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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 27, 1899)
Essenslus- mw Dumm. Var kurzem erhob der frühere Acker Iusekretär J. Sterling Motten, der in Mkaska City ein Wochenblatt heraus scby gegen Wm. J. Bryan die Ankla H daß dieser lediglich des Geldes, nicht Or Ehre wegen sich urn öffentliche Stel tsgen bewerhe. Er behauptete, daß» VII-san ihm dieses in einem vertraulichenk Areiben selbst geschrieben habe. Na III-lich nahm die Bryan seindliche Presse Diese Angelegenheit aus nnd tritt sie heute Doch mit Behagen breit. Mortorks Anklage stützt sich auf den Folgenden Brief: »Lincoln, Nebr» 11 Its-gar 1889. Hon. J. Sterling Mor -toa, Nebraska City, Nebr.—Geehrter Erd Jhr freundliche-Z Schreiben an Herrn Lease erhalten und befördert Die Nachschrift war geschickt abgefaßt, wie ich denke. Meinen Dank für Jhre v«7ilts3tepfehlung. Jch hatte gezaudert, Ihnen zu schreiben, weil ich ungern um Unterstützung nachsuche. Jch gebe Jhnen die Versicherung, daß das mit dem Amte Wdene Einkommen, nicht die Ehre Mich lockt. Wenn ich es erhalte, wird see-Z Mir über meinen hiesigen Anfang hin Meliem Mit Empfehlungen an Ort Damen bleibe ich Jhr sehr ergebe -Isr sm. J. Bryan.« Der Brief erklärt sich selbst. Er Jst-sum aus dem Jahre 1889, als der damals 28 Jahre alte Bryan als junger Irr-galt in Ltnroln, Neb., Fuß zu saf ·.-"e«e suchte. Er bewarb sich um das Amt eines Serretärs der Staatsbehörde für Verkehrswesen und erfuchte Morton, den er sür seinen Freund hielt, urn seine Empfehlung, die er auch erhielt. Er gestand freimüthig, daß ihm der unter zeordnete Posten über die ersten Jahre «Weghelsen solle und daß er ihn ledig Tich deshalb, nicht aus politischem Ehr ssit such-— Wenn daraufhin Marton nun die cis-gemeine Anklage gegen Bryan erhebt, Biß derselbe politische Aemter des Gel des wegen erstrebe, so ist das gewiß ein mocht kleinlicher Versuch, den jetzigen Führer der demokratischen Partei in der Geistlichen Meinung herabzusetzen Aber zugleich handelt Herr Morton Wat, denn trotz jener Erklärung -Bwan’g,die heute so scharf kritisirt wird, swerstühte er Bryan in der Folgezeit M das Nachdrücklichfte. Der Brief Mr aus dern Jahre 1889. Jrn sol gottden Jahre wurde Bryan für den Congreß notninirt und Morton war einer seiner eifrigsten Bestimmt-en Wie konnte er so handeln, wenn jener Brief can der Bedeutung gewesen ware, die ihm heutezugeschrieben wird-! 4892 wurde Bruan für den Congreß Mdemotninirt und Morton alg Gou -eureurs-Candidat ausgestellt Letzterer Mrftützte nicht nur Bryan, sondern rot-Lin seine eigene Nomination aus den? Händen einer Conoention an, welche schau aufs Wärmste belobte und ihn J; einen entschlossenen und degadten Bekämpser der Massen gegen die Classen jäh-me Am 27. Oktober 1892 hielt Morton ris- Plattszniouth, Nebr» eine Rede, In welcher er seine Freunde aussarderte, für Its-Jan zu stimmen. Ebenso am 2. No vember 1892 in Syraeuie, N. Y. Er beklagte dort den durch vie Silber frage unter den Demokraten entstandenen Zwiespalt und erklärte, daft