stets-seen heimfuckeesskcirsivuen » Am C. und 20. Juni, 4. usw IS. Juli« 1.» und 15. Aug» I. und W. September und 3.1 Und 17· Oktober wird die Butlin ton Ttcketsj nach Punkten m Arizpna, Akten as, Jndian ! Tetritoty, Louisiana, Neu Mexico und Texas . zum Hinfahttspkeis plus QUIO für die Rund ! keise verkaufen. Gültigkeitsgtenze 21 Tage« kmckg dem Verkaufsdatum Für Tetaspnnkte 1 wer en keine Tkcketg mehr nach der Ercutfwn am 19. September verkauft werden Thos. Connon Verbeäeeter andienst muh Oregon. Die Usiss steife hat m Verbindung mit der O. S. L. G- O. R. G N. Eo. einen Buffeh Rauch: und Brbliotbekswaggon an ihre durchgehendeu Züge nach Portland. Oregon, angehängt, ebenso sind Speisen-ag gons von Chicago und Council Bluffs ein geführt worden« Der Zug ist ausgerüstet mit Palast-Schlaftva gotts, ·FteeNecl"1aing : Ghatt Satz« und fol en Waggons die das Keier angenehm machen. Direkte Verbra dung mit kacoma und Zenttlr. H· L. M e Mc a n s, AgenL Iarm zu verkaufen. 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MUS Lkorujglichxs T bnbdnene nnd Ermqu u. g.w.1"isdc: Iln Ins-«- miJ aus namrlscheu Gründen nicht much k, 1u2rofreierjexu N Eondeks aufmerksam wird gemacht am Du »«Bomona« Johanns-Meere sgeuannt die »Es-könnt des Ni11-1(»11«3«,- dic- hter und Ume reicher der Welt Ase-Um verlangt! IT J. IVlcstWllil«J. w«alagent, Um »Ist I. Wand THE-kann Neb w. up pur-r Kechisdmwalk Instiin in alles Its-Utah Collettioncn eine Spez(ali tät L"ffice lzkl W. sie Str» Granb Jälamz Neb. J. z. oosTszdj Mäåeshåimser undsiseichenbestatten Beste Zufriedenheit Jus-sicut 212 West Ikte Straße, Grand Island. Die keins-eithe- des mitte ist der Titel eines tostlichen Aussaies in dem »Im-mal der Amerilanischen Me dizinischeu Vereinigung,« der die Aus wtichse der modernen Gesundheitspslege in ausgezeichneter Weise hespöttelt. Es ist wahrhaft heisersriirheud die ewige Balterienriecherei nnd das rinnt-listige Wittern von etwas lingesundeni in keder Speise und in jeder Gewohnheit einmal tresfend abgethan zu leheu. Der Aussatz beginnt iuit dein Hinweis aus die seit dens Atterthnm bestehende Vor stellung von dem Neide der Götter auf den Giücklimen, ans den in Folge seiner Oarinlosigteit uneratl der Tod lauert· So geht esz nach den Ansichten mancher moderner Tinxkiikcr heute erst recht. lZum Beispiel der Wein war den alten Patriarchen ein Ding, »das das Herz deg Menschen fröhlich Inacht,« dem Apostel die Lebens-straft des Welt-stig das beste Thrnisol sitt das Blut Christi, dem alt-n Quar. »die Gabe Gottes« und den Griechen »die rathe Freude der Wend« Wie anders heute! Tant der Forschung gelehrter Männer wie Murphv, Te Wiit Talmage und Wil liam kennen wir jept den Wein in seiner wahren Gestalt als Dämon, als Natter, als "erstörer aller Schleimhaute, til-: den ater des Mindes, und den Groß vater der Gicht. Weiter-! Was könnte harmloser aussehen als die Kartosseh und doch wurde sie, nachdem sie dae Vertrauen ganzer Jahrhunderte genos sen, erst liirzlich aus die Aullagebani gebracht und entlarvt als das derdachtige Mitglied einer Mördersamilie. So unschuldig sie scheint, so ist sie doch ein rechte-Z ltteichioistertind des todtiichen Nachtschatteiig, ein nur etwas verbesser tes Reis von einem giftigen Stamme und in der Sprache Lombrosos ein »gehorener Verhrecher.