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J—l«« -1 W TM I »so olalagent. M In i» (8)1astd«zsland-Jckeb. w. Ist. Puck-IF Kechksanwaik Okde is COECA-Hielt Collektionkn ekne Speziali tät. Offic- 121 W. Ite Str» Grund site-IT Neb. NGan-;- und caudmirthschast Klaviertasten reinigt inan mit Spiritus, dem man etwas-: Salt-nick spiritus deiuieuat, nud spiilt dieselben dann mit reinem Wasser ab, wol-ei es natürlich empselslenskioerih ist, die Kla viatur heraustuuelnnen. Ausgegangeiie Farben in Stoffen stellt man wieder bei-, wenn man die verlilaszte Stelle mit Baum wolle, die man in Natron taucht, reibt, wobei die gleiche Baumwolle höchsten-J iwei Mal liesinszt werden dars Forellen blau zu kochen. Die Fisajie werden nicht geschuppt, nur ausgeircicrt abqespiilt und aus eine slache cit; issel aeleat, mit leisZem lcsiia begossen nnd eine halbe Stunde zuge deckt linai stellt Dann tlsut man sie in tocheudesz Wasser mit reid lich Salz nnd dem Essig und laßt sie s chsz Minuten kochen Man tragt die Forellen mit geschmolzener Butter und seingehactter Petersilie aus. B i r n e n s i r u p. Hierzu wähle man recht saftige, siisze Birnen, welche man schalt uud ans einein Reibeisen zuteil-L die Masse dann in einem Presztnch oder Leinwandsack preßt, den Saft in einem reinen Kessel auf's- Feuer bringt und unter fortwährendem Umrlihren mit einem Holzlössel zu Siruptonsistenz eintocht, welchen man in hernietisch ver schließt-are lillasbiichsen oder Flascheu füllt und im tieller ausbewalsrL Obsttorte mit Schar-in. Ein halbes Pfund Mehl. ein uiertel Pfund Butter, zwei is loffel Zucker, ein Ei, ein Weinglasz asser oder halb Wasser, balb Arrat · dies verarbeitet man tüch tig zu einem Teige, rollt ihn aus und legt ihn aus eine mit Butter nnd Zwie Ibatt bestreute Form, bestreicht den pKuchen mit Butter und Ei nnd baut ihn im beißen Ofen bellbraun. Unter Edessen schlägt man das Weiße von drei idis vier Eiern zn festem Schaum imischt etwas Zucker und Citronenfaft Idarunter, belegt den Kuchen mit Gelee oder frischem Obst, streicht den Schaum darüber und laßt diesen hellgelb baelen. Früchte sind die beste Medi zin. Cis-ist erstaunlich, einen wie gro ßen Arzneischatz die reisen Früchte ber gen, und die häufig gemachte Beobach .tung der guten Wirkung bat wobl zu Hder landläufigen Redensart geführt, idaß das Obst selir gesund sei. Tie. "Weintrauben nnd besonders die blauenä Trauben sind ungemein nahrbaft undl sehr blutreinigend. Ihnen folgen im» medizinischen Wertbe die Pfirsiche, die jedoch nicht ganz iiberreif sein durseIH und früh Morgeng- ganz niichtern gess nassen am gesundesten find Eine tag— i lich Morgens nüchtern genoifeiie Apfel fine ist ein vorzugticheg Mittel gegen schlechte Verdauung und lurirt bei lan-1 gerer Kur gründlich. s Rindsfchnitten ans Wienerj Art Von einem kurzen gntabgelageri ten Ritbenftuck schneidet man singerdicte Stücke, last alle tinochen ab und klopft die Fleischscheilien breit. Nun bestreut man jedes Stint mit Salz nnd Pfeffer, formt sie schön rund, wendet sie in Mehl um und brat alle Schnitten ans Butter bei lebhaftem Feuer braun. Tie gebra tenen Schnitten werden nun ans ihrem Fett in eine andere flache tinsserolle ge legt, mit feingefchnittcnen Stint-entwir zeln und Ztrielsscltxlattchen bestreut, etwas gute kräftige Bratensance r nd Hein Evriser weiser Wein d. krnnnr ge gaiscnz ziigedekti«1...