per nrut Kritgsftkrttän II Mast-Im Instit m W Its-nd. Tet an Stelle General Algets cr nannte neue Kneaksctrcmr Elilm Rock Ist einer m« tsc.11::1«nw«ndf!cu nnd nun-— iannt f(.t;1;;s:i:1 Mootatm der Stadt New Wort N- ifi im Jahre 1843 in (Flinwn, Eneita Nimm N. Y» gr boren. Sein Vom, Oren Mont, war damile Prcsfxsior Der kathssiiiatik am Damilton tsotlcqc nnd hatte später dort mehrere andere Prof-Hinten inne. Der Elihn Noah Enge Elihn brachte seine Knabenjahre dem kleinen Orte lslinton zu und bezog dann das Oamilton College. Er romovirte mit arosieu Ehren nnd hielt ie Abschiede-rede Namens der Abiturien ten seiner Klasse. Schon während sei nes Besuches des College ertheilte er nebenbei llnterricht in mehreren Land orten und deette dadurch einen Theil der Kosten seiner Studien. Nach Absol virnng des College war er ein Jahr lang in Mome, N. Y» als Lehrer thei tia. Das Mechtsstudiuni hatte besondere Anziehnngslrait siir ihn und er besaßte sich damit vom Jahre 1868 an, with rend er noch Lehrer mar. Als junger unbekannter Mann von 20 Jahren iaiu Stioot nach der Stadt New Vort. nm sein Gliiet zu machen. Er machte einen Kurs an der Rechts schnle der lialuinbiasllniversitiit durch und trat dann in das Advolatenburean von Mann n. Parsous in Wall Street ein. Jin Jahre Its-its wurde er zur Rechtsvraris zugelassen nnd machte sich rasch einen Namen als tressticher Rechts anwalt. Bald nachdem er die Rechts praxis begonnen, betheiligte er sich auch an der Politis, ibeiiell ini Jahre 1871 an der Mnniziiial-:itesermbewequng. Die lierisorrageudeu Fahigleitem welche Nest bei der Stiesormbeivegung an den Tag gelegt, veranlaßten den Präsidenten Arthnr. ihn zum Bundes distrittsanivatt sur den siidlichen Tistrilt von Nein Wort zu ernennen; er ver waltete das Amt ausgezeichnet und sein Ansehen als Jurist wuchs dadurch be deutend. Jm Jahre 1986 wurde Root zum Vorsitzer des rebnblitanischen Counths tomiies ren New Wort erwählt und dotninentirte als solcher ein vorzügliches Organisationstalent. Mehrere Jahre lang war er Mitglied des lsrelutids somites des 21. AssenilslysDistrittes. sls Rechtsanwalt hat er in einer Reihe sensationeller uud schwieriger Falle sei nen Namen weit iiber die Grenzen des Staates hinaus bekannt gemacht. Jm Idnstituireudeu Konvent von 1895 war er einer der siihrenden Männer. Er hat sich als Adootat ein Ver mögen erworben und mit eineni Kosten auswande von 8551,000 eine große Halle stir das Hamitton College, die als «Root Halt os Seieiiees« bekannt ist, bauen lassen. Er heirathete eine Tochter Salent h. Wales’, eines sehr wohl habenden und politisch einslußreichen Mannes. Interessente Sirt-idealen W Uhre- ssltse ist Ie- sueci neu-Intens. Jn den Zeitungen sind in leistet Zeit gewaltige Steinbauten beschrieben wor den, die aus mehreren der unlangsi von Deutschland erworbenen Marianen- und Sardinien-Inseln vorgefunden wurden und anscheinend von hohem Alter sind. Die mertiviirdiasten dieser Bauten schei nen die von Ponape zu sein, deren eine wir dem Leser in dem beigestigteu Bilde vorsiihren. « Jn der Lagune von Ponave liegt nämlich ein dicht gedrainiter Schwarm von 50 bis 60 Juselchein die ein mah reö Labyrinth bilden. Fast alte diese Alte Stets-bauten ans Von-we. Cilande sind von viereckigen Mauer wekten aus Basnltsa slen jotmlich einne kapielt. Die einzcltsen Viere-de find ent weder Quadknte von W bis W Fuß Seitenlünge oder Patallelogmnnne von 27 bei 123 Fuß und 80 bis 400 Fuß Seitenlänge.