quäiequowikwschon Fische, die in moorigen Ge witssern gelebt haben, werden von dem, dem Fleische anhaftenden Moor geschmack dadurch befreit, daß sie lan gere Zeit in frischem, fließendem Wasser aufbewahrt werden. Wachstuch zu reinigen. Man wäscht es mit Ouillayarindenwasser und spiilt mit reinem Wasser nach. Beson ders schmutzige Decken reinigt man mit einem Wollloppen, der mit Petroleum oder Terpentinöl befeuchtet ist. L i n o le u m wird widerstandsfähiger und dessen Farben wieder frischer, wenn man es alle zwei bis drei Monate mit Leinol einreibt. Man wasche es vorher rein, lasse es gut trocknen und reibe es dann mit in Leinöl getauchten Woll lappen und trockne mit einem Leinen-; tuche ab. Das Zimmer soll einige Stunden dann nicht betreten werden. Kartofsel · Kroauets zum B r a te n. Uebriggebliebener Kartoffel brei wird mit ein bis wei ganzen Eiern vermischt länglich geformt, nachdem er mit Salz abgeschmeckt worden ist, dann in Reibbrod gewill t und in heißem Schweinefett ausge acken. Man kann den Kartoffelbrei auch mit seingewieg ter Petersilie vermengen, was besonders zu Kalbsbraten sehr gut schmeckt. Grüne Bohnen mit Käse u nd rohem Schinken. Man fade recht junge kleine Bohnen-ab und binde sie wie Spargel in Bündchen, lege sie in kochendes Wasser, welches darüber gehen muß, und l sie gar, aber nicht zu weich. Nichte te dann, auch wie Spar gel, auf einer runden Schüssel lranzs förmig an und reiche geriebxnen Parme santiise, zerlassene Butter und aufge schnittenen, rohen Schinken dazu-— Ebenso Wachsbohnen. Um Glas zu schneiden, nimmtl man einen feinen, kräftigen Bindfaden l und tränkt denselben mit Petroleum,, Spiritus oder Terventindl. Dieser ; Faden wird dann fest um die abzusi schneidende Stelle des Glases, zum Bei-i ! spiel einer Flasche, die man zu einerj Vase oder dergleichen umwandeln will, ; gelegt. Daraus zündet man den Faden s an nnd dreht, während er brennt, dasi abzufchneidende Stück Glas um, schüttet taltes Wasser darüber und der Bruch istl geschehen. Das Glas ist an der ge wünschten Stelle in gerader Linie und ohne daß der Rand Splitter und Bisse bekommen hat, entzweigeschnitten. Deidelbeer - Pudding. Um diesen herzustellen, kocht man zwei Quart Deidelbeeren mit einem viertel Pfund Zucker, der abgeriebenen Schale einer Citrone und etwas Zimmet zu einem steifen Brei, den man vollständig ausliihlen läßt. Alsdann rührt man ein halbes Pfund Zucker und nach und nach acht hinzugefügte Eidotter zu Schaum, vermischt es löffelweise mit dem Brei, fügt den fieifgeschlagenen Schnee der acht Eiweiße nebst zwei Un zen gefioszenen Mandeln und vier» Cßlöffel voll gestoßener Semmel oder Zwieback hinzu und fiillt das Ganze in eine gebutterte und mit feinem Gries ausgesiebte Form, stellt diese in ein Gefäß mit kcchendem Wasser und laßt den Vudding eine Stunde lachen. Als dann wird er gestürzt und mit Zucker bestreut servirt. Woran erkennt man gutes Riudfleisch? Dasselbe muß eine frischrothe Farbe besihetn also weder; tubferroth uoeh blaß sein, sondern zwi-« schen beiden die Mitte halten« Dunkel- « rothes Fleisch mit eiuem Anflug in’s Bläuliche laßt darauf schließen, daß es von einem alten Rinde stammt. Kupfer rothe Färbung deutet darauf hin, daß das Schlachtthier ein Bulle war. Blasi rothes Aussehen des Fleisches kann durch schlechte Fütterung ode: durch Krankheit hervorgerufen sein. Auch die Beschaffen heit des Fettes ist fiir die Qualitatss beurtheilung von großer Bedeutung Dasselbe soll kornig, weiß und fest sein und in regelmäßigen feinen Gängen das Fleisch durchziehen, so daf- dasselbe wie marmorirt aussieht. Gelbliches Fett hingegen, nicht im Fleische sein ver theilt, sondern nur in besonderen großen Anhalt-fangen abgesetzt, verräth ein höheres Alter des Schlachtviehes. Ueber den Mittags-schuf Sowohl sur Gesund-e ist-J sur Kranke ist eine größere Bewegung oder eine geistige Anstrengung