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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 11, 1899)
haus- imd candwirihfchast Buttermilchtaltfchale. Ge riebenes Schwarzbrod wird gekostet; zu vier Löffeln voll Brod rechnet man zwei Löffel vollZncker und röftet dieer noch etwas mit. Tie Buttermilch wird mit süßer Milch oder süßem Nahm ange riihrt, etwas Zwieback oder Weißbrod hinein gebrdckelt und zuleptdas abge liihlte Schwarzbrod darüber gegeben. Kamme rein zu erhalten Ehe man das Haar ordnet, streift man den Kamm durch etwas Watte, fo daß eine dünne Schicht davon gleichmäßig vertheilt unten über dem Rande alle Zähne umfaßt. Die Watte dient dazu, den Staub-, welcher sich fonft dem Kamme mittheilen würde, aufzuneh men. Nach dem Kämmen entfernt man dieselbe und hat stets faubere Kamme. GebackeneKartosselkugelm’ Einen Teller voll Kartoffeln, die am vorigen Tage gesotten wurden, schale und reibe man. Dann bereite man aus dem Nudelbrett davon nebst drei Eiern, Salz und« etwas Pfeffer einen Teig und sepe etwas Mehl zu, bis er ganz sesi ist. Man formt nun Kugeln, grö ßer ein wenig wie Kastaniem dreht sie in verklopstem Citveiß und dann Sein melbrvseln und bäckt fie schwimmend in Schmalz. Man gibt sie als Sirt-pen einlage oder zu Saucen. Gerstensuppe. Die Gerste wird gewaschen, in halb Wasser, halb Fleisch briihe in etwa U Stunden weich ge kocht, dann mit einem Kochlöffel Mehl und etwas Wasser ein dünnes Teiglein gemacht, hineingerlihrt, und wenn man es noch besser machen will, etwas But ter daran gethan. Nun wird mit Fleisch briihe ausgefüllt und angerichtet.——-Um eine Schleimsuppe zu bekommen, treibt man die Gerste, nachdem sie weich- . gekocht ist, durch ein Haar-sieb, laßt das« Teiglein weg und verfährt dann, wies angegeben wurde. l Gegen das schnelle Ver-! welken der Blumen sträube. « Die meisten Blumenstrauße halten sich nur deshalb so kurze Zeit im Zimmer, weil die Stengel an den Schnittflachen im Wasser bald anfangen zu faulen. Um dies zu verhindern, muß das Was ser in den Vasen und Gläsern täglich gänzlich erneuert und auch der Boden sap gut entfernt werden. Wofern er sich an den Schnittslächen der Stengel zeigt, kiirzt man sie mit der Scheere um einen Zoll. Vielsach wird auch empfohlen, in das Wasser ein verrostetes Stück Eisen (Nagel oder dergleichen) zu legen. Jedenfalls schreibt man dem Eisen eine desinsizirende Wirkung zu. Geauirlte Reissuppr. Eine der besten Fastensuppen wird bereitet, indem man eine kleine Obertasse voll Reis mit Salz und einem Stück Butter von .der Größe eines halben Eies in einen Topf gibt, kochendeg Wasser daraus schüttet, den Jnhalt langsam zum Kochen bringt und etwa dreiviertel Stunden scharf kochen laßt, wobei man die Masse, die sich in einem gut glasirs ten, ganz weiß kochenden Topfe befinden muß, öftere- stark quirlt. Beim Anrichs ten gibt man ein ordentliches Strick Butter in die Terrine und schuttet die stark kochende Suppe daraus. Soll eg keine Fastensuppe werden, so kann ein Theelöisel voll Liebigs Fleischertratt an die wohlschmeckende Suvde geruhrt werden. Auch einige Schopskellen von dem Wasser, in dem Blumenlohl gekocht wurde, sind gnt darin. s E a lsn ekotelett. Mute Beiwerk-« dung sur librig gebliebene fanre Zahne-J Miit kanft je nach der Per sonenzahl, welche zum Essen erwartet wird, ein größeres oder kleine res Schweineiakbonadenstiich Dasselbe schneidet man d n Rippen nach in Schei ben, klopft dieselben gut, bestreut sie mit Piesser nnd Salz und bratet diese Scheiben aus stetem Feuer kurze Zeit an, indem man sie in steigende Butter legt. Dann schichtet man diese Koteletts in eine Kasserolle mit dazwischen geleg ten Zwiebelscheiben respettive Gewürz; einem Lorbeerblatt und Psessertörnern