die Wieder sahl Bryan’s Pflicht set und daß er selbst lieber vom Ticket zurücktreten wer de als daß Btyan’S Wieder-naht gefähr det werte. « Am ä. November 1892 sprach Mor On en Omaha, Nebr., wie solgt: »Es Oft eine Freud-; iach einem 25 Jahre Lungen Kampfe sür Tarisre·orrn in Re skagka solch’ einen jungen Riesen rote «UM. J. Bryan erstehen zu sehen, wet cher mit unübertresslicher Mannes-kraft die Fahne ausnimmt, nun wir älte.en Männer sie niederlegen Jch wollte lie ser oier Stimmen sür mich verlieren als daß ihm eine einzige verloren ginge und see ihcn hilst, dein bin ich dankbar.« Daraus geht klar hervor, daß Herr Morton ter jenes Briefes oont Jahre sM Beharr- Unhänger blieb. Wie kannte er es sein, Iena jener Brief aus chaifs Charakter einen Schatten ge worfen hätte?! Jn welches Licht aber krellt sieh Herr Marion, wenn er jsyt, eiete Jahre später-, jenes Schreiben atg sei-se Waffe gegen den ehemaligen Freund unsizuspielen sieh unterfäagtW VryanT Leben liegt vor dem amerika nrfcth Volke wie ein offenes Buch Seine öffentliche Laufbahn Ist so rein wie fein Pi«ivatleben· Morton bewunderte ihn, bis ihre Ansichten über die Wäh ruugsfraae fie trennten. Motten trat w (51eoetand’s Cabinet, Bryan unter bkeitete seine Sache dem Volke. Heute stürften auf Mart-W- Seite Neid und Eifersucht die varherrfehenben Gefühle sein« Motten war einst der anerkannte Führer ber demokratischen Partei aan Nebraska; er könnte es heute noch fein, wäre er der demokratischen Partei treu Ichliebem So aber erhielt Bryan 1896 «- feinem Staate eine Mehrheit von 13, sscc Stimmen, während Martern der ais Direktor der Staats-Universität kundi strte, ganze 1300 Stimmen aus Adon Nam- Geither führte Mart-a einen Muts persönlichen Kampf gegensryan, »Das nun schließlich zu der kieirilichea nnd stammen Antrage führte, die sich auf je nen Brief sein Jahre tust- zu stüsen -T Ostia-nasew- :m ji«-sen Api M it- Carthwm Der est . » » HMY « . sie eine Wendung in der politischen Ge schichte des Landes erhoffen. Achtung und Bewunderung werben ihm von sei nen Anhängern in reichem Maße entge gengebracht während seine Gegner ihn ;siirchten. Wenn sie in der Laufbahn HBryan’S nichts Schlimmeres entdecken können, als daß derselbe als junger Un sänger sich um eine Stellung bewarb, weil mit derselben ein Einkommen ver knüpft war, das er damals brauchte, so bekennen sie damit selbst, daß Bryan das Vertrauen verdient, wie es selten ein Politiler verdiente. Sie selbst aber soll ten hingeben und sich schämen. Das Amt des Cursum-Schut Snperiutendentem D. H. zishburn oder D. H. Thurme-Für wen sollten wir unsere Stimme abge ben. Jn der Ausgabe des »Daily Inde-; pendent« vom 16ten d. M. findet sich eine editorielle Abhandlung, welche diese Frage bespricht und worin Hin D. H. Fishburn zu Gunsten von D. H. Van tine möglichst oerkleinert und herunterge setzt wird. Wahrheit und Gerechtigkeit erheischen, daß wir die grundlosen Aug lassungen des Jndependent bloßftellen und widerlegen. Or. Vantine wird als im Schulsach und den Pflichten eines Schulsuperintendenten