« Trop aller aus ihre Erziehung verwandten Sorgfalt iann sie jeden Augenblick einen Rücksatl betommeu, und wer einer Solaninver- » giitung sicher an's dem Wege gehen will, ; der muß nach den neuesten Forschungen i von Wir-J. Storer die verratheriichei Knolle meiden oder doch unter ceinenll Umständen mehr als eine einzige täglich » verzehren. Jede auch nur balbgebildete Person rnuß heutzutage wissen, daß ein Schweigen in der saftigen Himbeere einfach die Vorsehung versuchen heißt, weil daraus ein Ansall von Lippen dieitis als Strafe siebt· Nachdem so die Antläger dem harmlos Genießenden den Weinbecher entrissen haben« sollten wir liessen lönnen, daß unsere Gesund heit bei Citronenlimonade und Soda wasser sich in Sicherheit befinde, aber rnit Richten! Es erhebt sich nun ein anderer Prophet, ein Dr. Englile mit der Verkündigung der Lehre, daß unser Volksleben durch den zunehmenden Ver brauch saurer Speisen nnd Getränke bis in den Kern bedroht ist. Von ame ritanischen Verhältnissen ausgehend, weist Dr. Cnglisb daraus bin, baß die City von New York taglich über 25 Wagenladungen Citronen verbraucht nnd nicht viel weniger Orangen. Tan. kommt die angenebnie, aber nicht weni ger schädliche Sanre des Almbarbers und mit der Menge der verzehrten Sta chelbeeren, Ziolzanniszsbeerern Kirschen, Pflaumen, Aepsel nnd Birnen wnchst die Same zu einer wahren Flutbwelle an.» Ter Verbrauch an Taniaten hat sich in unserem Jahrhundert ans das Zehnfache verinel;rt, und wir wundern uns noch dariiber, das-: Herzleiden und Krebs in steter Zunahme begriffen sind, obgleich wir doch wissen mußten, das; beide Sekten von strantbeiten ans die Saure dieser Pflanzen znriietznsiibren sind! Die 40,0W Tonnen innrlen nnd die Millionen lssjallonu listig genagt-n, nrn die Zahne des ganzen amerila nischen Balle-.- zn verderben. lind damit an den naturiichen Eanren noch nicht genug Schade sei, werden aiie Früchte Hnoch gar nsit weiteren Innre-n Sa ticnli und Butsu-tren, klugem-kein Ein elegantes Diner iit jenem Arzt ein wuls reiZ «Sanrenfest,« nnd damit sind doch erst die geringsten Sünden der Lauten genannt, deren eigentliches- Reich erst im Gebiete der lsietranie recht beginnt. Tie Mineralwaiser sinden verbaltnißs mäßig die meiste Gnade, aber anch sie enthalten doch Samen? Gewiß! Kah lensaure, atio wieder ein Nagel zu unserem Sorge-. Und wie wirien nun diese Tonnen nnd czeane von Sau ren« die niie verschluan, aus unseren Körper? In der Weise, dass, sie die attalischen Busen und Salz-e in den LFliissigteiien und den lsteweben der Römer-J in Sinqu unerfahren und Idadutch unser Blut verjankesu der Ge halt an Alkolien in unserem Blute be stimmt aber die sammt-it dessen-eu, schädliche Keime zu todten. Man kann also scllm Extxnlgsxs cnlcsldxnem m mel cher Gefahr tulr D..-«1«mr Vermutung unsere-.- Vizmss schweben. Uns-un nun gar die Amte noch immer Pflanzeulosl verordnen, n- imm on-: nalurllch cel fu«-J Feuer gießen. Ihm Wunder, wies» vie mensrhlxcrc Musik laglich grausamer ( und verderdlnller wer durch eine solche - Versaurnng ilsresz Blutes-. Die Folge ans der Lehre sei Dr. Englifh würde sur manchen Deutschen eine lehr ange nelnne sein, denn wie weil müßte nicht darnach der Viergennß dern Weingenusz vorznziellen send Dadurch wird erklärt, daß die einzige Strafe des Bierlrinlers darin bestehl, saß er nach dem 40. Jahre fett nnd kurznlhmig wird, mäh rend der Weintrjnler ver Wicht der Briglil’lchess Krankheit und dem Jttsinn verfallen lie. Die Gefahr des Weines liegt übrigen-s bnchilåblich in dessen Ge funkel, kenn vieles rlllyel von der in ihm enthaltenen Kobleniäure her. Die grobe Rede gequ W Some schließt Juli der schwur-quälen Lebensweis Fllqlilch fern- das delikt Mund lein .