Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 29, 1899, Page 8, Image 8

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    Freiheit
Euncl Recht!
let-der
S Y« .
Leucht
Jsrcjlxk il.
und
die dem Körper nicht Uns
seit, sind eine Inmtmisdw
Irr Xiuwcr rqu nach
Kleider sollten groß genug
sein, um freie Bewegung zu erlauben
und doch genau paser und gut sitzen.
Unsere Kleider thun dies-, weil sie
absolut korrekt in Form und Schnitt
sind. Sie sind künftlerisch entwor
fen und geben Beweis von sorgfäl
tiger Arbeit durch erfahrene Schnei
der. Jedes Kleidungsstück ist ga
rantirt von uns sowohl als von
KOHN BROTHERS. den Fabrikanten
Wir sind auch die HauptNiederlage fiir Alleg
von Herren Augstattungsgcgenständcn -—— feine Hirn-,
korrekt paime Hemden, dir neuesten TUiodrn in Um
gen und Municiirtlcn und TIEouitärrn in .Lml-.««binderi,
Kruvaltm n. i. m.
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Grund Island, Nebraska.
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III
Der Cheftand ift kein Weheftaud
in dem Heim wo die
gebraude wim, « D « besitzen, vie an anderm
weik sie ......... Plele OkthEIlc Rang-s nicht zu sind-n
sind. mzteir die befriedigendften Resultate in Vergleich Zu dem gebrauchten
L-1«ennmaterial. Leicht zu handhaben. Hübsch und dekorativ im (.5n1a:urf. Ihr
Name allein ist eine«Garan-ie ihrer VorzüglichkeiL Ausschließlich verkauft von
HEHNKEZCO»
Faun zu vertausen.
Eine vollständig eingerichtete Farin,
gutes Land, enthaltend 400 Acker, ist
Alters wegen unter günstigen Beding
ungen zu verlaufen. Nachzufragen in
der Osftce dieser Zeitung. JTba
—- Eine neue Ausgabe von
Rand UeRally se Co."ö deut
schem Familien - Atlas der
Ocli isl soeben erschienen und enthält
derselbe mehr und alles n e u e u nd
besseresknrtetk DerPreisist um
81.25 niedriger angesetzt als der der
vorigen Auflage und ist folglich nur
82.50. Dies ist ein Werl das Jbr
Euren Kindern anschaffen solltet und
könnt br ihnen kein besseres und schö
neres seschenk machen. Der Atlas ist
soeben in unserer Ossice eingetroffen
und wird an jede Adresse versandt gegen
Einsendung von 82.50.
J. A. COSTELLO,
Miielhindlet
und Ieichenbestntten
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tattosseln ................... 32 45
Butter ........................ 14-18
Ein-, ganz frische ............... 15
Mike und hefo ............... 3.00——4.75
CI ete ........................ 4.30—-6.60
Form-, .................... 4.40—4.00
use, ...................... 2.50—6.40
—- Dolt M m Pacht-us »Bis
juch m der Diese ils zum Gus
iu sofern Dfsiee.
Die Entwicklung Its-schaut
Jtn Hinblick «an den Müttelungss
pro-in dem eukppåische Mächte das
Reich der Mitte geweiht zu haben schei
nen und an dem theilzunebmem in
letzter Zeit bekanntlich auch Italien in
thatträftiger Weise sich ungeschickt, ditrls
ten die nachfolgenden Taten ans am
lichen Aufzeichnungen nnd Berichten
über die deutsche Kolonie Kiaotschnu in
China Beachtung verdienen.
