Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 29, 1899, Page 2, Image 2

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    WALWAW 8r 00
Feine Weine, Whiskies,
Ciquöre und Cigarren.
Agentur für der berühme
s bl« Mitwaurkk Bier,
. o 1 qq gkos und en del-All
ijsoAuftrrjge für Faß; und sFlaschem
hter von Nah und Fern werde-I pünktlich
ausgeführt und Ablieferung in der Stadt
nach irgend welchem Platz geschieht ko
wtzfrer Kommt und besucht ung
Ielepbpn Ro. Ils.
107 cft tkte Straße Graus Island-.
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Sen-s- tinkt-selt- («. usw«-w- On- »Ur-cl- -t-«-1sm -
Bartiagtpu HeimsucheksExenrflouen
Am 6. und 20. Junt, il. und Is. Juli, 1."
und l5. Aug» 5. und W. September und Z. T
und 17 Oktober wird die Burlington Ttckets
such Punkten tr- Artzona, Arkansas xttdtan
,err:tom, Louisiana, Neu Menso und Teraz
, um Hmfahrtåpreis plus 82 00 tut dte Rund
«r:se verkaufen. Nültigleitsgrenze Ll Tage
such dem Verlaufs-dumm »Für Texas-winkte
werden keine Ttckets mehr nach der lfrr trnon
am M. September verkauft werden
Thos. Genus-.
Verbesserter
Zugdienst nach
Oregon.
Dis UUIII Iscssik hal m LTnbumntm«
tut der D. Z. L. G- L. IR. ö- ."i. Ro. einer-«
Löwin-, Rauch und Biblxothstswaqqsn an
kdre durchgehenden Züge nach sbokslasud
Oregon, augehängx, ebenso feka Feenweg
.zons von Ghicago und Gmmcxl Hans km
qerührt worden. Ter Zug m auszernstet ;
mit «11alaf!«Schlaf-vaggons, »wer Jllecl iu: nq
dkbuu Caris· und solchen Wagaokisz dge bog
Kekfcn angenehm machen. Tsrkklsr Länbnr .
»Hm-m nur Tacoma und Ironie. I
LI. L. M c Mk a n s-« .)1-«:,-:-«2. i
C A S P O K : A .
feig-ci- vassslde Was MW Gut-M Mk
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surliugtpn Bot Springs, c. D ,
Wand cost-US S .D., Excnksioaem
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:Uu12s).«’u1nt,4. und H .1«11 gab I
klx:guft, Z. nnd lis. Iepteinb-r, sotsrs s- i. inon
Oktober HW wird dies-i«r!:k:1tousi.jsls
nach bot Zprincx6. S. T , U: b. Nutz-r Z
T» Hm II-.!I"·ul)rkåpres.-J v 'uJ II -...« tu»
Mundrme vertan-ign, aktsgerwmk neu sur Dxe
Kirch-Man am - Aug-m, wo es i« :d-;:( C: :-1
·akdrksvrugks.)slegs.miro Nünxqfs-::JDX;·- c Jl
Fage nnd-. dem LIErFauISdukum
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Lock-Haus Hrzsw on-. —·.ksi-.- » .I
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Acrak13;c::tk·««t .: «»ps.-E«.ttbm nu n.-.s «I««.«.,
.5:i;·.:1:»s..- Z!.::: !
Zins-In ksm k-» Ifszxulhrt ZI
even-I Uhr Abends-, am Zanksmz u:.:- « il :
Ykomum Arn Mcnmq ungern-IN «-·d M
Rujthec Use-Du wusch tat-ti. 47L.1
Die Haupts gika Co«
UllAfAUlclch W"ls.
ILoruigäjche Lbftbaume und Zu Iuchu u.
s. w. jeder Ark. Alle-J das auH natiulschen
Gründen nicht wächst, wird frei ersetzt ske
5onveks aufmerksam wird qemacht auf die
»Gewinn« Johacnnsbeerc sqenannt du
,,t55dttm des WartenH«o die brsir und e:-t1c1g
ceschfxr der Welt.
