Zum Dkeyfus-.1kt«iegng v Pum- mlchk in den imm- VII-hul lungen eint Rolle spielt-. i Oe- sröim Mino des www-Mi ssion-ji« oder übetsfdudm somit-. Iücktlmslosiqmus ges-It bis staats-bet Itsutst--(Iiu preist-Isa- Iksi In san vssftlasen«w-ts-DS Mist-ist M Las-eh Der Perlöulichteitem welche in dem . neuen Drebfuåptozelsie eine Rolle spie ,..« :len, find essioediclesdaß es in kleinerem is Natnnen lchlechterdiugs unmöglich ist, — alle Wunsche, welche die Leser betreffs k Publitation dieses oder jenes Bildes hegen mögen, zu befriedigend Wir müssen unsJ daher daraus be sfchranlem solchen Figuren vornehmlich unsere Aufmerksamkeit zu schenken, Its-lehr durch die Verhandlungen vor dem Kriegsgericht in Reime-z mehr als Andere in den Vordergrund gestellt wer · n. All-7 der größte Feind des Angellagten F Unter den Zeugen des Prozesses ekschkmt smtschicden der frühere Kriegsnmnfter, General Mercier, ein Mann, der als Theoretiker und Mathematiker ein her .vorragender Militär fein mag, der « aber von dem Moment an, in welchem -er feiner Zeit das Portefeuille des Krieges in die Hände belusti, über sschnoupte nnd in sich einen möglichen Iletter des Vaterlande-l ltveun auch micht in dem brutaleu Sinne Boulans · ers) fühlte. Merriers eigentliche chuld bei dem Vegehen der entfes ichen Ungerechtigkeit gegen Dreyfug ar,.wie ja auch Zola in feiner- bo General Mereler. , stttlnnten Brit-s: »Ich fllage an l« aus spricht, seine (iteiste-:sschwache, oder rich tiger der Verltxst seines geistigen Gleich gewicht-T Mcrcier war in gutem Glan « Eben, daß Treu-ins Das ilnn znr Last ge tlegte Verbrechen des Landesverraths be « angen habe, nnd er scheute sich nicht, . us PatriotiisinnT zu einem ganz nn .gelten«.-rlichen Mittel zn greisen nnd den « «Mitgliedern des Striegsgerichts ein »be lastende3« Schriititnel zu zeigen, das » weder der Angeklagte noch sein Vet theidigcr zn selten belumen, nnd welches h- anz allein die Schuldigsprechung zur -’ Folge hatte. Es ist betannt, daß gerade dieses belastende Dolnnient sich als Fal lchung erwiesen hat« und daß der An sertiger, Oberstlientenant Heiiry,dnrcl) Selbstmotd endete. Nichts indess lJat die Ueberzengnng Mereiercs andern können. « wie seine Vernehmung in Rennes ge zeigt. Aber llar geht auch aus«- den Verhand lungen seine starrtotsiige Itsichtigtlnierei als Politiler herum-. Seine Konstan istitm mit dem ehemaligen Prasidenten r NepubliL liasitnir Werten nnter elchem eben Mercier Kriegsininister , zeigt, daß Akt-riet in seineni «Politisirkn aus eigene Faust es nicht einmal sitt sinnig hielt, das Staats oberhaupt von demjenigen, was er that, tu Kenntniß zu seyen. Casinnt Perier bestätigt in seinen Aussage-I voll Bitterkeit. daß Merciers Vorgehen ilm wiederholt in große Ver legenhelt gesetzt habe nnd daß Mercier tlnn Dinge nnd Handlungen zu impli —tiren bestrebt sci, die er, Perier, als unwahr znrlickweisen mikssr. « Das Interesse, welches sich an die s. Bertlzeidiger Dreysus’ lniixst, ist dnrch »die ruchlose That der legten Tage nur s noch mehr erbot-n worden« s Maitre Teinange, der Danntvertheis iger, welcher lchon bei tsetn ersten Pro R «.