W Umsonst dtk JIetIk Mühr. sugsps Mofssfiusthumqut Inso Is kraniessniftaat kalt Ja der Geschichte tm TIaIIgvaalkrifeII sitd der jüIIIIsI erfolgte Meinungs »Ist-nich zwischen England nnd dem ..»ctaIIje ,IIciI"IIIIII aneiIklloiJ eine rn- 4 ’T. IIIeIrssIIIIIeIIIII tipiIochI bleiben. « DImäI dIII Mund seines Vvchkoumllfs E fürs sIIIL sIIdIIItItm SIerred Milnck ; Cir Ilsred Miltier. Marthens Ils. Ettlin hat das litndetgierige Aldion in nicht fniißznderstchender Weiie angrsragt. wie sich die Backen des Oraniesfsreistaata beim Anslzrnch eines Krieges mit dem Fransvaal verhalten ioiitden, nnd hat ihnen iin Neutralitatssalle die bindend sten Fernndlchastsversprechungen gr »niacht—doeh der Liede Mühe war inn sonst. Präsident Steiin, der den lfngi litndern nicht iiber den Weg tinnt, hat ihnen dies in seiner diuloniatischek Sprache nicht minder unverhlinnt gesagt Ind hat alle Schuld siir eventuelle ) .unerwiinschte lintwiarlnngeist den Englandetn zugeschotieir. Milnet, dessen Name in lehter Zeit so viel genannt wird, isl ein Württenis berget von Mehan doch von Abstam nenng ein VollblutsEnglitnder. Er kwurde in Deutschland nnd später in , England erzogen, studirte Jnrlsprns dens, ging dann zum Janrnalisnins über nnd laue schließlich tn’s Parla ment, wo seine Talente ihm bald eine langende Laufbahn erössneten. Im saht-e 1892 sehen wir den damals .Bietzigsah"tigen als Vorsitzenden der s JnlandsStenerbehörde, nnd als 1897 Sir Dem-leg Robinlon die litonvernenrs schast der Kadlolonie niederlegle, wurde der inzwischen in den Adelstand ek .dodene Sie Alsred Milner sein Nach solger. Präsident Steisn isl der erste Sohn seines Landes, der die höchste Beamten stellnng daselbst helleidet. Er wurde im Jahre 1896 als Nachfolger deswegen schwerer Etlranlnng zurinlgetrctenen PrasidentekiF. W. Reis newahlL vie doten 1857 zn Winbntg, erhielt er seine erste Erziehung zu Vlaesniantcin, ver daudtsladt des cranjeiFrcistrnitH, ging dann nach Holland nnd England, wo .ek Jiirisprndenz slndirle nnd ließ sieh 1883 in Blortnsontein als Advclnt nieder. In itzt-Ell wurde er znni Staatss anwalt nnd bald daraus znni Land richter gewahlt. Die-Fest in partngai. Wsllsssgsvnlsse m schöne- Ist fis III-hatte Ists-ate- elues Insec Dos Auftreten der Pest in Quarte-, Portugal, ist von den dortigen Behör - n mehrere Wochen lang verheimlicht worden« nnd erst als bereits ils-i Erstan Dr. Ileardo Jorie in seinem Laboratorium. I lungen und 13 Todesfälle sich ereignet E hatten, wurde das Erscheinen der wahr scheinlich durch ein englisches Schiff ans Bornhav eingeschleuuten Seuche ; assiziell zugegeben. Angesichts der un ’ geheuren Verluste, welche eine Abspers rung dem großen Dandelsemperium arn Douro bringen mußte, hatte die Stadtvertretung gerne auch weiterhin ) das surchtbare Geheininisi gehütet, hatte es nicht der Direltor des dortigen bal teriologiichen Instituts, Dr. Jorje, itir seine Piticht gehalten, die Wahrheit zu euthutteu. Ter Erfolg itir den · inuthigen Gelehrten war, daß wüthende JVollsntengen ihn auf der Straße be - drohten, ja, daß Kollegen iich zu That lichketten gegen ihn hinreiizen ließen; s übrige Europa und Amerika lind rtilich durch lein Auftreten gewarnt » rden nnd, wie aus den allerseits getroiienen Vortichtsnraßregeln hervor .,.ueht, nunmehr ans alte Eventualitäten F«.