Jus-und cqnominoschan l
Für Lungenirante ist der Ge
nuß von Brunnenlresse als Salat mit
liitronensafy etwas Olivenöl und fein- -
geschnittenen Zwiebeln sehr heilsam s
Der Salat soll Jber zwei bis drei
Stunden ziehen.
G r ü n e B o h n e n. Tie seingeschnit«
tenen Bohnen laßt man einige Male in
Salzwasier aufwallen, dann werden
sie abgeschiittet und reichlich frische But
ter, Bohneniraut und etwas iochendes
Wasser dazu gegeben. Wenn sie weich
sind, rühre man etwas Mehl an die
Brühe nnd schwente die Bohnen mit
Petersilie.
Eier mit Sens und Sordel
le n. Man kocht Eier hart, schneidet sie
mit der Schale in Hälften, holt mit
einem Löffel die Cihälften aus der har
ten Schale und bestreicht eine jede mit
einer Messerspitze Sens, legt Sardellen
daraus streuzweise oder gitterartig),
gießt aus die in einer Schüssel geordne
ten Eihalften braune Butter und servirt
das Gericht nach der Sudpe oder zum
Abendessen.
Juwelen, die plattirt sind,
dürfen aus ieinen Fall mit Wasser be
handelt werden, während die sogenann
ten ajour gefaßten Steine im Wasser
tlar zu dürften sind. Zum Trocknen
legt man sie in eine mit reinen seinen
Sagelpanen angefüllte Büchse, wo sie
am besten trocknen. Sind die Juwelen
nach einigen Stunden trocken, o bürstef
man die Sagespane mit einem weichen H
reinen Bürftchen (Zahnblirsie) ad.
Um dieFabrradtette gründ-"
lich zu reinigen, legt man sie
einige Stunden in Petroleum, reibt sie.
ordentlich in Sagesviinen und trocknet
sie mit einem Landen. Dann erwärmt
man die Kette und legt sie in sliissig
erbizte Vaseline, so daß die Kette völlig
bedeckt wird und das ett in alle Glie
der dringen kann. ach einiger Zeit
zieht man die Kette langsam heraus,
trocknet sie und reibt sie mit einem
wollenen Lappen blank.
Gedarnvste Ente in brauner
S a u c e. Man nebme zu einer ausge
wachsenen jungen Ente ein Pint Was
ser, ein Stückchen Butter, sechs Schaloti
ten, das ndtbige Salz und lasse sie sests
zugedeckt langsam weich schmoren,
damit die Sauce nicht zu stark einloche. ;
Nachdem dieselbe gar geworden, rühre
man einen Eßlössel voll in Butter ges
bräunte-I Mehl, ein halbes bis ein Glass-l
Wein, vier bis sechs Strick gestoßen-s
Reiten, etwas Zucker binzu und lasse
die Ente noch eine Weile darin schmoren.
Kasseesatz als Pupmittel
sii r G l a sgesilße. Frischer Kassees
satz ist ein vortressliches Reinigung-Z
mittel sitr a e Glasgesäsze, die einen
trüben Ansatz eigen· Man nimmt den
Kasseesatz so srisch wie möglich, am·
besten soscrt nach dem Filtriren des·
Morgens respektive Nachmittagztassees,
gibt ihn in das zu reinigende tijefaßs
nnd stigt etwas kaltes Wasser binqu
Tamit schintelt man die Gefaße gut’
durch und spült sie dann mit laumars"
mem Wasser verschiedentlich nach. Jeder
trübe Satz und Anslng löst sich bei die
sem Reinigungsmittel, dag- zudem weich
ist und teine Schrammen bervorrnsen
kann.