erfahren und tüchtig gep-ie5en, während Or. Fishburn als unerfahren, den Stimmgebern unbe kannt und als jung für das Amt verklei nert wii«o. Dies ist der langen Rede kurzer Sinn, so wie der Jndependent feinen Lesern diese beiden Candidaten vorführt. Jn Wahrheit jedoch wird eher umgekehrt ein Schuh daraus; nur muß zugestanden werden, daß Hr. Van tine der ältere und Hr. Fishburn der jüngere Candidat ist. Wie wenig aber dieser Umstand in’s Gewicht fällt, möge illustrirt werden« in dem wir darauf hinweisen, daß sehr oft junge Leute älteren weit überlegen sind, wie z. B. seiner Zeit Napoleon als jüngster Feldherr alle Feldherrn Euro pa’s überragte, trondem diese das grö ßere Alter für sich hatten Also selbst das Wenige was überhaupt wahr ist, in dein was der »Jndependent«« Zu Gunsten seines Candidaten zu sagen hat, ist nicht von Belang und sollte nicht bei der Wahl eines Schulsuperintendem ten gegen Hin. Fishburn entscheiden. Wir wollen uns nun einmal die bei den obengenannten Candidaten etwas genauer bei Lichte betrachte-« und da wer den wir sehr bald zu der Ueberzeugung kommen müssen, daß Or. Jishburn ver dient, dem Ort-. Vantine vorgezogen zu werden und daß der Jndependent, wie so häusig, auch in diesem Falle seine Leser auf Jrrwege führt, indem er Hrn Van tine das Wort redet. Wenn wir das Protokoll unserer Stute Teachers’ Association, welche ihre Sitzung-n jährlich in Lincoln abhäli, consultiren, so finden wir, daß Or. D. »H. Fifhburn in all’ den Jahren, in Iwelchen er als Lehrer schon thätig ist, ikeine Sitzung dieser Gesellschaft (bis auf eine) verabsäumte, während Or. Vantine in den letzten 7—8 Jahren stets durch feine Abwesenheit glänzte, trotzdem diese Staatsverbindung unserer Lehrer eigens dazu organisirt ist, uin es allen strebsa tnen Lehrern zu ermöglichen, sich in dein Lehrfache weiter auszubilden und sich so auf der Höhe der Zeit zu erhalten, dennl stillstand ist Rückgang. So sehen wiri denn den jungen, strebsamen und fleißi-; gen Fishburn wie er schon viele Jahre lang sich in seinem Fache (dein Lehrfache) gründlich ausgebildet hat, während der ältere V.-:ntine bereits in seinem Sirsben irn Interesse der öffentliche · Schulen seit fast 10 Jahren erlahmt ist. Von wein darf man nun annehmen, daß et der bestgeeignetste Candidat für das in Frage stehende Amt ist? Doch wohl zweifel los für den, der mit regem Eifer sich weiter ausgebildet hat nnd gewiß nicht für Jemand, dem die ganze Schalmei sterei schon seit Jahren gleichgültig ge worden sein wuß, da er fo wenig Inte resfe dafür bekundet hat Wrr denken, die Wahl zwischen Fuh burn und Vnntine sollte für einsichts volle Leute auch feinen Augenblick zwei felhaft sein. Die tüchtigsten Lehrer in unserem Couniy stellen sm. T-. H. Fritz burn unaiifgefordert das Zeugniß aus, daß er stets ein eifriger und tüchtiger Arbeiter in unserer Hall County Lehrer Verbindung war und ist und hat diese Gesellschaft (Hall County Tencher’g As fociation) ihrem Vertrauen zu Hm Frid burn Ausdruck gegeben dadurch, daß sie ihn zum Präsidenten der Gesellschaft er