Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, August 11, 1899, Page 4, Image 4
stated Jstaudf Unzeiget nnd Her-It Ist-wes It the Post Omcc u unt-et lau-act u; W clm Istuer. Erscheint jeden Freitag s. I.s sind-sph, - - kenn-sehen Dicke II. 305 III Zseite Strafe. shomseenentidedinsuusem Anzei er und ekelt-« nebst »Form tags lan« to n nach irgend einer Abteer In den Bek. Staaten und Jana a pro Jahr ................ its-ZU k 6 Monate ................... l.25 Vorausbezahlung pro Jahr-. . 2.00 « Hald1aht.1.00 sich Deutschland Lesireich und der S wetz pro Jahr Umkt nn Voraus) 3.00 eär Monate .................... 1.50 Gesichten sie Inn-nen 1 Spalte pro Monat ............... 810.00 i « « « ............... 5.00 i « « « ............... :j.00 « « « ............... 2.00 Eine Karte vro Monat ............. 1.00 Lokalnotizent Erste Jnsertion pro Zeile loc Jede folgende Jnsertton pro Zeile. . . . .. Ze· , seien Patentatrit scheint das alte Wort Ben Miso-, daß es nichts Neues unter der Sonne giebt, keine Geltung zu haben. Jin letzten Fiscaljahre sind nicht weniger als 25,000 Patente aus gestellt worden. Die Preise sämmtlicher Faun-Ge räthschasten sollen in kurzer Zeit unt 15 bis 25 Procent erhöht werden. Wa rum? Darum! Weil der »Trust« es so beschlossen bat. So schreibt der repub likanische »St. Louis County Wächter. « Ceschästsreisender der Ci oilisation. Ein Agent der amerikani schen Bibelgesellschast, schreibt die «Cinc. Fr. Pr.«, ist init einein großen Vorrath von Bibeln nach Manila ge reist. Zur selben Zeit wurden die neu en Dynainitkanonen verladen und einige Schifssladangen Whiskey abgesandt. Kein Zweifel, daß nun das Civilisiren der Filipinos mit Doppeldampfkraft be trieben werden kann. D ie Binsen-Rechnung des Admiral-s Saitivson wird noch viel größer werden als die Dewey’sche, entsprechend dein größeren Werth der spanischen Fahr zeuge, die in der Schlacht bei Santiago genommen, resp. zerstört worden sind. Trotzdem Sanipson während der Schlacht gar nicht anwesend war und sogar höchst unvorsichtiger Weise dein amerikanischen weschwader eines der stärksten und flink sten Schiffe entzogen hatte, wird er und nicht Schley den Löwenaiitheii der Beu te einftreichen. Das Gesetzt sagi zwar, daß der befehlshabende Ossizier eines Geschwaders, wenn er die ihm angewie sene Station verläßt, keinen Antbeil an den Prisen haben soll, die von den tu rückgelassenen Schiffen genommen wer den: — aber dies wird beschränkt durch den Nachsatz: »nachdern er die Grenzen seines Commandos überschritten oder seinem Nachfolger das Comniando über tragen hat.« Sampson hatte ain Mor gen jenes Z. Juli weder bog eine noch das andere gethan. Er war nicht bei seinem Geschmader, aber er war der Be fehlsbaber desselben und war im Berei che seines Coniinandos. Also ivxid e: die ZU Procent aller von rein Neichwa der verdienten Viisengelder und Prämi en ersiialiety während Schien, der Sm ger, mit einein viel geringeren Antheil wird vor-lieb nehmen müssen. D e r Colle-ge ooin »Courier « since-i es merkwürdig, daß wir uns darüber wundern weil Pein-ne als Countyanwalt Hülfe von anderen Adookaten erhalte, wo er doch so viel Gewicht darauf legte in der letzten Campagne, daß Afhion Hülfe auf Conntykosten erhalten hab-. Jeder unserer Leser wird zugeben und der College oom »Courier« m u ß zu- T geben, wenn er nur ro il l, daß gar nichts «Mekroürdiges« dabei ist. Wir erblicken nichts Unrechtes darin, daß Pearne Hülfe erhält, sondern wir sehen eine G e in ei n h e it darin, Ashton zu befchuldigen, er habe