ein, gießt die braune Bratbutter aus der Pfanne darüber und laßt die Zwie bel erst damit hellbraun werden, bevor man etwa l bis lz Quart saure Sohne darüber giesw Mit dieser Sabnelaßt man die ltoteletts aus langsamem Feuer weich dampfen, giesst zuletzt die Sauce durch ein nicht zu seines Sieb und macht sie, falls dies noch nöthig sein sollte, mit ein wenig in Wasser verguirltem Kartoffelmehl seitiiig. Bei Verbrennungen kommt II daraus .7. ? :.::,n ein-:- von den piisienden Heilmitteln sur Hand hat nnd es alsbald unioendet. Hierzu eignet iich vorzüglich Roggennielli. Sobald man sich verbrannt oder verbriiht hat, liedecke man die Wunde sosokt mit Mehl, und binde Verhandiiatte oder zusam mengelegte Vetbandguze darüber Der Schmerz wird hierdurch sogleich gestillt; stellt et sich jedoch nach einiger Zeit wie der ein« so nimmt man die Bande-ge ab und wiederholt die Bestreitung mit Mehl, ohne jedoch das aus der Wunde liegende zu entfernen. So kann man] selbst bei start-n Verbrennung-n den« destigsten Schmerz bald stillen, indeml man von Zeit zu Zeit das Rufst-Leuen von elJl wiederholt-— Ein ebenso uted . aus« sich- zu habe-sue- Mink heil stand- und Brühwunden ist übe MO, von welcher man io lan e ins-« We macht bis man teineggchmetsl M person-L » n Zeit szwci Dig« .. Stunden zi. bei niltx zu starkes-i «,Vpkvxxpsvukeu» sie niste- smo vers - ; Himmepr - . — IS, « « s« z Horngegenstande wie Lössel, (:..iscln, Messer, Kamme und dergleichen dürfen nicht in heißes Wasser gelOt werden, sie werden darin weich und verlieren die Form. Sollten derartige Gegenstände durch heißes Wasser ver dogen worden sein, so lege man sie einige Minuten in lochendes Wasser sorrse sie wieder gerade und belaste sie dann stark, so daß sie die gewünschte Form bis zu ihrer Ertaltung beibehal ten. Biertalteschalr. TieGrundlage hierzu bildet stets geriebenes Schwarz brod und kann man sich solches sür die sen Zweck immer in Vorrath halten. Es werden mit kleinen, gut gewaschenen und verlesenen Roiinen, Zuckerstiicie nnd entfernte Citronenscheiben in die Terrine gegeben und eine viertel Stunde vor dein tssien mit zwei Quart leichtem Bier iilseigossem Steckenbleiben von Futter stiicien im Halse. Nicht selten tommt es vor, daß Rinde-en Futterstticke im Halse stecken bleiben. Es treten dann solgende Erscheinungen zu Tage: Sheichelm Würgen, leere Schling bewegungen, Dustem häufiges Schüt teln des gestreckt gehaltenen Kopfes, Unruhe und Angst; eingeschüttete Flüs sigkeiten werden wieder ausgeworfen. Da ine War-sie der Wiederiituer sich ständig Gase entwickeln, welche den naturgemäßen Ausweg durch den Schlund nehmen, derselbe aber durch Futterstiicke geschlossen ist, liegt die Ge fahr nahe, daß das Thier durch gleich zeitiges Ausblahen in kurzer Zeit dem Tode versallt. Es ist deinnachin solchen Fällen möglichst rasche Hilfe geboten und tann man dieselbe in solgenderWeise versuchen: l. Falls der durch Betasten der Speiseröhre gesundem Körper von weicher Beschaffenheit ist, sucht man denselben durch vorsichtiges Triicken zu zertheilen. 2. Man versuche den Fremd torder mit zu beiden Seiten des Halse-S angelegten Daumen heraus zu dran gen, was wohl bis zum Schlundlopse ganz gut geht, im weiteren Verlauie, das heißt bei Ueber-Findung des Schlundtopses, aber große Schwierig keiten macht. 