Sommersprossen in ent
fernen. Tie Snminersrrniien lassen
sich Überhaupt nurzeitmeilizi vertreiben
Eis-bald man in der lkleniiibelrnudluni
nachlassizi iit, kommen sic iriirir Eie
iruiiuen iiesonliisiss ltii lslrtrken nnd
rothlsiiiriiieii Menschen ver und le
rulien us dir A il iierung eine-: tin-ig«
licheii »s« :Ln iiei ii den oberilailsliitxcn
Hiiiiti.j;icl;ieii. Walnch des-·- Erinnruer
werden sie in ker Regel di- nller lla sscn
während de: Rinier-Z ab.11li.nierin.i;e
es iiiit soliiender Aiiweisiinii: in
einein lial ten Quart «,ieacnniilch di M
man den Eost von drei Sitte-nein thue
ein halbes Glas Franzbranutwein
hinein und einige bittere Wandeln
Dies alle-J mische man gut durcheinait —
der, lasse eS Us- Ztunben stehen und die
Milch gerinnen Als dann schütte man
alles in einen leinenen Beutel Und
lange die niileiiUsende Fliissigleit in
einem Gefäß aus. Hierauf thue man
eine viertel linke gebrannteii Pulverisirs
ten Borax hinzu, seihe die Fliissialeit
durch ein Tuch und bewahre eö in Fla
scheii aus. Wer sich mit diesem Wasser
wäscht, oder auch niit dein Dicken, was
übrig geblieben ist, dem sollen die
Soininersprossen zeitweilig vergehen.
Zotte, emusindliilzse Woll
siofie, die durch da: Waschen init
Scise Schaden nehmen liniileih lassen
sich selik giil mit Mil lch reinigen. Na
mentlich aus Dein Lunde, wo man sich
die Umstande und Kosten einer chemi
schen Reinigung gern erspart, isi dieses
—Bersaljren sehr zn empfehlen-Eine
genügende Portion abgerahniter Milch
bringe man zum Kuchen, lasse sie wie
der adiiilibm tiis sie nur noch lauwatin
is iind verwende sie darin ohne irgend
welche Ziiilialeii zitin Waichen der zu
reinigenden Gegenstande Lepiete wei
den nach mehrmaligeni guten Spulen
dann ais-gerungen, so glatt wie
zusammen eleqt and daran in
reibt ißt-mögt st dicke Tisch-s oder
welche die Feuchkigleii auf
assi- siikleih recht fest singen-Miit
—- tun die Sachen durch elimiiill
i Mein noch nicht ten-en iiensg ür
I M PÆiieih it Risik- die nassen
. :.M Obiz-M due-ON its-sent erst t
Hishi-den« ais-is sum am- d -
sW VII »Mit-u ninli sin
!Rivnn .
s
Holderbeer - Wein. holder
over Dollunterbeeren heißen auf eng
lisch l"ildcrbeiries. Ter daraus bereitete
Wein ist ein sehr beliebtes Gesundheits
getriinL Es gibt verschiedene Vorschrif
ten, denselben zu l-:rs:ilen. Zu einem
Quart ausgetireszten Hallxknderleerens
ast nehme drei Quart Wasser nnd vier»
fund Zucker-. füge etwas Hefe hinzu;
und lasse in einem offenen Gefäß gäb-H
ren; hernach sitlle aus Fla chen.-—Tasz
Folgende scheint besser zu se . Zu sehnt
Gallonen Wasser füge zehn Quart
Elderbeereniait, Den man leicht durch
ein Sieb gepreßt l)at, ohne die Kerne zu ’
Her-reiben Zu jeder Gallone dieser
Mischuna kommen drei Pfund « ucker
(also zusammen tt7z Pfund), erner
zum lijaneers noch zwei Unzen klein
geschnittener Jngnier Winger) und eine
Unze lisewiirznellen (lslotns). Tann
kocht man Alles eine Stunde lang zit-»
sammt-n, schamne fleißig ab, sehe etwa-S
Hese zu und lasse ce- in einer Tonne
drei bis vier Ta e lang nähren. Dann
stille es auf ein aß, in welches man lk
Pfund zerrissene Nosinen thut und laßt
es leicht bedeckt (ein Blatt aus dem
Spundloch) stehen, bis der Wein tlar
ist« woraus man ihn in Flaschen oder
Fäßchen abzieht, die gut verstöpselt und
verschlossen werden. Noch ein anderes
Rezept sagt: Um guten Hollunder
beerenwein mit Molasses zn machen,
soll man die Becken mit dem Molasiess
und Wasser gähren lassen und dann
erst auspressem So bereitet, wird der
Wein nicht so leicht sauer.
