Grand JSIcms » Wirkewa M MADE Jahrgang 20 « Grund Island Nebraska- Freitag den 22 September i899. - ENIliiiixiEFTäx wocheniibeksicht Ausland. Deutschland Tketz aller Bemühungen der Regier ung ihr Gleichgewlchl zu bewahren, hat doch det Ausgang des PAGA-Prozes fes das deutsche Volk ohne Unterschied des religiösen und politischen Glaubens bekenntnisses onst Furchtbarer erschüt lekt. Die bitten Beleidigung, die in bee gänzlichen Nichtbeachtung der amtli chen Erklärung tieci Reichsanzeigers von Tuns-es Unschuld durch das Kriegsge tichl in Nennes lag, ist hier tief empfun den worden. Wegen der eigenthümlls chen Beziehungen zu Frankreich sind diejelsjesülzle in der Pfeife mcht vollstän dig zum Ansbtuch gekommen nnd die Negieenngsargane haben sogar ihr Be stes gethan, sie zu ersticken. Aber in der Unterhaltung werden die wirklichen Gefühle des Volkes, Entküstnng und fast Verachtung, allgemein nnd tück baltslos nun Ausdruck gebracht . Von einer kleinen Mehrheit, die ans Antiiemiten und etlichen A rariern und Konservativen zusammengesetzt ist, wird das Urtheil mehr oder weniger gedilligt. Die Hamburger Nachrichten, sriiher das Organ des Altreichskanzlerg Fürsten Bismarch machten sich zu ihrem Mund stüek und stellten wiederholt die Behaup tung aus, daß der Beweise gegen Dreh sus diesmal nicht mehr gewesen wären, und daß der Angeklagte nicht der Spio nage sür Deutschland, sondern siir Nußland übersührt worden sei, wobei das Blatt eine Masse angeblicher Beweise zur Unterhaltung ansührt. Als der größte Theil der Presse diese Behaup tungen bestritt und lächerlich machte, er klärten die ,,Nachrichten«, sie hatten ihre Information ans einer Quelle erhalten, die jeden Zweifel an ihrer Echtheit und Richtigleit ausschließe nnd dieselbe werde außerdem oon mehreren rompetenten Personen bestätigt. Diese Ansicht wur de oan einer Anzahl hervorragender H Zeitungen getheilt, unter anderen von der Deutschen Tageszeitung, der Staats bürger-Zeitung und anderen. Bezüglich derFrage,sich einerBaykotti rung der Pariser Anostellung anzuschlie ßen, ist die öffentliche Meinung getheilt. Die große Mehrheit begünstigt aktive Betheiligung an der Ansstellung, way-: rend einige tonangedende und einflußrei:« che Zeitungen, wie die »Vossische«, die «Franksurter Zeitung-· und das »Tage-. blatt«, Nichtdetheiligung bestimmten Es wird berichtet, daß einige bedeutende Firmen und mehrere Handels - Associa tionen erklärt hätten, der Augstellung sernznbleidem oder diese bilden bis setzt die Ausnahmen und nicht die Regel Jm Großen und Ganzen scheint das einflußreiche Publikum das Vorgehen von Deutschlands hauptsächlich sten Mitbewerbern out dem Felde des andelsz· besonders Englands nnd der « er. Staaten, abwarten nnd sich danach richten zu wollen« Die diessährigen Arnieenianöoer wer den als mittelmäßiger Erfolg betrachtet, und zwar aus verschiedenen Ursachen, von denen ungünstiges Wetter die haupt sächlichste war. Während der vier Ta e, so in Süddeutschland Scheingesechte sattsandetn hat es in Strömen geregnet. Während eines ganzen Tages mußten die Operationen eingestellt werden, da der Kaiser den Feld ugsplan demgemäß a eiindert tte. le Wege waren seit-s we se einsa unpassirbar und der Zu stand der Trupp-n spattete aller Beschrei-L bung, obwohl die meisten Obdach san den und die Prodlantirungsbehorde sich ihrer Ausgabe in ausgezeichneter Weise entledigle. Abgesehen non den oben erwähnten toiderwärtigen Umständen haben andere Erscheinungen zu einer ernsten Kritik des miiitärisehen Werthes dieser großen Ma nöoer, an denen drei 90,000 Msnn starke Attneeeorps