-«earbereitet. Auch an dem portugiesischen « Veilherd selbst iit es gelungen, die Epidemie zu darinnen. Quarte-, welches etwa drei Meilen von der Mündung des Douro liegt, hat nahezu 150,000 Einwohner nnd bildet den Mittelpuult des portu lgiesiichen Weint-atmend Der »Vert . sein« geht in erster Reihe nach Eng IIIQ die geringeren Weiniarten werden Lober-theils nach Braiitten gebracht. , dein Weinen-met von Oporto tind Urle Deutsche etheiligt. M gis Drahtlofe Tetrpraphir. ——.— III-eini, Ia MMCO fes-im III m ists de- scr. Its-me Unter den vielen eurovöiichen Erfin dern, welche, Jahr aus Jahr ein, die sem Lande einen Besuch abstatten, um i Ilich hier ihre Errungenschaften vorzu siihreu, iit der jiiuzisi ans England ein getroffene Gitglictnro Mareoui sicher lich einer der iuteressantesten. In dem jugendlichen Atter von 24 Jahren lxat - er ereits eiueu Reiterei-, der ihn denT Bez,l)s71!lkiten an dem Gebiete dek! Clettfoie uii beig: eilt Mareoiti. der ans Bologna stammt. hat seine Studien in dem Laboratorium i des dortigen Professor-Z kliighi gemacht, i ivo er sich baunisachtieh mit den zuerst von dein Phhiiier Her-n heobachteten Schivingunggnutten der litcitrizitat bei j faßte nnd darauf eine Theorie deri Iralitloseu Tetegrauhie auf-» baute, die sein tiriinduugstateut mit s erstaunlijzem tsrfolei in die Praxis um- i reyten Bot ritt-i Jahren trat Mareoni i i i mit dem Tirettor des Loudoner Post aInt-3, W. O. Preise-e, einem lileitros techniter erneu diiuiiaes5, in Verbindung, und die eriten große-ten Experimente niit der neuen irriindnng wurden in » England gemacht. Die in London ge bildete »Wit-0lass- Tale-gravis Con-« DON'« sicherte iich schließtiehdie Tieuite Mareoiiig, und zur Zeit sind in Eng land bereite mehrere Versuchsstotiouen eingerichtet Eine außerordentlich interessante Probe hat das System belanntlieh mäh rend der engtischeu Marinemaniider vor mehreren Monaten bestanden. Es wur den dabei Depeschen zwischen verschie denen Kriegaichiffem zum Theil wüh rend eines dichten Nebelg ausgetauicht, nnd zwar wurde dadurch die Verthei Gugtietnia Mareant. diguuggflotte in Stand gesetzt. eine erwartete Proviantslatte ungesahrdet in Sicherheit zu bringen. Die graiite Entfernung, auf welche bei dieser Gelegenheit und bisher nim haupt Tepesehen gewechselt wurden, be trägt H« Meilen, doch tann getrost be hauptet werden, das; bedeutend größere Entfernungen überwiiidhar sind. wenn auch Marco-is selbst sich einstweilen auf Schasungeu nicht einlaßt. Eine Beschreibung des Vorgangs würde zu sehr in’s Technische sithren; es geinige hier, daß die Uebertragung durch zwei aus erhöhten Puntten, zum Beispiel Schiffsniastem angebrachte elek trische Pale, den Seitder und den Ern psanger, geschieht nnd daß entweder nur einer oder beide Pole in Bewegung sein litunen· Daraus erllart sich das Jn teresse der Schisssahrt nnd speziell der Kriegsinarine surdielsrsiudung That siichlich war es auch eine Kanserenz niit dein Ver. Staateti-Flatteii-Attache in London, liolwelL welche Marcani be- . stinnnte, heruberzulainmen, unt unserem Signallorpg die Braiichbarteit seines Systems var Augen zu fuhren. Englands grösste Schönheit. Loch-er ein-O sitt-Ists und dich II sein Ist stete- Ieelsntdeme dies-. Der Deinen-Empfang und die Wett sahrten uns den »America'«-Becher haben Onkel Sain die Ehre eine-z Besuche ver schafft, aus den der alte Herr sich immer hin etwas einbilden tann. Fraulein Muriel Thetis Willen, Englands größte Schönheit, die