daus- und candwirltjschaft K a l! im A u ge. Sosortige An wendung kalten Zuckerwassers bezweckt, daß der Kalt mit dem Zucker eine Ver bindung eingeht, welche das Auge nicht angreift· Geschlissenes Glas zu rei st i g e n. Nachdem das geschliffene Glas gewaschen, lasse es trocknen und nachher reibe mit gereinigter Kreide und einer weichen Bürste, vorsichtig in alle Ver tiefungen eindringend. Vergoldete Gegen stände kann man auch mit einer zerfchnittenen Zwiebel reinigen. Man wasche sie nach zwei Stunden ganz flüchtig mit einem in kalte-Z Wasser eingetauchten Schwamme ab und lasse sie, ohne sie weiter zu berühren, trocknen. Behandlung neuer Wäsche. Um bei neuen Manschetten oder Kra gen das häßliche Vlasenziehen zu verhin dern, zieht man die Sachen, nachdem sie geblitnt sind, durch nicht zu dick ge tachte Stätte. Nachdem die Wäsche ge trocknet ist, stärkt man sie, wie gewöhn lich, mit roher Stärke. Küsestan Fünf Löffel voll ausgelassene nLFuttey sechs Löffel rcll geriebenen Parmesankltse, zwölf Löffel voll Mehl, einen Löffel voll Waiser, Salz nach Geschmack und eine Prise Cahennesteffer werden zu einem festen Teig verarbeitet; dieser wird ausge rollt, in feine Streifen geschnitten und aus einem, mit Filtrirpapier belegten Blech bei gelindem Feuer hellgelb ge backen Kalbsbraten, polnisch(poli n ischer B ock). Drei bis vier Pfund Kalbfleisch aus der Keule wird tüchtig breit geklodft, mit Speck-Sardellen ftreischen, Citronenschale und Zwiebel stückchen gespickt, mit etwas Pfeffer und Salz eingerieben. fest aufgerollt, mit Bindfaden geschnürt, daß es die Form einer Wurst bekommt, mit Butter und unter öfterem Begießen und Zuschiitten von ein wenig Bouillon oder heißem Wasser langsam schön gelb gebraten. Dieses Fleisch schmeckt auch kalt sehr gut. Gegen Bienen- und Wespen stiche. Wird man von ganzen Schwar men angefallen, so lege man sich schnell aus die Erde und bleibe ruhig aus dem Gesicht liegen, bis der ganze Schwarm vorüber ist. Wurde man dennoch ge stochen, so lege man rasch frische Erde oder nassen Thon oder Lehm aus die Stichwunde oder mache einen Umschlag von kaltem Wasser oder zerriebenen Kartoffeln, den man beim Warmwerden so oft erneuert, bis Hitze, Geschwulst und Schmerz sich mindern. Auch wird kaltes Salzwasser oder die Cinreibung fetter Oele als vorzügliches Linderungss mittel empfohlen. Mittel gegen das Auslie gen in der Krankheit. Je nach der Jahreszeit nehme man srische oder trockene Kerne von vier bis sechs Ouiti ten, giesse ein Biertelliter tochendes Wasser darauf und lasse sie auf einer heißen Platte etwa zwei Stunden mehr ziehen als kochen. Dann reibe man die so gewonnene gallertartige Masse durch ein weites Sieb, um die Kerne daraus zu entfernen und lasse sie erkalten. Die wunden Stellen mit dieser Masse Mor gens und Abend-«- vorsichtig bestrichen, werden bald aufhören zu schmerzen und rasch heilen. Es empfiehlt sich zur Be reitung der Masse, einen neuen irdenen Topf zu benutzen; frische Kerne sind den trockenen rorzs ziehen. Ein Verfahren zum Trock nen d e r V l u tu e n unter Erhaltung ihrer Form und ?Farbe. Alle Blumen lassen sich ganz vorzüglich in trockenrtn Sande trocknen. Man schichte eine Lage Blumen in eine Schicht trockenen, sci nen, weißen Sand in flacher Kiste so ein, daß die Kelchoffnung nach oben zeigt und schutte vorsichtig, daß die Kelchform erhalten bleibt, so viel dessel ben SandeS zu, daß die Krone etwa einen Zoll hoch bedeckt ist und stelle die Kiste an einen warmen, trockenen Ort. Schon nach einer bis zwei Wochen ist der Trockenvrozeß vollendet, die Blumen werden vorsichtig herausgenommen und behalten vollständig Form und Farbe, sind aber gegen unsanfte Berührung ziemlich empfindlich. Apfelivein als Heilmittel. e»Der Apselinein sollte viel mehr Anerken nung als Ojesundlseiligetrunl finden, besonders bei Bielirinlern und Viel essern. Geradezu mediziniiche Wirlung bat er bei Eteinlranlen. In ärztlichen Kreisen isl es allgemein del-anni, daß in Apielmeingegenden Eteinuperutionen