Das deutsche Pachtgebiet Kinotschnu
umfaßt schåsungsweise 208 Quadrat
meilen mit etwa 60,0()0 bis 80,000,
chinesischen Einwohner-n welche in zahl- I
reichen kleinen, zerstreut liegenden Tör
xern wohnen nnd häufig ihren Wahn-F
itz wechseln. Eine systenmtische Vothssi
zählung ist ans diesem Grunde bis- jth l
nicht durchführbnr gewesen. Tie Bevdlsj
terung ernnint sich hauptsächlich denk;
Ackerban nnd Fischfang; an Vieh nirdl
nnr eine, snr den hiesdnnnck des West
lundcrs nicht nenieixbare Axt den
Schweinen nenntnm Nindvieh nd
Schafe fur den Bedarf der Vesuxnmsiks
truppen n. s. w. tonnnen weit nnsz ten-. »
Innern her. Jn einzelnen groskcken ,
Plätzen. wie Tsintan, Nütntan, Hint
tau, sind einige chinesische Konsume
nnsnsfig, welche Handel mit anderen
Küstenplijtzen treiben, nnd zwar bit-can ·
hauptsächlich Vodenfriichte, wie Rinde s
Früchte, Bohnen. auch Bolmenöt nnd
Bohnentuchen, Melonensamen die Ans
suhrartikei. Eingesührt werden Baum
wollwaaren Rohbamnwolle, Papier,
Bambuswotlwaarem Zucker nnd Bau
bolz, letzteres ans Korea Europäische
Waaren, mit Ausnahme von Baum
wollsabriiaten und Streichhölzern, blie
ben bis-lang dort unbekannt.
Der bedeutendste Marttflecken des
Gebietes ist Lizun, wo ein reger Handet
in Feldsrüchten und Vieh, Ochsen,
Cseln und Schweinen, betrieben wird..
Meilenweit kommen die Händler und
Kauslustigen an den Marittagen nach
diesem Flecken gepilgert; die Wege,
welche von allen Richtungen in Lizun
als Mittelpunkt zusammentreffen, sind
bedeckt mit einriidrigen Schubtarren,
Wagen, Lastttägern, die ilzre Pocken an
Bombnsstangen auf den Schuttern;
einl)erschleppen, nnd mit Eseln, welches
vollgeftnpelte Marttiörbe, zu beiden;
Seiten des Sattel-i herabhängend, uns-is
Lizun befördern. Ein lebhastes Treiben
entwickelt sich in dem sonst so ruhigen
Flecken; häufig genug kommt ex- zn lar
menden Anstrittcn, wenn auch ernsiere
Ruhestörungen zu den Seltenheitrn
gebeten.
Mit Landwirthschast, Obst n nd ti- er
te: ich n beschäftigt der Chinese sich gern;
jedes -sleckchen Land ist bebaut; Reisig, »
vertrocknete-H Greis nnd die dürren
Sorghninsstengei werden sorgfältig
gcsnnimett, Inn ais Feuernngskmateriaij
verbraucht zn werden, da es- anszer einerZ
Art Zwergiieser, deren Zweige inn
Winter abgebnuen werden, teinen «
Baumwnchg gibt. Nur nn geweihten
Grabstätten, bei Tempeln sit-den sich
vereinzelte Banmpslanzungem man
sieht hier Vorneimilich schöne isten-stumm
einer Tonnengrt mit dachartizi uneige
breiteter Krone, sowie mächtige tsichens
bitume, auch Pappeln. Die Lissttultnr ·
ist verbesserungssiihig. und euronnische
Gemtise werden daselbst ein gute-Z Fort
kommen finden, nnr dürste esJ Zeit nnd
Mühe io ten, den chinesischen Bauer zur ;
Mitwirkung an den Verbesserungen zu
bewegen. as Klima ist im Lvinterl
milde; im Sommerist es ungewöhnlich
feucht nnd warm. Die eigentliche Sem- ;
merwärme tritt im Juni ein nnd dauert
bis Ansun September-. Tie yriihs !
jahrsmonate April und Mai sowie die
Verbstmonate Septem! er unt- Lttober
weisen durchsch: iittlich angenehme Tem- ;
perfetxz r- und Witterungäberhältnisses
ou
Nicht nnbetritchtliche Schwierigkeiten
haben die chinesischen GrundbesissVersx
hältnisse der deutschen Verwaltuniii
verursacht, da keinerlei Grundbücher,
sondern nur Steuerbücher existiren Tie
tausmqnnisQ verantagtezt· Gnaden«
lllcllljc lll Urklilc Ucl Oculscljcli Lillllliis
tion einen , wom« voraus-sahen, litt-k- »
ten einen Ring und schroben den Prei
des Grundeiqenthums aus das Zehn
fache des stulieren Werthes hinaus. Als »
provisorische Maßregel wurde daher am
Tage der deutschen Besikergreisung eine «
Proklaniatien des Geschwader - Korn
mandanten erlassen, durch welche inig
auf Weitere-Z Veräußerungen von Z
Grund und Boden verboten wurdens
An Stelle dieses Verbotes trat alsbaldj
eine bezügliche freiwillige, vertrags-!
mäßi e Abmachung mit den Chinesen.
