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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 21, 1899)
MS- mld candwiklhschoft Ein vortrefflicheSZugpflas ßer bereitet man aus Honig nnd Nan genmehL indem man Beides zu ein«-m dicken Brei rührt. Tiefe Masse cle Geschwüre gelegt, zieht diese in kurzer Zeit auf und bringt iie zur Einnan benig, dicker Tecpentim Eidotter und Mehl zusammengettthth gibt ebenfalls ein vorzügliches Zugpflaster. GutlenialatmitRahm. Wer den Gattenfalat nicht mit Essig und Oel verträgt, wird ihn vielleicht ganz beismmlich finden, wenn die fein-» gchobelten Guttenscheiben entweoer mitj fettem saurem Ruhm vermischt tretden’ oder mit süßem Rahm, den man vorher mit etwas Citroneniäute und Zucker vermischt Zuletzt stäubt man etwas feingestoßenen weißen Pfeffer über den Satan Lustverbesserung in ge ichlo senen Räumen. Aus eine Quartslasche reines Brunnenwasser nehme man einen Lbssel voll Tervens tinöl und schüttle das Ganze, bis es milchig wird, wonach man es mittelst Zerstaubers in dein senden Raume vertheilt. Dem Trrven nbl lann man auch noch wenige Tropfen Cssigather zusepem Die erstischende Wirkung der zerstitubten Mtschung ist wahrhaft über raschend. Buntes Gemiise einzumas chen. Man nehme grtine Crbsen und zu Würfelchen geschnittene Möhren und Mairiiben, loche sie in tochendem Was fer zusammen aus und hebe sie mit einem Schaumlöffel in das Glas, be decke sie mit kochendem Wasser, ver ichließe das Glas sesi und lasse das drei Stunden lang lachen. Kann sowohl zu Gemiise als zu Salat verwendet werden und gibt im Winter eine ebenso wohl ichmeciende als hübsche Speise. Um Butter längere Zeit kohlschmeckend zu erhalten« legt man dieselbe in ein reines. mit frischem kaltem Wasser gestilltes Gefäß und gibt aus «e sechs Quart Wasser einen Cßlössee voll Weinsteinsaure lAcidum tartaricum). Im Winter erneuert man das Wasser alle vier bis süns Tage, im Sommer wechselt mani damit einen Tag um den anderen. Butter, in dieser Weise behandelt, heilt sich im Winter etwa zwei, im Sommer . einen Monat. Junge Hähne zu braten. Tie den Tag vorher geschlachteten, rein geputztem ausgenommenen und zuge richteten Hahne werden mit Salz und ganz wenig Psesser innen und außen gerieben, ein Stückchen Zwiebel, ein Stückchen Butter und etwas Thvmian oder Bohnentraut in den Leib gesteckt Nun laßt man Butter in einer Zasserolle zergehen, legt die Hähne mit einer lleis nen Zwiebel hinein und bratet sie unter öfterem Zugießen von etwas Fleisch briihe weich, saftig und schön gelb. Eingelegte Himbeeren in Zucker. Auf ein Pfund Himbeeren lautete man ein Pfund Zucker und ein halbes Pint Wasser dadurch, daß man ihn in einem irdenen Gefäß zum Kuchen bringt und so lange abschaumt, wie sich Schaum bildet. Jn den Zucker gebe man etwas Zimmet, schütte die Beeren hinein und lasse sie bei nicht zu starkem Feuer einige Mal auiiochen, so daß sie weich sind, aber nicht zersalien. Dann schutte man die Masse in ein irdeneö tsieiusz und lasse sie erialicn. Hierauf toche man dieselbe nochmals rin, gebe sie in Einmachebiichsixm welches man lustbicht verschließt und an einem 1 kühlen irr-einen Lrt aufbewahrt ! Erdscn u: trocknen. tszritnei Erbsen werden ansaeschoteh dann laßtij man sie in tochendein Wasser mit etwas Zucker leicht wallen (das Zuckertvasser lann wiederholt gebraucht werden). Nachdem sie ant abgelausen sind, laßtl man sie im Lien ans reinem Papier dünn ausgebreitet, bei österem Umwen-. den vollstandig dörren. Tie auf diese! Weise behandelten Erbsen sind an einem J lustigen Lrte auszubetvahten und? schmecken ans folgende Weise als Ge müse zubereitet, im Winter genau wie frische. Man wascht die Erbsen in tei nekn Wasser und qnellt sie dann in sti schem Wasser mit etwa-J Salz 24 Stun den vor dein lsjebranche ein. Mitdiesem Wasser bringt man sie alsdann aufs Feuer, und laßt die arqnatlenen Erbsen mit der nöthigen Butter darin durch lachen. Cinmachen der Heidelbees ken. Man niinint die ganz trocknen, guten Heideldeeken feig-i dieselben sehne Wasser) in ein«-. Julien-n Tons aus den Ofen, sakns.