wählt hat. Wir werden vor der Wuyl noch Wei teres über diesen tüchtigen und pflicht treuen Lehrer zu sagen haben, worin Or· Fifhburn als Lehrer die ihtn gebühret-de Anerkennung finden soll. Inzwischen empfehlen wir Hut. . H. Fishburn den deutschen Wlählertt in halt County für das Amt eines Country Schnlsuperirrtendenten auf das Wärmste, da er diese Auszeichnung weht verdient — — Adonntrt auf den »Unzeiger un Pers-Id- « Ian- ue reitet-few vollständig etc-gerichtete Fern-, gutes Gase-nd enthalte-II 400 Acker, ist Meers wegen unter günstigen Bedie- - » Hagen zer» Mksnsen Rschznsragen in - tin-set Leitung« 27 Pharisäer Politik der set-nd mai-ev Die republikanische Presse, welche das bedingungslose Eintreten Markug Mon zo’d für das gefatnmte Trustunwesen wiederum in eine sehr unangenehme La ge gebracht hat, sucht den moralischen Eindruck, den dasselbe auf das Publi kum gemacht hat, durch allerhand Jn sinuationen gegen die demokratische Par tei zu verwischen. Jn Bezug auf Aus stellen oan Behauptungen, die nicht be zwiesen werden können und sophistifche Ferketstecherei ist sie noch immer groß gewesen. Also die demokratische Partei soll den Kampf gegen den Jmperialisc mus und den Hochzoll ganz haben fallen lassen, und dafür einen maßlos bitteren und gehäffigen Angriff auf jedes kapita listische Unternehmen überhaupt fubsttuirt haben. Das ist eine durch Nichts er wiesene Behauptung, die mit den That sachen nicht in Einklang zu bringen ist« Der Kampf gegen den Jmperialismus wird auf der ganzen Linie wacker weiter geführt und die Beseitigung des Hoch zolls als Förderin des Truftunroesens bildet nach wie oor eine ausdrückliche Forderung der Demokratie. Daß sie dabei geschäftlichen Unternehmungen mit dem Untergange droht, ist weiter nichts als demagogtscher Blödsinn. Die Krieggetklårung gilt den TrustQ wil del jede gesunde Konkurrenz aus dem Wege schaffen, um das Publikum desto unge störter ausplündern zu können; jenen Kombinationen, welche überall im Lan de die industriellen Etablissements schlie ßen lassen und dadurch Tausende »von Arbeitern auf die Straße setzen. Diese Vampire sind das direkte Prodult der ivnheiloollen republikanischen Wirth fchaftspoiitik und müssen mit der repud litanischen Partei fallen. Gott möge uns davor bewahren, die demokratische Partei als tadellos und als das Allheilmittel gegen die mitth ichaftlichen Sünden der G. O. P· hin zustellen, aber zur Zeit ist es die letztere, deren fatate in nere und äußere Politik wie ein Fluch auf dem Lande l ste t, den kleinen Mann zu ruiniren droht und die frei heitiichenJnftitutionendie fes Landes in den Grundoe sten e rschüttert. Daher istes die Pflicht eines jeden Stiestmgebers, diese Partei hinwegfegen zu helfen, wenn er nicht will, daß sie ihn vernichte. Was dann geschehen wird, darüber braucheni wir uns jetzt keine grauen Haare wach-« sen zu lassen. Die schreckliche Angst, I welche die Administrationspresse zu em pfinden scheint, daß die demokratische Partei überhaupt ans Ruder komme, läßt sie zu den obenertviihnten Sophi stereien und