Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 13, 1899, Image 1
F . Grand Islan; MOW Will MIN « . --. W « »W-» -» g» Jahrgang 2(). Grund Jstand,Ncbrasta, Freitag,den13. Oktober 1800 e Nummer b. F , P--- Wochenübersicht. l Ausland. Deutschland Tit öffentliche Meinung war in die yr ser Woche mehr durch die Siduvgcll drSI « internationalen GeographemCanaresseg ; und die Verhandlungen desProeesieg ge « gen die des gewerbsmäßtqen Glücksspiels angeklagten Mitglieder des Club der Hur-mider in Anspruch genommen, als durch die Trangoaatlrisis, obgleich die Vorgänge in Süduttita von der Regie k 7- rang und deaPolitikern aufmerksam ver " folgt werden. llnter den Delegaten zu dem Congreß sowohl, wie im Pu blikum wird viel darüber gesprochen, daß die Ver. Staaten an den Verhand « ltsngen den isongresseg verhältnißmlißig Y- nur einen geringen Antheil hatten. Während die Zahl der Delegateu sichim ’-"" Ganzen auf lttoo belief, waren die Ver « Staaten kaum durch ein Duyead vertre ten. Der ofsielelle Vertreter der Ver Staaten, General Greely, legte keine Abhandlnng oor nnd nahm an den Ver handlungen nur einen unweientlichen Antheii. Der amerikanische Millitän attoche Maior H. T. Allen war mit lei ’ nen Vorbereitungen zur Heimreise so lehr beschäftigt, daß er, obwohl ein offi eieller Vertreter, an den Verhandlungen sich nicht detheiligle, der Forschungsrei: fende Urthur C. Jackson und der Prof. « Band san New York erschienen über - haupt nicht nnd Marias Baker traf erst im iehteu Augenblick ein. Professor David von der Harnard Universität mußte mitten in den Verhandlungen ab reilen und mit Ausnahme des Vortrages von Frau Zelia illutialL welcher ini ge wähltefteu Deutsch gehalten mar, und des Vortrages deg Hrm Paul-neu Dige lsw über Colonial-Verwaltung, welcher meycekc atmeyknertegenoe www-un gen enthalt, machten sich die Amerika-Iet wenig bemerkbar. Diesem Umstand ift es auch Nitsch-ei ben, baß der nächer Conzxeß ntht in . Washington tagen wird, wie Prof-»squ It k. «Btyant angeschlagen hatt-. Beine Einladung hatte in Folge der getmgen Anzahl der Telegaten nicht die nöthigt energische Unterstükmg. Schutt gefügt wurde von viel-n Teleqaten, baß die Bek. Staaten tut-en Bericht über die Thätigkeit ihres htsdtogmpytfchen Amtes und über thte unvergletchlichen Lootfcm kosten, die in Ihn-c Akt die betten der Welt sind, ringt-reicht haben, da der Con gftß datübet gun Muth-ihng erhalten hätt-. Dagegen n. !,-t:rn dtr Atxxerikaner rat-· allen gesellich iikttchtn liteigntssem die in Verbindung n.:: drin Saugt-est während der Woche statt-unrein vollen xilntheti Tiefes Bebel«-in wurde darüber ausge drückt, daß der itniset nicht zeitig genug zutückkehttr-, tun iie hauptstichlichstenl Telegaten et.i;;i.ingeit zu können. »F Einer der tnteresiitntesten Vortrrtgei umr der des Grafen von Götzen iibet die neuesten Entdeckungen bezüglich der Zwerge von Vatwa und der kliresen von Makunia unt oberen Nil Bei Vesprechung der Vorgange tn Siidasrtka zeigt sich allgemein die Anti pathie gegen die Briien und Sympathie iiir die Bitten. Tie Kreuz-Zeitung, welche die Ansichten der Hoskretse, der Armee und der Eonservatioen wiederspiei geler, sagt: »Die Sympathien des deut ichen Publikums stehen durchaus aus der Seite per Buren Niemand bezweifeln daß diese, nachdem sie den herriichen Forderungen Großbritanienei viel nach gegeden haben, zuletzt gezwungen sein werden, das Schwert zu ziehen. Wie die Stimmung in Deutschland, ift auch die Stimmung der ganzen Welt, wenig stens der nicht-britischen Welt. Ein i Sieg Großheitaniens wird Nußland nnd Frankreich veranlassen, in Asien ge gen dasselbe vorzugehen. Dies ist die nathwendige Folge der Lage· Die Bu x ren können sich in dern harten Kampf Its-F "s-s OW nur auf sich selbst verlassen. Die Zeit, in welcher andere Länder aus reiner Sympathie interoenirien, ist unwider dringlich vorbei. Morqlität in der Po litik bedeutet, wie sie heute verstan den wird, daß kein Land seine hülf-quellen oder das Leben seiner Ein wohner aufs Spiel sent, als illr feine eigenen wesentlichen Interessen; und daß, w ialls diese Vorauefehungen nicht zutref en, die Regelung der siiairen Gott überlassen werden muß.