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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Oct. 6, 1899)
Nebst-km Grand ISlanT » RUWW M MIN Jahrgang 20 Gran Island Nebraska,sfrc1tag, bcn b Oktober 1899.-N«1-1bcb1·evr 5.. IVOchenübersicht · Ausland. « Dentlchland Die Eisssnnng dett internationalen GepgeaphensCongsesses amlctztetthittx wach war eine brillante Asiaire. Der Sihnngssaal des preußischen Abgeord netenhauses war prächtig geschmückt und gefüllt mit diftingnirten Personen aus aller Herren Länder. Die Preise llat die Mitglieder des Congreslee herzlich willkommen geheißen und zu Ehren der Gäste sind eine ganze Anzahl geiellschastllche Unterhaltungen arrangirt worden. Die Zeitungen haben in der verflosse nen Woche der Satan-Frage sehr viel( Aufmerksamkeit geschenkt· Cigenthümsx licher Weise haben sast alle einflußrei-! chen Zeitungen ohne Unterschied der Par teistellung eine Agitation dasür inKz Le ben gerufen, daß Deutschland aus Sa maa größere Rechte anstreden sdlle, wie der Vertrag von t889 nnd vie Empfeh lungen der Sanraa-Caminission ihm ge währen Einige Blätter ertreiner Rich tung, wie vie ,,Deiitsihe Tages-Zeitung« und die »Deutsche Ziitnng« dringen da raus, daß Deutschland die alleinige Con trolle über die Inseln haben soll, wäh rend die liberalen Blätter eine Theilung besürworten, durch welche Großbritam nien und die Ber. Staaten Kohlenstas tian erhalten sollen. Einige Zeitungen sa en essen, daß die Gelegenheit angetr dltckllch sllr Deutschland besonders gün stig ist, da Graßbritannien mit Trans vaal und die Ver. Staaten mit den Phi ltppinen beschäftigt wären, Selbst sonst gutunterrirhtete Organe, wie der »Volal-Anzeiget« erklären den gegenwärtigen Stand der Dinge sür un haltbar und behaupten, Großdritannien nnd die Ver. Staaten standen im Be griff, ein Arrangement zn treffen, das sür Deutschland bestiedigend sent würde. Angesicht-J- dieser Sachlage ist es inte ressant, daß der amerikanische Botschaf ter White während der Wache eine lange llnterredung tnit denillnterstaatssecietär iin auswärtigen Amt, Freiherrn von Richthasen, gehabt hat. Letzterer drückte sieh ganz andere aus« alS die Presse. Aus eine Frage deg lkoireipondenten der Associateb Pres; antwortete der Botschaf ter White, daß man, sa vieler wisse, so wohl tin aiisrveiitigeii Ami, wie in der Botschaft inii dein von der Eomiiiissisn getroffenen Arrangement vollständig zit srieden sei. Es wären keine Unterhand sangen bezüglich einer Theilung der Jn secswppe im Gange. Die früheren Vertreter der drei Möchte hätten in eineiii unliebsam-n politischen and vielleicht auch beweint-them Verhältiiiß zu einan der gest.iiideii, unter den sedigeii Vertre tern herrschte aber vollste Harmonie und es Liege kein Grund vor, Schwierigkeiten zu ermattet-. Damit widerlegt er die Angaben der gesaininieii deutschen Presse ganz direkt. Die Krisis in Südasrita beschäftigt naturgemäß die Presse in bvheiii Grade, das Interesse an der Frage hat aber ei ivaä nachgelassen, da die letzte Woche keine bestimmten Ereignisse gebracht hat« Die Zeiiurgen ergehen sich, da bestimmte Meldungen schlen, in Mathinaßiiiigeii. Aus zuverlässiger Quelle ist dein Corre spondenten der sssociated Presz die Ver sicherung gegeben worden« daß das Ge rücht, der Kaiser habe seine Vermittlung angeboten, durchaus iinivabr sei und daß weder der kaiser persönlich, noch die deutsche Regierung sieh in den Streit ein misiheii werden« einerlei, wie der Aas-» gnug