Die Ratzenfaknu Eine amerikanische Reiseennnekunzx Voanbert Kraft. Auf eise- seise durch Tean mußte ich, um die Eisenbahnlinie zu wechseln, die Post benutzen. Auf dein seht schkechten Wege zwischen Henverson und Athens brach die Wagenachse, und nun standen wie beide. der Kutscher nnd ich als der einzige Passaqier, bei einbrechender Nacht hilflos in einer menschenverlassenen Wildnis-. da. So alaubke ich für mein Theil wenigstens-, denn seit dem Mittag hatte ich noch nichts anderes gesehen, als links und rechts vom Wege Urwald und undurch dringlichen Busch, keine Apsiedelmiq, keine Hütte, keinen Menschen. So war es auch noch jetzt, und der Postillon, der sich verdrießlich in den Haaren kratzte und den Waan betrachtete machte ganz den Embqu als wüßte et auch keinen Rath. Bis zur Nacht ftation. wo die Postvferde gewechselt wurden, waren es noch zwei Stunden. »Ja, Sir, « die Achse ist gebrochen. das ist ein Faktuin.« sagte dei: Mann endlich nachdenklich. »Ich lann die Post nicht im Stich lassen. Es hilft nichts, da müssen Sie wohl nach der Kaßensarm hinüberlaufen —- ’s ist nur zehn Minuten. Erzählen Sie dort, was passiert ist, die auf der Form ha ben alles Nöthige. Zu Bill, dein Po stillon, sollen sie kommen und wenn die Nigger in einer halben Stunde nicht hier sind, dann soll sie · . .«' Ein wenig frommer Wunsch schloß den Satz« I Also nur zehn Minuten entfernt warl eine Farren Jch sab im Mondschein den schmalen Fußpfad, der sich von derl Straße abzweiate. Von der stunden-i langen Fahrt in dem elenden. federlo-; sen Wagen durchschüttelt und antrat-? tert, war mir die Aussicht, die Reierl unterbrechen und die Gastfreundfchafti des Farmers für diese Nacht beanspru chen zu können, gar nicht unanaenebm Bill wollte, als ich das aus-sprach mein Gepäck auf der nächsten Poftftation ab aeben; auch das Billet blieb dort, und ich konnte dann moraen früh mit der nächsten Post weiterfabren· »Ist nicht nöthig, daß Sie etwas mitnehmen,« fügte er hinau, als ich aus meinem Koffer einiae Wäsche aus«-packen wollte, »triegen alles dort. die mach-en sich sogar ihre Kleider selber. Der Ka tzensarmer ist auch ein Deutscher wie Sie. Er ist gerade da, laltuliere ich, wird sich freuen, einen Landsmann zu —treffen.« Jch machte mich auf den Weg, und als ich nach einiaen Minuten aus dem Buschwerk auf eine Blöße trat, sali ich einen Mann aebückt stehen, der anschei nend eine z alle aufsiellte. Auf meinen Anruf bli te er empor, und ich erkann te im Mond-licht einen Regen »Nein, gar nicht mebr weit,« entgeg nete er auf meine Frage nach der Farin, »nur noch einige bundertSchrit te, dann sehen Sie die Lichter schon schimmern. Mein Herr wird sich un gemein freuen, wenn Sie iltm die Ehre zu theil werden lassen, Sie beherbergen zu dürfen.« Der Neger sorach ein so reines und gewahltes Englisch. wie man es luum bei einem Ameritaner findet. am aller , wenigsten aber bei dieser Rasse, die sitt-; eines ganz besonderen Jargons be dient. »Sie sind von der Katzenfarm?« fragte ich weiter· »An dienen, mein Herr.« Ich setzte ibm auseinander, daß der Postillon Hilfe gebrauche. »Sei-en Sie nur voraus, Sie tön ueu sich nicht vekikkm Jch bin gieicht biet fertig und schlage dann einen de deutend liirzeren Weg ein, den ich abcri dem Gentleman nicht veumuiten möchte, weil er durch ein:n Bach führt. Dich bin oorJhnen auf der Farm und werde da für sorgen. daß dem Postillon sofort Hilfe zu theil wird. wie ich auch Jlire Ankunft zu melden mir erlauben wer Fiirwahn wenn alle auf der Katzen fatm solch eine Sprache führt-m Muß-i te es dort sehr aewäblt zugehen. ! »Ihr Herr ist ein Deutscher?« JchH hatte mich unbeabsichtigt des Deutschenj bedient. l Wie eine Feder schnellte der Negerj auf. »Ab, du sein auch Deutschlan deri« rief er mit strahlendem Gesichts Ach aleichsaltiust Deutschland sprechen thun, sehr gut Deutschland ich. Meine here freuen »merst, du wenn sieht sich.