Tochter des Eigenthttniers der Wilsan-Linie, ist tårzlich in Begleitung von Verwandten in New Yart angekommen und gedenkt eine Reise durch die Ver. Staaten zu unternehmen. Jhres Vaters Name wurde var mehreren Jahren vielsach ge nannt, da sich aus seiner Beslsung Tranbv Crost jener BaeearatiSkandal ereignete, in welchem auch der Prinz M ZrL Mart-l Thetis Buson. von Wales eine Rolle spielte und wobei Sir Morden C Innmings des Falfchspiels befchulvigt wurde. Fräulein Wilfon Ist natürlich viel umworben; sie war feiner Zeit mit dem Detzog von Matlborough verlobt doch ldile sich die Verlobung, ta ihr Vermögen nichtgeniigt hätte, die Schul den m jungen Sausewind zu bezgl-ten W f peojelnimr Jenaer-Trun. - o- mem s. usu- m seminis-Imm- » m Ist-production sein-lut- wil. Auf dem besten Wege, eine ver het potmgsndslen Persönlichleiten des Lan des zn werden, isl Weillet L. Allen von Alex-idem Kan» ter Urheber des Pla nes, nnch welchem die Fnrniet in den Stand geletzt werden sollen, die Trnslg mit ilJten eigenen Waffex i zn Leldnwfen. Allen schlagt vor, einen Fannerbnnd ! mit einein Kapital von 820,00(),000 zn « Walter L. Allen. - grlinden, toelcher in allen großen Han s delseentreu Kommissionshiiuier errichten ! foll, um lich dadurch die Kontrolle des l Markte-J iiir Farnmrodulte biszn einem T gewissen Grad zu sichern und auf eine ’ gleichniiißigere Vertheilung des Gewinns ; des Ackerbaus zwilchen dem Produzen j ten nnd dem erfteuKiiufer hinzuwirken· i So wie die Dinge ietzt liegen, ist der ; Produzent fast gänzlich von wechselnden ; Umständen abhängig und dem Mit-fee igegeuliber häufig nicht viel mehr als . ein Sklave. Durch einen Farmerbund, - welcher die Pradulte so lange zurückhal Iten tann, bis sie vertheilt-oft verlauft ’ werden können, würden die Produzenten auf eine gesunde Konkurrenzbaiiö ge bracht werden, und nach Allen-J Ve reaniung wurde eine Betheiligng an dem Projeltirten Bunde, die nur fiiuf Preieut ver lslesammtproduktion rema icntirte, zum Erfolge genügen. Walter L. Allen hat lich in Kaina-T wo er seit nahezu ZU Jahren in Helfer iou lsountu lebt, schon lange einen Na men von gutem Klang gemacht. Er war LUlitalied der Staatslegiolatuy Attorueu fiir das Countd und Hinter lasienschaftsrichten Mit dem Farin ioeien hat er sich auf das lstriindlichste befchaftigt; die nach dem besprochene-u I Plane uperirende »Farmerg’ Federatiou des Mississippithales« iteyt uuter seiner Leitung. l» Mr. Allen stammt aus North Caro ina. Eigenartiger Mian cis Mistösesösda sinds-er sahn ssassls seite- Iveit ers-spannt e lsin beiuerlenswerther Umzng hat die-— ser Tage in Nebraska stattgefunden. Es handelte sich darum, das Gerichts gebitude von Butte Wurm-, welches iich Trdnedarr eines Gerichtegebäudee. bislnug in Hemingsard befand, nach dem etwa 20 Meilen entfernten « Alliance, wohin in Folge eines neuer lichen Beschlusses der isonntniin verlegt ! worden, zu schaffen, nnd die Anfqabe l tnurde innerhalb zwei nnd einer halben Stunde glänzend gelast· Man lnd das « zweistbelige, 50 Fuß lange nnd 40 Fuß tiefe Gebäude, dng ans hartem Fichten bo z mit schwerem Sparrendoch gebaut ist, nnd dessen Gesammtgewicht an 100 Tonnen beträgt auf Flachwaggons der Bnrlington nnd Missouri Wider-Bahn, nnd eine mächtige Lolaniotive zog das selbe nach seinem Bestimmungsort Tie seltsame Beförderung bat dem Gebäude nicht im Mindesten geschadet. Als dasselbe