Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 29, 1899, Sonntags-Blatt., Image 12

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    « W
Cum nnd die III-sit
Von C.Gerhard.
So große Verehruna Goethe auch in
, eilen Landen genoß und genießt, so sehe
's er auch allzeit als Dichter gefeiert wart-,
so ist er doch in mancher Beziehung
derkannt worden. Man hält ihn tue
einen Atheifteix und dennoch bezeugen
diele einer herrlichsten Auf-spräche das
das ewußisein vom Dasein eines
höchsten Wesens, das unsere Geschicke
lenkt, lebendia in ihrti war-. man be
,s-««ha tete, er besäße weder Liebe noco
,,-«"«« Ver tändniß siir die Schwesterlunst d-:
« ,Poesie, fiir die Musik, und thut ihm
auch hierin unrecht. Es sei der Zweck
dieser Zeilen, nachzuweisen, in welcher
’» Beziehung Goethe zur musikalischen
l Kunst und ihren Jüngern stand.
Musikalisch sein heißt nicht ein Jn
. sirument spielen, Kenntnis aller Ler
vorragenden Erzeugnisse der Musik oei
si en, sondern mit feinen Sinnen ern
p indem was uns der harmonische Za
snmrnenklana der Töne sagen will, mit
richtigem Urtheil Die edle Musik Von der
unedlen unterscheiden können. Mancher
,Mensch, de: nie eine Taste berührt, nie
einen Ton aefungen, ist musilalischer
",ali"ein anderer, der, gezwungen von der
Tagesmode. obwohl ohne eigene Nei
2gung und Begabung, von frühe an sich
dem Studium der Musik gewidmet.
. Goethe, obgleich er in der Ausübung
»der Musik nie eiwgsHervorragendes ge
leistet. besaß doch ein mächtiges Gefühl
für sie, und dieses tönt in seinen Lie
dern, seinen Balladen wieder.
.,,Jhm schenkte des Geianges Gabe,
Der Lieder süßen Mund Apoll· —"
Ob seine Geoichte heiter oder ernst,
zärtlich oder leidenschaftlich, einfach
oder gedankenvou nnd, immer gleichen
sie mir ihren harmonischen Versen, ih.en
feurigen, schwunadollen Rhythmen met
sterlichen Musilstückenx wir brauchen
nur an das Lied der Lieder, den Erl
tönig, zu denken oder an die »Ballade
vom Fischer«, oder »Die Braut von
Corinth«. Sie sind voll von erhabenen
leidenschaftdurchzitterter Musitp wäh
rend man-he Ileinere Gedichte reich In
jenen holden Naturlauten sind, wie sit
»der Voael singt, der in den Zweian
wohnet.« »
»Spät erklingt, was früh erklang,
Glück und Unglück wird Gesang!«
Der größte aller Tondichter, Beetho
ven, erkannte das Musikalische in
Goethes Lnrit; er sagte von ihr:
»Es-nettes Grdichte behauptn nicht all-zu
durch ten Inhalt, cum durch cenRhnzhs
mus eine aroßie Gewalt über mich; ich
werde gestimmt und aufgeregt zum
Komponieren durch diese Sprache, die
wie durch Geister zu hdherer Ordnung
sich aufbaut und das Gcheimnis der
Harmonie schon in sich :r·.igr.« Seine
Zerrlichen Kompositionen Goethescher
ieder sind befanni; auch setzte er den
Egmont in Musik, und es war jahre
lang seine Lis.b«.ingsidee, den Haust, osr
mächtig aus ihn gewirkt, zu tvmpontv
ren. Und wie er wurden auch ahlreiche
andereKomponisren hingerisen, des
Dichtersiirsten geniale Schöpfungen in
Mu it zu setzen.
oethe wurde schon früh in die Welt
der Töne eingeführt; sein Vater spielte
die Flöte, Frau Rath sang mit wohi
lling.nd:r Stimme. Der erstere. der be
strebt war, seinen Kindern eine harmo
nische Erziehung zu geben, alle ihre
Fähigkeiten auszubildem wünschte, sie
auch in ter Musik unterrijxten zu la sen.