-U.’-115 Ihr , ZU Und les stritt uns lic1uh.-:;:«.-9:».1 «.I«..s-2.t.:tiu m-3 V.!7s.«u:-I. («·s: n· ist t:x.-«sn11 «!·.j«) Nimm MLUNL ein " «.,:s11·..ltjk!.1nz; itkik wiss-« stsxc currzzilxysn Mit-tuge gm dast- «T«!«-"»eh.1«-n diese-J (s-5utdt.-- » fes W1!:k«.! .":.s!s«si«.2 nicht bcmjkif,1l:li·1 kiIMmI ’«. "H-.H Etlfskntljchlkit lxt handlu::,-i.:: «·.;n.. Ist-Arn wur, in Vu Åes ihm sein« zitxunjsioth die Protcjle dfiemlichen zu machen. Er mußte I l Npkz ..v ·l» «- -k! der Mc- k-t-l Is: 11)r«::.-:!:!»I:"1—Hidmn Um bis m anderer Seite die Wahrheit durchdrang. Das aber getqu u von der Unschuld Dahan die Jahre hindurch überzeugt blieb, war edenfaiis ein »für Die-Eninsdet eviiionsbewkgnng wichtiger Faktor-. Denmnch ihaukäfiiger Kollege und I Beistand, Maine Loderi, ist nun leidet : durch die Kugel eines Meuchelmdrders verhindert worden, in dem Prozesse die wichtige Rolle zu spielen, die sein Geist Denn-use nnd kobert nnd seine uneriniidliche Hingabe an die Sache ihm zu versprechen schienen. Laboei. der 1860 in Rheims geboren wurde, war bereits in seinem 34. Jahre eine Tageeberülnnllxeih Kaum aus der Provinz, wo er bis dahin seinem Beruf als Nechlsanwall gelebt hatte, in der Hauptstadt des Landes angekommen, war er in lürzesler Zeit eine Persönlich keit, die in Alter Munde war. Er ver iheidigte um jene Zeit, 1894, den » Anarchislen V.alllanl, der das Bomben . allemal in der Depulirtenlammer aus ; führte. Jn seinem Schlußblaidoyer vor ; dem Kassalivusbos verstand es der s junge Advolcm olnie dein Anarchismus ! eine Lobrede zu halten, die Umstände i des Falles in einein solchen Lichte dar zustellen, das-, er einen tiesen Eindruck aus die Oleicbworencn machte. Seine Rede nzar dac« allgemeine Gespräch des Tages und wurde Wort sür Wort von ! den Zeituuaen i«icde:«(iegeben. Jn der ganzen Will aller machle sich - Labori durch den Zum-Prozeß betannl. , Bewundeinnszmurdia zeigte er sich « damals in Esellsnbelkrrrschuna nnd Gei : stesqegenmarn Ltkalirend er von den Zu . schaun-u, den Olerianislwaiulen und selbst E den init Llusisedxlcrlsalluna der Ordnung ; im Gericlziksaal issnirten Soldaten ans . geziicln nnd arislnaalil wurde, blieb er i absolut Herr seiner selbst, nnd lalten . Blutes setzte er trotz des Tuncultes seine » Ansprache irrt· i Ein deutschrr Battttünftlkn Oe- skbmr Ie. deutschen Nichttun-häu t« old Toten-richtet II etneni project smktikeuitchea Gemeint-uns an Theilnahme an dem Schieds gericht über Den Jntcrnntionctlen Wett bewerb zur Ghin-gnug von Plänen für die Universität von Kaliforniekh zn deren Errichtung Frau Phoebe Denkst die Mittel in nmnifizcntcr Weise ge währt hat, ist dieser Tage in New York — s Paul Wollu ein Künstler eingetroffen, den feine deutschen Fachgenossen von Ruf neidlog als ihren Führer anerlennen: der Archilelt Geheime Bauroth Professor : Dr. Paul Wallot, znr Zeit Professor on dein Polyteamilnm