« Mem heilt dier Vierecke für Wnsietbautem da ein Ihn-e bei kochte-offer bequem an ihnen anlegen ann. Ein 27 Fuß breitet und fast ebenso hoher Wall ichüpte sie gegen die VIII-m Vom Lande aus wurden sie Pest Kanälen erreicht. Drei Bietttbeile - dieser unter dem Namen der Minnen von Namnatal« guiainniengeiaßten Bauten waren Unter auien fiir Wohn hiiuier, die ·iibrigen dienten ander-en meckern So bildeten die Bann-ekle von an Tauacz eine Gruft der Häupt linge. Sie enthalten ein aus Basalts löulen aufgefiihrteStGewiilbh auf dessen Boden Menschenknochem Gerathe, Sieiniixte und Schmuckgegenfiande ge funden worden lind. Die einzelnen’ Baialtdldcie, die diese schweren Mauern bilden, wiegen 76 Centner und mehr, o daß es unverständlich ist, wie die Jn xelbewohner diese Lasten auf die Hohe von 17 bis 33 Fußzu heben vermochten. Die Ruinen der Jnsel Nangutra und Jtal bringt mnn mit den religiösen iseremonien des Geheimbundes der ,,Tzimncsrnuz« in Verbindung, der noch in deu siebziger Jahren diesesJahrhuns deri-; auf Wunde bestand. Wahrend seiner Jene aus Nuugutra im Mai oder Juni nsnirwn alle im letzten Jahre munter-Unten tinnoes geweiht, iu den Tjiuuuten ist-: Eteiuhaufes Kava getrun icn, den »seiner-n Nahrung geopfert und die neuen itsiitkilieder in die Satzungen deg- Buuchs eingeweiht Diese Ge brauche users-en noch jetzt von den ,,Tziame-rous:s,« deren äußere-J Kenn zeichen des-:- Langnmchsenlaifeu des Haa res ist, dass nie geschnitten, sondern nur abgeseugt werden durs, befolgt. l Das ,.ülarkorama.« Ihn In Kuhhaut-mitt- Ier tusqu Inm- Ostia-Immun Schon als der Gedanke zu einer neuen Weltallsstellung in Paris für 1900 anstanchlc, bemühte man sich in Franltcich eifrig, noch nicht dogewesene Dinge zn ersinnen. Der Cisfclthnrm von der Weltnnsslellnng in 1889 tagte gewissen-innen wie ein Muhnek in die Lust; er sollte dikeitinl noch übertroffen werden. Toli csz schrinh als ob ein gleich grandioscr Gedanke ausdlieb; dafür wird die Ansilcllnng andere, zwar weniger lilsiernsalligcnde, aber innncr noch höchst Pilnnte Anzichnngss punlte bieten Anlnsi snlnen wir den Lesern den Enerschnilt eine-J Toman vor, an Tod »Mareorania« in Parie. dessen Bord man scheinbar Reisen von Marseille nach liaustantinopel und andere, ja sogar eine Norddolsahrt, wird machen lonnen—ol)ne die Aug stelluug zu verlassen. CI ist dies das sogenannte »Mareeranta.