haus- und cauowirioscoan Rothweinflecke aus Tisch zeug zu entfernen. Man feuchtet die Flecke etwas mit Wasser an, streut eine dicke Lage pulverisirter Holztahle darauf und laßt sie mehrere Stunden liegen. Dann fpiilt man die Stelle mit reinem Wasser ab. Bier in dunklen Flascheu abgezogen halt sich besser als in wei ßen. Werden testere dem Lichte ausge sept, so bildet das Bier bald einen star ten Bodcniay und nimmt oft üvlcn Geschmack nnd Geruch an. Daher man beim Antaufe vorsichtig sein tnuß. Gediinstetes Saueriraut Man nimmt dasKraut, wie esaug dem Fasse kommt, und wäscht es nur dann ab, wenn est- sehrsauer ist. Man setzt es ahne Wasser in einer Kasserolle mit einem guten (etwa eigroszem) Stück Schweinefett zum Feuer und laßtes unter öftere-n Umriihren nicht langer als sieben bis zehn Minuten bei guter Bipe schmoren. Sehr fein zu Lenden braten, Schweinebraten und Wild. Kartoffelilößr. Man nehme balb roh geriebene, halb getochte Kar toffeln. Die rohen werden ausgedrückt (am besten in einem Tuch), wodurch das Wasser herauswqu hierbei setzt sich nach einer Weile auf dem Grunde des Wassergeftißes Stärke an. Das Wasser. giesst man fort und nimmt die Stariej zu den Klößen Diese werden geformt und in Wasser gekocht, bis sie nach oben kommen; dann find sie gar. Sie müs sen etwa eine halbe Stunde kochen. Die künstliche Färbung von Rothwein erkennt man nach Beyse, wenn man einen Tropfen des zu prü-. senden Weines auf ein Stück weißes Papier fallen und trocken werden läßt. Betrachtet man später die getrockneie Stelle durch ein Vergrößeru-ngsglas, so findet man bei naturlichem Rothwein uberall eine gleiche Färbung; bei Roth wein, welcher künstlich gefärbt wurde, sieht der Farbstoff wie geronnen aus,« und das Papier zeigt Zwischenraunie,’ weiche nicht gefärbt sind. « Kalte Sance zu Fleisch-. r e st e n. Man reibt eine große Zwiebel ' und vermischt sie mit drei harten Eigelb, tilgt zwei Löffel feines Salatöl, drei Löffel Essig und etwas seinen Zucker inn3u, ebenso Pfeffer-, Salz nnd drei Löffel Senf Diese Mischung verarbei tet man recht und niischt alles gut durch einander-, daß es eine seiknige Sauee gibt. Dann schneidet man das übrig gebliebene Fleisch in recht schone Schnit ten. legt sie tranzförniig ans die Platte nnd aieszt die Sauce in die Mitte. Zerbrocheue Marmorptats ten wieder zusantmenzutiti ten. Man mache sich eine dickliche Losung von Tischlerleini in lalteni Wasser, erwarme diese Leimgallerte und setze ihr unter Umriibren so viel frisch geloschten Kalt zu, bis die noch warme Masse zu dem beabsichtigten Zwecke dick genug ist« Tie Bruchstellem welche man litten will. sollen etwas angewarmt werden. Ten ausgetretenen weichen Kitt wischt man nach der Zusammen sugung der Stricke mit einein nassen Tuch ab. Fiir Aaiiarienbesikier. Das Sterben der Fische im Aquariuni ist meist dem Mangel an Sauerstoif zuni schreiben, weg-halb man il Easferpflanzen einsetzen musi. Wenn man ein Aqua rinm mit einer oder mehreren Arten Wasservflanien besetzen will, miss; man den Boden mit gewaschenem Zins-,- oder Eckfaude ein bis zwei Zoll boch bedecken. Tie Auswahl tiefer Pflanzen ist eine seljr are-Ein Tie Wurzeln der Pflanzen werden in den Sand eingebettet nnd Stücke Steine oder Kiesel herum gelegt, um die Pflanze an der Stelle festzuhal ten. Dann trird das Gefäß bis ziemlich an den oberen Rand mit reinem Was ier gestillt Ananas-Kardinal.EineBüchi eingemachte Ananas