-.eg » rat-in !L.«u gibt hierzu beim An its gen ’Is.ratiartof felu und eine gut-.- ltxkpernsaina Die lkiitsern I« uzi von Obst sleeten aus-«- Lsxskktxrskn is-: ie außer ordentlich rasch ·:.«.-s» eins « z«: bemerk stclligen, daß teilt-: Dritt-: nicht« er schrecken oder minnt-Hist werde-i sollte-, wenn eine-Z ilner tllxiueu kritslleid oder Schutze vi«il.ni1i..,s.«n-, .t;«-.ir.lL-«c1-- oder anderen Liistslutrn erscheint. Izu ein paar Minuten ist der ganze Schaden wieder gut. Auch Tischtncher und Ser vietten. sowie alle toaichbaren Stoffe können uns die folgende Art gereinigt werden, olnie den ganzen Gegenstand einer gründlichen Walche zu unterziehen, die olnie Bleiitse doch nur unvollstandig Wulst und den bunten Sachen die Farbe nimmt. Man szmnnt den sie-Sigm Stoff recht straff iiiser eine Zchiissel nnd giesst ganz stcndelneesxs Wasser tsireti aus jeden einzelnen Flut-»in so lange bis ei ganz verschwunden iu, was lanm eine halbe Minute in Anspruch uelnnen dürste, besonders toenn die Flecken noch stisch sind und vorher weder mit kalte-u Wasser noch Seiie lsuulirt waren. » Säu been n g gebrauchter Floschetu Zur Eininachezeit uslegl man sehr osl in Verlegenlnit wegen leerer Flasche-n oder Flaictxchen zu sein nnd alle Raume werden alsdann nach Gehältern zur Ausnahme der mannig Fsachen Fruchtsäfte durchsucht. Sollen »diese Säfte sich tadellos halten, so müs ssen die Flaschen, in die inan sie füllt, « speierlich sauber sein, mein wird daher Führer Reinigung ganz besondere Aus lmertiamteit zuwenden müssen und die Sondern-sey je nach der Art des Jn haltä, den sie enthielten, verschieden vornehmen-Fauste Flasche-i reinigen sich außerordentlich leicht, wenn man Wasser in die ist«-schen stillt, dem man etwas übermonganiauees Noli nnd Es tönte Weit Man schüttelt die Mo n gut damit und spältsie daraus ers-wärt- trlt mit heiß-new , tmb sann mit nimm leiten ei .», stets-e ele- »m esmtrees geltend-TM TM I Waiser u starker Lan ge aus und rei nigt vie laschen gründ Lichdamtt dann schüttelt man sie gnt mit etwas reinem Spiritus und spült sie mit lautvarmem Wasser.—2lehnlich verfährt mau bei Flaschen, welche allerhand Essenzen ent ..halten haben; man nimmt zu deren Reinigung Pottaschenlnnge und dat nach eine Natroulbsung und sptilt zu letzt mit lauwarmem Wasser gut nach.-— Alle gereinigteu Flaschen müssen gut anstracknem bevor man sie in Gebrauch nimmt. Man legt dazu ein sauberes Tuch in eine reine Schale und stellt darin die Flascheu mit dem hals nach unten an eine warme Derdstelle, bis alle Feuchtigkeit verschwunden ist. Dann schweselt man sie ani bekannte Weise aus und lann jede Flüssigkeit unbesorgt wegen deren Haltbarkeit l)ineinfiilleu. Richtige Mast. Bald werden wie der mit dem eintretenden Herbst aie Thiere zur Mast eingestellt. Es er scheint da angezeigt, jene Winke zu be herzigen, die in dem vorlepten Jahres bericht von dem Bureau os Chemical Jnduslry in Washington unseren Far mern gegeben wurden. Man kann das Fleisch, welches aus den dssentlichen Markt gebracht wird, in zwei Klassen -eintheilen, settes und niageres. oder gutes und schlechtes Es ist erstaunlich, wie viel Fleisch der