« Der Grund gedanke, ans dem eS beruht, ist einsach und jedem vertraut. Belanntlich glau ben wir oit, daß, wenn sich neben uns etwas sortbewegt, wir selbst uns nach der entgegengesetzten Richtung hin be wegen. So zum Beispiel wenn wir aus der Eisenbahnstation in einem still stehenden Zuge sitzen und neben uns ein anderer Zug zu salnen beginnt Dag »Mareorama« besteht in der Hauptsache aus der Nachahmung eines großen Ozeatidanipsersz, der sich im Centrum von zwei Panoratnabildern befindet, die sich rechts nnd linls ent gegengesetzt der scheinbaren Fahrtrichs tung abrollen. Das Schiff ruht aus einer sentrechten Achse und wird durch vier rechtwinllig zu einander angeord nete Kolben so bewegt, daß es die natür liche Schlingerbewegung rrie bei einer Hochseesahrt aussuhrtz im Uebrigen bleibt es volllonuuen an seinem Plast. Durch den liinstlichen Letellenschlag des umgebeuden Wassers soll der Eindruck eitler Seesahrt vollkommen erreicht wer den. Tie Zuschauer oder richtiger Pas sagiere lonnen nach Bequetnlichleit ans dein Teet einhergelnr oder in Echautels stiibleu Platz nehmen« toahrend die Schisssmanicsrtsait unter dem Kom tnando eine-J ersahreneu Kahitansz die verschiedensten Maul-ver aussuhrt Alle Einzelheiten sind wie bei einem wirt lichen Postdaindser genau aus-gesinnt; die lssseu strotuen Turnus und Rauch aug, der Vor-en zittert unter dein Arbeiters der Tillaichinein nnd eine traf tige Seelust weht uber Tea. Tie Malerei non Hugo d".)llesis, die sich aus der Leuunand rechts und lian entrollt, gibt tunlichst den Hasen von Marseille wieder, den der Dampfe-r in slotter Fahrt verlaut; kiriouk tihas teau TM unh Rischetboote werden vaslirt, und das Lunis gewinnt dann die hohe See, um suuachst der Miste von Algier nnd Juni-Z zuzusteuerm dann nach Konstantinodel zu dampfen. Die Leintoaudstreiien, die sich seitwärts ausrollen, sind etwa Z englische Meilen lang; sie stellen also immerhin ein lite malde von einer noch nicht dagewesenen Große dar. Nichtsdestoweniger ist es tlcr, daß bei einem Stint Leinwand den I englische Meilen Lange die Fahrt nach Konstantinopel sehr abgeltirzt vor Ich n must und mit Fortlassung ientlch beträchtlicher Stellen aus dem · uche der Natur. eIndische Pygmäktr. Ilu Geschwister-rasen das an site-Most fes ues Gut-me lud-L Zwei Geschöpfe von seltener Winzigs seit prodtiziren lich gegenwärtig in einem Winter Vereiniigungsetablisses ment. Es sind die uns Hinterindien stammenden Geschwister Fatmn und Smaun, ein Zwerge-Umar, das von tei nem anderen bekannten Liliputaner der Welt ,,übertroffen « wird· »Fatma,« ein Mädchen, ist trotz ihrer 17 Jahre nur 2ljz Zoll hoch und wiegt 12 Pfund, ihr um ein Jahr jiingerer Bruder ist um dreiviertel Zoll tleiner und wiegt nur l» Pfund· Die Beiden Pf 1 ,,,-atma« nnd ,,Sniann.