oder eine srisckp Ananag wird in eine Terrine gethan, die Frucht wohl eingezuckert und mit einer Flasche Weißwein übergossen und einige Stunden stehen gelassen. Tanu giesst man den übrigen Rheinwein und will man den Kardinal sehr sei s . machen, eine Flasche Burgunder hinzu. zuckert das Getränt nach Geschmack und stellt es einige Stunden aus Eis-K Nimmt ntan eine frische Animos- so lann man, um das Aroina zu vermeh ren, die abgeschälte Schale in is Quart Wasser und etwas Zucker etwa eine Stunde lang lachen, dies dann auslübi len lassen und durch ein Sieb zum Kar dinal hinzuaießem H r i dc l l— r -: r tu r i n. Jelm Pfund Seide-linken werden zerstampr mit ZU Quart Wasser like-messen und zweit Tage stehen gelassen, wankend welcher( Zeit sie ofters nmgckulirt wert-en. Nach dem man den Saft alidann durch ein Tuch gepreßt hat, werden ihm acht Pfund Zucker und ein Pfund in war-I mem Wasser eingeweichte und zer quetichte Rosinen zugeith Nun bringtl man alles zusammen in ein Gefäß (am » vdesten inein mit Schweiel ausgebranntes « Fäßchen) nnd überläßt es der Gährung. « Jst diese beendet, so wird der Wein in ein anderes, schwach geichweieltes Fäß chen übergefüllt. Es ist wohl allgemein bekannt, daß gähtende Fittssigteiten in seinem nicht ganz vollen, fertig gesch tene aber in ganz vollen Gefäße-I ani bemhrt werden müssen· Da durch Cin wirknng der Luft nnfdie zerstanipften und gåhtenden Früchte leicht Essigsäure erzeugt wird, le ist es gut, auf dass piiene Spimdlvch ein mit Sand gestill tes Säckchen zu legen, bis der Wein esse-füllt sieh. AK S« " gzanslege des Hundes Der tibleGernctx welcher der aut mancher Bunde entströmt, ist hitu ig aus allzu itvpige Fütterung init rohem Fleisch zurückzuführen. Wenn auch jeleisch die naturgemäße Nahrnna des Hundes ist, so entsteht doch wenn erstere-J roh in Igroszeren Men en gesiittert wird, ein ysogenannter ildgeruch, wie ihn auch andere Fleischsresser hat-en, welche sich ; nur von roheni Fleisch nähren. Einen solchen Geruch kann inan sehr deutlich wahrnehmen in Zllienagerien und Zoolo gischen Garten in den Abtheilungen der Fleischsressir. llin diesen Geruch zu ver treiben, ist es nothwendig, dein Thier nur get-ich- is -eleisch nnd Vegetabilien zu reist-en lsin vorzügliches Futter nach dieser Richtung lIin sind Hunde tuchen, welche möglichst im trockenen Zustande gesiittert werden müssen. Ter iible Wer-ach aus dein Munde des Hun des in auf dieselben 11rsachenzuriick znsnl,-ren. Außerdem machen sich aber auch solche ijblen Geruche bemerkbar, wenn die Thiere an Magenlatarrh lei ten. Derselbe entsteht aber bein: Filt tern von roheni Fleisch, wenn die Thiere dieses Nahrungsmittel nicht gründlich zertauem sondern in großen Stücken gierig verschlucken. Ja Folge dessen isl der Magen nicht im Stande, das genos sene Futter rasch zu verdauen. Tasselle zersth sich im Magen, wodurch ein aashaster Geruch entsteht. Außerdem wird aber durch die Zersesunggprodutte des Fleisches der Magen angegriffen und es entstehen tatarrbalische Assettioi nen. Mittel für ständiges Fernhalten der Hundesan gibt es nicht, da selbst, wenn die Hunde dollstandig gereinigt sind, Gelegenheit zur Uebertragung die ser Parasiten sich immer wieder sindet. Dagegen sind diese Parasiten von den Hunden iern zu halten, wenn sie sehr reinlich behandelt, öfter gebadet und zeitweilig mit Seifenwasser gründlich gewaschen werden. Man kann seinern Hunde jährlich