haus- nnd Landwirlhschafl PsirsichsBowle. Manschält die Haut von schönen reifen Piirsichen, etwa 10 bis 12 Stück, schneidet sie in Viertel, entfernt den Kern, legt sie in die Terrine, bestreut sie dick mit gestoße Ietn Zucker und läßt sie zugedeckt acht leis zehn Stunden stehen. Dann giesst man zwei Flaschen Rhein- oder Mofel wein darauf, stellt die Bowle auf Eis nnd sitgt zuletzt eine Flasche Selters Iasser oder Champagner hinzu. Reinigen der Hände nach Früchteschälen nnd -.s?ernen. Wie oft lchon war die Einmachzeit die stille Verzweiflung junger Frauen und Mädchen, weil Tage vergehen, bis Fin ger und Nägel ihr natürliches Aussehen wieder haben ! Und doch ist dies so ein fach zu erreichen: Man besorgesich vor her flüssigeg Nlhcerim reibe nach der Arbeit den Hauptschmutz mit weichem Papier von Fingern und Händen ab, schmiere diese alsdann fest und grund lich mit Glyeerin ein und wasche sie dann in warmem Wasser-. Brennende Kleider zu lo schen. Man laufe ja nicht und suche die Flamme mit den Händen zu löschen, sondern lege sich gleich auf die lirde und suche das Feuer durch Uniwnlzen aus derselben zu ersticken. Sind andere Personen zur Hand, so ist es am besten, man legt Tücher-, Decken und derglei chen auf die brennenden Kleider. Bleibt man stehen oder läuft man, so ergreift die immer in die Höhe gehende Flamme reißend schnell den oberen Theil, kommt in’s Gesicht, der Rauch betäubt und die Brennende ist dann verloren. Blumexttoht nach italie nischer Art. Eine schöne, weiße, zugepuhte Rose Blumentobl kocht man in gesalzeneni, mit weißem Essig ver sezteni Wasser so weich, daß man sie noch unbeschadisgt aus-heben kann. Be träuselt den noch warmen Blunienkohl mit einem Theelossel Olivenol und streut geriebenen Parmesankase darüber. Röstet nunmehr einen Eßlossel Sem Inelbröseln in zerlassener Butter licht braun, würzt die Schmelzbutter mit einigen Tropfen «Maggi« und giesst sie unmittelbar vor dem serviren uber den Blumenith Man gibt Kale Iotelettes oder Schnipel dazu. Kartoffelvusser. Rechtgroize, geschälte Kartoffeln lRosenkartoiseln werden hierzu besonders gern verwandt, weil sie sehr mehlig sinds werden sauber gewaschen und zum Ablecten auf ein Haarsieb gethan, hieraus hurtig gerie ben. Ferner werden zwei bis drei Eier, ein Theil saure Sohne und etwa-S Salz, sowie einige geriebene Zwiebeln dazu gethan; man rechne etwa zu einem Subpenteller voll geriebener Kartoffeln ein Ei und eine halbe Tasse saure Sohne Dann gebe man in eine Pfann Tttchenpsanne Schmalz, lasse dieses recht heiß werden und backe in dem tochenden Fett von dem Kartoffelteig kleine Psannkuchen schön hellbraun Und recht stoß. Ein tleiner Holzlossel Teig ge nügt sur einen Kuchen (Pusser). Sattel-braten Zu einem gutenl Sanerbraten nimmt man om besten ein schönes Stück ans der Rindzlende, legt solches in eine nicht zu scharfe Marinabe nnd läßt eg in heißer Jah reszeit drei bis vier, im Winter bis zu acht Tagen darin liegen, wahr-end man es niglich mit einer holzernen Gabel nmlegt. Beim Gebrauch laßt man ben Braten in reichlich heißem Niereniett Oder sein neivirrfeltem Speck Von allen-« Seiten gelb werden, gibt dann sehr; reichlich tlein geschnittene Zwiebeln undl das notdizx Title stritt-er, womit inmi« denselben, syst zugedeckt, eine halt-ej Stunde Kinnmien laßt. Hieraus giebt« man Marixinbe nach Geschmack nnoi lachend-ei :.’