Auf( rund derselben wurde den Ein
woinern der einzelnen Ddr er der dop
pelte Betrag der chineiis n Jahres-l
grundsteuer als eine Art Prämie besi
zahlt, wogegen dieselben sich ver slich
teten, ihr Land nur an die deuts e Re
gierung zu verkaufen, und zwar zu den
vor der Beiifergreifung bestandenen
Preisen. Es ind dann weiterhin von
der deutschen Verwaltung Vorlchri ten
zur Regelung des Landveriau s erla sen
worden. Die Landpreise sin dadurch
in einer Höhe gehalten, daß es auch dem
weniger bemittelten Aniiedler möglich
gemacht wird, Grund und Boden zur
eigenen Niederlassung zu erwerben
Der Freihasen ist am 2. September
1898 dem Handel aller Nationen erdsxs
net worden. und zwar ist das Fre
hasengebiet identisch mit dem gesamm
ten deutschen Pacht ebiet. Ein chinesi
fches Zollamt, wel S indeß von Deut
schen, die itn Dienste der chinesischen
Regierung stehen, verwaltet wird, i
nahe dem Landungsplaf der Schife
errichtet, und hier werden alle ur Ein
iula in das chinesische . teilend
bestimmten Waaren M J
sekcese sit IIIwa
v--—— — so
Nationen findet deren Sprache Inven
dung, auch its spendet-I ls nells
fcher Sprache ttet. Filr tge
Zrozesse ift das deutsche Gericht in
iaotfchan zuständig.
Zwischen Kiaotschan und Shanghai
findet wöchentlicher Damp erverlehr
statt, nnd diese Fahrt nimmt 6 Stun
den in Anspruch. Von Shanghal aus
wird der Verkehr nrit Deutschland durch
die regelmäßigen Postdampier vermit
telt. Einechineiische Telegrapheniinic
verbindet Kiaotschau und Tiintau; die
Lager der Trnppen und Grenzdetache
ments sind televhonifch verbunden, nnd
eine Stadt-Telephonanlage ist in An
griff genommen. Um das Ointerland
dem Handel zn erschließem ist der rasch-:
Bau von Eisenbahnen eine der wichtig
sten Aufgaben, doch hat die Regierung
dies Privatunternehmern überlassen.
Ein Syndiiat hat sich für diesen Zweck
bereit-Z gebildet, und die Vorarbeiten
find in Angrisf genommen. Alle für
das Hintern-nd sich bildenden Bahn
nnd Beralmnaeiellschaiten (bei letzteren
handelt c-: sich hauptsächlich um die
isjewimnmg der El)antnng-Kol)le) inni
sen ilircn Ein ins. Echntigebiethabcm
Plane inr Vasenanlageih die Mi
richnng von Echiiigweriten unv« andere
technische Anlaacn sind mit großem
Eifer in Angriif genannnen worden.
Alle diese Anlagen, einschließlich der
Beleuchtung des Hasen-Si, Herstellung
von Toels und Verladevorrichlungeu
sollen an iirivaliitteressenten verlieben
werden. Tcrliiesellschost, welche Art-I
führungeu dieser Arbeiten unternimmt,
wird das- Onsenterrain zur Verfügung
gestellt, und gleichfalls werden dersel
ben die Neparaturen aller deutschen
Kriegsschisse der ostasiatischen Station
lontraltlich zugesichert. Jn llebereini
stimmung mit den Hasenanlagen wird
der Bau einer Haseni und Wohnstadt
an den Siidabhängen der Berge an der
Tsintau-Bucht geplant. Die Ortsanlai
gen gruppiren sich um das Dorf Tsini
tau iu der Weise, daß westlich von dem
selben die Wohn- und Beamtenstadt,
listlich ein Willens und Badeviertel ent
steht. Vanmaterial, Maschinen und
auch Bauhondwerler müssen freilich von
auswärls bezogen werden; die Mine
sen sind als Oandwerler iilsernauut
nicht verwendbar.