Hülfe gebraucht auf Conntykosten, dies zu einein Haupt Wahlargnrnent zu machen und dann ebenfalls dieselbe Hülfe in Anspruch zu nehmen. Die Entschuldigung, Pearne habe die Hülfe nicht o e r l a n g t, son dern die Supervisoren haben dieselbe o h n e seine Aufforderung eiigagirt, be deutet gar nichts, denn die damals für Ashton"s Afsistcnz engagirte Hülfe wur de auf dieselbe Weise, o h ne Ashton’s Verlangen, angenommen. Daß der ·.Eourier« verlangt, wir sollen wegen dieser Sache den Superoisoren zu Leibe gehen, ist der höhere Blödsinn, denn wir finden nicht«- Unrechtes darin, daß die selben Pearne Beihülfe geben, im Ge gentheil, wir b e f ü r is o r t e n sehr, daß er Hülfe erhalt; er wird sie wohl gebrauchen können. Deshalb gehen wir « also denSnpeiviforen nicht zu Leibe, sondern wir behaupten nur, nach wie vor, daß Beatne in der lehren Wahl see-gerechte Beschnloigungen gegen Ashton pro-brachte, indem er nnd seine Befrie » Mut demselben Schaden zufüglen durch esse Isnsichukdisnng, die nngerechtfettigt Ist-. II Ifhton damals nichts Anderes « M Ist III M Var-ne seht nun »He-reg- Wfch findet, mäheend, als Ifhc jasz . fe Hei-sen ließ, e: »Diss s d usw«-kenntest nein- e. a, M TM . M Inder-il Es · .;-·tI-:s Iefles Ochs ., ·-», N « - R e u l i ch wurde aus einem Cent stück ein 5000 Fuß langer Draht geza gen. Daraus kann man sehen, wie weit das Gelb reicht. D ie Universitätsstofessotem welche von der Bundeshauptitabt nach dem We sten reisten, um dort Fofsile zu suchen, hätten das doch in Washington viel näher und billiger haben können Die Abstinenzler in England sind( wüthend über den Bischof von Ely. T Derselbe hat in einer öffentlichen Rede gesagt: »Wie der Wein in Judäa. so ist das Bier in England eine Gabe Gottes, um das Menschenherz zu erfreuen. Wir brauchen keine Verbotgesetze; denn zur Beobachtung der Mäßigkeit genügt die Befolgung einiger ganz einfacher Regeln. Die Menschen müssen sittlich erzogen werden, daß sie zu trinken aufhören, wenn sie genug haben. Ein Mensch kann nicht mehr als ein Glas vertragen, während ein anderer fünf oder sechs trinken kann, ohne üble Folgen zu spü ren.« Dem »N. Y. Morgen-Journal« gegenüber, das die Frage aufgeworfen, wie sich die so beharrlich gegen Herrn McKinley’s Eroberungspolitik kämpfen de republikanische »Westliche Post-« von St. Louis wohl zur Tampagne idie doch ooraussichtlich wieder rnit Herrn Mc Kinley als Bonnerträger ausgefochten werden muß) stellen werde, gibt die »Westl. Post« die folgende erfreuliche Antwort: Die »Westliche Pest« denkt nicht daran, oon ihrer entschiedenen Stellung abzuweichen, die sie bisher ge gen Erpansionspolitik, Milktärisntus und Jniperialisinus genommen hat·« Oetre s s s unseres Standpunktes über die »Greater Ameriean Erposition« zu Omaha wirft unser «nierkwürdige« Kollege oorn »Courier« uns »Gewissenlo sigkeit« vor, indem wir, wie er sagt, an e i ne r Stelle unseres Blattes ein u n g ü n st ig e s Urtheil über die Ansstel lung fällen, während wir an anderer wieder die bezahlten Lobartikel brächten Der Hin College ist etwas se h r st a r k aus detn Holzwegr. Erstens widerspre ;chen wir uns durchaus nicht« auch nicht in den zwei kleinen Stücken, die der Courier als Beweisführung abdruckt. ; Jn der einen Rotiz sagen wir, daß dies Ansstellung, als wir dieselbe damals besuchten. noch lange nicht fertig sei und es werde wohl bis Mitte August dauern bis sie fertig sei. Dies ist die Wahr heit. Dann sagen wir, die Aus-stellung werdeunsererAnsicht nachnicht so gut wie die letztjöhrigr. Diese