..sscr unter Den Braten, deckt ben Ton rasch sest zn und las-it den« Braten, je nach der Größe, 2z bis It· Stunden langsam schmoren, während welcher Zeit derselbe einmal umgelegt· und zuweilen begossen wird, wobei man ? ihn öfters aushebt, barnit er sich nicht ansesr. Jst der Braten nun gar, so wird derselbe herausgenommen und vie Sance durch ein Haar-sieh getrieben. Dann läßt manA dieselbe noch einmal ernstlichen nnd gibt, unt sie recht schmack bast und sitmig zn machen, ein Löffel chen Mehl, welches zuvor mit etwas Rothwein verrührt wurde, daran. Soiincnschirme Zu reini gen. Evmienichirme, weiche gerade so wie unsere heilen Kleider oder Umhänkie unter Staub und Hitze leiden, sollie feine Huuösmn vi: suimicm ofterö zu reinigen; sie exicnt aus oiese Weise ihren Scisäk j » L: r; frjih und an sehnlich ji«-u kenn iie ihn ixki Versäu tmnigsiuii cntmener jeer Sommer chemisch reinigen oder neu iiiierziehen lassen muß· Weißseidene Schirme wer den am Festen mit leiuivurniem Seifen wassek gereinigt Man spannt sie auf. taucht eine weiche Biitste in das Wasser nnd dürstet den Schirm dem Strich nach, bis er sauber ist. Zu vermeiden ist dabei das Bespritzen der Schimisiöcke mit dem Seifenschaum, da diese durch den letzteren leicht sleckig werden. ——Eiu nasses Meinigen der weißen Schikme ist ähkiqens nur nöthig, wenn sie sehr sageschmuht sind, meist genügt die trockene Säubeeung mit KartofseimehL mit dem der Schirm sitichiveise abgeric Iitu with» Diese Reiiiiåmig isi beson Un ei sen-Hi en ihitnieu aage ixm miseh dabei das Mehl Farbe des zu eeinigenden Schir com-Ihm miser-en Bis-he niid Ieis- damii hie Schimie ab. Haupt iii M do- Büiiiiie dei ,Måie sii skihken«hamit kein Mehl ichsiixiicrieihh ll in hartgetrocknete Stieic wieder weich zu machen, eus dsiehll es sich, dieselben sür drei bis di Stunden in kaltes Wasser zu legen-, und nach oberslachlichein Abtrockneu mit lauwariuem Than einnireibeir. Ta durch wird selbsi das hortest-. Leder wie der weich. Gute Ausbildung der Ge müse. Für die gute Ausbildung der Gemüse ist eine im Sommer vorzuneh mende Jauchediingung von großem Nutzen, da durch diese das Gemüse nicht allein schöner nnd großer wird, sondern sich auch bedeutend schneller entwickelt Tie Tüng .g selbst wird, da sie in erster Linie den Wurzeln zu Gute tout men muß, ain besten in der Weise bor geuoiuuixn, daß mun einen Spaten zwischen je zwei Pflanzen ganz in die Erde steckt. durch Rutteln ain Spaten siiel die Erde handbreit auseinander biegt und verdünnte abgegohrene Jauche hineingießt. Die Oeffnung wird nicht geschlossen, sondern bleibt ossen, so daf; die Düngung einige Mal wiederholt werden kann. Bei früheren Kohlatien. frühem Wirsing, Blumenlohle Kohl rabi, ist die Nachdiingung selbstver flandlich entsprechend früher, aber bor oder während der Kopsbildung, mög lichst bei nassem Weiter vorzunehmen, da sie dann von bestem Erfolge begleitet ist. Ameisen aus Spalietbans men, selbst wenn sie sich in Massen ansiedeln, schaden dem Wachötbunie jener ebenso wenig wie den Blüthen nnd Früchten. Die Ameisen folgen nur den Blattiauien, die als Exil-alt eine »llebrige Substanz absondern, welche unter dem Namen ,Donigtban« be kannt ist und an den Blättern bastet, » bis sie eintrocknet oder durch Regen ab gewaschen wird. Professor M. Büsgen bat endgiltig nachgewiesen, dass