theilnehmen, Uninsz gegeben. Die Truppen ntnrschirten, unter Jnsnntetiedeckung, troh desseheußs lichen Wetters, wobei die Leute oft knie tief im Morast versunken, Deo-Ho Ki lometer täglich. Aber manche Kom mnndeure haben ungeheure Schniyerges macht. So g. B. wurde Gen. von Falkenhnusen, der das txt. Aknieecorps befehligt-, vom H. Artneecorpn abge schnitten und der Feldzugsplan mußte sür den nii sien Morgen nothdiirstig wieder zure tgesiickt werden. Des KuiserM schneidiges Vorgehen ein der Spihe von zsei Knonlleriedivisionen eint vorigen Mitin- wnr ein großarti es Schauspiel I rnlle anwesenden åschoerständigen erklärten einstimmi, g eine derartige Ittncke im Ernstsn e In Unter den nämlichen Bedingungen kn- usstsnd en Verniehiun der gnn en sehst ri hoben I de. in — besserte-Osmia Umstand Übrigens Isr, daß der physische Und moralische Zustand der Truppen auf beiden Seiten trotz des Wetter-s ein ganz ausgezeichneter blieb. Nur ein paar Fälle ernstlicher Erkrank ung wurden gemeldet. Vielleicht die interessant-esse Erschei nung bei den Manöoern war das herzli che tameradschaftliche Behältniß zwischen jdent 15. Armeeeorps, welches hauptsäch lich aus Elsössern besteht mit den Leu ten des ts. und 14. Armeecorps, wel ches aus Badenfern bezw. Württember gern bestehen. Die Manöoer Ianten früher, als ar rangirt war, zum Abschlusse, wegen des beabsichtigten Besuches des Czaren in Potsdam, der am Donnerstag erwartet, später aber aufgegeben worden war. Die großartigen Vorbereitungen, die der Kaiser für diesen Besuch hatte treffen ;lasfen, waren somit für die Katz gewesen. Die preußische Regierung und der Bund der Landwirthe stehen immer noch iaus dem Kriegsfuße mit einander-. Der Kaiser bat die Waaren aller Beamten, welche Mitglieder des Bandes sind, bis auf weitere Verfügung von den Hoslisten streichen lassen. Er hat ferner beabsich stigt, die Mehrzahl der hohen Beamten, srtatnentlich die Landrätbe, durch Män ;ner, die nicht offen mit dem Bund der Lar.dwirthe fympathifiren, zu ersehen. Dreizebn von 535 solcher Landröthe sind abgesebt worden. Die Frage, ob der tszar und der Kai ser sich in diesem Jahre ans preußischem Boden sehen werden« giebt noch iminer den Anlaß zu alle.«haiid Cambinationen, deren wahrscheinlichste die ist, daß Kai ser nnd Czar ain LI. September iii Kiel zusammentreffen werden; d. h. der Kaiser wird den Czaren bei dessen An kunft in Mel persönlich begrüßen. Die »Berliner Lokalehronik« ist wie der iiin eine Liedestragödie dereiehert worden. Der verheirathete Kellner Trangott Laue, ein hübscher, stattlicher Mann, hatte seit einiger Zeit niit einer lebensliistigen Modistin, Rlara Wille, Pein nnerlaiibtes Verhältniß unterhalten iLaiee’ s Frau kam aber hinter seine Schli ehe und drohte aiit einem Sehen-unge sprozeß. Laiie und noeh mehr dessen Geliebte fürchteten den damit verbunde nen Siandal iind beschlossen, gemeinsam in den Tod zu gehen. Dies führten sie Sonntag aus indem sie gemeisam Gift nahmen. Jn den Berliner Tiiigeltaiigeln hat die Polizei alle Dreysiissiioupletg nnd speziell alle Angrisse auf die französi schen Generäle verboten. Jii Tilsit in Ostpreiißen hat der Ritt ineisier und Eskadronches Gras vor Rittdeig vom Dragoner - Negimint Prinz Albrecht non Preußen (Littha.ii scheit No. 1 ain Vorabend des Hoch zeitstages eldstinord begangen Frankreich· In Paris ist am Montag Nachmittag der Senat als hoher Gerichtshof zusam mengetreten, iiin die gegen 22 Politiker, darunter De Monicoiirt, Deroiilede, MarkelsHadert, Thiedaud, Baron de iVanr und Jnles Guerim vorliegenden, ans Hochverrath gegen die Regierung