« schickt-l eines Inland-schob Jn den geleiensten Londoner Blättern erfchien vor Kurzem unter den Verlust anzeigen folgende merkwürdige An nonce: «Berloren im St. James' Park ein Daloband von 79 Perlen, die in der Nachbarschaft von Soovellroad und Vigbftreet an verschiedene Kinder ver theilt worden fein sollen. Für jede ein zeer Perle eine Belohnung von El. sit-zugeben im Juweliergeschafi der Herren London u. Moder in Bonds street.« Tiefe Anzeige erregte die Neu gier eines Zeitiinggrevorters, der fich zuerft um Auskunft an die bekannte Juwelierfirma wandte. Vier trat man jedoch fehr zuriickbaltend und ließ nur durchblickem daß es eine dem hochften Adel angehorige Tame fei, die den kost baren Schmuck verloren habe. Die Po lizei wußte nichts von der Angelegen heit, mit deren Verfolgung offenbar nur Privatdeteltivs betraut worden waren. Endlich gelang es dein Jour naliften, in dem in der Annonce ange führten Stadtviertel die gewünfchte Auf tlarung zu erhalten. Tag besagte Per lenhalgband war an einem Vormittag verloren worden. Drei kleine Knaben im Alter von fünf bis sieben Jahren, idie ohne Wiffen ihrer Angehörigen von JSoovellroad nach dem St. Zorne-II Park gevilgert waren, um die mit .M11fik vorbeintarfchirenden Soldaten zu feheu, fanden anf dem Rückwege eine hiibfche kleine Papvfchachtei. Erwar tungsvoil bifneten die unternehmenden Bnrfchchen den Karton nnd entdeckten darin eine Schnur Perlen, die wie »Seifenblafen« fchimmerten. Nachdem man die hübfchen Dinger zur Genüge bewundert und noch fünf einzelne, in Seidenvavier eingewickelte Perlen in der Schachtel ausgeftöbert hatte, eilten die kleinen Durchgiiqger nach Haufe. Der eigentliche Finder der Perlen war der Aeltefte des Trios, der fiedeiijitbrige Johnnv Sauuderen Ohne feiner Mut ter etwas von dem Abenteuer nun dem Funde zu fagen, versammelte der Meine am Nachmittag mehrere Kinder der Nachbarschaft um fich und forderte fie ani, .Schule zu fvielen.« Er wollte der Lehrer sein nnd jeder arti e Schüler sollte zur Belohnung einige erlen er halten. So geschah es binn, und schließ- » lich war von den 79 Perlen taurn noch ein halbes Tupend vorhanden und auchj diese wurden im Laufe des Tages ans den durchlöcherten Taschen verloren. Erst am Abend gestand Johnnh seiner Mutter, wo er gewesen war und welch« schöne «Gla5perlen« er gesunden hatte. Tie Frau achtete nicht weiter daraus; »als sie aber mehrere Wochen später die sonderbare Annance las, ging ihr ein Licht auf. Sie begab sich mit ihrem Sohne sofort zu dem Juweliergeschåst und dort mußte der Kleine feine Ge schichte erzahlein Obwohl der crt, wo die Kinder mit dem kostbaren· Fundei gespielt hatten, wiederholt gründlich durchsucht worden ist« konnte bisher nicht eine Perle gesunden werden-. Mig. Saunder5. die einen invalidens Mann und stini tleine Kinder zu ver-! sorgen hat, tann lich gar nicht darüber