Vandschweiß. Dieses höchst
lästige, bei seinen Handarbeitem beim
Klaniersvielem Zeichnen und-Hande
druck höchst unangenehme Uebel muss
theils örtlich, theils durch allgemeine
die Haut starkende Mittel behandelt
werden. Zu den ersteren Mitteln ge
hören: Täglich mehrmalige Waschuns
gen der Hände mit Eichenrindens
abtochung oder Alauttlösung. Vor dem
Schlafengehen starkes Betteeuen der
Bande ntit folgendem Pulver: Saliedls
saure 3.0, Startemehl und Zinttveiß
se 10.0, vraparirtes Taleium W.O,
worauf die Hände mit Binden unt
tvickelt werden. Stärkung der Haut
wird durch allmorgendliche Abteibungen
des Körpers mit kaltem Wasser voth
Kopf bis zum Fuß erzielt.
Futter-Rang Tie Versuchs
station des AckerbausTerartements in
Madison, Wiss» erlaßt folgende Be
tanntmachung: Zahlreichen Briefen zu
folge, die aus dieser Station eingelassen
sind, ist es augenscheinlich daß viele
Former das Opfer von Zamenhandi
lern geworden sind, die ihnett Vogel
santettsstaps vertansten anstatt insars
Esset-Navssamen, sur Futterzweae
Former, die Rads- zn Futterzweeten
haben wollen, ian die Twari Essexs
Sorte. Tiefe Pflanze hat einen kurzen,
dtinnett Stengel nnd große, sastiztez
Blätter, die im Ansehen und im like-I
schmack den Blattetn der sitt-tributp
Ritbe ähnlich sind. Jn gutem Boten
wird die Pflanze etwa drei Uns-, hoch
und die Blatter breiten sich auch etwa;
ebenso weit aug. Vogelsatnen- Rate ists
eine kleinere Pflanze tnit schlantetn,"
hartem Stetxgel; sie tragt nur wenige
Blätter, die oben banrig sind, nnd
gelbe Blüthen erscheinen wenige Wochen
nach dent Sam. Tet Voktelsanterkdttave
sieht der wilden Zenit-name almle
wenn dieselbe in Blutbe ist. Tie wahre
Futter-Sitttveuilanze tsliiht nicht nnd
tragt keinen Samen in demselben Jahre,
in dein sie aeiaet wurde.
Was- sind .·dirett«-« nnd
»in dirette " T u n ger· Stalldun
ger nnd tiinstlicher Tuns-er sind direct
nsirtende Trittget:"iitel. weil sie dem
Boden direkt Nahrstoie zufuhr-en. Nun
gilt eg aber auch eine Ziieibe von Dünge
utitteln, die dies- nictjt t!«:11n, sondern
vielfach dadurch wirken, daß sie die im
Leeken lereiik vorhandenen Ytahrstosse
siir die Pflanzen ausnetmtbe rer machen,
oder dadurch, das; sie die thysitalische
Beschaffenheit dei- Bodens giinstig be
einflussen; hierzu geboren Asche, Ging,
Kult, Salz, Mergel, Tots und derglei
chen. Ter Boden trird durch sie aller
dings montentan ertragssabiger ge
macht, zur tirhaltisug der Fruchtbarkeit
desselben tragen sie hingegen nicht-S- bei,
derselbe wird einfach rascher aus-genützt
Wir nennen diese Ti:nuemittel »indirette
Tünger."
Tie Qifiiip sksnrierqiiiung
des Nestngili in eine ielienere
6richeinmig, -.il·:- in.s:: Ueumiiiiieis ein-»n
iieimink isfisyzix iii ismiiii iscieiidere
bei Thieren mit freie-n Axt-Zions vor.
und des-singen sink- iiir auch hinten und
Gänse irri! mehr uisk die Oriixner aus
gesexiL Abend-:- wrircn diese urisrijeineiid
iirsch gerne risikmer ir! den Stall mic
ben, und um nimm-n Merqcn ifi dnö
Unglikii vix schon du. Herbsizeitlose,
Peieiiilie und ein«-m- Pilnnzeih auch
Kuifeeicn find VE, Die uns nur zu oft
sinen empfindlichen Schaden verur
iueyen. MS wirksame-;- Gegenrnittel gei
ien bekanntlich saure Milch und Essig
ets Ersatz des Trinkwaiiers.