Dazu gab ein kleines Ereignis-, das
Goethe in Wahrheit und Dichtung
schildert, den letzten Anlaß. Er er ählt
darüber in humrristischer Ueisu » nd
lieh komme ich einmal zufällig:rtveise in
das Zimmer eines meiner Gesellen, der
eben Lladierstunde nimmt, und finde
den Lehrer als ein-en ganz allerliebstcn
Mann. Für jeden Finger der rechten
und linken hand hat er einen Spitznus
men, womit er ihn aufs lustigste bezeich
net, wenn er gebraucht werden soll. Die
schwarzen und weißen Tastscn werden
gleichfalls Tit-lich benan.tt, sa ,die Töne
selbst ersah-einen unter Iigiirlichen Ra
men. Eine solche bunte Gesellschaft ar
beitet nun ganz dergnüglich durchein
ander. Flvplitatur und Takt scheinen
ganz liccht und anscheutlieh zu werden,
und indem der Schüler zu dein besten
Humor»ausgeregt wird, geht auch alte-z
inne schonsten zpn stattenl«
Ali-Wolfåang nth Hause larn ,bat
er die Ettern, ihm diesen »nur-erweich
- Eichen Mann zum Klaviermeister zu ge
ben«; er und Cornelia konnten dann
« kaum die erste Stunde erwarten. Aber
. »Die enttauseht traten sie, als der Lehrer
fkein ieherzhastei Wesen ver essen zu ha
n schien und den Leut-tät in trocken
ßee Weise ertheilte! En lich ward
es anders; Gpethc ährt in seiner SCHL
detunq fort: »Eine: mein-et Gespielen
trat herein, mitten in der Stunde, und
auf einmal etöfsnexen sich sämmtliche
Röhken des humoristischen Spring
btunnen5; die Däumektinge, die Deu
terlinge, die Krabler und «-,ablet, wie e:
die Finger zu bezeichnen pflegte, dze
ges-seyen und Gakchm wie z. B. dte
pten fund q, die Fiekchen und Gier
chen, wie ee fes und gis benannte, waren
auf einmal wieder vorhanden unz
unchteu die wundetfamsten Männer
chen. Mein junger Freund kam nicht
cui dem Lechei und freute sich, das
mit auf est-e fs lustige Weise jo the
lernen kömtr. —- Und pp war met nach
sen Gen-dispe- einek neueren Erzie
hre des · p zwei Künsten
mkla Meine) früh ges
Mekssiseh M auf gut Stück ohne
tzeuM das ein ungeboren-s
III-It nich W seite- fördern
III-R
·
Wolsgang betrieb aber seine Klavier
udien mit geringem Eifer, toährend
eine S wester dazu angehalten wurde,
viel zu u en, besonders nachdem aus
Verantussuna des Setretiirs seit ein
großer Friedericischer Flüge ange
schafft worden war.
Die Poesie nahm den schnell zum
Jüngling Herangereiften ganz gesan
gen, und rrzii einem großen Schatz von
dichterischen Erzeugnissen bezog er im
Jahre 1765 die Universität Leipzig-Hier
sand er seinen ersten Komponisten in
Bernhard Brerttopf, dem Sohn des
Buchhandlers, in dessen Hause Litteras
tur und Muiit sehr geehrt wurden.
Diese Kompositionen erschienen unter
dem Titel: »New Lieder in Melodien
gesetzt von Bernhard Theodor Breit
tops«, ohne den Namen des Dichters.
Goethes Liebesidhll mit Friederite
Brion erhielt durch die Musik noch eine
besondere Weihe. Das anmuthige Miit-—
chen sang mit Vorliebe Elsasser und
Sclgtoeizer Liedchen, und Goethe beglei
tete sie zuweilen aus dem Flügel. Doch
waren seine Leistungen darin nicht be
sonders groß, ebenso wenig wie spät-te
beim CellospieL das er erlernte, weil er
Zeig weichen Ton dieses Instrument-s
ie te.
Jn die heimath zuriickgetehrt, schrieb
der junge Dichter zwei Singipieln »Er
win und Etmire'« und «Claudine von
Villa Bello«. Das erstere wurde von
Johann Andre aus Ossenbach a. M.
tomponieri, einein Techniter undFabr:
tanten, der noch Goethes Urt eil »zw»
schen dein Kapellineister und illettasts
ten schwebte.«
Er besuchte häufig das Theater-, das
unter Marchands Leitung stand, doch
vermochten ihn weder die hier ge ebenen
französischen Opern, die er »Zu?tands·
und Handtoertsopern'« nannte, zu be
sriediaen, noch später die italienische
Musik, die in Weimar-, wie überall in
Deutschland, gepflegt wurde. Er ging
mit dem Gedanken um, die Oper unt
zugestalten, dock fehlte es ihm an einem
geeigneten Komponisten dazu. Für das
Weimarer Liebhabertheater, an denen
sich auch Personen des Hofes betheilig-·
ten, ichrieb er die reizenden Singspiele:
»Die Fischerin« und später »Jen) und
Bätelh«.
Das- letztere über ad er dem Kompo
nisten Philipp Chri toph Kayser, den se
von Frankfurt her kannte, zur Kompo
sition, doch ist dieser augenscheinlich
nicht im Stande gewesen, Goethes ge
nauen Anweisungen in dieser Hinsicht
zu folgen; besser gelang ihm die Kons
position oer Operette: »Scherz, Lut:
und Rache«. Goethe schätzte Kanser at
Musiker so hoch, daß er ihn im Jahre
17257 zu stel- nach Rom berief. Während
dieses italianischen Aufenthalte-, lie3
es sich der Dichter angelegen sein, die
weltliche uno geistiiche italienische Mu
sil kennen zu lernen.