etwa viermal ein (5reolin-Bad geben lassen. Das Baden wird in der Weise vorgenommen, daß; matt eine einhalbprozentige Creolin-» losung in entsprechender Menge bereitet und das Thier mit derselben von der Schnauzensvipe bis zu den Zehen undj der Schwanzspitze wäscht. Die Lösung muß gründlich in die Haut eingerieben werden und zwar je nach der Lange des Haares 5 bis 123 Minuten lang. Dar aus wird der Hund in lauwarmem Wasser gebadet, die Haare durchge !ammt, das Thier mit einein Tuch ab getrocknet und schließlich der Nest der verbliebenen Feuchtigleit durch mehr maliges Ausstreuen und Einreiben oon trockenem Sand oder Torsmuli in die Haare entfernt. Acht Tage spater must nochmals ein lsreotinbad in gleicher Weise gegeben werden« da dasselbe wohl die lebenden Flohe todtet, aber nicht die mit einer Chitin-Hutte umgebenen Eier zerstört. DaHOtuliren wirdwesents lich erleichtert. Das Olnliren wird wesentlich erleichtert, wenn uian folgende Mast-regeln bei dieser Lderation be obachtet: l. Man behalte einige Tage der dein Ltuliren die Beete, unt dadurch die Wildlinge in thatigeres Ltiachizstlxuni zn bringen, und ebenso behaele man bald wieder nach vellzogener Ver edelung; Z. man otnlire vorzüglich Morgeng- oder wenigstens nur dann bei voller «Tage5;eit, wenn nian schon Fer tigkeit int Linliren erlangt hat und sehr schnell otnliren lannx :t. man he aisxse die Wildlintze Vltettdsz verber, oder bespriye die its-»in en Beete ziemlich trastia, die nian aui anderen «.Ilorgins r: LCHU uqu t. « . ..k «.-;.kl klc s JHLL in eine Biegung des -tainnichenö oder unterhalb eines ieitl liitzen Triebe-I ein, wo immer eine grosse-re Menge vut Easten angeheiust in und so dein einge setzten Auge tnehr Lehetrzstraft zuge fiilnt ist und dessen hier-einen befördert wird; Z. ntau biude nart verzwcigt Icil:-lii:ge, die Leu Lied-n start beschat ten, in den Streneuztreixxen zulenntneth denn das Auge geb-raucht zu seinem Anwachsen Lust nnd Licht. Haupt bediugnng ist uatiirlich auch hier« wie bei-u Ltuliren nberhaupt, dass sich die Rinde gut last; dies ist namentlich bei-u Wildling unbedingt erforderlich; löst sich die Rinde nicht gut und leicht, «so ist es besser, das Otutiren ganz-n unterlassen. J v Billikie ::E«:-.:.rniii:ns.inc. :.1 liqe L:"--..«uiic;::iis1i.s in Baume-L Lem« eine llisine »die-ein« i.-i-.nIin-I!uc die-us jcrlslcicsi ilsiriuihus lxiizuniichi i Eh worauf dann nor Im lsieh mische ki, it Umzurnlnen ist. Tiksz ist die Zniink menscka fiik Lust Lvin ter; iut den Sommer nini nt inn- nnr die Wiss VLH Buninoiz nno s«,·-i sum der sauberen den gleixjxcn («-;:wis:.,x-;-iheil aussucht-stol zenen tlckindetiutzi zu. sowie ein wenig Wusscrlvlei. nher jn nicht sit viel Da sich sonst Dir Akkscii leicht wann fahre-; Die Ecniiieie wiru ichc Vunn einigen-« gen. Tic TUiiiihnng tunn sich jeder Leicht felbsl herstellen nnd dabei ist iie besser und 50 Prozent biiligek wie jede andere Schwieri Die Anizncht innget Cis-ten gestaltet sich auf folgende Art sehr loh nenv. Sobald die Thierchen eineWoche alt sind, erhalten sie eine zunerzniams means-Antigone vier Theilen irgend eines Mehle5, zwei Theilen grobei Weizentlkie, zwei Theilen NachtnehL einem Theil ijleischalifälle und eine keine Hand voll Flnßsand. Alles zu sammen soll etwa ein halbes- Liiet aus machen- Zu dieser Miichung kommt noch ein eitlel eünieug oder Ge müir. Ente-, vie Ich leise Wachs alt sind, erhalten ein Futtetgemiich