Riemen verlaustx
E. «I. W«lch!-Vllkli,
Isonia aqu ,H()4 « sxit ., Wkaxtd ,slmw, Akt-.
· W I-I. pur-»I
Rechtsanwalh
Its-Wirt ist allen Gerichte-.
Estlektionen eine Spezial--l
tät.
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Ofsike 121 W· Zu Str» Wand Blau-, Nei."
ganss und candmtetljschait
Blitnienta lil kann man lange-te
Zeit aufbewahreu, wenn nian die gan
zen Stöcke saninit den Blattetn denn
Boden heransniinmt nnd fie an dein
Stett-ite, die Wurzeln nnttx .;:-.«-n ac
kehkt, an einem tiihlen Orte an einer
Stange aufbindet und anfliangt.
GebtateneToinaten.Tit-größ
ten und schönsten Toinaten werden in
dicke Scheiben geschnitten, in geschlagene
Ciee getaucht, In lche niit Salz nnd
Pfeffer genniizt sind, nnd dann mit fei
nen Brodtrn nn: i dick bestreut In ein
wenig Buttxt netzten fie alsdann eitea
zehn Minntcn gebraten.
Eier iriit Sens. Eier, welche
fiinf 9.i(’in:lten gelacht haben, werden
einen An syst-tin in kalte-:- Wassee ge
legt, gehjuli und hall) auf eine Schus
sel geletzt istnn laßt man etwas Butter
zeiget-en, rinnt einen Lofiet voll Senf
und etwas gefiefzenen Zucker daran,
verdünnt die Sance mit etwa-J Weiß
wein und gießt sie über die Eier
Gegen das Schielen. Dasselbe
wicd zuweilen auf eine einfache Art qu
heilt, indem das gesunde Anae mit
einem schwaezfeidenen Lappchen, dass
doppelt zufainmengelegt und mit Bands «
chen am Kopfe befestigt wied, bedecktk
und nur das traute Auge aus«-schauen
läßt. Es liegen Falle vor, wo schon
nach 10 biH 14 Tagen bei Anwendung
diese-J einfachen Mittels dasJ Schielen
beseitigt war.
Zunge-nieteletten.Manbtinae
eine schöne frische Nindiznnae init wei
chem, kaltem Latier zu Feuer-, falze sie
nnd toche sie mich; ziehe die Haut ab
und schneide die eetaltete Zunge in dan
cnendicke Scheiben. Vettlopfe dann ein
tfi mit drei Eßldffeln Waffet, etwas
Muscatnuß nnd feinem Salz, tanchetie
Scheiben hinein, bestreite sie mit gerie
benetn Weist-beim nnd limte sie in einer
Pfanne niit Butter galdbeann nnd
spröde.
Meinigen der Kleidern-r
fle n. Die eben get-tauchte Bürfte reibe
man jedesmal gegen ein reines Papier,
welche-·- man mit einer Hand gegen die
scharfe Ecke eines Titel-es halt, fo lange,
bis das Papier, welches man beim Rei
ben immer verfchiebt, rein bleibt. Die-J
ift in wenig Augenblicken geschehen
Man fchont die zu reinigenden Klei
dnngsftilcke auf diefe Weise fehr, da die
unreinen Viirften denfelben oft nielir
Schaden tlxnn als der Gebrauch nnd
der Stank-.