« Jn Vicenza besuchte er die Oper, in
Venedig bestellte er sich Schiffer, die irn
Mondenschein ten Tasfo undleriost zu
iher eigenen Melodien sangen, in Rom
besuchte er in der Christnacht die Kir
chen, um dem Orgelspiel und Gesange
zu laufckem auch g.ng er dort häufig In
das Theater, wo ihn die Musik Cima
rosas am meisten ansprach. Um der
Malerin Anaelika Kaufmann, die ni
die Oper besuchte, auch den Genuß der
selben zu verschaffen, gab Goethe in
seiner Wohnuna ein Fest, welches durc
musikalische Ausführungen oerherrlicht
wurde.
Voll Sehnsucht erwartete er Karpfen
um dann gleich »Dam) an eine neue
Oper zu legen.« »So wird sich denn
auch nch die Musit, zu mir gesellen
um den Reihen zu schließen, den die
Künste um mich ziehen!« schreibt er
freudig erregt. Jm November kam »der
Erwartete an, ein Instrument wurde
beschafft, und dann ging es an die Be
arbeitung von »Seit-in und Elmire«,
»Cl udine von Van Besti« und einer
neuen Oper. Kahser übte einen großen
Einfluß auf des Dichters Kunstau
schauungen aus. Goethe schreibt dar
über: »Die Gegenwart unseres Ka ers
erhöhte und erweiterte nun die iebe
zur Musik. die sich bisher nur auf
theatralische Exhibitionen neige-schreiten
hatte. Er war sorgfältig, die techni
seste zu bereiteter-. und wir fanden uns
dadurch veranlaßt, auch die an solchen
Tagen ausgesührien isulieunen Musilen
mitanzuhdeen Wir anden Mc freilich
schon sehr weltlich rnil vo ständiger-n
Orchester, obgleich der Gesang noch un
mer dorwaltete.«
Jrn neuen Jahre sandte Goethe die
nun fertig eoinponierten Singspiete
noch Weimar zum Druck und berichtet-,
daß Kanser an Gan-out arbeite. «Mir
scheint jedes dein Endzweck ans meins
tiigte er hinzu; indessen sah er wohl
spater ein« daß er Kahser bedeutend
überschäht hatte.
Nach seiner Rücktehr nach Weimar
wandte er fein Interesse dem dumm«
sehr beliebten Komponisten und haft-i
pellmeister des Köni s von Preuss-,
Johann Friedrich Ieicht-rot zu, der
ebenfalls seine Singspiele, den Legrnont
und einige Lieder aus Wilhelm Meister
in Musik setzte Namentlich wurde die
Melodie zu »Um-ist Du das Landt«
viel bewundert. Reichardti Sympa
thien für die sranzöstsche Resolution er
tätteten Goethe, uno er brach mit ihne.
Jni Jahre 1790 übernahm der Dich
ter die Leitung des neuen Theaters-m
Weimar. Mit Vorliebe lieh er Mozart
sche Opern aufführen. und den großen
Componisten verehrte er aqu tiefste.
»Es-te Ers nur-I wie Meint bleibt
immer ein under, des nicht seiter ou
erklären ists o te er einmal.
Die Scheu Ierin Madame Unser
sandte Goethe aus seeli- ein sear
iettonges feiner Lieder du Reiter.
den oemlisen Leiter der singst-den«
nnd Professor der Musik. Darauf ant
wortete ihr der Dichter-: »Musik kann
ich nicht beut-theilen, denn es fehlt mir
an Kenntan der Mittel, deren sie sich
zu ihren Zwecken bedient; ich kann nur
von der Wirkung sprechen, die-je auf
mich macht, wenn ich mich ihr rein und
wiederholt überlasse, und so kann ich
von herrn Zelters Kompositionen so
gen, daß ich der Musik zaum solche netz
lichen Töne zugetraut hätte«. Er zog
diese Zettel-sann Bearbeitungen seiner
Poesien allen anderen, auch den Beetho
venschen, vor, wahrscheinli? weil sie
»am wenigsten Musik zu den elben hin
zubrachten«. Mit Zelter verband iyn
bald eine intime Freundschaft, der esst
der Tod ein Ende setzte. Der etwa-s
hausbackene aber strebsame Zeiten der
sich vom Maurermeister zum Musiker
aufgeschwungen, bliebe verehrungsvoil
zu Goethe empor, und dieser ließ fik
von ihm gerne mit neuen musikalischen
Schöpfunaen bekannt machen. ler
Brieswechseh den veiemet später heraus
·gat), umfaß: sechs Bände. :
Goethes Jnteeesse sitt Beethoven
wurde erst durch Bettina Brentano ge
weckt, die den Wie-net Meister ausne
sucht und den tiefsten Eindruck von ihm ,
empfangen yam.