gleit) nach dem Essen nicht zu hupft-hin Tinn die Natur gebietet uns selbst, wenn auch nicht Schlaf, so doch lernerliche und geistige Ruhe. So sulxlen sich diezlaliener nach ihrer Siestn siclkr wohl. Und schläst nicht der Seins-Juni nach dem Stillens Jst nicht jedes Thier nach dem Essen ge neigt, auszuruhen? Tie in dieser Hin sicht gemachten Versuche sprechen auch sür die Ruhe nach dein Essen- So hat man mehrere gleich gesunde und ge nährte Jagdhunde theilsnachdein Essen der Ruhe überlassen, theils aber herum ejagt. Bei der nach einer bestimmten it vorgenommenen Seltion derselben zeigt sich, daß im Magen der ruhig ge bliebenen Hunde alles vollständig ver daut war-während in dem Magen »der hunde. welche herumgelaufen warm, die Verdauung lau-n begonnen both-Indessen soll aber der nachmits tågige Scljlas kurz sein« eine viertel- bis eine halbe Stunde dauern; man lege sich Mehl horisvntal nieder, sondern rulse blos im Armstuhh halbsi end. Der lsn e Schlaf verzögert die « erdauungz » » » lb M es ge ährlich, sich nach einem « reichlichen Ihm essen hinzule en, be " rs sllr jene. welche get lge Ge « »Gut-Kett Brod vor dem Schiminltqs werden zu schützen. Um das Schiminligwcrden zu verhüten, steckt man das frisch gebackene Brod, sobald es aus dem Ofen kommt, in einen Melitsack, aus welchem noch nicht alles Mehl entfernt ist, und zwar ja, daß die Oberrinden des Brodes-J aiiicirscnderiie gen. Hierauf bindet man den Sau zu nnd hängt ibn an einem lustigen Orte rei schwebend auf. Auf diese Weise It sich das Brod vier bis sechs Wochen frisch, ohne trocken zu werden und ohne Pchimmel anzusepem Vor dem Ge drauch bürftet man es mit einer feinen TBiirfte ab und legt es eine Nacht vorher in den Keller, damit es wieder ge schmeidig wird. Salat fiir den Herbst. Nur sehr selten finden wir in den Gemtise gärten Salat oder Endibien (Binde salat) iin Spätsommer und Herbst. Es ist wohl Weniger ans Brauch und Ge wohnheit, daß Salat vorzugsweise nur im Fruhlinge Beachtung findet, als vielmehr, weil er vom reichen Herbst durch andere Gaben in den Dintergrund gedrängt wird. Und doch ist frisches Grün, wenn im Herbst zum Vertan angeboten, sehr gesucht und bringt gute Preise. Ganz besonders eignet sich fiir Herbstgemiise unser loser Salat——-als eichs oder trausblätteriger Salat von den Dandelsgärtnern angeboten. Diese Sorte macht keine eigentlichen Kopfe und man konnte sie für eine Art Binde salat halten, doch ist ein Bleichen durch Zusammenbinden der Blätter nicht nöthig, denn diese sind schon so sehr zart und weich. Das Vorziiglichste an diesem Salat ist, daß er lange steht, ohne Samenstengel zu bilden. Mit ge wöhnlichem Konstalat zu gleicher Zeit ausgesäet, dauert er um Wochen langer, ehe er Blütlienstengel treibt, und selbst wenn diese sich schon zeigen, sind seine Blätter immer noch zart und weich. Wer in der Nähe der Stadt wohnt und somit guten Absap stir Salat in den Dotels nnd Speisehäusern hat, wird durch Anbau dieser Salatart im Verein mit Cndivien und Kopfsalat den ganzen Sommer iiber bis spät tn den herbst hinein von einem kleinen Streifen Land, ohne viel zeitraubende Arbeit darauf verwenden zu müssen, eine schöne Nebeneinnahme erzielen können. Zu be denken ist« daß aller Salat viel Wasser nnd auch gutes Land verlangt, um iivvig wachsen zu können· Deshalb ist das Bedecken der Salatbeete mit ganz altem verrottetem Tünger sehr zu empfehlen; nicht nur wird hierdurch den Pflanzen Kraft zugeführt, sondern durch das Bedecken wird das Erdreich feucht und tiibl erhalten. Nur frischen Dung darf man nicht zum Bedeckt-n der Beete verwenden; denn durch diesen und durch das Begießen werden wäh rend der warmen Sommermonate eine Menge Wurme-e, Larven nnd sonstiges Ungeziefer auf die Salatbeete gelockt, so daß man schon vom Ansehen des lite trabbels um und aus den Pflanzen angeetelt wird. N osen. Wenn man täglich die