An sicht werden wir wohl haben dürfen, ge- » rade so gut wie Andere die Ansicht has ·; ben, daß die jetzige Aussiellung besser; sei als die vorhergehende. Geschmäckerå sind eben verschieden. Uebrigens ist un- s sere damals gegebene «Ansicht« ausdrück- 3 lich nurmuthtnaßlich, da wir dochi sagen, die Aus-stellung sei n o ch la n ge nicht fertig, also können wir "das Recht beanspruchen, unsete Ansicht immer noch zu andernfalls sie bei unse rem nächsten Besuche uns besser gefällt, weil sie dann fertig ist. Was der College non »Gewissenlosigkeit« fa selt, indem wir Anzeigen annöhtnen oon einem Geschäft und zur selben Zeit das selbe herunterrnachen, ist Blödsinu. Wir machen die Aussiellung nicht herunter iter haben keine Uhrsnche dazu, denn dieselbe ist ganz gut und wohl das Ein trittsgeld werth, wovon der liebe Herr College sich überzeugen kann, indem er entweder selbst hingeht oder die Leute fragt die dort waren, von denen wir ihm. trcnn er selbst Niemand weiß, gern wels che nennen können. Alle sagen, die Aus-« stellung sei sehenswiirdig Wenn J wir wirklich sagen, sie sei n ich t! so gut als die oorige,· so it! das doch nicht etwa «sie schlecht machen?« Ebenso kann uian doch sagen, i die Draus-Mississippi-Ausstellung war nicht so gut als die Ehieagoer, ohne die erstere herunterzumachen! Ein Ding kann doch hinter einem anderen zurückste hen ohne schlecht zu sein! Oder will der liebe lisollege, wenn wir etwa sagten »Jos. Sonderntanws Wohnhaus ist nicht so gut als das oon Prof. Har gis,« daraus folgern, daß Jos. ein schlecht e s Wohnhans habe? Wir denken nicht! Also: die Unsstellung i st nicht schlechtund wir haben dies auch n i e behauptet, wie der Courier die Leute glauben machen will. Wir haben nur dein Projekt einer diesjiibrigen Unsstellung ü b e r h a u pt opponirt und aus guten Gründen, die Jeder weiß aber daß wir deshalb die Aussiellung an und für sich schlecht machen sollen, können wir durch aus nicht einsehen. Dies wäre über haupt eine Ungerechtigkeit, deren wir uns nicht schuldig machen wollen. Nur das Projekt unterstiihten wir nicht und sagten es klar und deutlich« sowie daß die Aussicllung ke i n e Gratisartikel erhalten werde wie die vorige, sondern daß sie für Alles bezahlen müsse. Das thut sie und damit Basta. Daß die Insstellungsbehörde nicht in alle n Zeitungen anteigen kann, ist selbstver ständlich, da es zu viel kosten würde. Sie wähltdaherdie besten und ge les e n it e n Blätter aus« wie seder nor sichtige Geschäftsmann es thut wenn er onzeigt und wenn der ,Courier« keine Angeigen der Ansstellu erhält, so braucht er deswegen nicht olch’ großes Geschrei zu erhebe-, es sieht das zu sehr noch-dem bekannten fast-en Trauben aus. — Gehtnsch Bat-wann für Eure Photographie-h Brief aus Vashsnstom Von unserem regnlären Correspondenten.) Washington, 4.klugusi1899. Wird die Administrntion einen neuen Kursus in der PhilippinemFrage ein schlagen? Diese Frage ist seit der be stimmten Erklärung von Senator Bur rows, daß McKinley’s Wieder-wohl sehr stark von der erfolgreichen Beendi gung der PhilippinemCutnpagne oor der Präsidentschastswahl abhinge, viel saih erörtert worden. Es ist kaum zu bezweiseln, daß die Udniiniftration aon der Richtigkeit dieser Erklärung des Hrn· Burrows vollständig überzeugt ist, aber es lag ihr fern so viel, und noch dazu erst isn Anfang des Spieles, bekannt werden zu lassen; und, wenn auch in der Oeffentliehkeit noch nichts darüber ge sagt worden ist, so hat sich HI. Burrorvs privatikn doch ziemlich viel absällige Kri iik gefallen