Ueber das Chlokoforiniren
von Pferden wird im Heini-into
Verord« eine Reihe von Versuchen ver
öffentlicht CI icheini, daß bei verstün
diger Handhabung die Narioie sich als
vollständig unschädlich erwiesen hat.
Der cperateur hat mit ganz geringen
Dosen angefangen und ailmäliq bei
jedem Athemznge das Qui-interne ei
ein Weniges gesteigert, und es er
sich, daß schon ganz Heringe-Dosen M
Chloreiorm eine vollständig wissend
Beisußtløikztsit erziehen- ie Behand
Snng Mike eitle-die- s tin-e gest-im und
I"keiviifenhaiten· T dessen end-Mein
jmdesq « s - " « , . ,
. , · .,
-.«-,«-«-—«s(-«.p ..w.-·..·z..-..·..···
1
Eine HanmsGeldanlagr.
sonnt t text-Käfer neun
— l
Ihr Eigenthum und Ver-;
wallqu
Zwölfter-send Quer
Reiches Kupferläuveeeiem
Die Boston G- Teras Cappet Com
pany hat zwölftausend Acker Land in
Nord-Tet«ag, nahe der Wichita Ballen
Eisenbahn. Es ist wellenförtnige
Prairie, gut betväsiert, fruchtbar nnd
sehr brauchbar für Ackerbau und Bis-sh
zucht. Vor vielen Jahren bereits wur
de Kupfer auf dem Eigenthum gefunden
und große Quantitäten des retchften
Erzeg der Welt von der Oberfläche ge
nommen und auf den Markt gebracht.
Von Zeit tu Zeit wurden Untersuchun
gen gemacht nnd festgestellt, daß Kupfer
durch das ganze Eigenthum gesunden
wurde. Tte Untersuchungen wurden
gemacht von hervorragenden Geologen,
Chemrkern und Jngertteuten, unter An
deren Prof. W. F. Curnrnins, Prof.
War. Ase-Ner Staatschemisr von
Texas, Prof. Jacob Ball von uer Plu
tadeluhra Akademie der Naturwissen
schaften, Prof. Gustav Wesiman von
der Stockholm Bergwetksschule, Ida-«
mass B. Eoerett, Peinen-Ingenie« not-H
tsolorado und Andere, welche dies
Staats-berichte unb prakttfche Prüfungens
über die Ausdehnung und Werth verl
Tevositen beftätrgten. I
Die Bofton G Texas Copper vom
pany erworb des Eigenthum dieses Jahr
und begann sofort ihre Thätigleit, in
dem sie von Zeit zu Zeit immer mehr
Leute anstellte, fo daß jetzt eine große
Schaut Arbeiter auf dem Eigenthum
thätig ist, um dasselbe zu eröffnen und
Erz herauszunehmen, mit dem Erspng
daß, je weiter die Operationen gedeihens
und der Boden eröffnet wird, sieh die«
Kupferlagerungen stets reicher erweisen.
Ein Strich von zwei und einer halben
Meile lang und anderthalb Meilen breit
ist bereits geprüft und ein Lager von
Kupfer-Magd, enthaltend von fünf
bis fünfundztvanzig Prozent Kupfer
fand man »in der ganzen Ausdehnung
des Areals, sowie große Mengen freier
»Nuggets,« enthaltend von vierzig bis
achtundvierzig Prozent reines Kupfer.
