Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, November 03, 1899, Image 1
! » Grand OSICM «s MEDIUM M ,Z—ahrgauså(j" Grund Island, Nebraska, Freitag, denl NUIMIITHSW thummer 9· Ausland. i« Deutschland Kaiser Wilheni sieht sich nach einen streuen Cabinet uui, hat bis seht aber ,-iroch nicht das nöthige Material dafür s—«efunden. An Stelle des Finanzsninis Eins Miqnel wünscht der Kilskk HMU Siemeng von der Reich-dank Und tm Steti- des Mir-meet tin sitegtliche As Ezitem Herrn Thlelk« wünscht er den « mer«-Betriebsleiter Manns, Herrn senke, beide Herren haben aber ami . Sonntag abgelehnt, weit die Stellungen, welche sie seht bekleiden, mehr einbringen. · Einer der Hauptgründe fürs seinen Wunsch nach neuen Männern ist der, daß er die Flotte oiel mehr und schneller ver rsßert zu sehen wünscht, als eg jent der Fall ist, und das jetzige Cabinet für zu nachgiebig hätt, um seine Wünsche im Reichstag mit der nöthigen Energie zu vertreten. Die Rede, welche der Kaiser in Ham burg gehalten hat, wird allgemein dahin ausgelegt« daß er die Nothwendigkeit einer bedeutend größeren Flotte betonen wollte während man einen inspirirten Artikel der Norddeutschen Allgemeinen kZeitung, welcher dieser Auffassung wi derspricht, nur alg ein Betuhigungsmiti .tel ansieht· Der Staatsselrelär des Neichsniarineaiiiies, Admiral oonTirpitz, hat die Sanktion feiner Majcstät für ein Projekt erhalten« welches eine riesige Ver größerung der Flotte bezweckt nnd die selbe auf 57 Schlachtschiffe, 15 große und sitz kleine Kreuzer-, d. h., sie der Flotte seder andcren Macht mit Ausnah me der Grosibritannieng gleichgestellt werden soll. Die T urchsührnng dieses Planes würde einen Kosteuaufwand von 1700 Millionen Mart uitd ein jährliche-z Plarinebudget von 212,5ii0,0«ti Mark bedingen. Späterhin wurde ans absolut sicherer Quelle in Erfahrung gebracht, daß Fürst Hohenlohe seine Zustimmung zu dem neuen Flotte-Programm gegeben hat nnd daß dasselbe, wenn die Neichsregieriing lihre Zustimmung ebenfalls giebt, dein Reichstag in dein Zeitraum oon twt u. t: IS vorgelegt werden wird. Es sollen iann bis zum Jahre 19103 anstatt eines, »:.:hrlich drei Schiffe gebaut werden. Aug Diesen Schiffen soll ein drittes Geschma der und ein Neiemspieschrriadcr gebildet und die im Anstand siaiionirten Schiiie durch sechs giasi- Hirn-zei- oeiniehrt wer den. Der preußische Ministrirath hat aiii Samstag beschlviieii, du New York Lise Jnfuranee iso. wieder zu erlauben, in Preußen Geschäfte rii thun, da die Ge sellschaft sich bereit rillårt hat, die Be dingungen, welche Lseri deutschen Gesell schaften aufgetegi its-idem zu erfüllen und ihre Ton-inc- Versichcriingen für Deutschland falls-n in lassen. Tiefe Conression wird ist«-is ein großer Beweis für die Absicht ki- T«cutschen und preußi schen Regierung, init den Ver· Staaten in eine» freundschaftlichrii Verhältnis zu stehen, angesehen Der amerikanische Botschaster hat die sen Beschluß durch ein Cabeltetegramin dein amerikanische-i Staatbsekretär mit » heilt. Ueber die Gesuche zweier ande r n ameritanischen Gesellschaften ist noch keine Entscheidung erfolgt. Die Grippe ist iii Berlin wieder epi demisch aufgetreten, jedoch in inilderer Form als iin Vorjahre. Der Botschafter White hat einen zwei monatlichen Urlaub erhalten und ist ge stern mit seiner Gattin nach der Rioiera ab ereift. Bring Friedrich August «iion Sachsen ist aus der agd vom Pferde gestürzt u. bat einen le chten Schädelbeuch davonge tragen. Sein