«' So ungefahr lautete das Kander toelsch, das von den dicken Lippen sprudelte es tlang so komisch, daß ich wer-ich nicht halten konnte und laut la M mußte. »Am-her hast Du dean diese-:- Vcr« Li: liche Deutsch qelerntf« ,,Alleini;sz stan; aus frlbft Buch. Auf Wiedtrfeben auf Mausefurm.« »Maufefarm? Ich denke, sie heißt Katzenfarm.« »Katzenfarm, Katzenfanm werden aber dort auch viel gemausrs« »Auf der Form wird viel aemaust?« »Viel, noch vieker. Meine Herr pur-usin- ich maufen, alle, alle mausen, Wahn!« »Na, auf «Wiederseb:n.« Lacheyd feste ich meinen Weq fort nach der Jam, auf der alle mausen. Bald fah Ich Lichter; langgeftxecttx. niedriquäu exxauchten th mir gut Ahn kein W« keine Wust k— mchsg als Hq' , e ahmt von wildem Gehölz-. s z war das fst eine merkwürvice Ferka m Ackequu gehörep Felder, zur Wust Tristan » Kenkcs von beiden Mk U- W; nnd Ich konnte« imMond « - n dies- Gcgend Ubert-litten , W Wes-Mem langgestreckten Gebäude ntit den wenigen Fenstetchmt Oe sahen wie Pulvertnaaazine auf-» schritt aus den Eingang des gtö Gebäudes zu. das ich sitt das Wohnhaus hielt, und hatte mich nicht getäuscht Jn dem Haus lut bemilltotnmnete mich eine pechs warze Neaerin und sühtte mich unter vielen Komplimenten eine Treppe hinaus. Dek- Fallenfåeller hatte meine Ankunft in der That schon gemeldet. Sonst.betnerkte ich keinen Menschen, keinen Hund und keineftatze, alles wie ausgestotben indem hübsch akbauten, noch neuen Häuschen. Zunächst öffnete sich mir ein Toikets tenzimmer, das nichts Zu wünschen übrig ließ. «Bedienen Sie sich,« saate die Fran, .,Massa ist nicht zu Hause. stellt Fal len. Massa wird vor Freude sterben, ; Sam sagt, Sie wären auch Deutsdxet Hier ist Wasser, dort in dem Schranke stehen Schuhe, nehmen Sie. was-Sie brauchen, sonst wird Massa böse und schilt mich. Ich klopfe dann. Nach ldem Postwagen sind schon Leute sc-:t.« t Sie ließ mich allein Wahrnafkto taastsreundlich war man hier« mehr noch Tals sonst auf amerikanischen pyarmen irn Hinterwald Der Farmer munt friiher deutscher Student gewesen sein. denn an den Wänden hinaen bunte und durchsiochene Miit-ren, Faetreuzte Radie re und lange Pfeiten. Also hier sollte »aemauft« werden? Ich mußte lachen. Alles verrieth Wohlhabendeit, wenn nicht Reichtbum, aber es fiel mir etwas dabei auf. Ich wußte nicht gleich, was mir bei der ganzen Einrichtuna so lon derbar vorkam: es war etwas dabei, was man anderswo nicht findet. Ebe ich mir jedoch llar darüber wurde. ac leitete mich die Neaerin in ein anderes Zimmer, wo meiner ein aedeckter Tisch mit kaltem Braten und Bier harrte. Massa sei noch nicht zu Hause, er müsse aleich kommen, doch solle ich nicht auf ihn warten. Während ich aß. wurde mir llar, was mir fchon beim ersten Zimmer aufaefallen war: auch hier waren alle Möbel mit einem seinen Fell Tit-redeten ja fast jeder Geaenftand, sum Beispiel die Messer- und Gabelariife. die Fen sterrieael, ich fah soaar ein darin ein aebundenes Buch. Theils war dag Fell einfarbia, theils bunticheeliax Stuhle und Sofa waren fchneeweiß überzoaen, die Tifchdeele war oliiniend fchwarz, im Teppich herrschte neben Grau das Rotb vor. Erst war ich in der Meinung b!fan aen, daß es tein Thier aäbe. das io arundverschiel r. gezeichnet sein tonm, bis ich den Jrrjbum einsah-: ek- waren einfach Katzeniellk, uortiialich zur-krick tet und eufammenaenälst Nun war der Name ,,Kat3enfarm« ert!