Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, September 22, 1899, Page 6, Image 6
Zum Verkauf bei Grund Island, Neb. FFFOUFIT .I»834:. Importirte Weine-, Ti quore u. Cigarren .W Pp- S. Bocca-. Deutscher Itzt seit und Wundern sei St. Fran eithcvitah Ofsice Aber Buchheits’s Apotheke Ocand Island- - · steh Deutsche Yitthfchaft —vcn—— 2723 LT Strasse. Süd Imaha,«1keb. Feine Beine, »Sie-usw und Ci m Das Publiku n im Allgemeinen L mk und alle dezxtschen Freunde im Besondeken sind freundlichst eingeladen das Lo al zu besuchen Akt-Ast bin-cis Händ-let tu allen Arten km Hatt- und Weithtohch Ossice an Nord Walnutfneßr. Telephon Zo. Star heizöfen, für Holz und Kohlen. Star Kochöfen, für Holz und Kohlen. Star Range5, Ist Holz und schleu. slle hochmodern und in größter Aus-l schl. Falls Euer hätt-let diese Oeer sijt führt, schreibt an aus und wir wer be- Isit ihm strengem-ais treffen, io its er Eures Bedarf betriebka kann. M Ost-anti- mit jedem Ofen! V. F J- Jahte IM Mslexonder J J Dur-W durch Gibt-sein verirbmrnit besonderen Geleitet-riefen von den hoch « sien Petersbnrger Regierungggewaltem was aber nicht hinderte. daß er von ver schiedenen übereifrigen russischen Be smten mit Mißtrauen betrachtet wurde. So tam er auch in die Stadt Jschin im Gouvernement Tobolst, um dort astro nomische Beobachtungen anzustellen. Vier erschien er dem damaligen Polizei meister und Oberhaupt der Stadt so verdächtig, daß derselbe seinem Chef, dem Generalgouverneur von Sibirien, eiligst folgenden seltsamen Bericht ein sandte: »Bor einigen Tagen ist ein Deutscher hier eingetroffen Namens Humboldt, schmächtig, nicht groß von Wuchs, von Ansehen unbedeutend, aber dabei sehr wichtigthuend nnd mit einem Brief von Eurer hohen Exoellenz ver sehen, in welchem Sie mir vorschreiben, gegen ihn mich höflichst zu verhalten. Jch bin ihm auch mit gebührender Achtung entgegengetommen, mnsz jedoch bemerken, daß mir seine Persönlichkeit verdächtig nno fehr gefährlich erscheint. Er hat mir von vornherein mißfallen. Er spricht zu viel und mißachtet meine lsiastirenndichast, wobei er, die höchsten ofsiziellen Personlichteiten der Stadt seiner Aufmerksamkeit nicht wiirbigend, mit Polen nnd anderen politischen Ver brechern, die hier unter meiner Aussicht sich befinden, in Unterhaltungen sich entläßt. Jch erlaube mir Eurer hohen Excellenz zu vermelden, daß dergleichen Unterhaltungen mit den politischen Ver brechern meiner Aufmerksamkeit nicht entgehen, namentlich seit er nach langen Verhandlungen mit ihnen Nachts in ihrer Begleitung nach einem die Stadt beherrschenden Bügel gegangen ist. Dort haben sie einen Kasten hinausgeschleppt, und aus diesem holten sie ein Instru ment hervor, das die Form eines lan gen Wahres hatte Nachdem sie dieses Rohr aus drei Füßen befestigt, richtete er es direkt aus die Stadt, nnd Einer nach dem Anderen trat heran nnd sah, bb es gut gerichtet sei. Hierin eine große JGesahr stir die Stadt erblickend, da sie ganz aus Holz ist, habe ich einen ans seinem Untersähnrich nnd sechs Mann i bestehenden Wachtposten mit geladenem sGewehr nach dem Hügel geschickt, um den Deutschen nicht aus dem Auge zu llafsen und Alles, was er thut zu be obachten. Eurer Excellenz dies mit be Isonderem Kourier vermeldend, erbitte ich weitere Verhaltungsmaßtegeln nnd T benutze die Gelegenheit, Sie meiner Be sreitwilligteit, meines Gehorsams und meiner Ergebenheit gegen Zar und IVaterland als ehrlicher, russischer, schon Zither 20 Jahre im Dienst besindlicher JOfsizier zu versichern.