letzteren Sorte iu den Fleischltiden unserer Großstiidte und noch mehr in tleinen Städten und Tör sern zu finden ist. Die Preise, welche » siir die erstere Art Fleisch bezahlt wer " den, sind oft zwei- bis dreimal so hoch als sür die lehtere Art. Dies hat die Former, die junge und gute Stiere iiir den Markt sett machen, dazu verleitet, besonders settes Vieh zu liefern. Wie kann man aber das Vieh züchten und siittern, daß der Kauser ein Fleisch er hält, welches weder ein bis zwei Zoll dick von hartem Talg umgeben ist, noch aus dünnem, magerem und weichem Fasers ! wert besteht? Tie erste Bedingung ist, daß man den jungen Thieren hin reichende Bewegung gewährt, das heißt die Kälber nicht auf engem Raum oder gar stets im Stall hält; es geschieht letzteres gar nicht so selten, weil die Er fahrung lehrt, je weniger Bewegung, je schneller sehen die Thiere Fett an. Ebenso wenig sollen sie im Alter von zwei bis drei Monaten schon aus die Weide getrieben und auf diese allein angewiesen werden. Jn den heißen Monaten leiden die jungen Thieres dann große Noth und verkümmern vors Hunger, Hitze und Jnsektenvlage; im Winter wird dann die Hungerlur fort gesegt am Etrohhausem ohne Schutz gegen Kälte und Schnee. Haben sie dann ein Alter von drei bis vier Jah ren erreicht, so hat man, wie der alte Jrlander sagte: »Mehr Knochen undj Alter als Vieh.« Nun kommt die Mast-I zeit heran; sie erhalten jetzt so viel Mais, wie sie nur verzehren können,! nnd die natürliche Folge ist, daß das! magere und lleimnugietige Thier nur] Fett ansth nnd bald einem Talgklumii vcn gleicht. Beim Ausschlachten ist esj dann kein Wunder, wenn so sehr wenig niageres Fleisch, das heißt Mustelsleischi sich findet; denn Thiere, die in ders angegebenen Weise ausgezogen wurden,i konnten ja keine Muskeln aus«-bilden Wenn man die Beschaffenheit des Flei-; sches verbessern will, so muß die Bitte-tel-» eutwickeluna nicht allein durch die Ge nnilniuug der Thiere an reichliche Be wegung don s1·ul)ester Jugend aus, son dern auch durch eine zweainasnae Futte rung erzielt werden. Eine solche Futte rung ist diejenige, welche ein bestan dige-5, geiundeö und uatnrgemäszes Wachetlnnn durch ein Futter bewirkt, welches die Bestandtheilesssiiiweiß und Stiastafi—·eiitlnilt, aus denen magereö Fleisch zusammengesetzt ist. Auch sollte man bedenken, daß während der Mast zeit die Thiere in zweckentsprechenden Ställen gehalten werden müssen, nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt. Es ist sicher, daß wenn die Thiere in mäßig warmen, bequemen und mit reiner Lust hinreichend versorgten Ställen gehalten werden, und daneben nicht nur Meis, sondern auch etwas Daserschrot und Kleie erhalten, sie ein saftiges, geaders te-:—, schon durchwachsenes Fleisch liesern. Daß der Farmer solche leiere liesert, deren Fleisch von bester Beschassenheit ist, wird taglich mehr zur Nothwendigi leit. Jn iiberseeischen Ländern sowohl wie auch im eigenen Lande besteht man unser Rindsleisch———nnd nebenbei te niertt anch andere Fleischwaaren und N·.tl)rungsmittel—-erst zweimal, bevor man es lauft. Beim geringsten, wenn auch nur scheinbaren Makel, wird es zurückgewiesetn wie erst kürzlich 36,000 Pfund Fleisch aus Amerita von der englischen Marineverwaltitng. Da gilt weder