Thatsächlich wird mehr und mehr deman
sirirt, daß dies einer der größten und
werthvollsten Besiye der Welt ist. Jetzt
werden Vorbereitungen getroffen, eine
Stadt auszulegen und eine Eisenbahn
nach dem Beste zu bauen. Tie Bevöl
kerung von Texas nimmt großes Inte
resse an dem Unternehmen und läßt
demselben ihre herzliche Unterstützung
angedeihen·
Die Verwaltung der Boston ele Teraa
Capper Company ist in vorzüglichen
Hör-den und die Interessen der Aktien
inhaber werden wohl gewahrt« indem
das Titeltorium ein sehr starkes ist.
Dasselbe enthält welche der leitenden
und besten Geschäftsleute Neu-Eng
lands-. Hi. Emerh M. Sow, Präsi
dent der Gesellschaft, ist ein reicher
Mann und von hohem Ansehen in der
Handels-welk Er betreibt mehrere gro
ße Fabriciu, die hunderte von Arbeitern
beschäftigen. Er hatte bereit-:- verschie
dene wichtige Stellungen nnd ist augen
blicklich Mayor von Brockton, Mass.
Geo. W. Nussell, Esset-, Bizevräsp
dent der Gesellschaft, ist einer der größ
ten Papierfabrilaiiten Anierila’g, ein
Mann von großem Reichthum und gro
ßen Geschäftsfiihiqleiiew
isol. Edivard P. Nobin5, Schatzmei
ster, ist ein Mitglied des Stabeg des
Gouverneuts von Massachusetts-, eine
Stellung von Ehre und Auszeichnung
Er war früher im EtrgroS-l?llenivaareri
geschäft in Boston und nimmt eine an
gesehene Stellung in Gesellschafts- und
Geschäftstieisen ein in Neu-England
Col. James W. Wheaton, Secretär,
ist im Papiergefchäft und war seit über
530 Jahren mit Hen. Russell zusammen
und sie standen an der Spitze der Fabri
kanten dieses Landes. Er ist ein erster
Klasse Geschäftsmann.
Mnyor F. M. Spaulding, General
Verivalter der Gesellschast, ist identifi
iirt gewesen rnit vielen großen Geschäfts
unternehmungen und verb. nben gewesen
mit dein Papierhandel für viele Jahre
Er ist ein Mann vani höchsten persönli
chen Ansehen und ein hervorragender
(5«1«ekutivbsamter. Er ist ein praktischer
Geichästsniann mit großer Erfahrung
und bedeutenden Fähigkeiten und macht
durch seine unerniüdliche Energie, That
krast und Verständniß einen großen Cir
salg tiir die Gesellschaft
Or. isharles T-. Crosdn, ein anderer
der Direktoren, ist ein Mitglied der Fir
nia Marihall äs- isrvsby, Fabrikanten
zu i«owell, Mass., und einer der ersten
Leute der Stadt. Er genießt das Zu
trauen nnd die Achtung der ganzen Ge
meinschaft. Er wurde vorn Volk er
wählt als dner des Corniteg, welches
das Eigenthum besuchte und untersuchte,
über welches er einen äußerst günstigen
Bericht abstatten.
He PrestvnN Manssield, nach einer
der Direktoren ist ein' Baumwollsabri
kant, der sich zur Ruhe geseht hat und’
einer der Haupts-ärger von Dache-,
TMass., m er die Stellung als Schus
nieister der J. V· Asbott Conipann inne
hat. Er ist ferner Direktor und Schap
meisier in verschiedenen anderen großen
IGesellschasten und ist ein Mann von
höchstem esellschastiichen und geschäft
lichen In ehen.
He. That-les O Brightenan von
Rein Besser-d, Miß» einer der Direk
toren, ist ein steh-L Cantgktor und
Baumistee unb ist einer der leitenden
Geschästsceute, nicht nur sent-c Stadt,
sondern des Staats. Er ist mit ver
schiedenen ersolaeeichen Geschäftsunter
trehrnen verbunden und ein sehr tüchtiger
Mann. »
He. E. A. Smith oon Lowell, Mass.,
einer der Direktoren, ist einer der
Hauptgeschästgleute jener Stadt unb ei
ner der reichsten Männer im Staate.
He. Stillntan Clough, auch non Lo-!
weit und ein Direktor, ist ein gut-tiefge-»
zogener Kaufmann oon hohem Ansehen »
und großem Reichthum.