3. Auch unterlasse man nicht den Versuch, mittelst der Schlund rdhre das Futterstiick hinabzustoßen. Große Vorsicht ist jedoch hierbei nöthig. Widersteht das Futterstitck einem maßt gen Druck, so ist von weiteren Versuchen mit der Schlundrdhre abzusehen, denn es ist dann bereits Kramdsder Schlund mugtulatur eingetreten, welche das Futterstiick in Folge dessen sest um schließt. Mit Beendigung dieses Kramp ses und eintretender Erschlassung der Mustulatnr wird das Futterstiick in der unterdessen durch Einschutten von Speiseol schluusrig gemachten Speise röhre sich bald in Bewegung setzen und in den Magen wandern. Doch darf bei dem unterdessen weiter fortschrei tenden Aufblühen die nothige Vor sicht nicht außer Acht gelassen werden und ist eventuell der Pausenstich aus zusiihren. Hans Entiaften von frisch ge alltem Volz oder geschnittenen Brettern sei nachstehende-Z einfache Mit tel in einzelnen Fallen als ein ganz vorzügliches und billiges empfohlen. Tasv Holz wird unmittelbar nach dem Fallen in geeignete Langen geichnitten und sodann die einzelnen Stuae senk recht, mit dem Wurzelende, das-heißt mit dem dickeren Theil nach oben an eine Wand gestellt. Schon nach kurzer Zeit wird sich am Boden eine fast artige, dickflüssige Masse absehen, ein :-3;i.«.;en, daß sich du i:::LLl;ecntlialtl-ne Saft rasch nach unten entfernt bat. Um ein freies All-taufen der Masse zu ermöglichen und ein Etatligtverden der unteren Enden der altszzsitrllten Pfosten oder Bretter Zu r:rl;indc:« legt man unter dieselben Vrctts:iutc. Auch ist es vortlxeiihaft, wenn die sper in einem lustigen Schuppen nicht zu eng an einander auchstellt und von Zeit zu Zeit gewendet werden können. Aus diese Art getrockneteå Holz wird weder Rifie noch Lobflecken zeigen und itetö ein schönes Aussehen haben; dieie An wendung ift besonders da zu empfehlen, wo genugend Raum zur Aufbewahruug vorhanden ist und eine längere zur Troctnung weniger in Betracht trnnmt. Zur Fiitleinng der Pferde iin Ftüljialnc und Sen-met. lfin sein zu einm- ««ncseS Nimmt iin Friilijnhte nnd Exisan lind tsie i its-: - qefiochencn jiiiniin Cis-ein« nonuin man sie durch Alsiri ic’.,cn cis-n der time befreit hat« Tic Tinun nahen-link til-n liche nnregende Lviiinnu wie im Heil-it die Möhren; man Leiniuptel fpguy beide Geivuche lzsalixn bluiieinigenbe Wirlnmm »ici«.,-i vorsichtig iii man bei den Pferden lui dein Uedetgang zur lilriinfiiiicrimii, damit nicht Kolil nnd Vctiileichen eintritt. »in alles Arbeit vitle lann vie isirnnixizieiung wegen der damit verbundenen grg »,,»Wasiet-« zufuhr nnk in zweiter Linie Bei-acht lonimen. Ter Nährfivsslichslides kün suiietg ifl dazu ein ungleichm· iger, nnd Thiere, von welchen man eine andanetnoe Arbeitsleistung verlangt, niiiiscn gleichmäßig ennhtickverdem Es kennten daher nur nihcnde odc wenig sitbsilende Thiere ausschließlich inil rünsitiier etniilii werden dag- en ist oz siit Arbeit-J pfewe nur als Zehen ider Beifutletinincl dienlich Verlängerung oeSBliltlsens III bei ennirenden sie-n lå i lich durch erzielen, daß nie-eis- zth Pflanzen ins-Sommer findt Idee weni e zutiickichneihi Die flir- oder csot de- Scniliå bsl P M pe- dem lenken Arten zu sich « statt-seenpeiwtscherscxenrsionen « Am s. ttnd 20. Juni, 4. und is. Juli, l. nnd II. Aug» »J. und M. September und Z. v und17. Lttoder wird die Burlin ton Ttckets stach Punkten us Ilrizonth Arten us, Judiun Terrttorn. T«ouiiiatto, Neu Mertko und Texas aum Esmiabrtsprcig plus 82110 für die Rund « retits verkaufen. Nüttigteitggreme 21 Tage nach dein Bertauisdatum Prin Ierasptnttte » werden teine Ttckets mehr nach der tsrritrsiott » am M. September verkauft werden. - Thos. 6 onnor. — Durch nichts könnt Ihr Euren I Verwandten und Freunden in Deutsch-; lond eine größere Freude machen, als durch ein Abonnetnent auf den «Anzei ger so her-old« nedft Sonntagsblatt Diese Zeitung wird drüben mit größten-: Interesse gelesen und trägt viel dozu bei die Beziehungen zwischen Freunden und Verwandten aufrecht zu erhalten. Der Preis noch draußen ist Ost-do pro Jahr, 81.50 pro haldjahr und 75 Cents für drei Monate. Dies schließt die »Ur-er ö- Gartenbatt-Zeitung« n icht ein« die letbe wird jedoch