Er ließ Beethoven nach Karlsbad
einlaven und fügte hinzu: Tähn beleh
ren zu wollen· weite wohl lel ft von et
nem Eins chtigeten als ich Frevel, da
ihm fein Genie vorleuchtei und ihm oft
wie durch eine liß Hellung gewährt,
wo wir im Du eln sitzen un kaum
ahnen, von welcher Seite ver Tag an
brechen werve.«
Die beiden großen Männer trafen
sich datan im Sommer, 1812 in Tep
litzx sie waren viel zusammen aber sie
wurden nicht sympathisch. Beethoven
empiing von Goethe nicht den Cmorua
eines Dichterfiirsten, sondern eines
Fürstendichters, und dieser wiederum
vermißte an Beethoven die feinen For
men des Weltniannes. Sein Spiel
versekte ihn nur »in Erstaunen«, und
er schrieb an seinen Freund Zeiten
»Er ist eine ganz ungebändigte Per
sönlichteit, die zwar gar nicht unrecht
hat, wenn sie die Welt detestabel findet,
aber sie freilich weder fiir sich, noch für
andere genußreicher macht. Sehr zu
entschuldigen ist er hin egen und sehr
zu bedauern, daß ihn fein Gehör der
läßt, das vielleicht dem musitniis n
weniger als dem geselligen schadet- r.
der ohnehin latonischer Natur ist, wird
es nun doppelt durch diesen Mangel«.
Wie wenig Zelter Beethoven ver
stand, geht aus seiner Antwort hervor:
»Auch ich bewundere ihn mit Schrecken.
Seine eignen Werte scheinen ihm ein
heimliches Grauen zu verursachen, eine
Empfindung, die in der neuen Kultur
viel zu leichtsinnig beseitigt wird. Mr
scheinen seine Werte wie Ander, deren
Vater ein Weib, deren Mutter ein
Mann wäre.« Indessen brachte eine
Begebenheit in Tepiitz die beiden Gei
steåhelden noch mehr auseinander.
Veetlzoden schreibt darüber an Pettina:
»Lie ste, getreue Freundin! Könige
und Fürsten können wohl Professoren
machen, auch Geheimriithe, und Titel
und Qrdensbiinder umhängen, aber
ro Menschen tönnen sie nicht machen,
ei ter, die über das Weltgefchttteisz
hervorragen, das müssen sie wohl biet
ben lassen zu machen, und damit muß
man sie in Respekt haben; —- wenn so
zwei zusammeniommem wie ich und
der Gotthe, da müssen diese großen
Herren merken, was bei unsereinem als
roß gelten tann. Wir hegegneten ge
Zern auf dem Heimwege der anzen
tatseriichen Familie, das österreichische
Kaiserpaar mit der Kaiserin von
rantreich. wir sahen sie von weitem
ommen, und der Goethe machte sich
von meinem Arme los, um sich an die
Seite u stellen; ich mochte sagen, was
ich wozth ich konnte ihn keinen Schritt
weiter bringen." Jch drückte meinen
Hut auf den Kopf und tnöpste meinen
Ueberrock Iu und ging mit unterschiages
nen Armen mitten durch den dicksten
Haufen —, Fürsten und Schranzen ha
ben Spaiier gemacht, der herzo hat
rnir den hut zogen, die Frau i e
rin hat grigt zuerst. —- Tne herr
schasten ennen mich —- ich sah zu mei
nem bohren Spaß die Proze sion an
Goethe vorbeidesilieren, — er stand
mit abgezogenem but tief ebiickt an
n IM- Mgsssg Eis-, ts
p gewa , ga e n ar on
und habe ihm alle seine Sünden vorge
worsem« «
Dennoch wuchs die Verehrung Beet
hovens fiir Goethe ais Dichter; ei
widmete i m die Komposition zu
.Meetessii und lückliche Zahrt«.
und auf der Rückseite Partitur hat
te er die Worte aus der Odhssee ver
zeichnet:
i , -
",,A11e iteronchen Menschen der Croe
nebmen die Sänger
Billig mit Achtungeauf und Ehr-funkt:
sei r bie Muse
Lehrt sie den bebten GefSZ und waltet
über die nger.«
Goethe lernte die Kompositionen
Beethovens erst verstehen und schätzen
durch Felix Mendeissobn, der, zwölf
bre att, bei ihm durch lter ringe
übrt wurde und mehrere ochen bei
ibm weilte. steife Dichter ge
wann den genialen naben lieb, strich
ihm oft mit der hanb durch bie Insta
nienbrnunen Locken und erfreute sich an
dem Vortrae seiner KompositirQn
nnd der Lie feiner Schweser Fon
Usv
Its Menbells bit cui seiner Ieise
nach taltenttn stelpwtoiebeeiet
Sie statt-n espielteeriiiubes
oder- seethooeu Dust-n
er onptesetuem Juden
Muwntchthuw
Ich sagte ihm aber. ich tsnnte ihm nicht
helfen und s lte ihm das erse Stück
der Cinioll insonie por. as be
rührte ihn ans seltsam. Dann sagte
st; »Das i sehr gross, ganz toll, man
mochte fürchten, das Haus fiele ein«
und wenn nun alle die Menschen das
zusammenspielen.« Bei Tische sing ei
wieder davon an.