ich selten sind-. Tr. TeniiisTumont, Arzt in rer olrsireieljen sranzdsischen Normandie, hat mil zuerst daraus hin gewiesen und als Grund angegeben, daß durch den regelmäßigen Genuß von Obslwein kohlensaures Kali im Orga nismus gebildet werde und er daher in gleicher Weise wirke, wie die lurgemäse Anwendung der Mineralrvässer von Lichtl, Vals u. s. w. Eine regelmäßige Obstlur wird sasj mir mit Weintrauben dar sührtz denn einerseits wird har tes bil, wie Aepsel und Birnen, nur in getin er Men e vertragen, anderer seits sin die wei en Früchte, zum Bei spiel alle Veerenarten, nur siir kurze Zeit ihrer Reife verwendbar. Gumniisluß unserer Stein II »He-me. Um dieser Krankheit " et Steinobslgehölze vorzubeugen, M neuerdin s immer mehr die Za iuhk von Ha als das besie Vorbeu gim " eitel empfohlen Die Kalk W ist weniger als eigentlicher Dün zer Als vielmehr »als allgemeines Melis .atjonsmittel anzusehen, das die physi kalische und chemische Bodenbefchaffens heit verbessert Tet Bodenwird lecke-Oh offener, wenigen wärmer, begünstigt die Zerfeyung der organikckdsrn Zub fianicxk befördert die rlkmifitaticn der Stickstoffvcrbindungcm besucunht die Berwittetung der Unzersetzten Gesteins ttümmer und verhindert vie Bildung von Cisenoxvdnl im Boden. Schädlich kann Kalt eigentlich nur mitten, wenn er auf trockenen, sandigen deen oder bei kiefigem Untergrund die bereits vor handene Neigung zur Erbitzung und Austrocknung noch vermehrt. Wenn auch die Analuse im Boden Kalt nach weist, ist trotzdem die Zufuhr von ge branntem Kalt nicht nutzlos. Man kann denselben vielmehr anwenden, sobald -ein Boden beim Aus-trocknen Risse er lhalt oder eine Kruste bildet, wenn er sich verschließt, oder die Klöße träge zerfal len, und wenn sich stellenweise vertorste Theile von Stallmist oder sonstigen organischen Stoffen, sowie etwa Eisen orydnl vorfinden. Am besten wirkt der Kalk, wenn er schon während des Win ters im Acker ist; doch kann er auch im Frühjahr, sowie im Sommer für die Bestellung der Winterfriichte angewen det werden. Durchschnittlich kann man silr mittlere deen 8 bis 11 Centner. für kräftigen Lebmboden 10 bis 15 Centner und auf schwerem Thonboden 15 bis 20 6entner pro Acker rechnen. Arn vortheilhastesten ist, wenn der Kalt möglichst frisch und sein vertheilt aus und in den Acker gelangt; das Löschen hat also nur io lange und bis zu dem Grade zu geschehen, daß die Masse gut vertheilt werden kann. Jede Ver-zöge rung hat eine Anziehung von Wasser und Kohlensaure zur Folge und ver .mindert die Wirkung. Der-fertige Kalt .wirtt am besten, der den reinsten Aep Ikalk darstellt, was natürlich bei dem aus reinem Marmor hervorgegangenen am «nieisten der Fall ist« Solcher Stückkall oder Bar.kalk ist allerdings theurer (meist doppelt so theuer) als der soge Inannte Düngekalk Kalkasche, Staub talk) dürfte aber do bei weitem Trans part wegen seiner Reinheit der billigste sein Ter Tüngetalk ist der Abfall des jKalkes beim Brett-neu Und Berladen und enthält meist etwas Kohlasche, be Isth aber immerhin noch tiber 80 Pro !zent Aeplalt Seine frische und gute IBeschassenheit ist daran zu erkennen, z daß er sehr viel unzerfallene Stücke ent shalt, welche allerdings durchgebrannt sein müssen nnd nicht etwa ungar ge brannte Kaltsteine darstellen dürfen Ueber MelassesTorsmehh su t t e r. Seit dein Bestehen der Rüben zuckerindustrie hat man sich mit der Frage beschäftigt, wie man die Melasse ——betanntlich ein Absallerzeugnisz bei der Zuckerherstellung—zur Viehernahs rung verwenden könnte; denn der hohe Nahrwerth der darin noch enthaltenen etwa 50 Prozent Nohzucker, die nicht mehr zur Kristallisation gebracht wer den tonnen, war allgemein bekannt. Alle Versuche in dieser Beziehung schei terten aber an der nachtheiligen Wir tung der Melassesnlze ans den thierischen Organismu: ; indemVersnche ergaben, daß, wenn nicht mit peinlichster Sorg Isilt verfahren wurde, bei den Thieren Hirt-« Durchialle und sonstige Krankhei ten anstraten. Tiefen