«a«rt. Tcr Far mer mochte eine eiaene Liebhaberei für Katzenfelle haben. Ober fürsiateenf Ich sah aber keine. mir forana leine ac: miithlich ichnurrend auf den Schoß, auch nichtvom Schrant under-neither auf die Schulter-, wie sie es so arm thun. ,Und wer Katzen besonders lieb hat. von dem nimmt man doch auch nicht an, daii er sie schlachtet und die, Felle zu Polstern benutzt. ! Als die Neaerin wieder eintrat. um abzuräumsn bemerkte ich jetzt erst au meinem Erfiaunenf daß auch sie voll ständia in Katzenfelle aetleidet war. Es stand ihrer Fiaur foaar voriiialich dies fes weich-, sich ansehniieaende Feli. Tie Taille war von grauemFelL mit rothen Tupfen qanz reaelmäßia befest, zum Rock hatten Zibetiatzen ihre baut lal sen müssen, und der schneeweiße Beitr-e .an Hals und den runden Armen stach prächtia aeaen die rabenschwarze Haut ab Jn der jent herrschenden rauben« Jahreszeit mochte solch eine Kleidung auch aanz behaglich sein. Auf Ketzer sellsohlen aina sie auch und nun sah ich, dafz auch ich keine Fili-, sondernj Katzenfellschuhe trug. Ehe ich noch staaen lonnte ob hier so viele Katzen gehalten würden ertönte draußen ein aewichtiaer Schritt« und die Neaerin eilte davon, ihrem heimge-· iommenen Herrn aufzuwarten Dann trat der Former herein. ein hochaewach-I sener, blonder German-e. stellte sich mir als Oslar Feentaa vor und hieß mich herzlich willtommen. Wir tranken und tauchten, sprachen von diesem und jenem. von Deutsch-’ land und Amerika. doch non der Her tunft der Kantnfelle erfuhr ich nichts Er fing nicht davon an. und ich wußte nicht, wie ieh das Gespräch darauf brinaen sollte. Manchmal war ei mir als ob er lächelnd einen sltckjiber Inich gleiten ließ. Warten et nur auf eine neuqieriae Fraaei Plötzlich hörte ich etti ein leifeSPfeis fen, dann wurde es lauter und lauter, immer schriller und dabei doch io fein und so durchdringend das es mir noch heute in den Ohren sinnt wenn ich nur daran dense. Illmiihiielr. wie ei ein gesga hatte, verklang ein-jeder . I wars daiki Eine Dampf »Nein —- Mäuse,« lächelte mein Wirtin »Mäufe?« So vieles« »Ja, ich habe hier seht viele Mäuse« - »Da müssen Sie sich wohl auch xecht Jviele Katzen halten«-« fragte ich, dieGe jlegenheit beim Schopr fassend. . »Jetzt unaefähr 25,000 Stück,« kpat jdie leichmüthine Antwort. ' » ie viele?« rief ich verblüfft ! ,.25,000 Stück.« s · Jünf —- und — zwanzig —- tou Isend Katzen?« »Nun ja,« lachte der Fettnet, »und um diese zu et Mu. brauche ich auch viele Mäuse. . schätze sie gegenwär tig auf 20,000, es sind ihrer schon z vielr. Wissen Sie denn nicht, daß Sie auf der Katzenfatm sind?« s »Aus Liebhaberei halten Sie o Diese Wagens« plakte ichsknübnlegt aus. Jeht lachte Frentan nnz vollen- hal se »Nun, ich bis- skatzenzilchtet, habe eine Katzenzucht, der Felle wegen, send sie überall hier« Nun erst· ging mir ein Licht .auf. Häher von einer Kahenzüchterei hatte ich noch nie etwas gehört. Ich glaubte bitt-en Bagabunden fingen die Katzen nur so bei Gelegenheit von der Straße -weg, mehr noch des Bratenö wegen als »des- Felle3. c »Und die Mäuse?« « »Werft-en von den Katzen getresiem Jch habe eben das Perpecuutn mormäe Zeefunden«, erklärte mein Wirch, aber wals von Herzen lachend. » ch muß wohl ein set-: verhvtzth jGeecht gern-acht haben. denn er setzte nle ch hinzu: »Es ist das b ste; wenn ich J n von vorn an erzässle», wie ich zu meiner Katzenzüchterei karn- «u«aleitj. zeige ich sehnen damit, das: pfif rge G: danken und prattisiy Ausführung nicht immer von einein Ynnlee auszu gehen brauchen. sondern daß auch ein mal ein Deutscher in dieser hinsicht et-: » was- leisteu kann. Vor acht Jahren ging ich mit erlei nem Erbtheil nach Amerika. Jch war praktischer Landioirth, hatte sogar Agritnltnr studiert. somit —- dachte ich "—— mußte es mir unfehlbar glücken. Es fehlte mir auch nichts —- als eben das Glück. Gleich im ersten Jahre gute ich eine Mäuseplage auszusteoen e im ßen mir das Korn aus dem Feld und it den Scheuern völlia aus, teinen Sau-i sel behielt ich. Von maßgebender Seite wurde beautachtet, dasz die Mäuse aus Jahre hinaus nicht zu vertilgen seien, mein ganzes Land war einsach werth los, und ich wurde dadurch so entmu-v thigt, daß ich der Landwirthschgst drn Rücken lehrte. Ich legte eine Viehzucht in großem Maßstabe an; meine H:rd.n konnten mir die Mäuse, vor denen ich in diesem Lande allen Respekt bekom men hatte, doch nicht auisressen. Jtl steckte mein ganzes Geld hinein, und im nächsten Winter vernichtete ein-Schnee sturm meine Herden bis aus den letzten Schwanz. Ein erfahrener Freund rieth mir, mich mit der Taubenzucht zu be fass:n. Da- Geschäft war neu, d:r Nutzen gut. Schlin, dachte ich, die leer den nicht von den Mausen ;e;res"tin, und beim Schneesturm sitzen si: in ihren roarrnen Schlagen llnalurtncherroejse hatte ich jedoch eine Geama ausgesude in der eg- ron wilden Katzen wimmelt.