demagogischen Mittelchen greifen, um den Stimmgeber davon ad zuschrecken, den Heerbann der G. L· P. zu verlassen. Da dieser am eigenen Leibe die »Segnungen« der MrKinley ’ichen Politik empfunden, müßte er ein dreimal größerer Kasser sein, als wofür die republiianische Presse ihn zu halten scheint, wenn er durch seine Stimme da zu beitrüge, die Partei der moralischen Ideen in der Macht zu erhalten« NeuefeeBeeteseuheitssshrath Trustg sind nöthig, um mit dem Auslande concurri ten zu können Mit diesem Aussprache trat der viel seitige Oberboß der geistig wie moralisch dankerotten Grand Old Party, Marias Alonzo Hanna, in Ashtadrila vor seine gländigen Völker hin, um sie zum Ein nehnien der vom Pa rteidoctor nun einmal oerschriedenen Teilst-P i l le zu bewegen. Hat die Welt schon eine köstlichere-— Verdammung des Trustivesens und sei nes Näh-unterei, des repnblikantschen Raubzolleåß gesehen? I Was besagt denn diese n e u e st e Bet slegenheitNPhrastz dieses jüngste Ent sschuldigungsworh mit der die nun ein mal nicht ausznlöschende Thatsache, daß die repudlikanische Partei heute mit Leid und Seele für die Trnsiipirthschast ein steht, weil sie mit Leib und Seele von den Troste geeignet wird, ver-deckt wer den soll? l Sie besagt nicht mehr und nicht weni ger als dieses: Um unsere Trustmagna ten in den Stand zu sehen, die auslän diiche Jndusttie in ihrem eigenen Heime «zu unterbieten, maß unser Ball willig die »patriotische« Pflicht aus sieh nehmen, sich von diesen Trusts zuhause dermaßen alle seine Bedürsnisse oertheuern zu las sen, daß der so er«ielte Raubgewinn hin reicht, jene Unteroietung der ausländi schen »Pauper-Jndastrie« in deren eige nem heim zu ermöglichen. Das und nichts Anderes, heißt diese Erklärung! Und es ist das auch gar nichts Neues! Neu daran ist nur die naive Offenheit oder ossene Naioität, mit dee der Lord-Protectot der Trusts, Markus Aton o Hanna, nun in seiner Tom-Ver legenheits-Noth die Katze aus den Sacke läßt. Es ist längst bekannte Thais-che, das man durch Zoll hochgesehützte ame rikanische Teilst-Produkte im Ausland, trotz den zuschlägigen Teansportkosiem billiger tat-sen kann, als bei uns selbst. Ei hat sich sogar schon ereignet, daß solche Trost-Producte· (Nägs-l beispiels weise) von ausländis en Händlekn zu den niedrigere-i Ausland-(Erport-) Prei sen in großer Masse ausgesaust, nach Amerika zartlcktkansportitt nnd in Con eureenz mit den einheimischen Trnsis preisen at it P e ositanden Mann se ieatht windend « » r« www Und eine solche Wirtbschast sucht der geistig offenbar edensalli nicht sehr starke Lord-Brander der Trusis als Oberboß der Partei seinen glänbigen Völkern ganz ossenberzig - als die beste aller Wirtschaftsgesetzgebnng hinzustellert!