·:«'ks dieselben in dem Gesaer bitqu ««1:: .:n::-, nacht-ein sie durch die sLes-rate saftig geworden sind, bringt man sie ani schwache-Z Feuer, läßt sie weich werden und einmal aus cochern Alsdann stillt man siein Kriige Oder ermannte Flaschem die man sdsdvt verschließt und versiegelt und dann in einen kühlen Keller stellt· Die so einge - Wen Heidelbeeren schmecken wie s » tsch- nnd kennen auch wie solche nach ehrenvoch braucht werden« Zucker ev Eint-m en zu verwenden ist nicht tathsaM da man densetden später beim Gebrauche nach Belieben zusehen kann. Will man Gelee von Deideldeeren » »so erhitzt man diese nach und » " » In « bis zutn Tusker-them läßt den Saft « « darchein « Sieb lauer und tacht diesen Isikkeigttst Pfund Zucker ver Quart M« «...«»SJ1..M» Gemüse an szuseis . . .. THE-i « »Hast-us der Gemüst ist « IS sagt- en ich-m os- vix - stseete eben entnom Je länger man dasselbe aufbewahrt unt so mehr büßt ce- ein an Güte nttd Geschmack. Kanft oder erntet tnan das Geiniise ans still-en Morgen wo noch der Thau onsden Blättern li21t, so be« dasselbe hinlanglicky genug F. tiol unt in einein zugedecktcn Tons i :I z kühlen Ort einige Taez « « . »was-en zu klimmt, ohne an Gute nnd «Wolslgeschntnck zn verlieren Jst Ge stnltse well geworden, so tauche m n e rasch in recht kaltes Wasser, ichtvenlc es ab nnd berste es in einen stoßen ver schlossenen ; ons. Je nachdem es start abgewellt w. s, dauert es ti: zere oder längere Zeit, i ss es sich erholt und seine ursprüngliche strische wieder erlangt hat. Dem auf diese Weise ttttiztejrischien Gemüse schmeckt man nicht-J un, legt nmn es dagegen ossen in's Wasser, so wird dasstlbe nicht nur ielxr ausne laucht, sonk ern nimmt nastch :t einen widerlichen, faulen Geientacl an. Alle grünen l«’s.s1niise gewinnen an Zartheit und behalten ihre schone griine Farbe, wenn man dem Aachtvasser eine Messer spipe voll doppellohlensaures Natron oder ein ganz kleines Stückchen Soda zusetzt Gießen und Bodenlackei r u ng. Tritt nach einer Regenperiode oder nach heftigen Regengüssen im Sommer sonniges Wetter ein, sa wird sich in unserem Garten, falls derselbe nicht ehr sandigen Boden hat, eine feste ruste bilden; dasselbe ist nach starkem Gießen der Fall. Ta es von großer Wichtigkeit für das Wachsthum der Pflanzen ist daß die Luft ungehin derten Zutritt zu den Wurzeln der Pflanzen hat, so müssen wir diese Erd trnfte immer wieder auflockern. Da durch, daß wir den Baden locker und Tunlrautfrei halten, wird durch den Temperaturunterschied zwischen der lith l len Nachtlust und dem durch die San nenstrahlen erwärmten Boden sowie durch den Thau den Pflanzen schon mehr Feuchtigieit zugeführt, wie man gewöhnlich denkt. Wenn wir gießen, sa geschehe dies don Juni an nur des Abends und dann stets mit Fluß- oder Teichwasser oder mit Brunnenwasser, welches tagsliber den Sonnenstrahlen ausgesetzt war. thhig ist das Gießen bei sandigem Boden, bei allen frisch gepflanzten Gewächsen, bei allen Ge miisearten.s die, um zart zu werden, rasch wachsen müssen, zum Beispiel Salat, Spinat, Kohlrabi, Blumeniohl u. s. w., bei Sommsrblumen zur Zeit der Bliithe, bei lirdbeeren zur Zeit der Fruchtbildung n s w. Das Gießen geschehe nicht allzu ost, dafür aber sa gründlich, daß das W tiefer gelegenen Wurzeln iommtz anderensalls ziehen sich die Wurzeln nach der Oberfläche des Bodens, anstatts die Feuchtigleit aus der Tiefe desselben herauszuholen. Besonders muß manj bei Bahnen und iFrbsen daraus bedacht sein, recht durchdringend zu gießen. lFs geschieht hier in der Weise, das-; man in die Furchen eines Beetes 10 bis 20 Kannen Wasser gießt; zur Zeit derl Fruchtbildung wirkt dies bei sehr trocke ner Witterung außerordentlich günstig und verlängert jedenfalls die Erntezeit. Bei heißem Wetter wirtt es sehr erfri schend aus die