in Allianee antom, sanden Unternehmer nnd Austraggeber zu ihrer größten Befriedigung, daß weder ein Nagel nachgesehen hatte, noch ein Stück Gib-z von Wand oder Decke gefallen war. Durchllmsallen einer bren- · neu den Lam be ist am Abend beim Beginn des jlldisclzen Versöhnungssesleö s in der Snnagcge zu linllsch- Russischi Polen, großes Unglück verursacht wor den. ists entstand in Folge des Umsiiirs Jene der Lampe eine Vanil, wobei 32 Frauen nnd Kinder bnehstäblich todt gedrttat nnd viele andere Personen ver leIt wurden., sw W « Im Zutomobilstett P sie nett-stehe Dritt-ten sitt sum Kraft si ICOM WUIcso Tit Einführung der elektrischen Kut scher- hat nicht nur das wechsetreiche Leber-. der Grolzstädte um ein neues interessantes Bild bereichert, sondern auch die Einrichtung eigenartiger An lagen nöthig gemacht. Es sind dies die A.xte!iiebilstulle, i.ie einerseits zur Be herbergung der elektrischen (-5l)aisen, so lange diese außer Gebrauch stehen, die nen, andererseits die Batterien der Antoinobile mit frischer Elektrizitiit ver orgen, sobald ihr bieheriger Vorrath tu solcher lonsumirt st Dis ociinsiigksJuni-kaum zeigt die Stieisnng einer eiettrischen Cquipage im New Yorker Autoniobilschnppen. Ledteruz ein grosse-J, seiner Zeit als Rollsehuhlanserrinl errichtete-Z und seit dem als Radiahrerschule berwendetes Gebäude, ist zu einem Drittel in zwei Stockiverle getheilt. Aus den Baden des oberen Stockwerlez werden die ausser Benutzung gestellten Automebile ge hoben. nmhrend unter diesem Stockwerte der lu» Fuß lange und 537 Fuß breite ,,Batterieraum« sich befindet. An der Decke dieses Raume-I entlang bewegt sich der elektrische Krahm an deni die Platt soun des Kontrolleuts bangt, die, je nach Bedarf. von dein Krahne empor gezogen oder niedergelassen wird. Durch Berührung verschiedener Hebel und Lasten hebt hierbei der Kontrolleur die vielen Vatierien von ihren Zischen ans andere Tische, nimmt sie ans den Auto mobilen und schiebt mit Elektrizititt ge siillte Batterien in wartende Gefährte. Ein anderes Verfahren, die Anto niobilbatterien mit frischer Elektrizititt zu versehen, ebne sie aus den Wagen zu entfernen, besteht darin, daß man die lesteren an die Seite einer Wand schiebt, rvo eine Anzahl mit Elektrizititt geladene Strange niederhangein Dieselben wer Automobilstall in New York. den mit den Batterien, die keinen eleii trischen Vorrath mehr besitzen, in Ber- ! bindnng gebracht, worauf man einen I Strom eletiriicher Kraft andre-ht. Nur ’ einiger Augenblicke bedarf es dann, die elettriiche Droichte in den Stand zn setzen, von Neuem 20 bis 30 Meilen zu rückzulegcn. Von einem iditendenBan me getroffen wurden zwei Former-, als sie nnliingft nahe Jron Nider, Wis» die Landstraße dahinsnhren. Neben der Straße waren Leute mit Fällen von Banmen beschäftigt, nnd einer der Baume fiel anf den Wagen, in welchem die beiden peariner saßen. Der eine der Farmer wurde tebenggefahrtich verletzt —---—-— ] Magnktische Xugrnoprratiom Cla- iehriv Ivlttfssne Lether tu der Cian simeu senkt-. Das Eindringen von Cisensplittern ink- Auge ist ein ilngliicksfall, der in Werk- und Arbeitsstätten recht häufig vorkommt- Der Magnet lsat sich gegen derartige Veriuundnngen als guter Hel fer erwiesen, und inan bedient sich desselben in der chirurgischen Praris schon seit niebr als 100 Jahren. Jst der , Splitter nur zwischen Lid und Ang- « apfel eingedrungen, so