Gistigteit des reinen Wassers.
Klingt das nicht wie ein Widerspruch
in sich selbs t? Reine-s Wasser soll giftig
sein« lslelt denn nicht das ganze Stre-;
den unserer Onigieiniler dahin, uns ein
rein-und saziiiiiszfreiez, also möglichle
reine-S Wa sser zu liefern? Nun, reines;
Wasser und reines Wasser sind zweier
lei. lrin reine-z Wasser, dessen Farlekx
Geruch, Geschmack nnd dessen Keiingeiz
halt einwandsfrei ist, laan unbedenklich
zum Genuß empfohlen werden. Andersg
steht es mit jenenr Wasser, welches durchs
den sogenannten Destillirprozeß »rein« E
geworden ist. Testillirles Wasser eignet?
sich nicht zum inneren Gebrauch; eg!
ivirlt entschie den schädlich lfin Ärliteli
von Tr. Kisuuesliiieszen in der »Teut- «
schen Medizin iiben Woehu.schrist« bei-s
handelt diese i: :ereisnnle Thntsocheni
Testillirtes Wasser entziet it den Körper-i
getrieben Entze und snlirt zu eineri
Quellunq der Echleinilniule; die Flor-s
persellen gelten dabei unfehlbar zu
Grunde. Wird versehentlich oder etwas
in selbstmörderischer Absicht destillirtesI
Wasser getrunken so tritt sofort Uebel-s
sein undlsrdrechen aus, ja ed loinrnti
zu den au: qesprochenen Erscheinungens
eines heiligen Magenlatarrliö. Aehnis
liche Beschwerden treten nun auch nachj
dem Genuß von Gletscherwoiser oder?
eisinlteui Quellwasser aus; auch dass
Schlucken kleiner Stücke von Natureis,
wie es lsuuiig bei Kranltseitgprozessens
verordnet wird, ruft solche Erscheinun
gen hervor. Izu diesem Falle hat man
die lkrtlnrung in der Kalte und in demi
Basilleugelznlt deiz Natureiseg gesuchtJ
Nach Tr. hinwei- Ansicht ivirlt indessen
Natureis innuiiiitie1, weil das Schmelz
wasser un !ort-enllich rein, ja noch
reiner-eli- it ii -!l-gelort;te-I, destillirteö
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Liiui:.1.. , «:.-.·.1«1 nui Um hinsch
ivusfcr nnicusni gewuhnlichcn Triniwass
fer nahekionnnL Lin dein bekannten
Badeori binstcin exiiiiri ein Brunnen,
dessen Wass.r sogar dass gewöhnlich ge
brauchte dcitiiiirte Wasser iibertrifft.
Merkiviirdiqer Weise heißt dieser Brun
nen feii Jahrhunderten »Gifibrunnen.«
Sein Wasser gilt als iftig und wird
ängstlich gemieden, obschon kein irgend
wie bekanntes Gift chemi ch nachzuwei
sen ist. Cz muß also led lich die über
mäßige Reinheit des offers fein,
welche dein Brunnen dieses Odium an
hängt.
Sichtbar ift das Herz John
errigk in Hoboiem N. . Vor sechs
Jafren erkrankte Nortis n Fvl keines
Un alls, der ihn als Feuern-e rmann
betraf, an eineri weren Bruftfellents
itndung. Vier ippen mußten aus
einer linken Seite entfernt werden.