desselben sein werde. Man deutet an, daß die endgültige Entscheidung über die portugiesischen Be-» sihungen in Südasritu getroffen werde, ehe England sich in einen Kampf rnit Trangoaal einlassen würde, und, um dies zu erreichen, hat der deutsche Bot schaster in London, Gras HahseldsWil-; denburg während der Woche wiederholt lsonserenzen mit dein Marquis as Sa tisdury gehabt, ohne daß die Verhand lungen bis seht zum Abschluß gekommen waren. Gerücht-reife oerlautet, daß eine Ca dinetskrisis bevorstehe. Die Prophezeis ung, daß entweder Fürst Hohenlohe oder Dr. von Miquel oder beide gehen wür den« wird von der ossictösen Berliner Correspondenz als ein Lustgebilde ge kennzeichnet Ausoniens wird eine-» daß im Kaiser das seytse cadinet beizubehalten wünscht und seine alten Beziehungen zu den Canservativen wiederherstellen sill. Aus derselben Quelle ersshrt man. daß der Kaiser die causlsorlase durchaus sieht ausfegeden hat, sie vielmehr wie der elnre then lassen wird, allerdings in so Isdisteirter Form, des tle den A ra rime set anstößig seiest-ird. Sen Macht« rninzen sollen Compensatlos m tu Gestalt aussedehntee Nesultruns gen der Weichsel, Oder, Haoel und Spree geboten werden. Für diese Ar beiten sollen ungefähr 50 Millionen Mai-l bewilligt werden. Wie verlautet, ist eine mächtige, aus deutschen, franiösifchen und russischen isapitalisten bestehende Gesellschaft ge bildet worden, welche über ein Capital ven mehr als 50 Millionen Dollars ser sügt und den Zweck verfolgt, den ame rikanische-i Erporteuren von Schweine fleisch in Europa, besonders in Deutsch land, England und Standinavien Cen currenz zu machen Man beabsichtigt, in Sibirien die Schweinezucht in großem Maßstab zu betreiben. Die Thiere sol sen mit der sibirischen Bahn nach dein nordivestlichen Raßland geschafft sei-den, wo große Schlachthäuser nach amerika nischem Muster eingerichtet werden sol len. Von dort aus soll dann der Ver sandt nach englischen, deutschen und stan dinavifchen Hafen erfolgen. Man be hauptet, daß man trotz der großen Ent fernung auf diese Weise das Schweine sieisch billiger liefern könne, als Ame rika eg thun kann. « Der wissenschaftliche Attache der Ber liner anierilaiiischen Botschaft, Pros. sStiles, hat vor Kurzem die Entdeckung gemacht, baß mehrere große Firmen in Antwerpen minderwerthigeg und unge sundeiz Fleisch in amerikanische Parteie, idie sie sich aus ungesehlichem Wege ver schafsten, thun nnd als amerikanisches Fleisch verkaufen. ifr macht jeht län sgere Reisen, nin sich mehr Beweisniate rial zu verschaffen. ; Am Montag begann in Berlin der Elange hiiiauggeschobene Prozeß gegen die Mitglieder deg Eltin der Harmloseir Er erregt großeg Aufseher-, weil die Zeugen und Angeklagte-i nahezu alle der Llristakratie angehören; unter ihnen be finden sich nämlich im Grafen, Freiherrn nnd Prinzen nnd viele Osfizierr. T rei der Haiiptangeklagten sint Hans von Ki ö ;cher, ein Nefse des Präsidenten des preu Jßischen Abgeordnetenhaiises, Paul von FSchachimeher nnd Bruno von Kaiser, fein Rgeierungåbeaniten Ter Haupt ischuldige, ein gewerbsmäßiger spielen Inainens Wolfs, hat sich aus dein Staube gemacht. H» Ja den Sudeten in Schlesien ist in Der letzten Woche Schnee gefallen und Tdie Bergspihen waren mehrere Zoll niit «Sebnee bedeckt. Die Nachricht, daß die Ver. Staaten die Beichüdung der Deutschen in Bene zuela übernommen haben, bis ein dens sches Kriegsschiff dort erscheinen knurr, hat in Deutschland große Befriedigung