« tragen den unversölfchten Typus der Hinduraffe und weisen keineswegs die bei Zwergen so häufig vorkommende abstoßende, trltntliche, verwitterte Phy siognomie auf. Wenn bei der Verfiellx iug der Vor hang in die Höhe geht, lo sieht man im Hintergrunde ein Punpenlnjnschem nicht höher, als daf; es ein wohlgewachseues zweijlilirigesz Kind iiberragen wurde. » Das Thierchen öffnet sich, und man traut feinen Augen taum, wenn man die zwei winzigen Meufchen heraus-trip peln sieht. Beide können unter jedem Sessel durchlaufen. Tie zierlichen und wohlgeftalteten braunen Menschlein beginnen ihre Pro dulticneu damit, das; iie eine tllrt drul ligen Innre-J mitfuhren Dann ver schwinden sie wieder sur einen TUcennent indem Paundeaelhankcheih unt Emaun erscheint nun in Teilen, wie ein Artisi. Nachdem ihn der Yanuresario auf den Tisch gehoben hat, arbeitet er ganz schultnanig in raiuifrhen Ringen. Fatina steht daneben und ruht nach jedem Trick mit nnwiderslelilielnr .lomii die ver nieielten Ringe blank. Schließlich wer den die tleineu Leute im Parlett herum getragen, so diri; man ihre klugen Ne sichter mit den innlelndenAeuglein aus nachster Reihe sehen lann. lsiu Zwifcheufall will es, das-. Zuiaun gerade so hoch ist wie der lieriihmte lothringische Zwerg Bebt-. der bei ltonig Stanielauz in so hoher lijunsi stand, daß er wahreud der Mahlzeilen auf deffen Tafel uiuhetfwzieren durfte· Sdmiral Knechte-. Ol- sue-erhöhung eines verdienten unsiche ceeoillsiekh Von den 20 zur "eit der Admiral tlasse ungehoriqen deutschen-S eecffizies ren hatte bi: her nur der lileneralinspeb teur der Mariae nnd lshef der Murme statiou der Ostsee die höchste Stufe, den Rang eines wirklichen Adinirals, er reicht. Vor Kurzem ift nun auch der Chef der Marinestation der Nordfee, Vizeadmiral siarchey zum wirklichen Admiral befördert worden. Man wird diese Nangerhöhung als eine besondere Auszeichnung Karchers anläßlich der Neuorganisation der oberen Marines behörden, die in Folge des Fortfallfz des Obertommandog der Mariae noth wendig geworden war, betrachten diirs fen. Durch diese anderweitige Glie derung haben die beiden Stationstonp mandos der Oft- und Nordsee in ähn Adlmml Guido Kriechen ! lichet Weile wie die Generallonnnandog des Heetes eine vollig ietbststandige i Stellung erhalten nnd uniexstehen uns · mittelbar dein Kaiser. I Guido Flarchcr wurde 1844 als Sohn des nachsnaligen Landaetichlgpräsideni « ien Karchek zu Saarbrilcken geboten, l befucxle das Gnnniaiinm feiner Vater gadt und trat 1859 in oie Marine ein. l achdem et auf den Schiffen Anla ne« uni- ,,Hela« die erforderliche remännische Ausbildung genossen, er Plgte 1865 feine Beförderung zum nterlieutenani zur See. Er avaneirte dann sehr schnell weiter. Bereits 1867 wurde er zum Licutenant zur See be fördert, 187i nun Kapititnlieutenant, 1876 zum Kuzuettenlapiiäm 1883 zum Kapitan zur .Zee, 1889 zum Kontres admiral und i ti-) zum VizeadmiraL Schon alJ junger Dfsizier wurde Karcher hauiia als Erzieher der Kadets ten verwendet Jn den Jahren 1866 bis 1869 maa,te er mit dem Kadettens schulschiif »Mein-« drei Uebungsreisen nach Westindisi und wurde nach der Oeimtehr an :1rd der Fregatie ,,Elisa beih« iommaixdirt, die an der Er dssnung des Enezkanals theilnahm. Jn den Jahren 1881 bi51883 be fehligte er die in Australien stationirte Korvette ,,(tms.ta« und übernahm im » Herbst ji«-l rag- Kommando der Fre- T gatte »Bi-:—unn-ck,« die als Flaggichiif dec- dem