-, wag ich natürlich niin gewußt hatte. Sie holten mir die Tauben vom Feld wea wie aus dzn Schlagen Jch stellxe Fallen, schoß, legte Gäst, hel: hunoe niitzte allei- n:chts.-. Was die Katzen nicht loeafingen, due orscheuchten sie für immer, und ehe ich umsi::-e::i konnte, war Die ’etz e Taub: weg. Jetzt war ich bktlelaim, nicht einen Cen: besass it) :neE·.r, katte sog-at noch Schulden (;!)er:iis;. ich bitte von meis nen: Bruder gerietakohommen tönnetL um neu zu beginnen aiser dzgegeu däunite sich mein Stol; aus, und dann beuråichtiate sich nskiner ein wilder Trotz regen das Schicksal. Nun aerade wollte ich mir allein dr:rchhelien. Aus einer Farm in einem ent eaenen Fleckchen Erde wurde ichVerxralter Ge qen Mäuse und Katzen führte ich einen wahren Vernichxungglrieg, ihrer in grimmiaem Haß gedenkend, obgleich ich seither jedes Thier lieb gehabt hatte Etnes Tages fällt mir eine amerita nische haudelszestung in die Hände. Da wird bedauert, daß die schönen Katzenselle immer seltener werden, siir die man einen Dollar das Stisck rrh zahlt, und daß der amerilanische Be darf fast ausschließlich vorn Ausland gedeckt wird. s Katzen? Das war ja mein Fall! Und einen Dollar stie das Fell? Ich ge dachte zuerst Katzenjiiger ;u werden. Dann aber tam mir ein mirtlich inge niöser Gednnte. Nein, Katzenziichter wollte ich werden! Wie schnell sich das Viebzeug vermehrt, ist ja bekannt. Wenn ich mit 1000 Katzen ansang:,s sagte ich mir. so tann ich bald imJadre vielleicht 2500 Felle verwertan und dabei noch immer meinen Bestand ver arößern —- das machte 2500 Dollars, gewiß ein ganz hübsches Eintomrnen. »Und das Fressen file di: Katzen Nun sehr einsach, ich ziichte nebenbei Zuse, die sich siinsmal so schnell verruchtem Die Hasen fressen die Mäuse, die Mäuse wieder die Kaku. nachdem ich diesen das ll über die Ohren gezo n hab-. Unto ten waren dabei gar n cht vorhanden. . Gedacht, gethan. Ich gab meinen Ppi ster- ans und reiste mit etwas inzwischen. »Geh-urteilt wieder dahin, wo die-la meine Tauben gefressen hatten. ch hätte ja Geld austreiben tönen-i, a r nein, ich wollte mit nichts etwas schaf jsen. Zugleich nahen ich fürchterliche Rache an teuer-. welche mir mein Kapi al aufgefressen hatten. Jetet sollten sie es mit hatt und hacken sei-der ersehen und sich Mseitia ausfressen « Dort war eg schwierigen Mäuse zu belcmmen, als- Katzen; its ließ mir die Mäuse daher lisienw.kise von da schicken, wo sie meinKoen veciilqt han:n, sperrte sie in einen Stall aus Zieaelsteinen nnd das Viehzeua vermehrte sich zusehen-T Jch füttetie sie mit Katzensleisch, und da sie nichts anderes bekamen» nagten sie es mit Appetit. Die Leute in der Umaeaend hielten mich für verrückt. Dann oina es ans Katze-es angen. Jch versprach ein paar Ceniz süe dasStüch und in einiaen Wochen hatte ich 200 zusammen. Die übrigen rochen Lunte und verschwanden aus der ihnen un heimlich qewordenen Gegend. Walp hastig, sie nian mein Vorhaben ge rochen haben, denn vorher war ei mit doch nicht qelunaen, sie zu vertreiben. Dieser Bestand aenügte a ch schon fand einen Campagnati, einen al en Neuen der mit ein paar Dvllatg in das Geschäft eintrat Wir siedellen mit Katzen und Mäuse-I hierher über, wo ich noch jkßi sitze. und hatten zuerst nicht-Z weint zu thun, «al·; nur immer neneStölle zu bauen. DieSteine fortn ien nnd brannten wir selbst, Wasser war in der Nähe, jagdbates Wild gab :J in Menne, ebenlo Holz zur Feue rung —— le hatten wir überhaupt gar kleine Unkosten und konnten ruhig ab warten, bis sich das Schlachten ver lvlmte Nach einem Jahre fingen wir damit an nnd fmlachteien 1000 S.