hervorgerufen. Eine Speeialdepesche meldet, daß der Kaiser-, bevor er das neue Panzerschiss »Kaiierin« in Danzig inspicirte, die Be satzung zu ihrer Haltungvvrfiiau Tschau begiückwünicht und hinzugefügt hat, cr wäre dein Admiral von Diederichs seine-. Benehurens vor Maniia wegen in be sonderem Dank veipslichtet· Großbritann ien. Ueber die Krisis in Südafrkkn liegt keine wirklich wichtige Nachricht vor, wenn auch die Zeitungen von Ai·ai«tnrneli dungen über die Thätigkeit der Vuren nnd die Nüstungen der Briten streben Beinerkenswerth ist dagegen eine Rede, weiche der Herzog von Tevonshire, Lord-Präsident des Geheimrathes, am Samstag bei einem Frühstück der techni schen Schulen in New Mills, Teuern shire, in der Nähe von Manchester ge halten bat. Der Herzog sagte in der selbe-« er würde gern etwas sagen, das bit Befugniß, welche das ganze Land bezüglich der Krisis in Südasrika hege, beschwichtigen könnte, das Cadinet habe aber,ehees ausrinander gegangen seh noch keine Antwort aus seine Depefche m der lehten Woche erhalten, und wenn man den nicht - amtlichen Nachrichten Glauben schenken könne, würde der Ton der Antwort wohl kaum so ausfallen, daß die peinliche Spannung beseitigt werden würde. DerZHerzog siigte dann hinzu, daß Präsident Krüger und dessen Regierung du unbegründeu Ljriorgniß hegtnh daß Geoßbkitannen die Unabhängigkeit TranovaaPs antasien wolle. Der bri tischen Regierung liege eine solche Ab sicht durchaus fern, der Argwohn der Lenker der Geschicke TransoaaPs könne Großhtitannien oder nicht der Verpflich tung, seine Unterthanen in angemessener Weise zu Ichiihen, entheben. Die unli tärischen Rüstungen Transvaal’s hätten Großheitannien ezwungem Gegenvot kehrungen zu tragen und es sei mir zu hoffen, daß in Transoaal eine vernim tigere Aussafsung Platz greise. Philipplnen. Der leyte Samstag war ein erei nißs keichee Tag site die amerikanische-r sVor pesten bei siegen-. griih ain Morgen ingen die spanischen einissäre, welche Idee die Auelieserung ihrer Gefangenen verhandeln sollen, mit ihren Dienern von dort ab und später trafen die Abge sandten der Filinioz mit den amerikani schen Gefangenen ein. In Sau Fer nando trafen sie auf die Generiile Otis, Lowton, Bates und Schwan, welche eine Jnspectionstour nach Angeles mach teil. Die Gefangenen, welche von Solda ten der Filipinog eseortirt wurden, sa hen sehr gesund und munter aus, waren neu eingekleidet und trugen Affen und sonstige Geschenke ihrer FilipiuosFreum de mit sich· General MaArthur fragte zuerst nach Leutnant Gilmore und seinen Leuten und wollte wissen, ob diese auch non den Filipiuos ausgeliefert würden. General Alejandrino antwortete, er müsse, ehe er antworten könne, erst sei ne Regierung zu Rath ziehen. Die Gefangenen waren alle des Lo beg voll ilber die Behandlung, welche ihnen zu Theil geworden war. Einer der Leute sagte: »Wir erhielten die beste Nahrung, die das Land bot, es wurden uns gute Häuser als Quartier angewie sen, uns Diener gestellt und Wein, ja sogar Geld gegeben. Aguinaldo befuch te uns und reichte uns die Hand. Drei der Leute weigerten sich, ihm die Hand zu geben. Den Schilderungen der Leute nach sit-d sie wie die Löwen des Tages behan delt worden. Sie melden, daß füui Seeleute von der Abtheiluug des Ruder ten Wood am Mittwoch nach Tarlac ge bracht worden seien. Wenn auch aus ihr Urtheil wenig Gewicht gelegt werden tunu, so stimmen sie doch alle darin überein, daß alle Filipinog gesagt hätten, sie