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Mun quirlt unterdessen eine Tasse Weineiiig, vier Eidotter und einen halben Löffel voll Mehl, fügt gute Fleifchbrtihe auf, laßt es unter starkem Rühren nuftochen, gibt es sodann unter die Kartoffeln ; Die Heilung des Schnup fens ohne alle Kosten. Per sonen, welche mit derjenigen Form des Schnupfeng behaftet sind, die man die Grippe zu nennen pflegt, werden eine wunderbare Wirkung in dem einfachen Mittel wahrnehmen, sich aller flüssigen «Nahrungsmittel zu enthalten, bis die; Symptcme der fieberhaften Aufregung, l das Thränen der Augen nnd die öftere Nitthignng, sich zu schnenzen, nachlas sen. Das Mittel wurde von einem be rühmten Arztes-empfohlen, schon vielfach versucht und in den meisten Fällen für gut befunden. Spinat. Der Spinat wird ver lesen, von den Stielen gepflückt, einige Mal in kaltem Wasser gespült, mit Salz zehn Minuten in einem offenen Geschirr getocht und auf einen Durch Ischlag geschüttet. Nachdem die Blätter I mit kaltem Wasser übergossen und fest ausgedrückt sind, hackt man sie sein, läßt sie mit halb Butter, halb Fett ; durchdämvfen, gibt einige Löffel Borni «lon, eis wenig Musikatbluthe, einige sLöfsel irr-Butter gerdstete geriebrne tSemmel dazu, dämpft den Spiunt I weich und rührt ihn vor dein Anrichten ? mit einer fein gehackten Sardelle durch Hund servirt ihn mit hartgetochten in« l Viertel aeschnittenen Eiern. ApielsMarinelade. Manfchatt und zerschneidet ante Aepfel. legt sie in »eine Kasserolle, giesst so viel Wasser Hdariiber, daß die Aepiel knapp bedeckt werden, kocht sie dann, unter äfterem Umriihren, bis sie weich sind, urd streicht sie durch ein Sieb. Auf je ein einviertel Pfund Apfelbrei rechnet man das gleiche Gewicht Zucker, den man mit einer Tasse Wasser zu Sirup lockt. Hieraus fügt man den Apfelbrei nebst etwas abgeriebener Gitronenschale dazu, läßt dies noch eine halbe Stunde zu sammen lachen, füllt die Marmelade in einen Steintods, bedeckt sie nach dem Erkalten mit einem in Rum getauchten Papier und bindet den Topf zu. Waschen des Kasfees. Wer gerästeten Koffee kauft, verfährt nach dem Grundsatz-: was ich nicht weiß, " macht mich nicht heiß, denn ob der Kas see in den großen Röstereien vorher ge waschen wird. ist zweifelhaft. Wer ihn selbst brennt, versäume ja nicht« ihn vorher zu reinigen. Tie Neger verfah ren bei Ernte und Verdauung durchaus ; nicht reinlich. Das Verfahren ist eins sach: man verlese den Rassen wasche ihn in lauwarmem Wasser, indem man ibn mit den Händen aneinander reibt, schütte ihn in ein Sieb und svüle mit Wasser darüber. Dann wird er zwischen reine Tücher geschüttet, abgerieben und im warmen Bratrohr getrocknet· Viele stellen ihn an die Sonne, was zn ver werfen ist, da man ihn dann schlecht vor Insekten schützen kann. yWeintraubengelee einzu machen. Hierzu benutzt man große, recht reife Weintrauben. Die Beeren werden abgepsltiett, in ein Gesäsz ge-; than, dieses in eine Kasserolle mit« siedendem Wasser gesetzt und so lange igetocht, bis die Beeten zersprangen sind nnd der Saft herausgetocht ist; man seiht ihn dann, ohne zu pressen, durch ein feines neues Haarsieb. Zu jedem Pfund Saft läutert man mit einem halben Pint Wasser ein Pfund Zucker, siedet ihn zu einem ziemlich dicken Sirt-v ein, fügt nun den Saft hian und locht es langsam unter öste rern Umrühren, bis ein auf Porzellan Feschütteter Tropfen davon sofort er arrt. Heiß, wird das Gelee vorsichtig n Glaebiichsen gethan und um Erkal ten zur Seite gestellt; ist d