Vetter- noch Freundschaft, und wenn die cchsen auch Angelsachsen sind, entsprechen sie nicht den Wünschen des Kaufe-eg, io hat alle Freundschaft ein Ende und die Farmer müssen neben Kriegsneuer auch hier die Rechnung bezahlen. Fieber bei Its-ausni- Der Englander D. M. Richards bat bei den Pslanten eine Erscheinung entdeckt, die man als .Fieber« bezeichnen kann. Eine verlepte Pflanze athmet rascher und weist erhöhten Temperatur aus Teils eine gesunde, and zwar wird der Eddhepunlt des Krankheit-Zustande keirca 24 Stunden nach der Verlesuns erreicht. Die Untersuchungen wurden mittelst eines therinoeteltrischen Elemen tes gemacht die Temperaturzuneihme war verhältnismäßig größer als bei Thieren. - sei Bilanzen mit dichtern Zeugen-ehe blieb her Krankheit-praxi jeher total als bei parieren Gmel-en sehnttzec Kasseeplantagen gibt es ans Porto Rico etwa 300. Das britisehe Weltteieh um saszt unter Andere-n 2000 Flllss e. Ueber 8000 Waschküchku («Sf"«aundries«) weist die Stadt London all . Laden, in denen Pferde sleisch verkauft wird, gibt es in Paris nicht weniger als 193. Das Gerben einer Elephan - tenhaut nimmt gewöhnlich einen Zeitraum von sunf Jahren in An spruch. Eine Arbeiterkolonie von 13,000 Acker llmfang will ,,(Beneral« Booth von der Oeilsarmee in West australien errichten. Von den siidasrikanischetu Diainantniiuen sollen jahrlichH Diamanten im Wer-the von übers Il,000,000 gestohlen werden. T De r m e i st vorkommende» O rtsn a me in England ist Newton. I Nicht weniger als 22 Orte dieses Na mens weist das Land Aldions anf. Die einzigen Unions-staa te n , in denen die Dälste der Bevölke rung aus im Auslande Geborenen be steht, sind Minnesota und Süd-Dakota Aus Glas von dein spani schen Kriege-schiffe ,,Maria Te resa« besteht ein Saalsenster in der Wohnung des Kongreszmitgliedes Lan dis zu Delhi. Nicht sriiher wird ein Ge mälde iin Louvre zu Paris an der Wand ausaehangt, als bis der betref sende Künstler und Schöpfer des Ge mäldes zehn Jahre todt ist. Von sieben Präsidenten F r a n lre ichs hat nur einer seinen vollen Amtstermin ausgedient. Es war : dies Grevv, der aber bald nach Beginn f seiner zweiten Amtgveriode resignirte. ! Die größte Geldcirlulap «tion, die die Ver. Staaten in ihrer! Geschichte je zu verzeichnen, haben sie gegenwärtig auszuweisem Es entfallen verargen auf den Kopf der Bevölkerung . 825. . Die neue Wohnung des Ge nerals Miles zu Washington, D. C» wurde ihm von einer Anzahl wohl habender Bewunderer geschenlt, die sitr den Zweck insgesnmmt 885,000 sub stribirten. Dampf-Linnibusliuienwers den jest zwischen Newcastle und HulL sowie zwischen anderen Städten des nördlichen England errichtet. Der Fahr preis soll nur z Penny (1 Cent) pro Meile und Person betragen. Nur zwei russische Herr scher sind seit Peter dem Großen (1689 bist? 25)eineg natürlichen Todes gestorben. Es waren dies Katharina die Zweite und Alexander der Dritte, der Vater des jetzigen Zaren. Die größten Augen unter allen aus der liirde lebenden Thieren be iiven Pferde, lstirassen und Straußem Unter den iin Wasser lebenden Thieren aber gibt es gewisse Tintensische, die Augen, so groß wie ein Teller, haben. Die feinsten Pelze in Nuß la n d werden als Tribut bei Seite ge legt und werden Eigenthum der Krone. So hoch