in Dresden, von 1883 bis ist«-. Votuneister des deutschen Neichgtagsliattse5· Wallot, der es nie verstanden hol, nach Oben zu schmeichelte nnd dadurch vieliache Wirte-nonrtigieiien in Berlin erfuhr, hatte es lediglich feiner Genia litat zn verdanken, daß ilnn der Bau des Vieisliiklxakiiiis übertragen wurde; beiaize u« tielscnlei nicht auch-eine Hinau tiiche Energie-« to lmtten iZnn die »musi gebcnden« lifcise das herrliche Denk tnal, das er entworfen, tnaltrend der Auesitlirnnn leichten Herzen-J rninirt. So aber liante er mis- titeicltisleans nach feinem Plane-, nnd immer allgemeiner wird die lielicrxrhaiu a,dai"; jene-J Kaiser tvort von been ,,.n«.tttrn« ein-lagen wit, Litieititrtlicil nur. Wallot wurde ist«-! zst Oppenbeitn am tltljein geritten Inn- nat feine ist« diett in Oamiover nnd Berlin gemacht. Nachdem er« Etudicnreiien noch tsnas lano nnd Jttxlicn unternommen. liest er lich lMlt in Franlfnrt a. M. nieder-, wo zahlreiche herrlich-e Bauten seine ge deihliche Thatialeit als Privatardjitett bekunden. Eise er in der Konkurrenz fiir den Reichstag-Ilion iieute, lmtte er iieli schon bei anderen großen Brei-tanz itltreilntnaen einen Namen einact)t. Jn dein letzten Jahrzehnt ist alt bei allen größeren Baufragen Deutschlands und M Auslanoes fein Rath eingeholt wor O Dante See-sa. stu- Itos Iss die Instituti- ses pas-l sssstsndes tote-. Gelegentlich der Yaauisllnrnhen in onota, Meriko wird von Fletinern der Verbattniile uersiitiern das-, an dein gegenwärtigen Ausstand eine Frau durch ihre Aufreizunaen die eigentliche Schuld trage, und zwar die seit Jahren bei der Bevölkerung in großer Ver ehrung gehaltene Santa Teresa. Diese merkwürdige Persönlichkeit, welche die Kraft besitzen soll, durch Aus legen der Hunde zu heilen, wird als eine iuerilanische Schönheit ersten Nan ges beschrieben. Sie ist 27 Jahre alt, groß nnd schlank gebaut, mit ausdruckss vollen Augen, tiesichm.1rzein Haar und . von hellbrauner Hantfarbe; das an den Schleifen blaulich durchschimtnernde Ge itder verrath das lastilische Blut in den Reihen ihrer Almen. Sie wurde in dein Staate Einaloa geboren, too ihr Vater eine unter dem Namen »Santa Ana« betannte große Besitzung hatte. Schon als-—- Kind hatte ste, wie sie selbst erzahtt, wunderbare Visionen und sie glaubte, vom Hin-met her lam mende melodische Tone zu verrichtetem Jn ihrem is. Lebensjahre aber gerieth sie in einen disionitren Zustand. der drei Monate lang dauerte, nur gelegent lich von Momenten des Bewußtseins unterbrochen. Wahrend dieses Zustan des beschäftigte sich ihr Geist intensiv mit der vIdee eine-· direkten Verkehrs des Menschen mit Gott, worüber ihre sest am katholischen Glauben haltenden Eltern nicht wenig betitnnnertwaren, als sie aus den unbewußten Aeuszeruni gen ihres Kindes den Weg seines Ten ens erkannte-L Eines Tages gegen das Ende der Dauer ihres Zustande5, liindigte Teresa Santa Te:·esa. ihrer Familie an. sie fühle sich mit der Kraft zu heilen begabt, und befahl, man solle ihr die Kranken