« Selbst die liberalen Zeitungen zeigen sich ietzt feind lich gegen England. Der sensalonelle Proeeß gegen die Mitglieder des Eint-I der harmlosen -· ædieialhionadlen und Sporlttkeeise s liess in ihren tiefsten Tiefen aufge es . Jn gutunterrlchteten Oksiziew wird behauptet, das der eiier U« de t, nach Venedigs des Ikse sit-sent ng zu halten un die L-—k -s Qfsiziere, welche sich durch ihr Spielen oder auf andere Weise mißliebig gemacht beden, aus dem IHeere zu entfernen. Wie verlautet, soll nicht weniger, als 270 Ossitierem welche unt.r diese Ka tegorie fallen, und sich aus lti Gomi sonorte vertheilen, ein solches Schicksal bevorstehen. Der Bin-Admiral Valois lut vor Kurzem ein Buch erscheinen lassen, wel ches den Titel »Seettnft, Seegeltuney Seehertschast« trägt, und in politischen, militiirischen und Mariae-Kreisen großes Aufsehen erregt hat. Es tvird in dem selben in überzeugender Weise nachge-» wiesen, daß die Ver. Staaten, als eine« leitende Colonial- nnd Erpottntacht,» nothwendiger Weise ein scharfer Concur-’ rent Englands werden müssen und daß ei iin Interesse der Ber. Staaten so wohl, evie in dem Deutschlands liegt,» daß beide sich die Hände reicher-, ums Grußbrltanniens See- und Colonial-I Macht zu beschränken. Der Verfasser redet einer Allianz Deutschlands mit den Bet. Staaten in Bezug auf Flot tenoperationen energisch das Wort undi freut se are möglich hin, daß Frankreichs und Holland sich in Mntine- nnd Colo- J Mal-Angelegenheiten den Ber. Staaten und Deutschland anschließen würden. Lieutenant - Contmander Win. H. Buhler, welcher den amerikanischen Bot schastern in Berlin, Wien und Rom als Marine-Attache beigegeben ist, hat eine theilweise Uebersetzung des Buches nach Washington geschickt und hält es- siir dirs wichtigste Wert aus dein Gebiet der Ma rine-Politik, das seit Jahren erschienen ist. L ie tvirtljschnstliche Lage Deutschlands ninttnt die Aufmerksamkeit in Anspruch. Der industrielle ,,Bootn« dauert fort und die Werthe, besonders die industriellen Unternehmungen sind in vielen Fällen künstlich in die Höhe getrieben· Der »Damit-« ist am bemerkbaesten in ber Eisen- und Stahl-Industrie, in wel cher die Nachfrage viel größer ist« als die Boteäthr. Die industriellen Organe befürworten iest eine zeitweilige Aufhebung der Zölle anf Stahl nnd Eiter-, um aus England und ben Ber. Staaten Nahmateeial to billig wie möglich beziehen zu können. Dem mit-erseht sich die agrarifche Presse heftig, die industrielle Presse macht jedoch geltend, daß, wenn die Zölle nicht fuspendirt werden, Tausende von Arbeitern Monate lang unbeschäf tigt bleiben würden. Dies soll, wie die industriellenOrgane behaupten, auch fiir die Kahlenbergwerte in Wettfalen zutref fend fein. Philipp-Hirn Nen· Schwanes Ubtheilung, bestehend ans dsni H. Jnfnnteries:liegitnent, einem Batnillon das it. .)tegitnent, zwei »Troopg« isavatlerie, Kapt. :)icil1n’«:. Batteric ootn .J.Artiilerie-:itegiiiient nnd Laute-XI »Scoutg«, riickten Sonntag illorgenvonxttoeoor vor nnd besetzte isaoite, Viijo und Not-elend Ter Ver lust der Amerika-irr bestand in der Vet: rvnndung von drei Lfsieieren nnd neun Gemeinen. ifiner der Officiere ist tödt