Pflanzen, wenn wir sie gegen Abend ganz leicht iiberbiausen; hierdurch werden die Blätter vom Staub gereinigt nnd die Luft wird feuchter. Bei Rosen wirtt dieses Ueber brausen oder Vespritzen der Blätter gnnstig in Bezug auf die Blattirants heilen. O le an de r wachten hiinsig über die Verhaltnisie hinaus nnd lbnnen dann nicht mehr recht unter-entrann werden Tie Gesundheit nnd die Blithbarieit leidet darunter, und wenn man die alten Bilanzen nicht verlaner inein, was recht schwierig ist, bleibt nichts weiter übrig, als einen kliiiitschnitt vor zunehmen. Tie Lleanlier vertragen einen solchen recht gut. Man tann, wie bei Weiden, die ganze Krone herunter-I nehmen und wird darnach aus allens Ecken und Luinieln neue Triebe hervor-s brechen sehen Ter Riictschnitt derj cleander geschieht am besten im Herbsts var dem Einkauinen in die Winteer auartiere. Man lann auch noch im« Frühjahr schneiden, doch entwickeln sich dann die jungen lronen nicht so rasch. Bei den zuriiclg chnittenen nnd ini tonimenden Frühjahr möglichst ver pflanzten Die-andern muß man einen Sommer aus die Blitz euerzichten. cie blühen jedoch im nachsten sicher, wenn sie einen recht sonnigen, warmen Stand, womöglich vor einer Silbniauer oder in einer nach Süden gelegenen Veranda erhalten. Der bittere Geschmack der Gnskten entsteht tnc«i««:s.::5 in ztrine »der Wirkung Der Eisiniuistruftien uns tdie Frucht· So its-nie dir (.1t.:tenitn Schatten der Bist-net liess-n, beimtten sie ihren guten (";ci«t-.:i.x.·k. Wenn oder die große Hixkc Dis sey-nun bei-inter ichiafft, dst sie m-: Frucht teinen Schatten mein bieten tdnnen, werden die Früchte bitter. Um das Uebel zu vermeiden, muß man für hineeicheude Beschattung der Fi.nt)te durch die Btats ter Sorge tragen nnd des-·- Wetien det ieibcn durch gute lKultur und aus reichende Bewässcri ng verhindern. Ein bewährtesMittetgegen hufipaltentziindungistAiaun. Man nimmt ein L:i::'mereigroßes Stück -Ataun, löst es in wem halben Litee warmem Wasser auf und speist die Lösung mit einer Speise in den Huf ipait. Zu diesem wide muß man aber den Hut des izieees auf ben, Womit die Flüssigkeit besser ·neiu kommt, Eine einmalige Cinspripun Zenit t mitten-; mit zweiten Tagei vie Immean gewöhniich bebst-m «-.-«.-. . Alle Arten Bücher und Zeitschriftcn!" .l. P. FVindolplh Box U, Graml Island. Neb. Schtveirieehotera oder Nil-bran. Jn deni Bericht der Versuchssiation von; Indiana ersebe ich, dass in diesem Staate in k einem Jahre 9001100 Schweine aii der Pest zu Grunde egangen sind. H Ich habe urch tie Schweine-Cholera auch «, schon viele Verluste gehabt. Tat- bat mich« veranlaßt, nach Mitteln zur Bekämpfung und Heilung zu suchen und habe ich tchliesk lich das richtige Mittel entdeckt. Ich habe iir »nieiner Nachbarschaft viele seerdeu Schweine gerettet, in betten die Pest chon auiaetreteri. Ich bin gedrängt werde-, meinen Landsleu jten meine Erfahrung zu Ruhe tonitnen zu »lat·sen. Ter schnell vertausende Milzbrand tritt ges ; rviihnlich in den heißen Sommerrnonaten aus« uiid befällt voriu stveise die best enäbrten« Schweine. Die « orboten dieser rankbeihs bestehend aus kalten Ohrensviyenund Fü sien, schleppender Gang, werden leicht übers sehen, da das Thier dabei gewöhnlich noch Freßtust zeigt. Plötzlich stellt sich ein Zittern, schneller set-bein, aroße Unruhe mit Betäu bnn ein« Ter Tod tritt spätestens innerhalb 24 Stunden ein. « Ter langsam verlauseiide Milzbrakid dau ert gewöhnlich 8 bis 12 Tage, bisweilen auch länger-. Der Milzbrand oder Schweinecholes ra, welcher ohne Hülfeleistuag meist todtliih ist. wird stets durch die Homeapathte geheilt, wenn rechtzeitig erkannt und das rnhtige Heilmittel angewandt wird. Jst bereits ir end ein iiinerliches Organ von dein Brand Zoss gänzlich zerstört nnd in eine todte Masse verwandelt worden. so kann diesetde durch tetne meiiiehli e Kunst wieder in einen nor malen Ziistan versest werden nnd der Tod miisz ersolsem Daher beachte