et- erreicht, wird eine mitkum befeuchtete Papier scheibe aus das Seloe gelegt und die Gläser vorschriftsmäßtg überbundetn Deutfche Beeffteatg. Zuthas ten: dreiviertel Pfund feingewiegtes Rindfleifch, ein vieriel Pfund feties Schweinefleifch, eine Kartoffel (getocht und geriebe11), etwas Salz, eine Prife weißer Pfeffer, Schnee von anderthalb Eiweifz, zwei Unzen Butter, kleinge fchnittene Zwiebeln. Fleisch- geriebene Kartoffel, Salz, Pfeffer und Eifchnee werden gut mit einander vermifcht unc pitani abgefchmeckt. Aug der Masse formt man mit zwei Dolztellen einen bis eineinviertel Zoll dicke Beeffteats, im Durchmesser von etwa zwei Zoll. Jn der Butter werden oie Miebeln angebrannt und zur späteren rwens dung herausgenommen Die Beeffteats werden unter mehrmaligem Umwenden in der Zwiebelbutter fchnell hübsch braun gebraten und mit den gebratenen Zwiebeln in Dåufchen auf ihrer Ober fläche Mrnirt recht heiß an erichtet. Diefe qife kann auch zur iillung don Zwiebeln, Garten, Kohlrtiben u. f. v Verwendung finden « wos H Wallntiiie ein Jahr lang gut zn erhalten. Lasse tie, ohne die grünen Schalen abzunehmen, einzeln ausgebreitet vier bis sechs Wochen ab trolfnem lege sie dann in Weisenspren oder« in trockenen Sand oder in Salz nnd bringe sie an einen kühlen Ort. i Ueber Santiartoifelsin Tie sFrage: »Wann sind Saaiiartoffeln Zznkn Abtroclnen an geeigneter Stelle Tanfznftellem nnd welche Stelle ift dazn "geeignet?« ifi verichiedenzn beantwor ten, je nachdem es sich um Früh- oder um Spütlartoffeln handelt. Die ersie ren sind in der Regel tnii wenigen Augen, die anderen dagegen mit vielen Augen Verschen. Es find daher Früh kartaffeln in Folge der geringen Anzahl ihrer Augen beim Lagern besonders sorgfältig zu behandeln, da sie sonst, wenn ihnen die wenigen Augen noch verloren geben, die weitere Fähigkeit zum Treiben völlig einbüßen; die Kar toffeln würden dann, so zu sagen, todt im Lande liegen bleiben. Bei den Sdällartofseln steht die Sache günstiger, weil diese trotz abgebrochener oder ber loren gegangener Keime immer noch treibende Augen in genügender Anzahl behalten.—Jm Falle die Friihlartos feln vorgeteimt werden fallen, empfiehlt essich, sie gleich nach der Ernte auf Dorden zu bringen, die in einem hellen und frostfreien, am besten auf eine mittlere Temperatur gehaltenen Raum aufgestellt sind. Diese Kartoffeln ent iwieleln dann dort in re elrechter Weite Keime, und wenn die artosfeln auch grün werden. so hat das nicht den allergeringften Nachtheil hinsichtlich ihrer ferneren Verwendung als Saat gut. Wenn die Frühtartofseln jedoch nicht dorgeleimt werden sollen« dann wird die zur Saat bestimmte Anzahl Knollen in einem trockenen, dabei aber möglichst lustigen Raum, unter lim stiinden aus einer Scheiinentenne, etwa vier bis sunf Wachen fo ankthrcitet, daß sie iich nicht erwarmen lonnen. Nachdem sie in diesem Raum abgetren net find, ver-bringt man sie fur ten Winter in einen Keller, der moglichft trocken ist, und sorgt siir eine dauernd gleichmäßige luhle Temperatur, damit die Kartoffeln nicht allzufriihzu treiben beginnen. Es- liegt felbftderstandlich in der Natur der Sache-, daf; friihreife Sorten von selbst die Neigung haben, auch früh mit dem Treiben zii beginnen. Die Eiererzeugung im S p a the r b ft. Um im Spätherbst die Eiererzeugnng zn befördern, empfiehlt es fich, dem Geflügel gelaltte Körner zu reichen. Ha diesem Zwecke loscht man Kalt in warmem Wasser nnd weicht die Körner durch Umriihren in der Briilie gehörig ein. Ali-dann wird das so pra