der Honigthau, wie sriiber angenommen - wurde, nicht vegetabilischen Ursprunges ist, sondern durch Blattliluse erzeugt wird. Der Donigtbau bringt den Pflan zen nicht den geringsten Schaden, im Gegenweil noch Nutzen in so sern, als er die Ameisen anloctt, die mit mäch tigen Beißlieiern ausgerüstet, die An äsiedelung anderer, den Bliitben schad Tlicher Jnsetten verhindern, um diese Leckerei ungetheilt siir sich in Anspruch Izu nehmen. Die Vlattlang gilt als - Milchiuh der Ameise. » Zum Schuhe der Wagen ? ra der gegen die zerstörenden Wirkun Z gen des Wassers wird folgende Behand « lnng der Rader empfohlen. Ein Blech tastchen von schmaler, aber langticher Form, dessen Boden oval und eventiiell an den schmalen Enden auch noch mit Füßen versehen ist, wird unter ein iich srei bewegend-es Rad gestellt, daß der äußere Umfang des Rade-J beinahe aus den Boden desj- Kastchens streift. Hierauf wird warm gemachte-J Oel, ani beste-: Und billigiten rohes Petroleum, einge gossen und dann das Rad so langsam wie möglich gedreht. Tie Aufsaugnng des Oele-J aelst bei gebrauchten Rat-ern so statt von Statt-Im daß sehr schneli Oel nachgeinllt werden muß, und so lange gedreht werden, bis das Oel in dem Blechtastchen nicht mehr abnimnit; alsdann ist dass Rad vollstandig ge sattigt oder mit anderen Worten sammt liche Poren sind mit Oel gestillt. Bahnenranken, die nicht tra gen. :’«al;:2entaiiken, die nicht tra gen, das heint t:ichtBint1,c;i noch Scho ten ansetzen, six7k"t wi- t!-.«.tsfi-1»i:i jenen hinnen, deren Brust-r slciixig in der Samenanzucht des-« Samen- sind. Sel ten wird dabei bedacht, daß diese Sa nienetnte der Nisin des Mariens ist Bekanntlich degencriren alle Pflanzen nach genug-Inder Kultur csrer wenn iie immer wieder unter Den gleichen Vet viiltnissen gesiiet nnd ernster-i werden Die Wichtigkeit des Samenwcchiels wird aus diese Weise am besten bewiesen. Die unsrtichtbaren Balmenpilanzen trei ben meistens dünne schinachtige Blatter und schwache Nantny binden nicht oder doch recht dürftig und schen keine Sa men an. Es ist deshalb nothwendig, Samenwechsel und Samenzuchtwahl zn betreiben. Stinraelpflanznng iniEomi nier. Nackt i1:1,;.s:ellten Vergleich-on übertrifft im Exnnner acpilanzier Spargel solchen, l.:" i:-i Frühjahr »Der Herbst gepflanzt nntk««.s, ganz erlzetnictn Jm Sommer getsilaii«;r Spnrgelvilans zcn wurzeln next) in r-:::xlelben Sommer gut an, besonders wenn man das Be gießen bei trinke-m Ltiitterung nicht spart. Man kann oltre Uebertrkibnng lagen, daß mirris ri-: Zunnnerpilanznrra »der Epnrgrl nrn ein Jahr früher ge sfwclxen werden l.:nn nnd vie Anlaan tviel gefiinder nnd D.::«erlzafter werden. Dir-J Auskunft-n ver Federn ist auf jenen lsöeftiiaellidsen zu Hause, wo Mangel an genügendem Trink wasser, Grnnfnttrr oder Kalt herrscht oder Langeweile die Hühner zu dieser Untngetrd veranlaßt. Am zweckmäßig sten ist das Anluerren der Uebeltlitjtcr in einen onntlen Ranni oder das Ver setzen zn sitt-zieren Thieren Alche im S ont nier. Wenndolzs afche zum Titngen verwendet werden Hall, so darf diese nicht im Sommer tin llrtarten gestrent werden; man hebe sie tm Gegenthetl ans sitr den Spätherbst Und Winter. Das Austern-altem hat an einein trockenen crte zu geschehen. Gartenland toll man niemals hear-bestem wenn et nah ist. Im Rotb « alle lege man Bretter« Das tm nassen stande- hecrsettete und lengetretene sann-irr- txart nnd Usftttchtltar. - - — omm r Katar rH. Katarrh der Einge wer-de wird, wert er am häusigsten im I S o m m e r auftritt, Sonimerslcasarrh ge na-.nt. WM Ei überrascht INCan M Gngewsidcstcst cat-;stthaliichet New Einst-Im D .c- - n IJWettemachiudiss kat. Samt 1 k« :« dankte Heim-m P::k:äneco.,ks - . ,O. Gegebenes-i über Katz-: Sess. -.