Ein vorzilgliches Pilafler
itir jegliche Art von Wunden, Entzün
dnngen oder lszeichiviiren tann man lich
herstellen, indem man ganz frilche, gut
gewaschene nngefalzene Butter, Wachs
und Dan zerichinclzen laßt nnd alles
in gleichen Theilen mit einander ver ;
mifcht. Da diefez Pflaster die Eigen
fchaft deö Ziehen-Z nnd Seiten-z sowie
auch dei- Bertlieilenz besitzt, empfiehlt
es fich, Vert, wo man fern von Haer
nnd Apolliele ist, daficllse im Haufe
flets- vorratlkig Zn leite-in
Gipgfignren l-emalen. Ta
rnit der tritt-Z beim Brunnen die Farbe
nicht einfanat, w-.:—:· eine Verandernng
derselben hervorbringen wurde, nreicht
man den Gegenstand erst mit einer blin
nen solang non Echellait in gntem
Spiritns lwenn nathia mehrere Male-)
an. Weißer Sitte-Hast in fetnver loetichg
und gibt den: Ctiist keine -?«.irbiiitg.«
Branner Ectellalt taki ii.::-s,:licti liierzn;
nicht vermeinet nur«- xs, r...: -.r dem blink:
eine schuldig-nie Juni t« kpn .-.«.i;-is. Tir"
Anstrich trocknes fes-sti, in daß man
kleich datan malen lk.:.i.
Wirfingiollen. Von einem
schonen Wirtinatrpi tret-den die anfxes
ren, rauhen Blatt-ji thptznrpn trotan
man den Kohl in fiedun.::: Eiilztvafier
lialbtveich feel-l, in kaltem Wasser ab
lnlilt nnd ant almapien laßt. Nun
nelime man Blatt fnr Blatt heraus-,
schneide die eilte Blattripve weg und
gebe anf jedes Blatt einen lsledffel voll
Bratwurftfiille. Schlage die Blätter fo
zufammen, daß nichts herausbringen
kann, fest die Rallchen in flache Laffe
rolle, bestreite fie mit Salz nnd Pfeffer
ind giei3e einige lfizidffel fette Fleisch
briilie darüber. (Jn Crmangelnna fol
cher gibt man einige Butterftiinchen,
noch deffer Gans-zielt darauf nnd girrt
etwas Waffer drin-.- Man laßt fie
etwa eine lialde Entart- damvfesm ver
beffett den neu-geilen Saft niit etwa-:
«Maggi« nd gieiit ilin beim Anrichten
darüber.
Massen nun (·2i-1«i»inrn. Senkt
elegnnt wirken ;s.:;.«. Nin-in rscr Nin- I
dinen farisixii s : mi- Bnnret oder
ihawlurtige Linn-« cis-E weilt-is indi
fcher Seide-, rn- in k-- --ä«-icr, oft miet
tennrtiget Stdn-ne : : ::n-!«,-r odn Initi
dcr lang lperukstjiizz Enden Enden zu
ordnen sind, n::«"« denn Farbe lich natur
lich der iibtixicn glinnnekeineichtnng hat
smonifch unwian muß- Prattisch ist es,
fdie Schleife seit in kimmnikem nnd bog
! nm die lssatdinr kielegte Bund unter det
fclben niit Linien »Wei- Trnckvetitltlnß zn
befestigen. Bei den modernen Gntdinen
mit glattem over nnt wenig gemnstets
teni Fond nnd ittsoner Spitzen- oder
Bortenverzietnng ans vorderen nnd
unteren Munde mist man häufig nur
den hinteren Mann vnech einige Falten,
die due-it die Baitojchleise gedeckt wer
den. aneilen läßt man derartige Gor
dinen auch ganz glatt stiederfallen,lfie
verlangen dann allerdings ebenfals
lqtt niedersallende Uebers-ledigen mit
satdreqniu und lönnem mit Zagt-u
richtung tsetielpenz zugleich die Slmi
erlesen.
Wap-»sp wiss-· -«.---.--««.«.,«.