rnan stets tein Vieh in Zeiten nnd sei zur illse bereit. DreSh ome der Kran eitsind Mattig » leit, reßln taiangel, singe allene Flanten, at- ’ sung ein Durchsatl. wel er mit Blut Käf-· ’ steigert ist« Harndluten, litten aus der «- se oder dem Maul, durch set ed Athen noth ertol t,«salchivetleit dei- Da sea. , Die We izni liesere Mozarts Kosten re e von stolz » endsiir bis 70 Cztv - ne, eben a a d Anweisung tote dtesetbe verabtei t wird. « -. . h e n r h c thro- itrsH Vor 751 Colnm us, Neb Yte Zutun-zum Youtr. Roten für die Greater Amerika Ez positiv-. Kehngnte Narrn nach L knaha haben Nijl sagten für lknnlle an bist anltnqton zlsome innerhalb 2511 Mlilm von L maha während der ganzen sank-r der »unter Antenca Nov fix-on, welche mn l. Juli criznnek nnd am Jll. Oktober geschlossen wud lksz giebtdleiverjchtcdene Auen von Erde-itzt schau sTickkts, welche vetlanstnncden an 80 llroxent des Topp-neu de1»(--.n Lug Preis Rate-« GENIUS-THAT die Rate ilu dick ist: Nitsahtmpteks plus o Ema-m fnt die Ilnnd saht-: zum Verlauf an Ttennagen Ende set Woche Titel-, welchegn Sonn abcscdcn nun Verlauf vnr solche Zitgc lind, die am Sonntag vor l Uhr Nachm- m Lin-Ihn eintrmlsn.—.8D-.n!«ahrtsp1elg list dte nennt-. Iabu J. «nanug, Wen· han« klgt Lnlahn, Ille JAMEs Fl. FUEEV. SNELL-THIS Le. Importirte Weins-, Pi quöre u. Cigarreww ALLAN OKAIG, Händ-let m allen Akten vcn Hart- und Weichtohlen. Disc- aa Nord Bitt-misse- cclwhot U· I.WAUJMANN Fecll Feine Weine, Whiskie5, kimöre Und Cigarren. Acs seen ur für das beti hmte s hrt MilwauieeBiet, c Itz en grosu nd en detall sFZIusträge für Faß: 1mijlaschem bier von Nah und Fern werden pünktlich ausgeführt und Ablieferung m der Stadt nach irgend welchem Platz geschieht ko stenftei. Kommt und besucht ung. Telephon Io. Ils. 107 csi sit stieß-, Guid Island Mein Hengst IRR« jein ortsüglichet SchwarzfchimmeL steht jfük diese Saison bereit zum Decken von jStuteu auf meiner Farm,1 Meile west Ilich von III-both F WM LÄCKENMACHEJ i w. ist. nun-T jIlTechisdmwalL Imtiiiri in allen Gerichte-. ICollektionen eine Speziali tät. Ofsice 121 W. ste Str» Grund Island- Neb Dlixn C. Rossen Deutscher Jlrz Itzt und Wut-dank des St. Its-, ästhetisktah Lfsice übet Vuchheits S Apotheke Stand Island, · · I M Mc Copper Shares. Safest Investment, Largest Dividends. i A portion of the fall paid and non-assessable capital stock of tbe Boston A Texas Copper Company is offered for sale at Five Dollars per share (par $10 for Treasury purposes), and is recommended as a safe and highly promising Investment. The company controls twelve thousand acre# of rich copper land in North Texas which is also valuable for farming and town site purposes. The tract is some 10 miles long and about three miles wide. It is equivalent in size to five hundred ordi nary mining claims. The properly has been developed sufficiently to begin producing at once, large amounts of the richest copper ore (40 to 70 per cent.) taken out and marketed, and inexhaustible q ifies of copper marl and clay running from 3 to 15 per cent, copper found. slumet and ilecla and other great dividend payers are working on 1 to 8 per cent, ore.) The property is within 12 miles of a railroad and fuel and water are available. The ore# and ncirl are on the surface and a few feet down, and can be mined and converted into copper cheaper than any other deposits in America. Copper will be produced on the ground and a plant of moderate cost will treat 300 to 500 tons of ore and material per day, and according to engineers’ estimates earn $3,000 to $5,000 per day net, with copper at 15 cts per pound. It is now 18 cts. per pound. Tbe property has a historical reputation and a record in the State Geological Reports. It has been examined and reported upon by the highest engineering, geo logical and expert authorities, and its merit and value are established beyond all question. It is not an experiment, nor its value