schont inan diese Pelze, daß Personen, die nicht einen gewissen Rang einnehmen, ihre Benutzung verboten ist« Die siebente Stadt, der Große nach, ist im britischen Weltteiche dermalen Melbourne, Australien. Die Stadt zählt zur Zeit etwa 500,000 Einwohner- Beini Regierungsantritte der Königin Viktoria i111837 bestand Melbourne aus 13 Hütten. Ter Prinz von Wales ists noch immer ein großer Liebhaber von! (sigarretten. Tie von ihm getauchtH Sorte wird eigens sitt ihn aus egopsF tischetn Tobak erstellt. Die »Sarg«’ nagel« sind mit goldgetüpseltem Papier versehen nnd mit der Krone des Pein-J sen geschmückt. In englischer Sprache, statt in holländischer, ihre Publitationen hinsür drucken zn lassen, liat die ldnigs liche Atodemie der Wissenschaften zu Amsterdam, Holland, beschlossen. Man » will dadurch ist-sagte Verosientlichungen ; unpbringender sur die wissenschaftlicheE Welt iuI Allgemeinen machen Niemalg Brod zu essen be-» kommt die Bevolierung in 1700 von 8258 Gemeinden Ztatiens. Sie nährt? sich nur mit vielfach gesuudheitsseiiithl licher Polenta sMaismehlvrei). Jn 18 Prozent der Gemeinden Italiens fehlt es absolut an Wasser und in M Pro Jzent hat man nur schlechtes, ungesundes JWasser. ) Die Mantmutliböhle in Ed Imondson Counto, Ky» wurde in 1809 von einem gewissen utching entdeckt, als er sich auf der ersolgung eines Bären befand. Die größte Ausdehnung der Boote betrog eine zehn Meilen. Die betretbaren ange der Vohle aber mögen eine Gesammtltinge von 150 Meilen haben Die Eigenschaft, durch die der Chinese von anderen Menschen hanptsä lich sich unterscheidet,"ist, wie ein den scher Reisender erklärt, sein reisein von Nervosität Wie sehr ein » lipaugiget Sohn des.Btuni-enreiches lag-nich onstrengen ina , er wird stets rn ig und phlegmatis hielt-en und an irgend einem Orte und in irgend einer Lage oder Stellt-n oder bei irgend welchem Laune schla en können. DasBicr dck:» . · - ..- B —» cis-IN ; erhielt auf der Tranks-Mississippi und International-n l Ausstellung den höchsten Preis mit-Hist wann. erpxiizttkskfkkkkn uns « G» ij cr m ( : « As »«: goldene Medmllr. ZFWFchYT allc ZEISS Bierc.3’«p HERR-H für Befürworter von einheimischer Industrie ( mucz diefe cAuszeichnung eine große Genugkhmmg sein. IF. »sozij ) U z (Fbras3ka Geme, armnchcs Brunncmvasser nnd das Bcs 21 Itrebem nur das Beste zu liefern, erhielten dadurch » die wohlwrdientc Anerkmmnm. i Dir Shetman Ape» zwischen Clqu ) u. Gkace Str. Telephon 17l. F 81E8’Blis l;1i()s·9 kaut-»Und tät-mal luluntl Nein-usw« ; »seiner .m Ins-scharf in Niand xgland an D k KOIT Il lJJ It Il()"l’l·. I lsAlc bei Jll ll Bibl II NlUsJ I« nnd bei Al (- lsT l·’,’ls( ils-J Ic. - " ; Erste National Bank, Gmntl hilan Nobkaskm · Macht Fakmnnleihen. That ein allgemeines Bankgefchcjft. Kapital und Ueber-schuß- 8120,000. C. I. Ocullckb Kannen ) i l T« Z. R« ASCII-ach Präsident Grand Island Banking Co. Kapital, 81 l0,000. Z. A. P e : e i« s e n, Präsident; J. W. T h o m p f o n, ’L.iize:Präsidenk. G. B. Bell, Rassireq W A. Heiniberger,.i)ülfgkaisirer. ) That ein allgemeines Bankgefchaeft. Macht Fakmanleiyen. HALBHEng für Holz und Kohlen. I ( Stgr LLJÄöfesxk T sür Holz und Kohlen. Stgx».2351nges für holt uns Kohlen. 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