Die Wunde ist jept noch of en und wird
wohl nie wieder uheilen. kledrei oder
vier Tageläßt orrisfichim Dospitql
Kne Wunde frisch verbinden. Der
ann erwirbt seinen Lebensunter lt,
indem er fich in medizinischen Col eges
den Studenten als Demonstrntionss
Objekt vorstellen läßt. Man kann durch
die Oeffnung in.feiner linken Seite
das Derz tind die Lan n puliiretf
sehen. Der Mann sieht esund aus
und is der Baker« von dick-Indern »
F Die Bankierstochter.
Weder Reich noch Arm ist vor
Unfällen von Katarrh sicher. Dr.
Haktmons unfehlbar-es Heilmittel
O M knicem II
merl Ha MHOF Mk
Männer und stauen sind in gleicher Weise
L dsmtt behaftet Katatrh macht sich oft
durch schlechten Geruch aus dem Mund-et Hemmt
Ist. Hat-technischer Muth ais-Ia q
WQ Heime-Imme- io sei ein-e schonen
W Die manche Inn ist durch dieses bekla
IMMR Uebel daran verhindert worden, ihm
M hefting gerecht zu werden.
MUMH kommt zu der Bankiekstochter so schnell
vie zu der Itbettetim Wut alle kennen einige be
dauernstvettbe Fälle unter den Damen unserer
bekanntschast. Jeder Versuch, sich von Katakth
zu befreien, scheint iehlzuichtagen «und doch kann
ihr Intent- adtotut sicher und zwar dauerin durch
das Itttel geheilt werden, welche-z Katz-w seit
vier-Its Jahren tuktrt hat.
Dieses Witte! ist Votum-« Dr. Dahinaus große
Medizin flle alle Formen von Kahn-h Mean der
Leser eine Frau mit kotaktbaltschun übelriechenden
Ithem kennt. Ho sollte er ihr when, sich Ps- rusna
II verschaffen und nach der G branchkanweisung
Iu nehmen« Das Resultat wtro eine Vermont-nie
Kur fein, da Peituina die Schleimhöute aller
Körpers-gern heilt und Katarrh bekeitigt
Dr. Haktmans Bücher über chrontjchen Kote-nd
werden frei verschnit, wenn man sich an die Pe
tri-Ia Medicine Eo.,Columbus,O., wendet. Diese
Bücher werfen neues Licht uut Anmut-. Die
Staren durch Petrus-a sind geschichtlich. Ein gan
zes such voll Briefen von Leuten, die durch dieses
große Vetlmmel von Katarrh kurikt wurden, wird
an Person«-m Dä-: sjsi. uin inuressmtl, AOIW Mist-·
ists-: ist ein B: .- i von - an S. V. VII-nd Eis-MAD- Fuss
Dt.S.1’.an-:.:-.«.n, olnmbus, D.,
f-- « e t, r t e : k) c : k! — »Ich litt ungefähr sechs Jahre an samt-b des Kopfes. Jch nahm
zwei »Hu-schen Ihn-) Pera-no und bin nunvdllig gehind- Cc sind Mk Jshth Mk Cch Pestusac
nahm, und ich kann nicht zu viel su fernem Lebe inm«
I SpezialiBuch für Frauen nur cn Frauen Mchickh Ille Apotheket verlaufen Peme
» Bodenoerbesserung imGar
Tierr. Im Garten ist nicht nur allein
schlechter-, sondern auch guter Boden zu
zverbessern. Gartettboden, welcher an
Güte noch zu wünschen iibrig laßt, sin
det sich, tvenn Feld- oder anderer Baden
zu Gartenland umgewandelt wird, oder
wenn ein Wohnbaue gebaut und die
Umgebung tnit einem Garten versetzen
werden soll. Zunächst lotutnt die Lage
des herzustellenden Gartens in Berück
sichtigunq. Liegt der Bedennichteben,
soll aber eben gemacht werden, so er
fordert dies liebetlegitrtg. Nichts tann
biet tseriiiingniszvoiler werden, als wenn
isiigeligee Land abgetragen und aici
tiefer gelenene Stellen gebracht with
Tag tuigeticheisand ist in der Tiefe ge
wöhnlich steinig, thonig, cder besteht
aus anderem schlechten llntergrund.