Zustand ist weiter nicht gefährlich· Ins Hamburg und Weh wird berich tet, daß britische Werbeoffifiere flrh be mühen, deutsche Unterosfizere für den Dienst in Süd-Ufrila unsre-derben Sies bieten 20 Pfund pro Monat. l Gtoßbritannien und Süd Afrika. Die letzten Depeschen vom Kriegs schsuplnhe in Natal zeigen, daß die Tksuivnlburen ihren Ausmarsch ösllich und südlich von Lndysmith vollzogen link die Oranse Freisinn-Bann die westlichen und nordoeslliehen Anhdhen beseyt, also die vereinigten Truppen Winkel und Yalks eingeschlossen haben. General While schien in der Nacht von Sonntag aus Montag einen Onkel-brach versucht zu haben, der jedoch oereitelt worden ist. Schon die ersie englische Depesche da rüber, welche die Dunst-g Morgenzeii tun en brachten, war sehr lleinlnm; sie M lt keine nähere Ortsbe lehnang, II Der Irr-soll stattssnd, serl lese aber, U Itsleseh durch Geschllhseuee er ssretsh sit Kanonen durchgebrannt (!) III nicht Ileder zurückgekehrt seien; ser net, daß man eine Llnhöhe, die man von JVuken besetzt glaubte (!), erstürmt (!). Haber keinen Feind vorgefunden habe, daß lman aber dann von einer starken Borea Lniacht angegriffen nnd zum Rückzuge (!) igciivnngen worden sei ) Kein Wunder, daß diese Nachricht in YLandan Bestürznng hervorgerufen hat, denn man konnte zwischen den Zeilen le sen, daß sie nur zu dem Zwecke abgesandt war, die Leute aus den Schreck etwas vorzubereiten, der ihnen in die Glieder fahren würde, wenn sie erst die volle Wahrheit zu hören bekamen und die Lte Depesche White’s lesen, worin es hieß: »Ich habe von einer Niederlage zu be richten, welche der Truppeniheil erlitten hat, den ich ausgeschickt hatte, um Stel lung auf einem Hügel zu nehmen, unsere linke Flanke zu schildern Bei der Aug sührung dieses Planes sind die Ray-l Jkish Fnsiliekö, die Bergbatterie Na. 10 und das Glaueesiershire-Negiment um zingelt und nach schweren Verlusten zur Waffenftreckung gezwungen worden. Die Anzahl der Verwandelten und Getödieien kann noch nicht festgestellt werden« « Nach dieser zweiten, schon sehr bitte ren Pille kam die dritte, mit der Na menslisie der gefangen-en englischen Of siziere. weitkagendften Folgen sein, vielleicht gar jdie Astikander der Kaplolonie veranlas Isen, mit den Buren gemeinsame Sache Izu machen Philippinen. Die spanischen Comtnissäke, welche sich vor einem Monat in die Linien der Jnsnegenten begaben, um Vorsorge für die Vetpflegung der spanischen Gefange nen zu treffen, welche sich mehrere Tau sende an der Zahl, in Händen der Fili pinos befinden, sind nach Angeles zurück gekehrt. Sie melden, daß sie den größ ten Theil der Zeit in Tarlac und Umge gend zugebracht haben, wo sich etwa 2,700 tranle Spanier in Hospitälern befinden. Die Filipinvs, welche die Gefangenen schlecht behandelten und schlecht ernährten, verweigerten die Aus lieferung derselben in der Hoffnung, Spanien zur Anerkenung der Unabhän gigkeit der Philippinen zu bewegen. Wie sie berichten, befinden sich in Zarlac H amerikanische Gefangene, un ter ihnen Leutnant J. C. Gilmore vom Kanonenboot Partien-m welcher in der Nähe von Balek in die Hände des Fein des gefallen ist. Sie werden gut be handelt. s’f k’ I·W’" I""I"""7""I" Zur Motiznaljmel -—-».