ndessen haben wir der Zeit vorge
qri sen; Goethe hatte sich eine Haus
lapelle unter der Leitung des Kapell
meisteks Eberrvein gegründet, alleDoni
necstag Abend fanden die Proben, arn
Sonntagknorgen die Ausführungen vor
einem geladenen Publikum statt. Dem
Dichter bereiteten dieselben großen Ge
nuß· Später entzüctte ihn im hohen
Maße der Pianist Hummel, den er rnit
Beethoven verglich. «
Goethe hat an vielen Stellen seiner
lzahlreichen Werte seine An «en über
Die Musit ausgesprochen: n vollendet
ften malt er ihren Zauber in den Wor
ten:
»Da schwebt hervor Musik wie Engel
schwingen,
Verflicht zu MillionenTön’ und Töne,
Der Menschen Wesen durch und durch
zu dringen,
Zu übersitllen ihn mit ew’ger SchiineJ
Das Auge netzt sich, fühlt im höhern
Sehnen
Den Götter-Werth der Töne wie der
Thränen.«
the erholte ich mir die Liebe
« meines Mannes.
VonSibhlle vonWaldheim.
c
!
! Ein Problem, beinahe so schwer zu
,lösen, wie dassenige der Frauensragr.
.—Mancher ist sehr schnell mit der
Antwort zur Hand und sagt: »Die
Liebe des Mannes geht durch den Ma
gen " Wenn dies auch ein Wort oon
schwerkoiegender Bedeutung ist —- so
ist es doch sicher, daß ein tadellofer
Tisch und hervorragende Küche nicht
das einzige und alleinige Mittel fiir
eine Frau sind. sich die Liebe ihres
Mannes zu erhalten.
Als erste wichtige Forderung nenne
ich die Selbstertenntnik Die Selbster
tenntniß ist mit eine der größten Tu
genden, die das Weib besitzen soll und
muß um den Mann auf die Dauer
zu fesseln celhstertenntnisz ihrer ange
horenen und erworbenen guten Eigen
schaften — ohne Düntel —- Sechster
ienntniß ihrer Mänael. Während sie
versuchen möge, die letzteren abzulegen,
soll sie es verstehen, ihre Vorzüge auch E
wirklich geltend zu machen, eineLehens-s
regel, die oft wenig beachtet wird.
Ein zweites nothwendiges Erfor
derniß zur Erhaltung der Liebe deg
Mannes ist das volle Bewußtsein des
Weibes, daß der Mann in allen Din
gen immer der iordernde Theil bleibt.
das Weib der actvährende.
Die Liebe des Ehemanneo ist ein
ganz verschiedenes Ding von der Liebe
des Bräutigams. Es ist geradezu eine
tranlhasoe Besorgniß des weiblichen
Geschlechtes und zur ständigen An
tlage gegen die Männerwelt geworden.
daß der Mann nun gar nicht mehr fv
zärtlich und so nett sei wie früher als
Verlobten Ja, du lieber Gott — was
sagt schon Elise Polle? seine Liebe iit
darum nicht geringer.daß er nicht mehr
Turteltliuhchen mit dir spielt! Heute—
als dein Edemann — holt er dich aber
mit eigener größter Lebensgesahr dort
oben von der Kirchthurmspinr. um
dich zu retten. Das ist auch Liebe —
aber eine andere wie damals,als er um
dich rang undin Zweifel war, ob er
dich erringen miirdr. Nun hat er dich.
Sein Sehnen ist erfüllt« der Kampf
zu Ende —- in Ruhe will er genießen
—- nun isi es an dir an der Frau,
ydich so zu halten, daß er immer und
immer — selbst noch nach der silbernen
« hochzeit —- das Gefühl hat, er habe zu
begehren, zu bitten. Es ist teine Frau
so scheußlich, so einfach, so alt — oder
pelchen Standes auch —- Gott verlieh
»Ehe doch irgend etwas, ihren Mann da
mit zu fesseln. sich seine Liebe zu er
halten. Aber die Selbstertenntniß —
»Die ich vorhin sagte —- sehlt den mei
sisieru Mit Vorliebe ergehen sich z. »O
rerheirathete Frauen. sung nnd alt, in
Zärtlichkeiten zum Manne —- in Ge
genwart anderer. Nichts ist widerli
cher als das. Nichts so sehr dazu an
gethan wie dieses. lich dein Manne wi
derlich und eilig zu machen. — Er bat
su fordern, und nicht immer und nicht
alles ist ihm zu neioiihren —- immer
noch ein bischen aufheben siir ihn nicht
nur bis zur silbernen. nein, bis zur
sgoldcncn Vkchxcli UOO, UND Ware es
auch nur ein schneeweißer Scheitel mit
ieineni weiß getollten Mützchen darauf
-——n)orijber er Freude empfindet und
das ihrn etwas Neues ist.