nnd Leiden den zusiil«ren. lsine alte Judianerin, die seit Jahren gelahxnt war nnd ihre Glieder nicht mehr benahm ionnte, wurde zu Irr-ein gebracht, welche ber schiedene Pasien til-er dem starber der Greisin mahle, ihre vertraiten Fiifzc streckte und ihr gebot, zu gehen. Erst etwas unglaulsia, dann, durch Teresa noch weiter aniutirt, machte die Alte vertrauenSvoll den Versuch, der zur Verwunderung Alter gelang. Auch Kapitan Nutz, ein bekannter cfsizier der merilauiichen Armee, tvnrde durch ihre htwndtisclxe Kraft geheilt. Derselbe war, in Foer eines UnsaltgL sitns Jahre hindurch des Gebrauch-; seiner unteren lsjliedutaszen beraubt ge wesen. Teresa setzte sich ihm geaeniiber, legte ihre Hunde ans seine Schlafen, schaute ihm starr in die Augen und ver setzte ihn dadurch in Hmntose, iti Wel chem Zustand sie ihn mehrere Male im Zimmer unthersiilirte. Als Ruiz dann das Bewußtsein wieder erlangte, war er geheilt. Stellungen und Retnisen des Kaisers Wilhelm umfassen 270 Pferde Und rund LW Fahrzengr. Ein Tuginstand com-ist«- Zsete and Institut-Ins h dummer Vereinigun Jnntitteu des aus Gneis nnd Glimi merschiefer aufgebauten Glaser Schnee gedirges in der preußischen Provinz Schlesien, da, wo die Grenzen der Grasichait Matt, des Konigreichs Bah rnen und der Elltarlaraischaft Möhren zusatnnieustoßeu, steigt die ovale tutd slaehaetvollste tat-te ltndne des Großen SchneederaiJ tu 4700 Fug Sei-höhr etnpor. Aus der Sudseite des nteitliiu sichtbaren litidielsz stirudelt die Quelle der March. Bei eiuetu Nuudzxsxktrg ant Rande der « Kunde-, die ein-u Turrkztneiier dou ltikus Fuss hat. erlitt-It ser Wanderer t:u; Westen Die Ltklzuuuheu und Oalsel situuerdter titxiuuuy dahinter das Hei scheueraehitzze istxfs Haus iu der Ferne das illitletuul«i.«·-«e, i.u Ratten due Utkaldeulsnratrs und l«7ul«.u·.nlsirae, iIu Osten dass LIiaLrtielte litt-sente, wahr-enc iui Sud-en Ist-J ji«-seinensthuittexie cru satne uuxt eint-.- Taat rier jittikietiIJtetrckJ das Uluae sei-eli. «'MllM-ie"Lt.-ItksTisiaii Ilsilder sind zwar scheu iui lsiuzeiutu nun areszer Laton heit, esZ set-lie- iigsritij useaeu der verhall ttisztnaisizi are-neu Llucdehuuna der stun penslaehe eiu Etauesduult, der eiit ble sanuutnunuratua vau graszttrtiger Wir ’kuua darheir lfin solcher Standpunkt ist nunmehr erreicht worden durch den in den Jahren leite-'s liis WJU uaih Plänen desJ Arautettcn Felix Heurn aus Brei-lau aus stauen des Glaser Ne ! hiirgizrereiug auiaeitihrten Kaiser Wil l helnt-Tlnirtn, dessen feieriiehe liins » weihung vor Kurze u stattgefunden hat I Das Bauwerk dient nicht nur lon »tistischrn Zweiten, sondern ist auch leichsitig ein pairioiiiches EhrenmaL eben dem 100 Fuß, mit dem eisernen Iussieigeihurm 114 Fuß hohen Haupt ihurm tagt ein Nebenthntm bis zu 56 nß Höhe auf, und an diesen wieder ehni sich dir S·chii’1zljiiste. Tiedeiden unteren Stockwerle des Hauptihurms bildet die Kaiser WilhelnkGedächtnißs halle, zu deren Portul von außen zwei Stuer hiimnfiihren. Jn der Halle be