ab gebliihten Rosen entfernt, das heißt jede abgebliihte Blume mit einem bis zwei Blättern uber einem Auge ab schneidet, erhält man einen nie geahnten verlängerten Rosenflor. Von zehn Be sitzern ist kaum einer, der darauf ge nügend Acht gibt. Ta sieht man neben sen erbliilsteu kliner nnd deren Knospen vollständig gelb und braun gewordene oder halb zerfallene, im Hinsierben be griffene Blumen. Das ist überhaupt schon unschon sur dass Auge nnd neben bei, wie bemerlt, schadigend fur die Bliiltwilligteit. ils-i itlctilause von Rosenstoeien abzuhalten, empfiehlt sich als wirtsames Mittel. Salz in Wasser aufzulösen und damit die Zweige zu uberdinseln. Es bleiben bei dieser Pro iedur nicht nur viele Laufe an dem Pinsel hangen, sondern tonnuen durch das Salzwafser sammt ihrer Brut um. Man darf jedoch nicht zu viel Salz neh Jrnen und soll das lieberuiuseln womogs llich lurz vor einein Regen vornehmen, damit das austroetnende Salz bald wie der abgespiilt wird. Uin Grüniutter zu mahnt, ist der Abend die geeignetste Zeit. Je niedriger die Temperatur und je kurzer die seit war, in dcsr die Pflanzen von der Sonne beichienen wurden, um so geringer war auch der Gehalt un Ich-pr ftofien in Lsen Pilnnteik Zo fund Use-I beim Notbtlee bei ist lsxrnd Wärme nnd bewblitem Dann-: .::n Misrgeu nur 1.()87 Prozent Eiitknrfi. bei »Ist hör-zu und klarem Himmel um Abend aber gerade doppelt ie viel Stictitoiix lsri Alfalfa an einem Tage bei U: Grad und schwach bewciiteizi Himmel Mor gens 2.9 Pakt-un ts: sitz Grad und ganz heiterrnt tJi : .:«.«.t Alendiz dagegen 4. Z Prozent Tiefe Lers icte haben den Beweis-Z geti fert, t:i; die qrtineu Natteri am Abend nicht )i.;;,ritoii enthalte-it als am Morgen , .-«1 den Former cr-( gibt sich like-aus die praktische Anwen dung, sein Futter gegen Abend hin zu mithen, da es dann den größten Nat-r gehalt hat« Zum Futter fiir Knninchen genügt eine einfache Grüniütterung durchaus nicht. Tiefes Futter-, wenn e-:s von Ziegen oder Thau benetzt ist, wirtti wie Gift für fie, an welchem sie baldi eingehen wenn keine andere Nahrung gereicht wird. Die einfochtte und bil ligste Fütterung ist Morgens ein Ge misch aus Kartoffeln, Kartoffelirhalenl und Weis-akute zu einem steifen Brei Flucht und mit etwas Satz versehn l in derartiges Futter kann dirs arise sehr gereicht werden Als Zutritt qui Whi- Thierr Mete, Kohl pderi M und Abends ems pen. i Alle Arten Bücher und Zeitschriften! J . P. ’Win(101ph, Box U, Grand Island, Neb. onus-to- Hpt Sextus-, o. D.,! und Taster-, S. D» Excurstvsem Am 20. Jttni,4.uub18. Juli, l. und ts. August 5. und IV. September, sowie s. und 17. Oktober 1899 wird die Burlington Iickets nach Hat Springs, S· ji«-, nnd Gaste-, S. T» zum Lsinfahktspkeis pfui 82 für die Rundreiie verkaufen, ausgenommen für die sircurston am A. August, wo es nurdenHiw fahktsmeis kosten wird. Wünigkeitsdauet 30 T age nach dem Verkaussdatum Thos. Nonnen Bartes-totepeimfacheriExeursiouea ; :’l!116.11nd 20. Juni, 4.u«1d19. Judi, 1. ; und15. Aug» 5. und 19. September und Z. « und 17. Oktober wird die Buttin ton Ttxiets s nach Punkten us Anzona, Arke-u ag, Jndjan , Terrjtory, Louisiana, Neu Mento und Texas ; wen Lmisahrtspreig plus QUJO für die Runds- « reife verkaufen. Nültigteitsgrenze 21 Tage ; nach dem Verkauf-darum Für Teraspuukte i werden keine Ttckets mehr nach der Urcursion J am lu, September verkauft werden. I Thos. 6 onntnn j — — —- l ( l ! Frei-even Baum-Mute lz. FI. kllcl«l)s, Grundton-. Alle Sorte-I Obst-, Schatten-nahl Zierbäume und Sträucher-, Rosen, Erd-. beeren u. f. w. Psiaazt in Nebraska ge-J zogene Bäume und seid sicher baß sie! wachsen. Alle Waaren sure-mirs und; ersehen wir Solches das nicht wächst.; Schretbt um Preise wenn Ihr etwas em· Bäume oder Sträuchern gebraucht B. E. Huld-, Fremd-w Nebr. ( Yie Petitingtou staates Roten für dte Stute- Imertca sxs ’ positiv-u i Rede-trete Roten