auf Verlangen ohne Ertraoergütung mitgelondt, . nur muß das Mehr porto von einem Cent pro Nummer noch bezahlt werden, do die d r e i Blätter 8 Cents Porto kosten. w. H. Ist-»T. Rechtsemwaih Instinkt m allen Gerichten Solleftioncn eine Speziali tät. Lfskce 121 U Jzke -tk. »was-d Wand, )ceb. Surlingtos pot Springs, s. D» nnd Taster,S .D» Exentsipnem Itm 20 Inn-, 4. und H Juli, 1. und lä. Auguft 5 und 19 -epternder,iorv1c3.unb 17. Oktober 1899 wird die Vurlington Tickecs nach Pol Sprian S. T. und Unster, S. T» zum Hinsaljctspreig plus 82 fitr bee rdkundrekie verlaufen, ausgenommen xijr bu ksrcumon am H. August, rvo es nnrden Hin fahrmpreitzkonenwrrd. Wütrigkengdanersd Tage nach dem Vertaussdamm Thos. tsonnorx Ferment Baums-hure 15 . B. l·’lls:1.l)s, Cisembiuaer. Alle Sol-ten Obst-, Schaum- und Rierdäurne und Sträucher, Rosen, Erd Zeeren u. s. w. Pflanzt in Nebraska ge zogene Bäume und seid sicher daß sie wachsen. Alle Waaren garuntirt und ersehen wir Solches das nicht wächst. Schrerbt um Preise wenn Jhr etwas an Bäume oder Sträuchern gebraucht B. E. F i e ld g, Franan Nebr ÅLLAI cKAlc Hart- und Wetchkohlcn cssh rund-s N« EBNRfY Mist-CARL Advotat u. öffentlicher Not Michekion Bloc, War-b Island-, M , vaktizirt in allen Gericht-m sw Copper Shares. 1 Safest Investment, Largest Dividends. J A portion of the full paid and non-assepable capital stock of the Boston ATexa* Copper Company Is offered for sale at Fiv£ Dollars per share (par 810 for Treasury purposes), and i- recommended as a safe and highly promising investment. The company controls twelve thousand acres of rich copper land in North Tt-x i« which is also valuable for f irming and town site purposes. The tract is some 10 miles long and about three miles wide. It is equivalent in sixe to five hundred ordi nary mining claims. The property has been developed sufficiently to begin producing at once, large amounts of the richest copper ore (40 to 70 per cent.) taken out and marketed, and inexhaustible quantities of copper marl and clay running from 3 to 15 per cent copper found. (Calumet and Hecla an I other great dividend payers are working on 1 to 3 per cent, ore.) The property is within 12 miles of a railroad and fuel and water are available. The ores and marl are on the surface and a few feet down, and can be mined and converted into copper cheaper than any other deposits in America. Copper will he produced on the ground and a plant of moderate cost will treat 300 to 50C tons of ore and material per day, and according to engineers’ estimates earn $3,000 to $5,000 per day net, with copper at 15 cts per pound. It is now 18 cts. per pound. The property has a historical reputation and a record in the State Geological Report#. It has been examined an 1 rep..-: ! ipoa by th< highest engineering, gt logical and expert authorities, and its merit an 1 value are established beyond all question. It is not an experiment, nor its value speculative, they are proven an 1 demonstrated. From Report of Prof. Wm. DeRyee, former State Chemist of Texas. ‘•Such numerous outcrops of copper ore have been traced over the summit and sides of those hills that out of 12,000 acres of land which the company own, hardly a 1G0 acre tract should be found without ore upon the surface. A cross-cut to the depth of 15 feet was made upon the Isbell lead, and ten hours’ work resulted in the raising of 6.000 lbs. of rich copper ore, averaging about 60 per cent, of copper. (Worth $.360, net.) It is easily smelted and the strata in which it is found can also be more econom ically excavated than other in which copper ores occur.’ From Report of Prof. W. F. Cummins, former Geologist of Texas. • • • •• In order that l might see the condition of this lode after this amount of work bad been done, I employed a few hands and cleaned out the tunnels when I found a lode of copper. This is the dUulptule of copper and will yield as high as 70 per cent, of copper I drove the tunnel twenty feet further into the hill, following the lode. When I had gone about twelve feet I struck another lode.of copjier eighteen inches east and six inches below the second lode. In three feet more we struck another lode below the second lode. Immediately below the lower sandstone is a stratum of cupriferous mir! schists extending the entire width of the tunnel, say four feet, and is probably much wider. This marl wjll yield about 15 per cent, of copper." From Report of Prof. Gustave Westman, Mining Engineer. <* I to express rny entire satisfaction with arid confidence in the report made by Prof W. F. Cummins. I only had to remove one foot of earth from the surface on the three spots already mentioned in order to find large deposits bedded into the clay. After washing, this clay was found to contain 15 per cent, of copper ore of same value as above. Tiiese ores could of course be taken out an 1 male available at a relatively small expense. The cupriferous marl situated below the sandstone, containing 15 per cent I of copper, can be estimated worth at the place at least #10.00 per ton, net.” j From Report of (leorge F. Kendall, Mining Engineer. ■ It is a self-evident fact deducible from every report that on this property | large bodies of copier ore exists and that hundreds of tons hare been shipped of J high grade ore. I That a deposit of this nature can at a very small expense be made to yield^, 1 handsome profits, from all existing reports, appears not only likely but certain.” / From Report of Francis Arthur Reall, Superintendent. ■ “ This property is all right and there is all the copper you want here. 1 think it , it the best in Texas and it seems to have been selected as such for copper. It is near the top of a water she I and the bills crop out here I think there is oil here i because there is coal. Oil has been found at Corsicana. The property is adapted ^ to general farming purposes which seems to be very profitable here and a town could be laid out on it ami a railroad built to Dundee, 12 miles, to great advantage.” | The Great Boom in Copper Shares. Ci.pper mining has proved the safest and most profitable industry In America, and the largest and most conservative capitalists in the world have recently become : large investors in copper stocks This company can produce copper as cheaply as any in the world. It is capi talized the lowest of any in proportion to its acreage, and at the price of copper hearing land in Michigan (#400 per acre; containing a much less percent, of copper, has a large value in excess of its low capitalization $2,500,000. ) Receipts for ore and assays by the leading chemists and assavers in the country are on file in the company’s offices. The officers an 1 directors of the company are men of the highest standing and business capacity, and include Hon. Emery M. Low, manufacturer, mayor of Brockton, Mass.. I’resilent. George W. Russell, Esq., paper manufacturer, Boston. Vice-President. Maj. F. M. Spaulding. 2 1 Vice-President. , CoL Elward B. Robins, Boston, Treasurer. 