Nath beim Einkauf den Ie-·
rauchertem Schlitten Um zu
untersuchen, ob der Schlitten rein von
Geschmack ist, bolxre man mit einer
steil-lernen Strielnadel durch den Schin
len (oder in das Beinende, etwas unter
dem Anfbängeband). hat man die
Nabel herausgezogen, tann man an
dieser riechen, wie das Fleilchfein wird;
man lann auch die Strielnadel abstreis
fen und daran nrobiren, wie der Schin
len schmeckt. th ein Schinlen im An
fchnilt, fo muß dessen Fläche stets wie
Ider luftdicht bedeckt werden, sonft wiirde
»die oberfte Scheibe bellfarbig nnd
schlecht von Geschmack fein. Man lann
dies mit Speckftiiclen thun, den Schnitt
mit reinem weißen Schreibdapier von
der Luft abschließen, oder sehr gut ift
es auch, Butter darüber zu streichen.
Die Butter wird stets mit einem Messer
abgenonnnen nnd nachher wieder dar
auf gethan. Man bitte den Schinlen
vor allen Dingen nor Fliegen. Zeigen
fich Schinmnslitetlen, fo reibe man diese
tüchtig mit Eali ein·
SelbftentznndungvouDeu.
Es gibt ein Mittel, das absolut gegen
Selbftentziindnng des Heiles schützt,
auch wenn die Gefalzr des Brennens
schon in naher Aussicht stand, nämlich
die Anwendung von Salz; nnr muß
dac- Den noch recht ftarl fchwigein damit
dass aufgeftreute Salz, durch die Nasie
nnd Wärme aufgelöst. tief in das Den
eindringen lann. (Vielleicht thut ein
Begießen dest- Salzes mit warmem Was
fer auch gute Dienste-) Verfpiirt man
im Lagerranm des Heues einen, wenn
auch znbbrderit noch angenehmen, nach
gebratenen Pflaumen riechenden Ge
ruch, so nberzenge man fich, ob das Oen 7
auch gleichniakkig lagert, ob auf Ballen,
Streben nndKobfbandern beim Sinken
des Henke- leeile hängen geblieben
find, fo daf; Hoblröume entstanden
find; find diese vorhanden, was mei
stens-·- der Fall. fo elsene man das Heu
nnd lasse es sorgfältig fefttreten. Laßt
nach dieser Behandlung der Geruch nicht
alsbald nach oder macht er gar einem
brenzlichen Plas, fo lasse man die obe
ren Schichten des dems, ettoa drei dtg
vier Fuß tief, der Lange des Raumeg
nach, nach links und rechts an das
Dach suchen, um dent Herde der Ent
zündung näher zu lotnmeu. aber so,
daß möglichst die ganz nasse und erbipte
Fläche frei daliegt, um dann auf diese
etwa vier bis sechs Zoll Salz austragen
zu ldnnen, woraus das nach beiden
Seiten abgetan-nie Heu ausdaS Salz
gedeckt und festgetreten wird. Das Salz
losi sich durch die Feuchtigleit und
Warme ioiort ans, dringt als Salz
wasier in die Menge ein und verhindert
einen Brand. Die ine nimmt nach
dieser Prozednr alsbald ab und mit
dieser die Btsivrntiiß wegen einer Ent
tu:tduttg.
Torsninll zum Baume
vila nzeu. Hierüber berichtet Kreis
obstvantechniter Fetich im ,.Prattischen
Rutbgeber«: Im Herbst 1896 pflanzte
ich an einer llrciestraße 62 junge Obst
baume uutci Veigabe von TorfmulL
Tieirlben sinc- nicht tiur iatnnttlich zur
Zufriedenheit gewachsen, sondern sie
hatten bis Herbst 1897 eine Vervnrzes
lung erzeugt, wie sie utir zuvor noch
nicht vorgelonnneu war. lfiniae Baume
hiervon ließ ich im Herbst link-· aus
urabetk Tiefelben hatten solch große
Wurzelballen gebildet, das, ein sehr
lrastiger Mann nicht ins Stande war,
die Baume allein zu heben. Dabei
zeigte sich, ras; die Wurzeln dem Tots
tunll nachgewachsen waren und von
tsieiein ausgiebigeu Gebrauch gemacht
hatten. lsiue Troaensaule der Wurzeln
zeigte sich nicht« itu lijegeutlzeil waren
die letzteren sehr gesund nnd von schöner
weißer Farbe. Im Herbst 1897 habe
ich on den Kreieitmfzeu 2179 junge
Baume auqepftunzt und sautnitlich mit
Torstnull versehen. Der Erfolg ist
iiberrascheud, denn es ist nicht ein
Baum zu Grunde gegangen. Aus
Grund meiner Beobachtung tonn ich
daher die Anwendung von Torsmull
nur warm empfehlen. Ich möchte jedoch
warnen, Torfmult in trorlenetn Mr
uur angefeuchtetetn Zustand zu geden.