lassen müssen, dafür, daß er eine so gefährliche Katze aus dem po litischen Sack zu lassen wagte. Trotz Tdern Selretär Raot nach nichts gethan hat, urn das Gerücht zu bestätigen, daß er den Befehl erhielt, den Gen. Miles für die Adminiftration zu gewinnen, lindem man ihm erlaube die Direktion küder das Washington-Ende der mitt tärischen Operationen auf den Philip »psnen zu übernehmen, so glauben doch jBiele, daß dieses Gerücht wohlbegrüm idet ist« Die einfache Wahrheit an der Geschichte ist« daß, es set denn, daß ein zufriedenstellender Friede —- zufrieden "ftellend für das Volk itn Allgemeinen, nicht nur für die Beamtenbrigade, denn letztere ist zufrieden rnit irgend etwas was die Administration erreichen mag — vor dein Beginn der Wahlkarnpagne abgeschlossen wird, so hat Or. Messin ley auch nicht einen Schatten von Aug ficht wiedererrvählt zu werden; und die jenigen die mit der wahren Sachlage vertraut sind, glauben nicht« daß eine Fortsetzung der Methoden des Gen Otis ein folches Ende herbeiführen wird. Das Volk wird irgend eine Administrm tion über den Haufen werfen, die für ’einen perpetuellen Krieg auf den Philip oinen oder sonstwo einsieht Dag Defizit für den ersten Monat des neuen Fiskaiiahreg beträgt nahezu 89,000,000. Die zuständigen Beam ten sprechen sich nun zwar diesbezüglich aus, als ob dies zu einein zufriedenstel ienden riiefultat führen werde, es bleibt aber abzuwarten, wag das Volk von einein Resultat denkt, das, wenn beibe halten für den Rest des Fisialjahreg, zu einein Defizit von inehr als 8100, 000,000 führen wird. Das dürfte kaum zufriedenstellend sein. Die sehr milde Erklärung die Seku tär Alger vom Stapel ließ, kurz ehe er Washington verließ und die er beliebte, eine Rechtfertigung der Beschwerden zu nennen die nian gegen ihn bezüglich sei ner Verwaltung des Kriegsdeparteinents erhoben, laßt darauf schließen, daß man ihn übeizeugt habe, die Administration nicht öffentlich anzugreifen. Ob er aber auch noch deifelben Meinung fein wird, nachdem ei« niit Pingree, der nichts wenn nicht ein offener Lampe ist, der nichts mit dein Versteckspielen im Sinne hat bleibt noch abzuwarten Tie Mitglie der der leininistration indessen wiegen sich iin Glauben, daß Alger die Geheim nisse die er kennt nicht pieiggeben wird. JiiAbwefenheit nichtigerer Nachrichten wird die Consiåkation einer rubanifchen täglichen Zeitung nnd die Jnhaftnahine ihre-J Personals auf Befehl von Gen. Ludlow, des niiliiärischen Romtnandam ten jener Stadt, vielfach besprochen. Jni Kriegsdepartenient wi d behauptet, daß Gen. Ludlow ohne Befehl non Washington handelte uiid daß man keine weiteren Erklärungen seiner Handlung erhalten habe als die diesbezüglichen Pres- Tepefcheii. Im Allgemeinen glaubt der Durchfchnitts-Amerikaner an Preß- und Redefreiheit und aus diesem Grunde verdammt beinahe Jeder, der sich hierüber ausspricht, die Confiskation dieser Zeitung durch Gen. Ludlow. Gen. Gareia, der sich noch lniiner in Washington besindet, nahin kein Blatt vor den Mund, als er über die Sache befragt wurde. Er sagte. »Die Weg nahme des »Haoana Reconrentrado«-— das ist der Name der in Frage stehenden zeitung —- war, meiner uiiaiaßgeblichen Ansicht nach, ein großer Fehler-. Es war, wie Sie wohl wissen, der Brauch der Spanier Zeitungs- Redakteure zu arretiren und ihre Blätter zu konftsziren und es hat fast den Anschein als ob Gen. Ludlow das spanische Verfahren welches in den Ver. Staaten und mit Recht fo abfällig kiitisirt wurde, weiterj zu verfolgen. Und weiter, diese Hand-f lung