findet lich auf einem Sandfleinsockel eine vier Fuß hohe Bronze Wilhelms des Ersten. Eine Nebenthiir führt in den nur als Treppenhaus dienenden Der Kaiser Wilhelm-Thurm aus dem Glaser Schneeberg. Seiteuthnrni, der gleichzeitig zur Schuh hiitte hinüberleitet. Dem weiteren Aus stieg dienen eiserne Treppen in den vier oberen Stockwerlen des Vanvtthurms über der Halle. Schließlich sührt ein eiserneg Aussteigethiirmchen aus die zinnengetronte Plattform, von der das entzückte Auge die ganze oben geschilderte Aussicht mit einem Mal überschaut. Die Sehnshiitte ist im Unterraum als Glaser Bauernstube gedacht und dem gemäß eingerichtet. Ter Raum unterl dem mit imoragnirten Schindeln gedeck- . ten Pultdach dient als Schlafstätte des E Thurmwarts und einiger Nachtgäste. Klerlnnürdige klebertvallung Use sich dte Notar gegen ein unerwartete Hindernisz zur Weine setzt Jeder lebende Organismus zeigt die Fähigkeit nnd dass Bestreben, sich der Schadlichteiten die von Auszen aus und in ihn eindringen, wieder zu entledigen oder wenigsten-J ihnen die verderbliche Wirkung nach Ellloglichleit zu nehmen. Aug- dieiem Bestreben sind auch die sogenannten ileberwallungen bei Pflan zen zu ertlaren welche wir täglich zu beobachten lixelegenheit haben, wenn wir nur den Blick aus einen Baum richten, dem Aeste abgesagt worden sind. sinniplizirtereFormen aber bilden sich, wenn irgend ein Oinderniß einen Baum in seiner lintwiclelung stört. Ein eigenartiges Beispiel hiervon bietet wie unsre illustration zeigt eine Eiche aus de sn alten Kapellenlirehs hos zu Tilsii in leorensien Tag ilrtuz des Grabe-Z ist im Jahre 184() errichtet und mit ihni wohl gleich zeitig oder wenig spiiter der Baum in seiner unmittelbaren Nähe gepflanzt worden. Zuerst haben beide friedlich neben einander gestanden, ohne sich gegenseitig in behindern. Als aber im Laufe der Fahre aus dem Bäumchen ein Baum wurde, verringerie sich in Folge der- zunehmenden Baumuntfanges der Raum zwischen ihnen immer mehr, biE sie iich schliesslich berührten. Von Winde hin und her geschiittelt, zog sich der Baum an den scharfen Kanten des Kreuze-J eine lutrnchtliehe Verletzung zu. Bei dem nun folgenden Heilung-Ebro zesse ioneherten die Wundriinder, an einer Vereinigung durch das dazwischen liegende liiien verhindert, immer mehr aui dieseiz hinaus nnd schlossen es wie in ieste illannueru ein. Die Kraft, die der sortgesesit an Title zunehmende Baum nnn außerte, war eine so gewal tige, dasi das tlrenz um ein betracht licheits Stutt, lz Zoll, aus dein Stein heranggehoben wurde. Wenn man be- . dentt, wie start die Befestigung eines quss · . ACJWY Ueber-online lsli«-.rlikreii; in Tilsit. Kreuze-J in seinem lllrnnvfteine zu fein pflent-—s—n»eiuohnlieh wird es der beson deren Hultlmteit tvenen noch tnit Sehnteicl oder Blei vergaffen-und ausserdem noch Dir-J nicht geringe ble tvieht des Firenps l)inzimereilniet, io inni; innn stnunen iiher die Alles über windenoe NatnrlrnfL Animlleiid ist ferner die merkwürdige Gestalt des