ü«:l Katzen, ich reiste nnt den Fellen fett und, wurde sie sofort los. Der Bestand mehrte sich, mir schonten ihn anh, tta en vorsichtige Auswahl gewannen Erfahran und Isiellcn auf Sauberleii, Zucht und Rasse. Wir lernten allmählich. Durch Kreis-nnd willkürlich dis«sarcsenezF-.sll.i zu bestimmen, ich orienlirisk mich über die Matlwerhältnisse. über die Nach ftaae der künftigen Saison, und nach frei Jahren erschien ich mit 5("-00 der schönsten Felle Man staunte, begriff nicht. wo ich sie her hatte, man riß un um ste, noch mehr wunderte man sich. als ich gleiche nnd größere Lieserungen fiir die Folne versprach. Ich schloß Ge schäfte siir Jahrzehnte ab, und nun be gannen wir mit dIr Saite im großen, fo, wie es letzt noch itt. Morgen werde ich« Ihnen die ganze Einrichtung und den Betrieb zeigen. - Nun. batte ich nicht recht, das ein Peipetuum mobile zu nennen? Die Katzen fressen däe Mause, die Mäuse die Katzen. So war es wenigstens im Anfang. Allein die Gelehrten haben mit der Versicherung ganz recht, daß es un möglich fei. eine Maschinerte, die sich ohne Zufluft lebendiger Kraft von au szen fort nnd fort beweat, herzustellen Auch mein Perpetuum mobile versagte fchlieszlich, indem die Katzen mit der Mäuleloft aliein nicht niedr zufrieden waren. Wir mußten reswrgen dazu i.sbergelxem ihnen auch Fleisch von Pfer den und anderen gefallenen Thiean zu aeben. Außerdem erhalten sie Fische, doch darf man dirse nur in kleineren Quantitiiten verabsolgen, da ein Zu riel von inzlechtem Einfluß aus den cPelz ist. Sonst gina alles gut. Mesn bereits bejabrter Campagnsn starb La d, und ich setzte dann das Unternehmen allein fakt. Meine Familie kebi in Sau Fran eisco, wo ich sie von Zsit zu Z it be suche-. Meine Frau mit-nie nämlich das: Katzentonzert das jeden Abend statt zufinden pilegi, nervös. während iii niieb längst daran gewöhnt habe ..... Da gebt ei« gerade los-« Einige Katzen begannen Zu miaurn und zu heulen. daz- konnte man noch deutlich unterscheiden, dann cb:r fing tin furchtbare-A ebrznzerrifzexideskdn zert an, für das- es keinen Ausdruck aiebi. Endlich verstummte der interna liiche Lärm, und er konnten unser Gespräch fo:tsctzen, das ininz Le.t,a«t in teressirte. Ich erinnerte inijb jetzt, schon iriiber gehört u haben, daß schöne, tadellose Kanenielle von Kürsanern gut lesablt werden, und daß in verschiede nen-G:;e: d:n eine Art Industrie kamst betrieben wird. Jm Schwarzwald hal ten die Bauern beispielsweise ganre Kuchten von Nasen, vornehmlich ganz ichwrirze und bl:ugraue. die dannint Winter getödtet wenn-» Zu dieser seit durchzieben besondere Händler, soge nannte Katzenmänner, die Ortschas.en, um die Felle auszutaufen In Brigien pflegen vielfach lich dieTinitboten aus zubedängtm eine teftiinmte Anzahl tas ten zu dürfen, die sie von Zii za Zur verlaufen. Von einer veri.» ble.t Katzen farm zum Zweck einer gewrrbårnäßtgen Ziichtung dieser Pelzliesiranten aber hatte ieb noch nie etwas gehört, und der szante sprn erschien mir io origi nell. daß ich geradezu mit Spannung aus meines Wirtbes Schilderung des ganzen Betriebes lauschte. · Biss war m Die WITH-. erianxien w:r ;:.n5 von fingen, Dxnn legt; ich nii h cui ein Bett von Ritzenfeilem breite mich mit Katzenfellen zu und träumte die Name Nacht von Katzen und Mäusen, die fis-h geaenieitig auf- und mich aut freißen. Als ich am Morgen aufwachte, »weil« , te ich die ganze Katzeniorm zuertt sti.l einen sinnlofenTraurn haltenbib mein Bliet wiederum überall auf Katzenfelle fiel, und ich wußte, wo ich mich beten-n1 Beim Frühstück regten sich mir Be-; denken, ob das aebrntene Fleisch nichrl euch »Dachhose« fei;. ich