it fällt dabei eine kleine niedliche
ne ein, die ich einmal erlebte. Ein
.tie r Onkel —- noch in guten Jahren
und von gutem Aussehen, verheirathet,
aber ohne Tödtet-— nur Söhne waren
seiner Ehe entsprossen —- tvar start
detliebt in fein 17-jähkiges leibliched
«Mchichen, die neben anderen weiblichen
Tugenden diejenige belas, den Mund
zan dem richtigen Fleck fu haben. Ei
nes Tages sagte er zu hrer Mutter:
ZWeiHi du« Gewissen-— deine lein
ist ein I eeizendes Ding-Im get-C
die mal ssbdtssen und ab
EINIGE Lächelnd ettvidekte die stut
Ein· »Liebe Iris, ich sehe ihr die cr
landnis dani, es iti keinerlei sei-he
W fl- b Ist Ist M« sei-el
—-——,-— J «
setbam beim nächsten Besuch sagte
«Ontel Frid: »Du, Ell-in —- Mutting
shat die Erlaubniß gegeben, ich lann
, dich mal tiissen,«· unddamit näherte er
i sich ihr schon einen Schritt. Ohne die
geringste Furcht und mit dein niedlich
ften Männchen der Welt antwortete
die Kleine: »Ach, Onkel Fritz, das heb’
dir nur immer noch auf, dann haft
du viel mehr Genuß davon. Hast du es
etst gehabt, dann ist es ja nichts Be
i gebrenskvertbes nicht«
Welch’ eine Weisheit —- aus diesem
fast noch kindiichmMundei -—— Möch
s ten tausend und abertauiend Frauen
I die nach der Liebe ihres Mannes lech
zHFt und sich unbefriedigt fühlen, sie
- hoka Und sich u nutze machen!
i Alter guten ingessind drei. Liebe
Und Achtung End Zwillingstinder,
Ohne Achtung ist Liebe auf die Dotter
. Mchk möglich. Und Achtung lann man
nur vor demjenigen haben, der etwas
i leistet, ganz gleich worin, aber minde
i steni doch in einem Ding. Jn der Re
Igel ist es doch immer noch die Sache
des Mannes, das Brot fiie feine Fa
milie zu erwerben. Das Gewerbe der
- Frau ist der hausbalt —- die Kinder
J ftube — aus der heraus die Menschen
das Weltall bevölkern, den Staat er-;
halten. i
Man ist gewohnt, unsere Tdätigtetti
als minderwerthig hinzustellen. weil
sie aus lauter «Kleinigleiten« besteht.l
- Jatvohl —- tausend und abertausend
; Kleinigkeiten zu können und zur rech
ten Zeit zu können. dazu gehört nicht
nur ein gutes Theil Wissen und Kraft
——es gehört auch eit. tüchtiger Verstand
dazu. Aus tausend Kleinigkeiten wirdI
ein Ganzes zusammengestellt
- Wenn eine Frau in allen diesen
Kleinigkeitem aus denen ihr Beruf zu
sammengesetsi ist, wirklich tüchtiaez lei
stet —- so hat sie die Achtung der Welt.
sie hat vor allem die Achtung ihres
Mannes —- denn ihre Leistunaen be
sriedtaen ihn nicht nur, sie machen ihn
glücklich. —- Mit der Achtung hat sie
seine Liebe. was ihn gliicklich macht,
das liebt er. und diese Liebe ist von
Dauer — denn sie sieht nicht. dasi Ju
aend urid Schönheit liingst dahin ge
schwunden sind. Sieht nicht« das-. die
rosiae Juaendstirn nun saltenreich ge
wordfn ist« --— und er blickt immer noch
empor zu dieser Stirn wie einstens in
seinen Himmel.
,.- —,.-...---I
-—
Neues von see- Ameise.
