Raffee und These-! Jht Alle trinkt diese. Jhr Alle wollt, wenn Jhr sie trinkt, diesel ben sitt haben. Also, weshalb sauft Ihr Euren Thee und Kassee nicht in dem .......................... The-store neben der Anzeiger und Herold Of fice2 Sie machen eine Spezialität aus dem Kaffee- u. Theegeschäft u. nehmen auch Eier u. Geflügel dafür. Es giebt auch Präniientickets ....... Schweine-holen oder putzt-rauh " ndern Bericht der Versu Sstation von In iana etsebe ich, daß in die eni Staate in « einein Jahre M,000 Schweine an der Pest s zu Grunde gegangen find. Ich habe urch die Schweine-Cholera auch schon viele Verluste gehabt. Das hat mich veranlaßt, nach Mitteln zur Bekämpfung nnd Heilung zu suchen und habe ich schließ lich das richtige Mittel entdeckt. Jg habe in meiner Nachbarschaft viele Heerden chweine gerettet, in denen die Pest schon ausgetreten. Jch bin gedrängt worden, meinen Landsleu ten meine Erfahrung zu Nntze kommen zu lassen. Der schnell ver-laufende Milzbrand tritt ge wöhnlich in den heißen Sommermonaten aus nnd befällt vorzugsweise die best enährien Schweine. Tie Vorboten dieser rankbeit, bestehend aus kalten Lhrenspitzen und Fü ßen, schleppender Gang, werden leicht über sehen, da das Thier dabei gewöhnlich noch Freßlust zeigt. Plötzlich stellt sich ein Zittern, schneller Athen aroße Unruhe mit Betäu bung ein. Ter Tod tritt spätestens innerhalb 24 Stunden ein. Ter langsam oerlauiende Milzbrand dau ert gewöhnlich s bis 12 Tage, bisweilen auch länger. Der Miltbrand oder Schweinechole ra, welcher ohne Hülfeleistung meist tödtlich ist, wird stets durch die Homöopathie geheilt wenn rechtzeitig erkannt und das richtige Heilmittel angewandt wird. Jst bereits ir gend ein iiinetiiches Organ von deni Brand sioss gänzlich zerstort und in eine todte Masse verwandett worden, so sann dieselbe durch keine menschliche Kunst wieder in seinen nor malen Zustand verietzt werden und der Tod muß erfolgen. Daher beachte man stets sein Vieh m Zeiten und sei zur Hülfe bereit. Die Symptonie der Krankheit find Mattig keit, "reßlustniangel. eiiigesallene Flnnk,en, auch gäufig ein Tiirchiall, welcher mit Blut geschwängert ist, Heini-inten, Vluten aus der Nase oder dein Maul, durch welches Athem: noth erfolgt. Ansehn-eilen des Halses. Die Medizin tiefere ich Zum Rostenoreiie von Bitt-L genügend für 50 dis 70 Schwei ne, ebenialls die Anweisung niie dieselbe verabreicht wird. Henry Schwarz, s Vor 751 i.5oliinibug, Neb. s St. Joseplw anilänm and Straßen-Fast Zi. bis 9. September-. Mitkdrige Roten übe-r di1-3.»X..k UND Ny. Jsundretje SI.0». Deutsche Yirißschaft —V.U—— 2728 Q Straße, Süd Lmaha, Neb. Beine Dein-, Musik und gi IM· qublikum im Allgemeinka und alle deutschen Freunde im s oudeten sind freundlichst eingeladen, das Lo al zu befuchetr. päubier la allen Akten von part- m Weist-hat cistee ca Nord Welt-minnt Telephon sc. .