« Dieser charak teristische Brief blieb natürlich nnbeant wartet, und der verdächtige, gefährliche humboldt zündete auch mit «seinem Teleslap die Stadt nicht an. Ein inrioser Millianan Der Berliner Borort Löiltnerszdmi be-, jsitzt in der Person des Rentierii Mai-s lstian B» der dort mit seiner Frau in H ltinderlnser lfbe seine alten Tage ver-; llebt, einen Millionen-lsrbontel. B. hats durch Landerberians gegen 1(J,(«-«,mp« » Mart erworben. lir besitzt sie-eh In Morgen; die gibt er aber nicht so leicht ab. Viele (s,lras;- nnd Kleinfnelnlanten haben sich schon darntn bewarben. Aber nur nnt Wenigen laizt sich der eilte Millionar nberhanpt ein, nnd nun Die sen Vertangt er ;5,50(I,(«iu Mari, ein Preis, der Alle zurnetschreckt. Fragt man ihn, weshalb er so hartnaciig an diesem Besitze festhalt, so erwidert er: »Dann l;el)’ iet ja gar nichts mehr tan beridpen,1n«id dann iann ick out nich mehr leben l« Dabei bleibt er. Der (de meinde entaebt ans diese Weise der schöne Betrag der Umsatzsteuer. Sie iann sich alter trosten, denn B. will ihr sein ganze-J Vermogen snr ein Waisen hanz stiften. s Der Totalisator in Frank r e ich. Nach den liirzlich verossentlichten Berichten des französischen Allerhalt ministeriums iiber die Einnahmen deg dortigen Totalisators im Jahre 18915 sind nicht weniger alH Theils-Miit Francs an den Schultern ver lleinen holzbuden aus den Rennplapen einge zahlt worden. Fast die Gesannntheit dieser Summe, nämlich 200,:358,000 Franks, entfällt aus die in Paris und Umgebung gelegenen Pläpr. Die Ver waltung erhebt zwei rozent von diesen Einnahmen siir wo lthütige Stiftun gen. Demnach steuerten die Nennen besucher im verflossenen Jahre 4,443. 872 Franks zu wohlthütigen Zwecken sbei. Für das laufende Jahr ist eine Igans bedeutende Erhöhung der Ein nahmen zu erwarten, da die Buch maeherwetten verboten sind und die Spielleidenschast eher zu- als abgenom wen hat. « Ein Tracirungsplan inl E d e l sl e i n e n. Aus Konstantinobel weldetdie «Franksnrtet Leitung« Um die Nealisirung von Imiferi eng lischen-B dad ahn- ojekt bemüht sich hart-Mehl der aqer des Sul m.s Mach-Und Bat-OF denen Frau eine Schwester des Saiten-, n t aner Zebliehen Einslai tin pildikk i be fall. Machmnd liberreiihte dem ultan vor Kurs-m ins Inst-eig- Rech sniieri eine Untat-time der geplanten Da ins-, dete- ssstarleit In lein . Instinkt-staates . . sinddIerenan Mvntürs music-ro bist- » WI« MONEY-zusamt KitriliODt fich ist« M W is Inei- eiu sehr Miaet W zis geteagem Ein elegant aetleidetet Vert, dee sich als Sie James d» Bart-net aus England, in's Fremdenbnch ein schtieb, miethete sitt einige Tage meh rere sein eingerichtete Zimmer in besag tem HoteL Dann begab etiich nach dem Boulevatd des Capucines und trat dort in einen der sashionabelsien Schuh löben ein, um sich ein Paar der theuers sten Lackstiesel anmessen zu lassen. Die Stiefel mußten zu einem bestimmten Tag um 10 Uhr Vormittags fertig sein, da der Gentleman mit dem delsuhr zug nach Marseille fahren wollte. Nach dem Alles zur Zufriedenheit besprochen war, suchte er einen anderen Schuh macher, diesmal am Boulevard des Italiens, auf und machte diesem genau dieselbe Bestellung noch einmal, nur mit dem Unterschied, daß die Stiefel anstatt um 12 llhr Mittags um :- Uhr Nachmittags im Hoiel