wären decs Krieges müde, würden aber für ihre Unabhängigkeit bist- zum letzten Mann kämpfen. Tie freigelassenen Gefangenen erklä ren, die lluabbiingigkeitgidee habe unter den Filininos so festen Fuß gefaßt, baß sie schwer mehr auszurotten fei, und dass sie die Drohung ausstiegen, die Amerika-ter, im Falle sie uuterjocht würden, durch Meuchelniaid zu verruch ten. Aguiualdo scheint unter allen sci ner Landsleute, mit welchen die Gesen geneu in Berührung Lamen, sehr beliebt zu sein. Alle Gefangenen erzählen iu teressnnte litten-dichten Desterreich:Ungarn. Kniier Fran« sszofeph hat die Zufuinq menietzunq des (5-tbinets, wie Graf; ljlaiy und Alt-ringen sie ihm vorge schtagen hat, gntgeheißen. Dasselbe seht sich wie folgt zusammen. Graf Clary und Alvringen, Piäsident und Ackerbauminisier. Dr. von Kverber, Jnrieres. Tr. von Kindinger, Justiz. Graf Weiser von Weiserheimb, Landes ve.theidigung. Tr. von Hartel, Kul tus und Unterricht. Dr. Ritter von iiniatioiucki. Finanz. Dr. Stime i Handel. Tr. von Wittek, Eisenbahnen i Ter öcniier hat dein ausfcheidenden Pie- t strick-Minister, Grafen von Thnn undj Hoheitsteiu, den ungarifchen Stephanss » Oioen verliehen ( Inland. »Zei- Piäsident hnt das Urtheil, wel ches das Kriegsgericht über CapL Ober lin M. Cartcr vom Jngrnieurkmps der Ber. Staaten verhängt hat, bestätigt und das sitiegsdepartement hat letzte-n Inm stag eine formelle Ordre für vie Voll streckung des Urtheitg erlassen. Lag Urtheil ioutet auf Entlassung ans der Armee, fünf Jahre Haft bei schwerer Ar beit und Erlegung einer Geldstrafe von fö,000. Ylls Ort sur die Verbiißuug Ver Haststrase wird das Zuchthaug der Bun dearegrerung in Leavenworth, trag-, be stimmt. sie Anklagen wurden gegen lsapt Carter durch den tkhes des Inge nieurtor·p·.i, General John M. Wilsom am lit. Tecernber Wust erhoben, nach dem eine Ingenieurscomnnssivn die Fluß und Hasenarbeitcu in Savaniiah, Ma» nnd an anderen Orten des Districts, der unter der Aussicht deg Capr. Carter stand, untersucht hatte. Die Anklagen gingen in der Hauptsache dahin, daß Carter sich init anderen Personen ver schworen habe, die Ver. Staaten um tu,600,000 bis d2,000,000 zn betrü gen. Der Procesz, welcher vor einem Kriegsgericht unter dernVorsih des Gen. Shaster verhandelt wurde, dauerte meh rere Monate. Die Anklage vertrat Oberst Thomas z. Varr. Der Proeeß erregte in Folge der sinanciellen und sncialen Verbindungen des Angeklagten sehr großes Aufsehen und kaum je zuvor ist aus einen Proeeß vor einem Kriegsgericht sv viel Zeit und so viel Ueberlegung verwendet worden, wie gerade aus diesen. Das Urtheil wurde später dem General-Anwalt zur Begutachtung unterbreitet, roas sonst in derartigen Fällen nicht vorzukommen pfle t, ei geschah dies aber, um dem Ofsziee jede mögliche Gelegenheit zu ge ben, um feine Unschuld beweisen zu kön nen. Die Anfchuldigungen, welche nicht gebilligt sind, sind von geringerer Ve deutnng und beziehen fich auf einige klei nere Arbeiten, bei deren Ausführung lsarter die Regierung angeblich betrogen hat. Die Hauptungaben der Anklagcn sind aufrecht erhalten worden. Die Heinikehr des Admiral Deinen — denn er will fortan in Washington fein Heim aufschlagen —gab Gelegenheit, ihm einen-Tribut zu zollen, wie er in Washington noch nie einem Manne zu Theil geworden ist. Dem Empfang in New York, welcher an Großartigkeit nichts zu wünfchen übrig ließ, stellte sich Montag der Empfang der amtlichen Welt der Ver. Staaten würdig an die Seite. Alle