trosten, daß ihr Sohnchen eine Summe von nahezu EN- so iu alle Winde streuen mußte. ohne daß sie eine Ahnung tauon hatte. Etitette im australischen Hintertvald. Ein Englander, der das Innere Australieus bereist hat, theilt einen amiiianten Auszug aus den Statuteu eines dortigen geielligeu Ver eins mit. Tie Statuteu sind ihm nebstl einer Einladung zum dritten Winter-s tanz des Vereins zugeschirtt worden. Sie lassen ties blicken. Vier ein paar der wichtigsten Paragraphen: Para graph Z. Kein Herr dars mit derselben Tame zweimal hintereinander tanzen. Paragraph -t. Ter von diesem Verein adoptirte Janzstil soll der englische Stil sein. Der von einigen Mitgliedern bisher befolgte Stil, leide Hände auf die Schultern ihrer Dame zu legen und dann mit geschlossenen Augen herum zuwalzem iit streng verboten. Para graph ä· Jedes Vorausengagirem be vor der Ausschusi ten semaligen Tanz anzeigt, ist verboten. Paragraph S Jede Taute, die einem Deren einen Tanz abschlagt, darf diesen Tanz nicht mit einein anderen Derrn tanzen, son dern muß ihn ausstsem Paragraph 7. Jn allen Streitigkeiten hinsichtlich der Pulse entscheidet der Ausschuß. Para graph 9. Beinchen im Tanisaal und ein Bewerten der Muiit und susichußntiti glieder mit Brod- oder Papiertttgelchen ist streng verboten. Ein lstnstlians unter stitdtis sei-et Leitung besteht in lsjrenoble in Frankreich. Die Bürgerschaft wählt einen Rath den Fiinfzehn, der IW Biirger znr Beaufsichtigung des Gast lmnies ernennt. Es sind neun um einen großen Hof gelagerte Gebäude in deren unteren Räumen 400 Personen zum Essen Plap sinden. Wer es vor sieht, in dem mit Bäumen, Spring brnnnen und Bildsäulen geschmückten Dose sein Mahl zu verzehren, kann es da thun. Viele nehmen sich das Essen ; nach Da use mit. Tie Breite sind niedrig, s zum Beispiel toftet ein Liter Suppe oder Geniiiie 8 Pfennige, ein diertel Pfund Fleisch oder Fisch 15 Pfennige. ein viertel Lin-r Wein oder Desiert eben falls nur 8 Pfennige Das steftaurqnt versprgt alte Schnllinder der Stadt mit ;Mittageisen. Außerdem essen täglich sim Durchschnitt 1200 Erwachsene dort oder holen sich das Ellen nach hause Aus den Jahresüberschüssen werden in theurern Zeiten die höheren Kosten be stritten, damit die settgeseften billigen «3ette niemals erhöht zu werden bran n. s i i i noch Alles im hause schlief, nnd es ge stietter nnd set-bete. Arbeiter, die bedeutende Gelehrte wer den, sind in England keine ar so unge wöhnliche Erscheinung E ne englische Revne erzählt die interessante Lebens geschichte von einigen, die sich in den lepten Jahren einen Namen in der wis senschaftlichen Welt gemacht haben. Noch im Jahre 1890 war Thomas stets einfacher Bergmann in einer Kohlengrubez er war jedoch außer-. ordentlich begabt und ihn beseelte ein’ to tiefer Drang nach wissenschaftlicher tirtenntnifz, oaszer sich durch unermüd lich angestrengten Fleiß reiche Kenntnisse s erwarb nnd nach sechs Jahren tonnte er Spaten nnd Spiphacke mit dem Tatar nnd Dottorhnt eines englischen magistak artintn vertauschen. Kurz nachdem er sich diesen Grad erworben hatte, wnrde Rees als Professor an das Brecon College, eine der führendei theologischen hohen Schulen in Wale , berufen. Eine außerordentlich ehren volle Laufbahn hat auch Josef Owen hinter sich, der vor wenigen Jahren als Arbeiter