abzugeben scien, s i 1 da er den Ftinsuhrzug nach Bei-fiel nehmen müsse. Pünttlich zur besinnt-« ten Stunde erschien Schuhmacher Ninus I mer Eins aus der Bildsläche mit seine-ei Erzeugnissen. Sie Jaiues Probiert sie an, sie gesielen ihm außerordentlich iu waren entzückend, auch nicht zu theucr, nur drückte der linte Stiefel auf den Zehen, der Meister mdge ihn des-halb über den Leisten ziehen und moran ab liesern, der andere könne ruhig hierblei— ben, und da er, Sir James, doch ges schüsllich noch einen Tag langer in Pa ris aufgehalten sel, habe die kleine Ver ’zdgerung nichts zu bedeuten. Natürlich war der Schuhmacher mit diesem Bor schlag einverstanden, und er zog hieraus mit seinem einsamen Stiefel ab. Am Nachmittag stellte sich der zweite Kollege ein, dieselbe Szene wiederholte sich, nur mit dem Unterschied, daß dieses Mal der rechte Stiefel drückte und sein Ver sertiger diesen wieder mit formaljur Am nächsten Morgen trafen, sast wie aus Verabredung, die beiden Meister zur gleichen Zeit im hotel ein, der eine mit dem linken, der andere mit dem rechten Helden, der liebenswürdige Be steller halte aber bereits am Abend vor her das gaslliche Paris verlassen und trägt jesi das so sein errungene Paar Stiesel wahrscheinlich in London spa: zieren Bu nsens B escheidenheit. Von dem verstorbenen Robert Bunicn erzählt man, daß die Bescheidenheit eine seiner größten Tugenden war. Nie hörte man ihn im Kolleg seinen Namen nennen, geschweige denn eine Anden tnng machen, daß dieses oder jene-J von ibm entdeckt worden sei. Wenn man ihn so hörte. hatte man glauben lonnen, er wäre an all’ den großen Fortschrit ten der Chemie und Physil so unschul dig wie ein neugeborenes Kind. Und dabei war er einer der sleißigstrn nnd fruchtbarsten Männer in seiner Wissen schnit. Zeus Weis-»ich seinen Eli-sinken ixi Speltrnlnnnlnie, isleltreslufe, l»;.:-:·i.:::s lyfe, lsafinnr, Siixtlxidiuni n. i. n-. ; umgeben, war lsewnndernewertik i2lk it im perfonlielien Vertclir war eit« id.:ri1, idn zum lsiestnndniß zu bringen, Das diefe oder jene Methode von ilnn unne geben worden sei. »Man hat gefunden« —«Man but einen Brenner lcnitriiirt·' ——io lnuteten selbst bei Spclirnlnnaiip sen nnd Lismienbrenner seine DIqu Tiefe Veicheicenheit war nlker iixinri Ziihdrern Ost zu arg und nicht then unterbrach ilni dann ein denncrxxzsez Veifallsknetrmntsei Doch inni; die-ski nmchie ihn nicht irre, nach einer m legenen Berlwnxning fuhr er in si-- - sssi Vortrag fort, une wenn mein-: geht-· un träte. Auf der Grenze (xl-:« Zenkre vernommen nsnrden lcxitlnn ein französischer Wende-tun nnd feine Pers-« Ter in dein Ostiichen isjreniftakteikin Blamont ftationirte ernunqinssnktzter war bestehlen worden, und der Amts richter in dem deutsch-lothringischen Städtchen L. hatte ihn und fein Ne fddns als Zeugen zu berühren ilin nun alle Useitfchweifigleiten bezuglich der Vernehmung der Auslönder zu ver meiden, lud der AmtSrichter die Be treffenden auf die Grenze var. Ilnweit eines PackhcfH wurde ein Tisch so auf gestellt, daß deffen eine Hälfte auf deutschen, die andere auf französischen Boden zu stehen lam. Auf der deutschen Seite saßen Amtsrichter und Gerichts felreiiir, auf der französischen Seite der Gendarm und feine Frau. Nach Be endigung der Vernehmung radelten Richter und Selretär llirem heimischen Städtchen zu, während jene von drüben wieder gen Blamvnt zogen. ; Eine Villa aus