Uebelstanden, die Manchen zum dauernden Gegner der Melasieintternng gemacht haben, ist erst durch die Erfindung des Anlasse-Tots rnelssliutterst vollstanrig abgeholsen, bei iwelchem die nachtheilige Wirtnng der in der Melnise enthaltenen tialisnlze «d-;r;«-.1 die Pennsy- ".T:l hier«-saure ce-; Dorfes neutralisirt nim, so das; von diesem »Hier rl lil l:. lilhige Mengen verabreicht werten rnrixn, ohne das; irgend eine schadliixii lziitoirlnng aus i de i litesundheitiznn «:. I zsurchtet zu werden raucht. z l«e1«futternng le- nktt ers-Andern nur der Weil-hie helle El« oc. i ii di: Männer-re in Fr age kontinui, rer vollii nt it-, srei Von erdigen oder suntigen « eitisiiidlhiis len, mit Heu oder getrockneteni silee große Aehnlichkeit ini All-Ziehen hat und ebenso wie die genannten zuttertnittel eine reine Pslunzeniaier darstellt. Ne r Thiere be- ; Peur dies wikz war eis nicht leicht, die Lonririrtlis ichast ddn den Verziigen ri; nein-n Futter-J zii iiderzcnzteik ais-er inni: inzite sich: »Prcl—iren nein ist-er Eliieir«.:.,·« und heute iit due TI- elniieszrriingtxlizxts ter ein allgemein « muntre und verbrei letes Futterniittirl k;si:«.«i::eii, das ist-n königlich preiiixil»:i:. strittienxininsik...:i znnt Gebrauch in der Armee e«.i-»iu.,l.n, auch bei den meinen Konradin-visit mentern der demseler Armee Verwendet wird nnd dessen Ansatz iin leis-ten Halsri bereitö iilier 1,U««,l1-«- lsenlner lietriizy weiche Ziffer siclzs iin Lnnse der Zeit wesentlich derkirosxern i.iirite. Besondere wird seine die lsjcinndljseit sordeinde Wirkung von Tlncriirzten gewinnt die damit ditrctjsd,s1.:.»zr:·sdi.s Erfolge gegen alle iniiziliei«:n tlmntheitrn erzielen. Von wissenschaftlicher Seite wird eben salls die Bedeutung des Anlasse-Tots mehlsutterg cinerliznnt Tag Verlasse Tdrfmelxlsntter wird iiteifellog in der Fütteriingglehre niit der Zeit noch eine ganz andere Bedeutung gewinnen, nach dem sich neuerdings verschiedentlich Stimmen von berühmten Fachniännern gegen die Ueberichdtznnei und allzu große Verwendung stiititosshaltiger Futtermittel gegenüber den weniger be achteten Kohlehydrnten geltend machen. Auster einigen 70 Rohznelersabriten haben fast sämmtliche große deutsche Zuckermfsinerlen die Herstellung des Mel-List - Tvrfuiehlsutters ausgenom men. welches nicht minder als site Pferde auch tttr Milch-nnd Mußt-tel eln äußerst mit-volles und dctheltbafs tot Futter ist. «,-«..«., , - « .-.-.«- ·-«--.-·---. Sebweiuechoteta oder Mitglied-nd Jtt dem Bericht der vVeriitchszitation von; Indiana ersehe ich, daß in diesem Staate in i einein Jahre 900,0c(t Schweine an der Pest i zu Grunde gegangen sind. z Ich habe durch die Schweine Uholera auch - schon viele Verluste gehabt. Tasz hat mich : veranlaßt, nach Mitteln tut Belainpiiing utid Heilung zu suchen und habe ich schliest lich das richtige Mittel entdeckt. J habe iit ; meiner Nachbarschaft viele Heerden chweine gerettet, in denen die Pest schon ausaetreten. : Ich bin gedrängt worden, meinen Landsleu- ? ten meine Erfahrung zu Ruhe kommen zu; lassen. Ter schnell verlaniende Milibrand tritt ge: Z wöhnlich in den heißen Sonimermonaien ans ; und beiallt vor-tu sweise die best enährten Schweine Tie- orboteii dieser ranlheit, bestehend aus kalten Ohrenspitzen und Fü » ßen, schleppender Gang, werden leicht über sehen, da das Thier dabei gewöhnlich noch Fteßlust zeigt. Plöhltch stellt sich ein Zittern, s schneller Athein, aroße Unruhe tnit Betätt bun ein. Ter Tod tritt späten-its innerhalb 24 tunden ein. Ter langsam oertauiende Milzbrand dau ert gewohnlich s bis 12 Tage, bisweilen auch länger. Ter Milibrand oder Schweinechole ra, welcher ohne ülseleislung meist tödtlich ist« wird stets dur die Honioovathie geheilt, wenn rechtzeitig erkannt und das richtige Heilmittel angewandt wird. Jst bereits ir gend ein innerliches Organ von dem Brand stoss gänzlich iststort und in eine todte Masse - verwandelt worden, so sann dieselbe durch i lerne menschliche Kunst wieder in seinen nor- , malen Zustand