speculative, they arc proven and demonstrated. From Report of Prof. Wm. DeRyee, former State Chemist of Texas. “Such numerous outcrops of copper ore have been traced over the summit and sides of tlmso hills that out of 12,000 acres of land which tbe company own, hardly a 160 acre tract should be found without ore upon the surface. A cross-cut to the depth of 15 feet was made upon the Isbell lead, and ten hours' work resulted in the raising of 6,000 lbs. of rich copper ore, averaging about 60 per cent, of copper. (Worth $360, net.) It is easily smelted and the strata in which it is found can also be more econom ically excavated than other in which copper ores occur.” From Report of Prof. W. F. Cummins, former Geologist of Texas. • • • “ In order that I might see the condition of this lode after this amount of work had been done, I employed a few hands and cleaned out the tnnnels when I found a lode of copper. This is the disulphate of copper and will yield as high as 70 per cent, of copper. I drove the tunnel twenty feet further into the hill, following the lode. When I had gone about twelve feet I struck another lode of copper eighteen inches east and six inches below the second lode. In three feet more we struck another lode below the second lode. Immediately below the lower sandstone is a stratum of cupriferous marl schists extending the entire width of the tunnel, say four feet, and it probably much wider. This marl will yield about 15 per cent, of copper.” 4 From Report of Prof. Gustave Weatman, Mining Engineer. “I beg to express my entire satisfaction with and confidence in the report made by Prof. W. F. Cummins. I only had to remove one foot of earth from the surface on the shree spots already mentioned in order to find large deposits bedded into the clay. After washing, this clay was found to contain 15 per cent, of copper ore of same value as above. These ores could of course be taken out anl made available at a relatively small expense. The cupriferous marl situated below the aandstone, containing 15 per cent of cop;' ■-. in in> estimated worth at the place at leu-t Sift.' n per ton, net.” From Report of George F. Kendall, i.iioin c i gi.ieer. “It is a seil-evident fact deduclM*- ‘ • •• ■ ’ 1 1 ' property Urge bodies of copper ore exist* anil that ..;r<i • . ■ - :■ < of high grade ore. That a deposit of this nature can at a very small expense be made to yield handsome profits, from all existing report*, appears not only likely but certain.” From Report of Francis Arthur Reall, Superintendent. « “ This property is all right and there is all the copper you want here. I think it J is the best in Texas and it seems to hare been selected a* such for copper. It is ^ near the top of a water shed and the hills crop out here. I think there is oil here j because there is coal. Oil has been found at Corsicana. The property is adapted j to general farming purposes which seems to be very profitable here and a town could be laid out on it and a railroad built to Dundee, 12 miles, to great advantage,” The Great Boom in Copper Shares. Copper mining has proved the safest and most profitable industry in America, and the largest and most conservative capitalists in the world have recently become Urge investors in copper stocks. This company can produce copper as cheaply as any in the world. It is capi talized the lowest of any in proportion to its acreage, and nt the price of copper bearing land in Michigan ($400 per acre) containing a much less percent, of copper, lias a large value in excess of its low capitalization ($2,500,000.) Receipts for ore and assays by the leading chemists and as*ayers hi the country are on file in the company’s offices. The officers and directors of the company are men of the highest standing and business capacity, and include : Hon. Emery M. Low, manufacturer, mayor of Brockton, Mat*., President. " George W. Russell, Esq., paper