- . Iesölschte Krankseins Die Ierzte haben den Beruf, Krani gxiten zu verhüten und nichtverbiitete zu ilen. Zuweilen braucht der Ath aber noch gan andere Kenntnisse, de mit jener Aufgabe zunächst nichts zu thun haben; so, wenn er der großen Armee der Simulanten, der Kraniheitsheuchler und Kranibeitsfälscher, gegenüber steht. Am böufigsien sind die Simulanten sicherlich unter den Straf- oder Unter suchungsgefangenem Für eine gewisse Sorte von Strafgefangenen scheint der Müssiggang das höchste Glück, die Arbeit der Inbegriff alles Unglück-S zu sein und sie nehmen gern und freiwillig Schmerzen nnd sogar schwere gesund beitliche Gefahren in Kauf, wenn sie sich dadurch ein paar Tage des Nichtgthuns oder gar einige Wochen der Pflege im Kranienhause verschaffen können. Zu den ganz gewöhnlichen Manivulationen gehört die Erzeugung von Bindehauts entzündung durch verschiedene Reizftvsse, zum Beispiel Seifenwasser oder schar fen Pflanzensast. Auf öhnlichem Wege lassen sich auch Erlraniungen der 'Mundhöl)le, des Zahnfleisches und der Schleimlniute verursachen, jedoch werden diese Affektionen auch auf einfachere mechanische Weise hervorgebracht, indem die betreffenden Stellen mit einem Stück Leinenzeug gerieben werden. Ter Betrug ift nur durch sorgsame Ueber tvachung des betreffenden Gefangenen zu entdecken. Derartige gefälschte Krani heiten sind im Großen nnd Ganzen harmlos und verschaffen dem Betreffen den höchstens ein paar Tage Ruhe oder vielleicht auch eine Art der Behandlung, aus der er nach seinem Begriff teinen Bortheil zu ziehen vermag. Aber dass Hauptziel bleibt immer das HosvitaL und um dahin zu kommen, muß man schen ein wenig tränier sein« Ein raffi nirt erdachtes Mittel zur Erheuchelung einer ernsten Erkrankung besteht darin, ein kleines Stint start zu verschlucken, das an dem einen Ende eines Fadens angebunden ist, irabrend dessen anderes Ende an einem Halm beseitigt wird. Tiefes erlilu«.i, dem vom Liliunde aus leicht eine ichnsaitxe Bewegung auf und ab gegeben krerden tann, bringt beim Athmen ziemlich genau das zischende oder rasselnde hierunsch hervor, das bei LuftrölyrenentzunJung beobachtet wird. " Kommt dann noch etwas Anäwurf ; hinzu, der durch ein wenig Blut, das« unschreer ais-J einer kleinen Wunde in;l der Liliindschleiinlxaut erhalten werden kann, gefärbt ist, so bat der lsjesnngene i ziemlich gute Aussicht, seinen Zweck zit « erreichen, trenn er nicht an einen ersah renen Arzt gerath. Zu den besonders; beliebten Tricks gehört auch die Fäl schnng von Situan Ter liåesangeise wickelt um die Ansatzstelle eines Gliedes « so sest alö möglich eine Binde, tun eine Blrltstocknng nnd dadurch eine Ans schwellnng desZ betreffenden Gliedes zn erzeugen« seiner wird letzteres initeinem Stocl oder noch besser mit einein Hand tnch bearbeitet, bisZ sich blntunterlansene Stellen bilden. Tag Glied nimmtan diese Weise ganz Das Aussehen an, da-: es bei einer Ztorbnterkraniuna liaben tviirde. Besonders-— beliebt ist endlich die iiinstliche Erzeugung von scheinbar bös-J artigen Meßner-irrem diese geschieht ge wöhnlich dadurch, daß ein Haar, ein unreiner Faden oder anch ein Holzsplits » ter unter die Oant geittbrt wird. Wird s dabei eine Nabel benutzt, so ist der Bei s trug durch tllcichweiiz der beiden Punkte ! des Eins nnd Austritt-z der Nadel uns ; schwer zu erlennen. Man wird aber zns j geben« daß große Ansprüche an die Geistesgegentoart und Klugheit der . Aerzte gestellt