Bontur-zu Wie nmn sieht, ging, wohl in Folge verrinnt-isten Stifte znfluiirispeine nnnewohnliche Menge Nährnmterial wurde ander verwundeten Stelle verbraucht-»Die Verrelnlionszsspitze frühzeitig zu Grunde nnd ein Ast ver suchte nn ihre Stelle zu treten nnd ihee anttion zn übernehmen, was ihnt aber nur unvollständig gelungen ist. Qumorinischea Trinkers Klage-. ,,Metlwiir1ia, icit Ue Geisen immer «lmiter ’i;etii.i«..,t Herd-rit, ' l,ru·nch« ich iuiuier länger unc1th..-:-!« Yes-lenkt M txi a m e (zanöchin): »Was Sie heute wieder sur eine Auswanl von Speisen haben! Marie, ich glaube, Sie kochen für jeden Bräutigam extra l« Einladung. »Sonntag ist bei uns Kirchweih, kommst nicht auch hin, Sepp?«·— Sepp :" »Na! Zu Sonntag bin i zu ’ner Rauserei noch Niedertupsing ge laden !« Gleich und gleich. Bewerber: »Nun noch eins-ich habe Schulden !« —- V a te r d e i Braut: »Na, selbstverständlich; wer hatte heutzutage keine Schulden-ich habe auch welche l« s GrfühlvolL Mutter (ein Telegmmm in der Hand haltend): »Die gute Tante Laum ist gestorben, Hedwig.«—Tochter: »Und ich hatte mich so auf den Ball nächsten Montag gefreut !« schießstandylüthd Hauptmann: »Na, wag hat Er denn geschossen?«——O u b e r: »Fünf Schuß, fünf Treffen Herr Haupt mann.«—H a u v t m a n n: »Na sehr gut,laber muß immer noch besser wer den « Getroffen. Fra n: »Ich sehe nicht ein, wie TU meine Mama nnlielxcngwiirdig nennen kannst- Jch wollte, ich wäre halb so liebenswürdig wie sie-« -——Mann: ,,Betul)ige Dich, Tu bist’s l« gipekulatim »Du und Deine Frau sollten den Klatschlmsen im Städtchen doch nicht so vicl ,Stoff’ geben·«-—Kolonial waarenlsändlcn »Das geschieht doch nur, damit der Kasseelonsum steigt.«« schniz gegen Yadfaljretn (Paten1angemeldet.) Grob. Du ber wer eine reiche, aber schon bejahrte Frau geheirathet l)at): »Wu sen Sie, wo ich meine Frau gefunden habe? Jn Poiiipeji!«——9.lteier: »Ah, Sie haben sich wohl mit an den Aus grabungen bett)ei1igt.« gieb- Feinden Mutter: »Schauderl)aft, welche Anstrengung Jhr heut zu Tage machen müßt, um einen Mann zu bekommen: Zuerst werdet Jhr halbe Gelehrte, dann müßt Jhr radelu, schwimmen, turnen und was weiß ich noch! Tn hatte es Uniereins schon leichter !«—T ochter: »Hör« doch auf, Mnnim mit Teinen Klugenz wenn wir in Einen wie Papa wollten, lirnuchten wir uns auch nicht anzustrengcn !« Yorsirtitig ausgedrückt Veit Spaltle ist tvegen Körper-ver letzung an teineni Nachbarn Tot-ins Mangle vernrtlseilt worden. Er ist wiitlsend,- denn nach seiner llelierzen gnng lsat Man-Eies als singe in der Verhandlung falsch geselnddreik Zn gern möchte er ilnn das vor der ganzen Gemeinde in’6 tsiesicht sagen. Uin alser nicht wieder in Strafe zn kommen, geht Spiinle znerst zn seinem Anwalt in die Stadt nnd fragt diesen, ob er den Miingle einen nieineidigen Lumpen hei ßen dürfe. »Um tltaitesniillen nicht!« sagt der Rechtsansvalt »Sie dtirsen höchstens behaupten, Män: le halte eine objektiv nnwaltre Thatsgche mit seinem Cide betriiitigt!