Man ernatt wohl durch thronen der
Hügels eine ebene Flache, doch da, n «
der sauget sich besond, ist diese un
fruchtbar nnd bleibt aus Jahre hinaus
unfruchtbar; selbst noch so fleißigee
Diingen vermag sie in den ersten satz
ren nicht fruchtbar tu machen. Wird
aber von der unfruchtbar-en Erde des
Hügels weiche aus dae tieser gelegene
Land gebracht, so wird auch dieses net
doeben vitgeiiches, ab chtiissigee,
überhaupt unebettes Land ist darum
nicht so ohne Weitetee eben zu machen,
sondern es ist in solgender Weise zu
versanken: Zunächst ist die obere bes
sere Erde dee niigetichen Bodens weg
tt räumen und aus die Seite zu wer
en, der schlechte Boden des Untergruns
des oder ist augzugtaben und die to ent
stehende Vertiefung ist dantt mit der
zuerst weggeråutnten oberen guten Erde
wieder auszufüllen. Die schtechte Erde
des ilntcrzgrtttsdcö rcird entweder krank
lich ans dem Narren ferthrfstniit, »si
eö treiben tu den tietrsr gelegen-tut
Stellcn tssixzisrn nrtnarit nnd sti: i:-.
diese Zu ttntcrit geisrarifh dcclf so ti-.«E,
daß die atrz trilansenden Nennntie t..s.:
ihren Wnixstn den schickt-ten Boden
nicht irrer-sitt icnnen· tand, trselitjeo
zu einein trinken hergerichtet werden
soll, sollte («ii,1«.s1ttlictszndcr gut umrin.
gest werden, triebe-i aber streng darauf
zu achten ist, das; der nntere geringere
Boden triedrr sit nnterst gebracht wird,
denn kommt ietitksxr obenans zu liegen,
so tonnen rulc Jahre vergelten, bevor
die obere titdlrnrne fruchtbare Erde
wird. Ter beste Gartenboden lann
durch Erbanen eines Ti.iahnlianses im
Garten inne-ten treiben Das Ans
grabcn dee .«;::r-.k-s-.;n-::t.s irr-fordert eine
Nienge titti-t:.«t..tis:t:·en Lisdcnd an die
Oberflarlje, der, wenn er ifier liegen
bleibt, den besten Boden verdicht· Es
ist darum genau darauf zu sehen, daß
die zn Tage gebractne schlechte Erde
wieder in die Tiefe-, nnd obenans nur
gute komme. Dergleichen Arbeiten sind
oft lehr rniilfsam und iomtnen auch nicht
bill g; rniifsen aber sein. Wer sie
stinterliißt, hat oft ein ganzes Jahr
sgeiint an dem Boden berurnzubessern,
» aer gibt es aber Mißernten aus Miß
ernten, so daß eine Vernachlässigung
des Bodens thener zu flehen lornrnt.
lDazu gibt es alljährlich neuen serger.
Wo eben getegenes, geringes Land zu
verbessern ist, ist es das Beste, im
erbst so viel Miit einzugrabern als
cis nur nnterbringen läßt. Dieser
macht den Boden huntusreichm tockerer
nnd fruchtbar. Bei einer solch’ reich
lichen Düngnna verzichte rnan irn nach
sten Jahr auf den Ins-ou von Blumen,
nnd baue nur Gemüte an. Diese brin
gen den Boden in Ordnung, so daß ein
ahr später schon allerlei Blumen auf
i m angebaut werden können. Boden,
welcher seither nur zn Fetdlnltnren ge
dlent hatte, soll, wenn es Gartendoden
werden satt, durchaus elne Ader-reiche
DInsnnåerdaltern Unser Mist sonnen
an. n Laut-, INC- Mis, Schutt,
ceichs nnd Ists-verde, tm alles
Ins dankt, mit eingegraben Dem-.