werden, damit sie sich diesen geschickten Falschnngen gewachsen zeigen. Ein Damm ans Stahl isidag Neueste aus dein Gebiet der amerika nischen Technit. Derselbe ist im Staate Arizona quer über ein Canon (tieseinge schnittenes Flußbett) gelegt worden, uns in jener wasserarmen Gegend ein Reser voir zu bilden, da der Canon gewöhnlich wasserarm ist, nach Gewittern aber von einem reißenden Strom durchslossen wird. Der Damm ist 57 Meter lang, 12 Meter hoch. Er bestehtans 10 Milli meter starken Eisenblechen, welche einen Winkel von 46 Grad gegen die Vertitale bilden nnd auf parallel neben einander quer über den ganzen luß aufgestell ten, aus Prosileisen zu animengeseiiten Dreiecken befestigt sind. Durch diesen Damm wird es möglich sein, 160,000 Knblttneter Wasser in dem so ebildetem Reservoiraufzitspetchermwe sWasser hauptsächlich sum Speien der durch jenes Gebiet entsenden Eisen-, To dekai nd Santa Fesclseubabn be. l»itiinmtift.4sp » Die Verbreitung des Tele p h on g. Allen anderen Ländern voran istehen die Ver. Staaten hinsichtlich des Gebrauchs der Fernsprecher, es find hier ungefahr 900,000 Apparate in Benusung Dann folgen Deutschland mit 140,000, England 75,000, Schwe den 50,000, Frankreich 35,000, Schweiz 30,000, Qesterreich 20,000, Nußland 18,000, Norwegen 16,000, Tanematt 15,000, Italien 14,000, S nien 12, 000, Holland 12,000, Bel en 10,000, Ungarn 10,000, Jrland , Japan 8500, Kuba 2500, Australien 2000, Ostindien 2000, Portugal 2000, Luxembutg 2000, Kapland 600, Ru Mien 400, Bulgarien 300, Tunis ·Die Ausdehnung Kanadag ist um 237,000 englische Quadratmeii len· eisiger-, als diejenige des eure gif dnts!aeiltinenteqtäunld giesst NR uarameienr ,at · gebalt der Ber. taaten mit Ausnahme von deren neuesten Gmel-ungern — III de- stritt-. Der .Berliner Mal-I « bringt die selgenden Ilneldoten. le der Kar dinal I. im vertraute-r Kreise dont Dei ligen Vater erzählt ben soll-s Als der Nuntiut Lorenzelli urz vor seiner Ab reise nach Paris sich vom heilt en Vater verabschiedgth bat er ihn um ei nen Segen in einer Form, die erkennen ließ, daß Lorenzellt glaubte, den Papst nicht mehr lebend wiederzusehen. Als Leo der Treizehnte die Bitte vernahm, zuckte es sariastisch um seine Lippen «Wie Du willst, nein Lieber, auch unser Nuntius Clari erbat von uns den levten Segen-und der Herr nahm ihn wenige Wochen später zu sich.«-——Anch aus einer Unterredung, die der Heilige Vater mit seinem Leibarzt Lappeni hatte, geht hervor, wie sehr er am Leben hängt. »Was geben Sie mir noch, Tottor9« iragte ihn der Papst. »Wir können hoffen, daß Ew. Heiligkeit 100 Jahre alt werden«-»Das erscheint mir zu viel. Vor einiger Zeit bat ich den Himmel, nur noch mein Jubiläum feiern zu tdnnen, nnd jetzt ware ich zu frieden, wenn mir nur noch etwas mein als ein Jahr gegeben würde, um die noch schwebenden religiösen Fragen zn lösen. Glauben Sie, daß ich in meiner Hoffnung getäuscht werde?« —- »Der T gegenwärtige Zustand Ew. Heiligkeit ist so beruhigend wie ntdglieh.