- « k« "e Tun-m denselben hältwdimrrk s s r. JISCI het. »Ich Ists-fünfte ·« Ja kc Wische Eos ON W . schreibebm T. .» »du t, Gras-d Pt its-Hi . Jä lich wiss- t.·.: Hirn-m msoäxm czhalfmitnnd i« Mitte mich Iogkeichf JOHN DEMU g- Rds " 53 OMknnstrQ MM T - Lehre-ht- .Mne Its-l .. s ich isle nahmen Pe « k«..:-:s getzknchkonscheDism c hoc, et-) es kukitte M P L m Si . und keine IIUs szJä » Hi vorher IEMOQQ com-i s«-. demu« : ed III-v XII-Ala-, E LGWLM Ich schreibt »«He-tuius wird in seiner Essickigmteit ge en Einge weih-leiden durch nichts ers , »wicht, das ich kenn-. Ich « vers-site Heini-namens Le - Mund Indecs stets Illm s einsieht-m die in gleicher ( Mo leiden wie W« den John Evgattom No. 1020 Dritte soe» Maria« Ps, sagt: »Ich litt preis-tm lang tu Nacken-, nahm Pe- mir-ums Im nun gesund-. -...- k-— ».»f,-... —- ... . « ; pemldte Erbe-. l z Tie nachiol end aui etorderten Personen i oder deren Er noder ern-andren sollen sich I direkt an Herrnan March-Dorth, Rechtsanipalt s und Notar, M und ds( Vine Straße, Ein-; »einnari, O lo, wendet-, da Niemand außer « ! ihm Aussch IF gelten kann. . Berrnan arckworth besorgt die Einsie J hung von nachbenannten und allen Erbschassi s ien pratnot und billig, stellt die nöthigen ’ Vollmachten aus, und erlangt alle ersorder-f P lichen gerichtlichen und kirchlichen Toka ; meine. Herr Marckioorrh ist du seinen vier ig:» . sä igen persönlichen und christlichen T er ke r niit den deutschen Erdlchastsgerichten u." Bauten, soioie durch seine iolide Stellung,« als der eriahrenfte und » unerlässiqfte Bittre-l ter in deutschen Erbschaitssachen anerkannt, und nur sie befähigt ihn diese gerichtlichen; Iusisorderungen orrniißter Erben zu erlangen uiid in allen bedeutenden Blättern Ananias-; zu verdiientlichen. s Ambacher« Jod Friedrich aus Neidlitigen.i Berlin, Augusie Friedericke Karaline aus« Ueckeruiündr. Boll, Geer aus Heppenheittn Vernauen rnft aus Hausen. Bott, Jah. Friedrich atra Pforheiiii Dei-, quoh Friedrich qu- Gåcsmgm Dürr, Gottfried aus Hausen. ihrers. Hans aus Kirch-noch ·l5sngeldrecht, Simon aus Stiohdeich. zitttslchr. Erden von Franz Louis Franl, Karaline Christine vereh. (’«öttler, Joh· Philipp und nathariiie vereh. Strick len aus stoldensaL Geisendori, Motiv lsdiiard Paul aus Rom-us s« Giebel, Irlizitaa aus Leimraar. von Nla is, Alber: MariiniliaiiJllired aus Münster-derg. Gras-mann, lihrifiine aus Helelbroiin Olariiiien Karl August Theodor aus Mit-. Herzenderg, Augutt Wilhelm aus Mittel-· huien. Hartwig, Wilhelm aus Radeiilee angebl. i-- slihiladelohim Hinwei, Andreas Adoli aus Naoeiisbttrg. Hagele, Veroitila und spioh Weorg aus lfllwangein Haag, Katharina Joh. Heim-ich und Joh. Jakob and Müniingen. nur-ter, Joh. Adam aus SchweiiiiurL Kritik, Joh. ans :«ügde. Miß, Jakob aus Backwatig Lalble, Christian und Joh. Jalob ans sltirchheiin a. N. Kodek Joachim aus Lsecieiiuiniiieiic mille, Woiiikied Alderi aus Ulm. minim, Joh. Jakob aiig Liieiiaik Kohdeiqm Joh. TIan aus