öffentlichen Gebäude waren aufs Prächtigfte dekorirt und die Be sitzer von Prioathäusern hatten natür lich nicht zurückstehen wollen« Jn Fol ge dessen prangten die Straßen, durch welche der Admiral von dein Bahnhof nach dem Weißen Hause fuhr, in einem wahren Meer von Farben. Höchft wir tunggvoll hoben sich die elektrischen nndl anderen Lichter, welche bei der Wann nation Verwendung gefunden hatten i von dein klaren Abendhinnnel ab Zwölf Tausend Mann, welche bürger lichen Vereinen und Organisationen an gehörten, paradirten durch die Straßen? nnd außerdem hatte fich eine schier zahl lase Menschenmenge eingefunden, uni dein Seemann, welcher durch feinen Sieg bei Manila der Abgott des Lan des geworden ist, ihre lHuldigung darzu bringen. Der Donner der Kanonen sündigte Leidens Ankunft in derHauptx ftadt des Landes an nnd wahrhaft be täubende Jubel- und Veifallgrufc be grüßten den heimtehrenden Helden. i Jn Dallas3, Texas-, begann am Montag das große zweitägige demokra tische Parteifest rnit der Ankunft Linsen-T Unter den bekannten Demo kraten, die ihn erwarteten, befinden sich: O. H. P. Belniont von New York, Exi- ter Tarvin von Kentucky, Col. Jus-are von Misfonri, die Senaturen Beruf von Arkansas nnd Chilton von Tun-J, icongreßabgcordncter Sulzer von New York, Maddor von Georgia, Richardfon von Tenneff e, T aviH von Florida, Gordon von Ohio,Ve11tr-n nnd Clark vsm slliisfonri, Tiiveinore von er kqusag unr- dsr Teras Delegation, Nouv Jones »in ’)iiilttisns, Exisjoun Atanan non lt"««l-i««oundl51ittenden nnd Lin-»i von M jin-«- t91«:(k)eiandte1 :Il IS Zeiten« »t, N. Johnson von Junius-» Maan tilknc niin Milivaiiiee, Hin-n Satt-nickt neu .Et. Lonis n· A. in Ei Von-» lcunsasxi City nnd Wil nunlec l,.«l!-·n selegntionen geinnki, tun siis ris« LTilskinsui der Nalionalcksuxiuen « « : « ..ls ilsien iesp. Elädten in Hit. T : J-T-:t«.s1 wni Rai und nlsnn F .- ’.« ts nm ein ttnqcntein znltitst l- - n spss Menge-n lsöten die Llieden Ti-- -nl,««i nut lebhaftem Jnteiesse nn. siks ten-»die gtosier Entl)tsiiaszniui;1. ging Dankbarkeit ,I.Iinnnu, weist-e theilnnq non neivdlrn noli licht-litten :ilsnintlseinnnndenlnc1)en, konnt-n inls uei«tinnui-:»ooll nn »Den-n is. .t)einij-.nnnn in .l«)obol"en, N. wenden. Zettelbe litt jalnelang an oliitien Initiinben nnd mochte niele tranrnit lsimhinntien tnit sogenannten anixnnien n entl. llns linth eines nltin tstiOiitlichen wandte ei ntll nn einen erinhienen keitlitjsen Arzt nnd wnidc much dessen eisien lsoite nnd geschickte «t«(-linsidliiiig giiindlich ge heilt. Pn Hur Hintmmnn ans bitietei tsr sahenan nie-ist« nne lcliniieiixi ro iit, den reclstin Ilizl Zn finde-i, in lnilt i-: -«zxiijksk-iuks12ilicht, feinen dentictien Landes«-nun dntch seine Ei iahtung «n sinnen nno ihnen den sicheren Weg zur Teilung zu weisen. Alle Diejenigen, welche den ernsten Wunsch haben, ihre volle most und Gesundheit wieder zn erlangen, sollten an Heim Konnt-d Heininnanih 208 Monkoe Ave» .t)oboken, —Jt. FI» schreiben nnd werden dieselben dann die gewünschte Ans knnst kosteniisei in einmcheni tsoiiveit ekhal ten. Man bernie nch ani dieie Zeitung States-Prämien! Alle Leser des »Dir-zeiget G Herold«, die aus ein Jahr im Voraus bezahlen, erhalten von jeyt ab wieder schöne Prä mienbücher geatis. Ihr erhaltet also den »Anzeigee und Herold«, das Sonn tagsbiath die Acker- und Gnrtenbau Zeitung und ein schönes Peämienbuch, Alles für nur 02.00. 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