«—-«Jn mei nem Alter hört das Vertrauen aus nnd ich täusche mich auch keineswegs dar iiber, daß mein Ende sehr nahe sein kann. Jedoch siihle ich mich jetzt sehr wohl. Jch arbeite so eifrig wie tm Alter von 50 nnd 60 Jahren. Einige Kar dinäle, die nicht so alt sind wie ich, sind viel übler daran. Jhre Sprache ist matt, ihre Augen sind schwach, ihr Gang langsam, ihr Denken toniug ge-. worden. isinen solchen Zustand iann man nicht mehr Leben nennen-mir gegenüber ist der Himmel viel giitiger, und anH der Arbeit nnd der Emge um» die Kirche ziehe ich tneine Startnng und; mein itjottsrertranerk nnd lann meine Mission weiter eriiillen.«—Al-:s Lea der? Dreizehnte von seiner Mission sprach, lenchteten seine Augen ani, er ergriff die Hand des-—- Arxtesz nnd rief tslcstzlicH ,,ttltso tuirtlicti, lW Jahre-Da lonncn wir noch biet schaffen-Ober nnn gett mit Gott in Euren Urlain nnd konnt-il mir lnil wieder nnd nicht so bald- «.« i Der Bart der setzte. Abbildungen von Aerzten vergange ner Jahrhunderte zeigen uns dass Ange sicht dieser Herren stets mit einein statt lichen, bis- zur Brust berabreichenden Bart nnd auch heute ist die Mehrzahl der Junger Aestulaps niit diesem Schmuck geziert, in jüngster Zeit meh ren sich aber die Angriiie ges-»in den selben, so daß vielleicht die Zeit nicht sern ist, in der die Mediziner mit den katholischen Rierilern bezüglich der Bartlosigteit wetteifern. Professor Hüh ner in Breslau hat nämlich durch zahl reiche Experimente nochgetoiciui, daiz sich gerade die gesithrlichsten Mitrdden am leichtesten im Bart answer-. Pro sessor Fliiggen bat die Untersuchungen dadurch bestätigt, daß er einen Mann mit ungeschüstem Bart zehn Minuten in die Nähe einer Mittobenlultnr aus Agar setzen ließ, hernach aber mit durch Mausselin verdeckten Bart. Die in bei den Fallen vorgenommenen Unter suchungen ans Basillen ergaben ganz bedeutende Unterschiede. Hühner ver wendete vollständige Maslem die das Gesicht vollständig verdeckten, dadurch gelang es ihm, ein Eindringen der Mikroben in mehreren Fällen gänzlich zu verringern, in anderen ans ein Minimum zu reduziren. liin anderer Beobachter, Garte, empfiehlt un Stelle des Gebrauchs der Maske Waichunsgen des Barte-«- init einer Subliinntloinug. Die einsachste Lösung dieser Frage weite allerdings radikale Barilosigteit. Hei-n »in! re ;;a::e1:!«.: ei Zehn J.1l.r-.s, so ihrer-er tie ,,«L:.«is-r7es. erbeiierzeiixtkrzk,« send cis-en verneiiup scii der Ists : :1:s·ii;-: TUsinisicr Nu riil Barosz den LI(:5:1-.i.si:·«-i.kie, den Juni-. iarif siir den iriseXXLILJnverielzr elizsn »siil)ren nnd eanrit eine bahnbrechende sNesorm im Verkehrswesen zu inne-gu riren. Heute iann man sagen, daß die iser Versuch glanzend gelungen ist und daß diese That das Verlehrsleben Uns garns mächtig gefördert l)ai. Bedeu iende Theoretiker des Verieljrswesenz waren gegen dazWagniß, und es schien sasi, als ob sich Ungarn in ein iasispies ligeg Abenteuer stürzte, daz von ganz kalschen Erwägungen diiiiri sein und in einer Turchfuhrung das Staatsbudget schwer schädigen werde. Anfangs machte sich die Sache auch so, als ol) die War ner Recht behalten sollen-trotz der wesentlich reduzieren Preise izob sich der Verkehr nicht. Aber schon n weni en Monaten änderte sich das Bild. et Verkehr hob sich in ungeahnier Weise. Jm Jahre 1888 wurden von den unga risjen