·,,.'O. · C sc ·C ".S Wir senden setzt zahlreiche Probenununern des »Dir-zeiget nnd Herold« aus an die Deutschen unseres Staates und ersuchen wir alle Diejenigen, die ein Exemplar des Blatteszi erhalten, dasselbe auttnetksam zu lesen. Hierbei bemerken wir Benen, die den »An zeiger und Herold« noch nicht kennen, dass die ganze Zeitung wie wir sie allen Libonnenten liefern, aus d r ei verschiedenen Blät tern besteht. Erste n g, dem »Vineta« nnd here-two in vetn allgemeine Nachrichten vom Jn- und Auslande, telegraphische Rundschau, Politik Lokales, Nachrichten aus dem Staate n. s. w. enthalten sind, sowie Anzeigen. Z n) eite n H, dem »Sonn iaqcblati«, weiches Artikel über Wissenschast sowie Weltbegebem heiten u. s. w. bringt und Nontane, Novellem Erzählungen, Stir zen, sowie Humoristisches. Dies Blatt enthält keine Anzeigen irgendwelcher Art, sondern aus a cht S e it e n vorn selben Formen wie «An,zeiger und Herold« nur« gute n, g e di e g e n e n Lesestosi. Dritt e net, erhält jeder Abonnent die Acker-« und Garten h«U-sttsug, die anerkannt beste deutsche Zeitung Antetika’5 für den Jamm, Gärtner, Obst-, Bienen-— und Viehzuchter. Auch sindet man hierin eine Abtheilung s ü r d i e H a n S f r a u, die nn übertresslich ist und nebst allerlei Rezepten nnd Jttathschlägen auch Muster siir Dank-arbeiten und dergl. enthält Dieses Blatt ist in ha l ber G c ii s; e unserer Zeitutnr, enthält jedoch, je nachdem l II b is 2 4 S e ite n, durchschnittlich ulso etwa 20 Seiten. Tiese br ei Zeitungen zusa mni e n kosten nur s2.00 pro Jahr und bei Vorausbezahlung erhält Jeder eine N r at i S p r ä In i e, bestehend in einem prächtigen Buch. Laßt Euch eine Probenutntner unserer drei Blätter senden und abonnirt dann aus den »Anrei ger nnd Herold« nebst Veibliittertr Es ist die grösste und beste deutsche Zeitung desz Westens, die stetcs die Interes sen beg Volkes und die der Deutschen tnt Besonderen, vertreten hat. Pro Jahr Ohno-« « Monate Sirnitz r: Monate Inn-. Atti-ein« clle Anfragen oder Bestellungen an ANZBIGBR UND llllec()l-I), 305 Nie-sit Leut Hätt-ON. Bote l·. GUANU lsLINlU leJlslkAslch Tie Lage der lfngliinder bei Latin-r innth erinnert etwas an jene der »Frau zoicn bei Meh. Was sich bei Mry ini Großen vollzog, das wiederholt sich jetzt itn Kleinen da unten in Natal Die ifnglander verfügen iiber ungefähr Jü 000 Mann, die aber schon jetzt durch die unglückliche Operation in der Nacht oon Sonntag auf Montag um mehrere Tau send zusammengeschmolzen und durch die Niederlage demoralisirt sind. Bazaine wurde bei Nouilly, Vionville, St. Privat und Gravelotte geschlagen und aus Meh zurückgeworsen, wie die Englander nach den «Siegen« oon Glut coe und Elandglaagte nach Ladysmith rurückgeworien worden sind. Und wie sich damals der eiserne Ring der deutschen Krieger immer enger um Men zusamnienzog und den Durchbruch Bazaine’s in nordösilicher Richtung ver eitelte, so ziehen auch jeht die Vieren ihre Kreise uin Ladysrnith immer enger. Ver-sucht White mit ganzer Macht einen Vorstoß in bestimmter Richtung, dann hat er stets die Buren im Rücken nend kommt daher zwischen zwei Feuer-; bleibt er wo er ist, dann werden ihn die Vieren von allen Seiten beschiesien und zur Uebergabe zwingen. Für Wbite gäbe es nur eine Rettung, wenn ein Esahbeer irn Anzuge wäre. General Buller ist allerdings bereits in der Kapitadt eingetroffen, bis er aber rnit neuen Streitkrssten dem General White zu Pulse eilen kann, wird dieser bereits von den Buren itgersvaltigt sein« Das ist die La e zur Stunde. Viel leicht ist die Ents idung bereits gesal wr Gelin tes den Vuren, die ganze Wbite’sche rupoenrnacht gefangen zu nehmen, dann wird dieser Sieg von den Tie Connnissiire brachten einen Brief an den