Cz ist vielmehr nöthig, ihn vor dem
Gebrauch in einem Gefäß tüchtig einzu
weichen und mehrere Stunden sieben
zu lassen, damit er sich itn Wasser sitt-i
tigen lann. Geschieht das in der rich-l
tigen Weile« lo ist es nicht nöthig, den;
Iorsmnll zu lomvostiren.
Jnin Tnngen der tijeniiifes
Harten benutzt nmn cnn vortheilhafs
teilen Rindvieltdtth er ift kräftig,
miltp nicht zu hitzig nnd durnni paffend
inr alle-:- Meinan Pferdednng ver
wende man nur vermengt, nnd zwar
am beften mit alter ltterberlolfe nnd Kalt.
innt verrotteten Schaf- und Ziegen
dnng können die Pflanzen nnr in ge
ringer Menge vertragen; Schweine
oung iit zu trage nnd kalt, Geflügel
dnng zn hitzig nnd nur bei wenigen Ge
müer mit Bortheil verwendbar. Tie
menschlichen Erlremente düngen fehr
stan find weniger hipig als Pferde
nnd Schnfdnng, dürfen aber ihrer
avenden Eigenschaften wegen nie in
frifchem Zustande-, fondern nur als ab
gelogerter haufendünger m Anwendung
tonnnen. Unter den festen, nicht thie
rifchen Dniigftoiien find Schlamm nnd
Straßenfchmntz, Malzieime, Knochen
rnehl, Vornfpäne n. f. w. fehr gute
Düngemittel für den Gerniifegartem
Wenn fich llpgeziefer an
dem Geflügel zeigt fo reibe man
das Gefieder der Thiere ordentlich mit
pulverisirtes-r Schwefel ein. Dadurch
wird das Ungeziefer leicht nnd fichtt
entfernt.
Da Kot-s Beichte-.
Petermannö Mittbeiiungen aus Ju
stng Pertheg Geo rapbischer Anstalt
wird über eine ru sische Pudlikatiom
J. M. Schotalsii »Semen Deschnew
und die Entdeckung der Berlngsstrasze«
Folgendes berichtet: Auf Antra der
Kaiserlich Russischen Geogravdkschen
Gesellschaft wurde durch taiserlichen
Befehl vorn 18. Juni 1898 dascsttau,
die äußerste Nordsuine des asiatischen
Festlandes, zu Ehren des eigentlichen
Entdeckers der Beringgstraße, des Ko
sateu Deschnein, in Kap Deschnew um
benannt. Die Meeresstraße zwischen
Asien und Amerika wurde 1728 durch
den russischen'Seesahrer Bering zum
ersten Mal ans dem Seewege, vorn
Großen lthean aus erreicht, wodurch
die vorher noch nicht bekannte Tren
nung der beiden Kontinente festgestellt
war. Tieietsntdeetung ist indessen schon
lange vorher durch den Kosaken Teich
neiu gemacht worden, war aber nicht
zur allgemeinen Kenntniß gekommen,
denu die Fahrten dieses unternehmen
den Mannes fanden damals iu Muß
land noch teine Würdigung in wissen
schaftlicher Hinsicht. Professor Gerhard
Mille-r, ein Theilnelimer an der Expe
dition Beriirgs, hatte Kenntniß von den
leaten Teschnews und stellte 1730
Forschungen iu sibirischen Archiven an,
; doch sind seine tsrmittelungen nicht auf
Edle Nachwelt gelangt. Jn 1890 ent
’ deckte N. Lglobin in einem Mogiauer
Archiv wertlwolle biographische Notizen
iiber Deschnew, welche zugleich die Ge
schichte der ersten Auffindung der Be
ringstraße enthalten. Teschnew stammt
ans Welitillstjng Gouvernement
Wologdas und ging als »steier Kosai«
nach dem fernen Osten Sibiriens, nur,
wie so Viele Andere, dort nicht allein
Kriegsruhnh sondern auch Gewinn
aller Art zu erwerben, denn Sibirien
galt damals als sabelhast reich an Gold,
edlem Pelzwert, Elfenbeim Im Jahre
1638 iam Deschnew nach Jakutszi nnd
kämpfte leitl bis 1643 mit den Tun
gusen, Julagirem um Tribut einzutret
ben und Mammuthzabne zu suchen.