-— Daß die Gänle nicht scheu werden! Vetmidte Gebet-. Die nachtolgend auågesorderten Personen oder bereit Er en oder erwandten wollen sich direkt an Herrnan Marckwortb, Rechtsantvalt und Notar, 532 nnd 534 Vine Straße, Cin cinnati, D ia, wenden, da Niemand außer ihnt Aussch uß geben kann. Oerrnan Marckwortb besorgt die Einza hung von nachbenannten und allen Erbschaf ten pronipt nnd billig, stellt die nöthigen Vollmachten ans, und erlangt alle erforder lichen gerichtlichen und kirchlichen Tokik Tmentr. Herr Marckworth ist dar seinen vierzig säärigen persönlichen nnd christlichen ster ke r mit den deutschen Crbschastsgerichten n Banten, sowie durch seine solide Stellung, « als der ersahrenste und zuverlässigste Vertre- . ter in deutschen Erbschastssachen anerkannt, « nnd nur sie besåhigt ihn diese gerichtlichen Inssordetungen oerrnißter Erben zu erlangen - und in allen bedeutenden Blättern Armut-D zu veröffentlichen. Brinnitzer, Erben von Tran. Bleurle geb. Eisele, Antonie ans Tanz dors, an edl. in New York. lkith, ilhelnt aus Geislittgeik Frank, Joh. Philipp aus :lteusten. Gibt-ins, Christof nnd Georg ans Bimb tnen Uszbrtschen. Gans, Joh. Georg, Aitnasnarie vereh. Haupt und Barbara vereh: Franlnnd Schä- » ser aus Reusiem ; Gaiser, Joh. ans Walddois. ? Hellntund, Ernst, Herrnann nnd Robert ans Gotha Hipp, Dominikus aus Fridingen. Jansety tsarl aus Ueckindori. « ante, Carl August aus Pilgerin-allda stachel, Christian Ludwig aus Laussen a. N. LülL Georg aus Kirchheinn angebl. in Cincinnati. Müller, Wilhelm ans Graustein. Mante, Adolf ans Thailsingem angebl. in New Jersey Peter, Herrnann ans Sinzbeim Pe old, Au nst Karl, Gustav, Karl Hein ri?i einrich « oses nnd Heinrsch and Baden. ogoczynzln Franz und Apollonia geb. Eiechocka ans Gaum-Bringt Reich-nann, Joses ans Obewachingen. Schindler, Ferdinand ans Köslin, angebl. in Chiragtn Schaden Joh. Friedrich aus Kletnbrenten Schaffen-got Joh. ans Gr. Troiiiowiti. Scheerer, Joh. und Christian aus Türken mettstetten. Schäfer-, Mathilde aus Nettsien. i Trautmann geb. Leinter, Eva lflisadetlz ans Heidelberg. Unter-malen Michael ans Lanchheim. WieseL Erben von Maria Elisabeth ged. Bernhard. Wedell, Gustav Ladung lsrdmaten aus Neuenltrchen. Atome-vorn i-. imantia lslnauana aus Cronthai. Ziegler, Christian aus Tautmergen Burlhardt, Michael aus Jgelsioch Badrian Erben von Manna l Bittet geb. Dieckmamh Mathilde ans Ber m. Bettels, Fritz aus kennen-, angebl. in New York oon der Decke Aldert Gigbert Hut-o Flo renz aus GrünthaL Bultmann, Joh Christian aus Durcha gen Daniel, Samuel, Michel, Jst-ab Mart Joies und Vabette oder Bertha and Nerl. EickeL Au uft aus Nienbnrga Frank- Ja Mathäus und tosine Philip pine ans Dolzmaderk Forschner, Regine Margamhe aus Stock hausen Firma-ing, Carl Bernhard aus Tippoloiås malt-e ziichen Lvuite und Elisabeth aus Aue, tec, cis-gen aus Ebentobem Götz, Joh. Geor und Katharina Barsara ver-eh Sauer aus fullingem ugeigey Christian Friedrich aus Kirchheiin Goppolvt, Au ust ans Kirchherg a. J, fanget-L in New Fort i Gesin, Nosine Friederich Ferdinand Irie drieh und Ferdinand Theodor aus Kirchberg ja· ida, Wilhelm ans Bunkai. i Groth Zehen Hinsc, Wilhelmine Eleonore aus Dom I Zoll Frie rrch Wilhelm (Friv Friedrich) u el Gerns, Heinrich Her-nun Emil aus Poti ans Deck, Eliiabethe Mar arethe. o Anna Maria und Christ. Gottglob aus äolizmadem Venry geb. Stolz, Anna