General Ltiu von einein Ver wandten des ermordeten iiiltpnioNen Luna, in welche-n dir-irr erklärt, ei trsiin sehe den Tod YnnnUZ tn riichen und ec. suche deßhalb unt eine persönliche Unter redung niit dein General-Gouvernem. Aguinaldo soll nnt Waffen und Mit nition reichlich versehen nnd in der Wqu sein« aus den nördlichen Provinzen greises-« Mengen Reis beziehen zu können. l i Die Zukunft der Philipptnem Immer wieder begegnen toir der An sicht, man dürfe mit den Philippineui nicht unterhandeln, bis sie sich gänzlich und bedingungslos unterworfen hättet-. Präsident Niestinley hat das gesagt, General Otis hat es wiederholt betont und in ollen Reden und Auslossungen der Erpansionisten tönt es wieder. Man würde unter Umständen vielleicht bereit sein, den Leuten einen gewissen Grad von Selbständigkeit, Selbstregierung, Autononiie oder wie man ed nun nennen will, zu geden, aber erst müssen sie die Wassen niederlegen und sich vollständig unterwerfen. Wie schnell doch Thatsochen vergessen werden! Noch ehe der Friedendoertrag rnit Spanien rotisizirt war, noch ehe die Feindseligkeiten ous Luzon ausgebrochen waren, erließ Präsident MeKinley eine Proklomotion an die Eingedorenen, in welcher ihnen gewisse Segnungen ver sprochen wurden, die nicht näher bezeich net waren Es war nur gesagt, sie würden eine seht gute Regierung er halten, was für eine, wurde nicht er wähnt. Aber schon damals wurde wil lenlose Unterwersung gesordekt und de nen, die sich der Herrschaft der Ver. Staaten nicht ohne Weiteres siigten, mit strenger Strafe gedroht. Das geschah lange, ehe der Senat den Vertrag bil ligte, und über drci Monate vor dein Austausch des ZFriedensverts-ages. Wir hatten damals noch kein Recht, die Phi lippenen als nnser Eigenthum zu betrach ten, aber schon damals sorderte der Prä sident, die Eingeborenen sollten sich sei ner,,Herrschast« nnterwerfen,weilet ihnen ganz unbestimmte, in allgemeinen Pyra sen gehaltene Versprechungen machte. Damals war es Zeit, sich mit den Philippinern zu verständigen. Es war schon etwas spät, aber es hätte sich wohl noch ein Mittel finden lassen, um Ber trauen sür unsere Absichten zu erzeugen. Der Augenblick wurde nicht nur oerpaßt, durch seine Proklaination, die ebenso un weise wie unberechtigt war, zerstörte der Präsident den letzten Keim, aus dem Zu trauen hätte erwachsen können. Jent sind die Eingeborenen so gut wie ang nahmslos unsere Feinde, d.e Möglichkeit, sie zu versöhnen, ist ausgeschlossen, nnd wir können sie nur mit den Waffen in der Hand zur nnwilligen Unterweisung zwingen. Letzteres wird uns schließlich gelingen, nachdem wir ungeheure Opfer gebracht haben. Aber was dann? Ein aus diese Weise uttterworsenes Volk wird sich niemals mit dem Ausgang versöhnen, es wird stets-, sobald sich die Gelegenheit bietet, neue Versuche machen, das ver haßte Joch abzuschütteln. Und wenn ihm dazu die Kraft fehlt, so wird es den ifraberern einen passiven Widerstand leisten, der jede günstige Entwicklung un möglich macht. ers fehlt nicht an Vei spielen in der Geschichte, die uns beleh ren können. Nachdem der ungarische Ausstand niedergeworsen war, setzten die Ungarn der österreichischen Regierung so lange passiven Wiedersiand entgegen bis ihre Forderungen bewilligt waren. Ein Volk, das niit Gewalt unterworfen worden ist nnd sejne Beherrscher haßt, kann rrrtr durch Zwangsmaßregeln im Zaume gehalten werden und wird unter solchen Verhältnissen nichts für die Ent wicklung und den Fortschritt