Glas hatfichs dor Kurzem ein reicher Amerilaner in einen See hineinhauen lassen. Das Fachmrl des Gebäudes ift aus Eisen und der Fußboden aus Stein gefertigt, die Seitenwiinde und Decken sindaug Glis-planm- Die Luft wird durch Ben tilationsrdhren zugeführt, die an der Ober-flache des Sees in künstlichen as ferro en endigen. Das us ist durch einen Gang, der ebenfal I ans Glas platten gebaut ist, mit dem U er ver bunden. Der Aufenthalt in di ern Se däude soll sehe an eben ein; außer dem ift ei inter ant, de durss das elektrier Licht her lockte Fifche zu beobachtet-. cin neues tleinkalibrisesk Gewehr, die crfindme des Kapi tsns Daan m der ansdsischenf Ma, feuert seit seither Gewalt, daf; - "— »Mit-W GORDIEN Muts l betrug noch da amtlichen Statistitdes deutichen Reichs im Jahre 1897-98 im Ganzen M, 400,000 deitoiiter.s Oben-in in der Bierprodnition fiel-is Deutschland mit 61,300,000Dettoltter,s dann folgen die Ver. Staaten mit Süd anteriio nnd Australien mit 55, 400, iss 000, Großbritnnnien mit 53, 000, 000, ceiterreichs Ungarn mit 20, 000, 000. ’ Belgien mit 12,400,000, Fronlreich mit 8,800,000, Rnßtand mit 4,500,000, Tänemnrt mit rund 2,000,000, die Schweiz mit 1,500,000, Nicderlande und Schweden mit je 1,400,000. Tie größte Viererzengnng mit allein 16, 200, 000 Octiolitern erfolgte in Bayern Von der i3, Wo ,000.dettoliter betragen den Biererzcngnng der Provinz Bran denburg entfallt fast die dülfte, näm lich- » ,8«0, 000, auf 20 große Berliner Brauen-im. Getrunken wurde das meistc Bier verhaltnißmäßig in Bayern. lSH kamen dort durchschnittlich auf jeden Bewohner jnhrlich 235.8 Liter Bier . Kein andere-: Land erreicht diesen» Re tord« auch nur annähernd. Es folgen in Brlgien lithL Liter, Großbritannienk lik-, s kutschland 115 8, Dänemnrt ski, Schweiz Zä, den Ver. Staaten 47, Ocsterrcich- llnqarn sit den Niederlan- i, den 4(i, pyrnntrcich 22.t, Amomen-n 1.« ). 3, Schweden it Tittsfztniid4. - Liter. Das wenigfte Bier wird in tiinßlnndE getrunken. Bekanntlich lebt ader des halb in tiefem Reich die Bevölkerung nicht arn nüchternflenz fehr groß ift dort « der Branntweinverbrauch Ueberhaupt ift die geringste Ziffer der auf den Kopf « entfallenden Biermenge noch leinezwegsv für die Mäfzigleit der Bevölkerung eines Landes entfcheidend. Vielfach ist-neben dem Bier noch der Schnaps, wie in Belgien, Großvritanniem Deutschland, den Niederlanden, Dänemart u. f. to» oder der Wein, wie in Frankreich und theilweise auch in Oeflerreich-ilngarn, Bottsgetrilnt Jm Jahre 1897——98 entfielen auf jeden Einwohner vom Saugling bis zum Greis in München 566 Liter, Frankfurt a. M· 428, Nürnberg 421. Berlin 2()6, Breslau 189, Prag 172. Wien 145, Straßburg 136, Pest its, Moskau 28, Marieille Il, Paris il Liter Bier. Jn den Städte-n mit geringer Bierziffer, wie Paris, Marieille, auch Pest, wird mehr Wein, in Moglau mehr Schnaps ge trunken Jn Teutfchland werden neben den 61,300,00;) Oettolitern Bier führ-z lich noch etwa 32,000,000 Liter Wein und auch rund 230,000,000 Liler Branntwein tenfumirt. Jrn vorigen Jahre betrug der Bieroerbrauch auf den Kon der Bevolterung, wie angegeben, in Deutschland 115.8 Liter, von 1872 bis 1889 jedoch, nach der Berechnung deg iaiferlichen Statistischen Amte-Z, nur 89.4 Liler jährlich. Seltfaines Buch. Ein Buch, das nie geschrieben nnd gedruckt wurde, dürfte wohl zu den eigentlxnmlichslen Raritiiten in zahlen fein. Eine-:- der