lieh verletzt Der Verlust des Feinde-J ist nicht bekannt, es wurden aber die Leichen von It Filipinos gesehen. Die Flotte stand den Truppen bei den-· Gefecht bei. Die .ttaiioiienboote »Whee ling«, »Petrel« und »Cnllao« lnqen in der Niihe des llfers bei zliooeleta nnd Suntn lFruz eine Stunde lang, unt auf diefe für die Landung der Marinesoldas ten den Weg zn bahnen. Zwei Vanil lone, bestehend nug tsiu Macinesotdnten unter Col. lflliott rückte ans der Halb insel von Caoite nach Noveleta oor. Jn dem Gefecht eint Ufer des Flusses nahe Inin wurden 7 Amerikaner oons den Jnsurgenten gefangen genoninieni und von den Lehteren 25 getödtet. Die Truppen unter Gen. Grant vertrieben die Jnfurgenten aus ihren Verschanzuin gen, doch erst nach einem hartnäckiger Ketmpfr. Zum ersten Male während des Krieges zeigten die Jnsutgenten einen zähen Widerstand, und die Amerikaner sind zu der Ansicht gekommen, daß es in Zukunft sehr gefährlich sein wird, ihre Schanze-i zu erstürmen. Eine Anzahl Imerikoner wurde während des Kampfes verwundet, doch Niemand getddtet. Die Bewohner Manila’s konnten den Kampf sehen und hören. Der Rauch der bren nenden Häufer in Binocayon konnte deutlich queehen und der Donner oon Reelly’s rt llerie deutlich gehört werden. Das Gefecht rief große Aufregung her vor. Großdritnnn ien. Was auch immer das Resultat der controoerfe Gro drttonniens mit der füdefriknntiehen epndllk fein mag, ThntfadeiT daß am Sonntei jedes Regierun sdepoetenient fo de Odftigt me, als tten die Felsdsellskeiten be reits begonnen. Die Vorkehmsen Ia ren fo vollständig, doh bereits 25,000 A Reservesoldaten einzeln Reisebillete er hielten, sowie Jnstrultionen, wo sie sich zur Abreise einzustellen haben, und eine Geldanweisnng für Lebensmittel aus der Reise. Jn Woolwich wurde behauptet, daß 95 Procent der Reseroisten in sechs Ta gen vollständig ausgemustert sein werden. Inzwischen bereiten sich die Mitglieder der beiden Häuser des Parlaments vor, nach London zurückzukehren und an der Vollendung der Arbeit zu Westininster wird emsig gearbeitet. Türkei. In Consianiinopel wurde am Sonn tag Djorid Bei, der Sohn des Groß wesirg Haltl Rifat- Pascha, aus der Galan-Brücke von einem Albanesen, der 4 Schüsse aus einem Nevolver ab seuerte, ermordet. Der Mörder wurde ver-haftet. Munir Beseht-, der Großceremonien meistet des Sultans-, ist gestorben. Jbrahim Rasich Bei, der bisherige Vor steller von Gesandten, wird sein Nach folger. SiidasriItL Die bedentendste Nachricht aus Süd Asrila kommt aus Moseling, wo am Samstag im britischen Vagcr zweimal Alarin geschlagen wurde. Die Männer eilten zu den Waffen und Patrouillen wurden in der Richtung ans die Grenze zu abgesandt. Feindseligkeiten haben sich noch nicht e-.«eignet, aber der Feind ist 63000 Mann stark bis an die Grenze R Meilen von Maseking vorgerückt. Tie Befestigung der Stadt ist vollkommen. Die Straßen sind oerbarriladirt und ein vollständiges System von Minen ist ge legt. Zwei gepanzerte Osiienvaynzugc sniv in Meseking angekonunen. Sie besie hen aus 3 kugeisesien Waggoiis, von denen der erste ein Sireifiicht trägt, wäh rend die Seiten der beiden anderen mit Schießschartcn versehen sind Eine Depesche aus Kimbetley an die Cape Argus theilt mit, baß 3000 Bu ten halbwegs zwischen Boshos nnd Kim betten ein Lager aufgeschlagen haben Sie sind bis an die Zähne bewaffnet und im Lager macht sich hohe religiöse Ve geisternng kund. Den Burer ist der: Verzug snsi unerträglich. Sie bewachen nämiich die Giean und sind benahmng keine britische llniiorm herankommen zu lassen. Vert Hirn in Dunst-sen ein sinyeier Präsident Vei ;liandininen, propheieit eine tiübe Zukunft tiir Ziidafrikm lkri glaubt, daß die Linien «iol)anne5’bnrg; dei ist-de gleichinachen meiden, sollteni sie eine Niederlage erleiden. Außerdem oennitthet er. dase die Ringeboienen sich erheben werden, sobald die Weißen mit einander strieg siilnen. Tie Rand-nn nen hätten bis seht einen täglichen Pro fit oan -.