Die Geschäfte ber Gesellschaft sind in
den besten Händen, mit einein ber größ
ten unb besten Kupferbesitzthünter der
Welt hinter fich.
Die Gesellschast hat als berathende
Jngenieurex T. B. Everett von Boston,
Win. S. Gale von New Mexico nnd
Pros. W. F. Cunnnins kennt das Eict
genthum seit 330 Jahren und beaufsich-.
tigt jeht ais Jngenieur die im Gange
befindlichen Arbeiten aus dem Eigen
thum, die mit Macht betrieben werben
— Aus dem LowelL Mass., »Dritt
Conrier« oont 28. Juli, ISIOIL
Ein beschränkter Theil der Aktien,
Bari-Werth sitt-Ost voll ausbezahlt s
unb nnhesteuerbar, wird offerirt zu»
its 00 per Aktie. Adressiru Bofton
ö: Texas Copoer Cotnpann, 511 Fre
mont Bcdg., Bofton.
Free-tout Vorwissen-,
Z. B. Inst-DE slgeittbütuer.
Alle Sorten Obst-, Schatten- und
Zierbäume nnd Sträucher-, Rosen, Erd
beeren u. s. w. Pflanzt iit Nebraska ge
zogene Bäume und seid sicher daß sie
wachsen. Alle Waaren garantirt und
ersehen wir Solches das nicht wächst.
Schreibt iitn Preise wenn Ihr etwas an
Bäume oder Sträuchern gebraucht.
B. E. F i e ld S,
Fremont, Nebr.
M
Schweines-toten oder Utlzbeattd.
An dem Bericht der Versuchsstatian von
Jthiaiia ersebe ich, daß in diesem Staate in
einein Jahre M,000 Schweine an der Pest
zu Grunde gdegangeti sind.
Ich babe nrch die Schweine-Cholera aiich
schon viele Verluste gehabt. Tag bat mich
veranlaßt, nach Mitteln nii Bekämpfung
nnd Heilung zu suchen und habe ich tchlieitv
lich das richtige Mittel entdeckt. Ich habe in »
meiner Nachbarschaft viele Heerden Schweine l
eretiet, in denen die Pest ichatt aiisaetreteii.i
; ch biii gedrängt worden, meinen Laridslen: «
teii meine tirfabrnng tzli Nutz-r loinnicn tri!
lassen. T
Ter iclpnell verlaitiende Milzbrand tritt ge- !
wohiilich in den heissen Zonitneritioiiaien ans l
iiitd detiillt vorzugsweise die den enabrtenl
Schweine. Die Lsoiboten dreier rantbeit,
bestehend ans talteii Ebrenlpitieii nnd fest-(
sten, ichlepocnder Gang. werden leicht über ;
jeden, da das Thier dabei gewöhnlich noch!
Freßliitt zeigt. Pldnlich stellt sich ein Zittern, ’
schneller IltZenh aroite Uiirtibe mit Betau
biiii ein. ’ er Tod tritt spateitens innerhalb
24 stunden ein.
Ter langsam verlaiisetide Milrbrand dari
ert gewodnlich s bis 12 Tage. bisweilen auch
langer. Ter Illilibraiid oder Schweinechole
ra, welcher ohne Lsiilseleisiung meist iodilich
ist, wird stets durch die Honioopathie geheilt,
wenn techiteitig ertannt tiiid das richtige
Heilmittel angewandt wird. List bereits ir
gend ein intieilicheå Lrgan von dem Brand
sioii ganilich stritt-it nnd iii eine todte Masse
verwandelt worden, lo kann dieselbe dtitch
teiiie menschliche Kunst wieder iti seinen not
malen Zustand ver-ietzt weiden nnd dei Tod
muss ertolgen. Taber beachte man stets sein
Vieh iii Zeiten nnd iei zur Hitlie bereit·
Tie Zyinotome der Krankheit find Mattig
leit, Fresxlnstitiangei. eittgeialleiie Flanten,
auch bautig ein ’Tiii«chiall, welcher itiit Blut
geschwängert ist« Harnbliitein Bliiteii aiti der
Nase oder dein Maul, dnrch welches Athein
notb erfolgt, Anichwelleti des Halseit
Tit Medizin liest-re ich tiim Roiieiivteile
von Blut-, genügend fiii 50 dia 70 Schwei
ne. ebenfalls die Anweisung nie dieselbe
verab reicht wird
Henry Schioai z,
ctsor 751 lcotnitibugk :lteb.