1 Col. James. M Wheaton, Boston, Secretary. Hon. Jas. W. Bennett. Fx-President Erie Telephone Co. Only a limited amount of the stock will be sold at the price of #5 per share ■ and those wishing to secure shares should act at once. As stated the stock is full i paid and non-asseisable. As soon as this allottment is sold the price will be advanced. Amount of land, quantity and quality of ore, cheapness of mining and treat meat, nearness to transportation, favorable climate for continuous work the sear i around, the increasing demand an 1 profit in producing copper considered, the Boston an 1 Texas Copper Company possesses unequalled advantages and affords the ! best kind of an investment. Jt can easily earn 50 per cent, per year on th price at < which the stock is here offered. Slock may he ordered through your banker or broker, or direct as below FROM REPORT 6f T. BURTON EVERETT, MINING ENGINEER AND EXPERT. I Archer ('nr, Texas, Mat 3, ^ Ho*. Emery II. Low, President, and others, Boston, Mass. : • * Gentlemen There If abundant evidence of rich copper deposit*, not only at the mines already i** opened, hut at various other parts of the property, and it is my opinion that this will prove to be one of the exceptionally rich copper-bearing fields of the United States, y * * The ores found in these deposits are immensely rich in copper values and the cuperiferou* clay* that are also found here in immense beds, while not as rich, J will undoubtedly prove of great value on account of the cheapness with which they can be mined and reduced. J The mines are accessible at every point; the cost of mining will be very small, as the ore it not in hard formation; an 1 there it no deep work. I hare examined the various reports made by others, and confirm them. j • • As far as I have been able to investigate, and 1 have hme « t careful!' . 1 am of the opinio i it it one of th - richest • 'pp r Sel l, in t •• cout.tr' Very respectfully yours, T. HPHTON EVERETT. M. W. ^ Mr. G. H. Savage. Mine Examiner of Butte, Montana, after gaining sample of ore from the property, say* . “The ore i* the richest in the country, if you have the 1 field you can pay $1,000,000 dividend* per year." Ij Major F. M. Spaulding, of Boston, and C. F. Crosby, Esq., of Lowell, Mass., who returned June 10th from an examination of the property on behalf of the C>. pany’s stockholders and intending investor*, report that they found the property as represented and confirm the expert reports 1 hey visited and examined the nine j mines and explored the entire property. * The Company is thoroughly organized with substantial business men in the management. It has such extensive acreage of land, rich in copper, and so easily and cheaply mined and converted, that dividends can be earned and paid during the current year. Now Is the time to make a safe and profitable investment, and those who take advantage of this opportunity to buy stock at the low price offered will reap the beneft. Remit by P. O. Order, Registered Letter, Check or Express to Edward B. Robins, Treasurer, Tremont * Building, Boston, Mass. Price $5.00 per Share, Subject to advance. BOSTON & TEXA5 COPPER CO. » T O XX X iV. . i Basseda Was IKr Prauhr Gekatft Habt ‘ » , ■ ■-*..p ' anything yon invent or improve; also geti1 :! CAVEAT TRADEMARK. COPYRIGHT or DESIGN '! ! PROTECTION. Bend model, aketch, or photo. ] i 1 for free examination and advice. i' : BOOK ON PATENTS 1 re before patent. | : C. A.SNOW & CO. ji ; Patent Lawyem. WASH INGTON, O.C. I Grand j Island Route ST. J. & 0. 1. Ry. THE FAVORITE LINE ST. JOSEPH and KANSAS CITY and to cALL -POINTS EAST, SOUTH and WEST. DOUBLE DAILY SERVICE Pullman Sleepers and FREE Reclining Chair j* CARS ON NIGHT TRAINS. Consult Agent, of write S. M. ADSIT, G. P. A., Saint Joseph, Missouri. RACINE CAS ENCSN: t «*i (iuMoiU,e, Natural Gu»or Manufactured Gan.I i Fitted with both Hot Tube end Electric Better* A re u*«d for l*utnpinj? \Vat« r. G-lndlny: Feed and] all Farm Furj^mes; ai»o Grain Klevator*. Machine] HIm)| s mj-ir. Bellelli I > iicMe»l Iral (iai Famine* on the market. 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