ver-seht nerden und der Tod J muß ersolgen. Daher beachte nian stets tein s Vieh in Zeiten und sei zur bülse bereit. « Die Stirn tome der Krankheit sind Mattig leit. frei-tu mangel, eingetallene Finale-, an äusig ein Durchsall, welcher wit Blut es wängert ist-, Harnhtuten, Bluten ausder » ase oder dein Maul, durch welches Rhein noth ersoleh Anschwellen des Halses. TieMe izin liesere ich ztnn kosten teise von 84 00, enügend silr 50 bis 70 S wei ne, ehe-get s die Anweisung wie dieselbe verabrei Händ Sch e n r y w a r t, Vor 751 Loluinbus, Neb surlington Hvt Springs, S. D» und Taster-, S. V» Exearstouem Ar1120. them 4. und ins Juli. 1. nnd lä. Ajugqu k-. und Ut. September, sonnt Z. und IT. Oktober lswkvärv die Enthan Lcjkts nach Hot 3p1«inqs,S. T» nnd Hin-ker, Z. D» zum Hiniahngpteig plus W sur dxe skckunbkesie verkaufen, ausgenommen snr bscs Stein-non am S. August, wo es nurven Prn Sahngptcigsoizrnwird. Wünsglenzdakxuso Tage nach dem Verkaicssdatum Thos. Ucnnsn Fee-Zions Patentschutz B. B. l·’lk:l«1.)8. Eigenthümer. Alle Sekten Obst-, Schatten-und Ziekbäume und Sträucher, Rosen, Erd beeten u. s. w· Pflanzt in Nebraska ge zogene Bäume und seid sicher daß sie wachsen. Alle Waaren gakantirt und ersetzen wir Solches das nicht wächst. Schtetbt um Preise wenn Ihr etwas an Bäume oder Sträuchern gebraucht. B. E. F i e ld s, Ferment, Nebr. Bnrtingtvu peimsuchetsckeuksioaen Am 6. und M. »Win, S. und II. Juli, l. und 1-I ItIIg., 5 und W- thtembck und Z. »und l7. L hodIr mild die LIIIIliIIgIoII Intekg nach Punkten III Ack,ona,«.)sl1kanmg,Xndmn iemtory Louisiana sie-II Uckenko und Texas zum HuIsathsszcII plus ZU W jin du Rund Ieise verkaufen. Wilngtutzqrmt e 21 Tage nach dem Verkauf-dumm Nu scmizpuukte » werden keine Ente-IS mehr nach du« ("sI-cnrnon am W. öepmnbct chsaust werden« Ihos IsoIIIIoI - ÄLr.Äå öISÄIo Håndlik in allen III-II von Hart- und Wem-kahlem crfs ean Nor: Walnutftmse II mhsm 50 w. II. Puck-IF Rechtsnva Praktizikt III allen Gerichten xsollettionrn eine Cptzsuli- T lth c» ce IIILV III- .-’,II ,»«Iand Wand Reh Ermij MITOEBLT Advotatu. ösientlicher Notat. j »sp? U Ichelion Mot, Wand J aud, Brattizikt in allen GeIichtect.«..—··;—mamIch Copper Shares. Safest Investment, Largest Dividends. | A portion of the full paid and non-as#e*sable capital stock of the Boston & Texas Copper Company is offered for sale at Five Dollars per share (par $10 for Treasury purposes), and is recommended as a safe and highly promising investment. Tne company controls twelv,- thousand acres of rich copper land in North Texas which is also valuable for farming and town site purposes. The tract is some 10 miles long and about three miles wide. It is equivalent in size to five hundred ordi nary mining claims. The prop Tty has been developed sufficiently to begin producing at once, large amounts of the richest copper ore 40 to 70 per cent.) taken out and marketed, and inexhaustible quantities of copper marl an I clay running from 3 to 15 per cent copper found. Calumet and Hecla an 1 other great dividen 1 payers are working on 1 to 3 per it T. ore.) The prop rty is within 12 miles of a railroid and fuel an 1 water are available. The ores and marl arc on the surface and a few feet down, and can he mined and converted into copper cheaper than any other deposits in America. Copper will be produced on the ground and a plant of moderate cost will treat 300 to 50C tons of ore and material per day, and according to engineers’ estimates earn $3,000 to 85,000 per day net, with copper at 15 cts per pound It is now H cts. per pound. The property has a historical reputation and a record in the State Geological Reports. It has been examined an 1 rep >-t • 1 upon by the highest engineering, geo logical and expert authorities, an 1 i s m-r;t and value are established bevon l all question. It ;s not an experiment, nor its value speculative, they are proven and demonstrated. From Report of Prof. Wm. DeRyee, former State Chemist of Texas. “Such numerous