Admiral Knorr unterstellten » Gefrhmaderz zur Dämpfung der Un ruhen in den neuen Besitzrinaeu nam Weit und s stafrika ging. Beider Niedermerinnq des-J Kameruner Ausstan dirs heieh igte ziarcher das Landunghs larps. Nach der Siiiickkehr in die Oeimath fand Rai-eh er in hervorragenden Kom mandoiz am Lande Verwendung· Neuh dem e’r dam Herbst 1885 bis dahin lsss als Oberiverftdirektor an der Spitze der Werst zu Wilhelmshaven ge standen halte, inngirie er im Anschluß hieran a15(5hei deS Stabes der Admira litat und nach seiner Beförderung zum Kontreadmiral als Chef dei- Stabes des Oberkoinnmndost der Marinh Dann fiilirte er ist-I und Nsti dass Uebung-Z gesctnnader nnd trut im Lttdher 18503 in daE siieictstlliarineÅllmt nic- Depar tements-direkter- nnd stillentretender Be vollmaetniuter zum Vundciratl). Am l. August Nisus iihernalnn er dann das Kommando der Eliiarineilation der Nordsee Ein Tskilkrsou Dunig .-Dknlnnai. Dem ehemaligen Präsidenten der Zählt-raten von feinen Hinterbliebenen errichtet an Erinnerung an Jeiierion Tarni-A den Präsidenten der Konfdderirterp Staaten wrihrend des Viirgeririegeö den lisiil bis UND-T mird im Fruhherhit d. J. auf dem .-Hotlnmodd Friedhofe zn Litichmond, Ti , eine Statue enthiillt werden, die ersie, mit der man den in Jefferion Davi6' Grimm 1889 verstorbenen berühmten Staats nIann bedacht. Die SIIIIIIe iiI IIon ijeorge Julian Zolnay in Ner York Iuochlirt worden. Sie IIIII eine Hohe Imu U Fuß und wird IIIIi eiueui PiIsdeiIIil Iiou entspre chenden IIIIoiIeInquIeu I·II-I:cII. Letztere-J wird von einem BlIIII iIItiIiIIIen IIIrIiIIiIsJ IIusJIIeIIIIueIL Auf Der VIII-beiseite des Piedesiulsz IIIIID isIsI Nuuus und Das Alter TIIIIi-:«’, iIIIIIIIs IIuIs puiiIsnde Jn sIIIIIfI equrIIuiIsI II«I Ii«.Iu Die Koiien sur du« T IIIIui IIIIIIiIu IiciudchiIIIve bis-Z LIIerIiIriIIIIu nut- I-IIII Tuchicr »Hm Haue « III Iknium I IIIIIIIIIIII T iI III IIIr : .i- I sIIu I HIIIIIIIIIiIxen Prä iisenten du .. -:IiIi-IIIIu iu dcuielleu Weiberm iII ti·II-.«u Ir Iueuen angebliche-: MiIIIiIiiIIuiIUIII IIII ViuIIIlIIg Ermor dung iu IN-- IIII »IIiIiII;- I)ilII-, Nu» geiIInIIen IIIII Iququ II umc. kIIIiII TIivisJ IIIIIIsc TIIIsIe iuIIIIIsquIeII histo risscheu tiielIIIuieu ILIIIIiIIlIiII IquIieiquer Iiud sie III-Iniin zur T!-I·IIu-qug gestellt IIIIIIIIIIIIIIIII II:«I«II:!I iiIl TIiIIIsu uiiI IIIlenI bIIIII MuIIIIIIL Due- iIIIII IIII Dem Ent wurie der Statius III-u NuIIeu sein - ioIIIIIe, und die Art I;II·IImII ifI, daß die SIque IIuI quIrIIIIvoIIuIichIIeue Wiedergabe Tuni . IIIIIIII Am gleichen Luxus uIII dem Teniinalc Davi5’ wird eine sEIIIIue feiner vor einiger Zeit v IIIIIIIIIIIeII Tochter Winuie TIIIIIJ Iiui liIuIiIIIIIu kkrikdIIoiec enthüllt. AIIIII IIIIc ZIIIIIIe wurde von I Zolnon gefertigt Sie IIIIdeI eine Gabe - der «Töchth ver Iiousdderirtcn,« und man glaubt, oIIsI die IsIIIlIiIIlImg der beiden MDIIIIIuIsnIe cineu offentlichcn -, oder doch lIaIbdfsenIIichcn Charakter ers I halten wird. humoristisches « Her Todtdequ zSonntagsjägen »Man sollte mcht glauben, was neben so n Hasen vieh noch für ne LU Zeuge Platz ist. I« Yeuer xj ikh lapparat für di· liess-on Gage« Yorwmidernng. Freund lzii einem Kritiker): »Du bist aber geioissenhast—Tn schneidest ja die Rezensioneexeinplare sogar aus l« Zuküglickp »Ael), meine Gnädige, mein Schatz ist ! mein Wissen !