in Oldham, in Lancashire, lebte. Durch harte nnd selbstverlengs nende Arbeit gelang es ihm, in eine Schule der University Extension zu tommen, und er wurde am Balliol Col lege in Oxford zugelassen. Während seiner Studienjahre lebte er mit seiner jungen Frau in einem kleinen Dansez er beschäftigte sich in erster Linie mit ökonomischen Wissenschaften und Ge schichte. Wenige Tage nor seinem Schlußexamen starb seine Fran, aber der energische Mann liesz sich, trotzdem der Schlag ihn schwer traf, dadurch nicht bewegen, von der Pritsnng zurück zntretern er machte ein länzendeg Exa men nnd erhielt ein tinendinm von 4000 Mart siir zwei Jahre. ifiner der hervorragendsten Mathematiker Eng lands war vor 30 Jahren als Knecht ans einem Pachthof in Yorlshire ange stellt. Um drei Uhr Morgens stand er bereits ans nnd arbeitete, während sonst lang ihm, sich so gute matl natische Kenntnisse anzueignem daß er in einer mathematischen Klasse zu Cambridge Ausnahme sand. Seine Universitäts lanfhahn brachte ihm eine ununterbro chene Folge von Preisen nnd Auszeich nungen, die er mit erstem Grad im mathematischen Examen in Camdridge tronte. Auch die Zahl der englischen Arbeiter, die sich auf literarischem Ge biet bethatigt nnd ausgezeichnet haben, ist ziemlich groß. Es ist noch nicht lange her, daß anfour einem früheren Poli zisten eine Pension von 8200 siir das Jahr bewilligte. Charles Asheton hatte, während er bei der Polizeitruppe von Merianetsbire diente, literarische Studien. Sprachen und ähnliche Fächer getrieben, auch einige verdienstvalle Bücher veröffentlicht nnd viele Preise aus den Eisiesavdsestem den eigenartigen Sangeririegrn der «teltischen" Bat-den in Wales, gewannen. Sein Dauvtwerk ist eine Geschichte der wailiiischen Litera tur. Unter den Bergarbeitern im Nor den Englands sind einige Dichter vkn großer natnrlicher Begabung bekannt geworden, vor Allen Joseph Stipsy und James Anderson. Anderer ist vor Kurzem gestorben; er war der Verfasser kurzer nnd kräftiger Lieder, die ihm viele Preise und einen großen Ruf alz Lctaldichter einbrachtem Jer ner ist hier ais literarisch begabter Mann zu ern-ahnen Thomas Butt, Mit glied des Parlament-E ver itn Alter von zehn Jahren in den Bergwertm zu arbeiten begann, und der jetzt reichliche Beiträge zn ten sithrenden englischenj Monatgschriitem dem «9iineteentb Cen- · turn," der »isoiitemvorarv Nevietv« nnd Andere liesert. Broadhnrst, ebenfalls ein Mitglied ves Parlaments, der aus nationalbtvnornischenr Gebiete ,Werie vervssentlicht, hat seine Laufbahn als Grobschmied begonnen. Neues über Luecheni Jen« Strand Mag-: ine« dementirt version sul der Ver. taaten in Gens, Mr. « Sii elh, das Gerücht, daß LuecheniJ der örder ver Kaiserin Elisabeth von Oesterreich, in einer unterirdischen Zeile ein Leben der Qual siibren muß. »Wenn-he ist-« inner- «dab Lutchsvi nicht gemactert wird. Er wird vorlausig in Einzelhast gehalten, aber nicht in einer unterirdischen Zeile. Seine Zelle ist geräumig, hell und besser ventilirt als irgend eine Helle in einein amerika nischen Gesatigitiß. Sie enthalt ein gutes, reines Bett mit Strebmatraie, einen kleinen Tisch und einen Stuhl. Luecheni ist anstandig getleicet und lebt jetzt Ubert-man unter biiieren äußeren Bedingungen als in seinem früheren Leben. Allerdings-»die Einsamkeit und Siille, zu der er verdammt ill, nra iiir ihn härter zu ertragen fein als seid der Tod. Er liehi ein vollkommen hoff nungsloiez Leben vor sich. Ter einil mäßige Annrchisl muß jeden Tag von 6 Uhr früh bis 6 Uhr Abends fleißig arbeitest und wird nie die Früchte lei ner Arbeit genießen.