qui fehackten Eim- imd qlltmleuem Hut-. Milch ges-seicht schaute-c Kohlen tonsumirt London etwa 8,000,000 Tonnen im Jahre. Das erste Lebens-rettungs boot wurde in 1790 vom Stapel ge lassen. Eine einzelne Auster produ zirt in der Laichzeit etwa 1,000,000 Junge. DrognenexportirtCngland jährlich im Werthe von El,200,000 (t(3,000,000). Der wohlhabendste regie rende Fürst in Europa ist der Kai ser von Rußland. A bgen ntzte Billardbälle werden gewöhnlich zu Würfeln und » Hemdtnobfen verarbeitet· Jn einem ersttlassigen Kriege-schiffe kosten die Betrieb-S maschinen allein etwa 8700,000. An Rosenbitschen wurden in den 4659 Gewachshäusern in den Ver. jStaaten im letzten Jahre 49,056,253 gezogen. Vor dem 80. Lebensjahr heirathen oder sür immer ledig bleiben must man nach einem Gesetze in Russland Der Weinteller des britis schen Unterhauses hat stets Weine im Werthe vcn L4000 (820, 000) aus Lager· Fledertniiuse in der Größe von Katzen gibt es ausden Philip pinen. Der Biß dieser Thiere ist giftig. wie jener der Natter. lsinen haltbarenFärbestoss bildet das Wasser eines Sees in der Nahe eines Vulkang im südlichen Kalisornien. Genanntes Wasser sieht schwarz aus-. ’ So winzig ist Tabaks s a m e n , daß ein Fingerhut voll dessel ben genug Pflanzen produzirt, uni» einen ganzen Acker Grund damit be-. stellen zu können. s Der Werth der Krone, welches das Haupt der jungen Königin vons Holland bei großen Staatsassairenj schmückt, beziisert sich aus 1,506,88:tj Gulden l8600,000). Die Erhaltung der Brief ta u be n im Tienste der britischen Flotte kostet der Admiralität jährlich L300 l815s)0). Aus je eine Taube kom men etwa li; Shilling (84). lsine Riesennahrnaschine, welche Fsz Tonnen wiegt, ist soeben in Leeds in England gebaut worden; sie wird gebraucht, um Gurte aus Baum wolle an einander zu vernähen. Das Bedrucken von Kattun konsuniitt sahrlich rund 40,000,000 Tugend lsierx das Klaren von Wein etwa 10,000,t.)00 Dutzend und die Pho tographie mindestens ebenso biet. Spitzen aus Papier tragen Schauspielerinnen in Paris nunmehr auf der Ruhm-. Besagte Spitzen leben beim Lantpenlicht ebenso schon aus« wie die echten, und kosten nur eine Kleinig Leit. Von den Bewohnern der ts. r d e leben ungefähr 500,000,000 in Hausenn 700,W0,.000 in Hütten und Hohlm, während rund 234«),000,000 ganz und gar ohne ein besonderes ch dach sind. Ter reichste »Vabn«-Mil l i o u a r in der Welt ist die dreisiihrige Rittu Flor-d c "Brieit. Tag Mädchen wird, wenn es erst masorenn sein wird, ein Vermögen von mindestens 8200, Ws),000 haben. czeandatnpser, welchemiteiner tiieschwindigkeit von 19 Knoten fahren, werden« nachdem ihre Maschinen zum Stillstand ebracht sind, noch zwei Met len weit sa ren, ehe der Tampser selbst zum Stillstand kommt. sKonserbirte Eier ausdenBer. Staaten werden seht in Schissöladuns gen in England importirt; im ten Jahre wurden 40 Eier sür jeden ops der Bevölkerung, im Ganzen 1,589, 387.000 Stück, importirt. Ter Prinz von Waleg ist tonnnandirender Lberst von vier bri tischen Reaimenterm Tie Kaiser von Ruszland und von Oesterreichsllngarn sowie der deutsche Kaiser sind Oberste von je einem britischen Tragoner-Negis ment. Beim Bau eines guteni P i a n o i o r te S werden 48 verschiedene :lIcate-riale gebraucht, die aus 16 verschie-? denen Landern bezogen werden, und es bedarf 45 verschiedener Handwerker und Fachmänner, um ein solches Pianosorte herzustellen Jn chinesischer