parirte Getreide zum Trocknen ausge breitet. Tag Füttetn solcher Körner iit durchaus nicht schädlich, voraiiitsgefetit natürlich, daß nicht zu große Mengen gegeben werden und daß diese Fütte rung nicht zu lange fortgesetzt wird. Am meisten verwendet man zu dieiem Zweite Weizen und Gerstez aber auch Dafer, Mais und dergleichen lonnen dazu genommen werden. Tie Fütterung etallter Körner ist auch gegen hiihners frischen mit Erfolg angewendet worden. Die Bildung der Eierfchalen wird fer ner befördert durch Verabreichung von Grünsutter. Hierzu eignen sich nament lich Gemiiseabfiille. Hühner, welche viel im Freien herumlaufen können, suchen das nöthige Grünsutter sich schon meist von selbst; auch wird Kalt von ihnen aufgenommen. Hieraus erklärt es sich auch, daß Geflügel, welches freien Aus lauf hat, mehr Eier produzirt als sol ches, welches hauptsächlich auf Julie riing angewiesen ist. haserfütterung bei Fah len. Die Fohlen bedürfen im ersten Jahre sehr viel Hafer. Vorn zweiten halbjahr an darf man ihnen schon sechs Pfund geben, im Anfange gebrochen, später ganz. - Was im ersten Jahre bei der Fütterung versäumt wird, ift im zweiten Jahre nachzuholen. Es schadet viel weniger, wenn im zweiten Jahre nicht mehr so reichlich geflittert wird. JWenigsleno vier Monate lan sollten die Fohlen die Mutterwilch be ornmen. Erhalten sie dieselbe nur acht bis zehn Wochen hindurch, so bleiben sie im Wachsthum sehr zurück. Jhre Au sucht mit Kuhmilch halt gar nicht s er. Sie gewohnen sich sehr leicht an das Sau aus der Saugflaschr. Man gibt hnen so viel als sie sausen in en. Gut ist es aber, wenn man die «lch nnt warmem Wasser etwas verdünnt. Behandlung der Kartof feln nnd) der Ernte. Wennfinrs tosfeln gut nnd mehlig sein sollen, so müssen sie, wie das Ohsi, eine Nachreise bestehen. dag heißt sie müssen, wenn sie aus dem Boden tomrnen, ehe sie in der Küche verwendet werden, ertt noch eine kurze Zeit an einem trockenen Orte aus gelagert werden, damit das überschüssige Wasser verdnnstet und das Stäriemehl sich vollständig entwitfeln tann. Sie werden durch diese einfache Behandlung auch für die Gesundheit zuträglicher. Werden sie sogleich ini Keller nu be wahrt, so ist auch die Gefahr der n steckung der Fäulniss weit größer, als wenn sie erst eine Zeit lang trocken ge lagert haben. M drte l, der dem Frost w i d e r sie ht. Misehe unmittelbar vor der Anwendung unter gewöhnlichem Mdrtel dem Maß nach ein Zehntel zu Pulver zerstrllenen Kalt oder ein Neun tei Ziegelmehl oder Steintohiennschr. Gehe dem Mörtel l bis 5 Prozent sichr eier su. Er springt dann weder bei illte noch BE ah.» - - . Mischter Druckerl Wann oh unsere gute alte Großvotvs nochemol zurickkumme kennte un lehne, wie’s alleweil zugehk in unserm gute alte Pennsylvänie, was wirde se die Ahge ufreiße un die Händ iwer em Kopv s'sai:inieichlage! Ci, ie däte sich gar net rneh auskenne un es net glahbe, daß ie; al) emol do gewohnt hätte. Un ich kanns kell ab recht gut versteh. Bun Allem,s wag ich gelefe hab un vun dein, was« mir mei Großmamv verziiizit hat, wie ich noch en junger Dichilvp war, is eg» iricher ganz anneticht genießt. So um die Zeit, wo d’r Großvvty vie Groß mamy i—:-" sehne gange, hot es noch nett to viel Diiuier g’hoi in Pennivlvöniens wie alleweil nn oh net io viel Leit; iej hen viele Meile g’l)at in die Kerch zitf gehne am Simoan un die Männer hen I ihre Flinte mitgenomme, weil domolsi noch Jnichings im Busch ruingeschnieitj sen. Wann ie in die iierch icn, io wor; d’r Einidng schier rum bis se wiederI beeinlunime im. Vun OWeissSings schul, lsizkricinärticT LemonsTlJies un io Vergleiche hen ie nir· gcivißt. D’r Parter lJot net io viel irieät wie alle weil; die Leit lien ihm Nrundbiere, Kraut, Niede, Dier, Scheinle, Wericht un so Such gebracht un er hol sich be dankt im am Sundag druf gedrunin »He-n Jlir Nahring un Riechen io leifet jEich geniegc.