« ; Ein »mild» Mann« hoiieiich den ganzen Sommer hindurch im Walde nahe North Baliirnore, c» herum aeiriehen. Vor Kurzem wurde er nun von mehreren Leuten gelangen genom men und wie ein wildes Thier gefesselt Der Unglückliehe, in dein ein Hufschmied Namens Dorlev aus Chicago rdeniiiiziri wurde, war wahnsinnig. Er war io lange ini Freien, daß er lamn noch roie ein Menlch aussah. Ein aus 40 Auioinoien" u iainmengeiezies Domenorehefler w rd als neuefie Crgndung auf dielein Ge biete auf der ariler Weliongstellung im kommenden Jahre drangen. Das Bier der... UMMA BREWINS AssllclATIUN erhjclt aus dir Tranks-Mississippi und Jsttnnanmmcn Ansstellung den höchsten Preis MICHEST AWARD. IIPHIIITL«ZFK.«.’HT.Y«.TT) Mk goldene Medaillc. bis Hin-Ums alle aucsqeskelli Biere· Dem-uij . . tm ........ »Akk» « IS für Befürworter von einheimischer Industrie muss-, diese cflugs«-3.eichrmng eine groijze Genugthuung sein. »M» cbmizka Gerstc, artcfisches Vrunnenwaffer und das Be N . - Itrebemnut das Beste zu liefern, erhielten dadurch du« wohlverdiente Anerkennung. Die UMAHA BREWIW AssllclATION, EIIJLIIIFF««37" EFILJZTJOTYI omaha, Neb. leYERS BR()S.. «««««"""«" uns-m music-, Nishi-um« Henker m- Tiusmämns m III-and »Nimm An der KUBII DER IlOTIZL BAU, bei Jl l«ll"s UlFlHNIUIL und im AIIZLST FISCUICIL Erste National Bank, Gnmtl holan Nein-unlin Thnt ein allgemeines Bantgeichäft Macht Fakmauleiheu. Kot-mit und tiederfdufp 8120,000. c. R. Welt-ach «1-1ai:dcnt. C. J« Deutleth Rai-dich Grand Island Banking Cö: Kapital, 8110,000. S. A· P e 1 e r f e n, Präsident; J. W. T h om p s o n, Bkzeksskäsident G. B. B e U, Rafsiren W.1Il. H e i m b e r g e r,Hülfgkafsirer, That ein allgemeines Bankgeschaeft. Macht Farmanleihea. Formen n. Stummen thum zu verkaufen. 160 Acker in Rock Tau-tm, billig, zu i7.00 den Acker; st guteFacmen in Met kick County von i« bis zu Otto den Acker und endete-J Famthnd you 7--15 Dokt. den Acker. Halt Ccaaty Formen und Pcaikielond von 08 bis Uh. 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M • tJ« f fO' n S OI d ^ Ouader Baaed Oak. an it qua fiatib, a*« orw •d au^i orf.a . -T .-i.latent lit® ntyIn. mi itiMiHih 4 feet 1 laches high, it Inchef Tong. Win* he* wide and wolgh# SMt pound*; contain* 4 eeta*ee,ll appsa* foliowe Ittagaea*, PrleetpaJ, PaisUsa, l»l#il», Ul*g», trtam, Bee* Utylw, treble ( »«pl#r, Dlspasoa ferte, f r 1m I pel |«rU. ae4 *#• H#s» eat t Oete*« leapt era, 1 Tee* letll, I brsaf Or*#* »**», 4 ^ OrehsetrslTeaef Beeoastery fly* Quality Beefs, I helef 41 fere »••«« gelv4ia Beefs, I Bet #f • I lhaneiagty fedUlMl teleal# B*«4s. I bet *f t« Bieh Belle* te**tl bl ****** Baefe, 1 Bee ef f4 rieaslef heft gelefleee Prieeipsl Beefs. TUC APUC niICCM 4rtl Beefs, which ere only used In the highest grade Instrument*, also fitted with Meet wo*4< eepler*and T»» Hawses, aJ*< beat beta* frits, leathers ate., bellow* of the best rubber cloth. 3 ply fallow* n - g and ft neat leather In valve*. 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