Jlantenden Anklagen zu untersuchen. Der JGeneraldrokiirator Bernhard begann Imit der Verlesnng der Anklage nni » Uhr 25 Minuten nnd beendigte dieseide iiiin 3 Uhr 40 Minuten, wo der Senat Izn einerGeheimsihiing zusammentrat, nni Jdie Anklage zu erörtern iind die Frage detresss der anzuordnenden vorläufigen Untersuchung zu entscheiden Eine Depesehe aus Paris meidet daß Dreysnd in den nächsten Tagen begna digt werden wird. S p s ter: —Settdeni ist die Begna digiiiig bereits ersolgt und Dreysne ans freien Fuß gesest worden Nroßbritannietk Tte Antwort Transoaols umfaßt, wie oerioutet, neun Seiten. Sie wird in London ziemlich allgemein als gleich bedeutend mit einer Kriegserkliirung aufgenommen Das Cabinet wird wahrscheinlich am Mittwoch eine Sitz ung abhalten. lle Depeschen aus Süd-Asrika be tonen die Vorbereitungen aus Feindseligs keiten und daß dieselben jetzt mehr als se zu erwarten sind. Jn Johannesburg wird siir sicher an enommen, daß der OranjesFreisiaat Zrü ergs Note gutges heißen und seinen Bei and itn Fall des Krie ei versprochen hat D e dritische Regierung greift aber mals zu Zwangsmaßregeln m Jrland. Eine vor Tausenden in Dromahair, County Leitrlm, ndgehaltene Versamm lung der United League wurde Sonntag durch eine starke Po izeiadtheiiung ans einnndergespreni und oiele Personen wurden durch de Peiizeiknsppei ver wundet. Die Letztere hat in der iehten Zeit bedeutend en itgliedern ugenorns men and den Landlords und zoereionis sten gegenüber eine feste Haltung ange noninien. Süd-Afrika. Die Entscheidung über Krieg oder Frieden ist beoorstehend und nicht ein einziger Bur unter Tausend glaubt an eine friedliche Lösung. Die Antwort der TransvaabNegierung aus Chamber lain’g Note wird höflich aber ebenso ent schieden die britische Zumuthung der Oberherrschast über Transoaal zurück weisen und dann werden wahrscheinlich die Verhandlungen aufhören. Es werden Vorbereitungen für einen hartnäckigen Wiederstand getroffen. Je der Afrikaner ist gerüstet. Es ist wahr, daß vor « Monaten die Transoaal-Re gierung sich schwerlich zu irgend welchen Conzessionen betreffs der Uitlånder be ieit erklärt hätte, doch seht ist die Gren ze der Nachgiebigkeit erreicht. Jeder inann, der eine Waffe tragen kann, die Mitglieder der Executive und des Volks raths, sieben Söhne und fünfzig Enkel des Präsidenten Krüger warten nur auf das Zeichen, in s Feld zu rücken. Jn ganz Südafrila liegendie Geschäfte dar nieder und oon allen Seiten wird eineEnt scheidung herbeigewünscht, welche der Ungewißheit ein Ende macht. Am Montag unter-breitete die Regier ung der südafrikanisehen Republit die Antwort aus des Ultiniatum der dritt schen Regierung ooni 12. September, irrioelcher sie den Empfang der briti schen Note consiatirt nnd die zuletzt in den Worten gipfelt: »Diese Regierung giebt ihre Zustimmung zn einein Schiedsgericht, da sie fest entschlossen ist, an den Bedingungen der Londoner icon vention von IHZI festzuhalten-« Die Depesche schließt tnit der Erklä rung, daß die Regierung von Trans oaal die Zuversicht hegt, das- die briti sche Regierung sich nicht entschließen wird, noch lästigere oder neue Vor schlägt- zu machen, sondern »daß sie an dein Vorschlag Großbritunnieng für eine gemeinschaftliche UntersuchungHeoiiiinif sion, wie sie sriiher vom Staatosekretär der Colonien dein :lieichgparlanient be schrieben wurde, festhalten wird. Philippinen. Von einem spanischen Pflanzer namens Garza find Nachrichten über Lentnant Gilmore nnd it Mann oon dem Schiff ,,,»)orltown « in Manila angekommen thmore und feine Leute wurden bekannt lich oon ten zilipcnog