«——»Und darf man fra gen, wo Sie diesen Schatz vergraben haben?« Protze:r-Htandpunkrt. »Vater, soll ich Dichter, Maler oder Komponist werden?«—»Nu, bei Dei nem Vermögen tannst De werden, was De willst l« Zug einer Theaterhrkttlsr. »Die ältesten Leu te unserer Stadt erinnern sich nicht, unsere N a i v e so frisch und liebenswürdig gesehen zu haben, wie gestern Abend l'« Kost-ast. Richter: »Ihr Alter?«—3eu gin: »Im Jahre 1873 habe ich das Licht der Welt erblickt.«——Richter: »Aber nicht zum ersten Male l« Yicusttrlegramm einer gehun , därlial1u. « »Juki Nr. 18 bald kommen-sonst l gehen die sechs wartenden Personen zu » Fuß. Stiitionsziwisstnnd in Plinzdorf.« Dir Haupts-relic. ! Frau Alt »Nun, Frau Gevatter, i wie liat Jlnien die iiene Oper gefeilleii?« ) —Frnn V.: »Ach, ich sag’ Ihnen, I die Primk nna lint ein Kleid angehabt, i s« himmlisch grtiiirmi. Profess or: «Nennen Sie niir ’nicil die grossen Lollersnniiliein "— S e l n n d a n e r: ,, Tie größten V blick saiiiilieii sind die-Miiller-—c -chulze-— , Meicr, Leljiiiinn.« xkch a: mir TIhatfachex A.: ,,«Li.«ii·sen Sie, die Aniateur photogrniilien sind doch eigentlich zum größten Theil sehr unangenelniie Men schen « -— W : »Wie so?«—— A.: »Sie nehmen snii alles-schief a u s.« erikrfrilllmrc Bitte. Junge fern n: ,,Artl)ur, ich habe jetzt eine Bitte an Tich. Willst Du sie mir ersiillen?«——J u n g e r G a t t e: ,,Alleg, wag Du verlangst, thue ich, niein Kind! Weis hast Du also aus dein Herieii«t«——J ii n ge Fra n: »Ver sprichst Tit inn, nie eine Glatze tragen zu wollen·.-« Ein rlirarixtger samt-. S t a n tg a n w alt »Undwenn Sie sich endlich vor Augen halten, meine Herren liteschnioreneih daß der Ange klagte, nur um seine iioblen Passionen zu besiiedigeii, sich an fremdem Eigen thum vergriiseii. diisi er aus Leichtsinn ziini Diebe-—« —Angellagter: (iinterbreit)eiid, iiitirt): »Bitte-zum Tesrnudaiiteii!« Ein Yoirlicm Jeden Abend Pnnlt sechs Uhr kamen sie uni die Frauentirche gegangen. Es wnr stunneiiiziirerth ioie er, schier ohne zn athiiien, in sie liiiieiiistirael). Keine Selunde iiersngte seine Beredtsniiileit. Dei-J iiinr ein Finstern, Betljenerii, Schwur-ein IsiiigeiU Tnnn snli man sie einige Zeit nicht Pliiiilich tnnien sie wieder. Nr reiste lein Wort inelir; dngegen surnch sie nilieinlocs— sie waren verlieiriitliet giellrliliciviisji. Jnnqer Dichter Wer sich die Haare schneiden lnfit, znni Frisenr): »Hm-n Sie sich diese Locke auf-Sie können damit einmal ein reicher Mann wetbcn!« Ein liartgcfottrner Yungges rollt-. »Wenn gestrigen Eisen im Restanrant Spiizini hab’ ich fntchtbare Magen srhinerzen bekommen !«——-,,Jch auch !