Daß die Ameise unter allen Insekten»
ja vielleicht unter allen Thieren, die
arößte geistig-Begabung besitzt, ist dur n
zablrite Jtaturiorscker wiederiiolt seit Z
aestellt werden. Einge Arten leben aujik
schließttch, wie wJDe Völterschasten
von der Jagd, sind ungemein tri: ern-n
veranlagt, und entwickeln einen iutd«.
der vor teiner Gefahr zurückschreckt·
gilt diese Steinen Geschöpfe scheint der
arisi der Unmöglichkeit nicht zu ers-«
stiren, denn sie scheuen sich nicht, setbitH
egen e.n n sit-Je unten, dessen gewaliigek«
usz ihr Nest beschädigt, zum Angrm
überzugehen
Nur-i minder erwiesen ist die That
sache, Daß einzelne Ameisenarten wie
hierencöttee leben, siai Blattläuse als
chgthiere halten, frische Zweige sitt
dieselben beschaffen und diese Aphiden
sorgfälnq inelien. —-- Eine rathe Ame:
senart, welche ihre Brut nicht selbst ist
versorgrn, also ihre Elternpsliehten
nth ausüben kann, unternimmt geord
nete Kriegzzii e axaen die kleiner-«
schwarze Umei enart, um deren Larven«
zu rauben und dieVuppen durch bereit-«
un Neste vorbandenes Gesinde Zu Sitasl
den heranziehen zu lasskw Diese Sita-«
ven, die von ihren Herren besser als
manche von tnranntscben Vorgesetzten
abhänaicse Menschen behandelt werden,k
erweisxn sich, wenn terangetvzchseti, ais
treue und eisriae Dienstboten, vbne des.
ren Beistand i re herren» zu Grund:
gehen n:.·.rden. enn dieffreßwertzeuce
der lett-ten sind durch die Enxtvii nung«
von Arbeit (eine Folge des Sklaven
halteny deettttnntett, so daß ihre Be
sitzer neben der reichltchsten Nahrung
verhungern würden, tiitnen ihnen nicht
Sklaven zu Hilfe, unt de Fütterung der
hungernden herrschast vorzunehmen
Besonnt sind seiner die Berichte eini
ger Iris-her isbee eine in Tean existi
rende Ameisenart, Mirmiea molisieatt3.
Barte-» welche neben dern Menschen
das einzige ackerbsutreibende Geschövt
unseres Planeten ist. Diesesnsetten
reiniaen und ebnen das ihr eit um«
aebeixde Tkrraän durch Entfernen von
Stoppeln und Unkraut und sammeln
den Samen einer Grasart, init welche-n
sie das geiauberte Gelände bereitetan
Die jus. .-.-:. szrxalkne werden forqfäu
tig gepflegt, nnd ein Theil der geernte
ten als Rai runa dienendtniiköenee wird
fur die nssie ;.·--iaat in Betracht-lam
metn aufbewahrt
Von allen Jnstinttery welche die«e
kleinen Lebewesen vor Eanderen Mit
gliedern der Thierwelt auszeichnen,
muß indessen il,t .ni .öchfien Grade en
tvickelter Attruismus Gegenst-I von
E oisnius, also so viel als die völlige
Hingabe an des N« fien Wohl) als der
aunenstperiheiie trachtet werden«
Unter den Bewohnern ein und beten-en
Restes, Mensahl nicht ielten eine halbe
Million erreichi, Ia unter den un öhlis
aen Mitgliedern ein und derselben
Inieiienaet herrscht Friede und Eins
txscht nnd eine opiettoellige Brüderlich
«leit.wieiieukiet)ensn « i en v-r
. denen Wen re en neue-le
isoedeI·-is· f ni der chr
.iedek einzelnen Umei e zu seinI im
Un Rot and Ihr ihr Leben
r Ore en st- su brin
s
woble Dien e zu leisten.
Die abso ute Todeiverachtnng nnd
die unbeugsame Ener le-,«rnlt welcher die
Asneiisen ihre einrnn gefaßten Ent
schlii e zu verwirklichen suchen, machen
diese winzigenGeschome zu den gefürch
tetsten Bewohnern der brasiliamsclgen
ets
Urmälder, oor denen, wenn aus
Wanderung begriffen ,alle anderen Le
bewesen, und unter diesen selbst die ge
slirchtete Boa Constrictor, der Jaguar,
der Puma u. s. w. die Flucht ergreifen.
Weder Bäche noch Sümvse oder Abs «
griinde vermögen di: kranderndenszlnrns
sen von Ihrer vtonte abzulenlen Um die
ersteren zu überschreiten, werden am
Ufer Ketten von sich aneinandsr ietthaxs
tenden Individuen gebildet, nnd diese
Ketten haben stets eine beträcktlichere
Löwin-als die Breite bes- wesener
Gewössers beträgt. Während dann die
stromab befindlichen Jndivxduen einer
solchen Kette sich amErdbvden sestttams
mern, schwenkt der Rest der Linie In
das Wasser ein, und wird von diesem
iiber die Oberfläche geführt, wodurch
die Tete ane- jenseitige Ufer gelangt
und sich dort am festen Lande verankert.
Ueber diese lebenden Brücken erfolgt
dann der Weiterrnarsch des"gesammien,
Usch Millionen zählenden Heeres, wo
ran aber die Mitglieder der Helden
schqun deren jedes alg kleines Ponton
MVUUZ IM, nicht theilnehmen tönnen,
da sit Ihren Opferrnutd mit dein Leben
bezahlen nrüssen.