outcrops of copper ore have been traced over the summit and sides of those hills that out of 12 00 acres of lan i which the company own, hardly a 160 acre tract should be found without ore upon the surface. A cross-cut to the depth of 15 feet was made upon the Isbell lead, and ten hours’ work resulted in the raising of 6,000 ibs of rich copper ore. averaging about 60 per cent, of copper. (Worth $360, net.) It is easily smelted and the strata in which it is foun 1 can also be more econom ically excavated than other in which copper ores occur.” From Report of Prof. W. F. Cummins, former Geologist of Texas. • • • •• In order that I might see the condition of this lode after this amount of work had been done-, I employed a few ban Is and cleaned out the tunnels when I found a lode of copper. This is the di nlplcite of copper and will yield as high a> 70 p,T cent, of copper I drove : e tunnel twenty feet further into the hill, following the lode. When I had gone about twelve feet I struck another lode of copper eighteen inches east and six inches below the second lode. In three feet more we struck another lode below the second lode. Immediately below the lower sandstone is a stratum of cupriferous rnarl schists extending the entire width of the tunnel, say four feet, and is probably much wider. This marl will yield about 15 per cent, of copper*" From Report of Prof. Gustave Westman, Mining Engineer. *• [ beg to express my entire satisfaction with and confidence in the report made by Prof W. F. Cummins I only hai to remove one foot of earth from the surface on the three spots already mentioned in order to find large deposits bedded into the clay. After washing, this clay was found to contain 15 per cent, of copper ore of same value as above These ores could of course be taken out and made available at a relatively •mall expense. The cupriferous marl situated below the sandstone, containing 15 per cent, of copper, can he estimated worth at the place at least *100) per ton, net.” From Report of George F. Rendall, Mining Engineer. *' It is a self-evident fact deductible from every report that on this property large bodies of copper ore exists and that hundreds of tons have been shipped of high grade ore. That a deposit of this nature can at a very small expense be made to yield handsome profits, from all existing reports, appears not only likely but certain.” From Report of Francis Arthur Reall, Superintendent. “ This property is all right and there is all the copper you want here I think it is the best in Texas anil it seems to have been selected as such for copper. It is near the top of a water shed and the hills crop out here. I think there is oil here because there is coal. Oil has been found at Corsicana. The property is adapted j to general farming purposes which seenn to he very profitable here and a town could be laid out on it and a railroad built to Dundee, 12 miles, to great advantage ” m The Great Boom in Copper Shares. Copper mining has proved the safest and most profitable industry in America, ^ and the largest and most conservative capitalists in the world have recently become large investor* in copper stocks. This company can produce copper a* cheaply as any in the world. It is i api talized the lowest of any in proportion to its acreage, and at the price of copper bearing land in Michigan (8*00 per acre) containing a much less per • nt. of cop;r, has a large value in excess of its low capitalization ($2,500,000 ) Receipt* for ore and assays by the leading chemists and assayers in the country are on file in the company's offices. The officers and director* of the company are men of the highest standing and business capacity, and include ; Hon. Emery M. I,ow, manufacturer, mayor of Brockton, Mass., I’resi lent. George VV. Russell, Esq., paper manufacturer, Boston. Vice-President. Maj. F. M. Spaulding, 2d Vice-President. Col. Edward B. Robins, Boston, Treasurer. Col. James. M. Wheaton. Boston, Secretary. Hon. Jas. W. Bennett, Fx-President