der Militärsslittoritii en wird soi ausgelegt, daß die Cioilbehörden riitri Paradestüeke seien und das dürfte viel böses Blut verursachen. Von Unab- i häiigigkiit und Freiheit, ohne Rede-— und! Preßfreiheit, kann doch wohl nicht gut die Rede sein. Was würde das Volk der Ver. Staaten denken, wenn die Be hörden eine Zeitung konsiszirten, weil sie, ob nun rnit oder ohne Grund, aus die Regierung schimpfte? Ich glaube, ein solches Vorgehen würde seitens des Publikums sehr scharf gerügt werden. Das Volk der Ver Staaten würde es nicht dulden. Natürlich, ich renne sa nicht alte die näheren Einzelheiten, aber ich weiß, daß, um sich konsequent zit bleiben, Gen. Lndlow auch andere Zei tungen konsisziren muß die den Muth haben, die von Gen. Brooke ernannten Beamten it bekritelnz ebenso ist es kaum zu bezweifeln, daß er einen sehr bedenk tichea Präzedenzfsll geschaffen hat.« — Gottlleb u von cairo war sa- fsaaistas l- dersgtadt Lokales. — Tritte das deuchte Ost pro-i. Qutuey sesi und Ita schenkte-. —- Graee, Tochter des Dru. und der Frau Hency Jöhnck, erkrankte am Mon tag Abend iehr plötzlich —- Der Superlativ von Wärme ist Hitze, die heißes-te Zeit des Jahres sind die Hundstage und die haben wir jetzt. —- Hr. und Frau Chaö. Nielsen rei sien in Anfang der Woche nach Ciintan, Iowa, um daselbst Verwandte zu besu chen. —- Aach Polizeirichter Abbottt ist in die zerien gegangen und in seiner Ab wesenheit verzapit Richter Mullin die Gerechtigkeit im Polizeigeiicht. —- Tie Fräulein Amansa und Al wine Paulsen, Töchter von John Paul sen, befinden sich zu Besuch bei ihrer Tante, Frau Fred Soll, in Tannebrog. —- r. Fritz Barth feierte am Sam stag au feiner Farrn in Merrick Connth im Kreise einer ziemlichen Anzahl Freun de und Nachbarn seinen Säften Geburts tag· —- Hr. Phil Bullis hat eine Stel lung als Reisender für die New Home Nähmaschinen Gesellschaft übernommen. Dr. Bullis war für lange Jahre der hiesige Ugent der gen. Gesellschaft· —- M. J. Cohen, früher Geschäfts führer des Ladens des Hm Klein in Beatrice. ist seht nach Grund Island übergesiedelt und hat eine ähnliche Stellung in Woldach’a Geschäft hier selbst übernommen. —- Beginnend Sonntag den 27. Aug. bis zum und incl. den 3. September fin den in Banns Park jeden Abend Min siret Vorstellungen des berühmten »Heu tucky Rosedud Quartette-« statt. Ein tritt nttr loc, Kinder unter 12 Jahren, die mit ihren Eltern kommen, frei. —- Die Unian Pacisic Bahn scheint nicht recht daran zu wollen, Oal Straße für den Verkehr zu öffnen nnd hat sie auch den Plan, Oak Straße zu öffnen und dagegen Kimdall Ave. zu schließen. Hoffentlich wird der Gesellschaft von unserem Stadtrath ganz entschieden klar gemacht, daß die genannte Straße geöff net werden rnuß, sowie daß nicht die Re -,de davon sein kann, irgend eine andere jStraße zu schliesem — An Ost Zier Straße wird jetzt mit dem Legen von permanenten Seitenwegen aber dlutiger Ernst gemacht. Vor den Geschäftglvkalen von Lonis Veit und Trödler Brorvn wurde der neue Termin »weg zu Anfang der Woche iertiggestellt und John Knhlsen, Dr. und Frau Fon ner und auch Dr Boyden werden dem Beispiel dald folgen, sodaß der ganze Block, mit Ausnahme von SLI Fuß, mit permanenten Seitenrvegen versehen sein wird. —- Jn der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die Feuerwehr alarmirt und es wurde dald entdeckt, daß ein Feuer in den Candhladen von Frank Adams, südlich vom Röhler Hotel aus gebrochen, welches durch eine defekte Stelle der Jsolirung des elektrischen Lichtdrahtes verursacht worden