ist die Entfer nung mit Hilfe des Magneten eine ganz leichte Arbeit, oft aber dringtein Eisen theilchen durch die Hornhaut, ja bis in die Neylsunt des Auges-, und auch bei der dann nöthig werdenden Operation leistet der Magnet beträchtliche Hilfe. Jn neuerer Zeit hat man die einfachen . Stahlnmgnete durch viel kräftiger wir kende Clettroniaguete erseht. Jni New Yorler Hospital fiir Augen- nnd Ohren lmnle ist ein solcher aufgestellt, dessen Abbildung wir nebenstebeud bringen. Der-Stern deslsleltromagneten aus wei chem Eisen hat ungefaln 24 Zoll Länge und Z Zell Durchmesser und endigt in einein tegelsorniigen Pole. Er wird von einem versetiebbaren Gestelle ge Mognetische Angenovekatiom tragen, mts dem er in jede erforderliche Höhe gebracht« in jede beliebige Rich snng gewandt nnd verschoben werden kann. Auch selbst wenn der Splitter in die Hornhaut eingedrungen ist und durch einen Schnitt freigelegt werden innsz, erleichtert der Apparat die Opera tion wesentlich, so daß sein Vorhanden sein von großem Nasen ist. ggtmoristischea Ein glücklich-r Gardemanm ; Gatdistr »Ich iag' Ench, eine Köchin hab’ ich-gibt mir nur Würste in Gatdegröße !« Ulörtlich befolgt Hausfrau !et!lärend): ,,(7euzi, wenn Sie den Fisch gesdzuppt haben, lcgm Sie il;n, den Schwanz im Maul, in’s lochende Wasser.« h Wie die Cenzi den Befehlen-geführt at. Traurig. .,Nun, hat denn Jhr Drama gefal len?«-——,,Ja, Einem-aber den haben dann die Anderen hinaus-geworfen !« wie dir- guten fangen u. f. w. »Weshalb willst Tit denn nicht mit zu Geheimraths gehen, Lieschen?«— »Meine Puppe hat nichts anzuziehen. Manna !« garhcderblütlim ». . . . und ist deshalb die Mutter des Kindes größter Schirm. Halten wir diesen Schirm immer hoch in Ehren und vergessen wir ihn nie i« ' Hclbstgefütih Richter (znn1 Gaunei): »Bisher standen Sie stets nnr wegen Taschen diebsiahl vor Gericht-heute wegen Ein brnch!«—(s;nnner: »Ja, ick hab’ mir vergrößert !« Yorweriigluug. Friin lein: »Warum sind Sie denn auf meine Hilfernie nicht herbei geeilt?«-—Onnsbetoohnen »Ent sehnldigen Sie. mir dachten Alle, Sie hatten-gesungen !«« Ochs-nomin Cr: ,.Snrahleben, mass wollen mer lassen lernen unserm Morikzche for e’ JnitrutiieiitP« —- Sie: »Wie hniizt, Instrument, laiie mer eni gehen Sing stnnd’, braucht er tei’ Instrument !« Programm der landwirtlis fäsaftticiien Zugstruungk Um 10 Uhr Vormittag Ankunft des Rindvielieg. Um 11 Uhr Ankunft der Festgäste. ssllin 12 Uhr gemeinschaftlicheg Mittag e en. GiEUanövcrbitd Unangenehme Situation beim Appell. i Zier gefährliche Vordem Arzt Cznm Biitgerineisier): »Neh men Sie sich in Acht vor Ericilinng bei . der rauhen Luft!«——Biitgermei stet: »Ja, es is a’ böser, ungesunder Wind. der Nordost, mag er her wehe, woher er will !« Ein gutes Geschäft H er r: »Ihr Schirmgesehäft scheint jazuflorireii?«-—Schirmhändler: »O ja, ich habe nur Professoren zu Kunden, die kauer die Schirme, zah len den Preis hierfür und lassen sie aieich wieder stehen i« Irttäitlose Drotnmg. M n tter (znr Tochter): »Wenn Tn nach ein einziges Mal anggeljft, ohne » mich nm Erlaubniß zu fragen, dann lannst Du wag erlebent«-«T echter: »Das ist es ja gerade, was ich will, Mutter: einmal was erleben.« Ein Meiner Heliwercuöthen Vater und Sölntchen sitzen auf dem Verdeck des Straßelibalnitvagetis. An der Ueberführung bemerken sie ein Schild, auf welchem man die Worte liest: »Achtung! Nicht anfstehent« »Ach, Vater,·' sagt der Kleine, ,,laß doch so ein Schild an meinem Bette an bringen, damit es die Mutter liest, wenn iie mich zur Schule weckt.