wurde abe:1 darüber beruhigt. ": »Viele meiner Leute essen Katzen-i fleiich übriiens ietzt gern,« ertlärte mein Wirth. ,.MitFtatzenfett wird numj ein besonderer Handel qetrieben, zuij rnai Negerinnen iatben sich gern damit. ein·'« Dann besichtiqte ich die Zucht- unt-. ,Brutftiitten, die Stätte und Schuppen, Hur-i· alle Aniagem die der Former sonst noch dafür hatte. i Nach dem, was ich schon mitgetheilt habe, bleibt nicht mehr viel zu erzählen-l ijbria. Die Katzen bewohnten nieder-H batbduntle Ställe, welche sie bis an ihren Tod nicht rnehr verließen, doch itandeneder Settion verschiedene Ab ’theilunaen zur Verfügung, in die sie( · nnd-Belieben aehen konnten oder, wennl « nöthig, getrieben würden. So gab es Raum-, is denen ne sich so gut wie iukl Freien befanden ,» nur durch ein Gitter von der Außenivelt sie-l trennt — Bäume « zu Kletter iibuuqen standen Parier. bgonbere holzbtöcke zum Schärfe-i ver srallen, und andeut, Die Sonderteit war eine iibemis reinliche, mittels eines Dampspurapweetei konnten hie leer e Men Ställ- unter Wasser Hefe t werben. Loch war dann wieder auf sorgfältiqu Trocknxn zu schen- IMM haupi nahm ich sucht den geringsten iibieii Geruch wahr. Um Krankheits-l yu vermeiden, besonders die anstecken de 'Katzenseiiche, wobei die Thiere tief sinnig »werden, die Nahrung IMM qern und abmaaern, bis der Tot-»ein ieitt, hielt der Former auf Bkschuftk aung. Den Kckhen wurden die leben den Mäuse, die noch immer einen«we feuklichen Theil ihrer Nahrung bilde teii, nicht vorgewoefyy daß sie fis Ohne kpiiilie haschen und abmüraen konnten irkndern sie mußten sich die Mäuft MU List und Geduld erst fangen, aanz wie in der Freiheit Solch eine Fiktieriinq moknite ich bei. Ein besonders icn steure-irr Weinen brachte ·die Mäuse durch eine einf·ache Vorrichtnnq mur imr sie alle gleichzeitig in einen Käfitl tefordert« dessen Boden aus durchlö rberteni Lebni bestand, mitten unterldie Katzen.· Wohl erbaschten die meisten schon eine der Mäiiie, die übrigen aber waren verschwunden, und nun mußten die Katzen qeduldia vor den Löchekn auf die Beute lauern· Durch diese in teressante Beickäftiaiina wird die Schwermutb ferngebalien. Alles war getrennt: junge und alte, qelbe und graue schwarze und weiße große nnd kleine Katzen aus Holland und solche aus der Monaolei,, aus Alaier und aus Tibet. Auch ein Ho spital war vorhanden in dem eine Ne qerin als »darmberziqe Schwester-« waltete. bald einem beißbliitigen Ka ter den Verband über der Wunde er neuernd, die er im Liebeslatnpse da vonaetraaen, bald einer melancholi schen Mieze mit triibern Blick Arzntt einfliißend Und dann diese Kinderstuben, in denen lich die liebe Jugend anstobte ! Weder der Kletteeran noch die Ku celn, noch die an Fäden bänaenden Mille schien darin, und das war ein Balgen. Spielen und Fauchen! In den älteren Katzetp Gesellschaften ging es natürlich qefttteter zu. D« wuka geleert und nennst vor den Löchern ge lauert sich in der Sonne qedebnt und ceitreckt, ichnauzbärtiqe Pällosophen verbrxchten in ernster Ruhe mit unter qcschlnqenen Pfoten die Morgenltuns den« über den Zweck des Daseins nach sriibelnd. Es gab da reizende Fami lienbiider, besonders in den Weim räumen der iunqen Mütter. Nur die Damisclzenlnnst der Mäuse lockerte etvccs die zörlichrn Familienbande, d-.r wurden links und rechte Vackvseifen 1usaethei!t,. man inuckxte sich an und lckrt fix-b tslötzlicit in den Haaren: aber pag neitbrte eben dazu, unt die Thiere Iei munterer Laune zu erkalten lan ; v s Für prächtiae Cremvlare waren tarunterl « Freilich all diese Sorainlt de Iel-; ndfunn lintte nur den encistx schen JwecL recht nute Felle zu erzielen, det mir man recht viel daiiir betont. Zu letzt der Tod« Dennoch lngn mir kein Mitleid Gui. als ich die Borrichtung reichen, durch welche die Thiere getöd tet werden. Sie verleben eine glück .iche Kindheit dann noch soralos