Bahnen 5,047,500 Personen des rderi, im Jahre 1896 aber nicht weniger alg 33,146,400. Die Einnah men aber siie n während dieser eii von 6,811, Gulden aus21,472, Gulden. Der Erso des Zoneniarises ist also ein durchs lagender,. Und er wird allerorten, wo man heute dem Beispiel Ungarns schon esolgi isi, um so großer werden« je ion equenier man die einmal deireiene Bahn einhelli. Schafe vom Meeres-baden will ein Unternehmer beben, dem neu iig die griechische Regierung die Erlaub n eriheili hat, in der Bei von Nava rin, wo am M. Oktober IM in der Ghin Greis-lacht »O Schiffe gesunken - noch W Wissen u. s. w. tu lesen. ·««,-.-.-.- ---—-—-.— sie Isa- gie eine-e staune los-h davon weiss ein Londoner Blatt eint e sonderbare Beispiele zu erzählen. s Zaudelt sich immer um tstreitbare ungsrauen, die Beide ich denselben Mann augerloren hatten. Vor einiger Zeit veranstalteten wei junge Mädchen aus Sussex, Mary aln und Charlotte Volks, die in der Nähe von Leweg wohnten, einen Wettlaus tiber 100 Spade Der Siegerin sollte der Gatte, um den sie sich stritten, zufallen. Als es so auslah, als ob Muth leicht gewin nen würde, legten ihr Charlottens Freundinnen Hindernisse in den Weg, so daß die Letztere das Ziel zuerst er reichte und den Lohn empfangen haben würde, wenn die Zuschauer nicht das Manöver bemerkt und darauf bestanden hätten, daß der Wetilaus wiederholt »werde. Tas Spiel endete damit, daß TMary Wain zu ihrem Rechte lam. Ein anderer Wettkampf, der entschieden origineller war, sand vor einigen Jah ren in Liverpool statt; die Tinilnehmer waren zwei Mädchen Namens Paxton nnd Golding und der Gegenstand des Wettbewerbes war ein junger Barbier, Namens Jenes. Sechs Tage lang hatte der Letztere die Verwegenheit, sein liinn der Gnade der beiden Nivalinnen znr Verfügung zu« stellen, abwechselnd schwenkten sie, an jedem Tage eine, dass Rasirmesserx die lsieschicltesie sollte »Juki« haben. Den Preis erhielt Mis; Goldinii, die durch ihre Geschicklichleit und Zierlictileit nicht nur die Hand des Barbier-Z, sondern auch einen Plan in seinem Haarschneidesalon gewann. Nach; spannender war die Methode zweier« Mädchen aus Bradsord, die eine Boxer- i partie mit einander ans-fechten, siir dies besondere Vorbereitungen getwsfenl wurden. Nach einem tapferen Kampfe, der sich über eine halbe Stunde aud debnte, wurde die Eine ,,lampfunföt;ig« und überließ ihrer erfolgreichen Rinas lin das Feld nnd den Bräutigam. Maul sollte meinen, der »Er-werte« halte klüger gethan, sich die in diesem Kampfe Besiegte zu nehmen. Dasselbe gilt von . folgendem Fall Bot einigen Jahren, l als das Gewichtbeben Mode war, schlug - ein Mann in Broollnn, der Halm intj Korbe unter den Damen seiner Ve- l lanntschaft war, vor, er wolle feine l Hand Tersenigeti geben, die die schwerste Kugel aufheben lönnte. Ter Kann-»si tonrde von einem Stallmädchen gewon- j nen, die mit einer Hand über ilzreng Kopfe einige 120 Pfund liab. Sie ; schlug jedoch den Preis aus, als der Be siser eines Mtisenttts, der zufällig dabei « war, ihr ein Engagement anbot, zuml großen Kummer des jungen Manne-J. lieber die Clntoirlung des-s Blitzschlages auf den ntensctxslitbzrns