«u,»n« Pslx Sterling abgewen sen Tan würde in Zukunft wegsnllen, und die bösen Folge-« liigen nui bei Hund. iliev. Tini-teils :l.’«iniiais, einei bei ne achtetsten liiiettcr in Ziidasiiti1, e1«lltiii, das: der teilen» an Veiien Zweit ei die lin teisochnng dei Bitten bezeichnet, iiii die englischen icolonien in Siibasnh böse Folgen haben nnd sililiesilicli intt der vollständigen llnalshiinniateit desj» Turnu vaalstantes enden weide. lkine ähnliche Behauptung stellt bei l5011"espoiioeiit iseo ,,lcl)roniele« m Pietoriu aus. » Tee bekannte ’.Ilsiitai"eisende lsinil Holnb eitliiit in einein Schreiben an dass-» »Verliner T.cigeblatt«, dass ein allgemei nee Ausstand der Llleger in Südnsrita rni erwarten sei nnd dao Blutbad ein Nicht-J bitte-) sein werde. Aug diesem isonsliet wird seiner Ansicht nach der Trauer-anl staat siegreich hervorgehen Inland. Ja Philadelphia trat gestern der »lis ternationale Handelseongkesi, der sich aus Delegaten von den meisten Regie rungen der eivilisieten Welt und Vertre tern der bedeutendsten Handelskamnieen aller herren Länder zusammensetzt, im Auditoriuin der Nationnlen Aussale ausstellung zusammen. Aus seiner Rundeeise durch Illinois, Wisconsin, Ohio usw. langte Präsident Mcfeinley Ende letzter Woche in Chieogo nn, woselbst er von seinen Parteigängekn eieslg setirt wurde. Am Montag sond die össentliche Zusammenlnnst zwischen ihm und dem Vizepeäsidenten von Mekiko stott. Die resultotlosen Wettsahrten zwischen der kritischen Yocht »Shutneock« und der ennerllanischen Yacht »Columlrio« um den Amerika-Preis werden seit ge stern soetgeseht und zwar solange di der Sieg entschieden ist. Die Wettsohn ten in leitet Woche blieben ans dem Grunde unentschieden well es an deen nöthigen Wind sehlte und lein- der r Boote im Staude war, die Fahrt in her vorgeschriebenen Zeit zu machen. Dein Resultat der Fortsetzung dieses friedli-» chen Wettkampfes wird mit um so grö-: ßeretn Interesse entgegengesehen, da bei den unentschieden gebliebenen Fahrten sich die beiden Boote als so ziemlich eben bürtig erwiesen und Sachverständige wol len sogar wissen, daß die ,,Shainrock«, ? wenn sie auch nicht gerade das bessere Boot ist, so aber doch eine geschickterei Bemannung und eine bessere Leitung be sitzt als ihre amerikanische Rioalin· s Aus Charleston, W. Va» kommt diei Nachricht, daß der frühere Jlationalalv geordnete und gewesene Generalpostrnei fter Win. L. Wilson an chronischer Lun genaffeltion gefährlich krank darnieder liegt August Feigel, seit Jahren deutscher Generalconsul in New York, hat abge dankt. Man glaubt, daß der jetzige Consulin Chicago,J-r Tr CarlBünz, sein Nachfolger wird. Der Stadtmarschall William Katr oon Gilnian, Jl, wurde am Freitag Abend auf dein Bihnhof der Illinois Centralbahn dbselbst ermordet. Er er hielt einen Schuß durch die Brust und: starb fünf Minuten später, ohne imi Stande zu fein, eine Beschreibung von! feinem Mörder geben zu können i Aus (?oanåoille, Jud» wird gemeldet, daß der an der 'Xrtdianafeite des Ohio mehrere Meilen von dort wohnende» Fährmann Ashbh drei Neger, die ihn zu berauben versuchten, erschaffen habe. Das Woodurd Hotel, eines der her oorrageudsten Gasthäufer vnt Esel-ist, Jll., ist atn Samstag Morgen abge braunt. lsg enthielt tö Himnter, die alle besetzt waren T ie Gaste mußten sich in ihren Nachtkleidern in O Hicherheit bringen. Dein Muthe des Nachtclerls,« Albeit