größten Mufeen in Frankreich delikt bergt aliZ einen is irrer wesen-knurrt und merlwiirdigften Ei« Lilie-H :,:iclleicht1 einzig In feiner Tini cum-H de Buch» welche-i feiu linntsxljxn wer-u Der dunst! des Kaltigranlzeii nach disk- desJ Blitze-F gradhen zu verdanten une. Es flihrtj den Titel »Das Leiden lit)rifii« und iftl in französischer Sprache abgefaßt Jederz Buchstade des Texts-J ifl in detn weißen Papier ans-geschnitten, und die einzelnen Textdlakter find mit dunkelblaue-n Pa pier unlerlegt, fa daf; die Schriit deut lich hervortritt und wie Gedruclnis lex bnr in. Txc zuner «.!lks-:-.I:.rli:.;: iisu mit i;x1;"::32!«.-.: TIITTUIJJHLJp « i.; i. musnkxicjt zinci in nein-Inn i--.s, L.Z; inne nisnslui n. ni:,:c 5:-.- Lin- -i sog-if mancan zu n L (1c1.-ks!.-.:«:·.i!k. « an es nicht vul nrgzsxx m-, hin »s» :. --.i! Un Oundknlsksik is:. lsixi Hei-sc 7.:.1m Jainlninznmxi ni: mid- ntsn ;-:: H ichejnlnij cis-un Xil;:!-.«:, in nkli «i lich ein nonmnr ·."«."un«««, m r--.inI xn us Zelle dieser mulnxJks : Litxtm II«n-13p«.:·. Zur SIL «’ skkiskinng empfoh len- (5in s. litt :- Vernimman inniite in A - .: tat es nothwendig besunden,i .. ;" «--:.1 snr die Abhal tung von i; - Isnnxzungcn auszustel len, die is.i1 Jst-user von der näch sten Wi111..s . .«. un liindcnd fein wer -den. ist«-« Licicr Regeln find deiner kenswerrl). ;Ilr. Lsx sie-in Mann darf . rnit derselben Partnerin zweimal hinter einander tanzen. Nr. 4: Nur der eng « iiiche Tanzitil ist zulässig. Die bisher gebildete Nüance, beide Hände auf die chuitern der Partnerin zu legen und mit geschlossenen Augen durch den Raum zu walzen, ist streng verboten. Nr. 6: Jede Dante, die der Aufforde rung eines Herrn nicht Folge leistet, darf mit keinem anderen Herrn tanzen, sondern muß während des ganzen Tan ses sizen bleiben Unichädliche Banditen. Nach den lesten Nachrichten aus Sardinien belaust sich die Zahl der seitdem lä. Mai unschädlich gemachten Bandlten auf 77; in dergan ravinssassari bleiben seit nurn 5 ndtten übrig, unter ihnen der ieit 1895 filichtiae De long Da diese les ten aber von ein getrennt und ihre Schlu itvinkel mehr oder weniger bekannt ind, io felt der Daudtnrann der Karadinieri nanzeni. der den Musen erfolgreichen ldsua gegen die nditen ausgedacht nnd geleitet hat, nicht an ihrer baldig-en iserbaiinng Lord Keil-im der bedeutende drit Gelehrte, behaupten das die seit 80 M.000 Jahres de — -—-·-s·« - — In die Reisre Wasserfall-. Ra. 2. Mischier Drucketl Wie ich Cich in meim leiichie Brief geschrien-e hab, gebt la en Rees Stasst genug for swee Briefe ader for drei, wann’s sei maß. —Well, ich war alfa in dem Städtel Neigre Fall-J un da hab ich mich zuerfchi iwerzeigt, daß ah die Wasserfalls nach dort len. Wie ich vun felleni schade war, hab ich dann en Blap geiuchi, wo ich kennt ebka zu esse kriege im al) en Nacht oder zwee ichlafc. An die erschie zwee Wertlikzlnisey wo ich hicgange bin, hen se mich drei Dhaler d’r Dag dichärdsche welk-denkt juscht emal dahie: drei Dhaler d’r Dag far en bissel Csseö un en bissel Hielege-des Schlafe besarg ich ja felweri. Jch bin drum weiter suche gange, un da hab ich en Blay geschrie, was en Sein g’hat hat: »Don-l Nassau« und d’t Werth hatFuchg geheeßr. Nau hab’ ich emol ebbes geheert vun Nassaner, awcr ich weeß net mel- was es war. Fichg hab ich ichun -blcndy Heime un bin net bang derfak. Enihan es waren Saluhn derbei un was die Dahbifach war-, er war offe, man's ab Sundag war. Jch bin nei un hab erichi mai en Glas Bier geirnnie un dann gefragt, eb ich en Tag oder zwec Eise un Schlafe hawe termi, un mais es wicht. »Zw« Dhaler d’r Tag un des Bier extra,« iegtd’r Mann. »Mus; ich varnenaus bezahle?