« Die Kerche-—Mietiug Häuser bot mer ie gebeeße-—nmre aus ; dicke Bahniiiämin gemacht, so was mer Hielt en Bloahitt heeße dat. Es war s Alles eeniach. D’r Glahbe war eensach, ; die Sitte watc eenfach, die Fremmiglch zwar eenfach. Se sen us d’r Meeningl geweßt, d’r liewe Gott wott essellerweg lpawe. Awer wie is es alle-weil? Niemand glahbt mel) an so en Cenfachhret nuj Unsere junge Leit wunnere sich, wie exl meglich geweht wär, daß die Leit rat hunnert Jahr zurict in d’r Himmel zu tumme expelt hatte, wann se mit ttlees der aus hernigemachtem Stoist in die Kerch wäre. Wer heit en nun-r lktzrisrtzt sei will, der muss ianzn ransklnmme un sänzy muß oh die biet-Il- sei. In die große Stadt lzen te sit-kam acpalichterte Sitz in d’r Mut-, je fahre nsit Bitggiesz ; Traun-links oder Bizss fis-·- ljie nn dies Parrer schwakze unn Latini-Z un iwerf alles Megliche. Tte Lcit bettage sietH « daß es viel Geld toi.3n, atan wer lyeitiggsi ! »was in d’r Dinnucl will, muß ewe be-» zahle. « ; To hab ich awer d’r anner Tag en J Stick geleie in d’r Zeiting, iell biet die ;Bänd. Trunne in alt Bucks Cannty -hen se en Huggingssoszeietv nsgestatt sfor Geld zu rense sar die Lerch. Tesz ! Bringiprl ig, daß die ane die Mad un sah ältere Weibsleit driele beric, wann1 ! se verfor bezahlt-. Des da is v·t Takt-If, Twas ufgestellt ig: Junge Mad unnet i16 Jahr derf mer zwee Minute lang dritte for 15 Sent oder een Minnt sor» 10 Sent; große Mäd bis zu zwanzigi Jahr alt sor en lmlwer Thaler; Schuld tietichers soc 40 Sent warum selle bit-» liger sen as anner große Mad, weeß ich« net); erne annere Mann sei Fkah zu dritte loscht en Thaler-; Wittweiwer, aktatding zu Astt un Scheel-ket, 9 Sent bis zwee Dbnlerz alte Mitd 3 Sent des Stils over zwar for en Stiefel-so lang as mer will. lis-; i: act-staune, daß mer se ab bosse de: i. ! Rat-, Mäqu Dei-der, hen ler Eier Tags des Lenzes schusn vun so ebbes ge beett in ers Mech- Lich net,«enihau. Es Mt ewe net for uitt Wenn inksl all iue1-b«ioie en Juli, Muß nier ais noch lerne herzt-. Awer ich bin doch nenne-ein« wie fell Ding ichnfit us die Zeit. Tas; des Gelb reikummi glaljb ich, awer ich gluhb nei, daß Viel Gutes berbei eangkumnn. Wann non en Bnh enie unnere Buh lei Möbel dricki un boßt, iwens wann er en halwek Thaler dranhängk, dann knnn es ilnn doch hüpbne, baß er useni geeniipeg b’r Brckel voll Schläg kriegt. nibau wann ich en Blicks Conan Buh wär un heil en Mädel, dann woil ich net bewe, daß en anneter Kerl lei Schnabel dran abbupe bät-Ihr bäbk ab net—-ken ordentlicher Kerl dist. Wie elahk, ich wunney was unsere Groß-» okys u fo ere Bisniß gelobt hätte. Es warf un arg genug mik dem hober un ein Tuwe, un em Schlep, awee Blicks Caunly kriegt den Kehl. Awee en Dis-let kriege le nek vunI D a n s j d e g Dic Staatsbehörde ver Ge füngnißoieekloren von Kalifors gjen bat kürzlich ein Regulnlib ange nommen» demzufolge ein Väitling, in heilen Beide eine kdblliche Waise ge funden wurde, den Reff seines Straf termint it Gasthofe zu verbringen hat« iellrkl wenn fein Seeakkeemin ein lebenilsnslihet lik. —-.·- -«--. —- Bezahtt Eure Zeitung. 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