Bittg welcher durch das dreistök: kige, dicht mit Jiauch gefüllte Gebäude eilte und die Gäste alarrnirte, haben die Letzteren es zu danken, daß sie ungefähr det in H Freie gelangten. Der Schaden ani lsiebäude und Inhalt beteägt LU 00(). Versicherung 820 000 Tie Stadt New York scheint zur Ab wahr-Tuns wieder einmal ein diistrreg Mordgeheiniuiß zu bergen, das in den bis jetzt bekannten Einzelheiten lebhaft an die Ermordung non Guldeusuppe erin nert, dessrn Leiche zerstiickelt und im Flusse verientt nun-de. Am Sonntag Abend wurde non einein zu Tode er schreckten Fuchs-r ant Fußeder1:t. Stra ße der Iltnmpt since Frau ans dem North Rioer gezogen, nachdem bereits int Laufe des Tages unt oun Bürge2steig an l?. Straße ein offenbar zu demselben stör per gehöriger L lies.ichentel, in ein Bittr del gewinkt-, Wunden worden war. Die Leiche w-« t- itüntpethafter Weise zeitiiickclt In- Polizei glaubt, daß die Frau unto net minde, tappt aber ebenso ini sti- it i - nie ratnals, rvd Theile non Gat ein . .·«-,»«:- stotper gefunden wurden it pi, Dis-ne nnd Beil e fehlen nnd tiichtg" ist umt- -«»«, tun - in einet Jdcntisizin « nna itin .--i Minute-. Il- te- u-« Namen ,,’lltnet«iean Leagne« hat sich m Nein Yoit eine Organisation gebildet, Deren tentpotiiret Seiretäk Bol ton Halt tit. Tet· Zweck derselben ist, dem immer cnehr nnt sich greifenden krie gerisches-i Geist m den-Bein Staaten einen: Damm entgegen in senkt-. Jn der Plat for-in det Organisation wird die Unab hängigtettsettliiinna indoiiitt nnd hinzu geiiiat, daß auch Lilichtbewohner det Bei Staaten die Wohlthatcn derselben genießen iolltin Alitt Schluß heißt eg: »Wir haltin iitt an der ameri kanische-i Idee daß die tsdacht einer Ne gieinng sonder Eintnillinnng der Re gierten abhängig ist und aus diesem Grunde sind wir dagegen, daß amerika nische Institutionen mit Gewalt weiter verbreitet werden. « Unter Denjenigen, welche sieh zu den ootstehenden Prinzi pien bekennen, befinden sich Carl Schutz, EdwardM. Shepard, W Bourke Euck ran, Nev. C. Varkhnrft, Nev. H. Von Dyte, John Dewitt Warner, Samuel Gompers nnd Andere. » -.--»-i gu- Yanlibarlieii. Meinun, welche Heilunq von neroöseu oder geheimen Schwä ezustäuden suchen, können nch vertrauensvo an Herrn ts. Heintnnann in Hobokem N. J., wenden. Derselbe litt jahrelang an obi en Zuständen und machte viele traurige Er ahrnn en mit sogenannten Instituten u· dgl. Aus Noth eines alten Geistlichen wandte er sich an einen ersahreueu deutschen Ar t und wurde durch dessen ehren afte nnd ge chickte Behandlung gründlich ge eilt. Da err Heinmnann aus bitterer irr ahruug we , wie schwierig es ist, den rechten Arzt zu findet-, so hält er es siir seine Pflicht, seinen deutschen Landsleuten durch seine Er fahrung u nützen nnd ihnen den sicheren Weg zur eilung zu weisen. Alle Diesen gen, wel e den ernsten Wunsch haben, ihre volle Kra t nnd Gesnndseit wieder zu erlangen. ollten ein Herrn Ldnard Heinvrnatnr, 208 onroe Ave» Hoheier N. Y» schreiben und werden dieselben dann die gewünschte Aus kunst tostensrei in einsachenr tsonvert erhal ten. 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( d, -«. s « »o- J «- I « . » . . sue-not k .. ·,. -- - « -. . k -.. « ; . »M- Bis-M Besser und grösser als jemals! Philippincrp :Hawaiiancr. .Cubancr Balftadt s große Kapelle. -— Jetzt ilt die beste Zeit fu- zu schen. Jede Abtheiluug vollständig. Sehr niedrige Eifenbahuratesu Former, vie Geiste zu! verkaufen wünschen, sind auf-: gefordert, Proben verfeltienTi in ver hiesigen Brauerei um«-E liefern. i G.J. Austrittng l EBNRY MITGEBLL, Advokat n. öffentlicher Notar. Uhchelfon Block, Wand Island, Neb. " Praktizirt in allen Gerichten. »