—— Aber heirathen thu’ ich doch nicht l« s Jus-sen Inheichnvuqmsläsji Eltern-tuned Richtiger nEhefeind kann nur III —-El,seninnn f: I (! in Talent . »Sie -:«.s:i- inlso die neue Amts rätliin i«—»-8·’T «, dass ist eine sehr intelli gente Pers-s .i; rie- leherrichiduiSpras chen und ihren Mann. l« Einpsindlkch. S i e: Sieh nur, lieber Moritz, wie der Cpheu dort an der Bnrgmauer so herrlich wuchert !«-—Er: »Bitte, Elst, sprich Inii niif von’: llieschäft l« Eine Yitth Köchin Wien letzter Schatz Oskar hiefsp . » Oe 1 nx u n n, Du hast wohl nichts den« i n, wenn il )Dich Oskat nenne,de1 due-me ist niir nun einmal geleinfik !« « . Dir lsiisl idkc (-Zierfrau. »Tie- Nu im »e.lie1 sklxnn recht klein l« —»««xn, »rein ksiireieuneifteh wenn die HiilInerqens-ui-.1 l)-.i!ten, daß die Eier für Sie wen-ei-, Untien sie sie gewiß grö ßer gelegt !« PautoiTclljrld Schaffner: »Mmm, Sie müssen hier rein-J, das isl Fremenabtheil.«— Herr Leberechh ,,Siel)sle, Bau line, da herrieljdes wieder, daß ich ä Mann bin !« Ein Feind des Idol-. W" A.: »Dir-betten Sie doch! Bedenken Sie, Arbeit ndclt den Menschen !«-— Vagabnnd: ,,Reden Sie mir nicht vokn ,Adcl !’ « ’ø gkl1’n ig- a’ gampt (Zal;lnn«n(sr Mnnda1·t.) ’S Leb’n is n’.fiantps,ha1nm’d’ Ahnl oft Magi, - Und Fromm maß g’w1ß, ol) ’c ’n gach net da schlagt Ja, recht bat s’; hast no’ so an’ friedlich’s Sinn: Auf oanmal bist do’ in a’ Ranfcrei d’rinn. Und wann ’s amal angeht, da kann ma 's nla sann Ob f onn mit’n Maßkrng net monstodt da Id)kag«n. Ja, ’s Lchn is a’ steuan nnd vaspielt hat, der lauft-— - Am beftn is d’mn, der frisch selber mit raqu --.- -----—·. Yrodneid i Treiber szuin Barou): «Jegi ; haben S’ den jungen Burschen da - schon wieder ’uanfg’schossen——lassen S’ doch ’n armen Familienvater auch ’nial a Selnnerzensgeld verdienen !« Fromm-er Maus-ti. »O auf den Eckretiir l)ab’ ich einen Rieseuzorn ! Teu wenn ich heirathen tönut’ !« Eine wahre (I:3"esrtiiriitc. Cz nun- einmal ein großes Voll, ein gutes-, tintnigesz Voll. llneriniidliche Arbeit war seine Devise-. An feiner Bau- und ilnternelnnuugssluft konnten sieh sämmtliche Voller der Welt ein Beispiel neluuen, und sein Fleiß war spr«iel)mortlnl). Beherrscht wurde dasJ Voll non einer jungen Königin, fiir di Jeder aus« dem Volke ieiu Leben zu lase sen bereit irae. Leider war die junge Königin etniacs zu seinnariuerisch ver anlagt! llnd so lum, mass nicht hatte kommen diirfen: eines Tage-J ergriff der Selnuarmgeist del-J ganze Volk. Die Arbeiter verlier-en ibre Wertstlittem die Miiiiigglingeriln«e«lii1«iiiideii und Faul betten. Das ganze Voll setjniljrth Es träumte bou einem idealen Flug in die Höhe, obne zu bedeuten, daß eiserner Fleiß nnd unernuidliilie Arbeit dem Glücke der Voller vorangehen müssen. Ein einziger Mann wagte es, dein gan zen Wolle entgegenzutreten lEr wurde nieder-gesteit)eic, ein Lbser seiner Liebe fiir sein Voll. Das Voll etler sammt seiner lKönigin ging zu Grunde an dem vorzeitigen Schimirnien Und iner’g nicht glaubt, der erlundige iich über diese Geschichte bei dein gestorbenen-— Ftienenzüchteh der sie mir erzählt at.