« frag ich. »Na-, dn bezahlichi wann du gehst, ren, zwce oder drei Tag, wie’s dann arad is.«——,,Allrecht,« sag ich un bin bann zum Anna-, un ich muß sage, do has-S en forslreht deiiich Eile gewe, was zu die Rippe steckt, gut un blendy. Alles war recht, exept die Bier glaiersien en biisel ilee gerathen Noch dem Eile hab ich mir vom Werth en biisel Adweis gewe lasse un bin dann los-Ha Fuß bilchuht. Jn weniger as wie iinf Minute hab ich vor dem große Wunner genannt Wann ich’5 nau beschreiwe lotl, dann lenni« ich’S ewe nei un ich stahl-, daß fchnnz viel gescheit-etc Leit es browieri lien un hen en Baiich drauß gemacht. lisz is zu geänd, for zn loniptehende, met lann’s neietfalle, es is ewe en Wunnet, un drum kann iner’"s net explebne. Wie nsebner as wes-Z anguclt, desto gteeßet wert-'s, un wann mer etlchi oberhalb geht un guckt all des viele Wasser an, was da zwischig die Rackg darchtaulcht, vernoh muß met noch mebner staune. Seller Dheel hat mir noch schier besser gefalle, wie die Falls. Wißt Jbt, wie mir d’r Neigte dort vorgelnmrne is? Wie en wilder Kerl, der in feiner Wulb Alles verteiße un labni mache mecht un wie er’S net packe cann, do hat's ihn io iekchieklich verzetni, daß er wie en Nau in lell Loch nunnek springt- Sell war dann des End vnn ihm. En bissel wei iet bunnc iiat er noch en baar mal niii die Bee-—un Atleä is verbei Wann ich Tit-»Hier ieii, dann iciiimeris ei mich uiiprt zwis, nd nich oh nitzlichi anweime tann. Tus; feile Neigre Falls! en baat Miehle ins-we kennte, is ichulir, Z awee ich glahh its-t, baß mek’H ah gess brauche texmi zum Bier mache, for aii1 blieel Biatz gucti cis ganz grim, so wies des Wasser, was- mer juiist for dies Grundbieketaikr tur- zu mache- En Bier-; braust lioi m traut Monct zurick ruf klohie Exaininkhjiizcn gemacht, cui-et ist-. do arme noch nixf verlaute Mit-. » Jch war al) dtiwe uf d’r Gerßeanieli un hab Alles geschrie, was iok nix zui sehne war, un sell is en gut biiiet. Woi die anneke Leit hie im, do bin ich ah: nochgelahfe. Seit is, mein ich, d’r beicht Weg, ebbes augzufinne, wann mer fremd ig. Jch bin ah im Dichahn Bull eim Land geweßt; iell hot awer iinfze Sent getoicht zu sehne, weil ie eem iunicht net iwek die Brick geloßt hätte. So hab ich dann die Wasserfalls mm alle Seite angeguckt: vun owe un unne, vun hin-e im dtiwe, un es rauscht mer alleweil noch in die Ohre. Jch bin gefragt wom, iddee as ich heem bin, eb ich net abd ti eruppt warte trat. Nee, gar net. F b ewei netgeda großartig geätt im net anfeloßh as wann ich en Bettes bei me.bttt. Lesentiich is es schad, beloh- es bat i ver eicht en tuichtige Stute gewe. Ums sich gleich to Stories net, was uf mei Ekpenies aebeskstiemand blind Well, ich hakt mm ab dehne, des Mit-mer« un ich hab en cheene. it dat. Wie ich fortbim hat d': Mi H tsch- nochemdl getriet im die » J uchi bot mit noch en bat-se Ent, fei; get-roth for Les-sich us W We- sen-e. ; t peitscht Leit is meteive ai nt It; attachm, wann met vie recht art kreist, is as wie D’r positiv-V I: sss Ocsifsssscklkssifsc sRechisbuteau nnd Notariat —Vdll-—— . Isl. 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