Erie Telephone Co. Only a limited amount of the stock will be sold at the price of $5 •>■) per shire and those wishing to secure shares should act at once. As state 1 the stock is fall paid and non-assessable. At soon as this ailottment is sold the price will ho advanced. Amount of land, quantity arid quality of ore, cheapness of mining and treat ment, nearness to transportation, favorable climate for continuous work the year around, the increasing demand and profit in producing copper considered, the Boston and Texas Copper Company possesses unequalled advantages and affords the best kind of an investment. It can easily earn 50 per cent, per ye ir ot the price at which the stock is here offered Stock may be ordered through your hanker or broker, or lirect as below. FROM REPORT OF T. BURTON EVERETT, MINING ENGINEER AND EXPERT. Archer Citt, Texas, Mat 3, 1-uR). H»k. Emery H. Low. President, and other*. Boston, Msss. : • • Gentlemen There is abundant evidence of rich copper deposits, not only at the mine* already opened, but at various other parts of the property, and it is mv opinion that this will prove to be one of the exceptionally rich copper-bearing fields of th. United State*, * * The ores found in these deposits are immensely rich in copper values and the cuperiferous clay* that are also found here in immense beds, whiie not us rich, will undoubtedly prove of great value on account of the cheapness with which they can be mined and reduced. The mines are accessible at every point; the cost of mining will be very small, as the ore is not in hard formation; and there is no deep work. I have examined the various reports made bv others, and confirm them. * * As far as I have been able to investigate, and I have done so care full*. I am of the opinion it is one of the richest copper fields in the country. Very respectfully yours, T. Bl.'HTON EVERETT, M. R. Mr. G H. Savage. Mine Examiner of Butte. Montana, after gaining sample of ore from the property, says ; “The ore is the richest in the country. If you have the 4 field you can pay $ 1,000,000 dividends per year." Major F. M. Spaulding, of Boston, and 0. F. Crosby. Esq., of Lowell. Mas*., who returned June Ifith from nn examination of the property on bell a', f of th* Com pany’s stockholders and intending investors, report that they found the property a* represented and confirm the expert reports. They visited and examined the nine mines and explored the entire property. The Company Is thoroughly organized with substantial business men in the management. It has such extensive acreage of land, rich in copper, and so easily and cheaply mined and converted, that dividends can be earned and paid during the current year. Now is the time to make a safe and profitable investment, and those who take advantage of this opportunity to buy stock at the low price offered will reap the beneft. Remit by P. O. Order, Registered Letter, Check or Express to Edward B. Robins, Treasurer, Tremont Building, Boston, Mass. Price S5.00 per Share, Subject to advance. ( BOSTON & TEXAS COPPER CO. I I I I I anything you Invent or improve; a!«o get r CAVEAr.TRADE-AIARK, COPYRIGHT or DESIGN ' PROTECTION. Send model, aketch, or photo. ] i for free examination and advice. i ’ BOOK ON PATENTS fe i before patent, i C.A.SNOW&CO.’ j! Patent Lawyer*. WASHINGTON, D.C. I •emwwvMMVMVMiwtamwMM > Grand 5 Island Route ST. J. & G. i. Rv THE FA VORITE LINE ST. JOSEPH and j KANSAS CITY and to c-ALL POINTS EAST. SOUTH ana WEST. DOUBLE DAILY SERVICE Pullman Sleepers and FREE Reclining Chair j* CARS ON NIGHT TRAINS. Consult Agent, of write S. M. ADSIT, G. P. A., Saint Joseph, Missouri. RACINE CAS ENGINE I Ga.fOilti-' Natural Gas or Manufactured Gas. , Fitted with both Hot Tube and Electric Battery. An-;. *d fur Pumping Water, Grinding Keed and all Karin Purpose*; also Grain Elevators. Maclfliio - >% etc*. 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