manufacturer, Boston, Vice-President Maj. F. M. Spaulding, 2d Vice-President. Col. Edward B. Robins, Boston, Treasurer. Col. James. M. Wheaton, Boston, Secretary. Hon. Jas. W. Bennett, Fx-President Erie Telephone Co. Only a limited amount of the stock will be sold at the price of £5.00 per share and those wishing to secure shares should act at once. As stated the stock is full paid and non-assessable. At soon as this allottment is sold the price will be advanced. Amount of land, quantity and quality of ore, cheapness of mining and treat- i ruent, nearness to transportation, favorable climate for continuous work the year I around, the increasing demand and profit in producing copper considered, the 1 Boston and Texas Copper Company possesses unequalled advantages and affords the best kind of an investment. It can easily earn 50 per cent, per year on the price at ■ which the stock is here offered. Stock may he ordered through your banker or broker, or direct as below ' FROM REPORT OF T. BURTON EVERETT, MINING ENGINEER AND EXPERT. Archer Cut, Texas, Mat 3, f*j Hor. F.mery H. Low, President, and other*, Bofton, Man.: • • Gentlemen There i* abundant evidence of rich copper deposit*, not only at the mines already k| opened, but at Tariou* other part* of the property, and it is my opinion that this will prose to be one of the exceptionally rich copper-bearing field* of the United State*, 1; * • The ore* found in these deposit* are immensely rich In copper Talues and the cuperiferou* clay* that are also found here in immense bed*, while not as rich, will undonbtedly proee of great value on account of the cheapness with which they can be mined and reduced. The mine* are accessible at every point; the cost of mining will be very small, as the ore i* not in hard formation; and there is no deep work. K I have examined the various report* made by other*, and confirm them. ■ • • A* far a* t have been able to investigate, and I have done *o carefully, I am of the opinioQ it is one of the richcit copper field* in the country. Very respectfully your*, T. BUkTON EVEUETT, M. kV| Mr. G. II. Savage. Mine Examiner of Butte, Montana, after gaining sample of ore from the property, *ay» : "The ore i* the richest in the country. If you have the! 1 field you can pay 01,000,000 dividend* per year." • 1 Major F. M. Spaulding, of Boston, and C. F. Cro*by, Ewj., of Lowell, Mai*., who returned June 10th from an examination of the property on behalf of the Cora-1 pany's stockholders and intending investors, report that they found the property aa represented and confirm the expert report*. They visited and examined the mine* and explored the entire property. t _ .... I The Company is thoroughly organized with substantial business men In the management. It has such extensive acreage of land, rich i copper, and so easily and cheaply mined and converted, that dividends can be earned and paid during the current year. Now is the time to make a sale and profitable investment, and those who take advantage of this opportunity to buy stock at the low price offered will reap the beneft. Remit by P. O. Order, Registered Letter, Check or Express to Edward B. Robins, Treasurer, Tremont * Building, Boston, Mass. Price $5.00 per Share, Subject to advance. BOSTON & TEXAS COPPER CO._, RACINE GAS ENGINE l m s Gasoline. Natural Ga» or Manufactured Gas. Fitted with both Hot Tube and Electric Battery. Areum-d for 1‘umping Water, Grinding Feed and all Farm Purpose*; also Grain Elevators, Machine Sbo|M, etc. The most Maple, Krllablr and Kronom Iral Gas Engine on the market, hend 2 cent stamp for catalogue and price* to RACINE HARDWARE CO., - Racine, Wife _ Onr fMMia BI.I'K I DliinCD LAmBHAlll I nlrlLlr.ll '*'• u"' E ■ ■ ■ ww MI■ w,,rpi Pri<»« wlllwur- 1 TlUlkir prloe yon. W. itailvor I I lftf IN I” from (,'lilr.«pj, Oliiu ■ 5 I W* Ink or Ht. Pool. 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