war. Die deselte Stelle kam in Berührung mit einer ziemlichen Menge Papier-J« welches für Tetorationszwecte ange bracht worden war nnd dieses fing Feu er. Das Feuer wurde jedoch gelöscht, ehe eg mehr Schaden thun konnte als daß das Papier aufdrannte. Demut-wies Muherssienie des Plattdütfchen Betten-B iIn Sandtrog ani Sonntag den kosten August Alle sind freundlichst eingeladen. D a s C o in i i e. Form m vertausen. Eine vollständig eingerichtete Form, gutes Land, enthaltend 400 Acker-, ist Alters wegen unter günstigen Beding ungen zu verkaufen· Nachzufragen in ver Ofsice dieser Zeitung. 27ha. Aussielluussssonvetheitem j Ein Seidenwebstnhl in vollem Gange. Eine Eiömnchmafchine bei der Arbeit Dqs Bett in welchem Präsident Lin coln start-. Die berühmten Libby Prison Ethik-im Der Tisch an welchem General Gram nnd Lee vie Uebeegnbe abschlossem Neliqnien vorn meriknnifchen Krieg. Dei- Tnucheesprung einer Dame aus einer Höhe von 60 Fuß in einen Teich. Hagenhecks Iressute wilden Thiere. Der veneziqnifche Musik-Caknevnl ans dem Lsgnn——hnsaiianifche Sängen Und hundert andere. IMUMUTZCOO sinnst-. III-diente Viere-v nnd Linie-dankten in sechs Stun den erleichtert durch die Fie- Greu- Zoaih Amerika Rhney sure-. St- tit ein großes Wunder De en der unseren-milden Ieeemnesh sit welches es E merken in der Blase, den Nieren aus im Mitten bei Mann sie seid erleichtert Erieichtert Zutiudalsnnn des Wir Tiers dein-he ausesbiiciid seien Ihrs nette Eile-Hieraus Bote heil-as such-, dieses tfe du se net. Beete-act In r. has-den« soc-these, Este Z. ans Bitte Auen-, Grund Jst-Id, Ueb. W W Leichts, kühle — zu bedeutend herabgesetzten Preisen bei Fertige leinene Damenröcke für Löc das Stück. Eine gute Auswahl und schöne Mu ster in Lan-no für öc die Yard. Diese Waare wurde früher für 75 und sie verkauft. Schwarze Sonnen- und Regenschirme, 96 Zoll groß, nrit schönem Griff und starkem eisernen Gestell für 48c. Kinder-Sonnenschirme in sehr großer Auswahl und hübschen Farben von 15 Centg an· Leichte Unterhosen und Wunden für Männer in weiß und braun für Läc, söc und 50c. 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Shen man wurde am Freitag George Flock or retikt und von Richter Mullin des thät lichen Angriffs für schuldig befunden, die Strafe ihm aber in Anbetracht feines Al ters entlassen. Beide, der Klägek sowohl als auch der Angeklagte, sind Jn fossen der Spldatevheimoth und wurde letzterer infolge dieses Vetgehens von dort entlassen —- Jn der Rlagefache der Grand Island Canning Co. gegen die isouncil Btuffs Canning Co. gab das Bei-. Staaten Distriktgericht ein Urtheil zu Gunsten der ersteren ab. Die Summe die unserer Canning Co. zufällt wird den Aktieninbabern der Fabrik sowohl als auch den Adookaten, die ihre Sache vertreten, ganz gelegen kommen· Hof fentiich trägt sie dazu bei, der schon seit langen Jahren stillstehenden Industrie wieder auf die Beine zu helfen. —- Wm. B. Coffee, ein Jnsasfe der Soldatenbeimatb wurde am Samstag eingelocht, da er augenscheinlich »nicht ganz bei Kopfe« war und der Irren comrnission zur Untersu chung über wiesen; diefe konnte aber nichts Unrech tes an dem Mann entdecken und so wur de er späterhin im Polizeigericht uin 85.00»und die Kosten gestraft wegen Betrunkenheit und unoroentlichen Be tragen-Z. Jn Ermangelung des nöthi gen Mammon siht er die Strafe ab. — Die hiesige Straßenbabn nebst allem Zubehör wurde am Montag an site Gesellschaft, die sich aus hiesigen Bürgern zufamtnenstellt, verkauft. Dr. W. N. Mesllister der Vorsihende dieser