Nach mehrfachen vergeblichen Unterneh
nrunaen im tibiritchen Eizmeer brach er
im Sommer 1648 mit acht Iahrzeugen
nnd 90 Mann von der Kolumamitns
dung aus, unt längs der iiditischen
Nordliisie in die Bucht von Anadyr zu
gelangen, wo man nach Aussage der
litngedorenen einen besonders reichen
Fang an Seehnnden und Walsischen zu
machen hoffte. Jm August nmiegelte
Tseichnew das-«- cstlap, von ihm «dag
große Felsentap« genannt, fuhr dann
an der asiatischen Seite des Gerings
nieeres sudwarts und traf vor Eindruch
des Winters an der Mundung des Ana
dvr ein. Nachdem hier sein letztes Fahr
zeug gescheitert war, richtete er sich mit«
seinen wenigen noch iibriggebliebenen
Begleitern unter den Tichuttschen sur
Ansiedelnng ein« Erst im April 1650
tamen ans dem Landwege Verstärkun-.
gen nach der Anadvrbucht, sodaß Teich
new nach nnd nach die leierschasten
an der Beringciitraße unterwerfen
ionnte. In 1659 lehrte er nach Jokntsi
zuran nnd tam 1665 mit reicher Beutel
nach Mag-tan, nm man ihn als »Am-s
man der Ziatnteist bestätigte. Später
war er ncchmaliz in JatutsL dann
wiederum in Mostauz seine weiteren
Schicksale nnd sein Lebenszende sind
nicht belannt.
Der Kineniatograph im
Dienste der tihirurgie. Vor
einer geladenen Gesellschaft, in welcher
sich der Fnrit von Monate, Erellenz u.
tiiinarch der Altmeister der deutschen
tttnrurgie und Vater der Samariter
tiewegnng, zahlreiche Professoren und
Doktoren der Medizin, sowie viele Ma
rinestslerite nnd Kandidaten der Medizin
dein-iden, sulirte in Kikl der lseriihmte
franzoiische ishirurg Mr. Tom-n eine
neue epochemachende Anwendung des
Kinentatograpben vor. Von dein Ge-l
danlen ausgehend, dasz in den Lebe-(
büchern der Chirurgte eine Operation
immer nur mangelhaft gezeichnet. in
den Hörsölen nicht allen Studtrenden
gleichmäßig gut zu Gesicht gebracht wer
den lann, hat Doer seine Operationen
durch den Kinematographen ausnehmen
lasten, nachdem er den Apparat site
seine Zwecke pastend geändert hatte.