« Zis- hat Bettst. Derthm »Da, Hilda, ich bin dal;intergetammen, daß Dn mich delogen hast.«—-Oilda: »Womit?«—-Oers tha: »Mir hast Du gesagt, daß Du nie tadeln gelernt hast, und jeZt erfahre ich, daß Du seit mehreren Jahren und anf mehreren Lehrbahnen die krumpr hastesten Versuche machst.«-—Hilda: »Und was weitek«t«—·Dertha: »Wie kannst Tn da behaupten. Tu hättest nie eadeln gelernt?«——0ild a: «Na, habe ist« etwa gelerntW W Unsere Frau-m « Gattin: »Aber, Otto. lobe doch die Mithin nicht zum Kasseeitiinzchetks die ist doch der beste Stoff.« Die praktisch- Pan-from Gnäoige: »Moti, vergessen Sie nicht, den Hektorl zum Messer mit u Iehnien —- vielleicht stiehlt er e ne Wurst t« Im Yemltetm Professor (tonnnt spät Abends mit seiner Gattin nach Hause : »Frau, nmch’ doch ’nml Licht! J kann die Streichhöizet nicht sinden.« Yes-Immer Wunsch A.: »Was hast Du Dir gedacht, wie Dir der Kontinerzienruth die Mitgif übergcben hat?«-—-B.: »Wenn et nur das Miidcl behalten würde t« Enknnt terribie. Die kleine Frieda (zn ihrer in Hosen rnoelnden Tante): »Weißt Dit, Tantc Elln, Du könntest jetzt auch ein Herr sein. Nicht ivnhr, Dn bist nun-— eine zweifelhafte Dame, nicht«-» «—"—————— i Gr- lskknnt sich aus. Herr (in der Leihbihliothek): »Do ben Sie etwas Paisendes sitt meine Frau?«——6ftkhilfe: »anohl, Mein Herr! Wünschen Sie vielleicht mich etwas Unpassendes für Sie selbst?« Ihre Zusiallung. Honssraiu ,.Marie, soeben saß ja in der Küche ein anderer Goldtink K öch i n: »Aber gnädige Frau sagten mir doch erst vorige Woche, ich solle mehr Abwechselung in die Küche brin gen .« Trost Schnsterjnnge Cder von seinem Meister Ptiigel belonnnen): ,,Aber,ich bin’s ja gar nicht gewesen!«——Mei ster: »So? Na dann sieh’ ’mal, so viel Prüael vekonnnst Du schon, wenn Dn’s nicht gewesen bist; nun sannst Tn Tit ungefähr vorstellen, wie ich Dich verhanen hatte, wenn Du«s ge wesen wärest l« Zimmer cZurikh · Hausherr (vei einer Soiree): »Was sagen Sie zum Spiel des jungen Herrn ?«——J n st i z r a th· »Da steht Zuchthaus d’tanf!«——.L)aus ert: »Weshalb?«—-J u st izkath: « egen Notenfiilfchnng l« G- blcibt dabei. Carlo: »Mein Schatz wollte mir die neue große Liebhaber-Ausgabe von Goethe schenken. Jch habe ilm aber ver anlaßt, mir statt dessen Brillant-Bons tons zu tansen.«-—Lisi: »Also doch auch eine neue große Liebhaber-Aus gabe.« Yes drr Weitübung. Wachtmeister: ,,Cinjähriget,wio kann inan so ost vom Pferd sliegeni Was haben Sie siir einen Beruf?«— Eiiijiihriger: »Ich bin Medi ziner!«-—Wachtnieist.et: »Da ha ben Sie sich wohl selbst Sandbadet ver ordnet?« ging der guten alten Zeit Soldat (sich von einer Patronillis znriickineldend): ,.«Ounptino’, der Onan isch wieder dol« — Ha nptmann« »Geh' noch aniol zurück nnd meld« Dich! Daß D' niir alser das Wdrtle ,Herr’ nit vergischt !« — S oldat: »Hauptnio’ ! Der Herr Hnber isch wie der do l« Ein nette- You-. »Warum willst D« denn auszieh«u aus Deiner Wohnung, Schorschl?«— »Ja, weißt, aber imå wohnt mei’ Schwiegermutter und wenn i spät z« baue tomm’, so nimmt f mi immer beim Schopf i« yirkrhört Erster Radien »Wo ist denn hier das WirthshaissP«-—B a u e r: »Ja unfer’m Weiter gibN seines i«— Zweiter Radien »Mit-, gib'mal die Laudkarie her! Das Nest radiren wir ’raus l«