des Landes thttn. An der Entschlossenheit nnd Er bitterung der Philippiner ist nicht mehr zu zweifeln, sie werden lieber verbluten, alH irgend etwas thun, was den Ameri kariern zum Vortherl gereichen könnte. Was unr- rrnter tot-treu Umständen der Besitz der Philtpnrrren nützen kann, ist unverständlich, denn roerrrr die Eingeh renen tricht tttit nrrg arbeiten, so ist die Jnselgruppe iiir rings riötlig rverthlo«3. Wir lrtien drei-r Tage einen Brief vom Sehr-tät der Ztrrcrt-3:Lchrer-Associ ation, nrsrrtrr rritselbe sagt: »Nach den Büchle Dei Turbfillsfsltl Staats-Lehrer Assoeirrsrrin rrirr .t;r; II. »O Vantine nur einnrat als-z. Mitglied unserer Vereinigung eirrgrtrrrgekr rrs D das rvrrr in der am 27., LH und ztr Dr ist«-. abgehaltenen Vetsamnrtrrrsrr rr nd nur d a ni a l H Nnn, lieber Leser, rote vergleicht sich die-Z ttrit dem ,,:iierrird« unseres Candidaten D. H. frishbrrrsh dcsr steta Mitglied der Staats-Lehrer-’?lssarratinn war seit 1892 (atißer einer Versammlungs Zeigt dies nicht, das; Hex Fislsthrn mehr Interesse beweist sirr den Fortschritt unserer- Schul wesens- und Verbesserung desselben, in denr er ster— nrir rrrr der Spitze steht wo ed heisit sich zu insornriren nnd weiter auszubilden bei den Zitsurnnrentiinsten der besten Lehrkriiite dec- Staates? Vergleicht die beiden tratrdidaren und Ihr weidet tstrre Stimmen T rrtr geben, der stetig siir den no. ttrts itt nnd Ver besserung ist Auch in unserer County Lehrer-Association ist Or. Fishburn stets ein energisch thätiges Mitglied gewesen, während Dr. Vantine selten anwesend war nnd kaum se an den Diskussionen Theil nahm« Da habeti wir zwei Män ner, den Einen mit der Zeit fortschrei tend und energisch, den Anderen mehr nachlässig und unihätig zu Hause blei bend. Zieht Eure Schlüsse selbst und stimmt siir Fishburm sc « sey-ev-( us( Kleine Leber Pille » , « »spiele ,4q Ms z Btltontut, « « Verstopfctiig, uvknlsä Verdauunggwkig keik, Kopfweh u. . , Siedet-leiden lll ckNH »x.»»»», «.»»» .«11 Apotheke-n »Amt« »r« wc IM- mktmwt 100 PILLs « ».«»» . «2s ess» Nervna Mlcal compy Ghtmgm ZU Bahn-Cl Ia kt Dauben v ?lpo1heke,(htn1td Jeslunty UT »Habt Jhi repamtukbebiikftige Uhren, so nehmt dieselben nach Win dvlph G Cordg. Dieselben gamnkiren alle Arbeit. --——Großer Umzugsverkauf Ihr könnt Euch nicht erlauben dcnsclbcn zu vermissen. » Einige Iteixis für Käufer, die Eure ganze Aufmerksamkeit m Anspruch nehmen. Blankcts und Decken. Islljopltor, hin feine-r LUH ba1111131)oFles11,cs:« Musiker, Kante Wle L- c -« k;es1keppt, 1un«1l)e;«c, Yettiungprem Hex II « IF l.5m-.:feink«1· llzs graue-l Ahner z;i:-..1n!in uollc Grösny c lcjlc Ol. «’T··!!-.un«:-sj.«-1ct-:s»Bl.:s,» S« ts» Inst-r befanden- thkxk in Um z-.»:x—«i";-» Verkäuscx LIII lLIgoo arme-seen zwmnmk gimmmllen. Jxkn Hatten sts tmdnubureklxn T« .’T-«!«.·..1kiv«"s1!!«ei«,s I!18;.!». St H , l» tunc mäskhtigkz Nun-Jus ..-TIxH-O«:1se, Barth OPIIL Lc Xetlo :Ucufk««1·, :v».-1"1!)-5«1.-«s. «.’T:1f«1ufs.sprcic- IT-« Äms-r wes-: EtexsksksLHkki11.-c«·-k:11T:-t; nuka :-:: sl.;!."» Umutqvetkonsu Uu"!«- Hemi ;T·1;9«.«::.;-., nun ,, Exikuänik « ZE:;«;IT(-k««s.«11, zzunusiixt von Umfkjnu Baum :110!L«, uälcun:i:::1111ik- tsxkiszssms un PUNI- mxe jnlgts I :ks, !.-·«", i» Ihnka F.::Hi.n , NATUka Und Funke-r llmelkludss h k--"«!.- Zwei-. lsEIEYJei Ausxcknlhl Jud zu solch« nich Einrin ,...1-.«-»1«« ; zxnc .11.«1:1.ii". s »Hm ANY-»F Tisch H zsx 1 « P. MA HUU N SI- B RO. 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