Maria aus Hel nin Är, Adam auszog « irrt-hat Frievri ilhelm Theodor aus each Her-Uns Gottloh Ernst ans No wein an edl. inqllllilwavkee s , entfe, Christian Gottfried aus Obern-tm t,(hel Carl August aus uellewalde array Karl Friedrich Wil eltn Robert an Ulttenbete Spanische-, Erben von Caroline geb. til aoft Jfroel Salomou und Bei-dir aus Bern Karg ans Ahraham Adolf aus Groß- Müh agen. ; ade, statt Gustav Friedrich aus Gühtow ty, Hugo aus Mai. Kraut, Jakob (5htistoi aus Waldkennach. Mögen Michael, Adam, Matthüug, Karl, Eva Bart-arm Joh. Georg, Christme, . rie derike und Nojine aus Bosingen. Xa el, Christian Ludwig aus Laufs-n a.«.Ik. Kn llingeL Ladung aus Stockhaitfesk Esaus-, Cmil Friedrich aus Berti-u Lay, Thomas aus Pein-ingen. Lan-sieh Ko . aus Münster-. Länge-, It en von T eobaltk Messer, Jakob Friedki , Fried-km Maghas lene und Ludwi tedtt aus Lauiiena. N. Winke, Joh. se edtich Ihristian aus N. Wildungen· Mutte, obsi ein-ich und Heinrich Wil helm aus ehren users-erg Meny,Ckben von oa im Ernst Friedrich. Nahm, Jojef aus« au ekbischpfgheinn Reich, Joh. aus Vollmacingen. Nimm alias Nickeliem Peter Ludwig und Uttika Lucia aus Web-tell. st Zwmbech Fnedrich Gottlieb aus Ader e t Noni, Gustav aus Dakmftadt. Rotb, Eliicbethe Christiaae Inedenke aus Mc her av. J. R pe , Erben von Charlotte geb. Koch. Ri ter, Erben von Joh. Rai-um« geb. Heu-nann, Alma August aui üsieth Orest-am Joh. and Marie Christi-u aus DIbeL Simmeudiu er, Bonifaz ans Poltkingen. Steg-mich oh. Leonakd aus Eisingen. staunst- tg aus hsmlsin en. Gesteh laue aus Canaflat . C aller, C ri . sit Im aus Gan-sinnt Gusse-tät einxiå holle Gustav aus ist-u . III-Zw- Tshe M aus Mutes-. sd Streiter, Marie Mathilde ans Ditiinäitk ’ ori S önseld, Ainalie Charlotte geb. Fischer sind oh. Gottfried Leberecht aus Wem-tsch ora. Schulge, Erben von Friederite geb. Fabian Schaff er, Martin ans Schwabniilnchen Thiel, Erben von Marie. Vetter, Mariniilian ans Neresheiiii, an gebl. in New York. Vogt, Osipald aus Heriogsrcnt Wi heim, oh. Michael, Adam und Nearg Adain ans O et-Schönrnatten, Joh. Adam und Eva Katharina vere . Müller nnd Sein ans Oder-Finsenbach un Anna lilisabetha vereh. Hort aus Hinterbach Zlkgler toder Ziegelerg Julius Theodor nM aus Unlebiikg, ange i. m Baiiiucoise. guzjzwiieit Männer, welche Heilun von neroösen oder ; geheimen Schwaiäezuftån enxuchey tönuenl ich oertrauengoo an Herrn . Heintztnann in Hobolem N. J» wenden. Derselbe litt jahrelang an obi en Zuständen und machte viele traurige lsrsgahrun eii mit sogenannten Jnsiituten n dgl. Au Rath eines alten Geistlichen wandte er sich an einen etsahrenen deutschen Ar t nnd wurde durch de sen ehren haste und geschickte Behandlung gi ndlich e heilt. Ta Mir Heintzinann ans bitterer lot-l sahrung weist, wie schwierig es ist, den rechten Arzt zu finden, so hält er es siir seine Pflicht, seinen deutschen Landsleuten dntch seine Er fahrung u nähen und ihnen den sicheren Weg ziir Heilung zu weisen. Alle Diejenigen, welche den ernsten Wunsch haben, ihre volle trrast und Gesundheit wieder zu