--.--—--4
Verklingt-m hat Springs, s. D»
and Taster-, S. O» cxenrsioiiem
Am 20. Juni, 4. tind 18 Juli, l. ttiid lä.
August, 5. und 19. Se teinber, sowie s. nitd
l7. Oktober 1899 wird kie Bnrliiigton Tickets
nach Hat Sprung S. T» und Unster, S.
D» zum Hitisabrtspreig plus W siie die
Rutidreile vertanieti, ausgenommen iiir die
Cretirsion ain s· August, tvo es niie den Hirt
saht-tspreidtotteiiwird. Gültigteiisdatieislt
Tage nach dem Bertatilsdatiitn
Thos. Uoiiiion
Sonntags-EkenrqoaO-Raten
aus der
St. Joseph A- Grsui Island Ny.
Sonntags : Orrnricons . Ins-to 1eU
nunHiniahrtgpreistürdieRunda-ite. Tiefes
Arrangement ist apptntrbar für alte solche
Reijetn wo die Hintahn zwischen den Stun
den 6 Uhr Abends am Samstag nnd 6 Uhr
Morgens am Montag angeneten und die
Rücksahrt beendet werden kann. 47ba
Suetiugtosseimkadeescxentflogen
Arn c. und 2). Juni, t. nnd IS. Juli, 1.
und 15. Aug» 5. und 19. September nnd s.
und l?. thober wird die Burtington Ttckets
nach Punkten m Arizonch Arkansas, Jndäan
Territory, Louisiana, Neu Mertko und Tera
zam Hinsahrtspreis plus two für die Rund
reiie verkaufen. Gültigkeit renze St Tage
na dem Baumöl-um« kür Ietaspunkte
wer en keine Ttckets mehr nach der Exmrsion
am Is. September verkauft werden.
Thus-. Bonnor.
Mechksanwait
» krumm-tin allen Gerichten
l W
IColleinonen eine Speziali
. tät.
Since 121 W. Zte Su.,0«1auv Island, ·.Iccb.
Das Bier der...
erhielt auf txt Tuns-Mississippi und Js::kxk:.:ts,fr;.1icn
Anssttellung
den ho chftcn Preis
(HISHEsT AWARD. kxxkxjxxräskkktfiskkkkks)
THIS goldcucMedaillr. W III-If alle sM Biere. -«
I’l »i!
für Befürworter von einheimischer Industrie
musz diese Auszeichnung eine groisze
Genugkhuung sein.
cksbraska Germ. artcmchcs Brmmcmvaner und das Be
- streben nur das Beste m liefern, erhielten Dadurch
du wohlmrdicnts Anereranan
DIE UMAHA BREWlNc AssllclATl0N,
!- Ikxikztjxkssk ; omaha, Neb.
Slklx Blis 131i()s-9 vornimmt-n (-r·uul lulnntl NU-r-nlus.
MS :.!.1-.:« ·k:4 Xj DA: IICUIJ III II II IIUTsQII IIAIC
leIIlshIIXDI I«:::5! Ilhlsl IISCJIII Ic.
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N •>> u- rfv < iri ). I VVa* UA Y rw r I/’ |~| T
.'Vi': aiui |i,i it fr. i r.i ■ ■ ,1*1 irr i.il.nh!) Tl L 111 I IVlIlllI |
*alelv, evi f'l \, 1 ■ | ■■■'■.. Oui ,
i bearing *r k 1 . « ! t: • get .i ,‘ CTARK I-01 ISI \ \ k. M'h
i t give ... VV. ,r ., . • t. :-,r - i (MKnj lianMillr, N. Y.
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