gefangen genom men nnd Garza war ebenfalls ein Ge fangener der Infurgenten, ergriff aber die Flucht nnd entkarn. Er erzählt, daß die Verpflegnng der ainerikanifchen Ge fangenen welche sich in Bigon befindet-, eine im hohen Grade mangelhafte fei und daß fie es nicht mehr lange aushalten würden. Die Behandlung der spani fjten kilefangenen wäre übrigens noch schlechter. Garza berichtet ferner, haft 8000 Philippiner in Btgon liegen nnd daß biefelben fehr gut, theilweise miil Maniergewehren, bewaffnet seien. Wo her fie die Waffen bekämen wisse er nicht. Das Maiinedepartement in Washing Ion wird Schritte zur Befreiung non. Lentnant Gilinore und feinen Leuten imternehinen. Zeitungen in Manila erwähnen die Thatfache, daß in lsaoite, einer Stadt, die am längsten int Besitz der Amerika ner ist, noch immer der Belagerungszu ftand bestehe, daß aber die Eingeborenen sich einer verhältnismäßig größeren Frei heit erfreuen, als ihre Landsleute in Manna- In letzterer Stadt hat man den Plan gefaßt, ein Arnienhans zu er richten nnd die Gefängnisse zu vergrö ßetn. In den öffentlichen Schulen, fo wird berichtet, ift die Bethelli ung der Eingeborenen eine zufriedenftelk nde und die Lehteren scheinen großes Interesse an den Fortfchritten ihrer Kinder zu nehmen Inland. Jn Cattecoille, Jll» fand am Sonn tag Mittag ein blutigek Straße-stumpf statt, in welchem vier Neser getödtet, ein Negek tödtlich verwundet wurde und zwei mit leichten Verletzungen davon kamen. Seit Gouv. Tanner am ver flossenen Montag die Miliz zueückkief, wurde Blatt-ergießen befürchtet Die weißen Grubenarbeitek wollten es nicht gestatten, daß die Negek nach der Stadt kamen. Sie befohlen ihnen stets, zu flicht-gehen Heute indeß kamen die Fakbigen, 30 an der Zahl und wohl be waffnet, in die Stadt und marschirten nach dem Bahnhof, wo sie einen Wort wechlel mit den weißen Grubenardeitern hatten und gleich darauf von ihren Re solvekn Gebrauch machten. Die Wei ßen erwiderten das Jena-. Die Ne er ek rissen, oon den Weißen verfolgt, ie F acht. Sie ließen vier Todte und einen Schwerverwundeten auf dem Kampf plai. Jn Minneapolig, Minn., starb am Sonntag der wohlbekannte Müller Charles A. Pillsbury. Jtn Dezember des vorigen Jahres ging er zur Stär kung seiner Gesundheit nach Europa, konsultirte die berühmtesten Aerzte in London, Paris, Wien nnd Berlin, doch sein Zustand besserte sich nicht. Er litt an einem Herziibel, welches sieh nach seiner Rückkehr verschlimmerte und seinen Tod herbeiführte. Der Verstorbene General R. A. Alger, der frühere Kriegsntinister, übergab am Montag in Detroit, Mich. der Oesfentlichkeit einen Brief, worin er seinen Rücktritt von der Bewerbung um die Stelle eines Bundes senatord von Michigan anzeigt. In New York tagte diese Woche der amerikanische Braumeisterverband in sei ner llten Jahresversammlung Es waren etwa 300 Delegaten anwesend. wurde im Jahre 1842 in New Hampshire geboren, kam im Jahre 1869 nach Minneapolis und widmete sich mit gro ßem Erfolge dein Geschäft eines Dampf miillers. Er war ein mehrfacher Mil livnär. Gouverneur Thomas von Colorado hat die Nachricht erhalten, daß eine Bande Jndianer ihre Reservation in Utah ohne Erlaubniß verlassen habe und in Colorado in Widerspruch mit den Jagdgesetzen auf die Jagd gehe. Man befürchtet, daß fie sich mit anderen nn zufriedenen Stämmen verbinden wer den, um an den Ansiedlern den Tod dreier Jndianer zu rächen, die vor zwei Jahren in einem Treffen mit den Jagd hütern erschossen wurden. Der Gouver neur hat die Regierung in Washington urn Ritiendnna von Trupuen gebeten. Das Qbergericht von