erlangen, » sollten an Herrn Eoiiard .Heinpinariit, 208’ Monroe Ave« Hoboken, It. Y» schreiben undl werden dieselben dann die gewünschte Aus- ; kunit lostensrei in einiachein Couoeri erhal ten. Man berufe sich aus diese Zeitung. Sonntags-cxenrflons-Hlatea aus der St. Joseph c Ort-d Island Uh. Sonnta s - lsreurfions . Tickeis jent äumHinia rtspreissürdteRnndreiie. Tiefes strangeinent ist npolirikbar für alle iolche Reisen, wo die Hinsahrt zwischen den Stun den6 Uhr Abends ain Samstag und 6 Ubr Morgens ain Montag nngetreten nnd die Nückiahrt beendet werden lann. 47ba s— Bezahlt Eufe Zettngan Vorousz und ethaltet eine schöne Gratis:Pkä-11ie.: FJ. A. Cop« II Jliååksssånoser s I und Leichenbestatten i Beste Zufriedenheit zugesichert. silZ West Lin- Funke-, Grund Island. E As ssw WIEY « flf TIoIIS Als. dIf Ins simsi I- u( »nu- yam uolkht In· hnlths Oliv wund-Ok- lnwtuss srosmss tmily It bin snsl Dies. Uns Im still Ist-nd Uns UOIIllkII Hei-II lsps Ist ’ pi-! by Gipse-« l·. ( 0. 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ULEFOUMEFLN u« »:W.- » »m- -..« .- ·...-«, -.... — » Ist-II -.cs kack ji«-To soc-usi- ss co. case-Co Ich I »san«-Ju» scssv · Das Bier der... i f und d te exhicll auf der T1«i1k1«.3:172isfifs":ppi und «’(pm·1«-mnmmlen Ausstellung den höchsten Preis Wen-ist »Wo. S:."..:L.".«.«:k.".ls·«.kk’.kkk) goldene Mcdaillc. WM allc "««E«I"««"««- Biere. Ocmimch«. . km . »T« 4 HOJI TM für Befürworter von einheimischer Industrie muß diese Auszeichnung eine große Genugthnung sein« «-——«,ts«f:s—-s ! cebrastskalsjersley arti-fische-: Buununwnsscr nnd dass Be streben, nur das Beste Zu lic«flrn, erhielten dadurch die wohlverdiente Anerkennnnq. Die UMAlslA BREWING AssoclATl0N, FthBLIk-;3l??" Yllkstkslkj Omaha, Neb sleEIis lzleosq Lonuammb Ussnntl lslimtl Nein-zuko Hernek im Aus-schan. in Glaub Island an du Ic0IsJ III I·« Ic IIU kl) I« »Als bei -II»I«IUS (-l-I«JNI)I«J I« und bei AUE( Lsk I«’ IS( IIIO Ic. Erste National Bank; Grund Isluueh Nessus-um« That ein allgemeines Bankgefchäft. Macht Farmauleihe Kapital und Ueberstmfp 8120,000. IrR. Wollt-Eh Präsident C. I. BesUth nahm-L · Grandjsland Banking Eos Kapital, 8110,000. S. A. P e i e r s e n, Präsident; J. W. I -’h o m p s o n, VizeksssäfidenL G. B. B e U, Kafsiretz W. A. H e i m b e r g e k,HülfSkufsirer. That ein allgemeines Bankgeschaeft. Macht Farmanleiye « OASTOZIX^.. Tragtdi# Dasselbe Was Ihr Frueher Cekauft Habt 1 RACINE GAS ENCIN t f ‘ ■ ■ > 1 i 1 ‘ '' t ;t11 u f art u i ■ < 1 (i Vjm fitted with both Hot Tube end Electric Bat p Aretwed for Pumping Water,Oriaiding Peedj u 11 I arm Puruogea; hiho (irain I levator i, Marlj t I lie n, - f Nliapl*, Kcllable and km | lr«l loot llnstine on tliemarkct. hcnd 2 rent »t fur catalogue and prlcea to RACINE HARDWARE CO., • Racine, ■ m fmvt t\ m^F ■ Bm 1 ' <not 11 j* I ..-«■ to icist ' X^L mk • bear \»-ri ft \W ^ bud 4 million Apple, whole-root graft 6 million-l- grid fl < H in r '!?'•< • \ i;. • -, > t' .. i;; J / ■ i»»it on. I' ‘ . i - * • «(!'•• «•-. 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