Körper haben zwei vor Kurzem in Ber lin dont Blis getroffene Personen tBiiterZ und Sohn-, nach der »Teutfet3en Ver-Z lebeszeitung«, interessante Teliiistneltsf mutigen gemacht. Der Vater liielt einen l Regenschirtn iiber sich nnd seinen Zonen Plötzlich zttdte ein Lililssttitth danieden l nnd die Beiden ltktttn die linkshin-tin l als ob sie satnnst Zw- E« ««’.::i in dief Hohe geltoben t-« ..:Esn. Tit-»J-- ictituand ilnten das Vittknrtis«:. HI Wabe, der - unter feinen ihn-r grillt . nan, blieb nur einige Vliizanlslicle rk sie Willens-m und fühlte dann, k»«.-.;; fette-atteind Zuckuugen durch den Morde-c des Vaters gingen, konnte lieb aber nicht bewegen und mußte warten, biszs ilin ein Manns hervorzog lsi war ilnn, als- ob ibm die ’ Beine eingeschlafen seien, er fiilxlte darin « ein Prickeln nnd tnnnte nicht stelteti.; Dieselben Empfindungen hatte sbath sein Vater, tonnte aber außerdem tiieiitl sprechen nnd lfatte Schmerzen int Sillicts l grat. Auch unt Folgenden Tage lannte et noch nicht gnt geben, die »Zum-dies war dagegen zuriictgelebrt. Ter Blitz-s strabl hatte von dein Ztoet des-:- einige-. spannten Schien-eg- nnter dem lsscitetlT ein Stück beranegerissem onne ones Zeug zu befasndigeik Dei-.- qr il« Itlinillixknrkis meut Nu : ·-.!.:.: m ziruue lljinsils updrirnh s-: »Terz«-it nscrsisn ist, wird zun- - .- Mut-: its-»- in Perris uuf der Li. : «. «:: sei-en sein. Ter Erfinder i .i ir, ein Jnilicner Namen-J .. : .- .- «·;il!drdi, l,s.it dein Werte lki » i. in--:- Leben-J erkor-irrt Er bot is. .s·.-:li(!n::s«·- ilczi inwe "nlrende:. ;,,’.«!.:irssrl«.li:u1.:.,l— ;«.,-vn« Ereignan « x liefern liesinden sichequ sTonwerizellge-, die 65,0W Franks ge kostet haben. Bei der Herstellung dieses Rieseninsiruments sind alle denkbaren mechanischen nnd elektrischen Hilfsmittel denubt worden« Der »Musiltusten« er fordert zwei besonders gebaute Eisen bahntvagem um seinem Bestimmungs orte zugeführt zu werden. Nach Schluß der Pariser Augstellung soll er der Königin Marglierita von Jtniien ge schenkt werden. Lange Zeit gehende Uhren. Jn jedem Zeitalter haben sich Uhr enucher bemüht, Uhren herzustellen, die einen recht lange dauernden Gang hat ten. Gegen Mitte des 17. Jahrhun derts dersertiqte ein deutscher Uhrmacher eine Pendeluhe——sie wird noch heute iin Nürnberger Museum aufbewahrt-— die mittelst Antrieb durch eine endlose Kette nach einmalige-n Aussieben 28 Tage lang in Gang diieb.-—Jin Palast von Damton Court sindet sich iin Schlnfzimmer Wilhelms des Dritten eine Uhr, die nach einmalige-n Aus eben ein ganzes Jahr hindurch in Uggieit blieb. Neuerdinge hat sich meritaner eine magnetische Uhr putentiren lassen, von der er gar de scupted dass sie 100 Jus-e long gehen verde, ohne-daß man ie anzuriihren brauchte. — «--vs--.