LWJMO
lllsic Gelt gcollliglcll Our-en ein ganz-v
Jahr under-ant, sorge aber, daß kein
Unlraut nnitonnnt, was ern einfachsten
durch ein rnelrrmaliges llmgraben er
’reicht wird. itskor oftmals ist es aber
weniger der Dinger-, der dem Boden
fehlt, sondern es sind ganz andere
Dinge: Tagibtes zum Beispiel leich
ten Sandbaden zn verbessern, und da
gibt es nichts Besseres, als wenn
schwere Erde, wie Schlamtni nnd Lehm
erde, auf diesem eingegraben werden
kann. Leichter Seindboden ist ein Mist
sresser, das heißt er braucht, wenn er
tragen soll, neben Wasser, viel mehr
Dingen als Lenrni nnd Thonbodenz
die Zusiitzsxznzr Von schwerercr Elbe
aber macht iikn btindigcr nnd die Dim
gertlseite lxntten sich lnnncr in der
Bodenlriime, eile beim diirchliissigen
Sandbade-n Zentrierer-er Lettens und
Thonbeden tziilt hingegen die Feuchtigs
leit nieder zu lange und bei trockener
Witterung wird er barl und Honig wie
eine Tenne. Jlrrn wird am besten durch
eine recht reichliche Diingung itrolsigen
Misted aufgebolsen. Hobelspöne,
Sögenrelsl nnd Holzstrem wenn in die
Bieliiiälle erngettrent nnd wenn sie
einige Zeit auf der Miststiitte gelagert
haben, tragen seiir viel Zum Lotter
rnochen schweren Bodens dei. Vielsoch
wird anch Sand hierzu empfohlen, doch
mit diesem hat man bei schwerem
Boden niemals rechtes Glück. Besser
mochen des Bodens rnnß fort und fort
dao Bestreben des Gärtners nnd Gar
tensrenndee fein, dochsind dabei immer
die betreffenden Finltnrgewiichse irr
Berücksichtigung zu ziehen. Der Obst
bou erfordert, dosz der Boden möglichst
ties rigolt leerde, die Gentiiiezncht, daß
er recht nnbrungsreich, die Blnrnenzttcht
aber, daß er zugleich recht mild sei
.’.(:. ;..::-.n.nif«l)c Braut lebet
tis t Hi ulkxltcnen Oksetxzeitsgcschenle
llit i tsstetil zllsZ lilglkcldje lslllschlldlsllltlg
im En- «."L.:!.»:, Die Diese mit ihrer Er
ztet—:«11.»k net-Jst haben.
An Ahlntnfnqern zählt Pa
ris etwa Ums-L Das lijesamtiJahkeSs
einlonmnsn detiellseu wird auf annä
lyeknd ll,t»«-,«(«I-F1-ancs (82,000,000)
Vclllllstliltlktl.
. Zwei zkult Sohlleder ver
meucht der Turchlchnittsmentch im
IJahrH hie Sohle-, welche ein Men
ktchenleben aushalten toll, müßte dem
k nach über acht Fuß dick lein.
Um die Bildung von Run
zeln zu verhindern und die Haut zn
; glitttein solt nun Kopf und Gesicht l»
TLIlinntrn lnnzk beißen Wasserdämpien
i in einer Glagslugcl aussehen.
s Unter den Blinden findet
man leme RaucherZ Soldaten oder
«Matrolen,· welche etbllnden, eben dle
kGewvhnlzeet pes Rauchens feel-r bald
j nach der Etblmdung gänzlich qui.
—--— Die Acker- nnd Gatten
"bau:3eitnngwledallea un
kfeeen Lesen-geschickt- Sien
Jholten also jedeWoche den «I n z e i ge e
HundDekold«,das«Sonnte-gs
;blatt«undbie«sckek- undGnn
jetubau-Zeltung«, dreisei
tungenzu einem Preise,nsm.
illch 02.00 pro Jahr in Vol-ausbezah
items. NERVITA PILLS-- s>
llhllllin M IkkWsND MANHOOD
Cures Impotency, Night emissions and
wasting diseases, all effects of self
or excess and lndis
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tee to cure or reftind the money.
Bend for circular. Address,
NERVITA MEDICAL CO.
Ctlnton A Jackson Ms., CHICAGO, II.
* cfttufl is 11 T»U»S'I Stint JII»s>, *«t.