zi.lkei·«iiigeii, angebl. in Philadeipbim rohe-L Jah. Friedrich aus Bei-mein :«1nieiiiiiayer. Joh. Jakob aus Tciiii gen. Mark, .ieaihakiiia nnd Maria aus Not-L Müllen Gottheit Weng aus Nackte-aus« xsiiugedaiiet ged· Wiiika Theresia ans Neiiiiadi L« S. Liikieb, Joh. Jakob aus Damm-many Vier-en Joh. Friedrich aus Teiiiiigeii. Scham-ig, Erden von Magdakeiia Speis-, jugusi, Makie Franziska und Marie Saphie ans Lbfidausem SieiizeL Andreas Franz aus Wieder-Rosen Schneiden zah. JOeotg aus Oeschingen. Schnur-. kanz aus Mardach a. N Schwad, ciedetike, Magdalena und Joh. ’ aus Heselbionii. Wollt-einige ishrisiiaii Carl Riiedeich aus -Zchlageiiihiii. Wolf, Eiisadeihe Magdaleiie Katharina Jed. Neatg Heiniich und Mai-je Magdalene ishiiiiiiie aus KecniiieteiL Wohlsarih, Jakob aus MiinsieL Ziegien Joh. Wattkied aus Reiche-Werg sillise steife na« Dass-. i Tini Dienstag den 29. August, wird die nie zdti ne Rate nach Linaha in Kraft treten, die ; naås je iui die Geeaier Atnetica Etpositwn Fofjenci wurde. Tie Buklin can verkauft Rundeeiisedilleite, ue für Nu .ahki bis Juni 4. Gewinnbeer SUB «Jekit da die Eingeheeeiien und deren Ethi iie iüt das can-asi- und das Philippinem darf angekommen find und die Cato-eisk Uusiage arianpikh ist die Aus ellu fertig nnd es ist weh eine fange Nei e wert , die selde zu besuchen. Ei ist keine Wied sluas detlepiäahti easuösielluna. Sie ist stöhn, ungew hnli ee und ariginellee. Es ist die etfie Naiianabsiiisiellun die einen Vet. standen ColonialiEthibitZühkt Dei- Pkap ifi sehr versehenen worden, 02,5w,kim Inn deii für diesen Zweit veeaieqzada Der elekk iiisede Speinasruniien im großen des ist dei Weitem schöner aka alle List-dessem tin pet ganaeiien oachr- Beseiisiedss kmü am ta pelle von ineiunati wiedexhalt a den Et sais, welchen ei sich ans der Munasstelluna emInBiei imd entzückt das Pudiikinn mit ihren sen Jhe sei-des aus der Gemee Aue-in MS siuaa est-at spie den Dasein ersehn-, die sie dar den stieg mi Kanten Ism , Eies Ue uiedeisf te dieser » Ell-It Nirwana-Ermessen am ALIIHUI zu : He. Die Rate isi feh- uiedki ; nat VIII von Grund Island. Für Ti ers und fon stige Ein elhciten wendet Euch an den näch sten Bart ngton Agenmu Thos. Connor. W angltfd See-h Eins-est« kaum-I alle Jan-tu mich-n oder schwierigen saichsellna es and Fle e von PictdeaJmU es Spani- cntbs, elimi, einsam Ism- dms, St flei, den-entm- ut, alle tschi-ellean M e, haften usw. emm Iso nnd Im Its-« sinkt — la che. Garn-Um die wundervollste Ist für all-ritt lmchts us sen-, di- Ims egtkmnu htt. Izu-sum ist ok. prdca’s speiset-. m und Mist Su» Etu JIlaIp, Neb- D Yes-www seitens-pack Die Paris-Saison ist nahezu vorbei-Nur ein Monat bleibt noch übrig. Diejenigen, welche beabsichtigen, ihn heiter noch zu bein chen« müssen sich deshalb bald entschließen. ca- Yellowsione Partbuch der Viert-traten 32 Seiten, 28 Jllusituierten-enthält gerade die Fingerzeige, die der T ourist ebraneht. Es giebt an, wie den Park in errei est-was die Reise kenn-wie viel Zeit sie beansprucht —was da in sehen ist unb wie man es am besten siebt. Auf Verlangen frei ver-schickt Eine Spristour nach dem Yellowstone Bart ist bie beste Vergnügtmgsreite der Welt. tsin Aufenthalt von einer Woche zwischen feinen ist-eisern. Seen, Schluchten nnd kochen den Quellen ist ein Genuß, der ionst nirgend wo auf der Welt geboten werben kann s. F ra ne i s, Nen. Pasi- Ast-, IS 25 Otnaha, Neb Sees-tout san-richtete n. ts. Engl-DE sigestbamer Alle Sorten Obst-, Schatten cnnd Zierbäutne und Sträucher, Rosen, Erb beeren n. i. w. Pflanzt in Nebraska ge zogene Bäume und seid sicher daß sie wachsen. Alle Waaren gorantirt und ersehen wir Solches das nicht wächst. Schreibt unt Preise wenn Ihr ein-as an Bäume oder Sträuchern gebraucht B. E. Fie1dS, Freien-tm Nebr. M Fakmcn u. Stadtcigen ihnm zu verkaufen. 