei
siorsesen mit erstaunliche-! Kraft und
Sicherheit reaieren.·
»Als-) roie die singtiicklielrenslrnßeir
tehrersinrseni" locmmerteseinrih »Wie
diese armen Geschöpfe, die wir irieresnd
isnd fröitelsd an derArbeit sehen, wenn
wir frin zur Jagd fahren, und die dem
Vater und mir immer so leid thun?
Anz. mein Gott. mein Gott!«
»Ja. nur daß Gilberte keinen Lohn
dniitr erhält!«
Heinrich tonnte die tnnnoristisctx
Aussasiung der Mutter nicht theilen
Tit-n empörte die Vorstellung, das-, seine
Gilberte solche Unbill erdulden sollte,
und er versank in trübes Schweinen
begann aber dann plötzlich: »Damit hat
also ein rücksichtsloser, beschränkter
Vater seine entzückende Tochter ac
biachtl lind wann ioir odie Prüin
enden? Jest ist sie Novi e. .. Kein
Mensch weiß. ob Courcier einenEigens
sinn je ausgeben wird, und thut er's
nicht« so legt sie das Gelübde ab. Nach
der Holler-such sie in diesem jammer
triirdi en rsiustand zu wisse-. wird mir »
dann er ssnungölose Schmerz wer- I
den, aus immer von ihr geschieden zu «
sein. Wenn das Geliibde in diesen-. ;
Orden auch tein aus alle iten bin
rendes ist, ein Mädchen tote Gilberte
nimmt ein einmal gegebenes Verspre
chen niemals zurück, und ist sie erst ’
Klosterschtvester, dann bleibt sie’5 . . . .
Was soll dann aus mir werdens«
Frau Tresorier war sehr bestürzt
Sie hatte aeliossL mit der Nachricht
von Gilberte's Tapferkeit und körper
licher Leistun ssiihiateit Trost zu spen
den nnd Freu e zu bereiten, statt dessen
ries sie nnr Jammer nnd Verzweislnng ’
hervor. Auch ihr Mann war par-«
niedergeschlagen. «
»Wenn ich mich in die Laae ist-feel
Coureier versehe!'« bemerkte er. »Wind
würde der Jammer zu Boden
Mit-ein«
«Dieser Contrier ist ein Scheu-fall« i
brauxte Veinrich aus. »Willst Isu den i
Men chen etwa bemitleiden? Jch hätte "
eher Lust, in den Beurbonpalasi zu :
geben« ihn an seinem langen Bart in I
tsaeten, aus den das Kameel so eitel ist« .
ihn durch die ganze Friedensgallerie
zu schleisen und mit Fußtritten u be
arbeiten. Diesen Menschen ba e ich
derart, daß ich ihn mit kaltem Blut er
rettet-en tönntet Acht Wenn der un
trenseh nicht Gilberie's Vater wäre.«
JDer Bankiee und seine Frau blickten
nnt Estsehen aus ihren ruhigen. saus
ten «odn. Juni ersten Mal im -
Leben is ihrer Gegenwart dee Jiiluoen i
W
jibmnannm daß et mit blulnnket
rennt-Angen, etdlahlem Gesicht wle
Tobsüchtiget um sich schlug.
»Was liegt daran!« r ef er schl«
lich. sich etwas fassend, »dle er Zusta
kann ja nicht andauernL ertrit
. ti« nicht!«
»Was kannst Du dagegen mach
»ein armes Kind? Du rennst gkp
linübersteiglichc indernlsse an· «
Widerstand des altes und den fe«
« Entschluß der Tochter!«
. »Kann ich sie nicht überstei en.
werde ich sie aus dem Wege chass .
diese Feinden-illa . . lo wird's ni
frsrjlge n.« « ,
L nf feinem Gesicht war ein fo Mk
feurig-er Entschluß zu lesen, daß
Eltern erfchralen
»Ich setze voran-T daß Du keine U
lscfonnenheil, keine Gewaltsam
planst,« denn-Mk der Var-du«
»Nein. Papa.«
»Setze auf keinen Fall den Ruf
jun en AMdchenø aufs Spiel . . »
mu Dir heilig fein.« «·
»Weder sterben als sie lchödi n.«
,,11m’g Sterben handelt es d
verband noch nie-du« warf die Mut
All.