Californien hat betreffs der Erbmasse des verstorbenen Senatorg Leland Stanford das Gesetz, welches eine Erbschastssteuer auferlegt, für verfassungsmäßig erklärt. Durch diese Entscheidung erhalten die Schulen 8300,000 des Stanford’schen Nachlasses. Samstag, der letzte Tage der Trusi2 ein«-e enz welche letzte Woche in Chiar eto ««e d, gewann außergemähnliche Bedeutung durch eine Ansprache von W. J. Bryan, in welcher er sich geqen den Privatdesitz öffentlicher Monopole in jeder Form nnd unter allen Umstän den erklärte. Die große Halle war schon frühzeitig bis in den kleinsten Winkel oou einer hörbegierigen Men schenruenge in Anspruch genommen, welche den Binneiträger der Sache des Volks zum Gegenstand stürmischer Ova tionen machte. Der republikanische Gouveruenr non Kansas, W. E. Stanlen, stellte Hin. Bryan als den Voikämpser großer Principieu vor, uiit dessen Ansichten wohl Mancher nicht iibereinstinnueu möge, dessen gewaltiger rlcebnerknnst und wunderbarerBegabung zur Fiihieisihnst Alle die größte Br niunderuun eitlesegellbkllchteth It »st) m Hei-i- Bryan den ihn b-griis instidkn ".isnli—:sstinin sich hatte altho bkn Hist-, sinn- cr niit Bezug ans den Vonmscsp Inst ei sich freue, in eine-us Laute rn txt-en, un Leute in ihren An-« sichre-n visit-nein sie siei äußern könnten und gleichmohl diejenigen ihres Gegnern und diesen tu achten vermöchten. Er fuhr dann iortz ,,«T’-ag mir als politischer Führer ent gegengebrachie Vertrauen darf ich nicht meiner Person zuschreiben, sondern gilt der Idee-, siir welche einzutreten mir ver gönnt ist. Es ist die Jeder-, welche den Mann kennzeichnet, und seine Stellung ist durch das Maß der Anstrengung de gründet, durch welche er sie zu fördern sucht. Tav Z:us·trtrii!rs«o ist liin neues Prin cipz seit den lehren drei Jahren aber ist es so sehr in den Vordergrund getre ten u. hat sich so inannigsaltig entwickelt, daß selbst ein großer Theil des Volkes alarmirt ist, welcher ihin bisher kühl ge genübergestandeii. »in dein verflossenen Zeitraume lsiski -— ist-is sind mehr Trusts gegründet worden, wie in der (Fortsehnng auf Seite 8.) O I Yus Dankbarkeit Männer-, welche Heilung von nervösen oder» Feheinien Schwö ezustän en suchen, können! ich vertranecisvo an Herrn (7. Heini-wann in Habokem N. J» wenden. Derselbe litt jahrelsng an ohi en Zuständen und machte viele traurige lkr ahrnn en mit sogenannten Jn ilutenn. dgl. Aue Rath eines alten Ge stlichen wandte er sich an einen ersahrenen deutschen Ae t nnd wurde durch dessen ehren äaste und gegchickte Behandlung grilndlichxo k eilt. Da est Heinhniann ans bitterer ahrnng we , wie schwierig esift, den rechten rzt zu finden, so hält er es site seine Pflicht, seinen deutschen Landsleuten dnrch seme Er fahrung u nähen und ihnen den sicheren We zur eilungzn weisen. Alle Diesen gen, welse den ernsten Wunsch haben, ihre volle Keatund Gesund eit wieder-zu erlangen, ollten an Heim duard Kein mann, 208 oneoe Ave» Hohe-ten NJ » chreihen und werden dieselben dann die gewünschte Aus knnst to enseel in einsachetn Cousm erhal ten. an beense sich ans diese Zeitung EIN F U mzugsverkauf ctiiffncn wir die Vierte Woche SNELL-Siz 21 lorltcch 2k). Dept und zwar mit mehr Acmft und Anchi « finmnm und zuqlcidr ::uch mi! mehr Bat-gering , Eis stimmt Einen sehr Zufricdm wenn mai-! ein«-m Butsu-H kam lwxuohnt jolangc das Lager complct und voll der repntjrxicksfxcs Branchen horljklumgcr Schnitt nnd Ellmnmarm ist. stszöll ganzwollene Cheviot Kleider waaken, thatsächlicher Werth 29c, Um zugvetkanfspreis lä- per Yakh. 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