-—8ID Os-. . Mischter Druckeri Nan bin ich awer froh, daß d’r Sommer bal verhei ig. For iammen gleich ich’s besser warm as wie kalt, awek eg derf net zu dick tumme. Was zu viel is, des is awer ungesund, un ich meen, es war ofimois ewe gar zu heeß den Summen Des Wetter is Dach net juichtzum Hoimachez es gebt gar viel Erwei, was mer grad so gut schaffe kann, wann die Sunn uet scheint Tie eenzig Sätisiäiichem as mer iriege ianu, wann mer schier ge brote werd un iwer die Dis knmplehnt, is die, dass mer'S nemme muß wiss stammt Seiwert mache kenne mir des Wetter net un seit is verleichi en recht Glich Jeh icnn ten eenziger Kerl, wag es aile Brit in unserm Städtel recht mache kennt. Des gemahnt mich nau einen Storie, was ich ierziich geleie hab. Eu Lerch gemeen ufem Land hat en neier Parret gebreichi un se hen en Adverieisment in die Zeiting geth, daß en junger Par rer, was die Sieil zu hawe winichi, Iott am Sundag iumme un etichtemai nf Brob en Brcdig halte. D’r Ericht, wag gebredigt hat, hat ihue soweit ganz gut angesianne. Se hen ihm drum gesaht, er mecht die Stell hawe, wann er ver spreche iennt, daß er im Summer, wann’-J drecke is, Regt macht, wann’s die Nimmt vun ihm verlangt. D’r Parter ixpt erscht gemeent, feil wär juscht N’s1ms:3 wie ie ihm airer inschuhri inn, das; cis sinkst is, bei et ihm ge ftnnne. Duj; er feil net imm. Bifchuhr hot er die Eteli net iriegt. tin zweeter Partei i-) iunnne un hat gebredigb Ali den hätte le gegliche, atver zum tinglick liot er dcg Regt-mache net verstannr. Am Simdng druf is d’r Trittgctnmme un hol gebredigi. iis wnr en hibichcr immer Krolllopp nn die Mäd hen liecmi lieber Weis gebete, wann’H doch julcht des Ockre Wille wär, daß der Reqe mache inmi. Un tichtigl Wie die Kerchesiilelteste ihm gelobt heit, et leimt julcht mutig bete tiondifchen die Still imme, daß er al) Rege mache kennt, wenns-:- iri Enmmet arg der-ne werd do segt sk: .,Eci)ul)r! Zell weile met schun iii"e."—--Wcll, er ltot tsie Stcll kriegt un liiirle Drei Monet Hinter ab noch des icheenst tm reichit Muts-et in d': Gemeen. tin Mann, cis siege mache lann, iH en iiilicksmenfcix Wiss awer im nächste Sammet so arg hecß im ferchtctlich drocke war, do lcn en baut vun die Aelteite zn ilim gelumme nn hen g’sal)t: »Herr Vorrec, nau is Eier Zeit, Jht mißt uns Liege mache.«— «Alltect)t,« iegi et. »Ich gleich bifchuht net dem Herrgott in’5 Handwerk zu piusclte, awet waitn’5 dann net nnnericht lei inmi, dann laßt mer ewe regne. Awer ich dät esz gern alle Lcit recht mache. Morge is Sundagz do mag die ganz Gemeen deieite.«——Noch d’r Litedig is dann dir titegesMieting gehalte wotte im d’e Butter liot io gehin: »Meine Brüder un Echmesterni Es is arg droele tm mit lotte nothwcnnig Regt howe. Heit weile mee’s noch lo gehe lasse; mvet fiipvolis, ich loß motge tegetez wie inht seli?«——·Gt-ad springt Cenet uf un schreit: ,,Nee, net morge. Jch ber noch evbesz Hoi drauß, des mechi ich eticht in die Schein fahre. :Wart’ bis Tienitngci«—,,Nee,« ruft Nr it, »ein Dienstag will ich mei Kerl viele un bitt net gleiche ui naiie Sehnt tmnzutraddle. Wart bis Mitt woch.«-—-Grad is wieder Cenec uiges howe; wieder tiener am Freitag. Do legt d’r Peinen «WißtJl)r was? Jhr besser macht des unner lsich fertig un io geschwind us Jhr All eenig len, dann loßt eg mich wisse un inei- wolle dann gleich Rege howe. Wanti"g awer unge fähr vorher regert, dann bin ich net chuldig dran.