160 Acker in Rock Counly, billig, zu 87.(10 den Acker; is guts-Formen in Mei rick County von LU- bls Fu ssku den Acker und anderes Fannlanb von 7—15 Toll. den Acker. Holl Counm Formen und Prairieland von Os- big Lis. Land in Howakd, sähst Buffalo, und Cu sm Coumies billig zu verkaufen. Eben falls Stadt Eigenthum zu vertauschen gegen Formen bei Julius Steinh. s. s si. Useipsalssseseapmeut zu Vielapeisbim T Ie niedngften Roten des Jahres-um« get ais dIe Hälfte für die Rundeeise—wu-d Iur das NIIIIoIIal csIqumpmenI der 61 I N III Phnadelphia gemacht werden Lkekkauisc baten l.,2. nnd 3. September. Begrenzt für Rückkehr bis zum ZU Sept. Tiefe Rate III IüI das allgemeine PndlIkIIIw Wie gewöhnlIch ebmuchen die Vetetancn und deren Freunde Ie LEnelIIIgIon Name nnd ersparen IIch deII VshnhoIsIvechiel III Ghiqup, dcdei alle VottheIle wie Ichnelle Zeit durch: gehende Wagennsw sich sichernd, welchedIese Dahn oIIetItt Den-V A R Sondean verläße Lmaba am Sonnabend den-? Sept» Z Uhr Nachm. « Schien , SpeIIe Inn-»ne- :IIeclIIIIIIg(Sh-1it' Waggons Lojen kann man Ich Iekn refer viren lassen. Seht den Losnlagenten und Ikagt Ihn wegen der Rate, NeIIeIoIIIe nnd den ZIIgeIH oder, Iolltet IlIr kIeIezvsrziekIem IchIert an J. FkaIIch, Nen. VIIII Ast-, cenaha Neb. 831 harte-stos- pvt Springs, C. D» und Tusker-, S. O» ckeurstouem Am 20. Juni, 4. und18. Juli. l. und H Augqu Z. und W. September, sowie s. und 17. Oktober 1899 wird die Buttington Tickets nach Hm Springs, S. T. , und Auster-, S k» zum Hinfahttsprexs plus 82 für die Ruudtetie verkaufen, ausgenommen für die Creursion am A. August wo es weben-Hirt iohnspkeis koyten wird Gülttgtmsdauee 30 Tage noch dem Vettauiidatum Thos. Gan not Seusnegesckeutsosiisksees auf der St. Defefh E Ort-I Island II. Sonate C - Creuksions : Ficke-g jew. zamHinia näpteisiütdieRundreise. Tiefes Arrangement ist appmikbac für alle iotche Reisen. wo die Hinsahrc weichen den Stun Tden C Uhe Abends am amstag und C sbk ’Motams am Montag angeneeen und tue » rfkückfahn beendet werden samt. Abs Institute-Eseimfsebersssenrsieueu Am C. nnd 20. Juni, e. used Is. Juli l. und 15. Aug» ö. und li-. September uns 3. nnd 17. Oktober wird die But-like toa Tickets nach Punkten It- Aeizona, Akten as, Indien Tenicvry, Louisiana, Neu Menko und Texas zum Hiniahnspkeis plus III-w für die Rund Ieiie verkaufen. Gültigkeits keine 21 Ia e ne dem Verkaufsdatum. ; üklexaspuu te wer en keine Itcketl mehr nach der Ermessen am 19. September verkauft werden . Thos.(.äonnor. MechtszmwalL stammt m alles Einiqu (50!letlionen une- Spexiatk tät. L-is:ce121 W. Sile ZU , Nmnd Island, Keb. Erste National Bank, dran-I Islmnl N· btsuslcz -.t ZThnt ein allqemcines Bankgeschäft Macht Fakxnanlcihen. Kapital und Ueber-sonst 8120,000. z. R. Wald-Eh n Eins C. I. Brutus-, I;.1’«:-1. Grand Island Banking Co. 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