Sprachelann nicht telegradhirt werden; man muß sich zu diesem Zwecke mit Zahlen, die gewissen Worten entsprechen, zu helfen suchen. Jn einem dazu aus e stellten Verzeichnisse ist nur der a te Theil des Wortsehases der chinesischen Sprache enthalten; es hat sich aber ge szeigt, daß das siir praktische Zwecke voll ilonnnen ausreicht. iKarbolsaure an Stelle ieines Schlasmittels nahm ein junger Geschäftsmcnn Namens Mor gan in Patersorn N. J. lsr er riss, als er In dem nur ungenügend ve euchteten : immer ans dein Medizintasien ein chlasmittel nehmen wollte, eine Fla ehe mit Karbotsaure und trank einen T i Idssel voll der Saure. Fast augenblick lich stürzte der Unglüelliche zu Boden, nnd ehe arztliche Vilse geholt war, ver-« schied er. I » . .-....·... Feine Weine, Whiskies, ciquöre und Cigarren. Agentur für das berühmte Milwautee Bier, en gros und ca detail ZTAufträge für Faß- und Flascherk Ibier von Nah und Fern werden pünktlich ausgeführt und Ablieferung In der Stadt nach irgend welchem Platz geschieht ko stenfreL Kommt nnd besucht uns. Telephon ko. Ils. 107 cs 3te Straße Oran Island. Formen u. Stadteigen thum zu verkaufen. 160 Acker in Rock County, billig, zu 87.00 den Acker; 4 guteFarmen in Mer rick Cvunty von 88 bis zu OJU den Acker und anderes Farrnland von 7——-15 Toll den Acker. Hall Cvunty Formen nnd Prairieland von IS bis 825. 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Go. einen Bann-, Rauch-— nnd Bibliothekgivaggon an ihre durchgehende-i Züge nach Postland, Oiegon, angehängt, ebenso sind Speiseioagi goiis von ishicago nnd lsonncil Vlniis ein gesühkt worden. Tek Zug ist ausgerüstet mit ’l!alast:S-chlaiwa« gotis, .Fiiekflecliiii1ig lilsairlseiksU nnd sol en Waggons die das Reisen anTenehin machen. Tiisetie Ase-ihn dnng mit zaiocnn nnd Lea-ite. H. r. M eilte a n g, Linse-it Berlin-ten pot Spriqu S. D» und Taster-, S. V» Excukflonem Am LU. thut, si. nnd 1-.«. Jus-,1.nnd1-3. Angqu 5. und Up. September-. sowie Z. nnd 17. Oktober lwcj wird die Fnrimgwn Tickets nach Hat Spinnens-, S. T , nnd Unster, Z T., zum Httrfahktgpreu plus HZ sur die Nundrene verkaufen, ansgenonnnen sür die cskcnmnn am N. Ausruf-, wo eH nur den Hin iahrtgmseiszkonernvno Nusugsmgbanerssj jage nach dem Verkaufswan !)OS.t-c1s.nor. -. St. Systpr Inbllaum und Sense-Mem -I.—9. September. Für diese Gelegenheit ver-kann die H. THE sp. H :skt). zsckunbrersebilletc nach Zi. 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Alles das aus natürliszen Grün en nicht wächst, wird stei ersetzt. e sondecs aufmerksam wird gemacht auf die ·Pomona« ohannisbeere sgenanut die .Gömn des (.. rtens«) die beste und ertrag keichsie der Welt. IIOIUI VOIICIIU B· J. WIchIVlBlsh Lokalagem, 804 Ost 4.. Grund Island, Neb. MechksdmwaiL Instiin is Ists stritten. Collektionen eine Speziali tät. Offike 121 W. Zke Zu.,«1and Zustand, Neb. Das Bier der... Hinle Aluf D« ZI’-1n«ts-Mifsifsipp1 nnd Innernxnmnaim Aussicllung den höchsten Preis , , den einzigen für sitt sitt-einem demnach ..... ten ........ »Ist für cBefürworter von einheimischer Industrie muß diefe Auszeichnung eine große Genugkhuung fein. Nsetze-« ! cebraska Gerste, artcsisches Brnnnemvasser und das Bei » streben, nur das Beste zu liefern, erhielten dadurch die wohlverdiente Anerkennung !L"Tk goldene Medaillr. Es WW alle WAN- Biere Sherman Ave» zwischen Mark ) u. Grace Str. 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