»Komm, lseriilrige Dich ein wen
nnd sehe der Mutter nnd mir ei
einander, ivns Du iin Schilde führ
»Mein Plan ist sehr einfach. . ,
ikerde in des Löwen Höhle geben i
»sich gründlich iind ehrlich ausspre
Mit dieseni Cozircien Seit er wei
wer ich bin, habe ich ihn ja qar ni
Mht titsche-L sind ich muss sein Geist
e·«tstieten. seine Stimme böte-sy
«Abkk DU liest Vorhin niit Gewci
siiinteiteii qedroiit. . . .«
»Tnöricht geneig. Sinnlose Wo
weil ich in doch nicht in der Lage ;
sie iii Tini-en umzusetzen — — Du .
l,-eiten. ioie sie iiii Zorn entschlüpf
»Weiin Dich aber ini Gespräch i
lkiiircier der Zorn auf-Te Neue hi
reisrt?«
»Ich werde an Gilberie denien ii
ri-l1iei bleideii.«
»Und nmJ willst Tit ihm d
eipentlich sagen Z«
»Was inein Gefühl, niein Herz
eingehen ioird.«
»Und ivenii er Dir tein Ge
icheiilt?«
»Dann iriißte ich, daß von i
richti- niehr iii hoffen ist. Bis da
tin e ich meine Hineisel darüber·«
»Nun gut, inein Sohn,« sagteF
von Tresorier, »ich halte es fiir r«
dnsz Tit diesem Tinng. der dielle
eine t.s.inqet-iiiiq ist, folgsL Jedenf
kannst Du dein Abgeordneten gen
iider Deinen Reiter und mich für A;
dcttinktictj machen . .. Was Du (
euch sagen magst, ivii werden De
Worte nicht widerlegen. Nicht ni-.
licder Manns«
wan» gewiß! Diese beiden Kii
tilikckiich zii niacheii, das isi die hat
sinne. . .. und iiiiifzte ich selbst do ;
reriieiiieii, dei der nächsten Wo i
Biin wieder eiien diesen lioiircierkz
«i;tieten . . . sker Himmel weiss, dis-«
di- niit tein tleines Opfer bringe!« :
Heinrich überlegte eine Zeit
dann fragte er init großem E
,Dars ich se weit gehen, Parm, ·
politischen Grundsätze fiir meine «
ten zu verleugnen?« g
Tresorier siklir zusammen, und;
ieiisiiincxs inneres III-behagen d
sich aus seinen Zügen aus. Ei
»Es thut niir web, Heinrich. da
uis dieser Frage ersehen muß, -
wenig Gewicht Du darauf legst« s,
weni· sie Dir Herzenssache sind. »
lsellza t, wie diese jungen Leute lei. «
itnd sonderås ron CYleichKiilti teit »
gesteckt sind. Monarchie, « epu lit, «:;;.
Verfassung oder eine andere,
teiiiinth ihnen daraus an! Nur
Alten tenneii noch Treue, poiitis
likesiil)i!« .»
« erl:eitert.
i
»L« Papa: Lne Ernte renn" tax a
aber am Herzen liegt rnir mir dieTr
iiir meine tstilberte.« «
»Ur ist jung,« sagte die M
lächelnd, »und er ist verliebt, da
man Nachricht üben, lieber Mann,
fis mehr, ais er nicht liialichift.«
«Jrnmerhin, enein Fohnk deine
der Bantter einlentend. «geh’ rve
sten5 nicht über die gernäßigte Lr
l,inau5!"
Heinrich nnttkialste den Vater
iiiirrnifcher Zärtlichkeit
»Ach, Papa! Wie ertenn’ ich D
Liede an dem ungeheuren Opfer-,
Du mir damit bringst! Ater sei g
riet-in, ich werde Deine Erlaubniß n·
mißt-rauchen, icn Gegentheil... J
trili ich dei diesem Courcier Alles
ausschlagen ohne itnn dag gerin«
Zugeständniß zn machen.«
»Dann, mein' ich, könnten wir er
liclp friihltiielen,« deinertte tser Bat
Alc- er feiner Frau den Arm be
lsesnertte er lächelnd: »Die Kle«
nslrd’5 wohl nie ganz einsetzen-, I
wir uns abrackern mußten, um sie e
Elliitlioniirin nnd Baronin zu mai-ins
Dreizetinteis Capitei.
lsg tvar drei Uhr Nachmittag-,
heinrich in der Vonraognestraße a»
dem Wagen stieg und in den hof "
Bonibanprlaftes trat. Er wandte
der Haupttretspe zu. aber ein «
bitter vertrat ilnn den Weg und f
nach der Einlaßtarte, die er n
»san« Dadurch ließ er lich aber tt
rrre machen, sondern beauftragte ei
der Aufwärter mit der Meldung«
Baron Tresorier den Uhseotdnt
sandte Vendee« einen Matwkk
neun, zu sprechen mit-sche. Nach !
Zer Zeit kam der Mars-Its selbst
ans.
CFortfehung folth