noch Lmaha haben Will- . tigkeit für Punkte an der Burlington Rot-te innerhalb 250 Meilen von Lmaha wahre-nd » der ganzen Tanet der Nreater Amerika lsrpo Mon, welche am l. Juli eröffnet nnd am Bl. thober geschlossen wird. US giebt drei verschiedene Arten von strikten ZeIItinTWs, welche verlanlt werden zn 80 Prozent oeg Doppelten der »Ein Weg Preis-Note« SiksntjgikickeiQ die Note für diese iftz Hiniahrtgprets plus 5 Prozent für ote Kund fahrt; zum Verkauf on Treitstagetk Eise Der Hohe Tlsmy welche an Sonn abenoen zum Verkauf litt solche Zuge link-, ose am Sonntag vor-l Uhr Nachm. in Linaha emtresten.—.L«im«ahrtgprets für die Mund tabrt. J. Fraun-L 7 31 Nen. Basis ngh Lmaha, Neb. JAMES H. MA. Empor-. »Ich Importirte Weine, Vi quöre u. cigarreww ALLAI cKAlc, Hdnxczl uUsnAN Hart- und Weist-kahlem VIij td he not-Hub locl M IT twttnlvttwoo Feine Weine, Whiskie5, Liquöre und Cigarren. Agentur für das berühmte Milwautee Bier, c itz All gros und Es delälL » III-Aufträge— für Faß: und Flaschens biet von Nah und Fern werben pünktlich ausgeführt und Ablieferung in der Stadt nach irgend welchem Platz geschieht ko stenfreL Kommt und besucht ung celepdon Its-. lis. 107 cis sie Straße, Graus Island. »ein occzügiichek SchwakzschimmeL steht für diese Saison bereit zum Decken von SSiuten auf meiner Faun, 1 Meile west lich von Abbe-te Z we LACKEMACHER. i —.- »»·-.—..— «-.—- .- .-.... - . s w. n. PLATf ZIRechkHdmwalL I Itsteiiitt in use- Gesichte-. s --—-———-—. I "Collektionen eine Spezialk töt. 4chfice 121 W Zce Str. Wand Islan! Neb. Dr.C.Roedop· Deutscher III-z unt und Wust-am des st. Ju dispensush Lsfice übrr Buchhettg’g Apotheke. , Stand Island s - set » Copper Shares. Safest Investment, Largest Dividends. A portion of the full paid and non-a*aessablc capital stock of the Boston A Texa* Copper Company is offered for sale at Five Dollars per share (par $10 for Treasury purposes), and is recommended as a safe and highly promising investment. The company controls twelve thousand acres of rich copper land in North Texas which is also valuable for farming and town site purposes. The tract is some 10 miles long and about three miles wide. It is equivalent in size to five hundred ordi nary mining claims. The property ha* been developed sufficiently to begin producing at once, large amounts of the richest copper ore (40 to 70 per cent.) taken out and marketed, and inexhaustible quantities of copper marl and clay running from 3 to 15 per cent, copper found. 'Calumet and Hecla and other great dividend payers are working on 1 to 3 per cent, ore.) The property is within 12 miles of a railroad and fuel and water are available. The ores and marl are on the surface and a few feet down, and can be mined and converted into copper cheaper than anv other deposits in America. Copper will he produced on the ground and a plant of moderate cost will treat 300 to 500 tons of ore and material per day, and according to engineers' estimates earn $3,000 to $5,000 per day net, with copper at 15 its per pound It is now Id eti. per pound. The property lias a historical reputation and a record in the State Geological Reports. It has been examined and reported upon by the highest engineering, geo logical and expert authorities, and i's ni rit and value are established beyond all question. It is not an experiment, nor its value speculative, they are proven and demonstrated. From Report of Prof. Wm. DcRyee, former State Chemist of Texas. >i sUch numerous outcrops of copper ore have been traced over the summit an l sides of those hills that out of 12,000 acres of land which the company own, hardly a 160 acre tract should be found without ore upon the surface. A cross-cut to the depth of 15 feet was made upon the Isbell lead, snd ten hours' work resulted in the raising of 6,000 lbs. of rich copper ore, averaging about 60 per cent, of