«-—EO lpot al) ichun zwee Dag drui geregert un es war ab gut Wann mer bitt warte mille, bis felle Kerchgemeen eenig werte wär. dernoh wär die ganz Welt verdroctnet un ver verstei. Mit dem Liege is es, wie mit viel innere Sache: er tummt net grad, wann’s uns am beichte luht oder wenn's all Leit subt. Cn baar Johr zuriet bot unlee Goverment emol bro wirt, siege zu mache. En gewisser Deireniord bot en bnar große Kanone kriegt un blendo Vulver un oh noch Geld. Er bot bei-sehn er kennt Locher in die Wolke ichie e un le iellerwe anzupir. Er bot des Pulver verichol e un des Geld verbulvert. Michal-h später is dann oh Nr siege warme-er is noch allemol tumme, wann als oft mols en biiiek hinnerhnnd, wie D’r Dnnsjdrg iiichuntpt un lt 1«-:- weile unt Donnerstag Den größten Profentias von Jerlinnigen weit unter Illen Ländern Europas die Schweiz auf. . Das Deutsch-Internati« · Nechtsbukeau und Notariat -——VoU-—— L 532 site st» Umstand Ost-, Hist anerkannt das älteste, weitverbteitetge » und uverlässigste in Imenka un I Deutschland und alle Ansprüche auf EGrbfchafteu undxkechte kann man vertrauengvyll in leiste Hände le en, und versichert» sein daß die l einsten, wie die großten Vollmacht-I - Zufträge mit gleichem Eifer und genauer Nechtskenntniß prompc und gemil imhofk erledigt werden. 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Icko.48Fmcht(1ntk Woche-nags) 5 :40 AUE. sto. 46 « (cäglich) ........ 112 4.)Morg. Iso. 50 « mägltchj ......... ) :50 « Jiach dem Westen Icko. 45 m mäglj ) ........ CIZO Morg. Iw. 43 mf hun- ochesuagw l As Ost-ds. Ro. 47 m »nur Wochemag5) 5: 05 « 1io.4 ass. mäglichj ........ S M sto. 49Fk Ugl ausg Montag) Z :50Morg. No 46 hält in Amom, Vork, Seward mb Lincolm No. whält m jeder Stamm östlich von Iutom Jko 45 und 49 halten nirgends öfllich von Ravenna No il fährt durch bis Billin S und m mehr-i Anichtuß an die Not-! tm P mch aucu Punkten in Montana nnd an d Jausiichen Küste Hält nicht zwi scheu Grund Island und Ravenna. No.42 Bestibuled (51«p1kß, täglich, Lincohy Drache-, St Joseph, sonstian St. Louig öhicagm kenvenmd Punkten si West-nnd süd. Thos. Ums-, Ist-u cauvtllnlr. Koch dem leen » — - » FAM. 22 .l-"-’.)ka m. « «- IW MU- Nil-H. lex-»Na m. -. — . A 2:20 - . Hex-. 4, sitz-lage -x.l.» ZAY » z Mka ·· s« ) All . 8:25 Mom. Ko- 6, Locali CIle s.»0 errgt Ro. 22 Local Fracht l Abg. ·- :00 Nochm. Ro. 20 Lokal Fracht, FAbe 1130 Nachm. l Nach dem Westen , — . ,- Ank.12.4012a m. Ro.l Umland um b Z JZÆJS u IGNCZM . - . In S:40 Abtnds no. 3 Fall MML Zeit-? s 50Abends z An s :55 Morg. No. ö, Denvek Spl. Mu, 4 w Mag Ro. M- Local Fracht, Abg 7: 30 Morg « Täglich ausgenommen Sonntag-, die übrig entä llch Die Mc Sektion von No.1 trägt Passa giere und thut Lokal- Arbeit zwiicheu Smaha und North Platte. or- mid Leop tut-. Ro. R Abgang . ............. 7 hscMorg Ro. sl II an ............. 1 :s0Nachm. Ro. N Un un t ............ 10 As Mot. Ro. s( Intu- t. ............. S:00 Abt . wie Züge laufen nur Dichtung-J No. 4, Mail « Ewniy Abs» 7x1wMoka lie. s, Matt s- Ewkeß, An . »Es Abs-. Ro. S, UND Ib ., .......... 0:15 Abd Rm 1,tü li , Un » .......... 8:40 Werg m. lö, unmit, ........... 10:30 Its-. Ko. Is, Its-aus« ............. DOMAI. No. 15 und 16 laufen nicht Comm No. 2 u. 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