Gefellfchaft, deren Organisation noch nicht ganz vollständig ist, hat sich ausgesprochen, daß es die Absicht ist, eine Aktiengesellschaft zu gründen, deren Zweck es ist, die gegenwärtige Babnlinie um einige Zweige zu bereichern, sodaß sich die Operation der Bahn besser ren tiren kann. Natürlich laßt sich vorder band nichts Bestimmte-s darüber sagen« He. MeAllistea meint aber, daß dies die allgemeine Ansicht sei. —- Die Gebt-. Stillek, Söhne des in Metrick Connty wohnhniten Former-, Hen. Wilhelm Stillek, die in Streut-, Oclahomn, seit einiger Zeit im Salt-on geschäft thätig waren, hoben daselbst nun auch ein Möbelgefchäft gegründet, welchem der jüngste der Müder, He. Al fked Stilles, als Gefchåitslettek von-stehn Alited war vor einiger Zeit nach Grund: Island gekommen, um sich hier im Ges! ichäft des Hm. Jos. Sondern-nun viel nöthigen Kenntnisse, sowie auch einige Routine als Leichenbestattee anzneignem ( Wir wünschen den jungen Leuten zu ih rem neuen Unternehmen viel Glück. —— Eine gemüthlithe Wirthfehaft sindet man jetzt in Cornelius’ Saloon, mit s den jooialen Wirthen, Philipp Sanders Hi und Win. Schlirhting Sie halten guxv ten »Stoss«, feinen Lnnrh nnd gute Un terhaltung kann man auch stets finden. — Am Montag Abend hielt die Schnlbehörde eine Sihnng ad, in wel cher eine ziemliche Anzahl Geschäfte, die sich angesammelt hatten, erledigt wur d:n. Frt Grace Beniley erfuthte die Behörde um eine Erhöhung ihres Sa liis; sie wurde ihr gewährt, indem ihr Gehal: oon 850 aus Mo im Monat er höht wurde. Auch das Gehalt von Hen. John Matthewö wurde non Otto den Monat auf 81000 das Jahr erhöht. Fri. Margaret Egge unterhreitete ihre Resignation, die angenommen wurde; an ihrer Stelle erwählte man »Erl. Cla ra Harrifom die mit einem Gehalt von Ists den Monat angestellt wurde. Es wurde ferner beschlossen, im Howard Schulgehände Clofets anzubringen Dem Contratt hierfür erhielt die Grand Island Plurnbing Co, die das niedrig ste Angebot eingebracht hatte. Auch wurde eine Communitation von Chao Rhan oerlelen, die auf die Grenzen zwischen den Schnidistrikten No. 2 nnd Ro. 74 Bezug hat« Die Angelegenheit wurde dem Sekretär mit der Weisung überwiesen, pietlhezüglieh mit dem Conn ty-Snperintendent in Verbindung zu treten. Nachdem noch beschlossen, im kommenden Jahre o Monate Schule zu halten nnd daß der herbstterinin am 4· September beginnen soll, vertagte sich die Behörde I « «-l t -"--- : J M —- --:.-«-" . — CASTORIA fur Sauglinge and Kinder. Dasselbe Was for Frueher Gekauft Haln Tiigt jit CTattrtchHft roa I Sommcrwaarqi WOLBACHS S. N. WOLBACH. Kann nicht i DarUber k la gen Tau- Hg •eii'le in dleser Jabrea- f CCOh zeiU Hie haben keinen Iki^WVl I Appetlt, da* listen sehmeekt nicht ho riiUssen den Magi-n und die Vcrdauung*. Organe sUtrken, <la» der (iebraucb von Hood's ftarsapa- ’ rlUa verursaeben wlrd. isrelntgt und berelebcrt < auehdas Mint, kurirt ltetchwerden nacli dem m Esatui weleho nur cm Mugenschwaeber kennt, Si verursaciit Appetlt, bewaltigt Ncrveusebw Icle ’ 3 und starkt und erbidt tliss gauze kftrperllcbe System. Kserlelybtcrt so tcbnell und wirksam mageiweiiwiiche Hym|/toiie und kurirt rimifces , Koplweh, (lass i s last s b, ut ais obcs " Zau-a bcrel ” wate. f? J Hood’s Sarsaparilla 1st die beste —In der That die elnzlge wahro b blutrclnigendc Medlzlu. 1 Hood's Sarsaparilla ward von alien Drogulateu Jj liir H, sorbs fUr verkauft. ' VonC. I. ilood&Co., Lowell, Mass., priipanrt. Hnnd'a Pill<>n •< M«)UU >* I lllCn oiler knelfeu nlcbt He ille Drogulstcn. 2S cents. mm ' SB