copper. (Worth $360, net.) It ia easilv smelted and the strata in which it is found can also be more econom ically excavated than other in which copper ores occur.' From Report of Prof. W. F. Cummins, former Geologist of Texas. * * * “ In order that I might see the condition of this lode after this amount of work had been done, I employed a few hands and cleaned out the tunnels when I found a lode of copier. Thia is the di- ulplute of copper and will yield as high as 70 per cent, of copper I drove the tunnel twenty feet further into the hill, following the lode. When 1 had gone about twelve feet I struck another lode of copper eighteen inches east an 1 six inches below the second lode. In three feet more we struck another lode below the second lode. Immediately below the lower sandstone is a stratum <»f cupriferous marl sciiists extending the entire width of the tunnel, say four feet, and is probably much wider. This marl will yield about 15 per cent, of coppetx" From Report of Prof. Gustave West man, Mining Engineer. “I beg to express ray entire satisfaction with and confidence in the report made by Prof W. F. Cummins. 1 only had to remove one foot of earth from the surface on the three spots already mentioned in order to find large deposits bedded into the clay. After washing, this clay was found to contain 15 per cent, of copper ore of same value as above These ores could of course be taken out and made available at a relatively •mall expense. The cupriferous marl situated brfow the sandstone, containsng 15 per cent, of copper, can he estimated worth at the p'aee at least $10.00 per ton, net.” From Report of George F. Kendall, Mining Engineer. ‘ It is a self-evident fact deductible from every report that on this property large bodies of copjier ore exists and that hundreds of tons have been shipped of high grade ore. That a deposit of this nature can at a very small expense be made to yield handsome profits, from all existing reports, appears not only likely but certain." From Report of Francis Arthur Reall, Superintendent. “ This property is all right and there is all the copper you want here I think it is the best in Texas and it seems to have been selected a* such for copper. It is near the top of a water shed anil the hills crop out here. I think there Is oil her ^ because there is coal. Oil has been found at Corsicana. The property is adapted 1 to general farming purposes which seems to be very profitable here and a town 1 could be laid out on it and a railroad built to Dundee, 12 miles, to great advantage ” The Great Boom In Copper Shares. Copper mining has pToved the safest and most profitable industry in America, and the largest and most conservative capitalists in the world have recently become large investors in copper stocks. This company can produce copper as cheaply as any in the world. It is capi talized the lowest of any in proportion to its acreage, and at the price of copper bearing land in Michigan ($400 per acre) containing a much less per cent of copper, has a large value in excess of its low capitalization ($2,500,000.) Receipts for ore and assays by the leading chemists and assavers in the country are on file in the company’s offices. The officers ami directors of the company are men of the highest standing ami business capacity, and include : Hon. Emery M. Low, manufacturer, mayor of Brockton, Mass., President. George W. Russell, Esq., paper manufacturer, Boston, Vice-President. Maj. F. M. Spaulding. 