« Arn nächsten Sonn tag——da-": LLEirtlilesancs ist gesteckt voll-— tritt Spät-le mit lieschrotlsem Kopf nnd triinnplsirend ans Mantle zn. »So, « schreit er nnd zieht sein titdtizlinch her ane, »jetit tvdiszi ,was i zu Dir sage darf! Du hascht a objektiv nnwalsre Inatsach mit Dei’ni sLid betrtistiget—— Tn ineineidiger Linnp Du mein eidiger!« Im wart-kaut. - D e r t Un einem GeschäftsteiW): »Win) der Zug hier wohl fo lang-· halten, daß man einsBeessieak essen kann?«—-,,Selbftvetständlich-!« —- Sb kennen wohl dcn Fal)«rplan«WUZ« »Nein-aber die Becfsteaks !« Eos-haft S i e Wiens Fräulein): »Sie haben die Geduld verloren, Herr Mein-o ich könnte ewig so nngeln!«—Er: »Ja, Sie sind daran gewöhnt, daß keiner anbeißi!« Hchcinbarer Widerspruch. A.: »Sie, warum stehen denn in dieser Schule alle Thüren und Fenster offen?«——B.: »Weil sie heute geschlos sen ist !« f Wozu der Yipml Hans-lehren » ein, wie hk Sohn verschwenderisch ist mit den « strichenz da hört sich schon Alles aus-« —.Kon1merzienrath: »Gott, we gen dem bissel Tinte machen Sesoti Geschrei. l« Erkennungszeichew Professor: . . . und wodurch unterscheidet sich zum Beispiel das Thier vom MeilscheiiP«-Ka n didat (bemoostes Haupt«): »Es trinkt Was ser l« Dichter-sprechend Frau Knöderich (die in's- Ba gereist, schickt gleich am ersten Abend um zehn Uhr eine Dehesche an ihren Mann): »Bist Du schon zu Hans? l Rückantwort bezahlt Laura. I« k. Øin glronilt Richter: »Sie werden nur be straft, damit Sie sich bessern !«-—Ver .urtheilter: »Ja, ich werde mit Mühe geben, mich durch meine Zellen genossen vernollkommnen zu lassen l« -- «..,k—--.--. s ziiretrlutitsovolh - , Mann »Wie, 40 Mart kostet der neue Our? Das ist ja ungeherieri«— l Fran: »Un, die Stenerrathin stand nämlich gerade im Laden, wie ich ihn kaufte-nnd da wollte ich Dich doch nicht blamiren !« Tut-obern « « « Ein Professor acht mit seinem Hunde I spazieren. Pldtl ich stiirzt der Hund aus seinen Herrn log. Dieser ruft: »Um s Gottes willen, rufen Sie doch Jhren I Hund zuriirt!«——Pro fessor (in gro ßer Angst): »Zum Teufel, wenn ich nnrsrhnell wieder wüßte, wie er heißt !« Gipfeld or Zorstrcutheit Professor (zn seiner ehemaligen Hanghalterirk die er, turzlich geheirathet hats: »Aber-, Anna, Sie sind gar nicht besorgt um mich; meine Hansschuhe finde ich nicht, meine Pfeife ist nicht ge stopft, anch das Ueuer ist ausgegangen! Na, der Mann muß schon dumm sein« der Sie einmal zur Frau nimnit.« Richtigstellumy G a st (bclannter Zechpreller): »Herr Wirth, ich gratulire hiermit, habe soeben erfahren, daß Sie Bürger unse rer Stadt geworden sind. A propos, meine heutige Zeche zahle ich inorgen.« -—Wirth: »Sol! mich sehr freuen, im Uebrigen mus; ich Jhnen betonen, daß ich ,Biiraer, aber nicnl ,Borger’ hie sigerc -tadt aeniorden bin.« Zier (!3igrrlrmtcr. i f F t e In d e r (uuf Dem Lundc): »Mein laufen Denn dott alle Mino-et nnchWM ' Wirt l): »Ach. das ist ikc1«.Out-,erfcpp; der arme, u«1tr Mann muß die abgeleg tcn Kleider-seines Sohnes tmgch der in der Stadt ist l«