Feder ern ähnliches Beispiel Wka
muthsaep Verhaltens und setvsnsseskck
prtkwlllkgkärt dgr Afneisen wurde vor
urzern von ern eut chen »k« Un—z.
reisenden Dr. Semon eingerigt Jer
ofsentlicht. Der Gelehrte hatte in den
Steppen Australiens viel von dkk
en und durch ihren Tod dern M
«
Naschhalftigteit dteter « njetten zu Zet
den, toe che von allen rten, augen
schebilich durch den Geruch der mitge
«ijhrten Proriantocrräthe, angelockt
wurden. Um diese Marodeure von sei
nem Lager fernzubalten, tam Dr. Se
mon auf die Idee, die Wege der wan
dernde-n Ameisen mit kleinen Stücken
Cyankalisinus zu bestreiten- Das Re
sultat dieser Maßregel war indessen.
wenn auch ein übertaschendez. so doch
negatideo· Binnen kurzer Zeit waren
diese Wer mir massenhaften Ameisen
leichen de eckt, so daß das Terrain den
Anblick aetviibrte, als hätte auf dein
lelben eine der furchtbaren Schlachten
dieser Insekten gegen die Heerschaaren
einer anderen Art stattgefunden. Die
ausgeftreuten Stückchen des gefähr
lichen Giftes waren ab:r sämmtlich ver
schwunden. Mehr als die Hilft-: aller
Ameisen larte freilich dsrn Tod ge unden
bei den Bemühungen, ein-Hindernis aus
dein Wege zu räumen, dessen Berüh
rung die ichreckiichste Schmerzempsins
duna verursacht haben muß. Nucksichtss
los das eigene Wohl und die Lebensge
fahr derschmahend, hatten sich stets
mehrere der tapferen Geschöpfe zu qes
meinsamer Arbeit verbunden, um die
oerxxrbenbringinden Minerdlstückchen
aus dem Wege zu räumen. Obgleich
nach Zuriicktrgn den nur wenigen Cen
tirnetern diese H.ro:n ihre Beniii ungen
mit dem Tode büßten, fanden sich doch
sofort wieder Rein-illng die ungedul
dig darauf zu warten schienen, das an
tfangene Wert zu vollenden, um auch
threrseitg den Heidentod site das Wohl
des Gemeinwrsens zu strben. So tout-te
denn thatsöchlich das Gift weit aenug
vom Wege fortgeriiumt und derarttq
mit Blättern und Holzstückchen bedeckt.
daß es den iiberlebenden Brüdern tetne
Gefahr mehr bringen lonnte.
Der heroismus dieser kleinen Krea
turen. deren altruistischer Opfermuth
und Todesverachtung, rote gesagt, unter
allen Lebewesen, den Menschen nicht
ausgenommen,unerreicht daftehtnnachte
einen solchen Eindruck ans den deuts n
Forscher, dass er in der Folge es ne t
übers herz dringen konnte, diese tapfe
ren kleinen Jnsekten durch iidn iche Ge
waltmittel don seinen Voniithen sern
zu halten.
Die Unterweist-esse is Ists-.
Gage-)
Am Rathhausdrunnen zu Milde-,
Da stehen die Mägde zu haus:
Die spihen tlatschendea Zungen,
Die werden da wacker Teschtoungen
Wie Räder beknr Wasser aus!
Doch die man im Le be n dort lügen
Und schwatzen und llat chen gesehn
Die haben nach ihrem od e —
Das ist in Fulda so Mo —
Was Seltsames auszustehm
Sie müssen die Rathhaustteppe
Glattscheuern im Monden
schein . . .
Und zwar mit den eigenen Zun
« g e n!
Ds heißtf es dann hurtig geschwungen,
Bis alles tziibsch sauber und rein!
EDie Ratbcaugtkeppe zu Full-a
Jst immer blize - blan!:
An Solchen, die Lügen spinnen
Und Schlimmes vom Nachbar ersinnen
Feths nimmer —-- Gott sei Dank!
Geokg Boetticher.
s-----.· -----—..
— Von der Ptomenade. A.: »Sei-re
Sie dort den Lenkt-unt Puivettauch
mit see junIm hübschen Dame -- met
ist sus« —- .: ·Die Tochter eines der
teichsten Madbesiher in der Umge
bung ·- oiue sum-se Partie, is ich
hear-P —- .U-- AK Dmce cheiut
ehe lebhaft zu Mu, mich ihren ?
su Eli-few —- Sebes Sie mit —
Sie scheint vol Bewunderu- ps sei
übet Ue tspilalen satt-Hm reife-et
Stadt« —- s.: »Und ee —- Iiin sit
»Mit-lase- ihees Puck-P