2d Vice-President. Col. Edward B. Robins, Boston, Treasurer. Col. James. M. Wheaton, Boston, Secretary. Hon. Jss. W. Bennett, Fx-Presldent Erie Telephone Co. Only a limited amount of the stock will be sold at the price of $5 00 per share and those wishing to secure shares should act at once. As stated the stock is full paid and non-assessable. A* soon as this allottmeut is sold the price will be advanced. Amount of land, quantity and quality of ore, cheapness of miuing and treat ment, nearness to transportation, favorable climate for continuous work the year around, the increasing demand and profit in producing copper considered, the Boston and Texas Copper Company possesses unequalled advantages and affords tin: best kind of an investment. It can easily earn 5u |ier cent per year on the price at * which the stock is here offered. Stock may be ordered through your banker or broker, or direct as below. FROM REPORT OF T. BURTON EVERETT, MINING ENGINEER AND EXPERT. Archer Citt, Texas, Mat 3, 1*99. Hon. Emery II. Low, President, and others, Boston, Mass. : • • Gentlemen -.—There is abundant evidence of rich copper deposits, not only at the mine, already , opened, Hl various other parts of the property, and it is my opinion that this will prove to be one of the exceptionally rich copper-hearing field* of the i nited States, • • The ore* found in the#e deposits are irnraen»ely rich in copper values and the cuperiferous clay* that are alto found here in immense bed*, while not as rich, will und nbtedly prove of great value on account of the cheapness with which they can be mined and reduced. The mines are accessible at every point; the cost of mining will he very small, a* the ore is not in hard formation; an l there is no deep work. | I have examined the various reports made by others, and confirm them. • • t, far as l have been able to investigate, and I have done so carefully, I am of the opinion it is one of the richest copper fields in “*e country. Very respectfully yours, T. BLKTON E\ EKF.T I'. M. Is. ^ Mr. G. II. Savage. Mine Examiner of Butte, Montana, after gaining sample of ore from the property, says “The ore is the richest in the country. If you have the fi field you can pay #1,000,000 dividends per year." Major F. M. Spaulding, of Boston, and C. F. Crosby, Esq., of Lowell, Mass., who returned June 16th from an examination of the property on behalf of the Com pany's stockholders and intending investors, report that they found the property as represented and confirm the expert reports. They visited and examined the nine I mines and explored the entire property. ^ The Company Is thoroughly organized with substantial business men In the management. It has such extensive acreage of land, rich In ^ copper, and so easily and cheaply mined and converted, that dividends can be earned and paid during the current year. Now D the time to make a jj safe anj profitable investment, and those who take advantage of this opportunity to buy stock at the low price offered will reap the beneft. *’V Remit by P. O. Order, Registered Letter, Check or Express to Edward B. Robins, Treasurer, Tremont Building, Boston, Mass. Price $5.OO per Share, Subject to advance. BOSTON & TEXAS COPPER CO. RACINE CAS ENCINE Ct i • UitMoilnc. Nat ural Gu* or Mtosfvtured Gas. i F..lcd vG'.h Get.-. Hot Tuho and Electric Battery. Aron-ed for Tumping Water, G'.ndlng Feed and nil farm Tarooae*; unto Grain Elevators. Machine hliopa, etc. The jntwt Hlatjile, BellsblsandKresois* 1<-»I Gan Engine on the market. Head 2 cent stamp for catalogue and prices to RACINE HARDWARE CO., - Racine, Wis. OASTOIIIA. Triurt die Dasselte Was Ihr frueher Lekauft Ha!4 Uater* askrifk tea I _ _ f»r Bl.l't f 3 i fj II ET a IABU. IIHA.1I>. I ■ tSItffftltti it’* i'" t«”< i" (t»' I 1 MBIAMtall w ,ri,i. Prlf.* «l I«ur / I TWINE &:ZzZ'2B. ■ v*- v* lot pr»«+fc *ii*l mu» pi»* P I MQMTEOWtRT WAKO iL CU., CHICA8Q ^ ...:~n jWWWWWWVVWVWVWVWWWWC ' !’ anything yon Invent or Improve; also get §j 1 CAVEAT,TRADE-MARK, COPYRIGHT or DESIGN |. PROTECTION. Rend model, sketch, or photo, jf <1 for free examination and advice. n BOOK ON PATENTS fto before patent. 5 \'C.A.SNOW&COM ; Patent Lawyers. WASHINGTON, D C. 0 t\W>W»WVWWW»W»VWWW»»»V