twsi Taler lieben und freien und erziehen ilirr runaen Eineg Tages läßt man sie dann in einen niedrigen, völlig rescflnssenen R utn spazieren, sie ba · iscn leine Abnuna unt-was e-: sich ban kelt, plöxliclt ein LIMqu und in eini tm s2lunenb7ickcrr lubkn sie ibre irdi sche Laufbahn beendet, qernz schmerz los. Durch den Raum streicht aus ei nem Apparat ein äußerst aiitigeHGas; velcliess jedoch das Fleisch siir dieMiiu se nicht schädlich macht. « I Der erfinderische Deutsche bat, tote Er mir ertiiltlle, an allen Plätzen der Welt feine Aaentm welche ilnn aus« Iezeiebnet sttöne Erenrplare stets tu schieten. Auf einer besonderen Station machte er Ruchtversurbe und-totenk rvie schon aesagt, die Farbe der mich ften Generation bestimmen. Er wuß te, welche Farbe in der nächsten Sai sen voriuastpeise begehrt werden wür de und danach richtete er sich. Dieses Xabr ist sie weiß nächlies dtakti Mino-Iri» Doz- bristk will m:n Zibstselle d.-.l--en, und das eriinschte brachte er stets auf den Martt. Aber ni ,t nur, dng er sich nach dem Geschmack des Eihsblitumtz richtete, er war es meist selbst, welcher durch acwisie Spekula ticnen die Farbe für die nächste Sai lon bestimmte. Jedes Fabr, zur Win terszeit wurden etwa Bat-»O Katzen felle fertia, also ein recht nettes Jah reseintornncn Rnr Bedienunq wa ren ein Dittrend Leute nötbia. von de nen jeder in der Schluchtzeit täglich käm Hatten das Fell abziehen nnd zum Trscknen ouoptlöclen konnte. Skla men se auf den Markt, in die Zurich terii und ron dort zum still-lehnen der sie m Stiefeln, Mützen Satteldecken, Matten u. l. w. verarbttetr. Wie mir Herr Frspitaq noch mit theilte, betrua damals rite Habt aller Katzenfelle, die auf den Weltmartt to men. anderthalb Millionen, und dr-« kstachtroae war mehr als doppelt so groß. Hiervon veoduzirte Europ: nlleln 800,0(V,Sibtrien READ-Stück die anderen verweilten sich auf dn ist-rian Länder. Die holländischen Felle waren die besten, die rnssischen die schlechteste-h loweik E«.-cossenpolten in Betracht lamen: dir-Schönheit häan nämlich nicht nur vom Ali-na, sondern talt mehr noch von der Reinlichteit der häutet nnd der Behandlung ab. Auf ganz Amerika tamen damals nur 60, 000 Felle, hiervon lieferte alsd Mr. Frei-tu 50000. die anderen wurden zerstreut gefangen ·,, n Sie den leine Eonlurs reuz ; drängte sich m r schnell diesm ge an . Mein Landsmann konnte zu jener Zett, als tch ldn besuchte, dte Frage verneinen Ei war eben die alte Oe ichtchte vom Ei des Seinenan und die Existenz einer Kettenform noch last lqar nicht bekannt Auf den Marki splätzen hielt Malt Ftklslåg fät einen auftaufenden Aqentern Eine. Con turtenz würde allerdings inabfehbw rer Zeit nichf ausbleiben.» sagte er mir, sie sei aber vorläufia nicht zu fürch sierh die Nachfrage eine noch zu roh-» er könne zehnmal mehr Felle fiir me ! rika produziren nnd würde sie doch los. zDann baite er anch die Erfahrung-, silberbaupi die erste Hand im Spiel.«-) Mir blieb nur noch ijbria. die abge leaenen Mäufefiälle zu Mächtigen ----— »Aber schon in« der Nähe verleåzte mir ein pestialifchetGeruch den-Ismene, nnd ich machte, das-, ich fchlmniait diese «(.veaend wieer verließ. i Tit Mäuse blieben sich ann; Mein Tiiberlisirm bekamen außerzhtzenfleiiuj «noc1«. einaes Getreide, fiir den Men -scbcn nicht mehr aenießbar, und Kü: lchenabialle zu fressen. mass wenig mehr Hals den Trangvnri kostete. Sie,konn ten in den Wedtmufen nach Herrens lust wühlen, big sie einmal von einem l Rechen erfaßt nnd in einen Wagen ge .barti wurden. I Nach dem tJJtittaaessen brachte mich krnein liebenswürdiaer Landsmann in - feinem federnden Jaadtvaaen nach der Post - Statt-m wo wir herztichen Ab schied von einander nahmen. Er Iehr te dann zu feinen Katzen zurier um dafür zu foraen." ein zweiter schlauer Jakob, daß die Generation in zwei Jahren durchweg ein schwarzes Fell hatte. Ob er aeaenwärtia