INeidloS mußte der Fachmann zuges
stehen, daß die Darstellung der Opera
tionen, die alle Gebiete einschließlich
Frauen- und Augentieillunde umfaßte,
tadellos nun. sie-c Minist- dcr Opera
tion, vorn ersten Schnitt liisz zum An
legen teiz Verhandl-z stand init tiberi
raschender Teutlichlcit vor den Augen
der Zitizorm nnd man tonntc sich mitl
dem Vortragenden darin nur durchaus
einverstanden Altare-, das; diese Art
der Vorsithrnng von Operationen in
gleicher Weise Lehre-reden und Leuten-l
den zu Gute lonnnt und durch die er-!
hdhte gediegene Ausbildung der Aetzte
auch den Kranken. Eine cvation siir
den französischen Meister schloß die
höchst interessante Vorführung.
Ein daremstvaggorr. TerZar
hat dem Emir von Bolhara, Abdel
Ahad Knau, einen Doszug, bestehend
aus einem Schlaf-und zwei Solon
wagen, zum Geschenke gemacht. Den
einen dieser Salontvagen hat der Emir
als sahrenden darein sür seine Frauen
bestimmt, nnd er wird demgemäß auch
ausgestattet werden. Er erhält ver
gitterte Fenster, lange Vorhänge, meh
rere Sarnmetdiioocis, Toitettetischcheth
Spiegel und dergleichen. An diesen
poszng wird dann ein Kiichenwaggon
angehängt werden, in dem sttr den
Ernst-, seine Frauen und sein Gesolge
mohammedanischiritnelle Kost bereitet
werden wird.
Das Bier der. ..
OMAEAEEWMW
den höchsten Preis
km einscgen süt Viel-)
(.·"6»Esr AWARUI »Ihr-tun .............
goldene Mcdaillc. i alle sxjfskfffkk Biere.
d te
·«---·-O JO- A
JT f«
-
für Befürworter von oinheimischer JndustkW
muß diese cAuszeichnung eine grosse
Gonugthuung sein.
« MI« -
-
, ebmsJka("85erfte, artesjschecz Venmnsmvasjer und das Be
- ftreben,nut das Beste W liefern, erhielten dadurch
die wohlverdiente Amsteme
Dir UMAHA BREWING AssllclATl0N,
Omaha,Neb.
Ihn-man Ave-» :«-1HF.«1«««1: Uhsk O
n Grau In Telephon 171 ,
smvlms »Ros»
Ferner :-s:: ««!:z««ss(smn' m »Und Ismka an VJ RUITIlIJsch IlOTlCL IIAIL
k·-- -ll·l«ll·8 UITJNIUIL 1;!::- L-« AFUFST l««IR(·IIl-ch.
Erste National Bank,
Uns-til las-mel, Nein-zucken
That ein allgemeines Bankgeschäft. Macht Fakmaaleihen.
Karitas und Uevekfsusp 8120,000.
C. F. Bentlcth Wer-me
( Eneml hölan Nishi-unka
S. R. Weilt-ach ästcnrbecgr
Gmnd Island Banking CO.
Kapital, 81l0,000.
11 s 1 e r s e n, Piänkentz J« W. T l) 0 m p s o n, V:Ze:«kaijsiden!
L« e U, )t«:1fs?re1; II A. H e i m b e r g e (-,.I;Jü!fgs-1fs"n-er.
N. B.
That ein allgemeines Bankgeschaeft. Macht Fakntanleihea.
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Formen u. Siodteigen
Ihum zu verkaufen
II,0 Acker in Rock Teman billig, I»:I
Ih· II» den Acker; 4 gutezakmen III Me!
IIck Gomit-; von U bis zu O » deII Acker
und anderes Farmlond voII 7—1.)
Toll. den Acker. Hall CouIIIy Formen
und Peairiechub von Oh bis tw- Land
in Hower, Adams, Busfalo, und Cu
erI Counties bIllig III verkaufen. Eben
falls Stadt EIgeIIIhum zu vertauschen
gegen Formen bei
Zum-O staut-.
Buches llete us Ins-i km
IIbeI die SI Je evptbssGkandJot
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Für dIe Petobxtfe Uehkeieeu werden vom 27
Sept. bis nndeeIfequete Im Reue
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