noch sein Ge schaft .betreibt,«tveiß ich nicht; wahr scheinlicher scheint es mir, daß er sich inzwischen ais Millioan zur Ruhe ge setzt bat. Sollen doch schon verschiede ne der später aufgetretenen Katzenziickzf ter in Amerika er zu ansehnlichem Reichtburn gebracht hoben. Zu ver wundern iit nur« daß die sonst to prak tischen Enaländer noch nicht darauf verfallen sind, ihren rnit jedem Jahre arößer werdenden Bedarf an Sabel irnitatian durch eigene Rück-jung zu de cten, statt die Kasenielle noch immer aus Amerika zu beziehen. N Brit-Ost Ist It Its its-Mr sc Inst ftp m» Ums sum Iw- ssuassmmn is Its-am s · m der ges-Hm na- gst-hiehe- if »O meet Insel tm suqu Esaus an on set-ON s stct eins-rich m. Ins dicht atmet-tm Sturms- Ind roth Hx Roms-Ue somitle Ispu MI- —- ums imm- Mkk ask-Oh TIqu pi- Jadimmpa ihm warm-r Nitsch-m - Hka M ei cti XII-lich dg tzusat Ins-»Im- Ios Im Dem-u It Iri- - Ist-ask dem- riu echt-e III-Mich III winkt-tm »t ihik Aufl-di mi- tkommen amon. III »O son nsqmah is set Judith-« ausmqu könne-. IMM- Iskeumu ist«-vom Rast-um« uesms se Mms Nka bit du nagt-seit Ihn-» Its des Js hi!z. uns nat sen-m Aas us Sand-. It Don em svdet zu samt-dessem ! M Verirrt sind ein begehrtek Schmuck und ite lkrn falle- iie echt sind - « hoch in der Wertlischiitzung und im Preise. Man vergleicht Lhraiien mit Perlen, « aber wars auch nur« wenn sie echt sind, nam« l;ch die Thranen Jrn Glase verlt ver Wein, »s- aber auch der muß echt sein. Vielleicht wird eine Zeit kommen, in der die Perlen ini Preise sinten, wenn sie nämlich häufiger angetroffen wer den alE heute. Wenn wir nur von vor trefflichen Menschen umgeben sind, --— von sogenannten Perlen -—- so sinken sie ebenfalls im Werthe bei uns-; das Vortreffliche inniz sich aus danllem Hintergrunde oder von dem Nichts ab beben, damit es recht glanze. Nun al so; man will große Anlagen an der siivitalienischen Küste machen und dort die Perlen in Massen suchten Man will die Muschelthiere, an deren inne rin Schale die Perlen Llustviichse — sotiisageii Geschioiire -—— bilden, in gro ßen Herden ansiedeln und hofft als bald bei richtiger Behandlung Massen von deni kostbaren Schmuck zu ern ten. Der Jtaliener Coinba, der dies Unternehmen in’s Leben rufen will, hat schon seit den sechziger Jahren derartige Versuche im Kleinen gemacht. Er hat Perlrnuscheln in ein über lW Quadratmeter großes und iiber 5 Me ter tiefes Seewassersillauariuin gesetzt. An vierundzwanzig von ihnen versuch te er seine Methode« die Perlen künst lich zu erzeugen,« und nach etwa zwei Jahren, während deren die Thiere sich, wie ev schien, vollkommen wohl fähi ten, öffnete er die Muscheln, fand bei den meisten allerdings nur bestimmter artige Wucherungen der Schale. bei mehreren aber auch zwei, drei und vier Perlen von schöner Form und schönem Glanze. Erstiin Jahre 1881 machte er wieder derartige Versuche, öffnete die Muscheln drei Jahre später in Gegen wart eines Juweliera, und dieser er stand 39 Perlen von 16 Miischelin Coniba untersuchte nun die Küsten-« von Südkalabrien im Taucheranzuge, um sie mit Muscheln, die im Aqua riiim gezüchtet sind, zu besehen. Der von ihm gegründeten Gesellschaft sind sieben Striche zwischenBova und Torre di Niaeci überlassen worden. Zunächst srsllen zehntausend lebende Perlmiis scheln erworben werden, von denen « Fünfhundert zu Versuchszwecten für sich verwendet werben. Jede davon giebt mindestens 600,000 Eier, und selbst enorme Verluste voraus-gesehn stann man auf 32 Millionen Muscheln ,ani Ende des siebenten Jahres rechnen, die zu 1500 Franken die Tonne einen zWerth von 7i Millionen darstellen. Dazu kommt die Wahrscheinlichkeit, Imi nich geendet- iiiekim in ihm k "sinben, und die Möglichkeit, die Me thode comba su ihrer künstlichen W tung anzuwenden « —- oqitzeurumpf » ui verer tor: Moran trüb IN be« t Ins-«- SIWJL ers-.- »Fun . . r . werten Sie mir, Um- e